Deutsche Zoologische Gesellschaft e. V Rundschreiben / Dezember 2016

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1 Rundschreiben der Deutschen Zoologischen Gesellschaft e. V. Dezember / 2016 Deutsche Zoologische Gesellschaft e. V. Mitglied des VBIO gegründet 1890 in Frankfurt am Main 154. Rundschreiben / Dezember 2016

2 Anz_LebenseTierplastik_A4_2016:Aufbau Anzeige End :37 Seite 1 ZOS 1021/7 ZOS 1021/5 ZOS 1021/3 ZOS 1021/4 ZOS 1021/1 Unser Vorbild ist die Natur Mit diesem Leitspruch setzt SOMSO die Maßstäbe für Form und wissenschaftliche Exaktheit bis ins kleinste Detail bei der Entwicklung und Herstellung seiner Modelle. Die Serie Lurche und Kriechtiere Mitteleuropas wird wissenschaftlich von Studiendirektor Christian Groß betreut, umfasst mittlerweile 140 Modelle und wird laufend erweitert. Die neuen Modelle des Kleinen Wasserfrosches ZoS /7 veranschaulichen die ausgeprägte Färbungs- und Zeichnungsvariabilität dieser Grünfroschart. Zusammen mit der Fähigkeit das Grün der Grundfärbung situationsbedingt aufzuhellen oder abzudunkeln, ergeben sich vielfältige Tarnungsmöglichkeiten für die von zahlreichen Beutegreifern (Prädatoren) bedrohten Frösche. Sonderkatalog A 75/SV-VII und Poster A 187 auf Anfrage erhältlich M ARCUS S OMMER S OMS O M ODE L L E G MB H Friedrich-Rückert-Straße 54, Coburg Telefon ( ) Telefax ( ) somso@somso.de

3 Liebe Mitglieder der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, entgegen der langen Tradition, dieses letzte Grußwort des Jahres mit einem Rückblick auf die letzte Jahrestagung zu beginnen, möchte ich auf ein Problem der DZG hinweisen, das dem Vorstand und mir als 1. Schriftführer und Kassenwart der Gesellschaft viel Magendrücken beschert. Durch den drastischen Rückgang der Zinserträge in den letzten Jahren, bei gleichzeitig eher konstant bleibenden Mitgliedszahlen, schrumpfen die Rücklagen der Gesellschaft. Trotzdem können und wollen wir aber weder bei der Nachwuchsförderung noch bei den Preisen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft substanziell sparen. Wie ich es ja auch bei der diesjährigen Mitgliederversammlung in Kiel vorgerechnet habe, kommen wir daher um eine deutliche Erhöhung der Mitgliedsbeiträge nicht umhin. Ich bitte Sie, liebe Mitglieder, um Verständnis, dass diese erste Beitragserhöhung seit 2009 unumgänglich ist und hoffe schon jetzt auf Ihre Zustimmung bei der nächsten Mitgliederversammlung in Bielefeld. Trotz aller finanziellen Sorgen soll natürlich nicht die wunderbare Jahrestagung von Kiel unerwähnt bleiben. Die Kieler Kollegen haben alles getan, um uns allen eine unvergessliche Tagung mit vielen Highlights zu bescheren. Dafür ein dickes Dankeschön im Namen aller Teilnehmer an die Organisatoren und die ganzen fleißigen und immer freundlichen Helfer. Einer der vielen Höhepunkte der Kieler Tagung war die Verleihung der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille, des bedeutendsten Wissenschaftspreis der Zoologie im deutschsprachigen Raum, an den Evolutionsbiologen, Molekulargenetiker und Entwicklungsbiologen Prof. Dr. Diethard Tautz am Max- Planck-Institut in Plön, einem ehemaligen Präsidenten der DZG. Der Preis ist mit ,- dotiert und wird gestiftet vom Inter- Wissenschaftsverlag, Oldendorf/Luhe, der von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Kinne gegründet wurde. In dieser Ausgabe des Rundschreibens finden Sie die Ergebnisse der diesjährigen Vorstandswahlen und die neuen (und alten) Vorstandsmitglieder. Daher möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen allen im Namen des neugewählten Vorstands für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken und ich freue mich auf eine konstruktive Vorstandsarbeit zum Nutzen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft und ihrer Mitglieder. Wieder geht ein Jahr zu Ende, das viele dramatische Ereignisse gesehen hat und viele Sorgen hinterlässt, was wohl das kommende Jahr bringen wird. Trotzdem wünsche ich Ihnen, auch im Namen des gesamten Vorstandes, eine schöne und entspannte Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr, vor allem natürlich Gesundheit und viel Freude. Ihr 1

4 VORSTAND (AMTSPERIODE 2017 / 2018) Präsident Prof. Dr. Stefan Richter Universität Rostock Institut für Biowissenschaften Allgemeine und Spezielle Zoologie Universitätsplatz Rostock Tel.: +49 (0)381/ stefan.richter [at] uni-rostock.de 1. Stellvertreter Prof. Dr. Jacob Engelmann Universität Bielefeld AG Active Sensing, UHG N7-117 Postfach Bielefeld Tel.: +49 (0)521/ jacob.engelmann [at] uni-bielefeld.de 2. Stellvertreterin Prof. Dr. Gabriele Uhl Universität Greifswald Zoologisches Institut und Museum Allg. & Systematische Zoologie Anklamerstraße Greifswald Tel.: +49 (0) gabriele.uhl [at] uni-greifswald.de 3. Stellvertreter Prof. Dr. Gregor Bucher Abt. Evolutionäre Entwicklungsbiologie Johann-Friedrich-Blumenbach Institut f. Zoologie und Anthropologie Georg-August-Universität Göttingen Postanschrift: Caspari-Haus Abt. Entwicklungsbiologie Justus-von-Liebig-Weg Göttingen Tel.: +49 (0) gregor.bucher [at] bio.uni-goettingen.de 1. Schriftführer Prof. Dr. Wolf-Michael Weber Universität Münster Institut für Tierphysiologie Schlossplatz 8 D Münster Tel.: + 49 (0) wmw [at] uni-muenster.de 2. Schriftführer Prof. Dr. Alexander Steinbrecht Max-Planck Institut für Ornithologie Eberhard Gwinner Straße Nr.6 D Seewiesen Tel.: + 49 (0)8157/ Fax: + 49 (0)8157/ steinbrecht [at] orn.mpg.de 1. Kassenprüfer PD Dr. Thomas Keil Georg-Bader-Str Starnberg thomas.a.keil [at] gmx.de 2. Kassenprüfer Dr. Michael Gebhardt TU München LS für Zoologie I Hochfeldweg Freising-Weihenstephan Tel.: +49 (0) 8161/ michael.gebhardt [at] wzw.tum.de 2

5 FACHGRUPPENSPRECHER (2016 / 2017) Entwicklungsbiologie: Dr. Niko Prpic-Schäper Georg-August-Universität Göttingen Institut f. Zoologie und Anthropologie Abteilung für Entwicklungsbiologie GZMB Ernst-Caspari-Haus Justus-von-Liebig-Weg Göttingen Tel.: +49 (0) nprpic [at] uni-goettingen.de Jun.-Prof. Susanne Önel Philipps-Universität Marburg FB Biologie Entwicklungsbiologie und Parasitologie Karl-von-Frisch-Straße Marburg Tel.: +49 (0) oenel [at] biologie.uni-marburg.de Morphologie: Dr. Sabrina Kaul-Strehlow Universität Wien Department Integrative Zoologie Althanstraße 14 A-1090 Wien, Austria Tel.: sabrina.kaul-strehlow [at] univie.ac.at Dr. Jörg U. Hammel Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum f. Material- & Küstenforschung GmbH, Institut für Materialforschung c/o DESY, Haus 25c Notkestr Hamburg Tel.: +49 (0) joerg.hammel [at] hzg.de Neurobiologie: Dr. Boris Chagnaud LMU München Department Biologie II Abt. Neurobiologie Großhadenerstr Planegg-Martinsried Tel.: b.chagnaud [at] lmu.de Dr. Keram Pfeiffer Philipps-Universität Marburg FB Biologie - Neurobiologie/Ethologie Karl-von-Frisch-Str Marburg Tel.: +49 (0)6421) keram.pfeiffer [at] biologie.unimarburg.de Evolutionsbiologie: omnibus.uni-freiburg.de/~vn1002/dzg/ Dr. Sandra Steiger Universität Ulm Institut für experimentelle Ökologie Albert Einstein Allee Ulm Tel.: +49 (0) sandra.steiger [at] uni-ulm.de Dr. Volker Nehring Universität Freiburg Biology I Hauptstrasse Freiburg Tel.: +49 (0) volker.nehring[at] biologie.uni-freiburg.de Dr. Claudia Fricke Institut f. Evolution & Biodiversität Universität Münster Huefferstr Münster Tel.: claudia.fricke (at) uni-muenster.de Physiologie : TUUT Dr. Bettina Zeis Westf. Wilhelms-Universität Münster Institut für Zoophysiologie (IZP) Schlossplatz 8 D Münster Tel: +49 (0) Fax:+49 (0) zeis [at] uni-muenster.de Dr. Annika Herwig Universität Hamburg Biozentrum Grindel & Zool.Institut Martin-Luther-King Platz 3 D Hamburg Tel: +49 (0) annika.herwig [at] uni-hamburg.de Zoologische Systematik: Dr. Sven Bradler Universität Göttingen Johann-Friedrich-Blumenbach-Inst.f. Zoologie & Anthropologie; Abt. Morphologie, Systematik & Evolutionsbiologie Berliner Str Göttingen Tel.: +49 (0) sbradle [at] gwdg.de Prof. Dr. Torsten Struck Natural History Museum Dep. of and Collections Postboks 1172 Blindern 0318 OSLO, Norway Tel.: +47(0) t.h.struck@nhm.uio.no Ökologie: PD Dr. Gerlind Lehmann Humboldt Universität zu Berlin Institut f. Biologie Abt. Verhaltensphysiologie Invalidenstrasse Berlin gerlind.lehmann [at] t-online.de PD Dr. Marko Rohlfs Georg-August-Universität Göttingen J.F. Blumenbach Institut für Zoologie und Anthropologie Berliner Straße Göttingen Tel.: +49 (0) mrohlfs [at] gwdg.de Prof. Dr. Ingo Hahn Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Geoinformation Karlstraße München Tel.: +49 (0) ingo.hahn [at] hm.edu Verhaltensbiologie: Dr. Barbara Caspers Universität Bielefeld Abteilung Verhaltensbiologie AG Olfaktorische Kommunikation Morgenbreede Bielefeld Tel.: +49 (0) barbara.caspers [at] uni-bielefeld.de PD Dr. Lars Lewejohann Universität Osnabrück Fachbereich Biologie/Chemie Verhaltensbiologie Barbarastr. 11 D Osnabrück Tel.: +49 [0] ljohann [at] phenotyping.com PD Dr. Mirjam Knoernschild Heisenberg Fellow & STRI Associate Free University Berlin Institute of Biology Animal Behavior Lab Takustr Berlin Tel. +49 (0) mirjam.knoernschild (at) fu-berlin.de 3

6 DZG INTERN Ergebnis der Vorstandswahl für die Amtsperiode Fristgerecht eingesandte Stimmzettel: 392 Stimmen Präsident(in) Stefan Richter, Rostock 378 Gabriele Uhl, Greifswald 8 Gregor Bucher, Göttingen 1 Jacob Engelmann, Bielefeld 1 Alexander Steinbrecht, Seewiesen 1 1. Stellvertreter(in) Jacob Engelmann, Bielefeld 355 Stefan Richter, Rostock 6 Gabriele Uhl, Greifswald 14 Gregor Bucher, Göttingen 2 Thomas Bosch, Kiel 1 Alexander Steinbrecht, Seewiesen 1 Wolf-Michael Weber, Münster 1 2. Stellvertreter(in) Gabriele Uhl, Greifswald 356 Jacob Engelmann, Bielefeld 14 Gregor Bucher, Göttingen 7 Stefan Richter, Rostock 3 3. Stellvertreter(in) Gregor Bucher, Göttingen 359 Jacob Engelmann, Bielefeld 6 Gabriele Uhl, Greifswald 2 Stefan Richter, Rostock 1 Wolf-Michael Weber, Münster 1 1. Schriftführer(in) Wolf-Michael Weber, Münster 365 Alexander Steinbrecht, Seewiesen 7 Gregor Bucher, Göttingen 2 2. Schriftführer(in) Alexander Steinbrecht, Seewiesen 371 Wolf-Michael Weber, Münster 6 Thomas Keil, Starnberg 1 Jacob Engelmann, Bielefeld 1 1. Kassenprüfer(in) Thomas Keil, Starnberg 380 Michael Gebhard, Freising 4 2. Kassenprüfer(in) Michael Gebhardt, Freising 372 Thomas Keil, Starnberg , Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum, Martin-Luther-King Platz Hamburg Gezeichnet: Susanne Dobler 4

7 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Internes Jahrestagungen Rückblick - DZG-Tagung 2016 in Kiel Rund 450 deutschsprachige und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten im September die Gelegenheit, sich bei der 109. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft in Kiel auszutauschen. Die spannenden Themen der Plenarvorträge reichten von adaptiver Radiation der Cichliden (Axel Meyer, Konstanz), über neue Erkenntnisse aus der funktionellen Anatomie für die Abstammung der Tiere (Gabriel S. Bever, Baltimore), zur Symbiose zwischen marinen Invertebraten und Bakterien (Nicole Dubilier, Bremen), der Entstehung und Entwicklung neuronaler Schaltkreise (Gáspár Jékely, Tübingen) bis zum Zusammen-hang zwischen Lebensdauer und der Dauer und Qualität verschiedener Entwicklungsstufen (Pat Monaghan, Glasgow). Diese Vortragsreihe wurde durch einen sehr unterhaltsamen Vortrag zur Schlafforschung (Till Roenneberg, München) abgerundet. Einen Überblick zur Geschichte der Zoologie in Kiel gab Dirk Brandis (Kiel) und für das breite Publikum aufbereitet waren Vorträge zur Bedeutung symbiotischer Mikroorganismen für Evolutionsprozesse (Seth Bordenstein, Nashville) und zur Nutzbarkeit bionischer Erkenntnisse aus dem Insektenflug (Fritz Olaf Lehmann, Rostock). Ein letzter Höhepunkt der Tagung war die festliche Verleihung der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille an Diethard Tautz (MPI, Plön) im Kieler Rathaus (s. Rubrik Preise der DZG und letzte Umschlagseite). An dieser Stelle bedankt sich die DZG noch einmal ganz herzlich beim diesjährigen lokalen Organisationsteam unter der Leitung von Thomas Bosch für die Gastfreundschaft und dem professionellen Conventus-Team unter Wenke Schütte und Kevin Klepzig! Auch den FachgruppensprecherInnen sei herzlich gedankt für all die Mühen, die mit der Auswahl der Abstracts, der Organisation der fachspezifischen Symposien und der Betreuung der dazu eingeladenen Sprecher verbunden sind! Auch den Organisatoren der Satelliten- und Sonderveranstaltungen sei für ihr Engagement gedankt, bei der Ausrichtung des Minisymposiums animal-microbe symbioses, ANN Satellitensymposiums ibeetle Symposium und Weiterbildungs-Workshop zu tierexperimentellem Arbeiten. Hinzu kommen noch die Informationsveranstaltungen der DFG Tipps für Antragsteller (Dr. Christoph Limbach), des Museums Alexander Koenig zum Nagoya Protokoll (Dr. Cornelia Löhne) sowie zu career perspectives in zoology eine gemeinsame Veranstaltung der DFG und Alexander-vonHumboldt Stiftung. Mehr Informationen zur vergangenen Tagung finden Sie noch eine Weile unter: zusammen mit Bildern in der Rubrik Preise und auf den Umschlagseiten dieses Rundschreibens. Die Informationen zum Nagoya Protokoll sind auch online verfügbar unter: 5

8 Internes Beginn: 16:30 Protokoll der Mitgliederversammlung am Samstag, den 17. September 2016 in Kiel Ort: Biozentrum Samstag, den 12. September 2015 Anwesend: s. Unterschriftenliste (Anlage 3) -Tagesordnung - TOP 1: Feststellung und Ergänzung der Tagesordnung TOP 2: Bericht der Präsidentin TOP 3: Bericht des Schriftführers TOP 4: Bericht der Kassenprüfer TOP 5: Bericht aus der Geschäftsstelle TOP 6: Tagung 2017 TOP 7: Vorwahl zum neuen Vorstand TOP 8: Berichte aus den Fachgruppen TOP 9: Fortbildungsveranstaltungen TOP 10: Verschiedenes Die Präsidentin heißt alle Anwesenden willkommen. Die Sitzung beginnt mit einer Gedenkminute an die kürzlich verstorbenen Mitglieder. Dr. med. Hans Bath * Pirmasens Prof. Dr. Erich Braum * Haiger-Dillbrecht Prof. Dr. Bernhard Hassenstein * Merzhausen Dr. Frank Jakob * Rimbach Dr. Paul Kestler * /2015 Osnabrück Prof. Dr. Dr. Karl-H. Korfsmeier * Greven Prof. Dr. Klaus Lingelbach * Marburg Prof. Dr. Horst Mittelstaedt * Seewiesen Prof. Dr. Georg Seitz * Erlangen Dr. Hans-Joachim Schwarz * Berlin-Charlottenburg Prof. Dr. Michael Türkay * Frankfurt a.m. Prof. Dr. Klaus Urich * Mainz Prof. Dr. Horst Wiehe * Braunschweig TOP 1 Zur vorliegenden Tagesordnung gibt es keine Änderungswünsche. TOP 2 IUBS - Der IUBS sei der Dachverband aller biologischen Wissenschaften, die Vertretung in Deutschland nenne sich DNK (Deutsches Nationalkomitee), Vorsitzende sei Regine Jahn (Berlin). Das DNK werde von der DFG mit Reisegeldern ausgestattet, ansonsten sei es ein reiner Hohlkörper. Um diesen mit Inhalt zu füllen, solle der VBiO künftig stärker eingebunden werden. Im Dezember 2015 habe das IUBS-Treffen in Berlin stattgefunden, der Verband tagte im Jahr zuvor in China. Die DZG werde von Jürgen Heinze vertreten. VBiO - Die Präsidentin gibt einen Überblick über die Aktivitäten des VBiO. Parallel zur diesjährigen DZG- Tagung finde am die Bundesdeligiertenversammlung (BDV) des VBiO statt, mit Wahlen des neuen Vorstandes. Ein wichtiger Punkt sei die Verabschiedung einer neuer Satzung. Die DZG werde bei der Sitzung von Gerhard Haszprunar vertreten. Die Zoologie sei im VBiO gut aufgestellt mit Martin Hasselmann und Gerhard Haszprunar unter den Vorstandskandidaten und Wolfgang Wägele im Beirat. Der VBiO vereine individuelle Mitglieder, Landesverbände und 25 Fachgesellschaften in einem 2-Säulen System, Sprecher der Fachgesellschaften sei Felicitas Pfeiffer. Das Gesamtbudget betrage , davon stammten 75% von Einzelmitgliedern und 25% von den Fachgesellschaften, die aber gerne 50% Einfluss hätten. Es gebe zwei Geschäftsstellen, eine davon für politisches Lobbying (Berlin), die zweite für die Landesverbände, Mitgliederverwaltung und den Bereich Ausbildung und Karriere (München). Mit nur 3 1/2 Mitarbeitern kämen sehr viele Aktivitäten zusammen, z.b. zu wissenschaftlichen Tierversuchen (Initiator Manfred Lutz, Würzburg) oder ein Referat für freie Berufe. In 2015 hätten Aktivitäten zu Tierversuchen einen sehr großen Raum eingenommen. Im Moment geschehe viel Öffentlichkeitsarbeit. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen habe eine international beachtete Webseite Tierversuche verstehen ins Netz gestellt. 6

9 Internes Im VBiO seien die Landesverbände in der Hochschulund Schulpolitik sehr aktiv. Hinsichtlich grüner Gentechnik (Genome Editing bei Pflanzen) sei ein Positionspapier zu Crispr/Cas9 Techniken zusammen mit den Fachgesellschaften in Bearbeitung. Im Bereich Ausbildung und Karriere sei der VBiO auf allen Ebenen aktiv, sogar die BTA Ausbildung sei inkludiert. Informationen zu den Aktivitäten seien über Kerstin Elbing (Berlin) zu erhalten. Die DZG habe bisher nur eine Sparvariante zur Finanzierung der VBiO geleistet. Der Mitgliedsbeitrag (5 pro DZG-Mitglied), der an den VBiO abgeführt wurde, basierte nur auf der Anzahl der vollzahlenden DZG- Mitglieder. In der Vorstandssitzung sei der Beschluss gefasst worden, die Beitragshöhe zukünftig entsprechend der gesamten DZG-Mitgliederzahl zu berechnen (ca. 1600), um den VBiO in Folge stärker zu unterstützen. Das verstärke jedoch das Finanzierungsproblem der DZG. Wie bereits bekannt, sei ja beschlossen worden, dass die DZG-Tagungen weiterhin jährlich stattfinden. Die DZG-Tagungen müssten deshalb im 2-jährlichen Rhythmus (in den Jahren ohne DFG-Unterstützung) subventioniert werden. Damit auch dann 500 an Reisegeldern pro Symposienredner der acht Fachgruppen ausgezahlt werden könne, müsse die Finanzierung abgesichert werden. Zudem sei die Finanzierung der Preisgelder in Gefahr. Die Preisgelder für den Walther- Arndt und Horst-Wiehe Preis könnten sich aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr aus den dafür angelegten Fonds finanzieren. Auch das Preisgeld für den Wissenschaftsspreis der DZG sei unsicher, denn der bisherige Sponsor Prof. Otto Kinne sei verstorben. Man werde anfragen, ob eine weitere Förderung möglich sei, möglicherweise sei auch hier ein erhöhter Finanzbedarf nötig. Preise - Am 15. Dezember sei die Deadline für die Bewerbungen um den Walther-Arndt und Horst-Wiehe Preis. Der Rathmayerpreis sei in diesem Jahr sei an Nora Siefert vergeben worden, Carsten Duch sei Jurymitglied bei Jugend Forscht. Auch im nächsten Jahr werde die DZG den Preis stiften. An Masterpreisen könnten 10 finanziert werden, in 2015 seien 6 vergeben worden und für 2016 seien 8 Interessenten vorgemerkt. Vorgabe ist eine ausgezeichnete zoologische Masterarbeit die festliche Verleihung des Preises und. Sollten sich mehr als 10 Interessenten melden, so entscheide das Los. Tagung - Die Planungen für die Ausrichtung zukünftiger DZG-Tagungen seien abgeschlossen für Bielefeld 2017 und Greifswald Für die Jahre danach gebe es noch keine festen Zusagen. Publikationen - Frontiers in Zoology (FiZ) habe momentan den ImpactFactor von 3.04, das sei über die Jahre relativ konstant. Herausgeber sei BMC. Nachdem BMC eine japanisches Konkurrenzjournal ins Rennen geschickt habe, bleibe abzuwarten, ob FiZ das Flaggschiff bei BMC in der Zoologie bleibe. Das Zoologieheft 2016 stehe zur Ansicht im Foyer bereit. Wieder sei der Inhalt sehr ansprechend, besonders die Abbildungen zu Albrecht Fischers Artikel. Es lägen Bestellformulare aus. Wer eine Druckausgabe wünsche, werde gebeten, sich einzutragen. TOP 3 Wolf-Michael Weber stellt die Jahresbilanz für 2015 vor und verweist auf die geringen Zinseinnahmen mit insgesamt nur ca Bei der derzeitigen Anlagestrategie sei eine Rendite von maximal 3% erzielbar (real ca. 1%), Verluste seien ausgeschlossen. Aufsummiert über zwei Jahre ergebe das nur ca an Zinsen, was viel zu wenig sei, um die Preisgelder weiterhin zu finanzieren. Der Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben sei spätestens in 2017 entgegenzusteuern. In Bielefeld sei deswegen die Anpassung bzw. Erhöhung der Mitgliederbeiträge zu diskutieren. Lästig und kostspielig seien die Retouren nach dem Einzug der Mitgliedsbeiträge. Änderungen in der Bankverbindung seien deswegen zeitnah mitzuteilen. (Detaillierte Bilanz in Anlage1). TOP 4 Thorsten Burmester verliest den Bericht der Kassenprüfer (Anlage 2) und stellt den Antrag, den gesamten Vorstand zu entlasten. Dem wird durch Akklamation stattgegeben. TOP 5 Über den aktuellen Stand der Mitgliederdatenbank berichtet Sabine Gießler. Die Lage sei im wesentlichen stabil im Vergleich zum Vorjahr. Unter den 473 Tagungsteilnehmern in Kiel seien ca. 250 Mitglieder der DZG. Auffallend sei der Schwund an studentischen Mitgliedern (Master- und Bachelorstudenten). Deutlich steigend sei dagegen die Anzahl an Mitgliedern mit Beitragsrückstand, die endgültig aus der aktiven Datenbank aussortiert würden, wenn sie insgesamt 3 Jahre keinen Beitrag mehr bezahlt haben. Die Stellenbörse auf der DZGwebpage steige stetig in der Beliebtheit, inzwischen hätten sich ca. 350 Interessenten, die kein Mitglied der DZG sind, für den -verteiler eingetragen. Der interne -verteiler umfasse momentan ca gültige -adressen. Sehr beliebt sei bei Externen unverändert auch der online Veranstaltungskalender. TOP 6 Jacob Engelmann gibt einen kurzen Kurzbericht zum derzeitigen Stand der Vorbereitungen der Tagung 2017 in Bielefeld. Der Tagungsort sei verkehrstechnisch optimal zu erreichen mit allen Verkehrsmitteln. Die letzte Tagung in Bielefeld habe in 1988 stattgefunden. Es werde eine Tagung der kurzen Wege sein, alles sei auf einer Ebene erreichbar. Hörsäle seien ausreichend groß, es gebe ausreichend Hotels die der Universität Rabatt einräumen. Es werde keine externe Veranstaltungsfirma einbezogen. In Folge werde die Tagung sehr kostengünstig sein. Auch wenn Klaus Reinhold der Hauptverantwortliche sei, sei die Tagung auf viele Schultern verteilt. Günstig sei, dass viele DZG-Insider an der Tagungsplanung beteiligt sind. Der Sprecherpool werde zwar nur europalastig sein, aber auch diese Auswahl sei exzellent. An Satellitensymposien sei wieder ein Symposium zur Neuroethologie eingeplant, andere Interessenten sollten sich rechtzeitig bis zum anmelden. Man freue sich, die Besucher zu einer Auszeit vom in Bielefeld begrüßen zu dürfen. TOP 7 Susanne Dobler scheide nach sechs Jahren Vorstandsarbeit aus dem Vorstand aus, Thomas Bosch werde wegen beruflicher Überlastung nicht mehr kandidieren. Zwei neue Kandidaten seien zum Ersatz erforderlich. Der Wahlvorschlag des Vorstandes lautet: 7

10 Internes Präsident Stefan Richter, Rostock 1. Stellvertreter Jacob Engelmann, Bielefeld 2. Stellvertreter Gabriele Uhl, Greifswald 3. Stellvertreter Gregor Bucher, Göttingen 1. Schriftführer Wolf-Michael Weber, Münster 2. Schriftführer Alexander Steinbrecht, Seewiesen 1. Kassenprüfer Thomas Keil, Starnberg 2. Kassenprüfer Michael Gebhardt, Freising Die anwesenden Kandidaten stellen sich kurz vor. Anschließend finden die Vorwahlen statt. Die Briefwahlunterlagen würden rechtzeitig versandt. Die Stimmzettel der Briefwahl müssten bis zum 15. November zurückgesandt werden. TOP 8 Die Sprecher aus allen acht Fachgruppen der DZG -Evolutionsbiologie -Entwicklungsbiologie -Morphologie -Neurobiologie -Ökologie -Physiologie -Verhaltensbiologie -Zoologische Systematik berichten über vergangene und geplante Aktivitäten. TOP 9 Zur Förderungen des Nachwuchses werde ein Budget von 6500 bereit gestellt, für die Durchführung von Workshops und Graduiertentreffen. In 2016 waren es neun bezuschusste Veranstaltungen: Graduiertentreffen FG Evolution & Ökologie NeuroDowo2016 Workshop Verhaltensbiologie IZW-Summerschool Graduiertentreffen FG Morphologie Graduiertentreffen FG Verhaltensbiologie Satellitensymposium ANN FG Neurobiologie Workshop FG Morphologie Graduiertentreffen FG Entwicklungsbiologie Ein weiterer Zuschuss sei an das RISE - Projekt geflossen, einer Kooperation mit dem DAAD, welche die internationale Wahrnehmung der DZG fördere. TOP 10 Udo Rempe erstattet einen Kurzbericht zum Marzipanherzen-Posterwettbewerb. Es wird daran erinnert, dass für Publikationen der Plenar- und Symposienredner in Frontiers in Zoology insgesamt vier waiver von der DZG gestiftet werden. Diese Option kostenlos in FiZ publizieren zu können, werde viel zu wenig nachgefragt. Zum Tagungsablauf gibt es Verbesserungsvorschläge. Die Aufgabe der Gesellschaft müsse sein, potentiellen Teilnehmern erkennbar zu machen, dass es für sie wichtig sei, zu kommen. Die Tagung sei ein Forum für Nachwuchswissenschaftler, es werden wieder mehr Vortragsslots für Kurzvorträge gewünscht. Alle verfügbaren Slots sollten in Zukunft für den Nachwuchs genutzt werden können. Slots würden frei, wenn der Tierschutzworkshop außerhalb der Tagung stattfinde. Ein Vorschlag sei auch, die Poster aufzuwerten. Sie könnten von den Autoren mit 2 Folien den Tagungsbesuchern kurz mündlich vorgestellt werden. Man werde sehen, ob das für das Interesse an den Postern eine Verbesserung ist. Alle vorgetragenen Anregungen sollen bei der Vorbereitung der nächsten Tagungen aufgegriffen werden. Die Präsidentin bedankt sich abschließend für das Interesse und Diskussionsbeiträge. 17:45 Ende der Sitzung Gezeichnet: Susanne Dobler (Präsidentin) Sabine Gießler (Protokoll) Anlagen 1. Jahresbilanz 2015, 2. Bericht der Kassenprüfer, 3. Anwesenheitsliste 8

11 Internes Anlage 1: Jahresbilanz Einnahmen 2015 Mitgliedsbeiträge ,00 Beitrag FG Physiologie 60,00 Publikationen (Zoologiehefte, BMC) ,80 Rückerstattungen 6.433,76 (TKK, Reisekosten, Fehlbuchungen) Zinsen KK 1.125,29 Anzeigen 1.904,00 Spende FiZ-Vortragspreis 1.400,00 Summe , ,85 Kontostände auf allen Konten der DZG Kontokorrent Termineinlage Geschäftsanteile , , ,41 0, , ,00 Fälligkeiten ,00 Kontoaufflösung , , ,41 Gesamt , Sparkonto Sparbrief 0, , ,00 0,00 Ausgaben 2015 Personal ,18 Preise (WA, HW, Rathm., Poster, Master) 9.305,10 Reisekosten 7.490,52 Zuschüsse 6.172,00 Publikationen (Druck & Versand) 4.883,80 Beitrag-VBIO 4.395,00 Miete 3.000,00 Fehlabbuchungen 2.889,57 Bürobedarf (Porto,Telefon,etc.) 1.208,93 Retouren (inkl. 8 Euro) 463,43 Präsent+Bewirtung (Tagung) 436,90 Bankgebühr 169,63 VBG_Berufsgenossenschaft 98,15 DZG-Tagungsgebühr (Laudator) 85,00 Anzeigengebühr (Tagung) 38,08 Rückerstattung (Mitgliedsbeitrag) 20, , ,29 Umbuchungen , , ,49 Depot_ , ,40 Depot_ ,00 0,00 Depot_ Walther Arndt Nominal ,-- Depot_ Horst-Wiehe Nominal , , , , ,50 Summe , ,42 Summe Vorjahr , ,13 DZG Jahresbilanz Kontokorrent Kontokorrent Einnahmen , Ausgaben ,49 Differenz ,23 Gegenrechnung Kontostand ,49 Kontostand ,72 Differenz ,23 9

12 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Internes Anlage 2: Bericht der Kassenprüfer 10

13 Internes Anlage 3: Auf dieteilnehmerliste der Mitgliederversammlung eingetragen haben sich: Christiana Anagnostou, Kiel Christina Bauch, Groningen Astrid Böhne, Basel Thomas C. G. Bosch, Kiel Sven Bradler, Göttingen Adrian Brückner, Darmstadt Gregor Bucher, Göttingen Thorsten Burmester, Hamburg Barbara Caspers, Bielefeld Safaa Dalla, Hamburg Heinrich Dircksen, Stockholm Susanne Dobler, Hamburg Jacob Engelmann, Bielefeld Claudia Fricke, Münster Marlen Fröhlich, Seewiesen Anne-Sarah Ganske, Greifswald Sabine Gießler, München Torben Göpel, Rostock Vladimir Gross, Kassel Jörg U. Hammel, Hamburg Michael Heethoff, Darmstadt Conrad Helm, Bergen Annika Herwig, Hamburg Jan-Peter Hildebrandt, Greifswald Martin Horstmann, Bochum Hans Heinrich Janssen, Kappeln Laura Kahnke, Kassel Sabrina Kaul-Strehlow, Wien Thomas Keil, Starnberg Ulrich Knief, Starnberg (Seewiesen) Barbara König, Zürich Markus Krings, Aachen Sarah Lemke, Greifswald Tobias Lenz, Plön Shou-Wang Lin, Greifswald Elisabeth Lipke, Fürstenfeldbruck Jennifer Lohr, Hamburg Christine Martin, Kassel Fee Meinzer, Hamburg Carsten H. G. Müller, Greifswald Volker Nehring, Freiburg / Breisgau John A. Nyakatura, Berlin Felix Quade, Göttingen Udo Rempe, Kiel Stefan Richter, Rostock Marko Rohlfs, Göttingen Jens Runge, Rostock Julian Sartori, Jena Ralf Schaible, Rostock Vanessa Schendel, Greifswald Marina Scheumann, Hannover Heiko Schmaljohann, Wilhelmshaven Sebastian Schmelzle, Darmstadt Andreas Schmidt-Rhaesa, Hamburg Jutta Schneider, Hamburg Stefan Schöneich, Leipzig Nora Schulz, Münster Isabell Schumann, Kassel Pauline Sell, Münster Andy Sombke, Greifswald Fabian Staubach, Freiburg/ Breisgau Johannes Steidle, Stuttgart Sandra Steiger, Ulm R. Alexander Steinbrecht, Andechs Philip O. M. Steinhoff, Greifswald Johannes Stökl, Regensburg Torsten Struck, Oslo Alexander Suh, Uppsala Monika Trienens, Münster Gabriele Uhl, Greifswald Eric von Elert, Köln Wolf-Michael Weber, Münster Christian Wirkner, Rostock Christin Wittfoth, Greifswald Anne Zakrzewski, London Bettina Zeis, Münster PREISE DER DZG Preisträger 2016 Preisverleihungen im Rahmen der Jahrestagung in Kiel Wissenschaftspreis der DZG Die Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille der DZG wurde in diesem Jahr zum 18. Mal verliehen und ging an den Evolutionsbiologen, Molekulargenetiker und Entwicklungsbiologen Prof. Dr. Diethard Tautz am Max- Planck-Institut in Plön. Diethard Tautz erhielt den mit dotieren Preis für seine herausragenden Forschungsleistungen im Bereich molekularer Evolution, Entwicklungsbiologie und vergleichender Genomforschung. Sein Festvortrag wird zusammen mit der Laudatio von Barbara König (Zürich) im nächsten Mitteilungsheft der DZG erscheinen. Der repräsentative Kieler Rathaussaal bot einen festlichen Rahmen für die Preisverleihung mit anschließendem Empfang. Der Preis wurde auch in diesem Jahr vom Inter- Wissenschaftsverlag, Oldendorf / Luhe, gestiftet, der von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Kinne gegründet wurde. (Abb. Diethard Tautz mit der DZG-Präsidentin Susanne Dobler, Foto sg) 11

14 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Internes Rathmayerpreis Es wurden noch weitere Preise bei der Tagung vergeben. Mit dem Rathmayerpreis (500 ) ausgezeichnet wurde in diesem Jahr Nora Siefert (Hannover), die beim Jugend forscht Bundeswettbewerb den Sonderpreis der DZG für ihre genetischen Untersuchungen an Brillenschafen erhielt. Bei der Tagung stellte sie ihre Arbeit mit Kurzvortrag und Poster vor. (Abb. Nora Siefert zusammen mit Susanne Dobler bei der Preisverleihung im Rathaussaal, Foto Christian Urban) Frontiers in Zoology Vortragspreis 2016 Wie üblich wurde am letzten Abend der beste Studentenvortrag prämiert und Posterpreise verliehen. Der Vortragspreis 2016, der von den FiZ-Editoren gestiftet wird (300 ) ging an Sarah Schumacher aus Bonn für den Kurzvortrag Cross-modal object recognition and dynamic weighting of sensory inputs in a fish im Symposium der Fachgruppe Neurobiologie. Nachdem der Gewinner erst nach dem allerletzten Studentenvortrag ermittelt werden kann, erfuhr die Gewinnerin zu spät, dass sie mit dem Preis ausgezeichnet wird. Stellvertretend nahm deshalb ein Arbeitskollege die Urkunde in Empfang. (Foto sg) Posterpreise 2016 Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner der Posterpreise, die in 2016 verliehen wurden! Die drei beliebtesten Poster wurden von den Tagungsteilnehmern ausgewählt und mit einem Geldpreis dekoriert. Zusätzlich prämiert wurden die besten Poster jeder der acht Fachgruppen. Alle Posterpreise wurden am letzten Tag bei der Abschlussparty verliehen und Fotos von Postern, die uns geschickt wurden, sind hier abgebildet. Ein besonderes Dankeschön geht an den Springer Verlag, besonders an Stefanie Wolf für die gestifteten Buchpreise! Prämierte beste Poster (Jury Tagungsteilnehmer) 1. Posterpreis (150 ) The evolution of chemical communication in the genus Leptopilina Lea Böttinger, Johannes Stökl, Regensburg Kontakt: Lea.boettinger@ur.de 12

15 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Internes 2. Posterpreis (100 ) Exploring the role of C-type lectin-like domain gene clec-4 and its paralogs in C. elegans immunity Barbara Pees, A. Kloock, W. Yang, H. Schulenburg, K. Dierking, Kiel Kontakt: bpees@zoologie.uni-kiel.de 3. Posterpreis: (50 ) How to build a psammophilus insect? Adaptations of an enigmatic long horned grasshopper to the life in sand dunes Fanny Leubner, S. Bradler, Göttingen Kontakt: fleubner@gwdg.de Prämierte beste Poster aus den Fachgruppen (Jury: aus den jeweiligen Fachgruppen) FG Entwicklungsbiologie A new way of making a maxilliped UBX expression in the maxilliped of the mystacocarid crustacean Derocheilocaris remanei Martin Fritsch (Berlin), S. Richter (Rostock) Kontakt martini_f@outlook.com Specificity of oral immune priming in Tribolium castaneum FG Evolutionsbiologie Pauline Sell, M. Futo, M. Kutzer, J. Kurtz, Münster Kontakt: pauline.sell@uni-muenster.de FG Morphologie Investigating the architecture of the brain in the Pacific White Shrimp Penaeus vannamei (Boone, 1931) evidence for corresponding brain structure and sensory input Rebecca Meth, C. Wittfoth, S. Harzsch, Greifswald Kontakt: rebecca.meth@web.de 13

16 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Internes FG Neurobiologie Passive versus active sensing a giant descending interneuron in a stick insect conveying information about antennal movement Gaetan Lepreux, S. Suichi, Haupt, V. Dürr, Bielefeld Kontakt: gaetan.lepreux@uni-bielefeld.de FG Ökologie Springtail foraging responses to fungal volatiles Laura Stötefeld, M. Rohlfs, Göttingen Kontakt: mrohlfs@uni-goettingen.de FG Physiologie Ectopic activation of EGFR signaling induces lung cancer-like phenotypes in the airway epithelium of Drosophila Judith Bossen (Kiel), K. Uliczka (Borstel) M. Thiedmann (Kiel), M. Mai (Borstel), C. Fink (Kiel)H. Heine (Borstel), T. Roeder (Kiel) Kontakt: jbossen@zoologie.uni-kiel.de FG Verhaltensbiologie Fitness consequences of zebra finch personality Sabine Kraus, Y. Würz, O. Krüger, Bielefeldd Kontakt: sabine.kraus@uni-bielefeld.de Investigating the evolution of nuptial gifts and sexual dimorphism in Oedothorax dwarf spiders a taxonomic case study FG Zoologische Systematik Shou-Wang Lin, G. Uhl, L. Lopardo, Greifswald Kontakt: shouwanglintaiwan@gmail.com 14

17 Internes Masterpreise Preise für ausgezeichnete Masterarbeiten mit Schwerpunkt Zoologie erhielten im Abschlussjahr 2015 Sarah S. Bisanz "Aktivitätsräume von Ameerega trivittata im amazonischen Tieflandregenwald in Peru", Universität Trier Jessica Bossems "Farbpräferenzen unter Berücksichtigung einzelner Farbparameter bei Stachellosen Bienen und Hummeln", HHU Düsseldorf Paul Lukas "Die Funktion von Zax und Xbap bei der Kopfentwicklung von Amphibien, Universität Jena Britta Mahlert "Differences in torpor use, growth and pre-hibernation fattening between early and late-born juvenile garden dormice (Eliomys quercinus)", Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft Eva Schwanke "Vorkommen, Bedeutung, morphologische und molekularbiologische Charakterisierung der Bandwürmer (Cestoda) in marinen Säugetieren aus der Nord- und Ostsee", Universität Rostock Bianca Wist "Energy budgets of Lepilemur leucopus: Physiological adaptation to extreme seasonality", Universität Hamburg Abschlussjahr 2016 (bisherige Preisträger) Roland Lescher "Phylogenie der Gattung Arminda", Universität Trier Madlen Schellenberg "Populationsstruktur, Wanderverhalten und Habitatnutzung der Gelbbauchunke (Bombina variegeta) im Nationalpark Hainich/Thüringen", Universität Jena Die Preise sind mit je 100 dotiert und werden im festlichen Rahmen bei Abschlussfeiern der jeweiligen Universitäten verliehen. --- Preise 2017 Bei der Tagung in 2017 werden - wie immer im 2 - jährigen Turnus - die Preise der DZG an Nachwuchswissenschaftler vergeben. Einsendeschluss für Vorschläge und Eigenbewerbungen war der 15. Dezember Die Ausschreibung des Walther-Arndt-Preises 2017 und des Horst-Wiehe-Preises 2017 sowie Modalitäten waren im letzten Rundschreiben und unter de/de/ehrungen_preise/ehrungen_preise.php zu finden. Werner-Rathmayer-Preis 2017 Die DZG wird auch in 2017 das Preisgeld (500 ) für den Rathmayerpreis für eine originelle Arbeit aus der Zoologie stiften. Der Preisträger wird beim 52. Bundesfinale des Jugend-Forscht Bundeswettbewerbs 2017 vom 25. bis 28. Mai 2017 in Erlangen ermittelt. Jurymitglied wird wieder Carsten Duch (Mainz) sein. Mehr dazu finden Sie unter Berufungen und Ehrungen Prof. Dr. Wolfgang Clauss wurde für ein Jahr (April März 2017) von der Kyoto Prefectural University of Medicine zum Visiting Professor ernannt. PD Dr. Sylvia Cremer wurde in 2015 zum Full Professor am Institute of Science and Technology Austria in Österreich ernannt. Prof. Dr. Martin S. Fischer (Jena) und Koautorin Dr. Karin E. Lilje gewannen bei der Verleihung des ersten Global Illustration Award den Excellence Award in der Kategorie Wissenschaftsillustration. Die mit Euro dotierte Auszeichnung wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2016 verliehen für das in 2011 erschienene Buch Hunde in Bewegung PD Dr. Wolfgang Goymann wurde zum Professor am MPI für Ornithologie in Seewiesen in 2016 ernannt. Prof. Dr. Jürgen Heinze (Regensburg) wurde im September 2016 in das Expertengremium für die Exzellenzstrategie zur Förderung universitärer Spitzenforschung von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz berufen. Prof. Dr. Bert Hölldobler wurde bei der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) für seine besonderen Leistungen in der Wissenschaftsvermittlung geehrt. 15

18 Internes Dr. Georg Petschenka wurde für seine originelle und interdisziplinäre Forschung zu Insekten-Pflanzen-Interaktionen von der International Society for Chemical Ecology mit dem Early Career Award ausgezeichnet. Dr. Petschenka leitet aktuell eine Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Institut für Insektenbiotechnologie an der Universität Gießen. Dr. Holger Schielzeth, vormals Universität Bielefeld, hat einen Ruf auf eine W2-Professur für Populationsökologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Mai 2016 angenommen. Prof. Dr. Diethard Tautz aus Plön wurde in 2016 mit der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille Medaille der DZG ausgezeichnet (s. Rubrik Jahrestagung). Jubiläum Mitgliedschaft Ein herzliches Dankeschön für langjährige treue Mitgliedschaft Jubilare mit "runden Zahlen" im Jahr Jahre Prof. Dr. Manfred Ayasse, Ulm Prof. Dr. Sabine Blähser, Biebertal Dr. Susanne Böll, Gerbrunn PD Dr. Karl-Heinz Esser, Hannover Dr. Klaus-Michael Exo, Wilhelmshaven Prof. Dr. Eckhard Friauf, Kaiserslautern Dr. Jakob Hallermann, Hamburg Dr. Ulrike Heckele, Braunschweig Prof. Dr. Thomas Holstein, Heidelberg Dipl. Biol. Helga Kapp, Hamburg Dipl. Biol. Jutta Klempert, Berlin Dr. Norbert Lipski, Kiel Prof. Dr. Gerald Moritz, Halle (Saale) Dr. Gernot Riedel, Aberdeen Dr. Gerd Röder, Rettenbergen Dr. Peter Rosenkranz, Stuttgart Dr. Franz Josef Sartoris, Bremerhaven Dr. Gregor Scheiffarth, Wilhelmshaven Dr. Brigitte H. Schottler, Fernwald Prof. Dr. Rudolf Schwind, Hanau Prof. Dr. Erhard Strohm, Regensburg Dipl. Biol. Helmut Stumpf, Würzburg Prof. Dr. Fritz Trillmich, Bielefeld Prof. Dr. Michael Veith, Trier Prof. Dr. Gerhard von der Emde, Bonn Dr. Erich Weber, Tübingen Prof. Dr. Wolf-Michael Weber, Münster Prof. Dr. Wolfgang W. Weisser, Freising- Weihenstephan Prof. Dr. Jürgen Ziesmann, Azusa, CA 50 Jahre Prof. Dr. Gernot Beinbrech, Münster Prof. Dr. Martin Dambach, Burscheid Prof. Dr. J.G. Armin Geus, Marburg Prof. Dr. Manfred Grieshaber, Düsseldorf Prof. Dr. Ragnar K. Kinzelbach, Rostock Dr. Franz Krapp, Bonn Prof. Dr. Werner E. G. Müller, Mainz Prof. Dr. Jakob Parzefall, Hamburg Prof. Dr. Konrad Schmidt, Heidelberg Prof. Dr. Christoph v. Campenhausen, Mainz > 50 Jahre Dr. Michael Abs, Berlin Prof. Dr. Dieter Adelung, Prof. Dr. Helmut Altner, Regensburg Prof. Dr. Ludwig Beck, Karlsruhe Prof. Dr. Jürgen Boeckh, Füssen - Hopfen Dr. Hermann Bogenschütz, Freiburg Prof. Dr. Horst Bohn, München Prof. em. Dr. Detlef Bückmann, Ulm Dr. Hans-Peter Bulnheim, Hamburg Prof. Dr. Günter Cleffmann, Buseck Prof. Dr. Eberhard Curio, Bochum Prof. Dr. Peter Dohrn, Neapel Prof. em. Dr. Wilhelm Drescher, Bonn Prof. Dr. Dr. med. Hans-Rainer Duncker, Gießen Prof. Dr. Michael Dzwillo, Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Irenäus Eibl-Eibes feldt, Seewiesen Dr. em. Peter Emschermann, Freiburg Prof. em. Dr. Dr. h.c. Wolf Engels, Tübingen Dr. Hanns Feustel, Darmstadt Prof. Dr. Kurt Fiedler, Biebergemünd Prof. Dr. Albrecht E. Fischer, Köln Prof. Dr. Dierk Franck, Hamburg Prof. em. Dr. Werner Funke, Ulm Prof. Dr. Peter Görner, Bielefeld Prof. Dr. Klaus-Jürgen Götting, Fernwald Prof. Dr. Peter Götz, Berlin Prof. Dr. Ivar Hasenfuss, Erlangen Prof. Dr. Erwin J. Hentschel, Jena Prof. Dr. Dr. h. c. Berndt Heydemann, Nieklitz Prof. Dr. Eilo Hildebrand, Aachen Prof. Dr. Dietrich Kurt Hofmann, Bochum Prof. Dr. Bert Hölldobler, Würzburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult Franz Huber, Starnberg Prof. em. Dr. Karl-Ernst Kaißling, Starnberg Prof. em. Dr. Lothar Kämpfe, Greifswald Prof. Dr. Rainer Keller, Bonn Prof. Dr. Hans Klingel, Braunschweig Prof. Dr. Gerhard Kneitz, Remlingen Prof. Dr. Walter Kocher, Berlin Dr. Ursula Kocher-Becker, Berlin Amélie Gisela Koehler, Freiburg Dr. Frantisek Kornalik, Praha Prof. Dr. Otto Kraus, Hamburg Prof. Dr. Hans-Jürg Kuhn, Göttingen Prof. Dr. Hans Machemer, Hallenberg Prof. Dr. Georg Mosbacher, St. Ingbert Prof. Dr. Werner A. Müller, Wiesenbach Prof. Dr. Werner Nachtigall, Saarbrücken Dr. Herbert Pabst, Dachau Prof. em. Dr. Dr. h.c. Heinz Penzlin, Jena Prof. Dr. Nicolaus Peters, Hamburg Prof. em. Dr. Hinrich Rahmann, Stuttgart Dr. Peter Heinz Roessler, Bergisch- Gladbach Prof. Dr. Franz Romer, Wackernheim Prof. Dr. Walter Roßbach, Rheinfelden Dr. Angela Rossmann, Seeshaupt Prof. Dr. Helmut W. Sauer, Prof. Dr. Hans Schneider, Bonn Prof. em. Dr. Reinhart Schuster, Graz Prof. Dr. Diether Sperlich, Tübingen Prof. Dr. August Wilhelm Steffan, Biebergemünd Prof. Dr. Erhard Thomas, Mainz Prof. Dr. Ulrich Thurm, Münster Prof. Dr. Walther Traut, Lübeck Prof. em. Dr. Fritz-Helmut Ullerich, Kiel Dr. Hans Ulrich, Bonn Dr. Hans G. Wallraff, Gauting Prof. em. Dr. Jost Bernhard Walther, Ulm Prof. Dr. Peter Wenk, Tübingen Prof. Dr. Wilfried Westheide, Wallenhorst Prof. Dr. Peter Weygoldt, Münstertal, Schwarzwald Prof. Dr. Wolfgang Wieser, Wien Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Winter, Schwalbach Prof. Dr. Wolfgang Wülker, Merzhausen AUS DEN FACHGRUPPEN Das weite Spektrum der Zoologie wird in insgesamt acht Fachgruppen in der DZG vertreten. Aktivitäten der DZG- Fachgruppen sind über die DZG-homepage zu erreichen und dort mit aktuellen Nachrichten auf den fachgruppenspezifischen Homepages verlinkt Im Moment sorgen die Fachgruppensprecher dafür, für die nächste Tagung je zwei Symposienredner pro Fachgruppe zu nominieren. Die ausgewählten Redner werden zur nächsten Tagung in Bielefeld eingeladen und dürfen dort Ihre Arbeiten vorstellen. Das nächste Fachgruppentreffen mit der Wahl neuer Sprecher wird im September 2017 in Bielefeld stattfinden. Bis dahin bieten einige der Fachgruppen Workshops und Graduiertentreffen zur Fortbildung von Nachwuchswissenschaftlern an. Zur 16

19 Aus den Fachgruppen Durchführung dieser Veranstaltung vergibt die DZG Zuschüsse. Anträge sind mit den jeweiligen Fachgruppensprechern abzustimmen und können jederzeit bei der Geschäftsstelle der DZG eingereicht werden. DZG-Mitglieder, die sich einer oder mehreren Fachgruppen anschließen möchten, wenden sich bitte an die entsprechenden Sprecher. Hier finden Sie Berichte zu Aktivitäten in 2016 und Ankündigungen für Fachgruppe Entwicklungsbiologie Die Fachgruppe Entwicklungsbiologie beteiligte sich 2016 zum ersten Mal an der "GfE School", die von der Gesellschaft für Entwicklungsbiologie etabliert wurde. Die 11. GfE School fand zum Thema "Cell Dynamics in Development & Evolution" vom Oktober auf Schloss Reisensburg bei Günzburg statt. Teilnehmerfoto: Fachgruppe Evolutionsbiologie Das Wichtigste vom Fachgruppentreffen in Kiel: Das Graduiertentreffen in Greifswald 2016, gemeinsam veranstaltet mit der Fachgruppe Ökologie, war mit 104 Teilnehmern ein voller Erfolg. Vielen Dank noch einmal an Klaus Fischer und sein Organisationsteam. Das nächste Graduiertentreffen 2017 wird vom April in Plön stattfinden, dort gibt es 50 Plätze. Organisatoren sind Tobias Lenz und Lutz Becks. Für 2018 und 2019 sind Treffen in Freiburg und Hamburg lose geplant. Der verteiler ist in 2016 in die Hände von Stefanie Gierszewski (Siegen) und Johannes Stökl (Regensburg) übergegangen. Vielen Dank noch einmal an Nina Kniel und Arndt Wellbrock aus Siegen, die den Verteiler in den letzten Jahren betreut haben! Dabei haben sie nicht nur Stellenanzeigen und Ankündigungen von Workshops und Konferenzen weitergeleitet, sondern auch aktiv nach ihnen gesucht. Informationen für den Verteiler bitte an schicken. Für das Evolutionsbiologiesymposium auf der DZG- Tagung 2016 in Kiel mussten 16 Vorträge aus 50 Bewerbungen ausgewählt werden. Für die Tagung 2017 in Bielefeld werden wieder mehr Vortragsslots zur Verfügung stehen. Es fand eine Fachgruppensprecherwahl statt. Sandra Steiger (Ulm) und Volker Nehring (Freiburg) wurden wiedergewählt. Als dritte Sprecherin kommt Claudia Fricke aus Münster dazu. Herzlich willkommen! (s. Ankündigung 22. Graduiertentreffen der DZG Fachgruppe Evolutionsbiologie vom 19. bis 21. April 2017 Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön Als Schwerpunktthema des 22. Graduiertentreffens haben wir antagonistische Koevolution gewählt, wobei das Treffen aber auch Teilnehmern anderer Forschungsrichtungen offen steht. Das Thema antagonistische Koevolution umfasst einige der dynamischsten Prozesse in der Evolutionsbiologie. Sie können sowohl zu fortwährenden zyklischen und nicht-zyklischen Veränderungen als auch zu fragilen Gleichgewichten führen, die wiederum anfällig sind für ökologische Pertubationen. Eingeladene Redner für unser Treffen sind diesmal Dr. Kayla King (Oxford University) und Dr. Sylvain Gandon (CEFE Montpellier). Das Treffen wird von Mittwoch Nachmittag bis Freitag Mittag gehen und neben den beiden Gastvorträgen viel Raum für ausgewählte Vorträge der Teilnehmer sowie eine ausgedehnte Poster-Session bieten. Insgesamt können wir am MPI bis zu 50 Teilnehmer aufnehmen. Organisiert wird das Treffen von Dr. Tobias Lenz und Dr. Lutz Becks vom MPI in Plön. Für weitere Informationen und für die Anmeldung haben wir eine eigene Workshop-Webseite eingerichtet. Anmeldeschluss ist der 15. Januar 2017, Kontakt: Tobias Lenz (lenz [a] evolbio.mpg.de) 17

20 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Aus den Fachgruppen Fachgruppe Morphologie Graduiertenforum Das 9. Graduiertenforum der Fachgruppe Morphologie fand vom Oktober 2016 in Karlsruhe statt. Unter dem Motto Morphologie gestern, heute, morgen, fanden sich vom Oktober 25 Teilnehmer zum 9. Graduiertenforum der Fachgruppe am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen. Die Veranstaltung begann am Donnerstagabend mit einer Icebreaker-Party am Campus Süd des KIT in der Karlsruher Innenstadt. Mit einer Begrüßung durch den Institutsleiter Prof. Dr. Tilo Baumbach wurde am Freitagmorgen der wissenschaftliche Teil der Veranstaltung im Seminarraum der Synchrotronstrahlungsquelle ANKA im Großforschungsbereich (Campus Nord) des KIT eröffnet. Als erster Hauptredner präsentierte Prof. Dr. Hartmut Greven seinen spannenden Vortrag Fische, Flossen, flotte Nummern Bemerkungen zur Fortpflanzungsbiologie viviparer Teleostier, der erstaunliche Einblicke in die Morphologie und das Paarungsverhalten lebendgebärender Fische bot. Nach weiteren Vorträgen der Teilnehmer und angeregten Diskussionen stand am Nachmittag eine Führung durch die ANKAHalle auf dem Programm, bei der die Beschleunigeranlage, die Beamlines IMAGE, TOPO-TOMO und SUL-X, sowie das CT-Labor und das BioLab vorgestellt wurden. Im Anschluss an eine abendliche Postersession ging es gemeinsam zurück in die Karlsruher Innenstadt, um den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen zu lassen. Das Samstagsprogramm fand am Campus Süd statt und wurde mit dem Vortrag Stabschrecken zwischen Genomen und Fossilien Die Rolle der Morphologie in der aktuellen Evolutionsforschung des zweiten Hauptredners Dr. Sven Bradler eröffnet, der verblüffende neue Erkenntnisse zur Evolution der Stabschrecken vorstellte. Nach weiteren Vorträgen und einer Abschlussdiskussion ging es mit kurzen Zwischenstopps am Schloss und am Bun- desverfassungsgericht zum Naturkundemuseum Karlsruhe, wo ein echtes Highlight auf dem Programm stand. Dr. Manfred Verhaagh führte zunächst durch die herausragende neue Dauerausstellung Form und Funktion Vorbild Natur und gewährte im Anschluss einen Einblick hinter die Kulissen des Hauses. Ein gemeinsames Abendessen und viele angeregte Gespräche stellten den gelungenen Abschluss des diesjährigen Graduiertenforums dar. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Teilnehmern für eine gelungene Tagung. Die Beträge waren durchweg von hoher Qualität und haben erneut deutlich gemacht, dass die Morphologie keine angestaubte Wissenschaft ist. Im Gegenteil: inzwischen werden modernste Methoden eingesetzt und interdisziplinäre Arbeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dies wurde durch ein gemischtes Teilnehmerfeld und zahlreiche Beiträge mit Verknüpfungen zur Bionik, Paläontologie, Physik und Mathematik mehr als deutlich. Ganz besonders möchte ich mich bei Carina Braun bedanken, die mich maßgeblich bei der Organisation des Graduiertenforums unterstützt hat. Ich danke meinen Kollegen Stephen Doyle, Jörg Göttlicher und Marcus Zuber für ihren Einsatz bei der ANKA-Führung und Manfred Verhaagh für die spannende Führung durch das Naturkundemuseum. Prof. Dr. Jan-Dierk Grunwaldt vom Institut für Technische Chemie und Polymerchemie (ITCP) des KIT danke ich für die freundliche Bereitstellung des Seminarraums am Campus Süd. Ein großer Dank gilt der DZG und den beiden Hauptsponsoren Volume Graphics und 4D Concepts für die großzügige finanzielle Unterstützung, PI micos und VWR für die freundliche Bereitstellung von Sachspenden, sowie dem Naturkundemuseum Karlsruhe für den freien Einlass. Thomas van de Kamp Teilnehmer des Graduiertenforums vor der ANKA-Halle. v.l.n.r.: Sandra Engels, Benjamin Sampalla, Chantal Göttler, Tomy dos Santos Rolo, Hartmut Greven, Thorsten Gerhart, Janes Odar, Stephan Spiekman, Martin Horstmann, Peter Pogoda, Gabriele Unterhitzenberger, Henry Jahn, Torsten Scheyer, Philipp Lösel, Peter Rühr, Marcus Zuber, Stephen Doyle, Thomas van de Kamp, Sven Bradler. 18

21 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Aus den Fachgruppen Zum 10. Graduiertenforum 2017 lädt Chantal Göttler gemeinsam mit einem lokalen Organisationsteam alle jungen Morphologen nach Stuttgart ein. Weitere Informationen zu den eingeladenen Rednern und Anmeldemöglichkeiten folgen demnächst im DZG-Newsletter. --lin, wo er unter anderem wissenschaftliche Untersuchungen der Biomechanik von Dinosauriern durchführte. Dabei Workshops sammelte er ausgiebige Erfahrung im Bereich 3D-Druck und konnte den Workshopteilnehmerinnen und WorkshopVom 11. bis zum 14. September fand im Biozentrum der teilnehmern wertvolle Empfehlungen geben und potentielchristian-albrechts-universität zu Kiel (CAU) der Workle Probleme und deren Lösungen beschreiben. Am Ende shop Engineering tools in morphology automated image des Arbeitstages präsentierte Philipp Lösel (Engineering processing, rapid prototyping and determination of materimathematics and Computing Lab, Interdisciplinary Center al properties der DZG-Fachgruppe Morphologie statt. for Scientific Computing, Ruprecht-Karls-Universität HeiDer Workshop wurde organisiert und veranstaltet von Jan delberg) ein interessantes Projekt und eine neu entwickelmichels aus der Abteilung Funktionelle Morphologie und te sehr effiziente Methode für die semi-automatische SegBiomechanik des Zoologischen Instituts der CAU. Insgementierung von 3D-Datensätzen mit Hilfe eines Compusamt nahmen 27 Personen an diesem Workshop teil. ternetzwerks (Global Processing Unit). Den Abend veram Abend des Anreisetages trafen sich einige der Teilbrachten die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmerinnen und Teilnehmer im Zoologischen Museum dann in einem Restaurant in einer Seebadeanstalt. und bekamen dort von Stephanie Köhnk in einer exklusischönstes Wetter, gutes Essen, interessante Gespräche ven Führung die Ausstellungen und Sammlungsräume und die beeindruckende Atmosphäre auf dem Steg der mit gezeigt. Anschließend kam es bei einem Abendessen in Stelzen direkt in die Kieler Förde gebauten Seebadeaneinem Restaurant direkt an der Kieler Förde zu einem erstalt sorgten für einen äußerst gelungenen Abschluss des sten Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Tages. Am ersten Arbeitstag des Workshops vermittelte Marcel Der letzte Workshoptag wurde von Mitgliedern der AbteiAustenfeld, der Leiter des zentralen e-learning-services lung Funktionelle Morphologie und Biomechanik gestalder CAU, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in austet. Stanislav Gorb, der Leiter der Abteilung, gab einen führlichen theoretischen und praktischen Einheiten die umfangreichen und detaillierten Überblick über die in seiverschiedenen Möglichkeiten der effizienten Bearbeitung, ner Abteilung angewendeten Techniken und Methoden für Visualisierung und Analyse von 3D-Datensätzen mit der biomechanische Analysen. Anschließend bekamen die gemeinfreien Software Fiji (ImageJ). Im Anschluss an das Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Labore der Abteilung Workshopprogramm nutzten viele der Teilnehmerinnen einschließlich zahlreicher Geräte für biomechanische und Teilnehmer das sonnige und warme Wetter für einen Tests, Analysen der Materialeigenschaften und verschiespaziergang vom Biozentrum in einen der schönen Kieler dene hochauflösende Visualisierungen gezeigt. Zum AbParks und ließen den Tag dort in einem Restaurant bei schluss wurden 3D-Drucke, die während des Workshops gutem Essen und mit interessanten Gesprächen ausklinmit einem der 3D-Drucker der Abteilung gedruckt worden gen. waren, präsentiert. Die präzise gedruckten Modelle einer Am nächsten Tag stellte der Wirbeltierpaläontologe HeinHornmilbe, eines Vogelkopfes und eines Stummelfüßers rich Mallison verschiedene Softwareprodukte für die Vorbasierten auf 3D-Datensätzen von Teilnehmerinnen und bereitung von 3D-Datensätzen für den 3D-Druck vor und Teilnehmern des Workshops und riefen bei allen Beteiligbeschrieb in theoretischen und praktischen Einheiten deten große Begeisterung hervor. tailliert alle wichtigen Arbeitsschritte. Heinrich Mallison arbeitete einige Jahre im Museum für Naturkunde (LeibnizJan Michels Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung) in Ber- Teilnehmer des Workshops im Botanischen Garten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Foto: Peter Rühr. 19

22 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Aus den Fachgruppen In 2017 wird der Workshop der FG Morphologie in Berlin von John Nyakatura und Jörg U. Hammel organisiert und sich mit dem Thema Gestaltung, Grafik und Bild in wissenschaftlichen Arbeiten interdisziplinär auseinandersetzen und anhand praktikscher Arbeiten an eigenen Daten durchgeführt. Nähere Einzelheiten zur Anmeldung und zum detaillierten Programm folgen demnächst im DZG-newsletter. Fachgruppe Neurobiologie ANN - Satelliten Symposium Bericht zum vierten Satelliten Symposium des Arthropod Neuroscience Network, September 2016 in Kiel Zum vierten Mal trafen sich Wissenschaftler aus dem Bereich der Arthropoden-Neurobiologie im deutschsprachigen Raum zum ANN Symposium, das diesmal vom September 2016 im Vorfeld der DZG-Jahrestagung in Kiel stattfand. Trotz der für Einige doch langen Anfahrt in den hohen Norden hatte das Satellitensymposium mit über 80 Teilnehmern eine erfreulich hohe Beteiligung, darunter auch Forscher aus Polen, Schweden und Südafrika. So war das Programm recht straff mit Vorträgen aus 18 Arbeitsgruppen und der Rekordanzahl von 26 Postern, traditionell mit einem erfreulich hohen Anteil an Präsentationen von Studierenden und Promovierenden. Auch schon traditionell war die thematische Palette der Vorträge weit gespannt, von morphologischen und evolutionären Aspekten über neuronale Netzwerke und Plastizität, sensorischer Verarbeitung und Kontrolle bis hin zur Steuerung komplexer Verhaltensweisen. Als Keynote speaker gab Axel Borst mit einem Vortrag Neural circuits for elementary motion detection eine aufregende Zusammenfassung der neueren Forschung seiner Gruppe am MPI für Neurobiologie in Martinsried. Danach gab es noch bis spät in die Nacht rege Diskussionen und Austausch bei Schnittchen und Getränken während der Postersession. Die diesjährigen Nachwuchspreise gingen an Chris Dallmann (AG Dürr, Uni Bielefeld, auf dem Foto dritter von links) ) für den Vortrag "Distributed Load Sensing in Inter-Leg Coordination " und an Hannah Wasser (AG Bicker/Stern, Tierärztliche Hochschule Hannover) für das Poster Functional regeneration in the locust olfactory system. An dieser Stelle ergeht wie immer ein ganz besonderer Dank an die DZG für die wichtige finanzielle Unterstützung, mit der die Nachwuchspreise sowie organisatorische Kosten abgedeckt werden konnten. In der Abschlussdiskussion beurteilten die Teilnehmenden das 4. ANN Symposium als sehr positiv. Damit richtet sich der Blick auf das nächste Treffen in zwei Jahren in Greifswald. Das vollständige Programm und Abstracts können auf der Homepage des ANN unter fachgebiete/tierphysio/ neurobiologie/ann/meetings heruntergeladen werden. Wir danken herzlich allen Teilnehmenden, die durch Ihre Beiträge ein sehr stimulierendes Symposium auf sehr hohem Niveau ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt Frau Schütte und Herrn Klepzig von Conventus, Thomas Bosch sowie vor allem den lokalen Helfern der AG Roeder, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Die Organisatoren: Christian Wegener, Thomas Roeder, Joachim Schachtner [Foto &Legende: Die Teilnehmer des 4. Satellitensymposium des Arthropod Neuroscience Networks (ANN) am Ort des Geschehens ] 20

23 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Aus den Fachgruppen Fachgruppe Verhaltensbiologie Joint graduate meeting of the Animal Behaviour Section of the German Zoological Society and the Ethological Society 2016 The joint graduate meeting of the Animal Behaviour Section of the German Zoological Society and the Ethological Society 2016 took place between the 3rd and 5th of June. Master students, PhD students and Postdocs united by their interest in Animal Behaviour traveled from all over Germany, the Netherlands, and even Finland to the Biological Station Gülpe of the University of Potsdam. Located on an idyllic island in a natural reserve in the Havel land (western Brandenburg), the field station offered space and a platform for talks, interdisciplinary exchange, networking, and an overall satisfying get-together. In 18 interesting talks and presentations, students presented their ongoing research summarized under the headings bioacoustics, personality, and social behaviour: In the bioacoustics session we heard interesting talks reaching from recent studies about vocal learning in different study systems over the perception of spatial frequencies via echolocation to mate choice by the means of acoustic cues. The second session informed us about how animal personality effects space-use and species coexistence, but also premating isolation, mate defense, other social interactions, and last but not least the curling direction of a pig s tail. The behaviour session comprised talks about how olfactory cues are widely used in birds as well as apes for determining behaviour, but also how environmental disturbances, such as light pollution, and modern technology, such as drones, can have a strong effect on animal behaviour. The students presentations were complemented by two fantastic keynote speakers. Professor Julia Ostner (University of Göttingen) introduced her work on social malemale interactions. Her talk on Monkey Bromance: bonding & cooperation in male macaques offered insights in the importance of the long ignored topic of male-male bonding. Professor Tim Caro (UC Davis) gave the second keynote talk on Functional and evolutionary perspectives on zebra stripes. Everyone who wondered since childhood days, why do zebras have stripes? got a comprehensive view on the ever-changing theories of zebra stripe origins. Another highlight of the meeting was a workshop aimed at answering our questions about career choices, providing tips and tricks for a life in science, and giving us insides on personal experiences of the present senior scientists. During the workshop we got the chance to ask all our burning questions about carrier decisions, work life balance (e.g. how to deal with the required spatial flexibility), tips and tricks for applications, online presence, and motivation to follow our dreams. "Your PhD is like a passport", Tim Caro told us. Finishing a PhD on a research question of your interest opens the door to most post-doc positions and several funding agencies. Besides the great scientific content of the graduate meeting, we were provided with the ingredients for an amazing self-catering. Fresh fruit, a variety of vegetables and meat options left nothing to be desired during the weekend. Also networking and making friends came naturally over the preparation of a sumptuous lunch, collectively washing the dishes, and long talks in the evenings. The latter was only interrupted by the occasional appearance of exciting wild life: black stork, white stork, cuckoo, short eared owl, noctule and pipistrelle bats, to name just a few of the animals which joined our little gathering in Gülpe. This meeting would not have been possible without the generous support of German Zoological Society and the Ethological Society. The participants thank these sponsors and the great team of organizers, Barbara Caspers (Univ. Bielefeld), Melanie Dammhahn (Univ. Potsdam), and Mirjam Knörnschild (FU Berlin)! Participants in Gülpe 21

24 154. DZG Rundschreiben Dezember 2016 Veranstaltungen Veranstaltungen Eine Übersicht über alle DZG-geförderten Veranstaltung finden Sie auf der letzten Seite des Rundschreibens mit Details in den Rubriken Fachgruppen und Veranstaltungen. Kurzbericht zum NeuroDoWo 2016 in Bielefeld Der NeuroDoWo 2016 war ein großer Erfolg: Zweieinhalb Tage interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch mit knapp 50 Doktoranden aus Deutschland, der Türkei, England, Frankreich und Schweden, sowie drei inspirierenden Keynote Speakern. Im Namen des Organisationsteams möchte ich mich abschließend nochmals herzlich bei der DZG für die Unterstützung bedanken. Chris Dallmann Gruppenfoto zum NeuroDoWo 2016 Ankündigungen NeuroDowo August 2017 Marburg Entomologentagung 2017 der entomologischen Gesellschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz März 2017, Freising Liebe DGaaE-Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe entomologisch Interessierte, Der 28. Neurobiologische Doktorandenworkshop wird 2017 in Marburg stattfinden. Die Veranstaltung erhielt erneut einen Zuschuss von der DZG. Details in Kürze unter: wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an der Entomologentagung 2017 der entomologischen Gesellschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ein. Die Entomologentagung findet diesmal vom März 2017 nahe München in Freising auf dem Campus des Zentrums Wald-Forst-Holz Weihenstephan statt. Die Tagung beginnt mit einer Eröffnungsveranstaltung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Zentrum von München. 22

25 Veranstaltungen Entomologentagungen sind internationale Kongresse mit einem sehr breiten Spektrum wissenschaftlicher Themen über Insekten und andere Arthropoden. Sie bringen Wissenschaftler/innen aller entomologischen Fachrichtungen und interessierte Gäste zusammen um aktuelle Ergebnisse, methodische Innovationen und Strategien zur Bewältigung künftiger Herausforderungen zu diskutieren. Vortragssprachen sind Englisch und Deutsch. Am Montag den 13. März 2017 wird die Entomologentagung mit einer Eröffnungsveranstaltung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München eröffnet. In den folgenden drei Tagen werden am Zentrum Wald- Forst-Holz Weihenstephan in Freising in 17 verschieden Sektionen Vorträge zu den verschiedensten Themen abgehalten. Bitte vergessen Sie nicht, sich bis zum 16. Dezember 2016 auf der Tagungswebseite ( html) anzumelden. Wir hoffen, dass viele Kolleginnen und Kollegen und insbesondere die junge Entomologen-Generation den Weg ins schöne Freising finden werden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Mit den besten Grüßen Ihre DGaaE th Annual Meeting of the Society for Virology März 2017 Marburg 12th Topical Meeting of the Ethological Society Februar 2017, Bonn The next topical meeting of the Ethological Society will take at the University of Bonn from February 22nd to 24th of February The topic of 2017 From Sensory Perception to Behaviour covers the key processes that connect the environment to the individual and the individual back to the environment. Behaviour needs sensory perception and information processing and in turn, feeds back on these processes. Complex social behaviours of animals are striking examples for this interaction, when the behaviour of one animal constitutes the sensory input of another one. Alongside the talks of the plenary speakers, plenty of time is reserved for short talks, which as usual can cover all facets of the behavioural sciences. We encourage especially young researchers to take the opportunity to discuss their work with us and to apply for an oral contribution. To register and for more information: Spechttagung März bis 2. April 2017 Hohenems (Vorarlberg) As usual, the annual meeting of the German Society of Virology will cover a broad spectrum of topics in virology in workshops and poster sessions. Since a major aim of the meeting is to provide a platform for young scientists to present their results and ideas, we particularly welcome next generation s researchers joining us and would like to encourage all senior virologists to promote their mentees attendance. Workshop Topics Clinical Virology Diagnostic Tools Emerging Viruses Epidemiology and Public Health Evolution of Viruses - Viruses in Evolution Host Cell Factors and Modulation Innate Immunity Structure and Assembly Trafficking Tumor Viruses Vaccines Viral Pathogenesis and Persistence Viral Replication Virus Receptors and Entry Virus Vectors and Gene Therapy Zoonoses Deadline Call for Abstract: 08. Januar 2017 Abstracts should be submitted according to the above listed workshop topics. Please submit your abstracts online via Spechttagung Die Fachgruppe Spechte der Deutschen Ornithologen- Gesellschaft (DO-G) trifft sich vom 31. März bis 2. April 2017 in Hohenems (Vorarlberg). Ein Schwerpunktthema wird die Ökologie des Weissrückenspechts sein, der in den Wäldern Vorarlbergs, des Fürstentums Liechtenstein und der Ostschweiz vorkommt. Wie immer bietet die Spechttagung eine sehr gute Gelegenheit, um sich über die Eigenheiten dieser faszinierenden Vogelgruppe zu informieren, aktuelles aus der Spechtforschung zu hören und sich über waldnaturschutzrelevantethemen auszutauschen. Mehr Informationen zur Fachgruppe und zur Tagung (Exkursionen und Vorträge) sind auf zu finden. Die Anmeldung für die Tagung ist bis am auf möglich. --- DynaTrait Meeting 2017 "Flexibility matters: Interplay between trait diversity and ecological dynamics using aquatic communities as model systems" 9th-13th October 2017, Hannover The conference will address trait-based ecology with a focus on biomass-trait feedbacks and eco-evolutionary dynamics typically arising from trophic interactions. We aim to bridge between theoretically guided empirical field and 23

26 Veranstaltungen laboratory studies and data-informed development of theory and modelling. The meeting will provide opportunities to exchange ideas and results with members of the DFG funded Priority Program DynaTrait and guests through a series of contributed and invited talks, poster sessions and small working groups. The meeting focuses on aquatic systems, but other systems are welcome as well if results are sufficiently generalizable. For more information and list of speakers see ting_2017.html. The meeting will take place 9th-13th October 2017 in Hannover, Germany. If you are interested in joining us, please contact Alice Boit (alice@boit.net). Organizers and Contact: Ursula Gaedke (University Potsdam) & Lutz Becks (MPI Evolutionary Biology) Dear colleagues, th Symposium on Cladocera September 24 th to 29 th, 2017 Kulmbach, Germany we would like to announce first information about the upcoming 11th Symposium on Cladocera, which will take place in 2017 in Kulmbach, Germany. Following the tradition, this triannual meeting will focus on a wide range of topics related to the biology of cladocerans, including their ecology, evolutionary biology and diversity thereby stressing their use as model organisms. With the availability of the Daphnia genome, its status as a NIH-recognized model organism, and strong advances in fields such as Daphnia genomics, we hope that this aspect will be increasingly represented as well. The conference website is currently under construction. Its launch will be announced with the next circular. More information on the venue: The small town of Kulmbach is located in the heart of the Bavarian province Upper Franconia, near the origin of the river Main. It offers a lot of history and culture and is especially famous for the beautiful castle Plassenburg, where the conference venue will be located, as well as its culinary delights (some call it the secret capital of beer ). Kulmbach can be reached by train or car from international airports of Nuremberg (NUE), Munich (MUC) and Frankfurt (FRA) Please feel free to share this information with colleagues who might find this event interesting, and mark the conference dates in your diaries! Best regards on behalf of the Cladocera 2017 organizers, Max Dr. Max Rabus Lehrstuhl für Tierökologie I Universität Bayreuth max.rabus@uni-bayreuth.de --- Workshop MorphDBase: Interface and Standards for Formalized Morphological Descriptions escience-compliant Standards for Morphology January 23rd - 25th 2017 Museum Koenig, Bonn This workshop gives the opportunity to contribute to the development of an interface for conducting formalized (i.e. ontology-based) morphological descriptions and the specification of adequate corresponding data and metadata standards. Formalized morphological descriptions are machine-readable, increase the comparability of morphological data and make them accessible for non-morphologists. They moreover provide a new analytical framework for comparative biology. This workshop is targeted at biologists with experience in the description of anatomical structures. You interact with the development team of MorphDBase and the members of the use cases of the ongoing project 'escience-compliant Standards for Morphology' ( DFG LIS call 'Standards for Indexing and/or Digitization of Object Classes in Scientific Collections'). Fees: free of charge Proposed agenda for the workshop: Introduction: Welcome address Presentation: Current status Ontology-controlled application approach: a set of MDB ontologies describes database processes and the graphical user interface representation and functionality; the java middle-ware interprets these descriptions; a web application creates the user interface based on data from middleware and in reference to interface elements described in the design catalog. Reasons for adopting the ontology-controlled application approach Presentations: GUI-Mock-up morphological descriptions and current prototype. Presentation: Report from Use Case Taxonomic Descriptions and Digitization of Apoid Wasps from the MfN Collection Presentation: Report from Use Case Evolutionary Morphology of Circulatory Systems in Arthropods Presentation: Report from Use Case Taxonomic Descriptions and Digitization of West African Crocidurine shrews from the ZFMK Collection Workshop: Hands on: Test of the prototype; user interviews to document first impression of each user and individual feedback Joint discussion and feedback Entry forms for a formalized morphological description: Development of general schemata. Metadata schemata: Development of a list of metadata information to be stored with a morphological description. Which metadata is automatically produced by the application, which manually added by the user. Identification and documentation of specific user demands: Please contact Christian Köhler in case you are interested in participating in the workshop. Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Adenauerallee 160, Bonn, Germany Tel.: c.koehler@zfmk.de 24

27 Veranstaltungen 9th International Symposium of Integrative Zoology August 2017, Xining, Qinghai Province, China The International Society of Zoological Sciences (ISZS, website: together with its host, the Northwest Institute of Plateau Biology (NWIPB), Chinese Academy of Sciences (CAS), supporters and partners, will organize the 9th International Symposium of Integrative Zoology, August 2017, Xining, Qinghai province, China. The theme of the symposium is Response and adaptation of animals to extreme environments. We look forward to your participation of zoologists from all over the world! The major topics of this symposium include: Phylogenetics and evolution Genomics, adaptation and evolution Behavior and neuroscience Conservation Biology Global Change Biology Mass extinctions in the Anthropocene Plant-animal interactions Microbe-animal interactions Ecology of Infectious diseases Long-term population dynamics Range shifts and effects of climate change Zoogeography and diversity Biological Invasions Alongside of the symposium, there will be a field trip to visit the research station or sites of NWIPB located in the meadow ecosystem of the Qinghai-Tibetan plateau. For more information please visit: 4th International Congress on Invertebrate Morphology August 2017 Moscow, Russia Dear Colleagues, On behalf of the International Society for Invertebrate Morphology, Moscow State University, The Paleontological Institute of the Russian Academy of Sciences, and the local organizing committee we cordially invite you to attend the 4th International Congress on Invertebrate Morphology (ICIM4) to be held August 2017 in Moscow, Russia. The congress will be hosted by Lomonosov Moscow State University (MSU), which is a perfect venue for this scientific society to gather, discuss, and share ideas. The building of the Biological Department located directly on the MSU campus will open its gates to students, scientists and professors from all over the world. The ICIM 4 is devoted to actual questions and the most important achievements in the field of invertebrate morphology; to a wide range of scientific problems including the synthesis of classical morphology with advances in molecular taxonomy and phylogeny, to evolutionary developmental biology; to investigations on the structure of different groups of invertebrates; to the problem of miniaturization and the evolution of larval forms; and to modern achievements in the field of functional morphology and paleontology. Special attention will be paid to modern approaches and methods of morphological and evolutionary studies. Congress symposia could be assigned to four major fields (1) Recent advances in functional morphology; (2) Special invertebrate morphology; (3) Evolutionary theories; (4) Advanced Microscopy and Morphology. The Organizing committee is inviting students, young ambitious scientists as well as professors from all over the world to share their ideas and to demonstrate their recent scientific results. Please remember the following deadlines: On-line Registration: October 1, April 30, 2017 On-line Abstract submission: November 15, April 30, 2017 Participants will get an opportunity to submit short articles to be published in the Invertebrate Zoology journal, which is included in Scopus lists Start of manuscript submission: November 15, 2016 Deadline for the manuscript submission: March 31, Address for manuscript submission: temereva@mail.ru Registration fee Participant (before February 1, 2017) Participant (after February 1, 2017) Student (before February 1, 2017) Student (after February 1, 2017) For residents of Russia a subsidy will be made available through federal funding programs. Details will be provided in the online registration form. The full registration fee includes: Admission to all scientific sessions; Conference handbook (Program and Abstracts) and proceedings in Invertebrate Zoology Welcome party; Coffee-tea breaks; Natalia M. Biserova, ISIM President-elect Elena N. Temereva, Chair of the Local Organizing Committee For further information on the conference, please contact us icim4.org@gmail.com 25

28 Veranstaltungen Veranstaltungskalender Aktualisierter Kalender unter: Januar 2017, Museum Koenig, Bonn MorphDBase: Interface and Standards for Formalized Morphological Descriptions Contact: Christian Köhler, Februar 2017, Zürich 15th GfP Conference : Conference of the Gesellschaft für Primatologie Februar 2017, Meißen 36. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Protozoologie Februar 2017, Bonn Annual Meeting of the Ethological Society - "From Sensory Perception to Behaviour" Februar 2017, Berlin 5th International Berlin Bat Meeting: Are bats special? März 2017, Freising Entomologentagung 2017 / Entomology Congress März 2017, Kiel Joint Meeting of the German and Japanese Societies of Developmental Biologists März 2017, Greifswald 96. Jahrestagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft März 2017, Göttingen 12. Göttinger Tagung der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft März 2017, Marburg 27th Annual Meeting of the Society for Virology März 2. April 2017, Hohenems/ Vorarlberg Jahrestagung der FG Spechte (Deutschen Ornithologische Gesellschaft) April 2017, MPI Plön Symposium on the Genetics of Migration April 2017, Plön (*) 22nd Graduate Meeting in Evolutionary Biology Mai 2017, Heidelberg EMBO Conference - Chromatin and Epigenetics Mai 2017, Celle Graduate Meeting: Animal Behaviour Mai 2017, Berlin The Zoo and Wildlife Health Conference August 2017, Marburg (*) NeuroDowo August 2017, Göteborg (Schweden) Jahrestagung der Gesellschaft für Biologische Systematik & BIOSYSEU August 2017, Moscow, Russia 4th International Congress on Invertebrate Morphology August 2017, Xi ning, Qinghai Province, China The 9 th International Symposium of Integrative Zoology (ISZS) Response and adaptation of animals to extreme environments September 2017, Köln 55. Wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde GV-SOLAS gv-solas2017.de/ September 2017, Bielefeld (*) 110. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft September 2017, Bochum Molecular Basis of Life - Herbsttagung der GBM September 2017, Kulmbach 11th Symposium on Cladocera Oktober 2017, Hannover DynaTrait Meeting _2017.html (*) Veranstaltungen gefördert von der DZG 26

29 Mitteilungen DZG-MITTEILUNGEN Aus der DZG DZG Vorstandswahlen 2016 Der neue DZG-Vorstand wird seine Arbeit am beginnen. Zum Präsidenten gewählt wurde Stefan Richter aus Rostock, Stellvertreter sind Jacob Engelmann (Bielefeld), Gabriele Uhl (Greifswald) und Gregor Bucher (Göttingen). Zum 1. bzw. 2. Schriftführer wiedergewählt wurden Wolf-Michael Weber (Münster) bzw. Alexander Steinbrecht (Seewiesen). Die Kassenprüfer sind Thomas Keil (Starnberg) und Michael Gebhardt (Freising). Das detaillierte Wahlergebnis ist auf Seite 4 veröffentlicht. Mit einem dicken Blumenstrauß wurde die scheidende Präsidentin Susanne Dobler bei der Kieler Jahrestagung verabschiedet. (Susanne Dobler mit Wolf-Michael Weber, Foto sg) Weitere Mitteilungen VBiO Bei der Bundesdeligiertenversammlung (BDV) am 16. September 2016 in Frankfurt wurde ein neues Präsidium gewählt mit Präsident Prof. Dr. Bernd Müller- Röber (Potsdam), Schatzmeister Prof. Dr. Johannes Beckers (Helmholtz Zentrum München), Sprecher der Landesverbände Prof. Dr. Martin Hasselmann (Hohenheim), Sprecherin der Fachgesellschaften Prof. Dr. Felicitas Pfeifer (Darmstadt) sowie Prof. Dr. Karl-Josef Dietz (Bielefeld), Ilka Gropengießer (Bremen), Prof. Dr. Gerhard Haszprunar (München), Prof. Dr. Manfred Lutz (Würzburg), Prof. Dr. Gabriele Pfitzer (Köln) und Dr. Sabine Specht (Zürich). Auch die Satzungsreform konnte abgeschlossen werden. Erwähnt werden soll noch, dass ein AK-Tierversuche zum Thema wissenschaftliche Tierversuche im VBiO gegründet worden, auch die DZG ist dort mit Jacob Engelmann vertreten. Der VBiO feiert in 2017 sein 10-jähriges Jubiläum, Vorbereitungen laufen. Mehr Informationen aus dem VBiO unter: Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes Das Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 wird überarbeitet, es wird an aktuelle rechtliche und politische Entwicklungen angepasst (z.b. Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen). Zudem werden einige Passagen konkretisiert, um Schutz und Pflege wild lebender Tierund Pflanzenarten zu verbessern. Schwerpunkte sind beispielsweise der besondere Schutz von Meeres- und Küstengebieten, der Schutz von Höhlen und Stollen als Lebensraum für heimischen Fledermausarten und sonstige hochspezialisierte Arten und ein verbesserter Schutz von Hecken unter den Gesichtspunkten Biotopverbund und Biotopvernetzung. Die geplanten Änderungen wurden den Fachgesellschaften zur Einsichtnahme vorgelegt. Expertengremium Exzellenzstrategie zur Förderung universitärer Spitzenforschung Am 20. September 2016 konstituierte sich ein Expertengremium für die neue Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Ihm gehören 39 in der Forschung auf verschiedenen Wissensgebieten ausgewiesene Expertinnen und Experten an, die auch über langjährige Erfahrung im Ausland, im Hochschulmanagement, in der Lehre oder in der Wirtschaft verfügen, darunter der Zoologe Jürgen Heinze (Regensburg). Sie wurden gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Wissenschaftsrat vorgeschlagen und von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) berufen. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Professor Dr. Manfred Prenzel, und der Präsident der DFG, Professor Dr. Peter Strohschneider, gehören dem Expertengremium ohne Stimmrecht an und führen den Vorsitz. Weitere Informationen dazu unter: Tierversuche verstehen Eine Informationsinitiative der Wissenschaft Tierversuche verstehen ist eine Initiative der deutschen Wissenschaft, koordiniert von der Allianz der Wissenschaftsorganisationen. Sie informiert umfassend, aktuell und faktenbasiert über Tierversuche an öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen. Die Notwendigkeit verantwortungsbewusster Tierversuche wird genau erklärt, zwischen Schutz und Wohl des Tieres und der Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnis für den Menschen muss sorgfältig abgewogen werden. Verantwortungsbewusst handeln heißt aber auch, Alternativ- und Ergänzungsmethoden zu entwickeln und zu nutzen. 27

30 Mitteilungen Tierversuche verstehen fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die von Wissenschaftsorganisationen und Fachverbänden gestützte Kommunikation liefert verlässliche Daten und Fakten zu Tierversuchen und macht Hintergründe transparent. Wir wollen damit zu einer sachlichen Diskussion über Tierversuche beitragen. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig zu Fragen der Wissenschaftspolitik, Forschungsförderung und strukturellen Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems Stellung. Mitglieder der Allianz sind die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), die Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die Leibniz-Gemeinschaft (WGL), die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der Wissenschaftsrat (WR). Vorsitzender der Allianz ist zur Zeit Prof. Dr. Stefan Treue (Direktor, Deutsches Primatenzentrum). --- Ethikräte Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens stoßen öffentliche Debatte zu Genom-Editierung an Pressemitteilung des deutschen Ethikrates vom 24. Oktober 2016 Auf Einladung des Deutschen Ethikrates sind im Oktober 2016 Vertreter der Ethikräte Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zu ihrem 7. trilateralen Treffen in Berlin zusammengekommen. Schwerpunkt dieses Treffens war das Thema "Genome Editing", seine Anwendung im Pflanzen- und Tierreich sowie speziell beim Menschen. Man kam überein, dass eine breite öffentliche Debatte zu diesen Themen von immenser Bedeutung ist. In den kommenden Monaten soll ein reger Austausch über das weitere Procedere stattfinden. Im Juni 2017 wird das nächste trilaterale Treffen in Frankreich stattfinden. Programm und Präsentationen der vergangenen Tagung sind abrufbar unter: Mitteilungen aus der Zoologischen Staatssammlung München Petition "Rettet den Regenwald e.v." zum Schutz des Regenwaldes in Peru. Die Station "Panguana", die von den "Freunden der ZSM" unterstützt wird, ist indirekt auch von großflächigen Rodungen betroffen. Das ist der Grund weshalb ein Aufruf mit der Bitte um Unterstützung der Petition vom Präsidenten der Freunde der ZSM, Prof. Klaus Schönitzer (München) verschickt wird. Hintergrund: Die Vereinten Nationen (UN) fördern in Peru mit 100 Millionen Dollar die Produktion von Palmöl, Kakao und Kaffee, um den Kokaanbau einzudämmen. Dazu holten sie Investoren ins Land, die für Industrie-Plantagen großflächig den Amazonasregenwald roden. Auch UN-Mitarbeiter beteiligen sich an den einträglichen Geschäften mit den Monokulturen. Mehr dazu unter: Pressemitteilungen zum Barcoding Projekt der ZSM Ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet hat die wärmeliebende Kräuseljagdspinne (Zoropsis spinimana) inzwischen das gesamte Oberrheintal besiedelt und wurde erstmals auch in München genetisch eindeutig identifiziert. Für den Menschen sei sie jedoch nicht gefährlich laut Experten Jörg Spelda vom SNSB Zoologischen Staatssammlung München. Eine wesentlich unscheinbarere Mittelmeerspinnenart, deren Biss etwa mit einem Bienenstich vergleichbar ist, die Mildes Dornfingerspinne (Cheiracanthium mildei), ist ebenfalls bis nach München vorgestoßen. Auch sie wurde im Rahmen des DNA- Barcoding-Projektes der ZSM genetisch eindeutig identifiziert Wissenschaftler der Zoologische Staatssammlung München (SNSB-ZSM) und vom Senckenberg Deutsche Entomologische Institut (SDEI) haben inzwischen den genetischen Code von über 1000 Pflanzenwespen-Arten (Symphyten) erfasst Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in einem Kooperationsprojekt gemeinsam fast 80% der mitteleuropäischen Heuschrecken (Orthoptera) genetisch erfasst. Im Rahmen der Barcode of Life -Projekts haben Zoologen aus Deutschland (BFB, GBOL), Österreich (ABOL) und der Schweiz (SwissBOL) zusammen rund 750 DNA-Barcodes, von Heuschrecken erfasst, die über 120 verschiedenen Arten zugeordnet werden konnten. Dies entspricht fast 80% aller Arten in Mitteleuropa, und sogar annähernd 100% der deutschen Arten. Projektkoordinator ist Oliver Hawlitschek von der SNSB Zoologischen Staatssammlung München. Die globale Online-Datenbank umfasst inzwischen DNA- Barcodes von über Arten. Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf 28

31 Mitteilungen Externe Preise Communicator-Preis 2017 für die beste Vermittlung von Wissenschaft in Medien und Öffentlichkeit Zum 18. Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Communicator-Preis Wissenschaftspreis des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft aus. Dieser persönliche Preis ist mit Euro dotiert und wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Fachgebieten vergeben, die in herausragender Weise die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit sowie die ihres Faches in die Medien und die nicht wissenschaftliche Öffentlichkeit vermitteln. Mit der Auszeichnung soll der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit gestärkt und zugleich dafür geworben werden, dass die Vermittlung von Wissenschaft als Teil der Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen höheren Stellenwert erhält. Die wichtigsten Kriterien für die Vergabe des Preises sind die Breite und Vielfalt sowie die Originalität und Nachhaltigkeit der Vermittlungs- und Dialogleistung. Bewerbungen auf Grundlage eines einzelnen Projekts sind nicht möglich. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen im deutschen Sprachraum tätig sein. Der Preis kann sowohl an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern verliehen werden. Größere Einheiten, wie Fakultäten oder ganze Universitäten mit ihren Kommunikationsstrategien, können nicht berücksichtigt werden. Es sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge für Preisträgerinnen und Preisträger möglich. Die Bewerbungen sollen aussagefähige Unterlagen über die Vermittlungsleistung enthalten (maximal 50 Seiten als repräsentativer Querschnitt der Gesamtarbeit, bei audiovisuellen Beiträgen nur eine Kassette oder DVD, bei Online-Blogs und anderen Social-Media-Beiträgen Hinweise in Link- Form). Bei Selbstbewerbungen ist die schriftliche Einschätzung eines zweiten Wissenschaftlers oder einer Wissenschaftlerin erforderlich, die deutlich auf die Kommunikationsleistung abhebt. Zu jeder Bewerbung wird darüber hinaus ein Lebenslauf erbeten; wissenschaftliche Publikationsverzeichnisse sollen ausdrücklich nicht beigefügt werden. Bewerbungen und Vorschläge können möglichst in digitaler Form bis spätestens 31. Dezember 2016 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kennedyallee 40, Bonn, eingereicht werden. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury aus Kommunikationswissenschaftlern, Journalisten, PR- Fachleuten sowie ausgewählten Wissenschaftlern unter Vorsitz eines DFG-Vizepräsidenten. Die Auswahl und Bekanntgabe des Preisträgers erfolgt im Frühjahr 2017, die Preisverleihung findet am Montag, 3. Juli 2017, im Rahmen der DFG-Jahresversammlung in Halle statt. Weiterführende Informationen Informationen zum Preis und den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern unter: Ansprechpartnerin in der Geschäftsstelle der DFG: Dr. Jutta Rateike, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Leitung Öffentlichkeitsarbeit, Tel Ars legendi-fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften 2017 Der Stifterverband, die Deutsche Mathematiker- Vereinigung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland loben zum vierten Mal die Auszeichnung für exzellente Hochschullehre in der Mathematik und den Naturwissenschaften aus. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik und Physik verliehen und ist mit jeweils Euro dotiert. Ausschreibung 2017 Der Preis wird für herausragende, innovative und beispielgebende Leistungen in Lehre, Beratung und Betreuung verliehen. Bis zum 6. Januar 2017 können Fakultäten und Fachbereiche, Fachschaften und lokale Vertretungen der Fachgesellschaften Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen. Es sind aber auch Eigenbewerbungen zulässig. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury aus Experten der Lehre in den Naturwissenschaften und der Mathematik, aus Studierenden und Hochschulvertretern. Die Details zur Bewerbung sowie die entsprechenden Formulare finden Sie unter Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft Bis 28. Februar 2017 können Promovierte aus den Bereichen Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik ihre Textbeiträge für die nächste KlarText!-Runde einreichen. Bewerbungen von Wissenschaftlern anderer Fachgebiete, die ihr Thema einem der sechs Bereiche zuordnen können, sind ebenfalls willkommen. Voraussetzung für alle Bewerbungen ist, dass die Bewerber im Jahr 2016 ihre Doktorarbeit abgeschlossen haben. Unabhängig von der Platzierung hat jeder Bewerber um den Klaus Tschira Preis die Möglichkeit, an einem zweitägigen Workshop Wissenschaftskommunikation in Heidelberg teilzunehmen. Alle wichtigen Informationen und die genauen Ausschreibungsbedingungen finden Sie unter 29

32 Mitteilungen Weitere Ausschreibungen Alexander von Humboldt Professuren Die Alexander von Humboldt-Stiftung eröffnet deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit der Humboldt-Professur neue Perspektiven: Bis zu fünf Millionen Euro stehen pro Professur bereit, um Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland dafür zu gewinnen, hier international sichtbare Forschungsschwerpunkte aufzubauen. Das Programm gibt Hochschulen - auch in Kooperation mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen - die Chance, weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen anzuwerben. Jede Alexander von Humboldt-Professur wird fünf Jahre lang gefördert. Die Mittel ermöglichen sowohl den Aufbau neuer Forschergruppen und Strukturen als auch ein international konkurrenzfähiges Gehalt. Hochschulen können so ihr Profil schärfen, um in einzelnen Bereichen zur Weltspitze aufzuschließen. Jährlich werden bis zu zehn Humboldt-Professuren vergeben. Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Die Alexander von Humboldt-Stiftung setzt sich für die Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Forschung ein und begrüßt ausdrücklich Nominierungen von hoch qualifizierten Wissenschaftlerinnen. Nominierungsfristen: 15. April und 15. Oktober Mehr Informationen: Alexander von Humboldt-Stiftung Jean-Paul-Str Bonn info@avh.de German Centre for Integrative Biodiversity (idiv) Halle-Jena-Leipzig Fifth sdiv Call for Working Groups, Individual Postdocs & Sabbaticals is now OPEN!! Deadlines: / The fifth sdiv Call for Working Groups, Individual Postdocs and Sabbaticals is now open! General Information: Proposal deadline is 15th February 2017 (13:47 / 1:47 PM CET)! Each proposal needs a minimum of one idiv member as participant or as Co-PI/PI (see here). sdiv encourages all candidates to be pro-active with communicating with suitable project partners and idiv members (ask sdiv coordinator for help: marten.winter@idiv.de). Submit letter of intent until 18th January 2017! All topics and questions related to synthesizing biodiversity research are welcome. However, three strategic areas from which we would particularly welcome proposals include: Next generation mechanistic biodiversity modelling, Scaling up the relationship between biodiversity and ecosystem function, and Comparing/contrasting patterns of microbial biodiversity with those known from macroorganisms. Please note that this call is for working groups, postdocs and sabbaticals that would begin preferably Summer 2017 or after. For more details please visit: Publikationen der DZG Der aktuelle Impact Factor von "Frontiers in Zoology" liegt bei 3,042. Insgesamt 51 Artikel wurden bisher in 2016 publiziert. Die Artikel, die seit dem letzten Rundschreiben dazu gekommen sind, finden Sie hier im neuen BMC-Layout mit einigen Zeilen des jeweiligen Abstracts: Ambient temperature affects postnatal litter size reduction in golden hamsters To better understand how different ambient temperatures during lactation affect survival of young, we studied patterns of losses of pups in golden hamsters (Mesocricetus auratus) at different ambient temperatures... Sarah A. Ohrnberger, Raquel Monclús, Heiko G. Rödel and Teresa G. Valencak Frontiers in Zoology :51 Published on: 24 November 2016 The visual system of harvestmen (Opiliones, Arachnida, Chelicerata) a re-examination The visual systems in chelicerates are poorly understood, even though they show strong variation in eye and visual neuropil architecture, thus may provide valuable insights for the understanding of chelicerate... Tobias Lehmann, Eva Lodde-Bensch, Roland R. Melzer and Martina Metz Frontiers in Zoology :50 Published on: 16 November 2016 Comparison of neuromuscular development in two dinophilid species (Annelida) suggests progenetic origin of Dinophilus gyrociliatus Several independent meiofaunal lineages are suggested to have originated through progenesis, however, morphological support for 30

33 Mitteilungen this heterochronous process is still lacking. Progenesis is defined as an arrest... Alexandra Kerbl, Elizaveta G. Fofanova, Tatiana D. Mayorova, Elena E. Voronezhskaya and Katrine Worsaae Frontiers in Zoology :49 Published on: 8 November 2016 Energy state affects exploratory behavior of tree sparrows in a group context under differential food-patch distributions When facing a novel situation, animals can retreat or leave to avoid risks, but will miss potential resources and opportunities. Alternatively they may reduce environmental uncertainty by exploration, while ri... Ya-Fu Lee, Yen-Min Kuo and Wen-Chen Chu Frontiers in Zoology :48 Published on: 21 October 2016 Plumage quality mediates a life-history trade-off in a migratory bird Moult is one of the most costly activities in the annual cycle of birds and most avian species separate moult from other energydemanding activities, such as migration. To this end, young birds tend to undergo... Patrycja Podlaszczuk, Maciej Kamiński, Radosław Włodarczyk, Krzysztof Kaczmarek, Tomasz Janiszewski and Piotr Minias Frontiers in Zoology :47 Published on: 10 October 2016 Review Odonata (dragonflies and damselflies) as a bridge between ecology and evolutionary genomics Odonata (dragonflies and damselflies) present an unparalleled insect model to integrate evolutionary genomics with ecology for the study of insect evolution. Key features of Odonata include their ancient phylo... Seth Bybee, Alex Córdoba-Aguilar, M. Catherine Duryea, Ryo Futahashi, Bengt Hansson, M. Olalla Lorenzo-Carballa, Ruud Schilder, Robby Stoks, Anton Suvorov, Erik I. Svensson, Janne Swaegers, Yuma Takahashi, Phillip C. Watts and Maren Wellenreuther Frontiers in Zoology :46 Published on: 10 October 2016 The cephalopod arm crown: appendage formation and differentiation in the Hawaiian bobtail squid Euprymna scolopes Cephalopods are a highly derived class of molluscs that adapted their body plan to a more active and predatory lifestyle. One intriguing adaptation is the modification of the ventral foot to form a bilaterally... Marie-Therese Nödl, Alexandra Kerbl, Manfred G. Walzl, Gerd B. Müller and Heinz Gert de Couet Frontiers in Zoology :44 Published on: 29 September 2016 Development of foraging skills in two orangutan populations: needing to learn or needing to grow? Orangutans have one of the slowest-paced life histories of all mammals. Whereas life-history theory suggests that the time to reach adulthood is constrained by the time needed to reach adult body size, the nee... Caroline Schuppli, Sofia I. F. Forss, Ellen J. M. Meulman, Nicole Zweifel, Kevin C. Lee, Evasari Rukmana, Erin R. Vogel, Maria A. van Noordwijk and Carel P. van Schaik Frontiers in Zoology :43 Published on: 29 September 2016 Comparative localization of serotonin-like immunoreactive cells in Thaliacea informs tunicate phylogeny Thaliaceans is one of the understudied classes of the phylum Tunicata. In particular, their phylogenetic relationships remain an issue of debate. The overall pattern of serotonin (5-HT) distribution is an exce... Alberto Valero-Gracia, Rita Marino, Fabio Crocetta, Valeria Nittoli, Stefano Tiozzo and Paolo Sordino Frontiers in Zoology :45 Published on: 29 September 2016 The bear circadian clock doesn t sleep during winter dormancy Most biological functions are synchronized to the environmental light:dark cycle via a circadian timekeeping system. Bears exhibit shallow torpor combined with metabolic suppression during winter dormancy. We... Heiko T. Jansen, Tanya Leise, Gordon Stenhouse, Karine Pigeon, Wayne Kasworm, Justin Teisberg, Thomas Radandt, Robert Dallmann, Steven Brown and Charles T. Robbins Frontiers in Zoology :42 Published on: 17 September 2016 Crown-of-thorns starfish have true image forming vision Photoreceptors have evolved numerous times giving organisms the ability to detect light and respond to specific visual stimuli. Studies into the visual abilities of the Asteroidea (Echinodermata) have recently... Ronald Petie, Anders Garm and Michael R. Hall Frontiers in Zoology :41 Published on: 6 September 2016 Contextual flexibility in the vocal repertoire of an Amazon parrot Understanding the role of avian vocal communication in social organisation requires knowledge of the vocal repertoire used to convey information. Parrots use acoustic signals in a variety of social contexts, b... Adolfo Christian Montes-Medina, Alejandro Salinas-Melgoza and Katherine Renton Frontiers in Zoology :40 Published on: 26 August 2016 Resolving the evolution of the mammalian middle ear using Bayesian inference The minute, finely-tuned ear ossicles of mammals arose through a spectacular evolutionary transformation from their origins as a load-bearing jaw joint. This involved detachment from the postdentary trough of... Héctor E. Ramírez-Chaves, Vera Weisbecker, Stephen Wroe and Matthew J. Phillips Frontiers in Zoology :39 Published on: 24 August 2016 Artificial selection reveals the energetic expense of producing larger eggs The amount of resources provided by the mother before birth has important and long-lasting effects on offspring fitness. Despite this, there is a large amount of variation in maternal investment seen in natura... Joel L. Pick, Pascale Hutter, Christina Ebneter, Ann-Kathrin Ziegler, Marta Giordano and Barbara Tschirren Frontiers in Zoology :38 Published on: 23 August 2016 Stable isotope signatures reflect dietary diversity in European forest moths Information on larval diet of many holometabolous insects remains incomplete. Carbon (C) and nitrogen (N) stable isotope analysis in adult wing tissue can provide an efficient tool to infer such trophic relati... Marc-Oliver Adams, Carlo Lutz Seifert, Lisamarie Lehner, Christine Truxa, Wolfgang Wanek and Konrad Fiedler Frontiers in Zoology :37 Published on: 22 August

34 Mitteilungen Unique wing scale photonics of male Rajah Brooke s birdwing butterflies Ultrastructures in butterfly wing scales can take many shapes, resulting in the often striking coloration of many butterflies due to interference of light. The plethora of coloration mechanisms is dazzling, bu... Bodo D. Wilts, Marco A. Giraldo and Doekele G. Stavenga Frontiers in Zoology :36 Published on: 12 August 2016 Formation of the germ-disc in spider embryos by a condensation-like mechanism Determination of the embryonic body axes is a crucial developmental process in all animals. The establishment of the embryonic axes of spiders has been best studied in the common-housespider Parasteatoda tepidar... Matthias Pechmann Frontiers in Zoology :35 Published on: 11 August 2016 Passive acoustic monitoring reveals group ranging and territory use: a case study of wild chimpanzees (Pan troglodytes) Assessing the range and territories of wild mammals traditionally requires years of data collection and often involves directly following individuals or using tracking devices. Indirect and non-invasive method... Ammie K. Kalan, Alex K. Piel, Roger Mundry, Roman M. Wittig, Christophe Boesch and Hjalmar S. Kühl Frontiers in Zoology :34 Published on: 8 August 2016 Evolution of the ungulate dewlap: thermoregulation rather than sexual selection or predator deterrence? Dewlaps are iconic features of several ungulate species and, although a role in signalling has been postulated, their function remains largely unexplored. We recently failed to find any ageindependent link be... Jakob Bro-Jørgensen Frontiers in Zoology :33 Published on: 18 July 2016 Allometric scaling of the elevation of maternal energy intake during lactation In most mammals, lactating mothers dramatically increase their food intake after parturition and reach a peak intake rate after a certain time while their offspring continue to grow. A common view, perpetuated... Frédéric Douhard, Jean-François Lemaître, Wendy M. Rauw and Nicolas C. Friggens Frontiers in Zoology :32 Published on: 13 July 2016 Conservation of genetic uniqueness of populations may increase extinction likelihood of endangered species: the case of Australian mammals As increasingly fragmented and isolated populations of threatened species become subjected to climate change, invasive species and other stressors, there is an urgent need to consider adaptive potential when m... Andrew R. Weeks, Jakub Stoklosa and Ary A. Hoffmann Frontiers in Zoology :31 Published on: 8 July 2016 Evolution of body morphology and beak shape revealed by a morphometric analysis of 14 Paridae species Morphological characters of birds reflect their adaptive evolution and ecological requirements and are also relevant to phylogenetic relationships within a group of related species. The tits (Paridae) are know... Shimiao Shao, Qing Quan, Tianlong Cai, Gang Song, Yanhua Qu and Fumin Lei Frontiers in Zoology :30 Published on: 29 June 2016 Lévy patterns in seabirds are multifaceted describing both spatial and temporal patterning The flight patterns of albatrosses and shearwaters have become a touchstone for much of Lévy flight research, spawning an extensive field of enquiry. There is now compelling evidence that the flight patterns o... Andrew M. Reynolds, Vitor H. Paiva, Jacopo G. Cecere and Stefano Focardi Frontiers in Zoology :29 Published on: 29 June 2016 Dietary specialization drives multiple independent losses and gains in the bitter taste gene repertoire of Laurasiatherian Mammals Bitter taste perception is essential for species with selective food intake, enabling them to avoid unpalatable or toxic items. Previous studies noted a marked variation in the number of TAS2R genes among various... Zhijin Liu, Guangjian Liu, Frank Hailer, Pablo Orozco-terWengel, Xinxin Tan, Jundong Tian, Zhongze Yan, Baowei Zhang and Ming Li Frontiers in Zoology :28 Published on: 29 June 2016 Immunohistochemical and ultrastructural properties of the larval ciliary band-associated strand in the sea urchin Hemicentrotus pulcherrimus The swimming activity of sea urchin larvae is dependent on the ciliary band (CB) on the larval surface and is regulated by several neurotransmitters, including serotonin (5HT), dopamine, and γ- aminobutyric aci... Hideki Katow, Tomoko Katow, Hiromi Yoshida, Masato Kiyomoto and Isao Uemura Frontiers in Zoology :27 Published on: 16 June 2016 Visualization of the 3D structures of small organisms via LED- SIM Innovative new techniques that aid in the visualization of microscopic anatomical structures have improved our understanding of organismal biology significantly. It is often challenging to observe internal 3D... Yongying Ruan, Dan Dan, Mengna Zhang, Ming Bai, Ming Lei, Baoli Yao and Xingke Yang Frontiers in Zoology :26 Published on: 14 June 2016 Expression of 5α- and 5β-reductase in spinal cord and muscle of birds with different courtship repertoires Through the actions of one or more isoforms of the enzyme 5αreductase in many male reproductive tissues, circulating testosterone (T) undergoes metabolic conversion into 5αdihydrotestosterone (DHT), which bi... Matthew J. Fuxjager, Eric R. Schuppe, John Hoang, Jennifer Chew, Mital Shah and Barney A. Schlinger Frontiers in Zoology :25 Published on: 10 June 2016 State-dependent capital and income breeding: a novel approach to evaluating individual strategies with stable isotopes Species-specific strategies for financing the costs of reproduction are well understood, forming a continuum ranging from high to low reliance on stored nutrients. Animals relying mostly on stored reserves are... Kim Jaatinen, Markus Öst and Keith A. Hobson Frontiers in Zoology :24, Published on: 9 June

35 Mitteilungen Review Sea shell diversity and rapidly evolving secretomes: insights into the evolution of biomineralization An external skeleton is an essential part of the body plan of many animals and is thought to be one of the key factors that enabled the great expansion in animal diversity and disparity during the Cambrian exp... Kevin M. Kocot, Felipe Aguilera, Carmel McDougall, Daniel J. Jackson and Bernard M. Degnan Frontiers in Zoology :23 Published on: 7 June 2016 Plasticity varies with boldness in a weakly-electric fish The expression of animal personality is indicated by patterns of consistency in individual behaviour. Often, the differences exhibited between individuals are consistent across situations. However, between som... Kyriacos Kareklas, Gareth Arnott, Robert W. Elwood and Richard A. Holland Frontiers in Zoology :22 Published on: 6 June 2016 Mate-guarding behavior enhances male reproductive success via familiarization with mating partners in medaka fish Male-male competition and female mating preference are major mechanisms of sexual selection, which influences individual fitness. How male-male competition affects female preference, however, remains poorly un... Saori Yokoi, Satoshi Ansai, Masato Kinoshita, Kiyoshi Naruse, Yasuhiro Kamei, Larry J. Young, Teruhiro Okuyama and Hideaki Takeuchi Frontiers in Zoology :21 Published on: 2 June 2016 Review Hybridization in geese: a review The high incidence of hybridization in waterfowl (ducks, geese and swans) makes this bird group an excellent study system to answer questions related to the evolution and maintenance of species boundaries. How... Jente Ottenburghs, Pim van Hooft, Sipke E. van Wieren, Ronald C. Ydenberg and Herbert H. T. Prins Frontiers in Zoology :20 Published on: 12 May 2016 Diurnal variation in corticosterone release among wild tropical forest birds Glucocorticoids are adrenal steroid hormones essential to homeostatic maintenance. Their daily variation at low concentrations regulates physiology and behavior to sustain proper immunological and metabolic fu... Philipp Schwabl, Elisa Bonaccorso and Wolfgang Goymann Frontiers in Zoology :19 Published on: 4 May 2016 Zoologie 2016 ZOOLOGIE 2016 Mitteilungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft Herausgeber: Alexander Steinbrecht 100 Seiten, ca. 23 MB ISSN Basilisken-Presse Rangsdorf, DZG-Mitglieder erhalten auf Wunsch ein Druckexemplar. Titelbild: Große Sackflügelfledermaus, Saccopteryx bilineta, s. Beitrag von Mirjam Knörnschild, Mike Corey. Buch-Neuerscheinungen von DZG - Mitgliedern Hynek Burda, Gero Hilken, Jan Zrzavý, 2016, Systematische Zoologie, 2., vollständig überarbeitete Auflage. Softcover. 398 S: 160 Abbildungen. ISBN utb. Das Werk ist Teil der Reihe (UTB basics; 3119) Erscheinungstermin Oktober

36 Mitteilungen Richard Lucius, Brigitte Loos-Frank, Richard P. Lane, Robert Poulin, Craig Roberts, Richard K. Grencis, Ron Shankland (Translator), Renate FitzRoy (Translator). The Biology of Parasites ISBN: , 448 pages, 78, Verlag Wiley-VCH Februar Auf der Frankfurter Buchmesse 2016 prämiert wurde das Buch: Hunde in Bewegung von Martin S. Fischer und Dr. Karin E. Lilje 208 Seiten, Franckh Kosmos Verlag; Auflage: 1 (10. Juni 2011) ISBN-10: , ISBN-13: Klaus H. Hoffmann, Keine Angst vor Zoologie, 1. Auflage 2016, ISBN: , elektronische Ausgabe unter Gerald Kerth: Heimlich, still und leise. Die faszinierende Welt der Fledertiere. 1. Auflage 2016, 304 Seiten, mit farbigem Bildteil. Verlag Herbig. ISBN Euro 22,00. Werner Kunz. (2014). Do species exist? - Principles of taxonomic classification. (Weinheim: Wiley-VCH/ Blackwell). DOI: / refs 34

37 Mitteilungen Werner Kunz. (2016). Species Conservation in Managed Habitats - The Myth of a Pristine Nature. (Weinheim: Wiley-VCH/ Blackwell). 293 pages. ISBN: , 78. Werner Müller: Gibt es einen 7.Sinn? Außergewöhnliche Wahrnehmungen und unglaubliche Fähigkeiten von Menschen und Tieren aus der Sicht der heutigen Lebenswissenschaften Springer 2016, ISBN-10: , ISBN-13: Werner Müller: Lebenswelt Meer. Reportagen aus der Meeresbiologie und Vorstellungen über die Entstehung des Lebens. Springer 2016, ISBN B Aus der Geschäftsstelle Mitglieds Beitragssätze Die aktuell gültigen Jahres - Beitragssätze sind: Normalsatz reduzierte Beitragssätze 10 (Studenten / Mitglieder o. festes Einkommen) 20 (Promotionsstudenten) 25 (Rentner, Pensionäre & Emeritierte) Fälligkeitsdatum ist der 15. März eines Kalenderjahres. Wenn Sie reduzierte Beiträge in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte mit Ihrem Antrag an die Geschäftsstelle. Mitgliederverwaltung Beim Versand der Wahlunterlagen in 2016 haben wir anhand der Postrückläufer festgestellt, dass wir von wesentlich mehr Mitgliedern als gedacht keine aktuellen Kontaktdaten mehr haben. Wir bitten Sie erneut: teilen Sie uns Ihre Änderungen Ihrer Bankverbindung und Adresse möglichst zeitnah mit, um die Datenbank aktuell halten zu können und Rückläufer zu vermeiden. Rücklastschriften sind inzwischen sehr teuer, jede kostet die Gesellschaft bis zu 8 Bankgebühren, dazu kommt die zeitintensive Recherche nach den aktuellen Kontaktdaten bei uns. Mitgliederwerbung Die DZG hat momentan etwas mehr als 1600 Mitglieder. Wie immer bitten wir darum, Neumitglieder anzuwerben. Anträge für Zuschüsse zu Fortbildungsveranstaltungen Die DZG fördert Veranstaltungen der Fachgruppen mit bis zu 1000 und weitere fachspezifische Fortbildungsveranstaltungen mit bis max Anträge können jederzeit bei der Geschäftsstelle eingereicht werden. Es empfiehlt sich, dies rechtzeitig im Kalenderjahr zu tun, da die jährlichen Fördermittel begrenzt sind. Antragstel- 35

38 Mitteilungen ler, die nicht Mitglied der DZG sind, erhöhen die Aussicht einen Zuschuss zu erhalten, wenn der Antrag von einer thematisch engen Fachgruppe befürwortet wird. Das Formular dazu finden Sie auf der Homepage: Webpage + -verteiler Mit dem -verteiler der DZG sind ca zoologisch interessierte Personen zu erreichen. DZG- Mitglieder können die Möglichkeit nutzen, aktuelle Mitteilungen (aktuelle Themen, Veranstaltungshinweise, Stellenausschreibungen, Preise) kursieren zu lassen. Service für DZG-Mitglieder ist auch die unmittelbare Benachrichtigung per . Stellenanzeigen erreichen weit mehr potentielle Interessenten auf der hochfrequentierten Webseite der Stellenbörse der DZG online: Weitere aktuelle Informationen unter: Im Rundschreiben wurden aufgrund der besseren Lesbarkeit bewusst die männliche Form stellvertretend für die weibliche und männliche Form verwendet. Anregungen und Beiträge jederzeit willkommen und zu senden an die Geschäftsstelle der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) e.v. Corneliusstr. 12 D Muenchen Tel.: +49 (0) dzg@zi.biologie.uni-muenchen.de Mit herzlichen Grüßen, Ihre Sabine Gießler (sg) - Geschäftsstelle Verstorbene Die DZG gedenkt Ihrer verstorbenen Mitglieder Seit der Mitgliederversammlung gemeldet wurden Prof. em. Dr. Gerd Alberti * Greifswald Prof. Dr. Horst Füller * Jena Geburtstage Im Jahr 2017 gratulieren wir zum 60. Geburtstag am: Prof. Dr. Hartmut Arndt, Köln Dr. Susanne Böll, Gerbrunn Prof. Dr. Alexander Borst, Martinsried Prof. Dr. Charlotte Förster, Würzburg Dr. Wolfgang Gebauer, Mainz Dr. Otto Gleich, Regensburg Prof. Dr. Claudia Grothe, Hannover Prof. Dr. Gerhard Haszprunar, München Prof. Dr. Jürgen Heinze, Regensburg Dr. Bernhard Hoffmann, Rodheim Prof. Dr. Michael Hörner, Göttingen Dipl. Biol. Frank in der Wieschen, Extertal Prof. Dr. Martin Klingler, Erlangen Dr. Marion Kotrba, München Dr. Ute Kowalski, Schwanewede PD Dr. Marcus Müller, Tübingen Prof. Dr. Dieter Piepenburg, Kiel Dr. Uwe Rammert, Flintbek PD Dr. Joachim Roth, Gießen Prof. Dr. Siegfried Roth, Köln Dr. Michael Rottmann, Weilheim PD Dr. Matthias Schmidt, Bochum Prof. Dr. Andreas Stumpner, Göttingen Prof. Dr. Diethard Tautz, Plön PD Dr. Gunther Tschuch, Halle (Saale) Prof. Dr. Michael Veith, Trier Dr. Günter Vogt, Prof. Dr. Gerhard von der Emde, Bonn Dr. Ansgar Vössing, Berlin PD Dr. Wolfgang Wipking, Köln Dr. Johannes M. Zanker, Surrey Dr. Dietmar Zinner, Göttingen 65. Geburtstag am: Prof. Dr. Franz Bairlein, Wilhelmshaven Prof. Dr. Theo C. M. Bakker, Bonn Prof. Dr. Gerd Bicker, Hannover Prof. Dr. Hynek Burda, Essen Dr. Harald Graef, Nidderau - Eichen Dr. Heribert Gras, Göttingen Dr. Rudolf Hermes, Höxter Prof. Dr. Ulrich Hoeger, Mainz Prof. Dr. Hans-Hinrich Kaatz, Halle (Saale) Dr. Günter Kamp, Münster Prof. Dr. Günter Kämper, Ulm Dipl. Biol. Jutta Klempert, Berlin Prof. Dr. Konrad Kohler, Tübingen Dr. Dieter Mahsberg, Würzburg Prof. Dr. Robin F. A. Moritz, Halle (Saale) Prof. Dr. Rüdiger J. Paul, Münster Prof. Dr. Gerd Rehkämper, Düsseldorf Prof. Dr. Joachim Reitner, Göttingen Prof. Dr. Martin Schlegel, Leipzig PD Dr. Günter Schmahl, Düsseldorf Dr. Adelheid Stahnke, Leimen Prof. Dr. Walter Stöcker, Mainz Prof. Dr. Teja Tscharntke, Göttingen Dr. Gabriele Ulrich, Gräfelfing Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak, Köln Dr. Karl Wilhelm, Bann 70. Geburtstag am: PD Dr. Herbert Biebach, Andechs Dr. Frank M. H. R. Burghause, Mainz Prof. Dr. Wilfried Gabriel, Planegg- Martinsried Prof. Dr. Dr. Hanns Hatt, Bochum Dr. Gudrun Hilgerloh, Wilhelmshaven Dr.rer.nat. Norbert Höser, Windischleuba Dr. Kristina Johannesson-Gross, Kassel Univ.Prof.iR. Dr. Gerald Kastberger, Graz PD Dr. Thomas Keil, Starnberg Dr. Karl Kral, Seckau Prof. Dr. Jürgen Markl, Mainz Prof. Dr. Reto Weiler, Oldenburg Prof. Dr. Roswitha Wiltschko, Frankfurt/M. 75. Geburtstag am: Prof. Dr. Wolf E. Arntz, Bremerhaven Prof. Dr. Horst Bayrhuber, Kiel Prof. Dr. Bernd-Ulrich Budelmann, Galveston Prof. Dr. Klaus-Günter Collatz, Freiburg Prof. Dr. Holk Cruse, Werther Prof. em. Dr. Norbert Heisler, Schildow Prof. Dr. Frank Kirschbaum, Berlin Prof. Dr. Peter Langer, Gießen Prof. em. Dr. Hans J. Leppelsack, Reichertshausen Prof. Dr. Klaus Lohmann, Melle Prof. Dr. Werner E. G. Müller, Mainz Dr. Jörg Rosenberg, Soest Prof. Dr. Gerhard Roth, Bremen Prof. Dr. Matthias Schaefer, Göttingen Prof. em. Dr. Klaus-Dieter Spindler, Konstanz Dr. Armin Stein, Hohenroth Prof. Dr. Werner Topp, Bergisch Gladbach Dr. Dieter Traue, Berlin Dr. Theodor Weber, Gemünden Prof. Dr. Gerd Weigmann, Berlin 80. Geburtstag am: Dr. em. Peter Emschermann, Freiburg Prof. Dr. Albrecht E. Fischer, Köln (Junkersdorf) Prof. Dr. J.G. Armin Geus, Marburg Prof. Dr. Dietrich Kurt Hofmann, Bochum PD Dr. Mladen Karman, Kragujevac Prof. Dr. Dietrich Mossakowski, Groß Schwansee Prof. Dr. Werner A. Müller, Wiesenbach Dr. Udo Rempe, Kronshagen Prof. Dr. Konrad Schmidt, Heidelberg Prof. Dr. Rudolf Alexander Steinbrecht, Seewiesen 36

39 Mitteilungen Prof. em. Dr. Dietrich von Holst, Bayreuth Prof. Dr. Wilfried Westheide, Wallenhorst Dr. em. Peter Emschermann, Freiburg Prof. Dr. Albrecht E. Fischer, Köln (Junkersdorf) Prof. Dr. J.G. Armin Geus, Marburg Prof. Dr. Dietrich Kurt Hofmann, Bochum PD Dr. Mladen Karman, Kragujevac Prof. Dr. Dietrich Mossakowski, Groß Schwansee Prof. Dr. Werner A. Müller, Wiesenbach Dr. Udo Rempe, Kronshagen Prof. Dr. Konrad Schmidt, Heidelberg Prof. Dr. Rudolf Alexander Steinbrecht, Seewiesen Prof. em. Dr. Dietrich von Holst, Bayreuth Prof. Dr. Wilfried Westheide, Wallenhorst 81. Geburtstag am: Prof. Dr. Gernot Beinbrech, Münster Prof. Dr. Horst Bohn, München Prof. Dr. Klaus-Jürgen Götting, Fernwald Prof. Dr. Hubert Hendrichs, Bad Münstereifel Prof. Dr. Bert Hölldobler, Würzburg Prof. Dr. Walter Kaiser, Bonn Prof. Dr. Rainer Keller, Bonn Prof. Dr. Nicolaus Peters, Hamburg Prof. Dr. Helmut W. Sauer, Prof. Dr. Harald Schliemann, Hamburg Prof. Dr. Christoph von Campenhausen, Mainz Prof. Dr. Irene Würdinger, Hamburg Prof. Dr. Claus-Dieter Zander, Hamburg 82. Geburtstag am: Prof. Dr. Dieter Adelung Prof. Dr. Ludwig Beck, Karlsruhe Dr. Hans-Peter Bulnheim, Hamburg Prof. Dr. Martin Dambach, Burscheid Prof. em. Dr. Dr. h.c. Wolf Engels, Tübingen Dr. Hubert Fechter, München Prof. Dr. Peter Götz, Berlin Prof. Dr. Eilo Hildebrand, Aachen Dr. Franz Krapp, Bonn Dr. Hartwig Kunkel, Meckenheim Prof. em. Dr. Hinrich Rahmann, Stuttgart Prof. Dr. Luise Schmekel, Wuppertal Prof. Dr. Dietmar Todt, Berlin 83. Geburtstag am: Prof. Dr. Helmut Altner, Regensburg Prof. Dr. Sabine Blähser, Biebertal Prof. Dr. Jürgen Boeckh, Füssen - Hopfen Dr. Hermann Bogenschütz, Freiburg Dr. Helga Eichelberg, Weilerswist Prof. Dr. Erwin J. Hentschel, Jena Prof. Dr. Kuno Kirschfeld, Tübingen Prof. Dr. Gerhard Kneitz, Remlingen Prof. Dr. Hans Joachim Knoll, Isernhagen Prof. Dr. Hans-Jürg Kuhn, Göttingen Prof. Dr. Hans Machemer, Hallenberg Prof. Dr. Werner Nachtigall, Saarbrücken Dr. Herbert Pabst, Dachau Dr. Hans-Joachim Reinig, Plau am See Prof. Dr. Franz Romer, Wackernheim Dr. Hans Ulrich, Bonn Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Winter, Schwalbach 84. Geburtstag am: Prof. Dr. Dr. med. Hans-Rainer Duncker, Gießen Prof. Dr. Dierk Franck, Hamburg Prof. em. Dr. Karl-E. Kaißling, Starnberg Prof. Dr. Georg Mosbacher, St. Ingbert Dr. Klaus Ruge, Marbach Prof. Dr. August Wilhelm Steffan, Biebergemünd Prof. em. Dr. Fritz-Helmut Ullerich, Kiel Prof. Dr. Gernot Wendler, Erftstadt Prof. Dr. Peter Weygoldt, Münstertal 85. Geburtstag am: Dr. Michael Abs, Berlin Prof. Dr. Ambros Aichhorn, Goldegg- Vorderploin Prof. Dr. Ulrich Bässler, Stuttgart Prof. Dr. Eberhard Curio, Bochum Prof. Dr. Ivar Hasenfuss, Baiersdorf Prof. Dr. Hans Klingel, Braunschweig Prof. em. Dr. Dr. h.c. Heinz Penzlin, Jena Prof. Dr. D. Stefan Peters, Frankfurt/M Prof. em. Dr. Dr. h.c. Holger Preuschoft, Bochum Dr. Peter H. Roessler, Bergisch-Gladbach Prof. Dr. Walter Roßbach, Rheinfelden Prof. Dr. Walter Sachsse, Mainz 86. Geburtstag am: Prof. em. Dr. Werner Funke, Ulm Prof. Dr. Peter Kunze, Wendlingen Prof. Dr. Ulrich Thurm, Münster Prof. em. Dr. Wolfgang Wickler, Seewiesen 87. Geburtstag am: Prof. Dr. Michael Dzwillo, Hamburg Prof. Dr. Dr. h. c. Berndt Heydemann, Nieklitz Prof. Dr. Otto Kraus, Hamburg Prof. em. Dr. Reinhart Schuster, Graz Dr. Hans G. Wallraff, Gauting 88. Geburtstag am: Prof. em. Dr. Wilhelm Drescher, Bonn Prof. Dr. Peter Görner, Bielefeld Prof. Dr. Günter Kiefer, Freiburg Prof. Dr. Hans Schneider, Bonn Prof. Dr. Diether Sperlich, Tübingen Prof. em. Dr. Jost Bernhard Walther, Ulm Prof. em. Dr. Helmut Zwölfer, Bayreuth 89. Geburtstag am: Prof. Dr. Günter Cleffmann, Buseck Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Irenäus Eibl- Eibesfeldt, Seewiesen Dr. Hanns Feustel, Darmstadt Dr. Cord Gottschalk, Jena Prof. Dr. Erhard Thomas, Mainz 90. Geburtstag am: Prof. em. Dr. Detlef Bückmann, Ulm Prof. Dr. Heiko Hörnicke, Stuttgart Dr. Ursula Kocher-Becker, Berlin 91. Geburtstag am: Prof. Dr. Hans-Christoph Lüttgau, Dortmund Prof. Dr. Klaus Urich, Mainz Dipl. Ing. Helmut Zimmermann, Stuttgart 92. Geburtstag am: Prof. Dr. Kurt Fiedler, Biebergemünd Prof. Dr. Dr. h.c. mult Franz Huber, Starnberg Dr. Angela Rossmann, Seeshaupt Prof. Dr. Wolfgang Wülker, Merzhausen 93. Geburtstag am: Prof. Dr. Peter Wenk, Tübingen Prof. Dr. Wolfgang Wieser, Wien 94. Geburtstag am: Prof. em. Dr. Lothar Kämpfe, Greifswald Herzlichen Glückwunsch auch an all diejenige, die nicht an dieser Stelle genannt werden wollten! Neumitglieder In 2016 hat die DZG insgesamt 77 Neumitglieder dazu gewonnen. An dieser Stelle begrüßen wir alle Neuen, die seit dem letzten Rundschreiben dazu gekommen sind! (Aus Datenschützgründen wurde der Adressteil in der elektronischen Version des Rundschreibens gelöscht.) 37

40 Mitteilungen Impressum Deutsche Zoologische Gesellschaft e. V Geschäftsstelle Corneliusstr München Germany Tel Fax VR , Amtsgericht München Druck: Reisig Druck & Service Mittelweg Sulzbach-Rosenberg 38

41 Antrag auf Mitgliedschaft An die Geschäftsstelle der DZG Corneliusstr. 12 D München Ich beantrage, als Mitglied in die Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) aufgenommen zu werden. Beitragssätze [ ] Normalsatz 60.- / Jahr [ ] reduziert a) Rentner, Pensionäre, Emeritierte # 25.- / Jahr [ ] b) Promotionsstudent (vorauss. Abschluss der Prom.: ) 20.- / Jahr [ ] c) Student * / Mitglied o. festes Einkommen # 10.- / Jahr [ ] bitte ankreuzen, wenn Sie auch Mitglied beim Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBIO) sind * für 2 Jahre, danach erlischt die Mitgliedschaft, bitte Kopie des Studentenausweises mitschicken # auf Antrag Name, Vorname, Titel: Adresse, Telefon (vorzugsweise Institut) : Telefon: Datum: Unterschrift: Bitte beachten Sie, dass ein "berufsbefähigendes akademisches Abschlussexamen" Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der DZG ist (Ausnahme studentische Mitgliedschaft). Bitte schicken Sie den ausgefüllten Antrag inklusive der Unterschriften zweier Mitglieder der DZG als Bürgen und gegebenenfalls der Erlaubnis zum Einzug von Lastschriften an die Geschäftsstelle der DZG. Die Mitgliedschaft verlängert sich um jeweils ein Jahr, wenn sie nicht zum Jahresende gekündigt wird. Geb.-Datum: (Antragsteller/in) 1. Bürge (Name des DZG-Mitglieds in Druckbuchstaben) Unterschrift 2. Bürge (Name des DZG-Mitglieds in Druckbuchstaben) DZG e.v., Corneliusstr. 12, München Gläubiger-Identifikationsnummer DE62ZZZ Mandatsreferenz (Mitgliedsnummer) WIRD SEPARAT MITGETEILT [ ] SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die DZG widerruflich, den jährlichen Mitgliedsbeitrag wiederkehrend in der jeweils fälligen Höhe zu den festgesetzten Fälligkeiten von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DZG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname und Name (Kontoinhaber) Unterschrift falls keine Bürgen erreichbar sind, übernimmt der Vorstand die Bürgschaft auf Antrag ggf. Fachgruppe, der Sie sich anschließen möchten: Entwicklungsbiologie Evolutionsbiologie Morphologie Neurobiologie Ökologie Physiologie Verhaltensbiologie Zoologische Systematik Privatadresse _ _ Kreditinstitut (Name und BIC) D E IBAN Datum, Ort und Unterschrift des Kontoinhabers Deutsche Zoologische Gesellschaft e.v., VR , Amtsgericht München, Konto-Nr , BLZ: , Münchner Bank IBAN: DE , SWIFT (BIC): GENODEF1M01

42 Veranstaltungskalender der DZG 2016 / 2017 Datum Veranstaltung Bezeichnung Organisation Ort Kontakt Graduiertentreffen Responses to Environmental Change FG Evolutionsbiologie & FG Ökologie Greifswald Michael Schöner schoenerm@uni-greifswald.de Workshop Olfaction: sampling methods, GCMS profiling and statistical analyses AG Widdig Leipzig Anja Widdig Graduiertentreffen Animal Behaviour FG Verhaltensbiologie & Gesellschaft für Ethologie Biological Station Gülpe Melanie Dammhahn melanie.dammhahn@uni-potsdam.de, Workshop NeuroDoWo 2016 Doktoranden Universität Bielefeld Bielefeld neurodowo@uni-bielefeld.de Workshop Engineering tools in morphology FG Morphologie Kiel Jan Michels jmichels@zoologie.uni-kiel.de Summer School 2nd International Summer School on Stable Isotopes in Animal Ecology Christian Voigt Berlin Christian Voigt voigt@izw-berlin.de Satellitensymposium 4rd Satellite Symposium of the Arthropod Neuroscience Network FG Neurobiologie Kiel Christian Wegener ann@uni-wuerzburg.de Tagung 109. DZG-Jahrestagung Universität zu Kiel & DZG Kiel Wenke Schütte wenke.schuette@conventus.de Workshop Weiterbildungs-Workshop zu tierexperimentellem Arbeiten Graduiertentreffen 11. GfE School 2016 Annika Herwig & DZG FG Entwicklungsbiologie & GfE Kiel Schloss Reisensburg Graduiertentreffen Morphologie gestern, heute und morgen FG Morphologie Karlsruhe Annika Herwig Annika.Herwig@uni-hamburg.de Thomas Thumberger thomas.thumberger@cos.uniheidelberg.de Thomas van de Kamp thomas.vandekamp@kit.edu Graduiertentreffen Antagonistic Coevolution FG Evolutionsbiologie Plön Tobias Lenz Lenz@evolbio.mpg.de Workshop 28. Neurobiologischer Doktoranden Workshop Doktoranden Universität Marburg Marburg neurodowo2017@biologie.unimarburg.de Tagung 110. DZG-Jahrestagung Universität Bielefeld & DZG Bielefeld Klaus Reinhold klaus.reinhold@uni-bielefeld.de Diese Veranstaltungen wurden von der DZG gefördert

43 Verleihung der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille an Prof. Dr. Diethard Tautz 109. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft 16. September 2016 Rathaus Kiel

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