Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich. Offizielles Informationsblatt des Volleyball-Verbandes Berlin e.v.

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1 Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich Volleyball in Berlin Offizielles Informationsblatt des Volleyball-Verbandes Berlin e.v. 46. Jahrgang September 2014 Ausgabe 08

2 Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich Herausgeber: Geschäftsstellenzeiten Volleyball-Verband Berlin e.v. Montag geschlossen Sportforum Hohenschönhausen Dienstag Uhr Fritz-Lesch-Str. 29 Mittwoch geschlossen Berlin Donnerstag Uhr Freitag Uhr : /34 Fax: Bankverbindung Postbank Berlin Mail: volleyballberlin@googl .com IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Präsidium des VVB Präsident Vizepräsident Sport René Hecht Marc Zuckermann : F : F Mail: renehecht@gmx.net Mail: rpbberlin@aol.com Vizepräsident Verwaltung/ Finanzen Vizepräsident Beachvolleyballsport Detlef Schwarz Ronald Knoch : F : F Mail: d_schwarz@online.de Mail: ronald.knoch@web.de Vizepräsident Jugendsport Vizepräsident Breiten- und Freizeitsport Martin Bücher Harald Fröhlich : F : p F: Mail: martin.buecher@vvb-online.de Mail: info@freizeitvolleyball.de VR 3975 B Lehrwart Landesschiedsrichterwart Landesspielwart Gerhard Prenzel André Zander Gerhard Siebert Nantesstr. 65, Berlin Grünauer Str. 147, Berlin Namslaustr. 14, Berlin : p : p , Fax : p F: Mail: G.Prenzel@t-online.de Mail: andrezander@gmx.de Mail: gsiebert-berlin@t-online.de Referent für Schulsport Referentin für Bußgeld Jugendspielwart weiblich Jochen Altmann Christa Wels Martin Auricht : p ; d Amfortasweg 41, Berlin : p , F Fax: p und Fax: Mail: martin.auricht@vvb-online.de Mail: jochenaltmann@aol.com Mail: christa-wels@t-online.de jochen.altmann@senbwf.berlin.de Referent für Leistungssport Jugendspielwart männlich Horst Dutz Martin Bücher : : F Mail: horst.dutz@googl .com Mail: martin.buecher@vvb-online.de Beiträge für das Informationsblatt sind an die Geschäftsstelle zu richten. Die redaktionelle Bearbeitung erfolgt durch die Geschäftsstelle des VVB. Redaktionsschluss für die jeweilige Monatsausgabe ist der 10. des Monats. Das Informationsblatt wird den Mitgliedsvereinen des VVB entsprechend der Verteilerliste zugesandt. Die Verbandstagsbroschüre und das Saisonheft werden den Mitgliedsvereinen des VVB entsprechend eines Verteilerschlüssels zugesandt. Spielergebnisse und Aktuelles aus dem VVB im Internet

3 Inhaltsverzeichnis VVB amtlich 4 Änderungen von Adressen oder Telefonverbindungen 4 Lehrwesen 4 Trainer C- Ausbildung Schiedsrichterwesen 5 Der LSRA informiert 5 Schiedsrichter-Lehrgänge und -Fortbildungen 6 Spielbetrieb 7 Protokoll Spielausschuss-Sitzung vom Aktuelles vom Landesspielwart 10 Landespokal 2014 / Hallen- und Spielplanänderungen 2014/15 13 Nachholspiele 2014/15 14 Ausschreibung Deutsche Senioren-Meisterschaften Jugendseiten 16 Aktuelles zur Jugend 16 Spielbetrieb Jugend weiblich 17 Spielbetrieb Jugend männlich 27 Berichte vom Meck-Pomm-Ostsee-Cup Sonstiges 36 Saisonkarten-Angebot - Berlin Recycling Volleys 36

4 VVB amtlich Seite 4 VVB amtlich Änderungen sind fett hervorgehoben Änderungen von Adressen oder Telefonverbindungen Staffelleiter BK-A Hardy Becker c/o Streblow Krachtstraße 10A Berlin SC Eintracht Berlin e.v. Abteilungsleiter André Mierswa Eckermannstr. 154, Berlin Marzahner VC e.v. Geschäftsstelle / Ansprechpartner Udo Sachansky Eckermannstr. 150, Berlin vorsitz@marzahner-vc.de Tel.: Fax: Lehrwesen Trainer C- Ausbildung 2014 Der fachliche Teil der Trainer C- Ausbildung des VVB findet auch im Jahr 2014 als Wochenlehrgang statt. Geplanter Zeitraum ist der Bitte nach Möglichkeit bis zu diesem Zeitpunkt den Grundlehrgang des LSB absolvieren. Die Lehrgänge sind schon veröffentlicht und in der Regel schnell ausgebucht. Gerhard Prenzel Lehrwart

5 Schiedsrichterwesen Seite 5 Schiedsrichterwesen Der LSRA informiert Berlin hat zwei neue internationale Schiedsrichter In diesem Jahr konnten gleich zwei Berliner Schiedsrichter einen internationalen Lehrgang besuchen und kehrten erfolgreich zurück. Mathias Ewald besuchte Anfang August den Hallen-Lehrgang in Serbien und darf sich nun genauso wie die zweite deutsche Teilnehmerin Dr. Ines Rentzsch (Dresden) IK-Schiedsrichter nennen. Weitere internationale Berliner Schiedsrichter sind Ralph Barnstorf und Munir Fattah sowie Janita Richter (IK). Christian Wolff absolvierte ebenfalls Anfang August den Beach-Lehrgang in Liechtenstein. Zweite deutsche Teilnehmerin war Martha Thellmann (München), die ebenfalls den Lehrgang sehr gut abschloss. Christian ist momentan der einzige internationale Beach-Schiri in Berlin nachdem die Beach-Pioniere Munir Fattah und Martin Lutz vor ein paar Jahren ihren Rücktritt erklärt haben.

6 Schiedsrichterwesen Seite 6 Schiedsrichter-Lehrgänge und -Fortbildungen Lehrgänge Anschreiberlehrgänge Schr 01/15 Rahmentermin: 2015 Jugendlehrgänge Wir organisieren gerne bei Euch einen Lehrgang vor Ort. Bitte Henning Schaum (Tel.: ) ansprechen. D-Lehrgänge D 03/14 Rahmentermin: November 2014 C-Lehrgänge C 01/15 Rahmentermin: Januar 2015 BK-Lehrgänge BK 01/14 DO und DO von Fortbildungen Für eine Lizenzverlängerung ist das Bestehen des Regeltests erforderlich! Fortbildung für B- und BK-Schiris VVB-Geschäftsstelle, Seminarraum, Fritz-Lesch-Str. 29 FR Uhr Anmeldung bitte beim Landesschiedsrichterwart André Zander Fortbildung für C-Schiris: MI Uhr Sportforum Hohenschönhausen Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC Dynamo, Eingang Steffenstr. Anmeldung nicht erforderlich! Fortbildung für D- und Jugend-Schiris: MI Uhr Sportforum Hohenschönhausen Raum 21 od. Hörsaal im Haus der Geschäftsstelle vom BFC Dynamo, Eingang Steffenstr. Anmeldung nicht erforderlich! André Zander für den LSRA

7 Spielbetrieb Seite 7 Spielbetrieb Protokoll Spielausschuss-Sitzung vom Anwesenheitsliste Alexander Krieghoff VfL Lichtenrade Torsten Manke RPB/ Anton Saefkow Karl-Heinz Weidemann VC Preußen Thomas Pfeifer BV Vorwärts Andreas Mondroch TSV Wedding Siegfried Stolte Einheit Rüdersdorf Andreas Vetter RPB Kirstin Bodensiek ASV Berlin Christian Wolff GutsMuths Ingo Romann Staffelleiter Roger Rietschel GutsMuths Mike Steglich Staffelleiter Patrick Segler Füchse Berlin Valeska Grade VfK Südwest Michael Lenck BTSC Jörg Wessel Staffelleiter Jana Groß Motor Adlershof Andrea Harten Staffelleiterin Christopher Manicke SV Preußen Daniela Raßmann Staffelleiterin Mathias Albrecht SCC Berlin Sven Sadowski LSRA Martin Melzer SF Kladow Martin Auerbach VC Preußen Stephan Schulz TSV Spandau René Greinert SV Preußen Jens Kolupa TSV 58 Gerhard Siebert Landesspielwart Beginn der Sitzung 19:30 Uhr 1. Begrüßung und Eröffnung durch den Landesspielwart (LSW) Der Landesspielwart (LSW) des Volleyball-Verband Berlin (VVB), Gerhard Siebert, begrüßt alle Anwesenden! 2. Rückblick auf die vergangene Saison (LSW) Der LSW lässt die vergangene Saison noch mal Revue passieren und geht besonders auf Unregelmäßigkeiten im Spielbetreib ein. Es musste sechs Mal durch die Staffelleiter auf Neuansetzung mangels gültiger Lizenz des Schiedsrichters entschieden werden. Der Spielausschuss hatte dazu keine Fragen 3. Ausblick auf die neue Saison 2014 / 2015 (LSW) Diese Saison wird von 123 Teams gestaltet (zum Vorjahr 1 bei den Frauen + 1 bei den Männern). Im Pokal sind diesmal sogar 19 Teams gemeldet (+10 gegenüber 2013/14!). Der Spielausschuss hatte dazu keine Fragen 4. Informationen zur beschlossenen Neugliederung im Damenbereich: Bezirksliga Damen ab Spieljahr 2015/16 nur noch mit einer Staffel (Spielausschluss-Beschluss vom ): Der LSW verweist dazu auf seine Erläuterungen im Saisonheft 14/15 Seite 10 Spielbetrieb): Daraus ergibt sich für das Spieljahr 2014/15 eine geänderte Auf- und Abstiegsregelung mit zusätzlichen Abstiegsplätzen: Alle Mannschaften der Bezirksligen (ausgenommen die erstplatzierten beider Staffeln als Aufsteiger in die Berlinliga) und Bezirksklassen Damen spielen zum Abschluss der Saison eine Relegation zwischen den jeweiligen Platzierungen der Staffeln, um eine eindeutige Rangfolge zu ermitteln.

8 Spielbetrieb Seite 8 Die erstplatzierten beider Staffeln der Bezirksklasse sind Aufsteiger in die Bezirksliga. Bei Verzicht einer Mannschaft auf seinen Aufstiegsplatz wird dieser Platz durch einen zusätzlichen Absteiger aus der Bezirksliga gem. Rangfolge der Relegation aufgefüllt; die verzichtende Mannschaft verbleibt dann in der Bezirksklasse. Analog dazu: Der erst- und zweitplatzierte der Kreisliga ist Aufsteiger in die Bezirksklasse. Bei Verzicht einer Mannschaft auf seinen Aufstiegsplatz, wird dieser Platz durch einen zusätzlichen Absteiger aus der Bezirksklasse gem. Rangfolge der Relegation aufgefüllt. Der Spielausschuss hatte dazu keine Fragen 5. Informationen zum beschlossenen Testbetrieb in der Bezirksliga-A Damen und Bezirksklasse Herren: Ergebnismeldung digital durch Direkteintrag der Spielergebnisse per App oder Internetbrowser in einen neuen externen Ligamanager Der LSW verweist dazu auf seine Erläuterungen im Saisonheft 2014/15: Der Spielausschuss hat auf seiner außerordentlichen Sitzung am für das Spieljahr 2014/15 den Testbetrieb einer digitalisierten Ergebnismeldung in der Bezirksliga A Damen und Bezirksklasse Herren beschlossen: Die Ergebnismeldung der jeweiligen Mannschaften (Ausrichter) erfolgt mit persönlichen Zugangsdaten durch Direkteintrag der Spielergebnisse per App oder Internetbrowser online in einen neuen externen Ligamanager. Der Testbetrieb ist für den VVB unentgeltlich. Der Spielausschuss hatte dazu keine Fragen 6. Informationen über Änderungen der Landesspielordnung ab Die Ziffern der LSO 3.2.1, 4.5 und 4.6 wurden zu dieser Saison wirkend geändert. Die Änderungen wurden im Einzelnen erläutert, veröffentlicht im VVB Info Juni/Juli 14. Die geänderte LSO ist auf der VVB Home Page ins Netz gestellt. Des Weiteren: Der LSW weist eindringlich auf die Notwendig der Absenderangabe bei Postsendungen hin. Bei falscher Empfängeranschrift (z. B. Zahlendreher bei der PLZ) ist sonst eine Rücksendung an den Versender unmöglich und die Sendung ist verloren, da unzustellbar! Es gab keine weiteren Fragen vom Spielausschuss dazu 7. Informationen über Änderungen der Bundesspielordnung mit gravierenden Auswirkungen für Veröffentlichungen z. B. bei Spielverlustwertungen durch Staffelleiter und mehr Müssen die Staffelleiter in den Spielbetrieb eingreifen, wie z.b. ein Spiel neu werten, wird das Ergebnis erst veröffentlicht, wenn die Entscheidung mit Rechtsmitteln nicht mehr angegangen werden kann. Auszug aus der BSO: 16.6 Wird gegen Mannschaften auf Spielverlust (5.3.2 BSO u.a.) erkannt, werden einer Mannschaft abgezogen (5.3 BSO, 3.5/3.6 LST u.a.), die Zulassung zum Spielbetrieb (5 DLO, 3.5/3.6 LST u.a.) entzogen oder wird eine Mannschaft in eine tiefere Spielklasse zurückgestuft (6.1.3 BSO u.a.), wird die Entscheidung erst veröffentlicht und in der Tabelle berücksichtigt, sobald die Entscheidung nicht mehr mit Rechtsmitteln der Verbandsgerichtsbarkeit angegangen werden kann bzw. die Entscheidung in letzter Instanz entschieden wurde.

9 Spielbetrieb Seite Bis zur Unanfechtbarkeit vor der Verbandsgerichtsbarkeit nimmt die Mannschaft unverändert am Spielbetrieb teil. Dies umfasst auch die Teilnahme an ggf. darauffolgenden Spielrunden (Pokal, Endrunden der Bundesligen, Aufstiegsspiele usw.) Wird auf Spielverlust, Punktabzug, Entzug der Zulassung zum Spielbetrieb oder die Rückstufung einer Mannschaft bestandskräftig entschieden, haben die unmittelbar oder mittelbar betroffenen gegnerischen Mannschaften keinerlei Ansprüche. Bereits gespielte Spiele und abgeschlossene Spielrunden werden nicht wiederholt. In Wettbewerben, die im KO-Modus oder mehreren Runden ausgetragen werden, nimmt in der nachfolgenden Runde die Mannschaft den Platz ein, die in der vorangegangen Runde gegen die aus dem Spielbetrieb ausgeschiedene Mannschaft gespielt hat Der zuständige Spielwart - in den Lizenzligen der DVL-Vorstand - kann im Einzelfall, nach pflichtgemäßen Ermessen, anordnen, dass die Entscheidungen in Ziffern 16.6 sofort vollziehbar und wirksam sind. Der LSW stellte die Frage, ob evtl. durch eine entsprechende Änderung der LSO ab wieder die bisherige wesentlich einfachere Veröffentlichungspraxis im VVB Bereich gelten soll. Der Spielausschuss hatte dagegen keine Einwände. Es gab keine weiteren Fragen vom Spielausschuss dazu 8. Verschiedenes + 9. Die Staffelleiter nehmen Spielklasseneinträge vor Da bei den Anwesenden kein weiterer Diskussionsbedarf bestand, war die Spielausschusssitzung nach der Spielerpassabzeichnung durch die anwesenden Staffelleiter beendet. Ende der Sitzung 20:30 Uhr Protokoll: Daniela Raßmann Gerhard Siebert Landesspielwart

10 Spielbetrieb Seite 10 Aktuelles vom Landesspielwart Testbetrieb der vorgesehenen digitalen Ergebnismeldung für das Spieljahr 2014/15 in der Bezirksliga- A Damen und Bezirksklasse Herren Liebe Vereine, der o. g. Testbetrieb kann leider nicht an den Start gehen! Der Anbieter des Programms hat uns gestern mitgeteilt, dass sein Entwickler aufgrund seiner beruflichen Auslastung zurzeit nicht in der Lage ist, die entsprechende Plattform benutzungsfähig fertig zu stellen. Ein Termin einer Fertigstellung konnte ebenfalls nicht genannt werden. Anmerkung: Die Weiterverfolgung des Projektes durch den VVB und Test zu einem späteren Zeitpunkt im Erwachsenenbereich frühestens im Spieljahr 2015/16 ist vorbehaltlich der Vorlage einer benutzungsfähigen Plattform durch den Anbieter. Für die Bezirksliga- A Damen und die Bezirksklasse Herren gilt also ebenso wie für alle anderen Ligen/Staffeln die gewohnte telefonische Ergebnismeldung gem. LSO: Kreisliga Bezirksliga Telefonnummer 030/ Berlinliga Telefonnummer 030/ Bitte informiert kurzfristig eure am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften. Ich bedaure diese nicht vorhersehbare Entwicklung und verbleibe, mit sportlichen Grüßen Gerhard Siebert VVB Landesspielwart

11 Spielbetrieb Seite 11 Landespokal 2014 / 2015 Ergebnisse 1. Pokalrunde Damen 06./ Teilnehmer: BBSC III Charlottenburger TSV 58 Motor Adlershof TuS Makkabi TSV Tempelhof/Mariendorf BBSC IV VC Preußen II Rot. Prenzlauer Berg V VC Rotation Mitte I BBSC V TSV GutsMuths Halle Runde Mannschaft - Mannschaft Ergebnis 163 Halbfinale BBSC III - Charlottenbg. TSV 58 3 : 2 Halbfinale Motor Adlershof - TuS Makkabi 3 : 2 Finale BBSC III - Motor Adlershof 1 : o Halbfinale TSV T/M IV - BBSC IV 3 : 0 Halbfinale VC Preußen II - Rot. Prenzlauer Berg V 0 : 3 Finale TSV T/M IV - RPB V 0 : Halbfinale VC Rotation Mitte I - BBSC V 3 : 0 Halbfinale TSV GutsMuths - Freilos 3 : 0 Finale VC Rotation Mitte I - TSV GutsMuths 3 : 0 Motor Adlershof, Rotation Prenzlauer Berg V und VC Rotation Mitte I haben sich für die 2. Pokalrunde qualifiziert! Glückwunsch und Gratulation! Ergebnisse 1. Pokalrunde Herren Teilnehmer: Rotation Prenzlauer Berg III Empor Brandenburger Tor I VSG Rüdersdorf SV Berlin-Buch TSV GutsMuths VfL Lichtenrade Sparta Lichtenberg VfK Südwest III Halle Runde Mannschaft - Mannschaft Ergebnis 157 Halbfinale RPB III - EBT I 1 : 3 Halbfiale VSG Rüdersdorf - Buch 3 : 0 Finale EBT I - VSG Rüdersdorf 1 : 3 67 o Halbfinale TSV Guts Muths - VfL Lichtenrade 2 : 3 Halbfinale Sparta Lichtenberg - VfK Südwest III 3 : 1 Finale* VfL Lichtenrade - Sparta Lichtenberg 3 : 0

12 Spielbetrieb Seite 12 *Das Finalspiel VfL Lichtenrade Sparta Lichtenberg wird für Sparta Lichtenberg mit 0 : 3 Sätzen als verloren gewertet. Sparta Lichtenberg hat einen Spieler ohne Spielberechtigung eingesetzt. Der Spieler war nicht in der eingereichten Mannschaftsliste eingetragen, spielberechtigt sind nur Spieler, die in der eingereichten Mannschaftsliste eingetragen sind (PSO 4.1). VSG Rüdersdorf und VfL Lichtenrade haben sich für die 2. Pokalrunde qualifiziert! Glückwunsch und Gratulation! Gerhard Siebert - Landesspielwart

13 Spielbetrieb Seite 13 Hallen- und Spielplanänderungen 2014/15 Vorangestellt eine kleine Erläuterung zu den leider notwendig gewordenen diversen Spielplanänderungen: Hauptgrund: Die von den Vereinen bei den Bezirksämtern beantragten Hallen/Hallenzeiten, werden von diesen oft erst sehr spät bestätigt oder auch nicht bzw. anders als beantragt bestätigt, sodass die Vereine uns zunächst die Hallenzeiten nur entsprechend ihren Anträgen melden können. Ergeben sich dann im Nachhinein aus den Bestätigungen abweichende Hallen/Hallenzeiten, kommt es zwangsläufig zu Spielplanänderungen. Weitgehend sind es Änderungen des Spieltags am jeweiligen Wochenende oder Hallenverlegungen. Hausgemacht: Die Vorverlegung in der Berlinliga Damen, der Spiele , auf den ist einer bereits schon für diese Saison wirksamen Änderung der LSO geschuldet (3.2.1 letzter Absatz), die wir leider bei der Spielplanerstellung nicht beachtet haben. Dem Einspruch einer betroffenen Mannschaft musste hier selbstverständlich entsprochen werden. Gerhard Siebert - Landesspielwart Frauen: Spielklasse: Berlin-Liga Damen - (BLL) 7-9 So :00-18:00 87 Spd I - VSG AG I - KSC III So :00-18:00 160o VCP I - RPB II - VfK II So :00-16: BBSC II - DJK II - RPB III Spielklasse: Bezirksliga A Damen - (BL-A) Sa :00-20:00! 220 BVV II - VC RM II - VTB Sa :00-20:00! 220 BVV II - TM III - ASV I Sa :00-20:00! 220 BVV II - RPB IV - TMA Spielklasse: Bezirksliga B Damen - (BL-B) 1-3 So :00-18: TM II - We II - BVV III Sa :00-22:00 87 Spd II - BVV III - BBSC III So :00-17: SVLR - Mak - VfK III So :00-17: SVLR - Mak - We II Sa :00-20:00! 220 BVV III - SV LR - TM II So :00-18: BVV III - VfK III - VC RM I Spielklasse: Bezirksklasse B Damen - (BK-B) Sa :00-22:00 113c VC RM IV - VCP III - GuMu I So :00-18:00 84u TSV 58 I - KSC V - VC RM IV Sa :00-22:00 160o VCP III - Buch - BVV IV

14 Spielbetrieb Seite 14 Spielklasse: Kreisliga Damen - (KL) So :00-18:00 84u TSV 58 III - TSV 58 II - BBSC V 28 Sa :00-22:00 55 TSV 58 III - Tegel ( Spd IV ) 29 Spd IV - Tegel ( TSV 58 III) 30 Spd IV - VfK VIII ( Tegel ) So :00-18:00 84u TSV 58 II - Fü III - BVV VI Sa :00-22:00 90 TSV 58 II - BBSC V - Ru IV Männer: Spielklasse: Bezirksliga Herren - (BL) Sa :00-22:00 84u TSV 58 - Fri I - VC RM I Spielklasse: Bezirksklasse Herren - (BK) Sa :00-22: Saefkow - EBT II - BVV IV Spielklasse: Kreisliga A Herren - (KL-A) 4-6 Sa :00-22: Vorspiel - SFK - BVV VI Spielklasse: Kreisliga B Herren - (KL-B) So :00-18:00 50 BFC - VfK II - Spd III So :00-18:00 50 BFC - Spd III - VfK II Seniorinnen IV: Datum Uhrzeit Halle Ausrichter - 1. Gast - 2. Gast So, :00-18:00 34o DJK - VfK - Rudow Nachholspiele 2014/15 Spielklasse: Berlin-Liga Damen - (BLL) So :00-18:00 34o DJK II - DJK I - VCP I Spielklasse: Bezirks-Liga B Damen - (BL-B) Spiel Datum Zeit Halle Ausrichter - 1. Gast - 2. Gast 7-9 Sa :00-21: BBSC III - VC RM I - VfK III

15 Spielbetrieb Seite 15 Ausschreibung Deutsche Senioren-Meisterschaften 2015

16 Jugend Seite 16 Jugendseiten Aktuelles zur Jugend Spielpläne/Spielberichtsbögen und Protokolle Die Spielpläne wurden pünktlich zum Saisonbeginn aktualisiert und stehen nun als Vorlage für die klassische Nutzung per Hand sowie als selbstrechnendes Dokument für die Verwendung mit Laptop, Tablet zur Verfügung. Dabei wurde der neuen Spielwertung Rechnung getragen: Statt dem Differenz- gibt es jetzt nur noch das Quotientenverfahren. Die Zwei-- Regel bleibt erhalten. Wir orientieren uns hiermit an den Bestimmungen der deutschen volleyball-jugend. Die Spielberichtsbögen bleiben in ihrer Form erhalten. Die Dokumente findet ihr auf der VVB-Webseite unter Jugend > Spielbetrieb > Spielpläne/ -berichtsbögen. Des Weiteren wurden zahlreiche Protokolle zur JVV und zum JSA kategorisiert und online gestellt; darunter auch die Protokolle zu diesem Jahr. Außerdem stellen wir nun die Protokolle unserer JA-Sitzungen in verkürzter Form auf die Webseite, um unsere Arbeit transparenter und nachvollziehbarer zu machen. Gerne könnt ihr uns Hinweise, Vorschläge und Ideen zur Verbesserung der Jugend(verbands)arbeit mitteilen; unsere Kontaktdaten findet ihr auf der VVB-Webseite wie im hier Infoheft. Die Protokolle der JVV und der JSA versuchen wir zeitnah zu vervollständigen. Die Protokolle findet ihr auf der VVB-Webseite unter Jugend > Jugendausschuss > Protokolle. Zwei Staffelleiter Die jeweiligen Jugendspielwarte übernehmen in Ihrem Bereich die Staffelleiteraufgaben. Bei Fragen zu Jugendspielbetrieb wendet euch bitte an: Martin Auricht (zuständig für die U13-U20 weiblich und U12 weibl./männl.) Platanenstr. 79; Berlin Tel: 0177/ , 030/ martin.auricht(at)vvb-online.de Martin Bücher (zuständig für die U13-U20 männlich) Neißestr. 3; Berlin Tel: 0174/ martin.buecher(at)vvb-online.de

17 Jugend Seite 17 Spielbetrieb Jugend weiblich Staffelleiter für alle Jugenden Martin Auricht (zuständig für die U13-U20 weiblich und U12 weibl./männl.) Platanenstr. 79; Berlin Tel: 0177/ , 030/ martin.auricht(at)vvb-online.de U20 (A-Jugend) weiblich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaft am und (12 Mannschaften) Ausrichter: BBSC Qualifikation Modus und Infos 14 gemeldete Mannschaften: BBSC I, BBSC II, BVV I, BVV II, Füchse, KSC, Ru, Spd, TSV58, VfK I, VfK II, VSGAG, SCE, Li Es wird an 2 Terminen gespielt: 1. Termin: 1x6er und 2x4er Hallen, jeweils die erstplatzierte Mannschaft qualifiziert sich zur BM. Bei der 2. Quali werden die Mannschaften nach den Ergebnissen der ersten Quali angesetzt und auf zwei Hallen aufgeteilt (1x6, 1x5). Die jeweils erst, zweit- und drittplatzierten Mannschaften qualifizieren sich zur BM. Direkt zur Berliner Meisterschaft sind MVC, VTB I und VTB II qualifiziert, sofern bis zum alle erforderlichen Nachweise vorliegen. 1. Qualifikationsturnier - Sa, Spielmodus die Spielpläne stehen rechtzeitig auf der VVB-Seite zur Verfügung: 6 Teams: Die Mannschaften werden in zwei Gruppen aufgeteilt (2 Sätze), die jeweils Platzierten spielen die Plätze aus (2 Gewinnsätze, > Platz 1 (und Qualifikation BM), > Platz 3, > Platz 5). 2x4 Teams: Die Mannschaften spielen jeweils über 2 Gewinnsätze in ihrer Gruppe. Die beiden Erstplatzierten sind dann zur BM qualifiziert. Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften :00 Uhr Füchse Füchse, SCE, TSV58, Spd, BVV I, BVV II 2-24o 14:00 Uhr VfK I, BBSC II VfK I, BBSC II, Ru, VSGAG 3-24o 14:00 Uhr VfK II VfK II, BBSC I, KSC, Li 2. Qualifikationsturnier - Sa,

18 Jugend Seite 18 Ansetzung nach der ersten Qualifikation. Einteilung: Halle 1: 2. H1, 3. H2, 3. H3, 4. H2, 6. H1 Halle 2: Gr. A: 2. H2, 4. H1, 4. H3 Gr. B: 2. H3, 3. H1, 5. H1 Spielmodus: Halle 6 Teams: Die Mannschaften werden in zwei Gruppen aufgeteilt (2 Gewinnsätze), die beiden Erstplatzierten sind zu BM qualifiziert. Die beiden Zweitplatzierten spielen um einen weiteren Qualifikationsplatz. Halle 5 Teams: Jeder spielt gegen Jeden (2 Sätze). Platz 1-3 ist zur BM qualifiziert. Pokal Jugendspielrunde 4 gemeldete Mannschaften: BVV, Füchse, TM, Li Die U20 spielt nach dem Ligaprinzip den Pokal aus. Der zum Abschluss Tabellenerste ist Pokalsieger. Modus: Jede Mannschaft nimmt an drei Spieltagen teil. Dabei werden alle Spiele über drei Gewinnsätze gespielt dem entsprechend ist auch die 3--Wertung anzuwenden. Spielreihenfolge: 2-3, 1-2, 1-3; Schiedsgericht die spielfreie Mannschaft Ansetzungen: Datum Hallenöffnung Halle Ausrichter Teilnehmer So :00 Uhr 151o Li Li BVV Fü So :00 Uhr 105 BVV BVV Li TM So :00 Uhr 15 Fü Fü TM Li Sa N.N. N.N. TM TM Fü BVV U18 (B-Jugend) weiblich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaft am 14./ 15. Februar 2015 (12 Mannschaften) Ausrichter: Füchse Berlin Spielhalle: Cyclopstr. 1-5 Qualifikation Modus und Infos 15 gemeldete Mannschaften: BBSC I, BBSC II, BVV, Fü, KSC, MVC, Tegel, Spd, TSV58, VCP I, VCP II, VfK I, VfK II, VSGAG, VTB II Es werden zwei Qualifikationsturniere gespielt. Beim ersten Termin teilen sich die gemeldeten Teams in drei Hallen auf, die Erstplatzierten sind zur BM qualifiziert. Beim zweiten Termin werden alle weiteren Qualifikanten ermittelt.

19 Jugend Seite 19 Direkt zur Berliner Meisterschaft ist VTB I qualifiziert, sofern bis zum alle erforderlichen Nachweise vorliegen. 1. Qualifikationsturnier So, Teams: Jeder spielt gegen Jeden (2 Sätze). Platz 1 ist zur BM qualifiziert. Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften :00 Uhr MVC, BBSC II MVC, KSC, BBSC II, VSGAG, Tegel 2 160o 10:00 Uhr VCP VCP I, VCP II, BVV, VTB II, BBSC I 3 24o 10:00 Uhr VfK VfK I, VfK II, TSV 58, Spd, Fü 2. Qualifikationsturnier So, Hallen, 2x 6 Teams, je 2 Qualifikanten In den Gruppenspielen gehen alle Spiele über 2 Gewinnsätze. Die Erstplatzierten sind zur BM qualifiziert. Anschließend spielt jeweils 2.A-3.B und 2.B-3.A gegeneinander, die Sieger sind zur BM qualifiziert. Halle 1 (6 Teams) Gr. A: 2. H1, 3. H3, 5. H2 Gr. B: 2. H2, 4. H1, 4. H3 Halle 2 (6 Teams) Gr. A: 2. H3, 4. H2, 5. H1 Gr. B: 3. H1, 3. H2, 5. H3 Berliner Jugendpokal am (8 Mannschaften) Qualifikation Jugendspielrunde Modus: Die Mannschaften spielen in zwei Leitungsklassen mit je 5 Teams. Es steigen 2 Mannschaften auf bzw. ab. Es wird Jeder gegen Jeden gespielt. Qualifikation zum Pokalfinale: Es qualifizieren sich alle angetretenen Mannschaften in der LK1 am letzten Spieltag, sowie die besten Mannschaften der LK2 (in der Regel 3). 2.Spieltag Sa, LK Hallenöffnung Halle Ausrichter Mannschaften 1 VfK, VCP, BVV, Fü, TSV58 2 TM, Li, DJK, Tegel, Spandau Weitere Spieltage: So, ; So,

20 Jugend Seite 20 Ergebnisse 1. Spieltag ( ) Platz LK 1 LK 2 Bemerkungen 1. VfK Füchse * BBSC nicht angetreten, scheidet 2. VCP TSV58 wegen Fehlmeldung aus dem Spielbetrieb aus 3. BVV Li ** DJK Wertungsänderungen 4. TM DJK** wegen Einsatz nicht spielberechtigter 5. BBSC * Tegel Spielerinnen U16 (C-Jugend) weiblich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaft am 07./08. März 2015 (8 Mannschaften) Ausrichter: Marzahner VC Qualifikation Modus und Infos 15 gemeldete Mannschaften: BBSC I, BBSC II, BVV, Fü, MVC, Tegel, RPB, Ru, TSV58, VCP, VfK I, VfK II, VfK III, SCE, VTB Die Mannschaften werden beim ersten Termin in eine 7er und eine 8er Halle eingeteilt. Alle Plätze werden ausgespielt. Jeweils Platz 1 ist zur BM qualifiziert. Zum zweiten Termin werden die Mannschaften nach den Ergebnissen der ersten Quali aufgeteilt und spielen in einer 7er und einer 6er Halle jeweils 3 Plätze zur BM aus. 1. Qualifikationsturnier So, Teams: Die Mannschaften werden in zwei Gruppen aufgeteilt (2 Sätze), die jeweils Platzierten spielen die Plätze aus (2 Gewinnsätze, > Platz 1, > Platz 3, > Platz 5, > Platz 7). 7 Teams: Die Mannschaften werden in zwei Gruppen aufgeteilt (2 Sätze), die Plätze werden wie folgt ausgespielt: - 2 Gewinnsätze, > Platz 1, > Platz 3; - 2 Sätze 3er Tabelle: 4.A-3.B, 3.A-3.B, Ergebnis 3.A-4.A wird aus Vorrunde übernommen-> Platz 5-7 Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften 89 10:00 Ru, BBSC VfK I, VfK II, VfK III, BBSC I, BBSC II, Ru, TSV58 160o 09:00 Uhr VCP, Tegel, VTB MVC, RPB, VCP, VTB, BVV, Fü, SCE, Tegel

21 Jugend Seite Qualifikationsturnier So, Hallen, 1x 7 Teams, 1x 6 Teams, je 3 Qualifikanten Halle 1 (6 Teams, alle Spiele über 2 Gewinnsätze) Gr. A: 2. H1, 5. H2, 6. H1 Gr. B: 3. H2, 4. H1, 7. H2 Nach Abschluss der Gruppenspiele ist 1.A und 1.B zur BM qualifiziert und es spielen 2.A-2.B um die Qualifikation zur BM. Halle 2 (7 Teams, Vorrunde 2 Sätze, K-O-Spiele 2 Gewinnsätze) Gr. A: 2. H2, 5. H1, 6. H2 Gr. B: 3. H1, 4. H2, 7. H1, 8.H2 Nach Abschluss der Gruppenspiele ist 1.A und 1.B zur BM qualifiziert und es spielen 2.A-2.B um die Qualifikation zur BM. Pokal - Jugendspielrunde 9 gemeldete Mannschaften: BBSC, BVV, Fü, MVC, Ru, Spd, TSV58, VCP, VfK, Tegel Die U16 spielt nach dem Ligaprinzip den Pokal aus. Der zum Abschluss Tabellenerste ist Pokalsieger. Modus: Die Teams werden in Ansetzungen mit je 3 Teams pro Halle an 4 Spieltagen geplant. Dort werden in jedem Spiel immer 3 Sätze bis 25 gespielt. Für den Sieg werden keine verteilt. Für die Tabelle gelten folgende Regelungen: 1. Anzahl gewonnener Sätze 2. Ballpunktedifferenz 3. Anzahl gewonnener Ballpunkte Spielreihenfolge: 2-3, 1-2, 1-3

22 Jugend Seite 22 NEUER SPIELPLAN. Stand Spielklasse: U16 weiblich - Jugendrunde 1. Schiedsrichter: Jugend - Lizenz Mannschaften: Kürzel: 1 RPB Berlin RPB 2 VfK Südwest I VfK I 3 SC Eintracht SCE 4 TSV Rudow Ru 5 Charlottenburger TSV 58 TSV58 6 VC Preußen VCP 7 Füchse Berlin-Reinickendorf Fü 8 Berliner Volleyballverein Vorwärts BVV 9 VfK Südwest II VfK II Spieltag Datum Uhrzeit Halle Ausrichter 1. Gast 2. Gast 1-3 So :00-16:00 24o VfK I - VfK II - Ru 4-6 So :00-18: BVV - SCE - TSV So :00-19:00 160o VCP - RPB - Fü Sa :00-17:00 89 Ru - SCE - Fü Sa :00-22:00 24o* VfK I - VCP - BVV Sa :00-22:00 24o* VfK II - RPB - TSV Sa :00-18:00 169o SCE - VfK I - RPB Sa :00-19:00 84u TSV58 - Ru - VCP Sa :00-21:00 15 Fü - BVV - VfK II Sa :00-16: BVV - Ru - RPB Sa :00-18:00 169o SCE - VCP - VCP Sa :00-19:00 84u TSV58 - Fü - VfK I

23 Jugend Seite 23 U 14 (D-Jugend) weiblich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaft: 21./ 22. März 2015 (12 Mannschaften) Ausrichter: SCE Eintracht Qualifikation Modus und Infos Es haben 15 Mannschaften für die Qualifikation zur Berliner Meisterschaft gemeldet. Es werden zwei Qualifikationsturniere gespielt um die zwölf Qualifikanten zur Berliner Meisterschaft zu ermitteln. 1. Qualifikationsturnier So Hallen, 3x 5 Mannschaften, kein Qualifikant zur BM wird ermittelt! 5 Teams: Die Mannschaften spielen Jeder gegen Jeden über 2 Sätze. Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften 15 10:00 Uhr Fü, KSC Fü, TSV58, MVC, Tegel, KSC 24o 10:00 Uhr VfK VfK I, VfK II, BBSC, Ru, VSGAG :00 Uhr RPB, VTB RPB, VTB, BVV I, BVV II, SCE 2. Qualifikationsturnier Sa Hallen, 3x 5 Mannschaften, jeweils Platz1-4 ist zur BM qualifiziert. Es wird Jeder gegen Jeden gespielt alle Spiele über 2 Sätze. Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften 1. H1, 2. H2, 3. H3, 4. H1, 5. H2 1. H2, 2. H3, 3. H1, 4. H2, 5. H3 1. H3, 2. H1, 3. H2, 4. H3, 5. H1 Berliner Jugendpokal am 30. Mai 2015 Qualifikation Jugendspielrunde 14 gemeldete Mannschaften: BBSC, BVV I, BVV II, Fü, MVC, Tegel, RPB, Ru, Spd, TM, VfK I, VfK II, VSGAG, SCE

24 Jugend Seite 24 Es wird in 2 Leistungsklassen gespielt: LK 1 6 Mannschaften, 2 Absteiger LK 2 8 Mannschaften, 2 Aufsteiger 6 Teams: Zwei Gruppen spielen Platzierungen aus, anschließend 1.A-2.B und 1.B-2.A, die Verlierer spielen gegen 3.B bzw. 3.A anschließend um den Klassenerhalt. 8 Teams: Zwei Gruppen spielen Platzierungen aus, anschließend spielen 1.A-2.B und 1.B-2.A um den Aufstieg. 1.Spieltag Sa, LK Hallenöffnung Halle Ausrichter Mannschaften 1 10:00 Uhr 144 MVC, BBSC MVC, RPB, BVV I, BBSC, Fü, SCE 2 10:00 Uhr 89 Ru, VSGAG Ru, BVV II, VfK I, VfK II, VSGAG, Tegel, Spd, TM Weitere Spieltage: Sa , So , Sa , So , Sa U13 (E-Jugend) weiblich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaften am 02./03. Mai 2015 (12 Mannschaften) Ausrichter: TSV Rudow Qualifikation Jugendspielrunde Die Jugendspielrunde dient sowohl der Qualifikation zur BM als auch zum Pokal. Zur Berliner Meisterschaft qualifizieren sich die besten 12 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger besser zu werten als ein Aufsteiger. 16 gemeldete Mannschaften: BBSC I, BBSC II, BVV I, BVV II, KSC, MVC I, MVC II, Tegel, RPB, Ru I, Ru II, TSV58, VCP, VfK, VSGAG, SCE Es wird in drei Leistungsklassen gespielt. Je 2 Mannschaften steigen auf bzw. ab. 6 Teams (LK3): Zwei Gruppen spielen Platzierungen aus, anschließend spielen 2.A-3.B und 2.B-3.A, danach spielen die Sieger gegen 1.B bzw. 1.A um den Aufstieg. 5 Teams (LK 1+2): Es spielt jeder gegen jeden. Platz 4+5 steigen ab.

25 Jugend Seite Spieltag Sa, LK Hallenöffnung Halle Ausrichter Mannschaften 1 10:00 Uhr 130 RPB, KSC BVV I, RPB, MVC I, VSGAG, KSC 2 10:00 Uhr 216 BVV, TSV58 BVV II, BBSC I, VfK, TSV58, Ru I 3 10:00 Uhr 89 Ru, BBSC MVC II, Tegel, BBSC II, SCE, VCP, Ru II Weitere Spieltage: So , Sa , So , Sa , So Berliner Jugendpokal weiblich am 11. Januar 2015 (8 Mannschaften) Qualifikation Modus und Infos Mannschaften, die sich nicht zum Pokal qualifizieren wollen, müssen dies auf dem Mannschaftsmeldebogen vermerken! Zum Pokalfinale qualifizieren sich die besten 8 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, zuvor dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. U12 (F-Jugend) weiblich + männlich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaften am 20./21. Juni 2015 (12 Mannschaften) Die Berliner Meisterschaften finden im Gegensatz zur Jugendspielrunde getrennt statt. Ausrichter weiblich: Köpenicker SC Ausrichter männlich: SCC Berlin Qualifikation Jugendspielrunde Zur Berliner Meisterschaft weiblich qualifizieren sich die besten 12 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. Zur Berliner Meisterschaft männlich qualifizieren sich die besten 12 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. Die 26 weiblichen und männlichen Teams teilen sich auf 2 Leistungsklassen mit je 13 Mannschaften auf. Es steigen jeweils vier Mannschaften auf und vier Mannschaften ab. Es wird nach dem Modus Jeder gegen Jeden über einen zeitlich begrenzten Satz gespielt.

26 Jugend Seite Spieltag LK Hallenöffnung Halle Ausrichter Mannschaften 1 10:00 Uhr 89 Ru BBSC I, BVV I, SCC I (m), MVC I, Ru I, BTSC (m), VfK (m), KSC, BVV II, 1.BBV I, VCP, SCE, Fü 2 13:00 Uhr 89 Ru BBSC II, MVC II, Ru II, Ru III, VfK, 1.BBV II, Buch I, Buch II, BVV (m), SCC II (m), SCE (m), DJK I (m), DJK II (m) Weitere Spieltage: So Halle 216 Ausrichter: BVV Sa Halle 89 Ausrichter: Ru So Halle 24o Ausrichter: VfK So Halle 216 Ausrichter: BVV Sa Halle 89 Ausrichter: Ru So Halle 144 Ausrichter: MVC So Halle 144 Ausrichter: MVC Berliner Jugendpokal weiblich am 14. Februar 2015 (8 Mannschaften) Berliner Jugendpokal männlich am 14. März 2015 (8 Mannschaften) Qualifikation Modus und Infos Die Pokalendrunden finden nach weiblich und männlich getrennt statt. Zum Pokalfinale weiblich qualifizieren sich die besten 8 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. Zum Pokalfinale männlich qualifizieren sich die besten 8 Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger.

27 Jugend Seite 27 Staffelleiter für die Jugenden Spielbetrieb Jugend männlich Martin Bücher (zuständig für die U13-U20 männlich) Neißestraße 3, Berlin Tel: 0174/ martin.buecher(at)vvb-online.de U20 (A-Jugend) männlich Staffelleiter: Martin Bücher Berliner Meisterschaft am 28. Februar 2015 (6 Mannschaften) Ausrichter: Rotation Prenzlauer Berg Spielhalle: 115 (Sredzkistr. 8, Prenzl. Berg) Qualifikation Modus und Infos Zur Qualifikation für die Berliner Meisterschaft über den Erwachsenbereich sind der SCC Berlin, der Berliner TSC sowie der VfK Südwest gemeldet. Es wird ein 3er Turnier (Jeder gegen Jeden) mit drei Gewinnsätzen gespielt. Der Erst- sowie Zweitplatzierte ist zur Berliner Meisterschaft qualifiziert. Den Termin legt der Jugendspielwart männlich in Absprache mit den Vereinen fest. 5 Mannschaften (BTSC, BVV, Fü, RPB, SfK) sind zur Jugendrunde gemeldet. Diese spielen 5 Qualifikationsturniere. Die fünf Mannschaften in der Jugendrunde spielen nach dem Modus Jeder gegen Jeden. Die Entscheidung, ob über zwei Sätze oder zwei Gewinnsätze gespielt werden, obliegt dem Ausrichter in Absprache mit den Mannschaften. Die 4 Mannschaften mit der geringsten Summe an Platzziffern sind zur Berliner Meisterschaft qualifiziert. Spielplan Datum Hallenöffnung Halle Ausrichter So :00 Uhr 15 Fü Sa :00 Uhr 228 SfK Sa :00 Uhr 94g BTSC So :00 Uhr 228 SfK So :00 Uhr 49 BVV, RPB

28 Jugend Seite 28 Zwischenstand Qualifikation Berliner Meisterschaft Platz Mannschaft Gesamt 1. Splt. 2. Splt. 3. Splt. 4. Splt. 5. Splt. 1. BTSC RPB Fü BVV SfK 5 5 U18 (B-Jugend) männlich Staffelleiter: Martin Bücher Berliner Meisterschaft am 14. oder 15. Februar 2015 (6 Mannschaften) Ausrichter: Rotation Prenzlauer Berg Spielhalle: 115 (Sredzkistr. 8, Prenzlauer Berg) Qualifikation Modus und Infos Zur Qualifikation für die Berliner Meisterschaft über den Erwachsenbereich sind der SCC Berlin, der Berliner TSC sowie die RPB Berlin gemeldet. Es wird ein 3er Turnier (Jeder gegen Jeden) mit drei Gewinnsätzen gespielt. Der Erst- sowie Zweitplatzierte ist zur Berliner Meisterschaft qualifiziert. Den Termin legt der Jugendspielwart männlich in Absprache mit den Vereinen fest. 6 Mannschaften (BTSC, Fü, RPB, SCC, VfK, Spd) sind zur Jugendrunde gemeldet. Diese spielen 5 6er-Qualifikationsturniere (2 3er-Vorgruppen, anschließend spielen jeweils die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten um die Plätze 1, 3 bzw. 5). Die Entscheidung, ob über zwei Sätze oder zwei Gewinnsätze gespielt werden, obliegt dem Ausrichter in Absprache mit den Mannschaften. Die 4 Mannschaften mit der geringsten Summe an Platzziffern sind zur Berliner Meisterschaft qualifiziert. Sollte sich keine der RPB-Mannschaften für die Berliner Meisterschaft zur qualifizieren (weder über den Erwachsen- noch über den Jugendbereich), so nimmt sie als Ausrichter den Platz der schlechtesten qualifizierten Mannschaft der Jugendspielrunde ein.

29 Jugend Seite 29 Spielplan Datum Hallenöffnung Halle Ausrichter Sa :00 Uhr 15 Fü So :00 Uhr 115 RPB So :00 Uhr 94g BTSC Sa :00 Uhr 15 Fü Sa :00 Uhr 24o VfK Zwischenstand Qualifikation Berliner Meisterschaft Platz Mannschaft Gesamt 1. Splt. 2. Splt. 3. Splt. 4. Splt. 5. Splt. 1. BTSC VfK Fü SCC RPB Spd 6 6 U16 (C-Jugend) männlich Staffelleiter: Martin Bücher Berliner Meisterschaft am 14. oder 15. März 2015 (6 Mannschaften) Ausrichter: Berliner TSC Spielhalle: 94g (Conrad-Blenkle-Str. 34, Prenzl. Berg) Qualifikation Modus und Infos 6 Mannschaften (BTSC, RPB, SCC I, SCC II, SVP, VfK) sind zur Jugendrunde gemeldet. Zum ersten Spieltag spielen sie ein 6er-Qualifikationsturnier (2 3er-Vorgruppen, anschließend spielen jeweils die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten um die Plätze 1, 3 bzw. 5). Durch eine Nachmeldung seitens der RPB Berlin kann sich der Spielmodus ab dem zweiten Spieltag ändern. Über die Zulassung der Nachmeldung entscheidet der Jugendspielwart männlich. Dies hängt von der Findung eines geeigneten Spielmodus ab. Die Entscheidung, ob über zwei Sätze oder zwei Gewinnsätze gespielt werden, obliegt dem Ausrichter in Absprache mit den Mannschaften. Die 6 Mannschaften mit der geringsten Summe an Platzziffern sind zur Berliner Meisterschaft qualifiziert.

30 Jugend Seite 30 Spielplan: Datum Hallenöffnung Halle Ausrichter So :00 Uhr 24o VfK Sa :00 Uhr 153 SVP Sa :00 Uhr 115 RPB So :00 Uhr 179o SCC Sa :00 Uhr 94g BTSC Zwischenstand Qualifikation Berliner Meisterschaft Platz Mannschaft Gesamt 1. Splt. 2. Splt. 3. Splt. 4. Splt. 5. Splt. 1. BTSC SCC I VfK RPB SCC II SVP 6 6 U14 (D-Jugend) männlich Staffelleiter: Martin Bücher Berliner Meisterschaft am 21. und 22. Februar 2015 (8 Mannschaften) Ausrichter: SCC Berlin Spielhalle: noch offen Qualifikation Modus und Infos 9 Mannschaften (BTSC, BVV, Fü, RPB I, RPB II, SCC I, SCC II, SVP, VfK) sind zur Jugendrunde gemeldet. Zum ersten Spieltag spielen die Mannschaften ein 9er- Qualifkationsturnier (3 3er Vorrunden, anschließend spielen die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten in einem jeweiligen Dreierturnier um die Plätze 1-3, 4-6 bzw. 7-9). Eine Änderung in einen leistungsgestaffelten Spielmodus ist ab dem zweiten Spieltag möglich. Die Entscheidung, ob über zwei Sätze oder zwei verkürzte Sätze gespielt werden, obliegt dem Ausrichter in Absprache mit den Mannschaften. Die 8 Mannschaften mit der geringsten Summe an Platzziffern sind zur Berliner Meisterschaft qualifiziert.

31 Jugend Seite 31 Spielplan: Datum Hallenöffnung Halle Ausrichter So :00 Uhr 179u SCC I + II, BTSC So :00 Uhr 24o VfK, Fü Sa :00 Uhr 105 BVV, RPB So :00 Uhr 115 RPB I + II So :00 Uhr 179o SVP, SCC I + II Sa :00 Uhr 15 Fü, VfK Zwischenstand Qualifikation Berliner Meisterschaft Platz Mannschaft Gesamt 1. Splt. 2. Splt. 3. Splt. 4. Splt. 5. Splt. 6. Splt. 1. BTSC SCC I RPB I SCC II Fü RPB II VfK BVV SVP 9 9 U13 (E-Jugend) männlich Staffelleiter: Martin Bücher Berliner Meisterschaft am 2. und 3. Mai 2015 (8 Mannschaften) Ausrichter: SCC Berlin Spielhalle: noch offen Qualifikation Modus und Infos 9 Mannschaften (Baume I, Baume II, BTSC, BVV, DJK, SCC I, SCC II, SVP, VfK) sind zur Jugendrunde gemeldet. Zum ersten Spieltag spielen die Mannschaften ein 9er- Qualifkationsturnier (3 3er Vorrunden, anschließend spielen die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten in einem jeweiligen Dreierturnier um die Plätze 1-3, 4-6 bzw. 7-9). Durch zwei Nachmeldungen seitens der RPB Berlin wird sich der Spielmodus ab dem zweiten Spieltag ändern. Ab dem zweiten Spieltag wird in zwei Leistungsklassen gespielt mit zwei Ab- bzw. Aufsteigern. Die Entscheidung, ob über zwei Sätze oder zwei verkürzte Sätze gespielt werden, obliegt dem Ausrichter in Absprache mit den Mannschaften. Die 8 Mannschaften mit der geringsten Summe an Platzziffern sind zur Berliner Meisterschaft qualifiziert.

32 Jugend Seite Spieltag So, LK Hallenöffnung Halle Ausrichter Mannschaften 1 10:00 Uhr 49 SCC, Baume SCC I, BTSC, Baume I, SVP, SCC II 2 10:00 Uhr 105 BVV VfK, Baume II, DJK, BVV, RPB I, RPB II Weitere Spieltage: So , Sa , Sa , So , Sa Zwischenstand Qualifikation Berliner Meisterschaft Platz Mannschaf t Gesamt 1. Splt. 2. Splt. 3. Splt. 4. Splt. 5. Splt. 6. Splt. 7. Splt. 1. SCC BTSC Baume I SVP SCC II VfK Baume II DJK BVV RPB I RPB II U12 (F-Jugend) männlich Die 8 gemeldeten männlichen Mannschaften (BTSC, BVV, DJK I, DJK II, SCC I, SCC II, SCE, VfK) spielen in der Jugendspielrunde des weiblichen Bereiches mit. Informationen zu den Spieltagen findet man dort. Berliner Meisterschaft am 20. und 21. Juni 2015 (max. 12 Mannschaften) Ausrichter: SCC Berlin Spielhalle: noch offen

33 Jugend Seite 33 Jugendausschuss Adressen- und Telefonliste Landesjugendwart Martin Bücher Tel. 0174/ Jugendbeachwartin Esther Claußen Jugendspielwart weiblich Martin Auricht Jugendspielwart männlich Martin Bücher Jugendpressewart Markus Rusch Jugendschiedsrichterwartin Julia Dobrzinski Referent für Schulsport Jochen Altmann Tel: , Fax:

34 Jugend Seite 34 Berichte vom Meck-Pomm-Ostsee-Cup 2014 Mit einem tollen zweiten Platz und der dazu passenden Silbermedaille kehrten die Mädchen der U 15 Landesauswahl des VVB am Sonntagabend aus Schwerin zurück. Viel wertvoller als das Ergebnis ist jedoch die Erkenntnis, sich im Turnierverlauf deutlich gesteigert zu haben. Am Freitag starteten die Berlinerinnen mit einem 2-0 Sieg gegen die Auswahl aus Brandenburg in das Turnier. Samstagmorgen wurde Bremen ebenfalls 2-0 geschlagen. Im Anschluss folgte ein 1-1 (24-26, 25-12) gegen die Mädchen aus Mecklenburg Vorpommern. Zum Abschluss der Vorrunde gab es ebenfalls einen klaren 2-0 Sieg gegen Hamburg. Dadurch zog die VVB Auswahl als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Hier waren die in diesem Jahrgang hoch eingeschätzten Gastgeber des Bundespokals aus Sachsen Anhalt der Gegner. Mit der besten Turnierleistung und einem stabilen Aufschlag / Annahmespiel wurde dieses Spiel klar 2-0 gewonnen. Im Finale bestätigte die Auswahl aus Sachsen die bisherigen Turnierergebnisse und erwies sich als zu starker Gegner. Zu Beginn der beiden Sätze konnten die VVB Mädchen jeweils das Spiel offen gestalten, mussten sich am Ende jedoch in die 0-2 Niederlage fügen. Diese Niederlage ist jedoch kein Beinbruch. Mit viel Selbstvertrauen und dem Wissen um das eigene Können, kann die Mannschaft jetzt die letzten Wochen bis zum Bundespokal trainieren, um dann in Sachsen Anhalt ein gutes Ergebnis zu erzielen. Bei der Siegerehrung wurde Romy Jatzko noch mit einem persönlichen Preis, als eine der drei besten Spielerinnen des Turniers ausgezeichnet. Für Berlin waren im Einsatz: Pia Grätz; Anabel Buß; Isabell Harbrecht, Juliane Noack, Viviana Lefherz, Johanna Prauß (alle BBSC); Lara Kretschmer, Charlotte Otto, Romy Jatzko, Julia Majewski, Rosa Schreyer, Edina Schmidt (alle RPB); Leonie Dietrich (KSC); Landestrainer Mirko Pansa

35 Jugend Seite 35 Am Freitagnachmittag sind wir mit dem Zug in Schwerin angekommen, nachdem wir unser Schlafquartier bezogen haben ging es zum ersten Spiel gegen die Mannschaft aus Württemberg. Leider konnten wir in diesem Spiel nicht unsere Leistung zeigen und verloren das Spiel doch deutlich mit 2:0. Am nächsten Tag um 9.30 Uhr wollten wir es besser machen gegen das Team aus HH. Aber leider blieben wir auch hier deutlich unter unseren Möglichkeiten und verloren auch dieses Spiel mit 2:0. Nach dem Spiel saßen wir lange mit unserem Landestrainer zusammen und haben die weitere Vorgehensweise besprochen, wie das Turnier für uns weiter verlaufen soll. Als Reaktion darauf konnten wir gegen das Teams aus Niedersachen ein 1:1 holen und das letzte Gruppenspiel gegen Sachsen-Anhalt deutlich 2:0 gewinnen. Leider waren wir damit aber nur auf dem 5. Platz in der Gruppe und mussten gegen die Auswahl aus Bremen spielen. Diese schlugen wir mit einer der besten Leistungen an diesem Wochenende mit 2:0. Am Sonntag blieb uns nur noch das Spiel um den 9. Platz, wieder gegen Sachsen-Anhalt. Auch hier ließen wir dem Gegner keine Chance und siegten ohne Probleme 2:0. Das Turnier hat uns unsere Stärken und Schwächen aufgezeigt. Wir haben es geschafft uns im Laufe des Turniers deutlich zu steigern und haben an Erfahrungen hinzugewonnen. Jetzt heißt es für uns weiterarbeiten, um ein gutes Ergebnis beim Bundespokal in 4 Wochen zu erreichen. Danke an alle die uns unterstützt haben. Für Berlin waren im Einsatz: Fridolin Bieder, Anton Frank, Eric Brux, Paul Blümel, Leonardo Agbortabi, Julian Meissner, Cordian Daniluk, Mats Hannemann, Nils Holzki, Fabian Steegmann, Marc Beckmann Trainer Franko Hölzig, Co-Trainer Sebastian Reinhardt

36 Sonstiges Seite 36 Sonstiges Saisonkarten-Angebot - Berlin Recycling Volleys Liebe Volleyballfreunde, dank Eurer großartigen Unterstützung konnten die BR Volleys erneut den Deutschen Meistertitel erfolgreich verteidigen. Die großartige Stimmung in der Max-Schmeling-Halle trug unsere Mannschaft durch die gesamte Saison zum 3. Titel in Serie. Als Dankeschön gibt es auch in der Saison 2014/15 ein spezielles und limitiertes Angebot für Euch! Jeder Volleyballverein in Berlin und Brandenburg hat die Möglichkeit Saisonkarten zum Sonderpreis zu bestellen. Nach der erfolgreichen Premiere in der letzten Saison gibt es wieder eine Saisonkarte zum Sonderpreis, die für alle Heimspiele in der Saison 2014/15 (inklusive Play-offs und CEV Champions League) gilt. Bei den Saisonkarten kann zwischen folgenden Varianten gewählt werden. Variante 1 Bundesliga : Diese Saisonkarten sind für alle Heimspiele der Bundesliga-Hauptrunde gültig. Der Preis pro Saisonkarte beträgt 40,00 (Mindestbestellmenge = 5 Tickets). Pro Spiel zahlt Ihr also weniger als 4,00. Zusätzlich kann bei den Heimspielen der Bundesliga-Playoffs, des DVV-Pokals und der Champions League der ermäßigte Eintrittspreis in Anspruch genommen werden. Variante 2 alle Spiele : Diese Saisonkarten sind für alle Heimspiele (inklusive Bundesliga-Playoffs, des DVV-Pokals und der CEV Champions League) gültig. Der Preis pro Saisonkarte beträgt 70,00 (Mindestbestellmenge = 5 Tickets), die Ersparnis gegenüber dem normalen Preis beträgt 40,00 (Normalpreis 110,00 ). Für die Bestellung sendet einfach eine an tickets@br-volleys.de mit folgenden Angaben: Vereinsname und Ansprechpartner Anzahl und Variante der Tickets Telefonnummer Versandadresse Anschließend überweist Ihr bitte den fälligen Betrag an: BIC: BELADEBEXXX IBAN: DE Inhaber: SCC BERLIN Volleyball e.v. Verwendungszweck: Saisonkarten + Vereins-/Mannschaftsname + Ansprechpartner Nach Zahlungseingang senden wir Euch eine Bestätigung und informieren darüber, wann Ihr die Tickets zugesandt bekommt. Auf Wunsch ist (nach Terminvereinbarung) auch eine persönliche Abholung gegen Barzahlung in der Geschäftsstelle der BR Volleys möglich. Informiert Euch bitte auf über die Spieltermine in der Max-Schmeling-Halle. Euer Team der BR Volleys

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