Der HAMILTON-C2 ermöglicht Intelligent Ventilation mit folgenden Vorteilen: Behandlungsergebnisse

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1 Sichere Beatmung am Patientenbett und beim Transport

2 Der HAMILTON-C2 ermöglicht Intelligent Ventilation mit folgenden Vorteilen: Benutzerfreundlichkeit Verbesserte Behandlungsergebnisse

3 Helfen Sie Leben zu retten! Allein in den USA sterben jedes Jahr bis zu Patienten durch Behandlungsfehler. 1 Als Konsequenz rief das Institute of Health Care Improvement (IHI, Institut zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung) die» Lives Campaign«ins Leben, eine Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung und zur Prävention vermeidbarer Todesfälle. Hieraus entwickelte sich die»5 Million Lives Campaign«mit dem Ziel, die Patientensicherheit auf globaler Ebene zu verbessern. 2 Initiieren Sie Änderungen auf Ihrer Station Die»5 Million Lives Campaign«und andere Initiativen konzentrieren sich auf Veränderungen, die in jedem Krankenhaus durchgeführt werden können und besonders auf Intensivstationen. Laut IHI»ist die Intensivversorgung nicht nur komplex, sondern auch kostenintensiv Die Fehlerhäufigkeit auf Intensivstationen ist inakzeptabel.«3 Der Schwerpunkt einer Reihe von Initiativen liegt auf der Versorgung kritisch kranker Patienten, z. B. der Maßnahmenkatalog zur Beatmung (»5 Million Lives Campaign«, IHI). Die HAMILTON-C2 Technologie unterstützt Sie Als Hersteller von Beatmungsgeräten für Intensivstationen unterstützen wir diese Initiativen. Dafür haben wir unser Hauptaugenmerk auf die Automatisierung und die Gestaltung der Bedienoberflächen gelenkt, wie dies auch in anderen Hochrisiko- Branchen, z. B. in der Luftfahrt und bei der Atomenergie, getan wurde. 4 Das Ergebnis ist unser kompaktes Beatmungsgerät für Intensivstationen der HAMILTON-C2 mit folgenden Merkmalen: einem einzigartigen Ventilation Cockpit, mit dem die Sicherheit durch intuitive Bedienung und übersichtliches Monitoring erhöht werden soll einem bewährten Closed-Loop-Beatmungsmodus, der automatisch Lungenschutzstrategien anwendet, das Risiko von Be- dienerfehlern senkt und die frühzeitige Entwöhnung fördert einem einzigen, vielseitigen Beatmungsgerät für die invasive und nichtinvasive Beatmung von Erwachsenen, Kindern und Neonaten auf der Intensivstation, in der Notaufnahme und im Aufwachraum, für weniger akute Fälle sowie für den Patiententransport innerhalb des Krankenhauses einer integrierten Turbine und hotswap-fähigen Batterien für maximale Mobilität Effizienzsteigerung durch Innovation 1 Kohn LT et al. Washington DC; National Academy Press, [Status: June 2010] 3 [Status: October 2006] 4 Baker SP et al. Aviat Space Environ Med 2008;79:2-6

4 Normale Compliance und Resistance Geringe Compliance (»steife Lunge«) und hohe Resistance Lungenmechanik verstehen Bei der dynamischen Lunge erfolgen Ausdehnen und Zusammenziehen synchron zu den tatsächlichen Atemhüben. Folgende Werte werden in Echtzeit grafisch dargestellt: Tidalvolumen Compliance der Lunge Resistance Spontanaktivität des Patienten Geringe Abhängigkeit vom Beatmungsgerät erwägen Sie die Beendigung der Beatmung. Starke Abhängigkeit vom Beatmungsgerät.

5 Benutzerfreundlichkeit Verwirren ein Dutzend Beatmungsmodi nicht mehr, als sie helfen? Stehen nicht schon mehr Monitoring-Parameter zur Verfügung, als die meisten Bediener je benötigen? Die Bedienung von Beatmungsgeräten muss eindeutig einfacher werden. 1 HAMILTON MEDICAL setzt wieder einmal Maßstäbe mit dem HAMILTON-C2, einem innovativen mechanischen Beatmungs gerät, das von Grund auf für eine einfache Bedienung entwickelt wurde. Wichtiges auf einen Blick erfassen und verstehen 1, 2 Bei der maschinellen Beatmung werden eine Unmenge an Monitoring-Daten angezeigt: Kurven, Zahlen und noch mehr Zahlen. Sagen sie aber wirklich etwas über den Zustand des Patienten aus? Der HAMILTON-C2 bietet das innovative Ventilation Cockpit, das die Atemmechanik des Patienten sowie die Unterstützung bei der Beatmung intuitiv darstellt. Patientenorientiert pflegen mit weniger Ressourcen Im Gegensatz zu konventionellen Beatmungsmodi, bei denen viele Parameter eingestellt werden müssen, ist bei der Closed-Loop- Beatmung mit Adaptive Support Ventilation (ASV) für die CO 2 -Eliminierung nur eines ausschlaggebend: das Minutenvolumen. Studien belegen, dass ASV für so gut wie alle intubierten Patienten geeignet ist sowohl für aktive als auch für passive Patienten, unabhängig von ihrer Lungenerkrankung 3 weniger Eingriffe durch den Bediener erfordert, die Beatmung häufiger an die Atmungsaktivität des Patienten anpasst und zu weniger Alarmen führt 4 sich im Zeitverlauf an die Veränderungen der Lungenmechanik des Patienten anpasst 5 Wissen, wann die Beendigung der Beatmung in Erwägung gezogen werden sollte In der Grafik des Beatmungsstatus werden sechs Parameter zur Abhängigkeit des Patienten vom Beatmungsgerät nach folgenden Gruppen geordnet dargestellt: Oxygenierung CO 2 -Eliminierung Spontanaktivität des Patienten Da die grafische Anzeige vom Bediener konfiguriert werden kann, können Sie das Entwöhnungsprotokoll Ihrer Intensivstation umsetzen. Vt/IBW (ml/kg) ARDS Normal 1 Beydon L. et al. Anesthesiology 2010;112: Vignaux L et al. Intensive Care Med 2009;35: Arnal JM et al. Int Care Med 2008;34: Petter AH et al. Anesth Analg 2003;97: Arnal JM et al. Int Care Med 2006;32:120 COPD ASV passt sich automatisch der Lungenmechanik des Patienten an. So wird auch ein Patient mit ARDS lungenprotektiv behandelt. 5

6 Erkennen Sie Veränderungen beim Patienten und wie ASV darauf reagiert Die ASV-Grafik zeigt, wie der adaptive ASV-Algorithmus die Parameter in Richtung der Zielwerte bewegt. Er zeigt die Zielwerte und die aktuellen Werte der Parameter Tidalvolumen, Frequenz, Druck und Minutenvolumen an. Kumulative Rate der Extubation Std. ASV Konventionelle Beatmung 14 Std Zeit (Stunden) Verkürzen Sie die Beatmungsdauer um über 50 % ASV ermöglicht eine kürzere Beatmungsdauer: 6 Stunden mit ASV gegenüber 14 Stunden mit konventioneller Beatmung. 4 Mit ASV wurde eine Verkürzung der Entwöhnungszeit um zwei Tage bei einer ähnlichen Erfolgsrate erreicht. Die Studie legt nahe, dass ASV bei der Entwöhnung von COPD-Patienten mit dem Vorteil kürzerer Entwöhnungszeiten eingesetzt werden kann. 6, 7

7 Verbesserte Behandlungsergebnisse Intensivversorgung ist teuer ebenso die Beatmung. In den USA kostet jeder zusätzliche Tag maschineller Beatmung 1522 US-Dollar. 1 Durch das Risiko von ventilator-assoziierter Pneumonie (VAP) können diese Kosten weiter steigen: Eine Studie zeigt, dass bei Vermeidung nur eines einzigen Falles US-Dollar eingespart werden können. 2 Mit dem HAMILTON-C2 können Sie den Einsatz klinischer Ressourcen und die Patientenbetreuung optimieren. Gleichzeitig können Sie die Betriebs- und Verwaltungskosten senken. Was noch wichtiger ist: Er hilft Ihnen dabei, die Beatmungsdauer für Ihre Patienten zu verkürzen. Wissen, wann die Beendigung der Beatmung in Erwägung gezogen werden sollte In der Grafik zum Beatmungsstatus des Ventilation Cockpit werden die wichtigsten Parameter und Einstellungen zur Abhängigkeit zwischen Patient und Beatmungsgerät intuitiv und übersichtlich dargestellt. Studien belegen, dass die Dauer und die Gesamtkosten der Beatmung wesentlich verringert werden können, wenn das Pflegepersonal über die Genesung des Patienten nach einem Atemversagen informiert wird. 3 Die Entwöhnung schon bei der Intubation beginnen Das einzigartige Closed-Loop-Beatmungssystem ASV (Adaptive Support Ventilation) von HAMILTON MEDICAL unterstützt automatisch die freie Atmung bei Patienten in allen Beatmungsmodi und -phasen. Bereits zu Beginn fördert ASV die Spontanatmung und die schnelle Entwöhnung. Studien belegen die Ergebnisse: eine kürzere Beatmungsdauer (siehe Grafik). 4 ASV passt sich an die Lungenmechanik an, indem z. B. beim ARDS-Patienten automatisch ein geringeres Tidalvolumen angewendet wird. 5 Am Bett oder unterwegs: immer optimal versorgt Durch sein kompaktes Format und die Unabhängigkeit von einer externen Strom- und Druckluftversorgung ermöglicht der HAMILTON-C2 maximale Mobilität im gesamten Krankenhaus. Versorgung auch für die Kleinsten Die kleinsten Patienten erhalten die respiratorische Unterstützung, die sie benötigen auch während des Transports. Schulungskosten senken Die intuitive Bedienoberfläche des HAMILTON-C2 erleichtert die Einstellungen am Beatmungsgerät. Dadurch ist der Schulungsaufwand geringer, und es treten weniger Bedienerfehler auf. 1 Dasta JF et al. Crit Care Med 2005;33: Cocanour CS et al. Surg Infect. 2005;6: Ely W et al. N Engl J Med. 1996;335: Sulzer CF et al. Anesthesiology 2001;95: Iotti GA et al. Int. Care Med 2010;36: Kirakli C et al. Eur Respir J. 2011;38: Chen CW et al. Respiratory Care 2011;56:976-83

8 BDP rate BDP / death Conventional ncpap Synchronized nasal IPPV (ncpap-ps) Verringerung des Risikos von bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) Der Einsatz der synchronisierten nasalen intermittierenden positiven Druckunterstützung (IPPV, Intermittent Positive Pressure Ventilation), wie sie im HAMILTON-C2 durch den Modus»nCPAP-PS«implementiert ist, verringert das Risiko von bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) und BPD-induzierten Todesfällen signifikant bei Säuglingen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht. 6 ncpap-ps Der nasale Beatmungsmodus»nCPAP-PS«hilft Säuglingen durch synchronisierte inspiratorische Druckunterstützung. Das Gerät verabreicht kontrollierte Atemhübe, um im Falle einer Apnoe eine garantierte Atemfrequenz aufrechtzuerhalten. Dank der biphasischen Beatmung durch das pneumatische System kann der Säugling jederzeit ein- und ausatmen. 8

9 Effizienzsteigerung durch Innovation Lungenschonende Beatmung Es wird davon ausgegangen, dass Entzündungen aufgrund von Überdehnungen der Lunge (Volutrauma) eine wichtige Rolle bei der Pathogenese von bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) spielen. Frühgeborene mit variabler Lungen-Compliance sind hierbei besonders gefährdet. Der Einsatz schonender Tidalvolumina (4 bis 6 ml/kg bei Frühgeborenen) verkürzt nachweislich die erforderliche Beatmungsdauer. Außerdem kommt es seltener zu bronchopulmonaler Dysplasie (BPD) und Pneumothorax. Der HAMILTON-C2 mit Zielvolumen-Beatmung verabreicht konsistente, angemessene Tidalvolumina ab 2 ml, um Lungenschäden zu verringern. Diese lungenschonende Beatmungsart ermöglicht eine effektive und sicherere Beatmung neonataler Patienten. 1 2 ml Monitoring der Stabilität Die Stabilität des Tidalvolumens ist insbesondere zur Vermeidung von Hypokapnie und Volutrauma wichtig, die im Zusammenhang mit schnellen Compliance-Änderungen entstehen können. 2, 3 Alle Monitoring-Kurven basieren auf Messungen an der proximalen Atemwegsöffnung. Atemarbeit (WOB,»Work Of Breathing«) und Synchronabstimmung werden dadurch verbessert, dass die Triggersensitivität für den Flow auf 0,1 l/min verringert wird. Die endtidalen und volumetrischen CO 2 -Messungen verringern nicht nur die Häufigkeit von Blutgasmessungen, sondern liefern auch Messwerte zu Totraum und CO 2 -Eliminierung. Synchrone binasale Beatmung Die Atemmuster extrem Frühgeborener sind häufig unregelmäßig und unzureichend. Die Atmung von Frühgeborenen wird durch nasalen CPAP effektiv unterstützt. 4 Die synchronisierte nasale intermittierende positive Druckunterstützung führt zu einer verringerten Atemarbeit, stabilisiert die Thoraxwand, verringert asynchrone Brust- und Abdomenbewegungen und verbessert die Tidalvolumina sowie das Minutenvolumen. 5, 6, 7 Der binasale Beatmungsmodus»nCPAP-PS» des HAMILTON-C2 bietet nasalen CPAP mit zusätzlicher positiver Druckunterstützung. 1 Lista G et al. Pediatr Pulmonol. 2004;37: Am J et al. Respir Crit Care Med 2011;184: Keszler M et al. Pediatr Pulmonol. 2004;38: Mahmoud RA et al. Paediatr Respir Rev. 2011;12: Aghai ZH et al. Pediatr Pulmonol. 2006;41: Kiciman NM et al. Pediatr Pulmonol. 1998;25: Moretti C et al. Early Hum Dev. 1999;56: Bhandari V et al. Pediatrics 2009;124:517-26

10 Touchscreen und Ein-Knopf-Bedienung Sie können den HAMILTON-C2 über einen Touchscreen oder über einen einzigen Einstellknopf bedienen. Die wichtigsten Funktionen lassen sich direkt über Gerätetasten aufrufen. Alarmleuchte Auch aus der Entfernung oder bei Verwendung mehrerer Geräte im selben Zimmer können Sie sofort anhand der Alarmleuchte oben am Gerät feststellen, welches Beatmungsgerät einen Alarm ausgibt. Serielle Schnittstelle für PDMS oder Patientenmonitor Die serielle RS-232-Schnittstelle bietet einen Port für den Anschluss an Krankenhausmonitore und Patientendaten-Managementsysteme (PDMS). Erweiterte Reservebatterieoption Mit der erweiterten Reservebatterieoption kann Ihr Beatmungsgerät unbegrenzt lange mit hotswop-fähigen Batterien betrieben werden. Mit 2 vollständig geladenen Batterien können Sie 6,5 Stunden unabhängig agieren. Hohe Leistung, ultraleise Turbine Die Turbine liefert einen Flow von bis zu 240 l/min. Mithilfe des Inspirationsventils wird der Flow präzise bemessen. Durch die patentierte Schalldämmung kann der HAMILTON-C2 sogar in Umgebungen eingesetzt werden, in denen äußerste Ruhe erforderlich ist.

11 Auf Ihre Bedürfnisse angepasst Flexibilitätsoptionen Volumetrisches (Hauptstrom) CO 2 Nebenstrom-CO 2 Neonatal-Beatmung Nasale, nicht-invasive Beatmung von Neonaten (ncpap-ps) IntelliTrig Sich ändernde Atemmuster und Leckagen im Beatmungsschlauchsystem stellen die nichtinvasive Beatmung vor Probleme. Mit der innovativen IntelliTrig-Technologie kann der HAMILTON-C2 automatisch auf sich ändernde Leckagevolumina reagieren und die Schwellenwerte für die Triggersensitivität optimal auf das Atemmuster des Patienten abstimmen. Konfigurierbares Ventilation Cockpit Sie können die Anzeige der Monitoring-Daten für den Patienten im Ventilation Cockpit nach Ihren Wünschen konfigurieren. Dabei haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Layouts, um eine Kombination aus intelligenten Grafiken darzustellen, einschließlich dynamischer Lunge, Beatmungsstatus-Grafik, ASV-Zielgrafik sowie konventionellen Kurven. 2ml ASV Adaptive Support Ventilation (ASV) ist ein Closed-Loop- Modus, bei dem auf jeden Atemzyklus das Prinzip»analysieren, optimieren und erreichen«angewendet wird: 1. Lungenmechanik des Patienten analysieren. 2. Kombination aus Tidalvolumen/Atemfrequenz auf Grundlage der Lungenmechanik optimieren. 3. Optimales Tidalvolumen und optimale Atemfrequenz durch automatische Anpassung der maschinellen Beatmungsfrequenz und des Inspirationsdrucks durch Anwenden der Lungenschutzregeln erreichen. Neo Die Option»Neonaten«des HAMILTON-C2 unterstützt Ihre schwächsten Patienten Frühgeborene effektiv mit Volumina ab gerade einmal 2 ml und Frequenzen bis zu 150 Atemzügen pro Minute. Mit der Ergänzung um die Option»Neonaten«ist der HAMILTON-C2 das erste bettseitige Beatmungsgerät für Neugeborene, das die Patienten beim Transport innerhalb des Krankenhauses begleiten kann. Um die Beatmung von Neugeborenen noch weiter zu verbessern, steht als Option der Modus»nCPAP-PS««zur Verfügung, der eine schonende nasale CPAP-Behandlung mit zusätzlicher Druckunterstützung bietet. Flexible Gerätekonfiguration Um den HAMILTON-C2 an Ihren Einsatzbereich anzupassen, stehen Ihnen verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung: auf einem Transportwagen mit optionalen Halterungen für Befeuchter und O 2 - Flaschen als kompakte Transportlösung, die zusammen mit einer kleinen O 2 -Flasche am Bett oder an der Wand befestigt wird als Ampelversion oder an anderen Montagesystemen mit Schnellverriegelung IntelliSync IntelliSync ist eine intelligente Funktion, die jetzt zur Standardausstattung des HAMILTON-C2 gehört. Adaptive Support Ventilation (ASV) von HAMILTON MEDICAL ist seit 1996 auf dem Markt. Zahlreiche Studien sowie Kundenreferenzen belegen die Überlegenheit dieses Modus gegenüber konventionellen Beatmungsmodi. Mit IntelliSync können Sie diese Vorteile jetzt auch bei anderen Modi wie NIV-ST, ncpap-ps und PSIMV+ nutzen. IntelliSync erlaubt es dem Patienten, komplett spontan zu atmen, wenn die eingestellte garantierte Atemfrequenz aufrechterhalten werden kann; das ermöglicht eine bessere Synchronisation und erleichtert die Entwöhnung.

12 Für weitere Informationen zu HAMILTON-C2 wenden Sie sich bitte an: HAMILTON MEDICAL AG Via Crusch 8 CH-7402 Bonaduz Schweiz (+41) (+41) /02 Änderungen der technischen Daten vorbehalten. ASV und DuoPAP sind Warenzeichen von HAMILTON MEDICAL HAMILTON MEDICAL AG. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in der Schweiz. Besonderer Dank gilt dem Kantonsspital Chur, Schweiz.

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