S7ProSim V5.4 SIMATIC. Engineering Tools S7ProSim V5.4. Einleitung 1. Übersicht über S7ProSim. Methoden 3. Ereignisse 4.

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1 Einleitung 1 Übersicht über S7ProSim 2 SIMATIC Engineering Tools Methoden 3 Ereignisse 4 Typdefinitionen 5 Bedienhandbuch 07/2011 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 05/2011 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Übersicht über S7ProSim Aufnehmen eines S7ProSim COM-Objekts in Ihr Projekt Programmieren einer Schnittstelle zu S7-PLCSIM mit S7ProSim Methoden BeginScanNotify Connect ConnectExt Continue Disconnect EndScanNotify ExecuteNmsScan ExecuteNScans ExecuteSingleScan GetPauseState GetScanMode GetStartUpSwitch GetState HotStartWithSavedValues Pause ReadDataBlockValue ReadFlagValue ReadOutputImage ReadOutputPoint SavePLC SetScanMode SetStartUpSwitch SetState StartPLCSim StartPLCSimExt WriteDataBlockValue...41 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 3.27 WriteFlagValue WriteInputImage WriteInputPoint Ereignisse ConnectionError PauseStateChanged PLCSimStateChanged ScanFinished ScanModeChanged Typdefinitionen Typdefinitionen CPURunMode ImageDataTypeConstants PauseStateConstants PointDataTypeConstants RestartSwitchPosition ScanModeConstants tagpausestate ScanInfoKonstanten Fehlerausgabecodes Index Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

5 Einleitung 1 S7ProSim bietet programmatischen Zugriff auf die Schnittstelle zum simulierten Zielsystem in S7-PLCSIM. Mit S7ProSim können Sie Software schreiben, mit der Sie Tätigkeiten wie das Umschalten des Schlüsselschalters des simulierten Zielsystems, die zyklische Ausführung des Steuerungsprogramms, das Lesen und Schreiben von Steuerungswerten und viele andere Arbeitsschritte ausführen können. Leserkreis Dieses Handbuch wendet sich an Entwickler, Programmierer und Wartungspersonal mit Kenntnissen und Erfahrung in den Bereichen speicherprogrammierbare S7-Steuerungen und Entwicklung von Software in Visual Basic (6.0 oder.net) bzw. Visual C++ (6.0 oder.net). Umfang des Handbuchs Dieses Dokument beschreibt die Funktionen und die Bedienung von S7ProSim ab V5.4 SP5. Weitere Handbücher Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7 und S7-PLCSIM sowie in den folgenden Handbüchern: Programmieren mit STEP 7, Handbuch. Dieses Handbuch liefert die grundlegenden Informationen zum Entwerfen und Programmieren von Steuerungsprogrammen. Arbeiten Sie mit diesem Handbuch, wenn Sie mit der Automatisierungssoftware STEP 7 ein Steuerungsprogramm entwerfen. Systemsoftware für S7-300/400 System- und Standardfunktionen, Referenzhandbuch. In diesem Handbuch finden Sie en von Systemfunktionen, Organisationsbausteinen und Standardfunktionen, mit denen Sie beim Entwickeln eines Steuerungsprogramms arbeiten. Erste Schritte und Übungen mit STEP 7, Getting Started. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie mit der Automatisierungssoftware STEP 7 arbeiten. Das Handbuch verschafft Ihnen einen Überblick über die Vorgehensweise beim Konfigurieren eines Zielsystems und beim Entwickeln von Steuerungsprogrammen. S7-PLCSIM - Testen Ihres S7-CPU Programms. In diesem Handbuch werden Bedienoberfläche und Funktionsweise von S7-PLCSIM, dem S7-SPS-Simulator, beschrieben. Diese und andere Handbücher finden Sie, wenn Sie auf dem Computer, auf dem STEP 7 installiert ist, im Windows-Startmenü den Menübefehl Start > SIMATIC > Dokumentation wählen. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

6 Einleitung Zusätzliche Unterstützung Falls Sie technische Fragen haben oder Informationen zum Bestellen dieses Produkts bzw. zu Schulungen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung. 6 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

7 Übersicht über S7ProSim 2 S7ProSim bietet ein COM-Objekt für den programmatischen Zugriff auf die Oberfläche der Prozesssimulation in S7-PCLSIM. Sie können S7ProSim in jeder Anwendung einsetzen, die COM-Objekte für den Anschluss an die S7-PLCSIM Prozesssimulation unterstützt. In diesem Online-Dokument wird beschrieben, wie Sie S7ProSim in eine Anwendung aufnehmen. Außerdem werden Leistungsmerkmale, Oberfläche und Funktionsweise von S7ProSim beschrieben und die Software-Objektdefinitionen von Methoden und Ereignissen erläutert. 2.1 Aufnehmen eines S7ProSim COM-Objekts in Ihr Projekt Wenn Sie ein S7ProSim COM-Objekt in Ihrem Projekt verwenden möchten, fügen Sie im Projekt eine Referenz auf das Objekt hinzu. Die Vorgehensweise zum Ergänzen einer Projektreferenz richtet sich nach Ihrer Programmierumgebung. Vorgehen In Microsoft Visual Basic (6.0 oder.net) beispielsweise gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Referenz auf ein S7ProSim COM-Objekt zu ergänzen: 1. Wählen Sie den Menübefehl Projekt > Referenzen oder Projekt > Referenz hinzufügen. 2. Wählen Sie im Dialogfeld "Referenzen" das Kontrollkästchen für das Siemens S7ProSim COM-Objekt. (In Visual Basic.NET befindet sich diese Auswahl im Register "COM" des Dialogfelds "Referenzen".) 3. Bestätigen Sie mit "OK". Nachdem Sie die Projektreferenz aufgenommen haben, können Sie sich im Objekt-Browser die Methoden und Ereignisse des S7ProSim COM-Objekts ansehen. Wählen Sie im Objekt-Browser im aufklappbaren Listenfeld der Bibliotheken die Option S7PROSIMLib. Die Klasse S7ProSim enthält die Methoden und Ereignisse, mit denen Sie eine Schnittstelle zu S7-PLCSIM programmieren können. In Microsoft Visual Studio C++ V6.0 und in Microsoft Visual C++.NET befolgen Sie die für die jeweilige Programmierumgebung entsprechende Vorgehensweise zum Hinzufügen eines COM-Objekts. In Microsoft Visual C#.NET können Sie mit folgenden Schritten eine Referenz auf ein S7ProSim COM-Objekt hizufügen: 1. Wählen Sie den Menübefehl Projekt > Referenz hinzufügen. 2. Wählen sie im Register "COM" die Komponente "Siemens S7ProSim COM Object" aus. 3. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit "Auswählen". 4. Verlassen Sie den Dialog mit "OK". Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

8 Übersicht über S7ProSim 2.2 Programmieren einer Schnittstelle zu S7-PLCSIM mit S7ProSim 2.2 Programmieren einer Schnittstelle zu S7-PLCSIM mit S7ProSim Vorgehen Damit Sie mit S7ProSim die in S7-PLCSIM simulierte Steuerung programmatisch bedienen können, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Nehmen Sie das Siemens S7ProSim COM-Objekt in das Projekt auf. 2. Fügen Sie zu Ihrem Projekt eine Deklaration für S7ProSim hinzu. Beispiel: Visual Basic 6.0 Option Explicit Private WithEvents S7ProSim As S7PROSIMLib.S7ProSim... Private Sub Form_Load() Set S7ProSim = New S7PROSIMLIB.S7ProSim... End Sub Beispiel: Visual Basic.NET Private WithEvents S7ProSim As New S7PROSIMLib.S7ProSim Beispiel: Visual C // die ProSim-Bibliothek/tlb ist in der dll #import <S7wspsmx.dll> named_guids, no_namespace//, raw_interfaces_only class ProSimWrapper { public: ProSimWrapper() : m_pprosim(olestr("s7wspsmx.s7prosim"), NULL, CLSCTX_INPROC_SERVER) {}; // spartptr wird automatisch im Stack erstellt, wenn die Anwendung // gestartet wird virtual ~ProSimWrapper() {}; // keine Implementierung, smartptr wird automatisch // freigegeben, // wenn die Anwendung geschlossen wird IS7ProSim * GetPtr() { }; // Attribute protected: return m_pprosim; 8 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

9 Übersicht über S7ProSim 2.2 Programmieren einer Schnittstelle zu S7-PLCSIM mit S7ProSim // IProSimPtr ist ein CComPtr (smart ptr) für die IProSim- // Schnittstelle // kommt aus der dll-datei von #import // CoCreateInstance wird automatisch für das Objekt ptr im // Konstruktor // dieser Klasse aufgerufen // Freigabe von ptr wird automatisch vom Destruktor dieser // Klasse aufgerufen IS7ProSimPtr m_pprosim; }; Beispiel: C# using S7PROSIMLib;... private S7ProSim ps; // create the COM Object connection ps = new S7ProSim(); Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

10 Übersicht über S7ProSim 2.2 Programmieren einer Schnittstelle zu S7-PLCSIM mit S7ProSim 3. Programmieren Sie in Visual Basic Ereignis-Handler für die S7ProSim Ereignisse. Ereignis-Handler sind in Visual C++ und Visual C# nicht erforderlich. In jeden Ereignis-Handler können Sie beliebigen Code für Ihre Anwendung einfügen. Beispiel: Visual Basic 6.0 Private Sub S7ProSim_PauseStateChanged(ByVal NewState As String) DoEvents... End Sub Private Sub S7ProSim_ScanFinished(ByVal ScanInfo As Variant) DoEvents... End Sub Private Sub S7ProSim_PLCSimStateChanged(ByVal NewState As String) DoEvents... End Sub Private Sub S7ProSim_ConnectionError(ByVal ControlEngine As String, ByVal error As Long) End Sub DoEvents MsgBox "Verbindungsfehler" Private Sub S7ProSim_ScanModeChanged(ByVal NewState As String) DoEvents... End Sub Hinweis In Visual Basic.NET ist der Aufruf "DoEvents" nicht erforderlich. 4. Nehmen Sie in Ihre Anwendung Befehlsschaltflächen, Textfelder und andere Objekte auf, die für den Zugriff auf verschiedene S7ProSim Methoden erforderlich sind. Programmieren Sie den Code für jeden Befehlsschaltflächen-Handler, um S7ProSim Methoden aufzurufen und entsprechende Werte für Textfelder gemäß Ihrer Anwendung einzustellen. 10 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

11 3 Übersicht Tabelle 3-1 Methode BeginScanNotify (Seite 13) Connect (Seite 14) ConnectExt (Seite 15) Continue (Seite 16) Disconnect (Seite 17) EndScanNotify (Seite 18) ExecuteNmsScan (Seite 19) ExecuteNScans (Seite 20) ExecuteSingleScan (Seite 21) GetPauseState (Seite 22) GetScanMode (Seite 23) GetStartUpSwitch (Seite 24) GetState (Seite 25) HotStartWithSavedValues (Seite 26) Pause (Seite 27) Registriert S7ProSim für Rückrufe von der Steuerung. Die Ereignisse ScanFinished und PLCSimStateChanged werden gesendet, wenn diese Ereignisse auftreten. Verbindet S7ProSim mit S7-PLCSIM. Verbindet S7ProSim mit der S7-PLCSIM Instanz mit der Nummer InstanceNumber. Setzt eine Simulation fort, die angehalten wurde. Trennt die Verbindung zwischen S7ProSim und S7-PLCSIM. Hebt die Registrierung von S7ProSim für Rückrufe von der Steuerung auf. Die Ereignisse ScanFinished und PLCSimStateChanged werden nicht gesendet. Zwingt S7PLCSIM, für eine bestimmte Zeitdauer (Nms) Zyklen auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7- PLCSIM die Zyklen beendet hat. Zwingt S7-PLCSIM, eine bestimmte Anzahl Zyklen auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7-PLCSIM die Zyklen beendet hat. Zwingt S7-PLCSIM, einen Zyklus auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7-PLCSIM den Zyklus beendet hat. Gibt den aktuellen Pausenzustand von S7-PLCSIM aus. Meldet den Betriebsmodus von S7-PLCSIM. Holt die Anlaufeinstellung (Wiederanlauf, Warmstart oder Kaltstart) für S7-PLCSIM Gibt einen String mit der aktuellen Schlüsselschalterposition von S7-PLCSIM (RUN, RUN-P oder STOP) aus. Setzt einen booleschen Wert, um anzugeben, ob S7-PLCSIM bei einem Start im Zustand HotStart gespeicherte E/A-Werte der Peripherie laden soll. Damit S7-PLCSIM beim Start Peripherie-E/A lädt, muss der Anwender HotStartWithSavedValues mit dem Wert TRUE aufrufen, das SPS-Programm speichern ( SavePLC) und den Anlaufzustand für S7-PLCSIM setzen auf HotStart ( SetStartUpSwitch). Beim Neustart von S7-PLCSIM werden die Peripherie-E/A geladen Hält eine Simulation an. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

12 Methode ReadDataBlockValue (Seite 28) ReadFlagValue (Seite 29) ReadOutputImage (Seite 31) Liest ein bestimmtes Bit, Byte, Wort oder Doppelwort aus dem Speicherbereich DB von S7-PLCSIM. Liest ein bestimmtes Bit, Byte, Wort oder Doppelwort aus dem Speicherbereich der Merker (M) von S7-PLCSIM. Liest Elemente aus dem Peripheriebereich der Ausgänge (Speicherbereich PA) von S7-PLCSIM. ReadOutputPoint (Seite 33) Liest ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus dem Peripheriebereich der Ausgänge (Speicherbereich PA). SavePLC (Seite 35) Speichert die aktuellen simulierten SPS-Daten in einer Datei. Die Daten, die gespeichert werden, bestehen aus dem Programm, der Hardware-Konfiguration, der Schlüsselschalterposition wie im Unterfenster "CPU", der Art der Programmbearbeitung (automatisch oder zyklisch), dem E/A-Zustand, Zeitwerten, symbolischen Adressen und der Netzeinstellung (ein oder aus). SetScanMode (Seite 36) SetStartUpSwitch (Seite 37) SetState (Seite 38) StartPLCSim (Seite 39) StartPLCSimExt (Seite 40) WriteDataBlockValue (Seite 41) WriteFlagValue (Seite 42) WriteInputImage (Seite 44) WriteInputPoint (Seite 45) Stellt den Betriebsmodus für S7-PLCSIM ein. Setzt die Anlaufart (Wiederanlauf, Warmstart oder Kaltstart) für den Anlauf von S7-PLCSIM. Stellt die aktuelle Schlüsselschalterposition von S7-PLCSIM (RUN, RUN-P oder STOP) ein. Startet S7-PLCSIM mit der angegebenen SPS- Simulationsdatei (gespeichert von einem früheren Aufruf von SavePLC). Startet eine Instanz von S7-PLCSIM mit der angegebenen SPS Simulationsdatei (gespeichert von einem früheren Aufruf). Schreibt ein bestimmtes Bit, Byte, Wort oder Doppelwort in den Speicherbereich DB von S7-PLCSIM. Schreibt ein bestimmtes Bit, Byte, Wort oder Doppelwort in den Speicherbereich der Merker (M) von S7-PLCSIM. Schreibt Elemente mit Beginn am StartIndex der Daten, auf die pdata zeigt, in den Peripheriebereich der Eingänge (Speicherbereich PE) von S7-PLCSIM. Schreibt ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus der Variante Data in den Peripheriebereich der Eingänge (Speicherbereich PE). 12 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

13 3.1 BeginScanNotify 3.1 BeginScanNotify STDMETHOD(CS7ProSim::BeginScanNotify)() Registriert S7ProSim für Rückrufe von der Steuerung. Die Ereignisse ScanFinished und PLCSimStateChanged werden gesendet, wenn diese Ereignisse auftreten. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Function BeginScanNotify() As Long Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

14 3.2 Connect 3.2 Connect STDMETHOD(Connect)() Verbindet S7ProSim mit der ersten Instanz von S7-PLCSIM, die die Instanznummer "1" hat. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_PLCISCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x E : S7-PLCSIM ist verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Function Connect() As Long 14 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

15 3.3 ConnectExt 3.3 ConnectExt STDMETHOD (ConnectExt)(/*[in]*/ long InstanceNumber) Verbindet S7ProSim mit der S7-PLCSIM Instanz mit der Nummer InstanceNumber. Parameter InstanceNumber [in]: Nummer der Instanz, mit der S7ProSim verbunden werden soll Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_PLCISCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x E : S7-PLCSIM ist verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Function ConnectExt() As Long Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

16 3.4 Continue 3.4 Continue STDMETHOD(CS7ProSim::Continue)() Setzt eine Simulation fort, die angehalten wurde. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub Continue() 16 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

17 3.5 Disconnect 3.5 Disconnect STDMETHOD(CS7ProSim::Disconnect)() Trennt die Verbindung zwischen S7ProSim und S7-PLCSIM. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Function Disconnect() As Long Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

18 3.6 EndScanNotify 3.6 EndScanNotify STDMETHOD(CS7ProSim::EndScanNotify)() Hebt die Registrierung von S7ProSim für Rückrufe von der Steuerung auf. Die Ereignisse ScanFinished und PLCSimStateChanged werden nicht mehr gesendet. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF PS_E_NOTREGISTERED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet 0x : S7ProSim ist nicht für Rückrufe von S7-PLCSIM registriert Function EndScanNotify() As Long 18 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

19 3.7 ExecuteNmsScan 3.7 ExecuteNmsScan STDMETHOD(CS7ProSim::ExecuteNmsScan)( long MsNumber) Zwingt S7-PLCSIM, für eine bestimmte Zeitdauer (Nms) Zyklen auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7-PLCSIM die Zyklen beendet hat. S7-PLCSIM muss sich für diese Methode in der zyklischen Programmbearbeitung befinden. Parameter Parameter Deklaration MsNumber Input Zeitdauer (in Millisekunden), während der Zyklen ausgeführt werden sollen. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTSINGLESCAN PS_E_PLCNOTRUNNING PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x A : In S7-PLCSIM ist nicht die zyklische Programmbearbeitung eingestellt 0x E : S7-PLCSIM läuft nicht 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function ExecuteNmsScan(MsNumber As Long) As Long Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

20 3.8 ExecuteNScans 3.8 ExecuteNScans STDMETHOD(CS7ProSim::ExecuteNScans)( long NScanNumber) Zwingt S7-PLCSIM, eine bestimmte Anzahl Zyklen auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7-PLCSIM die Zyklen beendet hat. S7-PLCSIM muss sich für diese Methode in der zyklischen Programmbearbeitung befinden. Parameter Parameter Deklaration NScanNumber Input Anzahl der Zyklen, die ausgeführt werden soll. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTSINGLESCAN PS_E_PLCNOTRUNNING PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x A : In S7-PLCSIM ist nicht die zyklische Programmbearbeitung eingestellt 0x E : S7-PLCSIM läuft nicht 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function ExecuteNScans(NScanNumber As Long) As Long 20 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

21 3.9 ExecuteSingleScan 3.9 ExecuteSingleScan STDMETHOD(CS7ProSim::ExecuteSingleScan)() Zwingt S7-PLCSIM, einen Zyklus auszuführen, wobei nicht auf das Ende des aktuellen Zyklus gewartet wird. Ist die Zyklusbenachrichtigung aktiviert, wird dem Programm mitgeteilt, wenn S7-PLCSIM den Zyklus beendet hat. S7-PLCSIM muss sich für diese Methode in der zyklischen Programmbearbeitung befinden. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_PLCNOTRUNNING PS_E_NOTSINGLESCAN PS_E_MODENOTPOSSIBLE 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x E : S7-PLCSIM läuft nicht 0x A : In S7-PLCSIM ist nicht die zyklische Programmbearbeitung eingestellt 0x C : S7-PLCSIM konnte den angegebenen Betriebsmodus nicht einstellen Function ExecuteSingleScan() As Long Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

22 3.10 GetPauseState 3.10 GetPauseState STDMETHOD(CS7ProSim::GetPauseState)( PauseStateConstants *pval) Gibt den aktuellen Pausenzustand von S7-PLCSIM aus. Parameter Parameter Deklaration pval Output Pointer auf den ausgegebenen Zustand von S7-PLCSIM; ist eine der Einstellungen PauseStateConstants Hinweise Bei Aufruf aus Visual Basic und C# wird der Pausenzustand im Rückgabewert der Funktion ausgegeben, und es gibt keinen pval. Bei Aufruf aus C++ wird der Zustand in dem Wert ausgegeben, auf den pval zeigt. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function GetPauseState() As PauseStateConstants 22 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

23 3.11 GetScanMode 3.11 GetScanMode STDMETHOD(CS7ProSim::GetScanMode)( ScanModeConstants *pval) Meldet den Betriebsmodus von S7-PLCSIM. Parameter Parameter Deklaration pval Output Pointer auf den ausgegebenen Betriebsmodus. Der ausgegebene Betriebsmodus ist eine der ScanModeConstants Hinweise Bei Aufruf aus Visual Basic und C# wird der Betriebsmodus im Rückgabewert der Funktion ausgegeben, und es gibt keinen pval. Bei Aufruf aus C++ wird der Zustand in dem Wert ausgegeben, auf den pval zeigt. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function GetScanMode() As ScanModeConstants Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

24 3.12 GetStartUpSwitch 3.12 GetStartUpSwitch STDMETHOD(CS7ProSim::GetStartUpSwitch)( RestartSwitchPosition *ppos) Holt die Anlaufeinstellung (Wiederanlauf, Warmstart oder Kaltstart) für S7-PLCSIM. Parameter Parameter Deklaration ppos Output Pointer auf den S7-PLCSIM Anlaufpositionswert, der eine der Einstellungen RestartSwitchPosition ist Hinweise Bei Aufruf aus Visual Basic und C# wird die Schalterposition im Rückgabewert der Funktion ausgegeben, und es gibt keinen ppos. Bei Aufruf aus C++ wird der Zustand in dem Wert ausgegeben, auf den ppos zeigt. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function GetStartUpSwitch() As RestartSwitchPosition 24 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

25 3.13 GetState 3.13 GetState STDMETHOD(CS7ProSim::GetState)( BSTR *pval) Gibt einen String mit der aktuellen Schlüsselschalterposition von S7-PLCSIM (RUN, RUN-P oder STOP) aus. Parameter Parameter Deklaration pval Output Pointer auf den ausgegebenen Wert für die S7-PLCSIM Schlüsselschalterposition. Hinweise Bei Aufruf aus Visual Basic und C# wird der Zustand im Rückgabewert der Funktion ausgegeben, und es gibt keinen pval. Bei Aufruf aus C++ wird der Zustand in dem Wert ausgegeben, auf den pval zeigt. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL E_INVALID_STATE PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Ungültiger Zustand 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Function GetState() As String Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

26 3.14 HotStartWithSavedValues 3.14 HotStartWithSavedValues STDMETHOD(CS7ProSim::HotStartWithSavedValues)( BOOL val) Setzt einen booleschen Wert, um anzugeben, ob S7-PLCSIM bei einem Start im Zustand HotStart gespeicherte E/A-Werte der Peripherie laden soll. Damit S7-PLCSIM beim Start Peripherie-E/A lädt, muss der Anwender HotStartWithSavedValues mit dem Wert TRUE aufrufen, das SPS-Programm speichern (SavePLC) und den Anlaufzustand für S7-PLCSIM auf HotStart (SetStartUpSwitch) setzen. Beim Neustart von S7-PLCSIM werden die Peripherie-E/A geladen. Parameter Parameter Deklaration val Input Der Wert TRUE zeigt an, dass S7-PLCSIM bei einem Wiederanlauf gespeicherte E/A-Daten der Peripherie laden soll. Der Wert FALSE zeigt an, dass dies nicht geschehen soll. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub HotStartWithSavedValues(val As Long) 26 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

27 3.15 Pause 3.15 Pause STDMETHOD(CS7ProSim::Pause)() Hält eine Simulation an. Parameter Keine Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub Pause() Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

28 3.16 ReadDataBlockValue 3.16 ReadDataBlockValue STDMETHOD(CS7ProSim::ReadDataBlockValue)( long BlockNumber, long ByteIndex, long BitIndex, PointDataTypeConstants DataType, VARIANT* pdata) Liest ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus dem Speicherbereich eines Datenbausteins. Parameter Parameter Deklaration BlockNumber Input Nummer des Datenbausteins, der gelesen werden soll. Gültige Werte für BlockNumbe richten sich nach der CPU. ByteIndex Input Anfangsbyteposition im zu lesenden Datenbaustein. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Anfangsbitposition im zu lesenden Datenbaustein, wenn ein boolescher Wert (Bit) gelesen wird. Gültige Werte für BitIndex sind 0 bis 7. DataType Input Zu lesender Datentyp. DataType muss eine der PointDataTypeConstants sein. pdata Input, Output Pointer auf die gelesenen Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweis Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg gibt die Methode das angegebene Bit in pdata aus, und der Variant-Datentyp ist Boolean. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg meldet die Methode den Wert in pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. Fehlerbehandlung Rückgabewert Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF PS_E_BADTYPE 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet 0x : Ungültiger Datentyp 28 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

29 3.17 ReadFlagValue Wert PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_READFAILED 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Leseoperation fehlgeschlagen Sub ReadDataBlockValue(BlockNum As Long, ByteIndex As Long, BitIndex As Long, DataType As PointDataTypeConstants, pdata) 3.17 ReadFlagValue STDMETHOD(CS7ProSim::ReadFlagValue)( long ByteIndex, long BitIndex, PointDataTypeConstants DataType, VARIANT* pdata) Liest ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus dem Speicherbereich der Merker. Parameter Parameter Deklaration ByteIndex Input Stellt die zu lesende Anfangsbyteposition im Speicherbereich der Merker dar. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Stellt die zu lesende Anfangsbitposition im Speicherbereich der Merker dar, wenn ein boolescher Wert (Bit) gelesen werden soll. Gültige Werte für BitIndex sind 0 bis 7. DataType Input Stellt den zu lesenden Datentyp dar. DataType muss eine der PointDataTypeConstants sein. pdata Input, Output Pointer auf die gelesenen Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweis Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg gibt die Methode das angegebene Bit in pdata aus, und der Variant-Datentyp ist Boolean. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg meldet die Methode den Wert in pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

30 3.17 ReadFlagValue Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF PS_E_BADTYPE PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_READFAILED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet 0x : Ungültiger Datentyp 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Leseoperation fehlgeschlagen Sub ReadFlagValue(ByteIndex As Long, BitIndex As Long, DataType As PointDataTypeConstants, pdata) 30 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

31 3.18 ReadOutputImage 3.18 ReadOutputImage STDMETHOD(CS7ProSim::ReadOutputImage)( long StartIndex, long ElementsToRead, ImageDataTypeConstants DataType, VARIANT* pdata) Liest Elemente aus dem Peripheriebereich der Ausgänge (Speicherbereich PA) von S7-PLCSIM. Parameter Parameter Deklaration StartIndex Input Stellt die zu lesende Anfangsbyteposition im Peripheriebereich der Ausgänge dar. Gültige Werte für StartIndex richten sich nach der CPU. ElementsToRead Input Stellt die Anzahl der aus dem Abbild zu lesenden Bytes, Wörter oder Doppelwörter dar. Gültige Werte für ElementsToRead richten sich nach der CPU. DataType Input Stellt den zu lesenden Datentyp dar. Der DataType muss eine der ImageDataTypeConstants sein. pdata Input, Output Pointer auf die gelesenen Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweis Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg gibt die Methode das angegebene Bit in pdata aus, und der Variant-Datentyp ist Boolean. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg meldet die Methode den Wert in pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

32 3.18 ReadOutputImage Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_READFAILED PS_E_BADTYPE PS_E_NOTALLREADSWORKED PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Leseoperation fehlgeschlagen 0x : Ungültiger Datentyp 0x F : Nicht alle Leseoperationen waren erfolgreich 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Sub ReadOutputImage(StartIndex As Long, ElementsToRead As Long, DataType As ImageDataTypeConstants, pdata) As Long 32 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

33 3.19 ReadOutputPoint 3.19 ReadOutputPoint STDMETHOD(CS7ProSim::ReadOutputPoint)( long ByteIndex, long BitIndex, PointDataTypeConstants DataType, VARIANT* pdata) Liest ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus dem Peripheriebereich der Ausgänge (Speicherbereich PA). Parameter Parameter Deklaration ByteIndex Input Stellt die zu lesende Anfangsbyteposition im Peripheriebereich dar. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Stellt die zu lesende Bitposition (in Bytes) im Peripheriebereich dar. Gültig sind die Werte 0 bis 7. DataType Input Eine der PointDataTypeConstants pdata Input, Output Pointer auf die zu lesenden Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Hinweise Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg gibt die Methode das angegebene Bit in pdata aus, und der Variant-Datentyp ist Boolean. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg meldet die Methode den Wert in pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

34 3.19 ReadOutputPoint Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_READFAILED PS_E_BADBITNDX PS_E_BADTYPE PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Leseoperation fehlgeschlagen 0x : Bitindex ist ungültig 0x : Ungültiger Datentyp 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Sub ReadOutputPoint(ByteIndex As Long, BitIndex As Long, DataType As PointDataTypeConstants, pdata) As Long 34 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

35 3.20 SavePLC 3.20 SavePLC STDMETHOD(CS7ProSim::SavePLC)( BSTR FileName) Speichert die aktuellen simulierten SPS-Daten in einer Datei. Die Daten, die gespeichert werden, bestehen aus dem Programm, der Hardware-Konfiguration, der Schlüsselschalterposition wie im Unterfenster "CPU", der Art der Programmbearbeitung (automatisch oder zyklisch), dem E/A-Zustand, Zeitwerten, symbolischen Adressen und der Netzeinstellung (ein oder aus). Parameter Parameter Deklaration FileName Input Name der Datei, in der die Daten des simulierten Zielsystems gespeichert werden sollen Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK STG_E_CANTSAVE PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : Speichern nicht möglich 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub SavePLC(FileName As String) Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

36 3.21 SetScanMode 3.21 SetScanMode STDMETHOD(CS7ProSim::SetScanMode)( ScanModeConstants newval) Stellt den Betriebsmodus für S7-PLCSIM ein. Parameter Parameter Deklaration newval Input Einzustellender Betriebsmodus für S7-PLCSIM. Der Betriebsmodus muss eine der ScanModeConstants sein. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub SetScanMode(newVal As ScanModeConstants) 36 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

37 3.22 SetStartUpSwitch 3.22 SetStartUpSwitch STDMETHOD(CS7ProSim::SetStartUpSwitch)( RestartSwitchPosition postion) Setzt die Anlaufart (Wiederanlauf, Warmstart oder Kaltstart) für den Anlauf von S7-PLCSIM. Parameter Parameter Deklaration position Input Einzustellender Wert für die Anlaufposition in S7-PLCSIM Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub SetStartUpSwitch(postion As RestartSwitchPosition) Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

38 3.23 SetState 3.23 SetState STDMETHOD(CS7ProSim::SetState)( BSTR newval) Stellt die aktuelle Schlüsselschalterposition von S7-PLCSIM (RUN, RUN-P oder STOP) ein. Parameter Parameter Deklaration newval Input Einzustellender Wert für die Schlüsselschalterposition in S7-PLCSIM, gültige Werte sind RUN, RUN_P, STOP und MRES Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL E_INVALID_STATE PS_E_NOTCONNECTED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Ungültiger Zustand 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden Sub SetState(newVal As String) 38 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

39 3.24 StartPLCSim 3.24 StartPLCSim STDMETHOD(CS7ProSim::StartPLCSim)( BSTR plcfile) Startet die erste Instanz von S7-PLCSIM mit der angegebenen SPS_Simulationsdatei (gespeichert von einem früheren Aufruf von SavePLC). Parameter Parameter Deklaration plcfile Input Name der Datei, mit der S7-PLCSIM gestartet werden soll Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler Sub StartPLCSim(plcFile As String) Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

40 3.25 StartPLCSimExt 3.25 StartPLCSimExt STDMETHOD(StartPLCSimExt)(/*[in]*/ BSTR plcfile) Startet eine Instanz von S7-PLCSIM mit der angegebenen SPS-Simulationsdatei (gespeichert von einem früheren Aufruf). Parameter Parameter Deklaration plcfile [in] Input Name der Datei, mit der S7-PLCSIM gestartet werden soll Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_MAXINSTANCE 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Maximale Anzahl von geöffneten S7 PLCSIM Instanzen erreicht Sub StartPLCSimExt(plcFile As String) 40 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

41 3.26 WriteDataBlockValue 3.26 WriteDataBlockValue STDMETHOD(CS7ProSim::WriteDataBlockValue)( long BlockNumber, long ByteIndex, long BitIndex, const VARIANT* pdata) Schreibt ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) in den Speicherbereich eines Datenbausteins. Parameter Parameter Deklaration BlockNumber Input Stellt die Nummer des Datenbausteins dar, der geschrieben werden soll. Gültige Werte für BlockNumbe richten sich nach der CPU. ByteIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbyteposition im Datenbaustein dar. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbitposition im Datenbaustein dar, wenn ein boolescher Wert (Bit) geschrieben werden soll. Gültige Werte für BitIndex sind 0 bis 7. pdata Input Pointer auf die zu schreibenden Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweise Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg schreibt die Methode das angegebene Bit (pdata) in den Datenblock mit der Nummer BlockNumber. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg schreibt die Methode den Wert aus pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

42 3.27 WriteFlagValue Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF PS_E_BADTYPE PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_WRITEFAILED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet 0x : Ungültiger Datentyp 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Schreiboperation fehlgeschlagen Sub WriteDataBlockValue(BlockNum As Long, ByteIndex As Long, BitIndex As Long, pdata) 3.27 WriteFlagValue STDMETHOD(CS7ProSim::WriteFlagValue)( long ByteIndex, long BitIndex, const VARIANT* pdata) Parameter Schreibt ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) in den Speicherbereich der Merker. Parameter Deklaration ByteIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbyteposition im Speicherbereich der Merker dar, in den geschrieben werden soll. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbitposition im Speicherbereich der Merker dar, wenn ein boolescher Wert (Bit) geschrieben werden soll. Gültige Werte für BitIndex sind 0 bis 7. pdata Input Pointer auf die zu schreibenden Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweise Wenn der DataType ein S7_Bit ist, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg schreibt die Methode das angegebene Bit (pdata) in den Datenblock mit der Nummer BlockNumber. Wenn der DataType ein S7_Byte, S7_Word oder S7_DoubleWord ist, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg schreibt die Methode den Wert aus pdata. Der Variant-Datentyp ist Byte, Integer oder Long, je nach DataType. 42 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

43 3.27 WriteFlagValue Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF PS_E_BADTYPE PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_WRITEFAILED 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet 0x : Ungültiger Datentyp 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Schreiboperation fehlgeschlagen Sub WriteFlagValue(ByteIndex As Long, BitIndex As Long, pdata) Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

44 3.28 WriteInputImage 3.28 WriteInputImage STDMETHOD(CS7ProSim::WriteInputImage)( long StartIndex, const VARIANT* pdata) Schreibt Elemente in den Peripheriebereich der Eingänge (Speicherbereich PE) von S7-PLCSIM, mit Beginn an StartIndex der Daten, auf die pdata zeigt. Parameter Parameter Deklaration StartIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbyteposition im Peripheriebereich der Eingänge dar. Gültige Werte für StartIndex richten sich nach der CPU. pdata Input Pointer auf die Daten, die S7-PLCSIM schreiben soll. Die gültigen Werte für die Daten richten sich nach der CPU. Sie müssen diesen Speicherbereich in ihrer Anwendung allokieren und freigeben. Hinweise Die Art der Elemente, die geschrieben werden soll, wird durch die Art der Elemente in Data angegeben. Alle Elemente müssen vom gleichen Datentyp sein. Ein Byte-Array schreibt Bytes, ein Integer-Array schreibt Wörter und ein Long-Array schreibt Doppelwörter. Die geschriebenen Werte sind "roh" und werden von der Methode in keinster Weise ausgewertet bzw. umgewandelt. Die Anzahl der geschriebenen Elemente wird von der Größe des Array festgelegt, auf das Data zeigt. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_WRITEFAILED PS_E_BADTYPE PS_E_NOTALLWRITESWORKED PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Schreiboperation fehlgeschlagen 0x : Ungültiger Datentyp 0x : Nicht alle Schreiboperationen waren erfolgreich 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Sub WriteInputImage(StartIndex As Long, Data) As Long 44 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

45 3.29 WriteInputPoint 3.29 WriteInputPoint STDMETHOD(CS7ProSim::WriteInputPoint)( long ByteIndex, long BitIndex, const VARIANT* pdata) Schreibt ein bestimmtes Bit (Boolean), ein Byte (Byte), ein 2-Byte-Wort (Integer) oder ein 4-Byte-Wort (Long) aus der Variante Data in den Peripheriebereich der Eingänge (Speicherbereich PE). Parameter Parameter Deklaration ByteIndex Input Stellt die zu schreibende Anfangsbyteposition im Peripheriebereich der Eingänge dar. Gültige Werte für ByteIndex richten sich nach der CPU. BitIndex Input Stellt die zu schreibende Bitposition (in Bytes) im Peripheriebereich dar. Gültig sind die Werte 0 bis 7. pdata Input Pointer auf die zu schreibenden Daten. Die gültigen Werte für Data richten sich nach dem Datentyp. Hinweise Wenn Boolean als Datentyp angegeben wird, dann müssen ByteIndex und BitIndex beide auf gültige Indizes gesetzt werden. Bei Erfolg schreibt die Methode das angegebene Bit in pdata. Wird Byte, Integer oder Long als Datentyp angegeben, dann muss ByteIndex auf einen gültigen Index gesetzt werden (BitIndex wird ignoriert). Bei Erfolg schreibt die Methode die Elemente in pdata. Fehlerbehandlung Fehler werden im Ereignis ConnectionError gemeldet, nicht vom Funktionsaufruf. Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

46 3.29 WriteInputPoint Rückgabewert Wert S_OK E_FAIL PS_E_BADBYTENDX PS_E_BADBYTECOUNT PS_E_WRITEFAILED PS_E_BADBITNDX PS_E_BADTYPE PS_E_NOTCONNECTED PS_E_POWEROFF 0x : Erfolgscode 0x : Nicht angegebener Fehler 0x : Byteindex ist ungültig 0x : Größe des Daten-Array ist für den angegebenen Anfangs-Byteindex ungültig 0x : Schreiboperation fehlgeschlagen 0x : Bitindex ist ungültig 0x : Ungültiger Datentyp 0x : S7ProSim ist nicht mit S7-PLCSIM verbunden 0x : S7-PLCSIM ist ausgeschaltet Sub WriteInputPoint(ByteIndex As Long, BitIndex As Long, Data) As Long 46 Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

47 Ereignisse 4 Übersicht Ereignis ConnectionError (Seite 47) PauseStateChanged (Seite 48) PLCSimStateChanged (Seite 48) ScanFinished (Seite 49) ScanModeChanged (Seite 49) Wird erzeugt, wenn keine Verbindung zur Control Engine ("S7-PLCSIM") hergestellt werden kann oder wenn ein Fehler beim Aufruf einer S7ProSim Methode auftritt. Wird erzeugt, wenn ein Zustandswechsel Anhalten/Fortfahren erkannt wird. NewState ist eine Zeichenkette, die eine der PauseStateConstants darstellt. Wird erzeugt, wenn ein neuer Schalterzustand des Zielsystems erkannt wird. NewState ist der neue Betriebszustand: "RUN", "RUN_P" oder "STOP". Wird erzeugt, wenn ein einzelner Zyklus ausgeführt wurde. ScanInfo bietet indizierte Informationen zum Zyklus. Wird erzeugt, wenn ein Wechsel des Betriebsmodus erkannt wird. NewState ist eine Zeichenkette, die eine der ScanModeConstants darstellt. 4.1 ConnectionError HRESULT ConnectionError(BSTR ControlEngine, long Error) Wird erzeugt, wenn keine Verbindung zum simulierten Zielsystem in S7-PLCSIM hergestellt werden kann oder wenn ein Fehler beim Aufruf einer S7ProSim Methode auftritt. Event ConnectionError(ControlEngine As String, Error As Long) Bedienhandbuch, 07/2011, A5E

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