Antrag auf Anerkennung als Ausbildungsstätte im Beruf Pferdewirt/in - Fachrichtung*:

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1 -1- Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Abteilung Berufliche Bildung Berufsbildung Pferdewirt Lange Point Freising Tel: 089/ Fax: 08161/ Az.: (37) Antrag auf Anerkennung als Ausbildungsstätte im Beruf Pferdewirt/in - Fachrichtung*: Pferdehaltung und Service Klassische Reitausbildung Pferderennen / Trabrennfahren Spezialreitweisen / Westernreiten Pferdezucht Pferderennen / Rennreiten Spezialreitweisen / Gangreiten Hiermit beantrage ich gemäß 27 des Berufsbildungsgesetzes vom in Verbindung mit der aktuell gültigen Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung zum Pferdewirt die Anerkennung meines Betriebes als Ausbildungsstätte in o.a. Fachrichtung: 1. Genaue Bezeichnung der Ausbildungsstätte / des Betriebes Betriebsname Betriebsadresse : : Rechtsform: Einzelunternehmen Stiftung GbR GmbH Eingetragener Verein Sonstiges freiberuflich tätig mit: mündlicher oder gesamten Betrieb oder schriftlicher Anlagennutzungsvereinbarung vom Betriebsteilen (bitte nennen): 2. Antragsteller als Ausbildende/r bzw. Betriebsinhaber/in Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geburtsdatum Geburtsort Postleitzahl Wohnort Telefon Telefax Mobil Beruf Website Beruf und Stellung im Betrieb Eigentümer Betriebsleiter Geschäftsführer Vereinsvorsitzender GbR Mitglied Sonstiges

2 -2-3. Mit der Ausbildung beauftragte/r Ausbilder/in: (sofern nicht identisch mit Ausbildenden) Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geburtsdatum Geburtsort Postleitzahl Wohnort Telefon Telefax Mobil Beruf Beschäftigung in der Ausbildungsstätte Vollzeit Teilzeit Stunden/Woche Anerkennung als Ausbilder/in / Tätigkeit als Ausbilder/in im Beruf Pferdewirt/in ist bereits erfolgt: ja, seit, ggf. Bundesland nein (Der Nachweis der persönlichen und fachlichen Eignung gemäß 28 BBiG ist separat zu beantragen.) Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geburtsdatum Geburtsort Postleitzahl Wohnort Telefon Telefax Mobil Beruf Beschäftigung in der Ausbildungsstätte Vollzeit Teilzeit Stunden/Woche Anerkennung als Ausbilder/in / Tätigkeit als Ausbilder/in im Beruf Pferdewirt/in ist bereits erfolgt: ja, seit, ggf. Bundesland nein (Der Nachweis der persönlichen und fachlichen Eignung gemäß 28 BBiG ist separat zu beantragen.) 4. Weiteres Betriebspersonal Weitere Fachkräfte im Betrieb (z.b. Pferdewirt/in) Beschäftigung in der Ausbildungsstätte Weiteres Betriebspersonal im Betrieb (z.b. Stallhelfer) Beschäftigung in der Ausbildungsstätte

3 -3-5. Angaben zur Ausbildungsstätte* Verordnung über die Eignung der Ausbildungsstätte für die Berufsausbildung zum Pferdewirt und zur Pferdewirtin v Allgemeine Anforderungen Der Betrieb wird nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen als Haupterwerbsbetrieb selbständige Betriebseinheit oder als Einrichtung der öffentlichen Hand geführt Landwirtschaftliche Betriebsnummer Betriebszweige (z.b. Pensionsbetrieb, Zuchtbetrieb, Beritt, Schulbetrieb) Zuständige Berufsgenossenschaft Letzte Überprüfung am Mitglied in beruflichen Organisationen/Zuchtverband Wirtschaftsergebnisse buchführungsmäßig erfasst ja nein Konkurs- oder Vergleichsverfahren eröffnet ja nein Raum für Pflege- und Wartungsarbeiten ja nein Sattel- und Geschirrkammer (beheizt/belüftet) ja nein Futterkammer ja nein Befestigte Dunglege ja nein Sanitäre Einrichtungen vorhanden ja nein Aufenthaltsraum vorhanden ja nein Betriebsspiegel, Aufzeichnungen über Fütterung vorhanden ja nein Aushängepflichtige Gesetze liegen zur Einsicht aus ja nein Ausbildungseinrichtungen und Lehrmittel(Fachbücher/-zeitschriften, Bildtafeln usw.) ja nein Besondere technische Einrichtungen (Solar, Biogas, autom. Fütterung) ja nein Die geforderten Inhalte laut Ausbildungsrahmenplan kann ich im Betrieb vermitteln ja nein falls nein, welche nicht: Mit folgendem staatlich anerkanntem Ausbildungsbetrieb schließe ich eine Kooperation zur Vermittlung dieser Kenntnisse und Fertigkeiten ab: Betrieb: Adresse: Der Betrieb verpflichtet sich zur art- und fachgerechten Pferdehaltung entsprechend den Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten (BMELV vom )

4 5.2 Spezielle Anforderungen in der Fachrichtung Pferdehaltung und Service* Pferde -4- Pferdebestand insgesamt Pensionspferde Anzahl der Pferde, die dem Auszubildenden zur Verfügung stehen, die den Anforderungen im Überwinden kleiner Hindernisse entsprechen und für das Anführen von Ausritten geeignet sind. Welche Reitweise wird im Betrieb vermittelt: Klassisches Reiten Gangreiten Westernreiten Anzahl der Fahrpferde, die dem Auszubildenden zur Verfügung stehen, die in verschiedenen Gangarten gefahren werden können und für den nverkehr geeignet sind Betriebsflächen/Betriebsausstattung Ganzjährig nutzbare ausbruchsichere Auslauf-/Reitplätze ja m² nein Ausbruchsichere Weiden ja ha nein Möglichkeiten zur Ernte von Grundfutter ja nein Ackerflächen ja ha nein Grünland ja ha nein Reithalle (mind. 20 x 40 m) ja nein Beratung von Kunden und kundenorientierte Anlagenbewirtschaftung ja nein Regelmäßiger Kundenkontakt in Form von Folgende Grünlandmaschinen sind im Betrieb vorhanden: Die Ausbildungsinhalte können nicht in vollem Umfang vermittelt werden Ein Kooperationsbetrieb vermittelt die fehlenden Inhalte (siehe 5.1 unten)

5 5.3 Spezielle Anforderungen in der Fachrichtung Pferdezucht* Pferde (Nachweise über züchterische Aktivitäten am Tag der Besichtigung bereithalten) -5- Pferdebestand insgesamt Zuchtstuten Deckhengste Pensionsstuten im aktiven Zuchteinsatz Nachzucht 1-Jährige 2-Jährige 3-Jährige Auf- bzw. Nachzucht wird im eigenen Betrieb gehalten ja nein Falls ja: entsprechende Haltungsformen in Form von Laufställen sind vorhanden ja nein Falls nein: Wo? Entfernung: Die Vermittlung der Ausbildungsinhalte zur Reproduktion ist sichergestellt ja nein Es besteht für den Auszubildenden die Möglichkeit der Teilnahme an: Vorbereitung und Vorstellung von Pferden bei Leistungsprüfungen ja nein Vorbereitung und Vorstellung von Pferden bei Zuchtschauen und -prüfungen ja nein Betriebsflächen/Betriebsausstattung Untersuchungsstand/Abprobierstand ja nein Besamungsstation ja nein Gruppenhaltungssysteme ja nein Reithalle / Reitplatz ja nein Ganzjährig nutzbare Auslaufflächen / -plätze Ausbruchsichere Weiden Wiesenflächen Ackerflächen ha ha ha ha Möglichkeiten zur Ernte von Grundfutter ja nein Sonstige Bemerkungen Hinweis: Der Auszubildende muss künstliche Besamung durchführen können. Dazu wird als Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung mind. der Nachweis als Eigenbestandsbesamer-Pferd (überbetriebliche Maßnahme im letzten Ausbildungsjahr) verlangt.

6 5.4 Spezielle Anforderungen in der Fachrichtung Klassische Reitausbildung* Pferde -6- Pferdebestand insgesamt Eigene Reitpferde Pensionspferde Lehrpferde (Erfolgsnachweise über Aktivitäten im Turniersport am Tag der Besichtigung bereithalten) Dressurpferde Klasse A L M S davon stehen zur Ausbildung zur Verfügung Anzahl Springpferde Klasse A L M S davon stehen zur Ausbildung zur Verfügung Anzahl Vielseitigkeitspferde Klasse A L M S davon stehen zur Ausbildung zur Verfügung Anzahl Turnierteilnahme für Auszubildende möglich ja nein Reitanlage Reithalle (mind. 20 x 40 m) vorhandene Größe: ja nein Außenplätze (davon mind. einer 1200 m² und 20 m breit) ja nein Dressur vorhandene Größe: Springen vorhandene Größe: Vielseitigkeit vorhandene Größe: Einzäunung der Außenplätze entspricht den geforderten Sicherheitsbestimmungen ja nein Anmerkungen: Springparcours entsprechend den Anforderungen in der Abschlussprüfung ja nein Ausbildungsmöglichkeiten im Gelände ja nein Klassische Ausbildung von Reitern entsprechend den Prüfungsanforderungen ja nein Klassische Ausbildung von Pferden entsprechend den Prüfungsanforderungen ja nein Ausbruchsichere und ganzjährig nutzbare Auslaufflächen und Bewegungsplätze ja nein Sonstige Bemerkungen

7 5.5 Spezielle Anforderungen in der Fachrichtung Pferderennen* -7- Einsatzgebiet: Rennreiten Trabrennfahren Pferdebestand Pferde insgesamt Pferde im Training (Liste der im Training befindlichen Pferde am Tag der Besichtigung bereithalten) Andere Pferde (z.b. Zuchtpferde) Teilnahme für Auszubildende an Pferderennen möglich ja nein Ausbildungsmöglichkeiten im Reiten ja nein Ausbildungsmöglichkeiten in der Pferdezucht ja nein Betriebsanlage Ausbruchsichere ganzjährig nutzbare Auslaufplätze nutzbare Bewegungsplätze geeignete Trainingsbahn ja Größe nein räumliche Anbindung an eine Galopp- bzw. Trabrennbahn ja, welche nein, regelmäßig nutzbare Trainierbahn Sonstige Bemerkungen

8 5.6 Spezielle Anforderungen in der Fachrichtung Spezialreitweisen* Einsatzgebiet: Westernreiten Gangreiten Pferdebestand Pferdebestand insgesamt Eigene Reitpferde Pensionspferde Zuchtpferde Lehrpferde (Erfolgsnachweise über Aktivitäten im Turniersport am Tag der Besichtigung bereitlegen) Anzahl der Pferde, die den Prüfungsanforderungen in den Kerndisziplinen entsprechen, die taktrein, losgelassen, an den Hilfen und in Balance gehen und für die Ausbildung zur Verfügung stehen Turnierteilnahme für Auszubildende möglich ja nein Grunderziehung/ -ausbildung von Pferden ja nein Reitanlage Reithalle (mind. 20 x 40 m) ja vorhandene Größe: nein Ausbruchsichere und ganzjährig nutzbare Auslaufflächen und Bewegungsplätze ja nein Einzäunung der Außenplätze entspricht den geforderten Sicherheitsbestimmungen ja nein Anmerkungen: Westernreiten Außenplatz (Mindestens 20m x 40m) ja vorhandene Größe: nein Gangreiten Ovalbahn ja vorhandene Größe: nein Ausbildung Spezialreitweise von Pferden in (Disziplinen/Anzahl) Disziplin Anzahl Ausbildung Spezialreitweise von Reitern in (Disziplinen) Sonstige Bemerkungen

9 -9-6. Anforderungen zur Betreuung von Auszubildenden* Unterbringung des/r Auszubildenden im Betrieb außerhalb Unterbringung nicht möglich Zimmer (Einzelzimmer, Größe, Einrichtung, Sanitäre Einrichtungen (Bad / Dusche / WC), Heizung) Familienanschluss ja nein Verpflegung im Betrieb teilweise voll nein Kontinuierliche Anleitung gegeben ja nein Die geforderten Inhalte lt. Ausbildungsrahmenplan kann ich in meinem Betrieb vollständig vermitteln ja nein Falls nein:, welche nicht: Mit folgendem staatlich anerkanntem Ausbildungsbetrieb schließe ich eine Kooperation zur Vermittlung dieser Kenntnisse und Fertigkeiten ab Betrieb: Adresse: Die Ausbildungsstätte bietet die Gewähr dafür, dass die Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes, der Unfallverhütungsvorschriften, der Arbeitsstättenverordnung und sonstige Vorschriften zum Schutze der Auszubildenden eingehalten werden. Ein Abdruck der Verordnung über die Berufsausbildung zum Pferdewirt/zur Pferdewirtin und der Prüfungsordnung sowie der Ausbildungsplan ist in der Ausbildungsstätte an geeigneter Stelle zur Einsicht ausgelegt oder wird den Auszubildenden ausgehändigt. Den Auszubildenden steht für die betriebliche Ausbildung förderliche Fachliteratur zur Verfügung. Soweit tarifvertragliche Regelungen für den Ausbildungsbetrieb gelten, sind diese in der Ausbildungsstätte zur Einsicht ausgelegt.

10 -10- Bitte sorgfältig ausfüllen: 1. Genaue Adresse des zu besichtigenden Betriebes (Teilort unbedingt angeben) Bezeichnung der Ausbildungsstätte Postleitzahl, Ort Hinweise für Nutzung von Navigationsgeräten: Tel: Mobil Landkreis 2. Adresse des zuständigen Landwirtschaftsamtes/Veterinäramtes Landwirtschaftsamt Veterinäramt Postleitzahl, Ort Postleitzahl, Ort Ich stimme der Veröffentlichung meiner Betriebsadresse und Telefonnummer zu im Internet ja nein im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsbetriebe ja nein Es wird versichert, dass die Ausbildung laut gültiger Ausbildungsordnung durchgeführt wird. Mir/Uns ist bekannt, dass für die Anerkennung als Ausbildungsstätte für den Beruf Pferdewirt/in eine Gebühr in Höhe von mind. 100 anfällt. (Art. 1, 2, 6 und 8 des Kostengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom GVBl S.165 in der derzeit gültigen Fassung) Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung: Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass die im Rahmen meiner/unserer Ausbildungstätigkeit erhobenen Adress- und Betriebsdaten von der Landesanstalt für Landwirtschaft als zuständiger Stelle für die Berufsausbildung im Beruf Pferdewirt/in im Freistaat Bayern zu Zwecken der ausbildung manuell und elektronisch erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. (Die Daten werden ausschließlich in der LfL verwaltet und lediglich auf gesetzlicher Grundlage an andere mit der Ausbildung befassten administrative Stellen weitergegeben.) Mit dem Antrag sind folgende Unterlagen einzureichen: 1. Lebenslauf je vom Ausbildenden 2. Erweitertes Führungszeugnis Belegart OE und Ausbilder 3. Positive Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften 4. Nachweis der persönlichen und fachlichen Eignung für die Berufsausbildung zum/zur Pferdewirt/in bzw. Zulassung als Ausbilder/in für die Berufsausbildung zum/zur Pferdewirt/in

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