Hahnenschrei. Nr. 91 Ostern 2011 Herz-Jesu Urdenbach

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1 Hahnenschrei Nr. 91 Ostern 2011 Herz-Jesu Urdenbach

2 02 In dieser Ausgabe Seite 3 Liebe Schwestern und Brüder! Pastor Thomas Vollmer 4 Meditation zur Osterkerze Bernhard Hopf 6 8 Neue Gottesdienstordnung in Herz Jesu in memoriam Josef Kürten Pastor Thomas Vollmer Pastor Thomas Vollmer, Klaus Thören, PGR; Peter Pelster, KV 8 9 Dank an Hubert Nieswandt Katholisches Familienzentrum Pastor Thomas Vollmer Heike Flomann Palmsonntag im Katholischen Familienzentrum Fastenzeit Unsere Erstkommunionkinder Raimund Gaideczka das Kinderhausteam 15 Vorbereitung auf den Tag der Jesusbeg. Gemeinderef. Christel Arndt 16 Ökumenischer Aktionskreis Paraguay e. V. Marianne Holle Zwei goldene Priesterjubiläen sind zu feiern Ingrid Schaefer Caritas ist Nächstenliebe Wir machen mit - Wer noch? Einladung zur Jubelkommunion Ute Neubauer Andreas Riebartsch Gottesdienste 27 Ostergottesdienste Karneval der KFD in Urdenbach Angela Frankenhauser 28 Beichtgelegenheiten 29 Die Kinder der 3-Tages-Gruppe Simone Deußen 30 Jekabbelt, jebet, gebützt Bernhard Banowski 32 Nachruf auf einen besonderen Menschen Cordula Gnoß-Manhillen 33 Nächste Termine des Kindersachenmarktes Dr. Ulricke König Neujahrsempfang in Urdenbach Fairer Handel im Weltladen Sigrid Köster Dr. Christoh Arth 37 Dachsanierung Rainer Dietz 38 Arbeitskreis "Ehe und Familie" Hedwig Schürmeyer, Daniel Schäfer Aktuelles aus dem Kirchenchor Kleiner Kindergottesdienst im Jugendheim Arnold Sevenich Simone Deußen 42 Aus der Chronik Ingrid Schaefer Senioren feiern Karneval Frühling, Frühling! das Büchereiteam Advent der Senioren Immer was los bei der KJU Herzlichen Glückwunsch! 50 Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen 51 Bitte vormerken, Impressum 52 Unsere Gemeinde auf einen Blick Hinweis zum Datenschutz:...Sonderereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw.) [können] mit Namen und Anschrift der Betroffenen, sowie mit Tag und Art des Ereignisses in den Pfarrnachrichten und im Aushang veröffentlicht werden, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst geeigneter Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis beim Pfarramt eingelegt werden. Das Erzbischöfliche Generalvikariat.

3 Liebe Schwestern und Brüder! Sehr herzlich grüße ich Sie mit der Osterausgabe unseres Pfarrbriefes Hahnenschrei, besonders unsere neuen Gemeindemitglieder und alle Besucher unserer Herz-Jesu- Kirche in Urdenbach. Ostern ist das Fest der Lebensfreude und des Optimismus, weil der Tod besiegt ist und nicht das letzte Wort behalten wird. Wir sind getauft auf Christi Tod und auferweckt mit ihm zu Gott. Uns ist geschenkt sein heil ger Geist, ein Leben, das kein Tod entreißt singen wir in einem Osterlied. Die Stimmung in der katholischen Kirche in unserem Land scheint zurzeit alles andere als österlich zu sein. Wir blicken auf ein schwieriges und trauriges Jahr zurück und auch derzeit brodelt es. Gibt es aber nicht dennoch viele Gründe zu Freude und Zuversicht? Wenn wir in die Weltkirche schauen, so zeigt das neue Päpstliche Jahrbuch, dass die Zahl der Katholiken und der Priester wächst, nur nicht in Europa. Am 1. Mai wird Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger Johannes Paul II. selig sprechen. Im Sommer wird eine Gruppe von jungen Menschen aus unserem Pfarrverband mit Pastor Gerards am Weltjugendtag in Madrid teilnehmen. Im September erwarten wir den Besuch unseres Heiligen Vaters Papst Benedikt in Deutschland. Wir Deutschen haben entweder vergessen oder noch gar nicht wirklich wahrgenommen, welchen historischen Rang die Tatsache besitzt, dass ein Deutscher Papst ist. Wir können uns da von unseren polnischen Nachbarn in der Wertschätzung und Liebe zu ihrem polnischen Papst eine dicke Scheibe abschneiden. Wir sollten mit Freude und Begeisterung den Papst in Deutschland begrüßen. Mit seinem bescheidenen und liebenswürdigen Auftreten weiß er die Herzen der Menschen zu gewinnen wie es in England geschehen ist. Öffnen wir ihm unsere Herzen und unsere Ohren, um seine Botschaft aufzunehmen, die uns im Glauben stärken und uns immer näher zu Jesus Christus führen will, der sein Leben für uns hingegeben hat und von den Toten auferstanden ist, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben. In der festen Überzeugung, dass unser katholischer Glauben eine Zukunft hat und Zukunft verheißt, wünsche ich Ihnen und Euch allen eine gnadenreiche und im Glauben froh machende Feier der drei Österlichen Tage vom Tod, der Grabesruhe und der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus und lade Alle zu unseren Festgottesdiensten ganz herzlich ein. Ihr und Euer Pastor Thomas Vollmer 03

4 04 Meditation zur Osterkerze

5 Bernhard Hopf aus Wortgottesdienste für Werktage 05

6 Neue Gottesdienstordnung in Herz Jesu Bis Anfang 2011 hatten wir in unserem Pfarrverband Benrath-Urdenbach neun regelmäßige Sonntagsmessen, die von drei hauptamtlichen Priestern und einem Ruhstandspriester zu feiern waren. Grundsätzlich soll der Priester täglich eine heilige Messe zelebrieren, sonntags können es generell zwei heilige Messen sein, im Bedarfsfall drei. Jeder kann selbst ausrechnen, dass bei Abwesenheit eines oder gar zwei unserer Priester Engpässe entstehen mussten, die dazu führten, dass ein Priester bis zu fünf Sonntagsmessen zu halten hatte. Da ich als leitender Pfarrer eine Sorgfaltspflicht für meine Mitbrüder habe, war es unumgänglich, eine Reduzierung der Sonntagsmessen vorzunehmen. Dabei habe ich zunächst die kleine Lösung der Streichung von einer Sonntagsmesse angestrebt. Je nach den künftigen Erfahrungen und personellen Entwicklungen wird es auch weitere Kürzungen und damit eine große Lösung geben können. Wir haben über die kleine Lösung ausführlich im Pastoralteam, im Vorstand des Pfarrgemeinderates und im Pfarrgemeinderat selbst diskutiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die im Durchschnitt am schwächsten besuchte Sonntagsmesse gestrichen wird. Das war die hl. Messe um Uhr in Herz Jesu. Über den Zeitansatz der verbliebenen Sonntagvormittagmesse gab es unterschiedliche Meinungen. Nachdem ich zunächst die Beibehaltung der heiligen Messe um 9.30 Uhr angekündigt hatte, gab es nochmals viele Gespräche und Diskussionen. Es erreichte mich eine Reihe von schriftlichen Meinungsäußerungen, für die ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken möchte. Aufgrund dieser Reaktionen haben wir beschlossen, die heilige Messe auf Uhr festzulegen. Wir mussten dabei berücksichtigen, dass jeweils nur zwei Eucharistiefeiern zeitlich parallel liegen, so dass im Extremfall zwei Priester die künftig acht Sonntagsmessen halten können. Eine weitere Frage war die Gestaltung der Uhr Messe. Hier soll probeweise zunächst folgende Regelung gelten: In der Zeit der Erstkommunionvorbereitung soll es grundsätzlich eine Familienmesse sein, die in der Advents- und Fastenzeit wie bisher von den einzelnen 06

7 Erstkommuniongruppen vorbereitet wird. Ansonsten soll es eine normale Gemeindemesse sein. Am ersten Sonntag im Monat soll die Eucharistie als Hochamt gefeiert werden, damit die Messdiener mit ihren verschiedenen Diensten zum Einsatz kommen können. Je nach gegebenem Anlass kann aber auch die Sonntagvorabendmesse um Uhr besonders gestaltet sein (Hochamt, Jugendmesse usw.) Wenn wir auch bei uns einen schleichenden Rückgang der Gottesdienstbesucherzahlen feststellen müssen, dürfen wir andererseits immer noch froh sein über die überdurchschnittlich hohe Zahl der Gottesdienstteilnehmer. Das wird mir von auswärtigen Gästen immer wieder bestätigt. Wenn wir andere Pfarrverbände in Düsseldorf oder in unserem Erzbistum anschauen, haben wir immer noch eine hohe Zahl von Sonntagsgottesdiensten. Wir Priester sind bereit, diesen hohen Standart zu halten, solange es uns möglich ist. Für diesen nicht selbstverständlichen Einsatz bin ich meinen Mitbrüdern Pastor Gerards, Pastor Kirsch und unserem 80jährigen Ruhestandspriester Msgr. Otto sehr dankbar. Ich danke allen, die konstruktiv und kritisch sich an unseren Überlegungen beteiligt haben. Ein besonderes Wort des Dankes gilt dem Vorsitzenden unseres Pfarrgemeinderates, Herrn Klaus Thören, der mit viel Geduld und Geschick unsere Entscheidung mit entwickelt und vertreten hat. Ich bitte alle Gläubigen, sich auf die nun getroffene Regelung der Gottesdienstordnung einzulassen. Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden sagt der heilige Benedikt in seiner Regel. So mögen wir wie die ersten Christen die Feier des Herrenmahles am Herrentag, dem Sonntag, auch unter strukturell veränderten Bedingungen fest in unseren Lebensrhythmus einbeziehen. Ihr Pastor Thomas Vollmer 07

8 in memoriam Josef Kürten Herr Josef Kürten, Ehrenoberbürgermeister der Stadt Düsseldorf und lange Jahre Mitglied des Kirchenvorstandes der Herz- Jesu-Gemeinde, wurde vom Herrn am 25. Dezember in die Ewigkeit abberufen. Neben seinen umfangreichen Tätigkeiten für die Stadt Düsseldorf war Josef Kürten ständig ansprechbar für die Belange unserer Pfarrgemeinde, für die er sich von Jugend an aktiv einsetzte. Dafür danken wir Herrn Josef Kürten und bitten Gott, ihn in seine Ewigkeit aufzunehmen. Dr. Thomas Vollmer, Pfarrer; Klaus Thören, PGR; Peter Pelster, KV Dank an Hubert Nieswandt Zum ist Herr Hubert Nieswandt aus Alters- und Gesundheitsgründen aus dem Kirchenvorstand von Herz Jesu Urdenbach ausgeschieden. So sehr ich diesen Schritt bedauere, so müssen wir ihn doch respektieren und akzeptieren. 34 Jahre lang hat Herr Nieswandt seine Kompetenz und Tatkraft im Kirchenvorstand zum Wohle der Pfarrgemeinde Herz Jesu eingesetzt. Als stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands hat er in vorbildlicher Weise den Pastor entlastet. In der Phase des Zusammenwachsens mit St. Cäcilia Benrath hat er vor allem beim Projekt Zukunft heute maßgeblich mitgewirkt. Unvergessen bleibt sein Engagement für die Erhaltung unseres Jägerhofs als inoffizielles Kommunikationszentrum für unsere Gemeinde. Was er daneben im Hintergrund unauffällig geleistet hat, ich nenne hier nur beispielsweise das Sorgen für den Christbaum zu Weihnachten in unserer Kirche, weiß er selbst und Gott allein am besten. Hubert Nieswandt ist seit über 50 Jahren Mitglied der Kolpingsfamilie Benrath. Wegen seiner großen Verdienste um die Pfarrgemeinde Herz Jesu und den Pfarrverband Benrath-Urdenbach habe ich es als angemessen erachtet, das Ehrenzeichen der Schwarzen Muttergottes von Benrath mit Hubert Nieswandt erstmals einem engagierten Christen zu verleihen, der nicht der Pfarrgemeinde St. Cäcilia Benrath angehört, aber im Sinne der Schwarzen Muttergottes von Benrath viel Gutes bewirkt hat. Mit dem Dank und einem herzlichen Vergelt s Gott verbinde ich alle guten Wünsche an ihn, seine Gattin und seine Familie, Gesundheit und Gottes Segen! Pastor Thomas Vollmer 08

9 Katholisches Familienzentrum Bei uns war und ist was los Wir haben es gemeinsam geschafft! Wir sind KFZ!!! KFZ? Was heißt denn das? K=Katholisches F= Familien Z= Zentrum Im Verbund hat sich der Seelsorgebereich Benrath-Urdenbach gemeinsam mit den fünf kath. Einrichtungen zur katholischen Zertifiizierung auf den Weg gemacht. Das Familienzentrum St. Cäcilia Am Mönchgraben, die Kindertagesstätte St. Cäcilia Paulistraße, das Montessori Kinderhaus Südallee, Flingern Mobil Wimpfenerstraße und das Familienzentrum SKFM Wittenberger Weg e.v. haben nach vielen gemeinsamen Sitzungen mit Herrn Pastor Dr. Vollmer als Leiter der Familienzentren, Herrn Pröpper als Vertreter des KV`s, Frau Felder, Frau Rasink und Herrn Königs als Fachberater und Herrn Theodor als Fachmann für katholische Zertifizierungen des Erzbistums Köln, das Ziel der Zertifizierung erreicht. Die Inhalte und Konzepte zur religionspädagogischen Arbeit in den Einrichtungen, die Beratungs- und Hilfeangebote für Familien, die religiösen Angebote für Familien und das Familienpastoral im Seelsorgebereich wurde gemeinsam erarbeitet, gebündelt, dokumentiert und dem Erzbistum Köln z. Hd. des Prälaten Rademacher eingereicht. Am 14.Dezember 2010 war es dann endlich soweit!! In einem feierlichen Rahmen wurde den fünf Einrichtungen offiziell die Zertifikate und Sichttafeln mit dem Logo des KFZ (siehe oben) überreicht. Diese Platten werden dann in den Eingangsbereichen der Einrichtungen aufgehängt und zeichnen uns somit als zertifizierte katholische Familienzentren aus. Damit aber nicht genug! Es werden weiterhin im Verbund neue religiöse Angebote für Familien entwickelt und kontinuierlich der Prozess der Weiterentwicklung der kath. Familienzentren fortgeführt. Und das ist unser gemeinsames Logo: Heike Flomann 09

10 Palmsonntag im Katholischen Familienzentrum Katholischen Familienzentrum SKFM e.v. Wittenberger Weg Kaum war am Karnevalsdienstag das Düsseldorf Helau verstummt, da sammelten die Kinder die alten, verdorrten und vertrockneten Palmzweige aus dem vorigen Jahr von den Kreuzen in den Gruppenräumen ein. Am Tag darauf wurden diese Zweige dann von Herrn Pastor Volmer vor den Augen der Kinder verbrannt. Die Asche wurde gesegnet und als Aschenkreuz auf unsere Stirn gezeichnet. Und alle Gezeichneten, auch die Kinder hörten die Worte: Mensch, gedenke dass du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst. Traurig? --Betrübt?-- Niedergeschlagen? --Sauertöpfisch?-- Lebensunfroh? Nein, denn dann würden wir gegen das Herrenwort verstoßen: Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die Heuchler... Du aber salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht. (Mat. 6,16 ff) Und so begingen wir fröhlich und auf das Ziel hin die Fastenzeit, die Zeit der Umkehr, der Hinkehr zu Jesus, zu seinem bevorstehenden Leiden und Sterben und zu seiner Auferstehung. Der Evangelist Johannes beginnt die Erinnerung an die Woche des Leidens und Sterbens Jesu mit Jubel: Die Menge kam ihm mit Palmzweigen entgegen und rief: Hosianna, hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herr, der König Israels (Joh. 12,13 f) Und auch Markus schreibt davon: Viele breiteten ihre Kleider auf den Weg aus, andere brachen Zweige von den Bäumen, streuten sie auf den Weg und riefen Hosianna dem Sohne Davids. (Mark 11,8 ff) Und das erleben unsere Kinder und Eltern auch. In der Woche vor dem Palmsonntag binden die Kinder und Eltern Palmzweige (Buchsbaum) mit bunten Bändern zusammen. Am Palmsonntag selbst treffen sich die Kinder, Elternm und Erzieherinnen im Familienzentrum zu einem gemeinsamen, fröhlichen Frühstück. Sie erfahren und erspüren die Zusammengehörigkeit, die ein gemeinsames Essen bewirkt, an sich selbst. Nach diesem Gemeinschaftserlebnis sind wir soweit: Proceda- 10

11 mus in pace! Lasset uns in Frieden gehen, gehen oder fahren ganz gleich. Wir teffen uns zur Palmprozession an Herz Jesu. Und dort werden wir mit dem Palmen in den Händen hineinziehen und singen: Hosianna dem Sohne Davids. Noch erinnern wir uns an das Leiden und Sterben Jesu,. Doch bald rufen wir uns zu: (und ich tue es schon heute) Freut euch, denn der Herr ist wahrhaft auferstanden! Raimund Gaideczka 11

12 FASTENZEIT Ein Bericht aus dem Kinderhaus Gerade haben wir das Kriegsbeil begraben und die Friedenspfeife gelöscht, da ging es zum Aschermittwoch- Gottesdienst in die Kirche. Dort erklärte uns der Herr Pastor, dass die lustige Karnevalszeit vorbei sei. Er zeigte uns Luftschlangen, die nun nicht mehr gebraucht wurden und zusammen mit den alten, vertrockneten Palmenzweigen verbrannt wurden. Er erzählte: Eines Tages bleibt von allem nur noch Asche übrig von Spielsachen, Autos oder Häusern. Auch von Menschen bleibt Asche zurück. Aber Jesus sagt Ich bin stärker. Jesus ist auch einmal gestorben, aber Gott hat ihn auferweckt, ihn wieder lebendig gemacht. Wenn Jesus im Grab geblieben wäre, hätten wir auch von ihm nur noch Asche und Erde. Aber Jesus ist mächtiger. Er ist aus dem Grab auferstanden. Er will, dass auch wir immer leben. Um dies zu verdeutlichen, durften wir auch Samenkörner in einen Topf säen und dann ins Kinderhaus mitnehmen. Dort können wir beobachten, wie aus den toten Samenkörnern neues Leben erwacht. Dann bekamen wir alle noch unser Aschekreuz und es ging zurück ins Kinderhaus. In der folgenden Zeit werden wir viele Erzählungen aus dem Leben Jesu hören, spielen und in Legeübungen nachempfinden. Es beginnt mit der Taufe Jesu, (in Verbindung mit der eigenen Taufe)es folgen viele Geschichten aus seinem Leben und über seinen Kreuzweg. In der Fastenzeit wollen wir auch Verzicht üben. In jeder Gruppe wird gemeinsam überlegt, auf was wir oder einzelne Kinder, verzichten möchten. Dies wird vereinbart und der Zeitraum wird festgelegt. So verzichten z.b. alle im Haus auf Marmelade zum Frühstück und süßen Nachtisch. Oder eine Gruppe geht einen Tag nicht auf den Hof oder es wird eine Woche nicht gemalt oder eine Gruppe verzichtet auf die beliebten Laufräder, etc. Damit wir das auch nicht vergessen, wird aufgeschrieben auf was wir verzichten. Tja, aber wenn dann doch tatsächlich ein Kind einmal vergisst sich an den Verzicht zu halten, ja, dann erinnert es bestimmt ein anderes Kind daran. 12

13 Vielleicht kann eine solche Aktion im Kindergartenalltag auch eine Bereicherung sein, um zusammen mit den Kindern zu entdecken, dass Verzicht bereichern und dankbar machen kann. Dann bekommt die Fastenzeit einen Sinn, indem große und kleine Menschen sich dessen bewusst werden, dass Gott seine guten Gaben reichlich in die Welt gibt. Mit solchen Erfahrungen können auch die großen christlichen Feste Weihnachten und Ostern besonders froh gefeiert werden. Wir wünschen allen Familien eine bereichernde Fastenzeit und ein frohes Osterfest. das Kinderhausteam 13

14 Unsere Erstkommunionkinder Gruppe Frau Brunotte Jan Hartelt Andrea Quick Julia Runkel Kim Marie Schurakowski Valeria Straga Gruppe Frau Buchholz Marc Bataille Pascal Scheithauer Felix Schrag Lasse von Danwitz Phillipp Westheide Gruppe Frau Gaideczka Frau Jungnickel Jason Azahaf Tatjana Doll Jerome Holz Celine Jordan Jason Jordan Jeremy Jordan Ekaterina Litwinzew Lisa Triesch Gruppe Frau Hennerici Christopher Alles Lukas Brüning Jan-Oliver Huckstorf Marvin Mönkemöller Gruppe Frau Hoffmann Jerome Kluge Justin Kluge Sebastian Rehaag Kim Westerhuis Gruppe Frau Kiekbusch Frau Karg Sophie Exner Helen Karg Marie Kersken Sophie Kiekbusch Julia Störmer Gruppe Frau Fahnenstich Frau Overlack Pauline Dann Clara Fahnenstich Anna Fußhöller Paul Kirchberg Leander Moll Sina Noetges Pascal Nowok Niklas Overlack Gruppe Frau Pesch Frau Kruppa Paul Bourscheidt Lennart Dahms Hannah Kall Daniel Kruppa Franka Rubner Bernhard Zamek Gruppe Frau Wulf Joane Calvano Joel Koslowski Lukas Lauer Elara Masiello Helena Mauer Florian Scholz 14

15 Vorbereitung auf den Tag der Jesusbegegnung Siehe, da ging ein Sämann zum Säen aus! (Mk 4,3) Das Gleichnis vom Sämann ist die Grundlage unserer 51 Kommunionkinder, während der Vorbereitung auf ihren Tag der Jesusbegegnung, im Brot des Lebens. Alle 9 Gruppen sind mit viel Freude und Ernsthaftigkeit dabei. Verschiede Großerlebnisse stärkten die Gemeinsamkeit. So trafen wir uns am 19. Mai (am Samstag) zum Gemeinschaftstag. Herr Pastor Vollmer referierte für die Eltern über die Karwoche mit dem Höhepunkt Ostern und wir (Kinder und Katecheten) taten das durch singen, meditieren und darstellen der verschiedenen Stationen von Palmsonntag bis Ostern. Ein weiterer Höhepunkt war dann das Verzieren der Kommunionkerzen mit den Eltern. Eine kleine Andacht beschloss den Tag. Nun freuen wir uns auf unser Lichterfest ( ) und ganz besonders auf unseren Erstkommuniontag, Wir freuen uns, wenn Sie uns im Gebet begleiten. Im Namen der Kommunionkatecheten und -kinder. Gemeindereferentin 15

16 Ökumenischer Aktionskreis Paraguay e. V. Verein zur Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen in Paraguay, Provinz San Pedro Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde Herz Jesu in Urdenbach, wenn wir hier in Deutschland etwas über die Urwaldgemeinde Nueva Germania in Paraguay hören, denken wir vielleicht an ein kleines Dorf am Ende der Welt. Für Menschen, die dort leben, ist Nueva Germania aber ein Dorf mit zwei funktionierenden Schulen, einer Grundschule und einer weiterführenden Schule. Leider können viele Kinder aus der Umgebung die Schulen in Nueva Germania nicht besuchen; denn sie leben zehn bis zwanzig Kilometer vom Dorf entfernt in kleinen Siedlungen. Eine Busverbindung ins Dorf existiert nicht. So ist ein Schulbesuch für diese Kinder unmöglich! Durch die Thematik des Ökumenischen Weltgebetstages der Frauen im Jahr 2007 wurde mir die katastrophale Situation der Kinder und Jugendlichen in Paraguay bewusst vor Augen geführt. Die einmalige Hilfe und Beachtung durch die christliche Weltbevölkerung an nur einem Tag konnte aus meiner Sicht nur ein kleiner Trost für diese armen Menschen sein. So habe ich bereits im Jahr 2007 auf ökumenischer Basis mit einigen Damen einen eingetragenen Verein ins Leben gerufen. Ziel des Vereins ist es, den bedürftigsten Menschen für ihre Kinder einen Platz im Internat von Nueva Germania finanziell zu garantieren einschließlich der Ganztagsbetreuung durch eine Lehrerin im Internat. Für dieses Ziel arbeiten seit 2007 hier in unserem Land viele Menschen und tragen durch ihre Spenden zu einem guten Gelingen bei. Durch Ihre großzügige Spende über 690,00 aus dem Erlös Ihres Pfarrfestes sowie weiteren Spenden an unseren Verein können wir für das Schuljahr 2011 das Geld für vier zusätzliche Stipendien (monatlich 16

17 15,00 für jedes Kind) und für die Bezahlung der betreuenden Lehrerin (monatlich 200,00) sicherstellen. So wird auch in diesem Jahr unsere gemeinsame Hilfe zu einer nachhaltigen Aufgabe verantwortlicher Nächstenliebe. Herzlichen Dank! Marianne Holle Vorsitzende: Marianne Holle Johannes-Hesse-Str Düsseldorf Tel. 0211/ Fax: 0211/ Mail: Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf Kt.-Nr.: BLZ:

18 Zwei goldene Priesterjubiläen sind zu feiern Pfarrer Leonhard Oehm und Monsignore Werner Heiliger begingen am 2.Februar 2011 ihr goldenes Priesterjubiläum. Beide wurden an diesem Tag im Dom zu Köln von Joseph Kardinal Frings zum Priester geweiht Pfarrer Leonhard Oehm war von April 1974 bis Ende Dezember 1993 Pastor in Herz Jesu. Er hat in diesen fast 20 Jahren unsere Gemeinde sehr stark geprägt. Für uns heute vor allem noch sichtbar die Renovierung der Kirche. Mit viel Einfühlungsvermögen für das Miteinander von Kunst und Glaube ist ein Gotteshaus entstanden, in dem man sich zu Hause fühlt. Weiter stand das soziale Engagement im Mittelpunkt seines Wirkens: die Sorge um die Einrichtungen am Rebhuhnweg, heute Wittenberger Weg, die Integrierung der Spätaussiedler, die Gründung des 3.Welt-Ladens, die Gründung des Vereins Afa - Finanzierung eines Arbeitsplatzes für einen Arbeitslosen -, die Hilfe für unsere Partnergemeinden in Südafrika. Der Kontakt zur evangelischen Gemeinde war ihm wichtig,höhepunkt der ökumenische Kirchentag in Urdenbach. Durch viele Anregungen wurde das Pfarrleben bunt: Pfarrbrief, Wanderfreunde, Pfarrfest, um nur Einiges zu nennen. Vor allem lagen ihm die Menschen am Herzen: er war als Seelsor- 18

19 ger stets ansprechbar und hilfsbereit. Als er Ende 1993 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben mußte, hinterließ er eine geordnete, vor allem lebendige Gemeinde. Das Jubiläum wurde am Sonntag, dem 6.Februar 2011, um Uhr in der Basilika Suitbertus in Kaiserswerth, seinem jetzigen Wohnsitz, gefeiert. Eine große Zahl Gemeindemitglieder aus Urdenbach hatten sich auf den Weg gemacht, um mit ihrem ehemaligen Pastor zu feiern. Der Gottesdienst war eine beeindruckende Festmesse, musikalisch begleitet durch den Kirchenchor von Kaiserswerth. Anschließend ging es in das Suitbertus-Haus, wo alle die Gelegenheit ergriffen, persönlich zu gratulieren. Pfarrer Öhm bedankte und bedankt sich wie folgt: Liebe Gemeindemitglieder von Herz Jesu,Urdenbach, liebe Garather, das Fest meines Goldenen Priesterjubiläums ist jetzt schon vier Wochen vorüber. Es war ein sehr, sehr froher und ein für alle beglückender Tag. Immer wieder wurde und wird sich so in Gesprächen geäußert. Danken möchte ich auch auf diesem Weg allen, die nach Kaiserswerth zum Festgottesdienst in der Basilika und zum anschließenden Empfang ins Suitbertus-Haus gekommen sind bzw mir geschrieben haben. Danke für Ihr fürbittendes Gebet 19

20 und die guten Wünsche. Möge der Herr Sie behüten, so wie Er es auch mit mir 76 Jahre lang getan hat. Mit frohem und herzlichem Gruß Ihr Leonhard Oehm,Pfr.i.R. Abgelöst wurde Pastor Oehm durch Monsignore Werner Heiliger, damals schon Pfarrer in Benrath. Mit viel Einsatz stieg Pfarrer Heiliger in seine Aufgabe in Urdenbach ein, indem er alles Leben der Gemeinde mit Freude und Zuversicht unterstütze und weiterführte, so daß die Urdenbacher Gemeindemitglieder schnell die Angst verloren, ohne eigenen Pfarrer dazustehen. Er gab ihnen das Gefühl, daß er Pastor Werner Heiliger liebte das Treckerfahren zu Erntedank. auch mit Recht als Pastor Wie auf dem Photo wird er uns in Erinnerung bleiben. von Urdenbach bezeichnet werden konnte. Auch Pfarrer Heiliger war Seelsorger mit ganzem Herzen, der sich um die Gemeindemitglieder bemühte und immer bereit war zu helfen. Pastor Heiliger mußte leider aus gesundheitlichen Gründen vorerst auf eine Feier verzichten. Auch von ihm erreichte uns ein Dankesschreiben: Sehr herzlich möchte ich mich für die Glückwünsche zu meinem Goldenen Priesterjubiläum bedanken, die auf sehr unterschiedlichen Wegen zu mir gelangt sind, ich habe mich sehr darüber gefreut. Da ich z.zt. gesundheitlich angeschlagen bin, musste ich auf alle Festlichkeiten verzichten. In Geduld will ich nun weiter mitwirken, Kräfte wieder zu sammeln und aufzubauen. Gottes Segen wünsche ich den beiden Pfarrgemeinden. Ihr ehemaliger Pastor Werner Heiliger Beiden Pastören ist die Gemeinde zu großem Dank verpflichtet. Wir wünschen beiden für ihr zukünftiges Wirken vor allem Gottes reichen Segen, aber auch die erforderliche Gesundheit. Ingrid Schaefer 20

21 Caritas ist Nächstenliebe Im März trafen sich Ehrenamtler aus Benrath und Urdenbach auf Einladung von Frau Arndt und Frau Nicolin zum Erfahrungsaustausch im Cäcilienstift. Ulrike Rommerskirchen moderierte das Treffen. Sie kümmert sich beim Caritasverband Düsseldorf um die Kontaktpflege zu den ehrenamtlich tätigen Menschen in den Pfarrgemeinden. Ein breites Spektrum an Angeboten und persönlichen Hilfestellungen wurde von ihr vorgestellt. Frau Arndt und Frau Nicolin planen nun gemeinsam mit der Caritas weitere Angebote für unsere Pfarreiengemeinschaft. Die Arbeit der Caritas umfasst ein weites Feld. So fasste Ulrike Rommerskirchen treffend zusammen: Caritas und Ehrenamt ist Nächstenliebe. Ute Neubauer 21

22 Wir machen mit-wer noch? Sängerinnen und Sänger für Chorprojekt gesucht! Nach dem großen Erfolg der Uraufführung in der Dortmunder Westfalenhalle wird am 12. Februar 2012 das Pop-Oratorium Die 10 Gebote von Dieter Falk auch in Düsseldorf, im ISS Dome aufgeführt. Neben namhaften Hauptdarstellern, einem 60-köpfigen Orchester und einer aufwändigen Kulisse werden auch ca Sängerinnen und Sänger gesucht, die einen riesigen Chor bilden sollen. Einmal bei einem richtig großen Event mit dabei zu sein, ist schon eine aufregende Sache. Der Singkreis Neues Lied möchte an diesem Erlebnis teilnehmen. DIE Hierzu nehmen wir an drei festgelegten Pflichtproben teil. Zusätzlich vertiefen wir die Stücke in unseren Chorproben, die immer mittwochs um Uhr im Jägerhofsaal stattfinden. Es handelt sich um 19 Chorstücke, die auch von Nicht-Profis gemeistert werden können. 10 Wer bei diesem Event mitmachen und sich nicht alleine durchschlagen möchte, kann sich uns ger- GEBOTE ne anschließen. Allerdings sollte man sich schnell melden, da schon sehr viele Anmeldungen eingegangen sind. Komponiert wurde das Werk von dem bekannten Musikproduzenten Dieter Falk, der auch die musikalische Leitung hat und das Projekt aktiv begleitet. Die Texte stammen von Michael Kunze. 22

23 Mehr Infos zu dem Musical gibt es auf der Webseite: oder unter den Google-Stichworten: Dieter Falk, 10 Gebote Andreas Riebartsch P. S. Wer sich dem Sinkreis Neues Lied anschließen oder informieren möchte, melde sich möglichst schnell bei: Andreas Riebartsch tel Einladung zur Jubelkommunion Wer erinnert sich noch? Vor 10 Jahren trafen wie uns, wie das Foto zeigt. Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Herz Jesu alle, die vor 50, 60, 70 oder mehr Jahren die erste heilige Kommunion empfangen haben, ein, dieses Jubiläum im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, dem 5. Juni 2011, um Uhr zu begehen. Die Feier wird mitgestaltet von den Kommunionkindern dieses Jahres, anschließend steht ein kleiner Imbiß auf dem Programm. Angesprochen sind nicht nur die Jubilare, die in Urdenbach zur Erstkommunion gegangen sind, sondern auch jene, die anderswo das Sakrament empfangen haben. Zur besseren Planung des Festes werden die Teilnehmer gebeten, sich bis spätestens Freitag, 27.Mai 2o11, im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 0211/ anzumelden. 23

24 Karneval der KFD in Urdenbach Der Jägerhofsaal war bis auf den letzten Platz eng besetzt als unsere beiden Sitzungspräsidentinnen, Angela Frankenhauser und Gabriele Dippel die Sitzung der KFD-Urdenbach eröffneten. Bevor Herr Pastor Dr. Vollmer als Düsseldorfer Jung' in die Bütt' ging, gratulierten wir Frauen mit einer selbstgebackenen Torte und einem Ständchen unserer Gemeindereferentin Christel Arndt zu ihrem 65.Geburtstag. Es folgte ein Programmpunkt nach dem anderen. Die Frau, die alles besser weiß (Christel Braun mit Maria Prömpeler), begeisterte das Publikum ebenso, wie die Gesangseinlagen der zwölf spontanen Stümper aus Berghausen und die Nonnen aus Urdenbach, die unter der Leitung ihrer Chorleiterin, Silke Karg, sister act zum Besten gaben. Sogar der Papst gab uns in Gestalt von Renate Scheuß die Ehre. Den Nachmittag, der überwiegend aus den Reihen der katholischen Frauen gestaltet wurde, ergänzte der Junge mit der Trommel, der zu den jugendlichen Nachwuchskarnevalisten Pänz in de Bütt' gehört. Leider war das Kinderprinzenpaar kurzfristig verhindert, schickte aber seine Tanzgarde. Die kleinen Tänzer und Tänzerinnen entschädigten die Karnevalistinnen mit einem gekonnten Vortrag. Höhepunkt der Sitzung war der Besuch des Prinzenpaares. Die Sitzungspräsidenten Angela Frankenhauser begrüßte Prinz Simon I. und seine Venetia Rebecca I Frankenhauser (beide kannten sich vorher nicht), die sich singend und schunkelnd unter die närrischen Frauen mischten und noch lange Zeit im Jägerhof blieben eben ein Prinzenpaar zum Anfassen. Das Männerballett von St. Norbert zeigte auch dieses Jahr sein Können zu einem Medley bekannter Ohrwürmer. Nach vier Stunden Karneval endete ein stimmungsvoller Nachmittag mit dem sanften Rausschmiss von Prinz Simon I., der sich immer noch zwischen den Frauen sichtlich wohl fühlte und von alleine nicht gehen wollte. Er durfte den stimmungsvollen und gelungenen Nachmittag mit beenden und gemeinsam mit dem Präsidium ausziehen. Gedankt sei an dieser Stelle besonders der Jugend, die wieder die Bühne auf- und abgebaut haben, den Mitarbeiterinnen der KFD, die den Saal so schön geschmückt haben, Andreas Riebartsch, der den Nachmittag musikalisch in Schwung gebracht hat und dem Team vom Jägerhof, das ausreichend für Essen und Trinken gesorgt hat. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Helau! Angela Frankenhauser 24

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26 Gottesdienste Samstags 9.00 Uhr Marienmesse Benrath Uhr Vorabendmesse Urdenbach Uhr Vorabendmesse Benrath Sonntags 8.30 Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Familienmesse Benrath Uhr Familienmesse Urdenbach Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Andacht Benrath Uhr Abendmesse Benrath Montags Uhr Abendmesse Benrath Uhr Abendmesse im Wohnstift Urdenbach Dienstags 8.15 Uhr Hl. Messe Urdenbach Uhr Abendmesse Benrath Mittwochs 8.15 Uhr Frauenmesse Urdenbach Uhr Abendmesse Benrath Donnerstags 8.10 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst Benrath 8.15 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst Urdenbach Uhr Abendmesse Benrath Freitags 8.15 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst Urdenbach Uhr Abendmesse Benrath Uhr Abendmesse Urdenbach Sonntags Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Benrath 26

27 Ostergottesdienste Palmsonntag, 17. April Uhr Palmweihe auf dem Friedhof und Prozession zur Kirche Benrath Uhr Palmweihe auf dem Friedhof Urdenbach Prozession zur Kirche Uhr Fastenandacht Urdenbach Gründonnerstag, 21. April Uhr Abendmahlfeier Benrath und anschl. Anbetung bis Uhr Uhr Abendmahlfeier (es singt der Kirchenchor) Urdenbach anschl. Anbetung bis Mitternacht Karfreitag, 22. April Uhr Kinderkreuzweg Urdenbach 9.30 Uhr Kreuzweg für Erwachsene Benrath Uhr Kreuzweg für Erwachsene Urdenbach Uhr Kinderkreuzweg Benrath Uhr Karfreitagsliturgie Urdenbach Uhr Karfreitagsliturgie Benrath Karsamstag, 23. April Uhr Trauermette Benrath Uhr Feier der Osternacht anschl. Agapefeier im Jägerhofsaal Urdenbach Uhr Feier der Osternacht anschl. Agapefeier im Cäcilienstift Benrath Ostersonntag, 24. April Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Lateinisches Hochamt Benrath Uhr Familienmesse Urdenbach Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Ostervesper Benrath Uhr Abendmesse Benrath Ostermontag, 25.April Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Familienmesse Benrath Uhr Hochamt (es singt der Kirchenchor) Urdenbach Uhr Hl. Messe Benrath Uhr Abendmesse Benrath 27

28 Beichtgelegenheiten Mo, 18. April, Di, 19. April und Mi,20. April 2011 nach der Hl. Messe Gründonnerstag, 21. April 2011 nach der Abendmesse (ca Uhr) nach der Abendmesse (ca Uhr) Benrath Urdenbach Karfreitag, 22. April 2011 ab 9.00 Uhr in polnischer Sprache Benrath nach der Liturgie (ca Uhr) Urdenbach nach der Liturgie (ca Uhr) Benrath Karsamstag,23. April Uhr Benrath Uhr Urdenbach Uhr Urdenbach Uhr Benrath Frohe Ostern! Wünscht Ihnen allen Ihr Pfarrgemeinderat und das Hahnenschrei-Team 28

29 Die Kinder der 3-Tages-Gruppe Na, erkennt Ihr uns noch? Wir sind es, die Kinder der 3-Tages-Gruppe. Karneval war wirklich super und wir haben mit Birgit und Edith, unseren Betreuern eine richtig lustige Party gefeiert. Am Anfang war es ein wenig komisch, weil alles so anders war als sonst. Wir haben uns fast alle gar nicht erkannt. Da gab es Eva als kluge Piratin, Brokklyn und Fabian als als Feuerwehrmänner, Victoria als Prinzessin, Conrad als Indianer, Ina als Katze, Lena als Tänzerin, Charlotte und Milla als Pippi Langstrumpf, Benkamin als Winnie Puh, Enya als Froschkönig und Maximillian als Cowboy. Eine bunte Mischung. Unsere Mamas haben uns ganz viele, leckere Sachen gebracht. Gurken, Tomaten, Äpfel aber auch Fruchtzwerge, Berliner und leckere, leckere Sachen. Später haben wir mit Luftballons und echter Partymusik getobt und getanzt. Als wir um 12 Uhr abgeholt wurden, da haben die Erwachsenen (fast alle auch verkleidet) noch etwas mit uns gefeiert. Das war ein aufregender Tag Altweiber nennt man den... Wir waren alle ganz schön geschafft, aber glücklich!! Für alle, die uns noch nicht kennen: Wir sind Kinder ab 2 Jahren und spielen jetzt schon ganz alleine ohne Mama und Papa, Birgit und Edith passen dabei auf uns auf. Bei Interesse kommt doch einfach mal rein! 3-Tages-Kindergruppe (neben der katholischen Kirche im Jugendheim) Ansprechpartner: Christiane Henneboel Tel: Anne Bäcker Tel: Mittwoch bis Freitag Uhr Handy Spielgruppe 01 60/ Birgit Kliem Edith Kirchberg Simone Deußen 29

30 Jekabbelt, jebet, gebützt Jekabbelt, jebet, gebützt so lautete das Motto des ersten gemeinsamen Pfarrkarnevals unserer beiden Pfarrgemeinden St. Cäcilia Benrath und Herz Jesu Urdenbach. Im närrisch geschmückten Saal des Cäcilienstiftes begrüßte Sitzungspräsident Werner Schütze 170 bunt kostümierte Narren aus Benrath und Urdenbach zu einer Karnevalssitzung, die es in sich hatte. Geboten wurde vier Stunden lang ein buntes Programm der Extraklasse mit Büttenreden, Sketchen und Gesang. Alle Vorträge wurden von den Mitgliedern und Gruppen der Pfarrgemeinden selbst gestaltet. So gab es neben vielem anderem einen Sketch über eine Messdienerwallfahrt nach Kevelar, geschrieben von dem 11 jährigen Benedikt Gierling. Herr Pastor Thomas Vollmer stieg als Düsseldorfer Jong in die Bütt. Das Kölner Dreigestirn (Mitglieder des Elternstammtisches) probte seinen Auftritt für die kommende Session aber leider nicht ohne Schwierigkeiten. Vereint sangen beide Kirchenchöre stilecht kostümiert Lieder aus dem Musikfilm Sister Act und der Pfargemeinderat unter musikalischer Leitung von Georg Gierling gab geänderte Versionen zweier Karnevalsschlager zum besten. Die Frauengemeinschaft widmete sich mit dem Lied So ein Mann dem anderen Geschlecht. Die Benbachs, angeführt von 30

31 Christel Arndt mit Claudia Hubert-Banowski, Herman-Josef Jung und Thomas Speckamp, zeigten, was ein Tippfehler anrichten kann. Lustige Reden eines stark betrunkenen Brautvaters (Günther Thiele), eines Geistlichen (Werner Schütze), eines Einfallslosen (Andreas Riebartsch), einer unandächtigen Kirchenbesucherin (Inge Pohler) und das italienisch-deutsche Duo (Pastor Gerards, Tobias Gierling) sorgten für fröhliches Lachen. Die Jongens aus'm Dorf sorgten wie immer für beste Stimmung. Alle wurden für Ihren Auftritt mit einem von Frau Rosita Beine liebevoll gestalteten Orden belohnt. Das gesamte mit viel Einsatz gestaltete Programm fand seinen Höhepunkt mit dem Besuch des Düsseldorfer Prinzenpaares. Prinz Simon I und Venetia Rebecca verliehen Ihre Orden an Dagmar Gutmann, Ulla Otto, Anna Suchan und Christel Breimann die Sekretärinnen der beiden Pfarrbüros, Diakon Thomas Speckmann und Werner Schütze. Alle hatten den ganzen Abend Spaß und gute Laune - bis in die Nacht hinein wurde geschunkelt und getanzt. Ein wunderbares Fest, das allen noch sicher lange in Erinnerung bleibt. Ein Abend, der viel dazu beigetragen hat, dass unsere Gemeinden noch näher zusammenrücken. Herzlichen Dank an alle Organisatoren, Helfer und närrischen Künstler! Bernhard Banowski 31

32 Nachruf auf einen besonderen Menschen Liebe Gemeindemitglieder, die Offene Tür und die Siedlung nimmt Abschied von Günter Pauly, der im Alter von 71 Jahren im März verstorben ist. Günter Pauly war als Gründungsmitglied des Kulturvereines über Jahrzehnte mit viel persönlichem Engagement maßgeblich an der Gemeinwesenentwicklung innerhalb der Siedlung beteiligt. Als liebevollem Vater und beschützendem Familienoberhaupt einer großen Familie, lag ihm immer besonders das Wohlergehen von Kindern am Herzen. Von daher war es ihm ein besonderes Bedürfnis, den Fortbestand des von ihm mit ins Leben gerufenen St. Martinsumzuges innerhalb der Siedlung zu sichern. Hierfür setzte er sich tatkräftig ein, indem er seine parteipolitischen Kontakte nutzte, um Spendengelder zu organisieren und den Umzug im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu halten. Darüber hinaus übernahm er persönlich jahrelang die Haustürsammlung und kümmerte sich um die Tütenausgabe am St. Martinstag. Als gesundheitliche Schwierigkeiten ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkten, war er weiterhin von zu Hause aus aktiv und federführend an der Organisation und Verwaltung des Umzuges beteiligt. Er leistete, was er leisten konnte, um das Image der Siedlung positiv nach außen zu tragen. Hierbei haben wir ihn als kritischen, aber immer fairen Mitmenschen erleben dürfen. Günter Pauly war passionierter Eisenbahner möge es ihm dort, wo er angekommen ist gut gehen. Wir trauern um ein sympathisches Mitglied der Siedlungsgemeinschaft. Sein humorvolles Wesen und seine freundlich verschmitzte Art werden uns in guter Erinnerung bleiben. Oft und gerne werden wir an ihn zurückdenken und bei jedem St. Martinszug wird er bei uns sein. Cordula Gnoß-Manhillen 32

33 Nächste Termine des Kindersachenmarktes Der beliebte Kindersachenmarkt der Herz-Jesu-Gemeinde Urdenbach findet jeweils im Frühjahr und Herbst in der Aula des Annette-von-Droste- Hülshoff-Gymnasium statt. 20% des Erlöses spenden die Verkäufer an uns gut bekannte Kinderprojekte in der 3. Welt. Das Jahr 2010 war ein sehr gutes Jahr für diese Projekte, denn es kamen über 5000 Euro Spendengelder zusammen - auch der Frühjahrsmarkt war wieder sehr erfolgreich. Bedacht werden neben dem Patronatsverein des Gymnasiums, dem die Saalmiete zur Verfügung gestellt wird, - das Kinderprojekt in Vietnam "Viet-Kid e.v", - das Kinderheim "The Nest" in Nairobi/Kenia, - das Straßenkinderprojekt der Weißen Schwestern "Tikondane Care for Street Children" in Malawi und - über den Missionskreis Maria Rast das Brasilien Kinderzentrum Santa Maria in Santa Cruz do Sul/Süd-Brasilien. Allen Verkäufern und Käufern und den vielen Helfern des Kindersachenmarktes ein herzliches Dankeschön! Ohne Sie alle wäre ein solch großartiger Erfolg nicht möglich! Nächter Termin: Dr. Ulrike König Kindersachenmarkt Baby-, Kinder- und Jugendsachen & Schwangerschaftskleidung Samstag, den 24. September Uhr Aula Annette-von-Droste-Hülshof-Gymnasium Brucknerstr Düsseldorf Kontakt: P. S. Alle Verkaufsnummern sind leider vergeben. 33

34 Neujahrsempfang in Urdenbach Nach der Abendmesse fand am 8. Januar 2011 wieder der traditionelle Neujahrsempfang auf Einladung des Pfarrgemeinderates im Pfarrsaal/ Jägerhof statt. Viele waren der Einladung zu einem Glas Wein, Bier o.ä. gefolgt, um sich über die Neuigkeiten aus der Gemeinde zu informieren, Rückblick auf das vergangene Jahr zu halten und in netten und anregenden Gesprächen das gemeindliche Miteinander im neuen Jahr zu pflegen. Zunächst begrüßte der gemeinsame Pfarrgemeinderatsvorsitzende der beiden Gemeinden Urdenbach/ Benrath, Herr Thören, die Anwesenden und hielt Rückschau auf das erste gemeinsame Jahr. Er wie auch später seine Stellvertreterin aus Benrath, Frau Huberti-Banowski, stellten heraus, dass die gemeinsame Arbeit im neuen Gesamtpfarrgemeinderat positiv und harmonisch begonnen habe. Vieles werde gemeinsam organisiert, wie die Firmung und die Fronleichnamprozession, bei anderen Dingen werde aber weiterhin auf die Besonderheiten der einzelnen Gemeinde Rücksicht genommen und ihnen Rechnung getragen. So bleibe es bei getrennten Pfarrfesten; als Zeichen der Annäherung feiere die Benrather Gemeinde nicht mehr an zwei Tagen ihr Pfarrfest, sondern nur noch an einem Tag und stattdessen werde in jeder Gemeinde einmal jährlich ein gemeinsames Grillfest veranstaltet. Neben den gebildeten Fachausschüssen des Pfarrgemeinderates, als da z.b. sind: Jugend-, Ökumene-, Wohlfahrts-, Familie-, Caritas- und Öffentlichkeitsausschuss, wies Herr Thören auf die Bedeutung der in beiden Gemeinden gebildeten Ortsausschüsse hin, die sich besonders mit den spezifischen Angelegenheiten der einzelnen Gemeinde vor Ort beschäftigen würden. All dies sei zufrieden stellend angelaufen und auf einem guten Weg. Auch sprach Herr Thören die neue Gottesdienstordnung an, anlässlich derer in Urdenbach sonntags eine Messe in Zukunft entfalle und nur noch eine Messe um 11 Uhr stattfinde, die über- 34

35 wiegend als Familienmesse gestaltete werde. Der Wegfall sei mit fehlendem Personal im geistlichen Bereich begründet worden. Man habe sich lange dagegen gewehrt, führte Herr Thören aus, aber der Herr Pastor habe in dieser Angelegenheit das letzte Wort. Man werde die zukünftige Entwicklung abwarten müssen. Bei einer großen Lösung könnte es auch passieren, dass in Benrath die Anzahl der Messen an den Sonntagen zurückgefahren werden muss. Sodann ergriff Herr Pelster vom Kirchenvorstand das Wort und gab einen Bericht zur Arbeit des Kirchenvorstandes ab. Dabei gab er seiner Freunde Ausdruck, dass beide Kindergärten der Gemeinde zertifiziert worden seien; d.h. sie hätten sich einer staatlichen wie auch kirchlichen Qualitätsüberprüfungen unterzogen, in beiderlei Hinsicht den Anforderungen entsprochen und darüber hinaus ihr Betätigungsfeld als Familieneinrichtung erweitert. Weiterhin richtete Herr Pastor Gerards ein Grußwort an die Anwesenden. Im Anschluss daran erfolgte eine Powerpointpräsentation mit Bildern der gemeindlichen Veranstaltungen des letzen Jahres, welche das nunmehr gemütliche Beisammensein in einer Endlosenpräsentation begleitete. Gegen Ende schaute auch noch unser Pastor Dr. Thomas Vollmer vorbei, der zuvor noch die Messe in Benrath lesen musste und er begrüßte alle Anwesenden. Sigrid Köster Krankenkommunion Allen Kranken, die nicht zur Kirche kommen können, wird die HL. Kommunion gebracht. Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. tel fax

36 Fairer Handel im Weltladen Wie auch in der Vergangenheit setzt sich das Team des Weltladens Urdenbach weiterhin für die Prinzipien des Fairen Handels in unserer Kirchgemeinde ein. Heute möchten wir Sie auf Wein aus Chile aufmerksam machen und beschreiben, was fairer Handel bewirken kann. Wir bieten Ihnen qualitativ hochwertige Rot- und Weißweine der Marke Lautaro an, die größtenteils BIO-zertifiziert sind und einen wahren Genuß darstellen. Diese Weine stammen aus der Sociedad Vitivinicola Sagrada Familia, die sich 200 km südlich von Santiago de Chile im zentralen Hochland befindet und in einer für den Weinanbau klimatisch optimalen Gegend liegt. Diese Gemeinschaft von insgesamt 16 Weinbauernfamilien hat sich 1997 zusammengeschlossen, um Ihre Weintrauben gemeinsam zu vermarkten und um somit sichere, höhere und faire Erlöse zu erzielen. Schon seit dem Jahr 2000 arbeitet die GEPA als unser Fairhandelspartner mit der Sociedad Sagrada Familia zusammen. Mit Hilfe dieser nun schon langjährigen Kooperation ist es gelungen, diesen Weinbauern eine Existenz zu sichern und sich so gegen die einigen wenigen großen Weinhandelshäuser in Chile zu behaupten. Darüber hinaus sind die Weinbauern in der Lage qualitativ hochwertige Weine unter ökolgisch nachhaltigen Prinzipien herzustellen. Wie wir meinen ist dies ein gutes Beispiel für fairen Handel und beschreibt unsere christliche Überzeugung für gegenseitige Anerkennung und Solidarität auf der Welt. Noch 1992 hatte ich keinen Strom. Dass ich mir dieses Anwesen hier so aufbauen konnte, dass ich heute frei und selbstbewusst vor dieser 36

37 Gruppe sprechen kann, habe ich dem Fairen Handel zu verdanken, sagt Clorindo Retamal Bravo, Winzer und Miglied von Sagrada Familia. In diesem Sinne würde wir uns freuen, wenn wir Sie im Weltladen Urdenbach einmal begrüßen dürften und Sie fair gehandelten Wein aus Chile probieren würden. Unsere Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr. Dr. Christoph Arndt Dachsanierung Schuldenabbau geht zügig voran Am fand die Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarrgemeinde Herz Jesu e.v. im Pfarrhaus in Urdenbach statt. Wesentlicher Tagesordnungs-punkt war der Bericht des Kassenwarts, der die finanzielle Situation des Pfarrvereins im Jahr 2010 anhand des Kassenberichtes darstellte. Aus Beiträgen und Einzelspenden der Mitglieder konnten und aus den monatlich stattfindenden Kollekten erzielt werden. Durch diese Einnahmen konnte der Fehlbetrag auf rd reduziert werden. Allen Spendern sei auf diesem Wege ganz herzlich gedankt. Es wird noch einmal erinnert, dass Spenden an den Pfarrverein steuerlich absetzbar sind, wenn Sie Lohn- oder Einkommensteuer pflichtig sind. Spendenquittungen werden daher gerne ausgestellt. Unsere Bankverbindung lautet: Konto - Nr.: BLZ : Stadtsparkasse Düsseldorf Da der Pfarrverein auch in Zukunft weiterhin Projekte der Pfarrgemeinde unterstützen möchte, sind Spenden immer sehr willkommen. Rainer Dietz 37

38 Arbeitskreis "Ehe und Familie" Täuflingscafe und mehr über den Arbeitskreis Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen den Arbeitskreis "Ehe und Familie" näher vorzustellen und über unsere Arbeit zu berichten. Unsere wahrscheinlich bekannteste Aktivität ist das Täuflingscafe. Am 21. November 2010 hat das erste gemeinsame Täuflingscafe der Pfarreiengemeinschaft stattgefunden. Vorher hatte jede Gemeinde es immer allein veranstaltet. Über die große Zahl der Anmeldungen haben sich alle Beteiligten sehr gefreut. Wen wollen wir mit dem Täuflingscafe ansprechen: dies sind alle Mütter und Väter, die in der Pfarreiengemeinschaft leben, und die seit dem jeweils letzten Täuflingscafe Nachwuchs bekommen haben. Nach einer gemeinsamen Andacht in der Herz-Jesu-Kirche wurde das Täuflingscafe im Jägerhof fortgesetzt. Die Räumlichkeiten platzten buchstäblich aus allen Nähten. Dort stellten sich die verschiedenen Einrichtungen und Gruppierungen des Kirchengemeindeverbands mit ihrem Angebot für die Kleinsten der Gemeinde vor. Dies waren insbesondere die Kindergärten und auch die Kleinen Kindergottesdienste. Bei Kaffee und Kuchen bestand dann für die Eltern Gelegenheit, sich zu unterhalten und auch das Gespräch mit den Seelsorgern der Pfarreiengemeinschaft oder den jeweiligen Vertreterinnen und Vertretern der Einrichtungen und Gruppierungen zu führen. Damit es den größeren Geschwisterkindern nicht langweilig wurde, war die Kegelbahn des Jägerhofs dank der Unterstützung eines Kindergartens in ein kleines Kinderspielparadies verwandelt worden. Es war für alle ein gelungener Nachmittag, wo Kontakte geknüpft, Informationen ausgetauscht und auch neue Idee bzw. Anregungen 38

39 entstanden sind. Wir haben erkannt, dass es vor allem noch mehr Bedarf an Angeboten für Kleinkinder gibt. Hierzu werden derzeit Überlegungen angestellt. Wir werden hierüber baldmöglichst informieren. Das Täuflingscafe wird dieses Jahr wieder im November stattfinden und zwar im Cäciliastift in Benrath. Es werden gesonderte Einladungen versendet. Damit sind wir auch schon bei den Aufgaben des Arbeitskreises "Ehe und Familie". Neben dem Täuflingscafe als Informationsveranstaltung über das Angebot werden noch der Weinabend und der "Ehe und Familie"-Tag veranstaltet. Der nächste Weinabend findet am 9. September 2011 in Urdenbach statt. Nach einer Meditation in der Herz-Jesu-Kirche findet anschließend ein geselliges Beisammensein statt. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele interessierte Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft0 die Zeit finden würden, dabei zu sein. Einmal im Jahr findet der Thementag "Ehe und Familie". Der nächste Thementag ist der 24. September 2011 und steht unter dem Motto Beziehungen. Dies ist ein kleiner Überblick über die Aktivitäten unseres Arbeitskreises. Wir möchten nicht nur Ehepaare oder Familien ansprechen, sondern auch Alleinerziehende, Paare, deren Kinder bereits eigenständig sind, kinderlose Paare. Mit anderen Worten: uns geht es darum, die verschiedenen Möglichkeiten bzw. Stationen des Zusammenlebens anzusprechen. Von daher ist der Name unseres Arbeitskreises möglicherweise auf den ersten Blick etwas irreführend. Aber wichtig ist bekanntlich nicht der Name, sondern das, was dahintersteckt. Und das ist, wie wir finden, in unserem Fall eine ziemlich interessante und vielschichtige Arbeit. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie. Daniel Schäfer (St. Cäcilia Benrath), Hedwig Schürmeyer (Herz Jesu Urdenbach) 39

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