7 Arbeitsspeicher. BDie wesentlichen Bauteile

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1 BDie wesentlichen Bauteile 7 Arbeitsspeicher 156 Funktionsweise des Arbeitsspeichers 161 Die wichtigsten Arten von Arbeitsspeicher 163 Welchen Typ von Arbeitsspeicher benötigen Sie? 164 Installation 166 Wartung und Reparatur 167 Fehlerbehebung 169 Übung 7: Bestimmen Sie den Typ des Arbeitsspeichers und ersetzen oder erweitern Sie ihn Wenn wir bei der Metapher bleiben, dass die CPU das Gehirn des Computers bildet, dann stellt der Arbeitsspeicher die Neuronen und Synapsen dar. Während die CPU mit den Befehlen hantiert, um Ihre Programme auszuführen, ermöglicht es der Speicher innerhalb dieser Programme zu operieren und Dateien in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung zu öffnen und zu schließen. Das Betriebssystem befindet sich im Speicher, ebenso die Anwendungen und die Dateien, die der PC während des Betriebs lädt und beim Herunterfahren wieder entlädt (so dass Sie beim nächsten Start ein sauberes System vorfinden). In einem normalen Computersystem treten viele verschiedene Typen von Speicher auf, z.b. der Cache (besprochen in X Kapitel 4,»Das Innenleben des PCs«) und der Speicher, der sich auf der Grafikkarte befindet. Darüber hinaus gibt es noch mehr Arten von Speicher, z.b. in Peripheriegeräten wie Digitalkameras oder Druckern, die an den PC angeschlossen werden, darunter folgende: b Random Access Memory (RAM, Speicher mit wahlfreiem Zugriff) Der am weitesten verbreitete Speicher im Computer. Es gibt zwei Grundtypen: statischen und dynamischen Speicher. b Dynamischer Speicher (DRAM) Der für Standardaufgaben übliche Speicher. DRAM unterscheidet sich von statischem RAM dadurch, dass seine Speicherzellen regelmäßig durch ein Signal regeneriert werden müssen. Ohne diese Regenration (engl. Refresh) verliert er seinen Inhalt. b Statischer Speicher (SRAM) Dieser Hochgeschwindigkeitsspeicher wird meistens für PC-Caches wie den L1- und den L2-Cache verwendet. 155

2 b Read Only Memory (ROM, schreibgeschützter Speicher) Ein besonderer Typ von Speicher, der seinen vorgegebenen Inhalt nicht verliert und der nicht regeneriert werden muss. Der BIOS-Chip ist ein Beispiel für eine Komponente, die ROM verwendet (auch als BIOS-ROM bezeichnet). b CMOS-RAM Dieser Speicher wird zur Ablage von benutzerkonfigurierbaren BIOS-Einstellungen verwendet, etwa den technischen Daten der Festplatte, Uhrzeit und Datum. b Video-RAM Dies ist der Oberbegriff für jede Art von Speicher, der auf Grafikkarten oder im Video-Chipsatz eingesetzt wird und nur vom Grafiksystem benutzt wird. Es gibt viele verschiedene Arten von Video-RAM, z.b. DDR- SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic RAM), der auf vielen aktuellen Grafikkarten sowie auf vielen Motherboards als Hauptspeicher zum Einsatz kommt. b Flash-Speicher Dies ist ein nicht flüchtiger PC-Speicher (da er durch eine Batterie mit Strom versorgt wird, auch wenn der PC ausgeschaltet ist). Er wird häufig in Mobiltelefonen, Laptop-Speicherkarten und Digitalkameras verwendet. Außer in Ihrem Computer finden Sie in vielen elektronischen Geräten verschiedene Typen von PC-ähnlichem Speicher. Jedes Gerät, das Informationen»behalten«kann, verfügt i.d.r. über irgendeine Art von Speicher. In diesem Kapitel werden wir uns jedoch in erster Linie mit dem im PC eingebauten Speicher beschäftigen, dem Hauptspeicher, RAM oder Systemspeicher. Funktionsweise des Arbeitsspeichers Der Memory-Controller, ein spezieller Logikschaltkreis im Chipsatz Ihres Computers, verwaltet den gesamten Hauptspeicher und dessen Kommunikation mit der CPU und dem Rest des Systems. Seine Hauptaufgabe liegt in der Signalerzeugung, um den Datenfluss beim Lesen und Speichern von Informationen zu regeln. Er dient auch als Schnittstelle zwischen Hauptspeicher und anderen Systemkomponenten, die mit ihm kommunizieren müssen. Die Chips, aus denen der Hauptspeicher und andere Teile des Systems aufgebaut sind, werden in Modulen zusammengefasst und in Steckplätze, sog. Bänke eingesteckt, die vom Memory- Controller gesteuert werden. Damit der Controller seine Aufgabe verrichten kann, betrachtet er den Arbeitsspeicher in Zeilen und Spalten angeordnet ganz ähnlich einem Blatt in einer Tabellenkalkulation. Über die Zeile und Spalte kann eine ganz bestimmte Speicherzelle ausgewählt werden, wenn man sie benötigt. Der Front-Side-Bus (FSB, erklärt in X Kapitel 6,»Prozessoren«), stellt einen Bus zwischen dem Prozessor und dem Arbeitsspeicher dar. Der Name hilft bei der Unterscheidung zum Back-Side-Bus, der als Vermittler zwischen CPU und dem L2-Cache dient. Eine gute Fastregel, die Sie sich merken sollten, lautet: Je schneller der Bus, desto schneller werden Daten darüber übertragen. Das in Caches verwendete SRAM benötigt keine zyklische Regeneration, DRAM dagegen schon. TIPP 156 Kapitel 7

3 BDie wesentlichen Bauteile Wie viel Arbeitsspeicher haben Sie? Bevor Sie entscheiden, Ihr System aufzurüsten oder den Speicher auszutauschen, sollten Sie überprüfen, welche Menge überhaupt installiert ist. Die Größe des eingebauten Hauptspeichers können Sie normalerweise über zwei Methoden herausfinden: b Beim Systemstart zählt der Computer seinen Hauptspeicher hoch (allerdings nicht immer, denn diese Funktion könnte im BIOS abgeschaltet worden sein). b Auf der Registerkarte Allgemein unter System in der Windows-Systemsteuerung wird, wie in Abbildung 7.1 gezeigt, die Speichergröße angezeigt. Abbildung 7.1: Die Registerkarte Allgemein in den Systemeigenschaften zeigt die Größe des installierten und erkannten Hauptspeichers. Beide Methoden sind jedoch von Ihrem System und der installierten Version von Windows abhängig. Ein fehlerhaftes oder falsch eingesetztes Speichermodul wird möglicherweise nicht erkannt. Es ist daher sehr nützlich, in solchen Fällen eine visuelle Überprüfung der Speichermodule vorzunehmen (natürlich bei abgeschaltetem Netzteil, geöffnetem Gehäuse und ausreichend geerdet). Die Kapazität eines Speichermoduls findet sich meist auf einem kleinen Aufkleber. Etwaige vorhandene Dokumentation sollte ebenfalls Aufschluss über die Speicherkapazität eines Moduls geben. Wenn Sie die visuelle Überprüfung durchführen, vergleichen Sie einfach die ermittelte Arbeitsspeichergröße mit der von Windows oder beim Startvorgang angezeigten. Gibt es Unterschiede, besteht Anlass zur Sorge. Sie sollten dann alle Arbeitsspeicher 157

4 Speichermodule auf korrekten Sitz prüfen und jedes noch einmal einzeln (wie später in diesem Kapitel beschrieben), um das nicht erkannte Modul ausfindig zu machen. Wie viel Arbeitsspeicher benötigen Sie? Nicht viele Systeme werden heute mit einer Speicherkapazität von weniger als 128 MB ausgeliefert, was für Kleinunternehmen und Privatanwender eine annehmbare Größe darstellt. Die Mehrzahl dieser Benutzer benötigt heute selten mehr als 128 MB bis 256 MB, insbesondere, wenn eine Consumer-Version von Windows wie Windows 98, Windows Millenium (Windows Me) oder Windows XP Home Edition eingesetzt wird. Andere benötigen 256 MB bis 512 MB, um Grafik- und Videobearbeitung sinnvoll zu ermöglichen. Diese Speicheranforderungen gelten häufig für Benutzer, die Digitalvideo und -audio bearbeiten, CAD-Zeichnungen erstellen, umfangreiche Finanzsoftware mit großen Dateien benutzen, die gleichzeitig geöffnet sein müssen, oder andere speicherintensive Programme einsetzen. Professionelle Systeme und Server werden dagegen oft mit 1 GB bis zu 4 GB ausgestattet, je nach der eingesetzten Software und der Anzahl parallel laufender Prozesse. Solche Systeme sollten niemals nur mit der Mindestmenge an Speicher betrieben werden, da die Leistung dann sehr schlecht ausfällt. RAM-Empfehlungen für verschiedene Betriebssysteme In Tabelle 7.1 werden die folgenden Größen beschrieben: b Minimum Ein System mit geringen Leistungsanforderungen und einfachen Aufgaben z.b. Textverarbeitung, Buchführung oder normales Surfen im Internet (ohne viele Zusatzmodule). b Empfohlen Typisch für Benutzer, die mehrere Anwendungen parallel geöffnet halten darunter eine Internet-Verbindung mit zwei oder mehreren Onlineanwendungen. Mit dieser Speicherausstattung können die meisten Funktionen zügig ausgeführt werden. b Poweruser Speicherempfehlung für aufwändige Prozesse, die parallel ablaufen und dabei viele Verbindungen unterhalten, beispielsweise schnelle und zuverlässige Berechnungen oder Datenabfragen aus großen Datenmengen. Notwendig für Audio- und Videoerstellung, -bearbeitung und -produktion oder andere speicherintensive Aufgaben im professionellen Umfeld. Betriebssystem Minimum Empfohlen Poweruser Windows 95 (alle Versionen) Windows 98 und Windows 98 Second Edition 12 bis 32 MB 32 bis 64 MB 64 bis 128 MB 32 MB 64 MB 128 MB Tabelle 7.1: Speicheranforderungen nach Betriebssystem und Arbeitslast Windows Me 64 MB 64 bis 128 MB 128 MB Windows XP (Home Edition) 64 MB 128 MB 128 bis 256 MB : 158 Kapitel 7

5 Betriebssystem Minimum Empfohlen Poweruser Windows XP (Professional) Windows NT 4 (Workstation) 128 MB 128 bis 256 MB 256 MB oder mehr 32 MB 64 bis 128 MB 128 bis 384 MB Windows NT 4 (Server) 64 MB 96 bis 256 MB 256 bis 512 MB Windows 2000 (Professional) 64 bis 96 MB 128 bis 256 MB 256 bis 768 MB BDie wesentlichen Bauteile Windows 2000 (Server) 128 MB 128 bis 256 MB 512 bis 768 MB oder mehr Linux (Befehlszeilenversion) Linux (mit grafischer Oberfläche) 32 MB 64 bis 128 MB 256 MB oder mehr 32 bis 64 MB 64 bis 128 MB 256 MB oder mehr Windows 2003 Server 128 MB 256 MB oder mehr 512 MB bis 4 GB oder mehr HINWEIS Nicht alle Chipsätze und Motherboards zum Einsatz unter Windows 95 unterstützen die Verwendung von mehr als 64 MB Speicher. Mehr muss nicht unbedingt besser sein Es gibt den verbreiteten Irrglauben, dass der Einbau zusätzlichen Speichers jedes Problem in Sachen PC-Leistung verschwinden lässt. Man sollte es besser folgendermaßen ausdrücken: Für jede Aufgabe eines PCs gibt es eine ausreichende Menge an Speicher. Vergrößert man den Speicher über diese ausreichende Menge hinaus, hängt der Leistungsgewinn sehr von den jeweiligen Aufgaben ab. Vor zwei Jahrzehnten, als ein PC nur eine Eingabeaufforderung hatte und die meisten Programme kleiner waren als 256 KB, kamen wir prima mit Mengen an Speicher aus, die noch in Kilobyte gemessen wurden. Dann wurden jedoch grafische Oberflächen eingeführt, die wiederum die Voraussetzung für Multitasking bildeten. Die Programme wurden größer und größer und schließlich kam noch das Internet hinzu, so dass die Mindestanforderungen (inzwischen gemessen in Megabyte, nicht in Kilobyte) von 1 auf 4 auf 8 auf 16 auf 32 auf 64 und auf 128 stiegen. Exkurs: Der Arbeitsspeicher und die Desktop- oder Systemressourcen Ein seltenes Missverständnis verleitet Windows-Benutzer dazu, Ihre Systemressourcen zu erweitern, die festgelegte Speicherbereiche umfassen, mit denen der Desktop-Computer mit den Anwendungen kommuniziert (manchmal auch Ressourcenpools genannt). Aufgrund der Unzufriedenheit mit der Situation, dass das System nach dem Hochfahren nur 60 bis 85% freie Systemressourcen hat und diese sich während des Betriebs sogar auf 40% verringen können, kaufen sie mehr Speicher und glauben dabei, dass Speicher und Ressourcen dasselbe sind. Sie sind es nicht zumindest nicht genau. Systemressourcen sind festverdrahtete Bereiche in Windows, die dazu verwendet werden, die Systemleistung zu verbessern, während wir mit unseren zahlreichen Arbeitsspeicher 159

6 großen Anwendungen arbeiten. Da es sich um festverdrahtete Speicherbereiche handelt, gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen der Größe des installierten Speichers und den freien Systemressourcen. Es gibt jedoch so etwas wie eine indirekte Beziehung. Diese erscheint jedoch deutlicher, wenn wir ein System mit zu wenig Speicher betrachten. In dieser Situation muss das System mehr Arbeit verrichten, um die Anforderungen mehrerer offener Anwendungen zu erfüllen, und man kann beobachten, dass sich die Systemressourcen schneller erschöpfen als üblich. Peripheriegeräte, z.b. Drucker, laufen wesentlich langsamer. Wenn Sie ein System im Verdacht haben, nicht über genug Speicher zu verfügen, verwenden Sie den Systemmonitor, der in vielen Windows-Versionen als Messgerät zur Verfügung steht. (Sie verwenden den Systemmonitor unter Windows XP und Windows 2003 Server, indem Sie unter Hilfe und Support nachsehen, um die zu messenden Größen festzulegen.) Mit dem Systemmonitor können Sie z.b. folgende Werte beobachten: b CPU-Auslastung in Prozent Eine dauerhaft hohe Auslastung deutet auf eine überlastete CPU oder überlasteten Speicher hin. b Verfügbarer Arbeitsspeicher Geringe Werte deuten auf zu wenig installierten Arbeitsspeicher hin. b Zugesicherter Speicher am oberen Grenzwert Dies kann ebenfalls auf mangelnden Speicher zurückzuführen sein. Sie können die Leistung auch schnell überprüfen, indem Sie im Windows Task- Manager auf die Registerkarte Systemleistung klicken (vorher müssen Sie mit Strg+Alt+Entf in den Task-Manager wechseln), wie in Abbildung 7.2 gezeigt. Abbildung 7.2: Die Registerkarte Systemleistung im Windows Task-Manager 160 Kapitel 7

7 Die wichtigsten Arten von Arbeitsspeicher In den mehr als 20 Jahren seit der Einführung des IBM-PCs gab es die verschiedensten Bauformen für Speichermodule, die sich schneller entwickelt haben in Bezug auf Kapazität und Geschwindigkeit, als einige andere Aspekte der Systemarchitektur. Besonders zu Zeiten, in denen Speicher sehr kostspielig war, gab es große Unterschiede zwischen Systemen für den Privatgebrauch (die oft langsameren und billigeren Speicher verwendeten) und Profisystemen sowie Servern (die häufig größeren, schnelleren und zuverlässigeren, aber auch weitaus teureren Speicher einsetzten). In den letzten Jahren wurden in privaten PCs wie auch in Profisystemen meist drei wesentliche Typen von Speicher eingesetzt. Die älteste Form war Synchonous Dynamic RAM (auch als SDRAM bezeichnet und meistens auf Vor-Pentium IV-Systemen eingesetzt), Rambus Dynamic RAM (auch als RDRAM bezeichnet und fast ausschließlich auf Wintel-Systemen der letzten Generation eingesetzt) und Double Data Rate Synchronous Dynamic RAM (auch DDR SDRAM genannt und innerhalb der letzten vier Jahre gleichermaßen auf Intel- und AMD-Plattformen verbreitet). BDie wesentlichen Bauteile SDRAM Als SDRAM Mitte der 1990er eingeführt wurde, bot er eine große Verbesserung gegenüber seinen Vorgängern. SDRAM lief mit derselben Geschwindigkeit wie der Systembus (erst mit 66 MHz, dann mit 100 MHz und schließlich mit 133 MHz), so dass die CPU nicht auf den Speicher warten musste. (Dieser Wartezyklus wurde auch als Wait-State bezeichnet.) SDRAM war ein riesiger Fortschritt, weil es beim Zugriff auf ein Speicherbit bereits den Zugriff auf das nächste vorbereitete. Dieser Vorgang wurde auch als Burst bezeichnet, denn er ermöglichte einen Datenfluss ohne größere Leistungsbrüche, wie sie bei älteren Speichertypen auftraten. Als Resultat erzielt SDRAM bei einem Bustakt von 100 MHz durchschnittliche Datenraten von etwa 800 Mbit/ss und bei 133 MHz etwa 1 Gbit/ps. SDRAM wird in Form eines 168poligen DIMM-Moduls (Dual Inline Memory Module) geliefert. Es gibt verschiedene Kapazitäten (32 MB, 64 MB, 128 MB, 256 MB und mehr) und zahlreiche Busgeschwindigkeiten (wobei PC66, PC100 und PC133 die häufigsten sind), wie in Abbildung 7.3 gezeigt. Abbildung 7.3: 128 MB PC100- SDRAM Arbeitsspeicher 161

8 Rambus Dynamic RAM RDRAM kam in den späten 1990er als schnelles und überlegenes System auf den Markt, wurde aber wegen der hohen Kosten und seiner Verfügbarkeit auch kontrovers diskutiert (näher besprochen im X Abschnitt»DDR-SDRAM«). Obwohl seine Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit es für professionelle High-End- Anwendungen prädestinierte, wurde es zuerst im Consumer-Markt eingeführt, wo man den Kosten viel größere Aufmerksamkeit schenkte. Rambus verwendet eine leicht abweichende Bauform, normalerweise als RIMM bezeichnet (Rambus Inline Memory Module), die aussieht wie ein DIMM, aber in einen RIMM- oder Rambus-Steckplatz eingebaut werden muss. Es gibt mehr als einen Typ von Rambus-Speicher, und diese Typen werden auch in anderen als in PC-Umgebungen einsetzt. So ist die Sony Playstation 2 mit zwei Rambus-Modulen bestückt. Der in PCs verwendete Typ wird als Direct Rambus/ RDRAM bezeichnet. Die Geschwindigkeit von Rambus variiert von 600 bis 800 MHz bis hin zur Zweikanalvariante mit 1600 MHz. DDR-SDRAM DDR-SDRAM ist auch bekannt als DDR-RAM oder Double RAM. Alle Begriffe beziehen sich auf denselben Hochgeschwindigkeitsspeicher. Mit erheblicher Unterstützung von AMD und Herstellern von AMD-kompatiblen Motherboards entwickelte sich DDR-SDRAM zumindest teilweise als Wettstreiter zum extrem teuren Rambus, der von Intel für die Pentium IV-Prozessoren sowie für Server favorisiert wurde. (Rambus DRAM tauchte auch bei einigen Pentium III-basierten Xeon-Servern auf). Manche Hersteller und Benutzer lehnten sich dagegen auf, einen so teuren Speicher wie Rambus einzusetzen. Rambus stand auch nicht schnell genug zur Verfügung, um bei der Entwicklung neuer und schnellerer CPUs gebührend berücksichtigt zu werden. (Tatsächlich wurden die ersten auf Rambus ausgelegten Pentium IV-Systeme stattdessen mit SDRAM ausgeliefert, weil kein Rambus-Speicher erhältlich war.) Viele Privatanwender entschieden sich zu dieser Zeit für Systeme, die um AMD-Prozessoren herumgebaut wurden und DDR-SDRAM als Alternative anboten. Daraufhin änderte Intel seine Pläne für Rambus und kündigte an, ebenfalls DDR-SDRAM zu unterstützen. Der Namensbestandteil»Double«gründet sich darauf, dass DDR-RAM versucht, die Geschwindigkeit von herkömmlichem SDRAM zu verdoppeln, wobei Datenraten von 1,6 Gbit/s bis 2,1 Gbit/s erzielt werden, im Gegensatz zu SDRAM mit 800 Mbit/s bzw. 1 Gbit/s. Auf den ersten Blick erscheint DDR-SDRAM nicht viel anders als SDRAM. Beim näheren Hinsehen gibt es aber größere Unterschiede: So hat SDRAM eine Kerbe im Modul, DDR-SDRAM dagegen zwei. DDR-SDRAM verwendet dieselbe DIMM-Bauweise, hat aber statt der 168 Pole Kapitel 7

9 Exkurs: Magnetischer Arbeitsspeicher für die Zukunft Erinnern Sie sich noch an frühere Abschnitte dieses Buchs, in denen über den sofort verfügbaren PC gesprochen wurde, der ebenso schnell und ohne Startvorgang zur Verfügung steht wie z.b. Ihr Fernseher? Magnetischer Speicher (oder MRAM) könnte eine der Zutaten sein, die das möglich machen, denn er könnte das CMOS als Speicher ablösen. Der große Unterschied zwischen magnetischem und normalem dynamischem Speicher besteht darin, dass der Erstgenannte Daten nicht unter Verwendung von elektrischer Energie, sondern magnetisch speichert. Magnetischer Speicher verwendet natürlich trotzdem Strom, der ihm über das Motherboard zugeführt wird, aber nicht in der Größenordnung, wie ihn DRAM für seine Regenerierung benötigt (und ohne die der Speicher seinen Inhalt verliert). IBM hat in den letzten Jahren viel Arbeit darin investiert, MRAM weiterzuentwickeln. Wenn Sie dieses Buch lesen, könnte MRAM gerade verfügbar werden. Einige Experten glauben, dass MRAM den Flash-Speicher in Mobiltelefonen und einigen Zusatzgeräten (wie Digitalkameras, in denen die Bilder digital gespeichert werden) ersetzen wird. BDie wesentlichen Bauteile Welchen Typ von Arbeitsspeicher benötigen Sie? Die wichtigste Formel beim Kauf neuen Speichers lautet:»raten Sie nicht!«bestimmen Sie genau, welchen Speicher Sie für Ihr Motherboard benötigen, und kaufen Sie genau diesen. Anhand der folgenden Schritte finden Sie heraus, welchen Speicher Sie kaufen müssen: b Lesen Sie die Dokumentation für Ihr Motherboard. b Lesen Sie die PC-Dokumentation (wenn Sie Ihren Computer als fertiges System gekauft und noch keine Änderungen am Speicher vorgenommen haben). b Gehen Sie auf die Website des Herstellers und suchen Sie nach den Spezifikationen für Ihren PC oder Ihr Motherboard. b Besuchen Sie einen Anbieter für Speicher (online oder im Geschäft) und vergleichen Sie Ihre Informationen mit einer Anbieterliste. (Wenn Sie z.b. die Website eines großen Anbieters wie Kingston unter besuchen, können Sie die dortige Onlinedatenbank verwenden, um herauszufinden, welchen Speicher Sie für Ihren PC oder Ihr Motherboard verwenden sollten.) Bitte beachten Sie, dass ich eine visuelle Überprüfung des Motherboards nicht als Alternative angegeben habe. Der Grund dafür liegt darin, dass Sie diese Informationen oft nicht auf dem Motherboard finden. Auch für den aufmerksamen Betrachter können RIMMS fast genauso aussehen wie die für SDRAM verwendeten DIMMs. Der einzig merkliche Unterschied besteht darin, dass die Kerben in RIMM-Modulen an anderer Stelle liegen als bei DIMMs. Sehen Sie genau hin. Die meisten Motherboards, die vor Einführung des Pentium IV auf den Markt gekommen sind, unterstützen kein Rambus. Arbeitsspeicher 163

10 Einkaufen mit Köpfchen Die Preise für Speicher können sehr weit streuen von Schnäppchen bis extrem teuer. Der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. natürlich von Angebot und Nachfrage. Der Markt kann auch eine Rolle spielen. Als eine koreanische Firma, die die Beschichtung für Speichermodule lieferte, vor etwa fünf Jahren abbrannte, explodierten die Preise für Speicher, lange bevor die noch auf Lager befindlichen abverkauft waren, wie sich auch die Öl- und Benzinpreise aufgrund von Gerüchten verändern können. Der neueste Hochgeschwindigkeitsspeicher wird immer kostenintensiv sein, aber dasselbe kann auch für ungewöhnliche und damit seltene Typen gelten. Wenn immer es möglich ist, sollten Sie Folgendes tun: b Prüfen Sie die Preise für Speicher bei mindestens drei unterschiedlichen Anbietern. b Kaufen Sie in einem vertrauenswürdigem Geschäft, das Ihnen eine sinnvolle Regelung für Garantiefälle, defekte oder falsche Module anbietet. b Kaufen Sie keinen gebrauchten Speicher (bei den niedrigen Preisen für neue Speichermodule bringen gebrauchte nur unnötiges Risiko mit sich). b Kaufen Sie nicht weniger Speicher, als Sie tatsächlich benötigen. Am Speicher sollten Sie nicht sparen. Kaufen Sie aber auch nicht viel mehr Speicher, als Sie benötigen werden. b Verwenden Sie nur vom Hersteller des Motherboards empfohlenen Speicher. b Kaufen Sie die benötigte Speichermenge lieber in zwei Modulen als in einem. So haben Sie bei einem Defekt immer noch ein Modul übrig. Installation Überprüfen Sie die gekauften Module genau, bevor Sie mit dem Einbau beginnen. Die meisten haben irgendeine Beschriftung entweder auf der Platine eingeätzt oder auf einem hitzeresistenten Aufkleber, aus der Typ und Kapazität (normalerweise in MB) hervorgehen. Verlassen Sie sich nicht auf den Kassenzettel oder auf die Angaben des Verkäufers, denn Fehler kommen vor. Prüfen Sie auch, ob das Modul verfärbt ist, verbogen oder auf andere Weise verdächtig aussieht. Sie sollten solche Module umtauschen. Bevor Sie anfangen, sollten Sie außerdem festlegen, wie die Speicherbänke bestückt werden sollten. Bei nur einem Modul ist das einfach: Es wird in die erste (meistens ganz linke) Speicherbank eingesteckt. Sie sollten Speicherbänke möglichst immer aufeinander folgend bestücken, angefangen mit der Bank mit der kleinsten Nummer (meistens 0 oder 1). Wenn Sie zu bestehendem Speicher neue Module hinzufügen möchten, müssen Sie u.u. herausfinden, welche der älteren Module Sie ausbauen müssen. In einem solchen Fall sollten Sie den neuen Speicher in die ersten und den älteren in die letzten Bänke einstecken, was bedeutet, dass Sie alle Module umstecken müssen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Speichermodule gemischt einsetzen. Der Erfolg hängt oft von einem bestimmten Hersteller ab. Manche Systeme, wie die von 164 Kapitel 7

11 Compaq, sind bei gemischten Speicherkonfigurationen recht anfällig. Außerdem sollten Sie keine unterschiedlichen Kontakttypen wie silberne und goldene mischen. Lassen Sie uns annehmen, Sie arbeiten mit einem älteren System mit einem Bustakt von 100 MHz. Sie können PC66-, PC100- und PC133-Speichermodule auf einem solchen Motherboard betreiben. Wenn Sie jedoch Module für 66 MHz und solche für 133 MHz im Mischbetrieb einsetzen, werden alle mit 66 MHz getaktet. In einem solchen Fall sollten Sie den PC66-Speicher durch PC100-Module ersetzen, damit die Systemleistung nicht so stark beeinflusst wird. BDie wesentlichen Bauteile Den installierten Arbeitsspeicher ausbauen Da Sie manchmal vorhandene Speichermodule ausbauen müssen, um sie neu zu gruppieren oder zu ersetzen, gehen wir zuerst die Schritte für den Ausbau von Speicher durch. Wenn Sie ein neues Motherboard bestücken oder neuen Speicher in freie Bänke einbauen wollen, können Sie mit dem nächsten Abschnitt fortfahren. Um den vorhandenen Speicher auszubauen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Fahren Sie Ihren PC herunter, ziehen Sie den Netzstecker, öffnen Sie das Gehäuse und erden Sie sich, wie Sie in X Kapitel 3,»Der Werkzeugkasten des Technikers«, erfahren haben. 2. Suchen Sie die Speicherbänke, wie in Abbildung 7.4 gezeigt. Abbildung 7.4: Speicherbänke oder -steckplätze, normalerweise auf dem Motherboard in der Nähe der CPU angebracht Arbeitsspeicher 165

12 3. Suchen Sie die zu entfernenden Speichermodule (wenn notwendig), um die Bank für neuen Speicher freizumachen. 4. Drücken Sie die Haltebügel nach außen und ziehen Sie das Speichermodul heraus. 5. Legen Sie die ausgebauten Module beiseite, vorzugsweise in eine Schachtel oder einen Antistatikbeutel, und beschriften Sie den Behälter mit der Typangabe und der Angabe, ob der Speicher funktionsfähig ist. Defekte Speichermodule sollten so schnell wie möglich fachgerecht entsorgt werden, um zu vermeiden, dass sie versehentlich wieder eingebaut werden oder als vermeintliches Ersatzteil im Lager landen. (Auch wenn Sie es entsprechend beschriftet haben Etiketten werden nicht immer gelesen.) Sie sollten den scheinbar nicht funktionsfähigen Speicher sicherheitshalber in einem zweiten System testen, bevor sie ihn wegwerfen. HINWEIS Neue Speichermodule hinzufügen Neue Speichermodule bleiben so lange in ihrer Verpackung oder ihrem Antistatikbeutel, bis Sie sie wirklich in die Hand nehmen müssen entweder zur Prüfung oder zum Einbau. Speichermodule sind wie andere Bauteile auch empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Staub und Druck und sollten daher mit großer Vorsicht behandelt werden. Wenn Sie vorher keine Module ausbauen mussten, fahren Sie Ihren PC jetzt herunter, ziehen den Netzstecker, öffnen das Gehäuse und erden sich wie in X Kapitel 3 beschrieben. Verfahren Sie dann wie folgt: 1. Entfernen Sie den gesamten Staub um die Speicherbänke herum mit Druckluft. 2. Öffnen Sie die Halteklammern der Bänke, in die Sie den Speicher einbauen wollen. 3. Nehmen Sie das Speichermodul aus seiner Verpackung und richten Sie es passend aus (also die Anschlussseite in Richtung Motherboard). 4. Drücken Sie das Modul gleichmäßig und fest in den Steckplatz, so dass beide Enden in den Halteklammern zum Liegen kommen und sich diese um das Modul herum schließen. Das geschieht nur, wenn Sie das Modul richtig fest andrücken. 5. Sehen Sie sich das eingebaute Modul genau an. 6. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5 mit jedem weiteren einzubauenden Modul. Jetzt können Sie das Gehäuse schließen und das Netzkabel wieder einstecken. Wartung und Reparatur Wie bei einer CPU gibt es normalerweise wenig Wartungsarbeit für installierte Speichermodule, abgesehen vom Entfernen von Staubablagerungen und dem Vermeiden extremer Temperaturen. Staub kann mit Druckluft entfernt werden, die Temperaturentwicklung sollten Sie überwachen. 166 Kapitel 7

13 Speichermodule können nicht repariert werden, obwohl sich beschädigte Steckplätze für Speichermodule auf Motherboards manchmal ersetzen lassen. Sie können sie zu geringen Kosten beim Hersteller des Motherboards beziehen. Der beschädigte Steckplatz wird dann abgeschraubt und durch einen neuen ausgetauscht. Bauen Sie Speichermodule aus, von denen Sie glauben, dass sie nicht mehr richtig funktionieren. Sie könnten beispielsweise beim Öffnen des Gehäuses feststellen, dass ein Speichermodul wesentlich heißer ist als ein anderes, obwohl es richtig eingesetzt erscheint. Statt auf den Ausfall zu warten der vielleicht auch das Motherboard beschädigt, bauen Sie den Speicher gleich aus und besorgen so schnell wie möglich neuen. BDie wesentlichen Bauteile Fehlerbehebung Speicher ist bei der Fehlersuche eine der schwierigsten Komponenten, denn die Symptome fehlerhafter Module können auch auf viele andere Faktoren hindeuten: eine fehlerhafte Windows-Installation, ein beschädigtes Laufwerk, falsche Treiber oder Anwendungen oder auch ein Motherboard mit Fehlfunktion. Viele Personen halten Probleme mit dem PC oft für ein Virus, obwohl dies selten der Fall ist. Trotzdem sollten Sie eine Untersuchung auf Viren an den Anfang Ihrer Fehlersuche stellen, um ggf. die Infektion zu beheben. Ermitteln Sie frühzeitig, welche Arbeiten zuletzt am System durchgeführt wurden. Wenn Hard- oder Software verändert wurden (entweder installiert, deinstalliert oder neu konfiguriert), sollten Sie diese Änderung vorübergehend ungeschehen machen und die letzte Konfiguration wiederherstellen. Wenn die Systemleistung wieder normal ist, könnte diese Veränderung der Übeltäter gewesen sein. Prüfen Sie das, bevor Sie die Änderung wiederherstellen. Wenn das Problem weiterhin besteht, hat es vermutlich nichts mit der Änderung zu tun. Die Symptome analysieren Die folgende Liste von Vorfällen kann mit Speicherproblemen zu tun haben. Wenn Sie sie durchgehen, sollten Sie aber auch überlegen, welche anderen Komponenten die Ursachen sein könnten: b Ungültige Seitenaufrufe in Windows b Paritätsfehler b Windows-Schutzverletzungen oder schwere Ausnahmefehler b Eine allgemeine Verlangsamung von Windows-Funktionen b Anwendungen, die sich nicht öffnen lassen oder sich nach dem Laden nicht wie gewohnt verhalten b Zufällige Geräte- und Programmfehler b Beschädigte Datendateien Diese Schäden können temporär sein (wenn die Datei nur dann beschädigt wird, während sie sich im Speicher befindet, aber in gutem Zustand auf der Festplatte ist) oder permanent. b Häufige Meldungen, die auf Speichermangel hinweisen Arbeitsspeicher 167

14 b Langsame Startvorgänge oder solche, die hängen bleiben Einer der Unterschiede zwischen Speicherfehlern und anderen Übeltätern liegt darin, dass die Symptome bei Speicherfehlern viel zufälliger auftreten. Wenn z.b. ein bestimmtes Programm immer Fehler verursacht, liegt das meist am Programm selbst oder einer fehlerhaften Installation. Im Vergleich dazu legt ein Computervirus bestimmte Funktionen lahm, so dass es schwieriger wird, ihn einer bestimmten Anwendung zuzuordnen. Wenn sich jedoch mehrere Programme ständig eigenartig benehmen, ohne dass Sie sagen können»wenn ich dies mache, stürzt das Programm immer ab«, sollten Sie neben einer fehlerhaften Installation von Windows auch Speicherprobleme und eine überlastete CPU als Ursache annehmen. Die Installation überprüfen Prüfen Sie neuen Speicher immer nach, egal ob Sie ihn selbst eingebaut haben oder nicht. Es ist schwierig, die Module richtig einzusetzen, und es können dabei Fehler auftreten. Auch erfahrene Techniker setzen das Modul falsch herum oder schief ein oder vergessen, die Sicherungsbügel anzudrücken. Speichermodule sind sprichwörtlich bekannt dafür, aus ihren Sockeln zu springen, wenn die Sicherung nicht befestigt wird. Solche Speichermodule müssen möglicherweise ersetzt werden nach einem ausführlichen Test, da sie nicht zum Herunterfallen konstruiert wurden. Die Halteklammern können sich jedoch auch später noch lösen, besonders dann, wenn sie beim Einbau des Moduls nicht richtig befestigt wurden. In diesem Fall kann sich das Speichermodul aus seinem Sockel lösen, so dass das System den betreffenden Speicher gar nicht oder nur zeitweise erkennt. Manchmal tritt auch die Situation auf, dass die Schaltkreise hinter dem Sockel Defekte bekommen, was dann zu einer defekten Speicherbank führt. Dies bedeutet, dass der Speicher in dieser Speicherbank zwar nicht defekt ist, aber auch nicht erkannt wird, weil eben die Bank selbst beschädigt wurde. Modulweise Überprüfung Sie werden sich vielleicht fragen, wie Sie ein defektes Speichermodul erkennen können. Lassen Sie uns annehmen, Sie haben drei Module in einen PC eingebaut. Wie können Sie das defekte Modul ermitteln, wenn Sie feststellen, dass die installierte Menge an Speicher nicht mit der von Windows erkannten übereinstimmt? Am besten gehen Sie modulweise vor, um festzustellen, welches die Probleme verursacht, z.b. wie folgt: 1. Fahren Sie den PC herunter, ziehen Sie den Netzstecker, erden Sie sich und öffnen Sie das Gehäuse, wie in X Kapitel 3 beschrieben. 2. Entfernen Sie alle Module bis auf das erste und legen Sie sie an einen sicheren Ort (wie die Originalverpackung oder einen Antistatikbeutel). 3. Schließen Sie den PC wieder an das Stromnetz an und schalten Sie ihn ein. Wenn der PC startet, muss das erste Modul funktionieren. Sehen Sie unter der Registerkarte Allgemein in den Systemeigenschaften nach, um nachzuprüfen, 168 Kapitel 7

15 TIPP ob die angezeigte Menge Speicher auch mit der Modulgröße übereinstimmt. Wenn der PC nicht startet, sehen Sie möglicherweise keine Bildschirmanzeige, sondern hören Piepstöne. (Die Piepstöne, mit denen das BIOS Fehler anzeigt, werden in X Kapitel 2,»Das Betriebssystem und die Hardware«, besprochen.) Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker, erden Sie sich und probieren Sie ein anderes Speichermodul aus. 4. Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle Speichermodule getestet worden sind. Achten Sie bei Ihrer Tätigkeit darauf, die getesteten Module von den ungetesteten getrennt zu halten. Behalten Sie auch im Auge, welche Module funktionierten und welche nicht. Statt eines normalen PCs verwenden manche Techniker so genannte Barebone- Systeme (meist nur mit Netzteil, Motherboard, CPU, Speicher und manchmal auch mit einer Festplatte ausgestattet) und einen Monitor, um Komponenten auszutauschen und zu testen. BDie wesentlichen Bauteile Den Speichertyp nachprüfen Selbst wenn der neu gekaufte Speicher aussieht, als würde er gut passen, gehen Sie nicht automatisch davon aus, dass es sich um den für Ihr System richtigen Typ handelt. Manche Motherboards sind sehr wählerisch und arbeiten nicht mit Typen von SDRAM, RDRAM oder DDR-RAM zusammen, die in anderen Motherboards gut funktionieren. Wie bereits erwähnt, sollten Sie den Speichertyp für das jeweilige System genau ermitteln. Nehmen Sie mit dem Hersteller Kontakt auf, wenn Sie Fragen nicht klären können. Übung 7: Bestimmen Sie den Typ des Arbeitsspeichers und ersetzen oder erweitern Sie ihn Diese Übung soll Ihnen dabei helfen, ermitteln zu lernen, welcher Speicher gerade in unterschiedlichen Systemen verwendet wird, und festzustellen, welche zusätzlichen Module benötigt werden, um sie auf 512 MB Arbeitsspeicher aufzurüsten, und was das kosten wird. Außerdem werden Sie eine Aufrüstung praktisch durchführen. Ziele Wenn Sie die Übung durchgearbeitet haben, werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben auszuführen: 1. Sie können die verschiedenen wesentlichen Speichertypen für Hauptspeicher erkennen. 2. Sie können den für ein bestimmtes System oder Motherboard benötigten Speichertyp feststellen. 3. Sie können den Speicher auf dem richtigen Weg ergänzen oder ersetzen. Arbeitsspeicher 169

16 Benötigte Werkzeuge und Materialien Zur Durchführung dieser Übung benötigen Sie die folgenden Werkzeuge und Materialien: 1. Zwei PCs (unterschiedlich alt oder mit verschiedenen Prozessoren) 2. Dokumentation für die PCs oder Diagramme für ihre Motherboards 3. Eine Internetverbindung 4. Ihren PC-Werkzeugkasten 5. Den richtigen Speichertyp, der in die Systeme eingebaut werden soll 6. Mindestens 60 Minuten Zeit Anleitung 1. Mit den in diesem Kapitel gegebenen Anweisungen finden Sie heraus, wie viel Speicher in den jeweiligen Systemen eingebaut ist. Schreiben Sie die Größe auf. 2. Gemäß der Beschreibung in X Kapitel 3 fahren Sie den PC herunter, ziehen den Netzstecker, erden sich und öffnen das Gehäuse. 3. Suchen Sie die Speichermodule, die sich meist nahe der CPU befinden. 4. Verwenden Sie, falls notwendig, eine Taschenlampe, um die Beschriftung auf den Speichermodulen zu lesen und herauszufinden, um was für Module und was für eine Größe es sich handelt. Schreiben Sie diese Informationen und die Angabe auf, wie viel Speicher noch benötigt wird, um das System auf 512 MB aufzurüsten. 5. Prüfen Sie die Dokumentation der PCs und Motherboards und versuchen Sie herauszufinden, welche Speichertypen benötigt werden. Besuchen Sie die Internetseite des PC- oder Motherboard-Herstellers, wenn erforderlich. Schreiben Sie alle besonderen Informationen auf. 6. Anhand der Informationen besuchen Sie ein Geschäft, das Speichermodule verkauft (im Internet oder in Ihrer Stadt) und sehen sich die benötigten Module einmal genau an. Schreiben Sie Ihre Erkenntnisse auf. 7. Finden Sie heraus, welches die besten Preise und Modulgrößen für die Aufrüstung jedes einzelnen Systems sind (z.b. drei Module à 128 MB oder ein einzelnes 512-MB-Modul, das das vorhandene 128-MB-Modul ersetzt, usw.). Holen Sie Preise von mindestens drei verschiedenen Anbietern ein. Notieren Sie die Preisangaben. 8. Besorgen Sie sich ein Modul passenden Arbeitsspeichers für eines oder beide Systeme und folgen Sie den Anweisungen im dem X Abschnitt»Installation«weiter vorn in diesem Kapitel, um den vorhandenen Speicher (zumindest zeitweilig) gegen den neuen auszutauschen. Schreiben Sie Ihre Beobachtungen und die Schwierigkeiten auf, die Ihnen beim Einbau begegnet sind, sowie die Schritte zur Behebung der Probleme. 170 Kapitel 7

17 BDie wesentlichen Bauteile Anmerkungen zur Übung 1. Geben Sie an, wie viel Speicher momentan installiert ist. System 1: System 2: 2. Geben Sie an, was Sie bei der physischen Überprüfung der Systeme herausgefunden haben (Schritt 4). System 1: System 2: 3. Nennen Sie die Speichertypen, die für das jeweilige System verwendet werden müssen (sowie alle Besonderheiten). System 1: System 2: 4. Nennen Sie den beim Anbieter herausgefundenen Typ. System 1: System 2: 5. Nennen Sie Preise und Modulgrößen von jeweils drei verschiedenen Anbietern. System 1: System 2: 6. Geben Sie Installationshinweise für eines der beiden Systeme an. Arbeitsspeicher 171

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