A 1 / 15 März Mai. Evangelisch in Fürstenfeldbruck DIE BRÜCKE. Seht welch ein Mensch! Seite. Was Pegida anscheinend nicht wahrhaben will.
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- Kerstin Lehmann
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1 A 1 / 15 März Mai Evangelisch in Fürstenfeldbruck DIE BRÜCKE Seht welch ein Mensch! Seite Was Pegida anscheinend nicht wahrhaben will Seite
2 Inhalt Angedacht 2 Angedacht Seht, welch ein Mensch! Im Blick Ökumenischer Stadtkirchentag Was Pegida anscheinend nicht wahrhaben will Neue Leitung im Kindergarten der Gnadenkirche Patenschaft für die Schule Talitha Kumi in Beit Jala im Westjordanland Christoph Hanelt ist neuer Kantor der Gnadenkirche Michaela Dijakovic sagt DANKE! Ausblick Jugend(T)räume e in St. Michael Die Kon irmanden der Erlöserund Gnadenkirche. Deutscher Evangelischer Kirchentag Lange Nacht der Kirchengemeinden Besuch der Synagoge in München Impressum Gemeindebrief Die Brücke, Au lage Exemplare Herausgegeben i. A. der Kirchenvorstände der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Fürstenfeldbruck-Erlöserkirche, vertreten durch Dekan Stefan Reimers und Fürstenfeldbruck-Gnadenkirche, vertreten durch Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger Redaktion Ute Perchtold, Sonja Riegel, Niclas Willam-Singer (verantwortlich), Ulrike Wiest Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Bildnachweis Alle Abbildungen privat außer angegeben Passionssingen des Sängerkreises Einladung für den Palmsonntag Kleidersammlung Flohmarkt in der Erlöserkirche Kirchenmusik Second-Hand-Verkauf im Kindergarten Gnadenkirche Brucker Zeitgespräche e Rückblick Klausur der Kirchenvorstände von Gnaden- und Erlöserkirche Neuer Obmann des Posaunenchors Polizeialarm im Kindergarten Unter m Regenbogen Regelmäßige Veranstaltungen Versöhnungskirche Erlöserkirche Gnadenkirche Wichtige Adressen Pfarrämter Titelbild Niclas Willam-Singer Gesamtansicht auf Seite 32 Druckvorstufe Reinhard Fornara BDG (WerbeService!FFB) Druck Stangl-Druck, Fürstenfeldbruck Liebe Leserinnen und Leser! Seht, welch ein Mensch! Unter diesem Leitwort indet der Ökumenische Kirchentag Fürstenfeldbruck von Freitag, 19. Juni, bis, 21. Juni 2015 statt. Seht, welch ein Mensch! Dieser Ausruf des römischen Statthalters Pontius Pilatus steht im Johannesevangelium (Johannes 19, 5; Übersetzung nach Martin Luther). Das Motto führt mitten in die Leidensgeschichte. Es zeigt Jesus von Nazareth in der Stunde der größten Demütigung. Er ist ein zutiefst erniedrigter Mensch von Händen der Macht gegeißelt und geschlagen, zum Spott und Hohn mit einer Dornenkrone und einem Purpurmantel geschmückt. Pontius Pilatus führt eine lächerliche Gestalt vor und gibt sie den Augen der versammelten Menge preis. Seht, welch ein Mensch! Pontius Pilatus verspottet, was er sieht. Er zeigt die Karikatur eines Königs, doch unfreiwillig offenbart er damit der Menge den Menschen: den Geschlagenen, den Verspotteten, den Erschöpften, zugleich den, der aufrecht geht durch das Leben, der andere ansteckt mit seiner Liebe, der die Würde des Menschseins ausstrahlt. Seht, welch ein Mensch! Dieser Mensch steht vor der Menschenmenge, den Geschlagenen und den Schindern, den Gleichgültigen und den Suchenden. Hier steht der Mensch, in dem Gott einer von ihnen wurde. Gott selbst begibt sich in die Tiefen menschlichen Lebens hinein. Ihm ist nichts Menschliches fremd. Der Mensch steht im Mittelpunkt, es geht um die Würde des Menschseins das galt zur Zeit Jesu, das gilt auch für die derzeitigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Über die Würde des Menschseins wollen wir am Freitag, 19.6., mit Kardinal Reinhard Marx, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Präses Ansgar Hörsting vom Freien evangelischen Bund, dem rumänisch-orthodoxen Bischof So ian und eventuell einem Verteter der Neuapostolischen Kirche ins Gespräch kommen. Außerdem laden wir ein zu en, Konzerten, Diskussionen, Ausstellungen und anderem mehr. Themen sind unter anderem Asyl, Armut, Alter, Familie in der Leistungsgesellschaft, Ökumene. Unter dem Titel Soziale Brennpunkte und Lichtblicke werden Diakonisches Werk und Caritas die Stadt Fürstenfeldbruck bei einer spannenden Busfahrt aus der Warte der Flüchtlinge, der Obdachlosen, der Älteren und der Kinder, der Spielsüchtigen und der Überschuldeten zeigen. Wir fragen während des ökumenischen Kirchentages nach den Menschen im Namen Gottes, der in Jesus Christus selber Mensch wurde. Er teilt mit mir und jedem Menschen seine Würde. Jeder trägt sein Bild jede ist sein Bild, in Damaskus und Bagdad, in Paris und Dresden, in Fürstenfeldbruck und... Gott teilt mit mir. Er teilt sich mir mit und hilft auch durch mich der Würde des Menschen auf. Ihre Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger 3
3 Im Blick Im Blick Ökumenischer Stadtkirchentag Was Pegida* anscheinend nicht wahrhaben will 4 Einen Stadtkirchentag zu veranstalten ist natürlich eine große Herausforderung. Entsprechend lang ist die Vorbereitungszeit und je näher der Termin rückt, scheint diese Zeit viel zu kurz zu sein. So verwundert es nicht, dass das Programm zum Redaktionsschluss dieser Brücke noch nicht fertig ist. Einen groben Überblick wollen wir Ihnen aber dennoch an dieser Stelle geben. Zur Einstimmung am Donnerstag, 18. Juni 2015, 20 Uhr: Konzert mit Viva Voce in der Klosterkirche Fürstenfeld Zentrale Eröffnung am Freitag, 19. Juni 2015: 19 Uhr: Evensong (anglikanische Form eines Abendgebetes) mit Kardinal Reinhard Marx, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Präses Ansgar Hörsting sowie Bischof So ian in der Klosterkirche Fürstenfeld 20 Uhr: Ökumenischer Dialog zum Kirchentags-Motto mit den oben Genannten im Stadtsaal 22 Uhr: Gute-Nacht-Café im Kunsthaus Programmpunkte am Samstag, 20. Juni 2015 (die Veranstaltungen inden zum Teil auf dem Klosterareal, zum Teil in den Kirchengemeinden statt): - Morgengebet, meditativer Morgenlauf - Frühstück/Frühschoppen mit thematischem Vortrag/Diskussion - Kunstausstellung - Kirchenführung (Zeitreise in St. Bernhard und Gnadenkirche), Orgelführung in der Klosterkirche - Vorträge mit Diskussionen, Workshops, Filmgespräch, Angebote für junge Paare, sozialpolitische Busfahrt - vielfältiges Kinderprogramm, Kindermusical (Franziskus) - Nachtcafé, Orgelkonzert, Lichtinstallation, Chornacht. Abschlussveranstaltung am, 21. Juni 2015, 11 Uhr: Ökumenischer im Kloster Fürstenfeld Inzwischen ist auch die Homepage des Christenrats online: b.de/. Unter Veranstaltungen inden Sie den Kirchentag. Stöbern Sie in aller Ruhe und laden Sie auch Freunde und Bekannte ein. Wir freuen uns auf jeden Besucher auch von auswärts. Mitorganisator Dekan Albert Bauernfeind sagt mit viel Begeisterung: Ich wünsche mir Gäste aus ganz Oberbayern. Vera Gedon Abendland und Morgenland: Hätte es im Jahr 1000 schon Nobelpreise gegeben, hätten islamische Gelehrte die meisten erhalten. Ihr Wissen stützte sich weitgehend auf die alten griechischen Geistesgrößen wie Aristoteles, Platon, Pythagoras. Deren Texte wurden von syrischen Gelehrten oft Christen ins Arabische übersetzt. Als durch die spanische Reconquista im 15. Jahrhundert arabische Bibliotheken in christliche Hände ielen, begann erneut eine ieberhafte Übersetzungstätigkeit, diesmal vom Arabischen ins Lateinische. Schon vorher wurden islamische Gelehrte unter lateinischen Namen geehrt, z. B. Avicenna und Averroes. Beide Kulturen befruchteten sich also seit langem. Was meint eigentlich Pegida mit Abendland? Gehört diese Beziehungsgeschichte dazu? Ist es nur das alte christliche Abendland oder auch das Abendland der Au klärung, also Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Demokratie (Menschenrechte)? Gefahr der Islamisierung: Unsinn. Die Zahl der Muslime in Deutschland beträgt 5 %, man schätzt dass sie bis 2030 auf 7 % anwachsen könnte. Die Zahl der Christen wächst ebenfalls durch Zuwanderung aus Europa. Sie sinkt aber auch nicht wegen der Muslime, sondern wegen der Konfessionslosen (ca. 35 %), die bei Pegida in Dresden besonders stark vertreten sein dürften (mit ca. 75 %). Und werden uns die Muslime durch ihre schiere Gebärfreudigkeit erdrücken? Auch muslimische Zuwanderer wollen sich ein Auto und größere Wohnungen leisten. Sie gleichen sich in der Kinderzahl immer stärker der einheimischen Bevölkerung an. Der Islam ist doch gewalttätig! IS, Al- Quaida, Boko Haram sicherlich. Aber ist das der Islam? Zu unserem christlich-islamischen Gesprächskreis in Fürstenfeldbruck gehören die führenden Vertreter der hiesigen Moscheen. Sie sind mindestens genauso entsetzt und empört über die Gräuel dieser Gruppen wie wir. Da geht es nicht um Religion, sondern nur um Macht! Auch wenn der Islam nicht immer so friedlich war, wie es gern behauptet wird, hat er im Lauf der Jahrhunderte bemerkenswert tolerante Perioden gehabt: Christen und Juden durften ihren Glauben behalten und zu hohen Ämtern aufsteigen; vor dem rigiden Byzanz und während der spanischen Inquisition fanden verfolgte Christen und Juden Zu lucht in den Kalifaten. Und wenn sich heute manche Leute als Islamexperten anbieten, weil sie aus dem Koran Verse zitieren können wie tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft, könnte ich auch einige peinliche Stellen aus der Bibel dagegenstellen. Seriöse Schriftauslegung achtet auf den Kontext! Sie nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg! Wirklich? Mag sein, dass in den neuen Bundesländern solche Ängste umgehen, weil da die Arbeitslosigkeit höher ist als bei uns, dafür ist der Ausländeranteil dort lächerlich gering (0,1-0,7 %). Aber BMW, Daimler, Siemens und andere deutsche Betriebe hätten ohne ihre Arbeiter mit Migrationshintergrund große Probleme. Viele von ihnen haben sich quali iziert und sind wichtige Mitarbeiter. Von den 6,6 Mio. Menschen ohne deutschen Pass zahlte jeder (laut Bertels- 5 *PEGIDA=Patrioten Europas gegen die Islamisierung des Abendlands
4 Im Blick Im Blick Neue Leitung im Kindergarten der Gnadenkirche 6 mann-stiftung) im Jahr 2012 im Schnitt mehr an Steuern und Sozialabgaben, als er an Transferleistungen (z. B. Hartz IV) erhalten hat, das ist ein Plus von 22 Mrd.. Darin sind die vielen Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit noch gar nicht enthalten! Die Gastarbeiter der ersten Generation stammten aus ungebildeten Schichten. Sie rappeln sich allmählich hoch, sind bestrebt ihre Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken, das dauert aber seine Zeit. Wir konnten diesen Prozess in unserer Hausaufgabenbetreuung in den letzten zehn Jahren gut beobachten. Also: sie nehmen uns nicht die Arbeitsplätze weg, sondern sorgen bereits für einen beträchtlichen Teil unserer Renten. Woher kommt der terroristische Islamismus? Er ist ein Kind des 20./21. Jahrhunderts. Rund 200 Jahre waren die meisten Länder des Orients und Nordafrikas europäische Kolonien. Die Kolonialherren brachten neue Kenntnisse in Verwaltung und Technik, waren aber menschenverachtend und schlugen Aufstände schon mit Giftgas nieder. Millionen Tote waren zu beklagen. Nachdem man die Herren abgeschüttelt hatte, ging es aber auch nicht aufwärts. Die Länder waren heruntergekommen, die alten Feudalstrukturen erwachten zu neuem Leben. An dieser Misere konnte man doch unmöglich selbst schuld ein! So fand die ixe Idee in fanatisch-religiösen Kreisen immer mehr Anhänger, der Westen habe seit den Kreuzzügen des Mittelalters einen permanenten Kreuzzug gegen den Islam geführt. Gegen seine hochgerüsteten Armeen helfe nur Terror. Dieser hat sich im Laufe der Jahre verselbständigt und fanatisiert und inzwischen weit mehr Opfer unter Muslimen als im Westen gefordert. Thesen von Jürgen Todenhöfer. Todenhöfer war CDU-Bundestagsabgeordneter und ursprünglich ein Hardliner. Später ist er viel in islamische Länder gereist, hat sich mit dem Islam intensiv befasst und manches anders gesehen. Seine Thesen hat er u. a. in dem kleinen Buch Feindbild Islam (5 ) erläutert. Er hat darin unter anderem darauf hingewiesen, dass in den letzten 200 Jahren nicht ein einziges Mal ein muslimisches Land ein westliches Land angegriffen habe, dass aber allein die arabischen Länder in diesem Zeitraum mehr als 20 Kriege und Invasionen westlicher Länder über sich ergehen lassen mussten. Dekan i. R. Ulrich Finke Gra ik: Spannring Liebe Gemeinde, Vertrauen, Zuversicht, Stärke, Respekt, Fairness, all dies ist mir vom Träger, dem Kirchenvorstand, dem Team, von Kindergarteneltern und -kindern, meiner Familie und den Menschen, die mir nahe sind, in den letzten Monaten entgegengebracht worden. Anfang Oktober habe ich die Leitung des Kindergartens Gnadenkirche in Vertretung von Frau Sabine Maurice übernommen. Mein Name ist Olga Marx, ich bin 45 Jahre alt und im Jahr 1992 nach meiner Ausbildung in Griechenland von Pfarrerin Susanne Uhrich als Kinderp legerin angestellt worden. Mein Ausbildungsweg endete damit allerdings noch nicht! Nachdem ich einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hatte, absolvierte ich neben meiner Vollzeittätigkeit im Kindergarten in den Jahren 2011 und 2012 an der Städtischen Fach- Patenschaft für die Schule Talitha Kumi in Beit Jala im Westjordanland Seit etwa zehn Jahren unterstützt die Gnadenkirche die schulische Ausbildung eines palästinensischen Kindes an der Talitha Kumi Schule im Westjordanland mit einer jährlichen Spende von 360. Da das bisherige Patenkind mittlerweile die Schule verlassen hat, wurde vom Träger der Schule, dem evangelischen Missionswerk in Berlin, der Wunsch geäußert, mit der Patenschaft zukünftig eine Internatsgruppe, die ausschließlich aus Mädchen akademie in München die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Mein Wunsch, Erzieherin und Gruppenleitung im Kindergarten Gnadenkirche zu werden, wurde dann im Oktober 2013 erfüllt. Ich habe mich hier in der Gemeinde und im Kindergarten schon immer sehr aufgenommen und verstanden gefühlt. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mir ihren Glückwunsch und Zuspruch ausgesprochen haben und die soviel Vertrauen in mich setzen; mit ihrer Hilfe und Unterstützung werde ich meine neue Aufgabe gut meistern. Alles ist in Bewegung... Von Herzen freue ich mich auch, im Kindergartenteam unsere neuen Mitarbeiterinnen Regina Buntfuß, Andrea Friedrich-Leutbecher und Gisela Kraft begrüßen zu dürfen. Ich wünsche uns allen für die Zukunft eine besonders gute, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Olga Marx besteht, zu unterstützen. Der Kirchenvorstand ist dieser Bitte gerne nachgekommen und hat die jährliche Spende auf 480 erhöht. Einen Teilbetrag hat dankenswerterweise die Jugend in der Kirchengemeinde übernommen. Der Kirchenvorstand freut sich, mit seiner regelmäßigen Spende die schulische Ausbildung dieser Mädchen unterstützen zu können. Jochen Heber 7
5 Im Blick Im Blick Christoph Hanelt ist neuer Kantor der Gnadenkirche 8 Es freut mich, seit 1. Januar diesen Jahres das Kantorenamt an der Gnadenkirche in der Nachfolge von Roland Will bekleiden zu dürfen. Geboren 1989 in Darmstadt und aufgewachsen in Geltendorf, erhielt ich nach acht Jahren Klavierspiel meinen ersten Orgelunterricht bei den Dekanatskantoren Kirsten Ruhwandl und Tobias Frank an der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck. Es folgten sechs Jahre intensiven Studiums konzertanter Orgelliteratur bei Prof. Martha Schuster (München/Stuttgart). Aktuell bilde ich mich kirchenmusikalisch bei Dekanatskantor Michael Roth (St. Markus-Kirche in München) fort und studiere Operngesang bei Kammersängerin Adelheid Zimmermann (München) im Stimmfach Bassbariton. Als nebenberu licher Organist war ich in letzter Zeit vor allem an der Münchner Markuskirche, der Anglican Episcopal Church of the Ascension Munich und schwerpunktmäßig gleich in Nachbarschaft zur Gnadenkirche in meiner Heimatgemeinde Grafrath beschäftigt. Fürstenfeldbruck ist mir gut aus meiner noch nicht allzu weit zurückliegenden Schülerzeit am Viscardi-Gymnasium vertraut. Die vielen bekannten Gesichter, der warmherzige Empfang in der Gemeinde, im Kirchenvorstand, Chor und Posaunenchor: ich glaube, meine Freude als neuer Mitarbeiter ausgerechnet im Weinberg Fürstenfeldbruck ist nicht ungerechtfertigt auf ein ertragreiches Ackern! Kantor Christoph Hanelt Bedanken möchte ich mich ganz besonders bei meinen ehrenamtlichen Mitarbeitern, den vielen Kooperationspartnern, den Helfern auch aus der evangelischen Gnadenkirche und bei meinen Kolleginnen der Brucker Elternschule, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben. Es konnten viele Familien von mir und den ehrenamtlichen Mitarbeitern begleitet werden. Die Zeit, in der wir leben, wird immer schnelllebiger und parallel dazu brechen für viele Familien familiäre Netzwerke weg. Umso wichtiger ist es für uns als Gesellschaft, Eltern zu unterstützen und die wertvolle Zeit, die wir Kindern schenken können, als ein ganz besonderes Gut zu betrachten. Mit einem großen Dankeschön verabschiede ich mich Michaela Dijakovic 9 Michaela Dijakovic sagt DANKE! Dipl.-Soz.päd. und Koordinatorin des Projekts f.i.t. in den Kindergarten - ein guter Start ins Leben Das Kooperationsprojekt der Brucker Elternschule und der evangelischen Gnadenkirche f.i.t. (fördern, initiativ werden und teilhaben) hat in den letzten drei Jahren jungen Familien mit Kindergartenkindern bei der Förderung ihrer Kinder und der Organisation des Alltags unterstützt. Gefördert wurde das Projekt von 2012 bis 2014 von der Evangelischen Landessynode und konnte aus inanziellen Gründen nicht weitergeführt werden. Die letzten drei Jahre waren für mich eine spannende, aufregende und wunderbare Zeit. Seit Januar 2015 widme ich mich einer neuen Aufgabe. Kinder und ihre Mütter werden weiterhin für mich ein Bereich sein, für den es sich lohnt, all seine Energie zu investieren, denn ihre Stärkung ist eine Investition in unsere Zukunft.
6 Ausblick Ausblick Jugend(T)räume 10 Es liegt in der Natur des Menschen, von frühester Kindheit an seine Lebensräume gestalten zu wollen. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, müssen Kinder und Jugendliche die Erfahrung machen, dass dies auch möglich ist und dass es sich lohnt. Bereitgestellte Räume begünstigen dies. Der ihnen zur Verfügung gestellte Jugendraum gibt den Jugendlichen die Chance, selbst aktiv mitzudenken und mitzuwirken und die Verantwortung in der Gemeinschaft mit zu übernehmen. Da die bisherigen Räume der Erlöserjugend in der Albrecht-Dürer-Straße aufgegeben werden müssen, soll den Jugendlichen ein eigener neuer Raum im Gemeindehaus zur Verfügung gestellt werden und die Jugendlichen selbst tragen viel dazu bei, dies Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn Sie sie dabei unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende. Es gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben von uns als Gemeinde, die Jugendlichen einzuladen, damit sie in den Kirchengemeinden im gemeinsamen Miteinander Lebens- und damit Glaubenserfahrungen machen können. Wir, die Gnaden- und Erlöserkirche, haben das erkannt, denn unsere Kinder und Jugendlichen setzen schon seit langem ihre Träume in die Realität um. Sie tun dies auf vielfältigste Art und Weise: In den kommenden Wochen und Monaten - freuen sich schon alle Kon irmanden und Kon irmanden-teamer auf den dekanatsweiten Kon irmandentag am 8. März in Puchheim. Unter dem Motto Nach mir die Sint lut werden dort alle zusammen in verschiedenster Weise kreativ und erkunden, was der Glaube in Sachen Nachhaltigkeit bewegen kann - melden sich 25 Kinder zur Osterfreizeit der Erlöserkirche vom 9. bis 12. April in Benediktbeuern an. Dort erwarten sie für 125 Euro abenteuerliche Tage mit Schatzsuche, Basteln, Singen und vielem mehr - machen sich einige Jugendliche vom 8. bis 11. April mit dem Jugendwerk auf den Weg nach Flossenbürg, um unter dem Motto Dinge, für die es sich lohnt an den 70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer zu erinnern - segeln ab P ingstmontag 30 Jugendliche und sieben JugendleiterInnen eine Woche unter dem Motto...raus auf s Meer für 370 Euro über das Ijssel- und Wattenmeer bei Holland. - wird die Juni-Sammlung für die Jugendarbeit im Dekanat von einigen Jugendleitern der beiden Gemeinden mit verschiedenen Aktionen geplant. Das gesammelte Geld soll vor allem der Mitarbeiterschulung zugutekommen. Sie erkennen die Aktion an Junikäfern, die Ihnen entgegen leuchten - überlegen die JugendleiterInnen beider Gemeinden, mit welchen Aktionen sie beim ökumenischen Kirchentag von Fürstenfeldbruck und beim Altstadtfest dabei sein werden - werden sich zwei Jugendleiterteams zusammen inden, um das Kinderzeltlager für diesen Sommer in Königsdorf vom 3. bis 9. August vorzubereiten. Auch dieses Jahr können sich für 179 Euro wieder jeweils 20 Kinder im Alter von 9 bis 12 mit Gnaden- und Erlöserkirche auf den Weg machen - besteht große Vorfreude bei allen aktiven Jugendlichen ab 16 auf die gemein- same Sommerfreizeit in der Toskana vom 22. August bis 5. September für 450 Euro. Wer sich einen Platz sichern will, meldet sich jetzt schon an - treffen sich alle Jugendlichen regelmäßig in den Jugendgruppen und Jugendcafés der Kirchengemeinden, um gemeinsam neue Träume zu teilen und sie in die Realität umzusetzen. Alle Ausschreibungen und Einladungsschreiben der Veranstaltungen können Sie über die Homepage der Kirchengemeinden herunterladen. Heidrun Hellmuth Jugenddiakonin Evangelische e in der Fliegerhorstkirche St. Michael Nächste Termine: 1. März und 3. Mai 2015, 10 Uhr Parallel zum Erwachsenengottesdienst (mit Abendmahl/Traubensaft) indet im Gemeindehaus ein Kindergottesdienst statt. Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamen Brunch im Gemeindehaus. Es gibt ein warmes Essen (hin und wieder grillen wir), Salate, Brezeln, Getränke,... Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Sie! Militärdekan Ingo Schurig 11
7 Ausblick Ausblick 12 Die Konfirmanden der Erlöser- und Gnadenkirche Erlöserkirche: Catharina Ahrens Alexander Alfertshofer Nils Borchert Sophie Böhmer Hannah Endres Kilian Hedrich Kevin Hermann Michael Hörrmann Anna Huber Alexandra Jerger Julian Kirr Niclas Klostermair Patrick Kotzur Simon Kubista Thomas Künkel Leon Leinweber David Lisson Selina Litzenburger Ramon Lopez von Jüchen Tabea Lopez von Jüchen Jannik Lutz Antonia Mair Hannah Meyr Lia Neuhierl Simon Nugel Sascha Pakai Antonia Plamann Oliver Radomski Natalie Rottenfußer Laura Schemmerer Anton Seibold Julia Simmank Mats Stauske Lisa Stein Paul Stein Domenic Steyerl Dominik Storf Julia Wegner David Weil Corinna Weiler Carina Würtinger Jana Zajonz Lukas Zinner Gnadenkirche: Melanie Asche Alica Bassendowski Lara Blinde Johannes Boscher Dominik Demeter Sebastian Diepold Heike Fabian Judith Fenske Julia Flender Jannik Janetzko Nicolas Januschke Antonia Jekel Leon Kellner Oliver Kreider Dennis Liesch Paula Limmer Pascal Malischek Daniel Mathé Michelle P ingsten Lucie-Ann Rodriguez Sebastian Ross Jacy Ruppert Tim Scheidewig Ludwig Schmidt Michelle Schmidt Maxim Siéwé Svenja Schurig Antonia Wellnhofer Celine Wenzel Janina Wenzel 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart, Juni 2015 Unter indet man ab März alle Veranstaltungen. Jede/r Teilnehmer/in kann sich sein eigenes Programm zusammenstellen. Eine kleine Auswahl aus den vielfältigen Themen: Ökumene, Endlichkeit, Schuld und Versöhnung, neue formen, Zentrum Muslime und Christen, Zentrum Juden und Christen, Migration und Menschenrechte, Mit Palästinensern und Israelis im Gespräch, Mensch und Technik, Mobilität, Energie und Ressourcen; dazu gibt es Kirchenkabarett, Konzerte, Gospelgottesdienste und Theater. Seht, welch ein Mensch! Lange Nacht der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Fürstenfeldbruck Freitag, 20. März 2015, ab 19 Uhr Fürstenfeldbruck, Beginn: Gnadenkirche, Am Sulzbogen 18 Die Besucher machen sich gemeinsam auf den Weg und besuchen verschiedene Hilfseinrichtungen in Fürstenfeldbruck. Besuch der Synagoge in München, 3. Mai 2015, 14 Uhr Da der Kirchentag in diesem Jahr in die P ingstferien fällt, können auch Schüler/ innen daran teilnehmen. Wer den ganzen Kirchentag erleben möchte und daher in Stuttgart übernachten will, meldet sich bis zum 15. März 2015 unter an. Man kann zwischen Privatquartieren und Gemeinschaftsunterkünften wählen, letztere meist in Schulen. Eine Dauerkarte für Erwachsene kostet inklusive Verkehrsverbund und Programmheft 98 Euro, für Schüler 54 Euro. Tages- und Mitwirkendenkarten sind günstiger. In unserem Dekanat organisiert das Evangelische Jugendwerk auch für Erwachsene eine Gemeinschaftsfahrt zum Kirchentag nach Stuttgart. Interessenten melden sich ab sofort bei Diakon Rainer Fuchs, Tel oder jugendwerk@ej-f b.de. Sabine Wagner-Rauh Die evangelischen Kirchengemeinden in Fürstenfeldbruck besuchen gemeinsam die Synagoge in München. Näheres wird noch bekannt gegeben. 13
8 Ausblick Ausblick 14 Passionssingen des Brucker Sängerkreises, 22. März 2015, 15 Uhr Fürstenfeldbruck, Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 Chorkonzert im Rahmen der Kreiskulturtage, mit besinnlichen Worten und Orgelmusik Einladung für den Palmsonntag, 29. März 2015, im Anschluss an den Fürstenfeldbruck, Kindergarten der Gnadenkirche, Am Sulzbogen 18 Nach dem Familiengottesdienst, der traditionell vom Kindergartenteam und den Kindern des Kindergartens Gnadenkirche mitgestaltet wird, lädt der Elternbeirat alle Gemeindemitglieder und Kindergartenangehörige herzlich zum gemütlichen Beisammensein im Bistro des Kindergartens ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: neben Kaffee und Kuchen wird auch Mittagessen angeboten. Darüber hinaus wird es ein attraktives Begleitprogramm und österliche Bastelaktionen für Groß und Klein geben. Der Erlös aus den Verkäufen kommt den Kindern unseres Kindergartens zugute. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und eine schöne gemeinsame Zeit miteinander. Der Elternbeirat Kleidersammlung des Brucker Männerkreises Samstag, 11. April 2015, 8:30 11:30 Uhr Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 Kirchenmusik Bene izkonzert in Emmering: Eine musikalische Begegnung der unerhörten Art Samstag, 18. April 2015, 17 Uhr Emmering, Versöhnungskirche, Lauscherwörth 1 Christiane Honsàlek (Violine) und Martin Honsàlek (Viola) spielen Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart, R. Fuchs u. a. zu Gunsten des neuen Flügels in der Versöhnungskirche. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Gemeinschaftsprojekt zum ökumenischen Kirchentag Proben: Freitags, 14:30 15:15 Uhr, kleiner Gemeindesaal der Erlöserkirche Für den Kirchentag im Juni studiert der Kinderchor das Musical Franziskus von Andreas Hantke ein. Wir werden es zusammen mit den Kinderchören von St. Bernhard und St. Magdalena aufführen. Kinder, die Spaß am Singen haben, können jederzeit gerne noch dazu stoßen. Frühjahrskonzert des Gospelchors Samstag, 9. Mai 2015, 19 Uhr Fürstenfeldbruck, Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 Ein besonderes Konzert: Zusammen mit der SJE-Big-Band aus Seefeld bringt der Gospelchor das Sacred Concert von Duke Ellington zur Aufführung. Kirsten Ruhwandl Dekanatskantorin 15 Benötigt werden Kleider aller Art, Textilien (insbesondere Bettwäsche, Haushalts- und Tischwäsche und auch Vorhänge) sowie Schuhe (zu Paaren gebündelt) und Kuscheltiere. Kleidung und Schuhe sollten noch von anderen Menschen getragen werden können. Parkgelegenheiten sind vorhanden. Günther Dietrich Flohmarkt Samstag, 18. April 2015, 9 16 Uhr, 19. April 2015, 11:30 16 Uhr Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 Wir verkaufen Flohmarktartikel aller Art zu Gunsten der Gemeindearbeit unserer Kirchengemeinde. Kontakt: Bianca Holbe, Tel Second-Hand-Verkauf im Kindergarten der Gnadenkirche Samstag, 21. März 2015, Uhr (Vorverkauf für sichtlich Schwangere: 9:30 Uhr) Der nächste Verkauf von Frühjahrs-/ Sommerbekleidung für Kinder bis Größe 176, Babyausstattung, Spielzeug, Bücher, etc. steht an! Mit Kaffee- und Kuchenverkauf (auch zum Mitnehmen). Annahme: Freitag, 20. März, 9 11 u Uhr Rückgabe: Samstag, 21. März, Uhr Verkauf der roten Verkaufsnummern im Eingangsbereich von Kindergarten u. Gnadenkirche: Dienstag, 10. März, 8 9 Uhr Mittwoch, 11. März, Uhr Montag, 16. März, 8 9 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Second-Hand-Team & Elternbeirat
9 Ausblick Ausblick Brucker Zeitgespräche The Human Scale Bringing Cities To Life Filmvorführung mit anschließender Diskussion Referent: Thomas Brückner, BUND Naturschutz FFB Mittwoch, 25. März 2015, 19:30 Uhr (!) Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 Der Film berichtet anhand von sieben Beispielen internationaler Metropolen (u. a. Kopenhagen) über die visionäre Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl und seiner Kollegen, unsere Städte nach menschlichen Maßstäben zu gestalten, sie vor der Über lutung durch Autos zu bewahren, Platz für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen und Plätze und Straßen Durch die Digitalisierung fast aller Bereiche des menschlichen Lebens entstehen bei privaten Unternehmen und öffentlichen Institutionen ungeheure Mengen an Daten. Auf ihrer Tagung im November 2014 formulierte die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland deshalb ihre Sorge, dass Sammel- und Auswertungsverfahren die Überwachung, Manipulation, Diskriminierung und Ausbeutung von Menschen ermöglials Lebensräume zurückzuerobern. Lassen auch Sie sich von diesem Film inspirieren! Lassen Sie uns gemeinsam die Chance nutzen, mit neuen Ideen und Visionen unsere eigene Stadt lebenswerter zu gestalten! Bitte beachten: Dieses Zeitgespräch beginnt abweichend von der üblichen Uhrzeit bereits um 19:30 Uhr. Kriegsende, Stunde Null und Nachkriegszeit die Jahre 1945 ff. Mittwoch, 20. Mai 2015, 20 Uhr Fürstenfeldbruck, Gemeindezentrum der Gnadenkirche, Am Sulzbogen 18/Ecke Ettenhofer Straße Gesprächsteilnehmer: Ulrich Finke, Dekan i.r., Gertraud Finke, Inge Ammon, Robert Weinzierl Am 8. Mai 2015 jährt sich zum siebzigsten Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges. Wie erging es damals den Menschen in Deutschland? Wie lebten sie? Welche Verluste hatte der Krieg ihnen zugefügt? Mit welchen Gefühlen blickten sie in die Zukunft? Diesen und anderen Fragen will das Zeitgespräch im Mai nachgehen. Anders als sonst wird es keinen Referenten geben, sondern einen Gesprächskreis. Bernd Riegel Menschliche Freiheit gestalten im digitalen Zeitalter Referentin: Bundesjustizministerin a. D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Mittwoch, 29. April 2015, 20 Uhr Fürstenfeldbruck, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Stockmeierweg 7 chen: Der Mensch droht auf die über ihn verfügbaren Daten reduziert zu werden. Vor diesem Hintergrund trägt die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ihre Überlegungen vor. Bitte beachten: Aufgrund umfangreicher Bauarbeiten im Gemeindehaus der Erlöserkirche ab Mai indet dieses Zeitgespräch abweichend vom üblichen Wechsel mit der Gnadenkirche noch einmal in der Erlöserkirche statt.
10 e e 18 Freitag Palmsonntag Erlöserkirche Versöhnungskirche Gnadenkirche Schöngeising/St. Michael Weltgebetstag (Gemeindesaal) (ökumenisches Team) Weltgebetstag (ökumenisches Team) Kantatengottesdienst Uhr mit Abendmahl Jesu meine Freude (Dekan i.r. Dr. Helmut Ruhwandl) (D. Buxtehude) mit Motettenchor und Orchester (Dekan i.r. Dr. Helmut Ruhwandl) : Kindergottesdienst * : Eltern-Kind- (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger und Team) : (MD Ingo Schurig) : Kindergottesdienst * : mit Abendmahl (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) : Kindergottesdienst * : (Pfarrer Niclas Willam-Singer) : Kindergottesdienst * : Uhr : mit Beichte und Abendmahl (Pfarrer Niclas Willam-Singer) Osternachtfeier (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) Familiengottesdienst mit Abendmahl (Dekan Stefan Reimers) Uhr Uhr (MD Ingo Schurig) (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) (Pfarrer Niclas Willam-Singer) (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger + Vikarin Marie Sunder-Plassmann) (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit Familiengottesdienst mit Kindergarten (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger und Kindergarten) gemeinsames Tischabendmahl in der Gnadenkirche Uhr mit Beichte und Abendmahl (Pfarrer Niclas Willam-Singer) mit Beichte und Abendmahl und Chor (Motetten von Hugo Distler) : : Andacht zur Todesstunde Jesu mit dem Motettenchor in der Erlöserkirche (Pfarrer Niclas Willam-Singer) Andacht zur Eröffnung des Osterfeuers in der Erlöserkirche (Diakonin Heidrun Hellmuth) Uhr mit Abendmahl (Dekan Stefan Reimers) im Sitzungssaal in Schöngeising mit Beichte und Abendmahl im Sitzungssaal in Schöngeising Freitag Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Karsamstag Uhr Osterfeuer vor St. Bernhard Ostersonntag : Feier des Ostermorgens Festgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor (Pfarrer Niclas Willam-Singer) 19 * jeden im Gemeindesaal der Erlöserkirche. Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen
11 e e Erlöserkirche Versöhnungskirche Gnadenkirche Schöngeising/St. Michael 20 Freitag Samstag Freitag Samstag gemeinsamer musikalischer in der Gnadenkirche (Dekan Stefan Reimers) (MD Ingo Schurig) Uhr (MD Ingo Schurig) (Pfarrerin i.r. Paula Keller) : Kindergottesdienst * Kindergottesdienst in der Kapelle mit Team : für Groß & Klein (Pfarrer Niclas Willam-Singer) (Pfarrer Niclas Willam-Singer) (Vikarin Marie Sunder-Plassmann) : Eltern-Kind- (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger und Team) Vorabendgottesdienst zur Kon irmation (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit + : Diakonin Heidrun Hellmuth) Kon irmationsgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit + Diakonin Heidrun Hellmuth) Kon irmationsgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit + Diakonin Heidrun Hellmuth) : Kindergottesdienst * : (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) Uhr Kon irmationsgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit + Diakonin Heidrun Hellmuth) (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) mit Abendmahl (Prädikant Pernat Mutto-Schwan) mit Abendmahl in St. Michael (MD Ingo Schurig) anschließend Brunch : Kindergottesdienst * Kindergottesdienst St. Michael (Gemeindehaus) Beichtgottesdienst mit Kon irmanden (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger + Diakonin Heidrun Hellmuth) (Dekan Stefan Reimers) : Kindergottesdienst * Uhr mit Abendmahl (Dekan Stefan Reimers) Kon irmationsgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger + Diakonin Heidrun Hellmuth) Kon irmationsgottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger + Diakonin Heidrun Hellmuth) Ostermontag Ostermontag Freitag Samstag Freitag Samstag 21 * jeden im Gemeindesaal der Erlöserkirche. Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen
12 e e 22 Dienstag Erlöserkirche Versöhnungskirche Gnadenkirche Schöngeising/St. Michael : Ökumenischer Wortgottesdienst auf dem Fliegerhorst (N.N.) P ingstsonntag P ingstmontag P ingstmontag : * jeden im Gemeindesaal der Erlöserkirche. Ausnahmen: Wenn Familiengottesdienst ist, sind die Familien herzlich eingeladen, stattdessen diesen zu besuchen Uhr in der Gnadenkirc he (Vikarin Marie Sunder-Plassmann) : in der Erlö serkirche (Pfarrer Claus Fiedler) mit Abendmahl (NN) mit Abendmahl im Sitzungssaal in Schöngeising Dienstag Chr. Himmelfahrt Donnerstag Freitag Chr. Himmelfahrt : Donnerstag gemeinsamer Open-Air- am Emmeringer See (Pfarrerin Sigrid Schott-Breit) (Bei schlechtem Wetter indet der in der Versö hnungskirche statt. Infotelefon ab unter ) Freitag Ökumenischer mit dem BUND auf dem Engelsberg (bei schlechten Wetter in der Klosterkirche) (Pfarrer Niclas Willam-Singer) : (Pfarrer Niclas Willam-Singer) (Pfarrer Niclas Willam-Singer) (Dekan i.r. Ulrich Finke) : Kindergottesdienst * P ingstsonntag : mit Abendmahl Uhr mit Abendmahl mit Abendmahl : (Dekan Stefan Reimers) (Dekan Stefan Reimers) 23 e in Klinik, Alten- und Pfl egeheimen Theresianum, Kirchstraße, Fürstenfeldbruck mit Abendmahl, mit Abendmahl,, mit Abendmahl, jeweils Josefstift, Schulweg, Fürstenfeldbruck,, mit Abendmahl,,, mit Abendmahl, jeweils : Klinikum Fürstenfeldbruck, Dachauer Straße, Fürstenfeldbruck Andachtsraum im Erdgeschoss Karfreitag,,, ökumenisch BRK P legehaus von Lepel-Gnitz, Polzstraße, Fürstenfeldbruck,, mit Abendmahl,,, mit Abendmahl, jeweils BRK Seniorenwohnen Buchenau, Otl-Aicher-Straße, Fürstenfeldbruck,,,,,,, jeweils Diese e sind immer ökumenisch und werden abwechselnd von evangelischen und katholischen SeelsorgerInnen gehalten.
13 Bäckerei Konditorei Nur vom Besten seit 1880 Rückblick Ofenfrischer Brot-Genuss natürlich von Ihrer Bäckerei & Konditorei Drexler! Unser St.-Willibald-Brot einzigartig seit Eigens zur Renovierung der St. Willibaldkirche kreierte Bäckermeister Josef Drexler 1978 das Jesenwanger St.-Willibald-Brot. Heute, 36 Jahre später, ist es die Spezialität unseres Familienbetriebs und erfreut sich größter Beliebtheit unserer Kunden. Kein Wunder! Die milde Säuerung verleiht dem Willibald-Brot ein abgerundetes Aroma und die natürlichen Zutaten halten das Brot lange frisch & lecker mit typischer Bauernbrotkruste. Probieren und genießen Sie! AHORN apotheke im ÄrzteHaus Apothekerin Barbara Stiglmaier Am Sulzbogen Fürstenfeldbruck Tel. ( ) apo-aerzte@ahornapo.com 35 Jahren«1000 g AHORN apotheke im CityPoint Apothekerin Barbara Stiglmaier Ludwigstraße Fürstenfeldbruck Tel. ( ) apo-city@ahornapo.com Klausur der Kirchenvorstände von Gnaden- und Erlöserkirche Vom November 2014 haben sich die Kirchenvorstände zu ihrem jährlichen Arbeitswochenende getroffen, diesmal in der Rummelsberger Diakonie in Schwarzenbruck bei Nürnberg. Wir haben uns dabei mit der KMU 5 beschäftigt. Das ist die 5. Umfrage der evangelischen Kirche in Deutschland unter Mitgliedern und Nichtmitgliedern. Diese Umfrage befasst sich mit der Verbindung und dem Verhältnis von evangelischen Christen und Nichtchristen zum Glauben und zur Institution Kirche. Unter fachkundiger Anleitung eines sehr kompetenten Mitarbeiters von Rummelsberg versuchten wir, die Probleme, Ergebnisse und Lösungsansätze dieser Untersuchung auf unsere Kirchengemeinden zu übertragen. Im Mittelpunkt standen die Bereiche Kinder/ Jugendliche/Eltern,, Öffentlichkeitsarbeit und Pfarrer. Von verschiedenen Arbeitsgruppen wurden jeweils Bestand, Probleme, Entwicklungsmöglichkeiten und Wünschenswertes erar- Neuer Obmann des Posaunenchors Am 26. Januar 2015 fand die alljährliche Mitglieder-Vollversammlung der Posaunenchöre der Erlöserkirche statt. Zunächst berichtete der Obmann Niels Lütke über das vergangene gute Jahr und verwies dabei z. B. auf die gute Zusammenarbeit der einzelnen Chöre und die neu angeschaffte Chorkleidung. Auch die beitet und festgehalten. Themenschwerpunkte für die zukünftige Arbeit in unseren Gemeinden sollen die Bereiche Kinder/Jugendliche/Eltern sowie der Bereich sein. Trotz des intensiven Arbeitsprogrammes blieb in den Pausen und am Abend noch Zeit für ein gemütliches Zusammensein und gute Gespräche in lockerer Runde. Zusammen mit der dortigen Gemeinde feierten wir zum Abschluss des Wochenendes einen schönen in der Philippuskirche. Das Treffen hat wieder gezeigt, wie intensiv und fruchtbar die Zusammenarbeit der beiden Kirchenvorstände mittlerweile ist. Heidi Haberer und Jochen Heber jeweiligen ChorleiterInnen der einzelnen Chorgruppen berichteten durchwegs positiv über ihre Arbeit. Wichtigster Tagesordnungspunkt des Abends war die Wahl des neuen Obmanns. Niels Lütke, der dieses Amt 15 Jahre lang bekleidete, schlug Axel Richter, der ebenso lang als Stellvertreter tätig 25
14 Rückblick Regelmäßige Veranstaltungen war und die geistliche Leitung innehatte als seinen Nachfolger vor. Er wurde von den anwesenden Posaunenchormitgliedern mit Mehrheit gewählt. Ein neuer Stellvertreter wurde nicht gewählt, da das neue Konzept Axel Richters auf verstärkter Zusammenarbeit der einzelnen Posaunenchormitglieder beruht und zu mehr Gemeinschaft innerhalb des Chors führen soll. Bei den kommenden Posaunenchorproben werden dann noch die jeweiligen Vertreter der einzelnen Chorgruppen gewählt, die diese dann bei den Vorstandssitzungen vertreten werden. Wir danken Niels Lütke und seiner Frau Elke ganz herzlich für ihre bisherige geleistete Arbeit und wünschen Axel Richter alles Gute und viel Erfolg für seine zukünftigen Aufgaben! Heidi Guttendörfer Evang.-Luth. Versöhnungskirche, Lauscherwörth 1, Emmering Mütter-Väter-Kinder montags, 15 16:30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 0 3 und ihre älteren Geschwister Kontakt: Senioren Dienstag, 14:30 Uhr Jahre Christenheit Teil 2 und Beige, Filmvorführungen von Karlheinz Hesse Begegnung mit den Engeln (Pfarrer Niclas Willam-Singer) Aus lug in den Pfaffenwinkel, Abfahrt um 9 Uhr, Rathausparkplatz, Auskunft unter Tel (Elke Larl) oder (Helma Rychel) 26 Polizeialarm im Kindergarten Unter m Regenbogen Was ist das? Ein Polizeiauto steht vor dem evangelischen Kindergarten in Emmering? Einbrecher, Diebe? Nein, nein, keine Sorge. Es ist nur der äußerst nette und gar nicht gefährliche Herr Steer von der Polizei Fürstenfeldbruck. Er ist gekommen um den schon sehr neugierigen Kindern ein bisschen von seinem Polizeialltag zu erzählen. Dazu gehört natürlich auch das Erklären seiner Uniform und was ein Polizist unbedingt braucht. Ganz klar, dass alle Kinder einmal echte Handschellen anfassen wollten und sie staunend merkten: lassen sich nicht wirklich auseinanderziehen und sind wohl ziemlich fest. Zum Schluss war die Freude groß, als es nach draußen ging und das Polizeiauto auch begutachtet wurde. Die ganz Neugierigen durften sich natürlich auch einmal hineinsetzen. Nur losfahren ging leider nicht. Es war für Groß und Klein ein sehr interessanter Vormittag! Edith Westphal-Grett Am 16. Dezember waren die Kinder des Kindergartens Unterm Regenbogen zu Gast beim Begegnungsnachmittag der Versöhnungskirche und erfreuten die Senioren mit Weihnachtsliedern. 27
15 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen Evang.-Luth. Erlöserkirche, Stockmeierweg 7, Fürstenfeldbruck Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands Frauengesprächskreis Mittwoch, 11.3., 19:30 Uhr Gemeindehaus Erlöserkirche Mittwoch, und 20.5., 19:30 Uhr Gemeindehaus Versöhnungskirche Jugend Mittwoch, 4.3., 1.4., 6.5., 3.6., 14:30 Uhr kleiner Gemeindesaal, ab Mai: Besprechungszimmer beim Pfarramt (Friederike Hein, Tel ) Gruppen & Kreise Bibelkreis Mittwoch, 4.3., 18.3., 1.4., 15.4., 29.4., 13.5., 20.5., 9 Uhr kleiner Gemeindesaal (Pfarrer Niclas Willam-Singer) im Jugendhaus, Albrecht-Dürer-Str. 24/Eingang auf der Rückseite Jugendcafé Opossum dienstags ab 19:30 Uhr Offener Freundeskreis für Männer 28 Chor & Musik immer im großen Gemeindesaal Flötenkreis dienstags, 15 Uhr (Hannelore Richter) Gospelchor Sing & Pray donnerstags, 19:45 Uhr (Kirsten Ruhwandl) Kinderchor ab 2. Klasse: freitags, 14:30 Uhr Vorschulkinder + 1. Klasse: freitags, 15:15 Uhr Motettenchor dienstags, 20 Uhr (Kirsten Ruhwandl) Posaunenchöre montags Anfängerunterricht Uhr (Heike Vogt) Posaunenchor II (fortgeschrittene Anfänger) Uhr (Heike Vogt) Posaunenchorprobe 19:30 Uhr (Kirsten Ruhwandl) donnerstags Freizeitposaunenchor 9:30 Uhr (Reinhold Winckhler) Streichorchester dienstags, 18:30 Uhr (Kirsten Ruhwandl) Freitag, 19 Uhr, kleiner Gemeindesaal 6.3. Männer und Stress (im Besprechungszimmer beim Pfarramt) Termine ab April siehe Gnadenkirche Brucker Männerkreis Singstunde für die ältere Generation Freitag, 27.3., 24.4., 29.5., 10 Uhr kleiner Gemeindesaal, ab Mai: Besprechungszimmer beim Pfarramt (Elisabeth Weiske) Nichtkirchliche Gruppentreffen Blaues Kreuz mittwochs, 19:30 Uhr Besprechungszimmer im Pfarramt, Albrecht-Dürer-Str. 24 MS-Gruppe Donnerstag, 12.3., 16.4., 7.5., 14 Uhr kleiner Gemeindesaal, ab Mai: Besprechungszimmer beim Pfarramt (Sigrid Straube, Tel ) 29 Frauenfrühstück Mittwoch, 22.4., 9 11 Uhr, großer Gemeindesaal Hexen und weise Frauen (Pfarrer Niclas Willam-Singer) Anmeldung bis 17.4.: Ute Perchtold, Tel Kosten: 6,50/Person
16 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen Evang.-Luth. Gnadenkirche, Am Sulzbogen 18 / Ecke Ettenhofer Str., Fürstenfeldbruck Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands Mittwoch, 18.3., 22.4., 6.5., 19:30 Uhr Gemeindesaal Kinderkino freitags, Uhr, Gemeindesaal Arthur und die Minimoys Urmel aus dem Eis im Mai kein Kinderkino (Erwin Weis, Tel ) Kosten für Popcorn, Cola oder Saft: 1,50 (Änderungen vorbehalten) 30 Gruppen und Kreise Bibelgespräch Informationen zu den Texten: b.de / Pfarramt, Tel jeden 1. und 3. Dienstag, 19:45 Uhr Thomasraum (in den Ferien kein Treffen) Chor & Musik im Gemeindesaal Kirchenchor donnerstags, 20 Uhr (Kantor Christoph Hanelt) Posaunenchor montags, 19:30 Uhr (Kantor Christoph Hanelt) Brucker Männerkreis freitags, 18:30 Uhr, Gemeindesaal Mann o Mann Mein Testosteron 8.5. Besuch des Geophysikalischen Instituts Mutter-Kind-Gruppen Information und Termine im Pfarramt, Tel Senioren dienstags, 14 Uhr, Gemeindesaal Klimawandel: Wie die Holländer um ihr Land kämpfen Referent: Herr Geert Kamps Jahre Kon irmation und Firmung Referent: Pfarrer Niclas Willam-Singer Die Geschichte des Roten Kreuzes Referent: Herr Rainer Bertram 31 Handarbeitskreis mittwochs, 4.3., 18.3., 15.4., 29.4., 6.5., 20.5., Uhr Gemeindesaal (Astrid Truetsch) Seniorengymnastik montags, 9:30 10:30 Uhr Gemeindesaal (Hiltrud Florescu) Hausaufgabenbetreuung jeden Montag und Mittwoch, Grundschulalter Uhr ab 5. Klasse (alle Schularten) Uhr im Thomasraum (Ulrich Finke, Tel ) Nichtkirchliche Gruppentreffen Amnesty International monatlich dienstags, 20 Uhr Thomasraum (Sabine Wagner-Rauh, Tel ) Anonyme Alkoholiker Jugend Jugendräume der Kirche, Am Sulzbogen 18 Jugendcafé Schwindelmanöver donnerstags ab 19 Uhr (Jugendliche ab 14 Jahren) (Jugenddiakonin Heidrun Hellmuth: heidrun.hellmuth@elkb.de Tel oder ) montags, 19:30 Uhr Thomasraum (Informationen im Pfarramt, Tel ) Diabetiker-Selbsthilfegruppe Derzeit inden keine Treffen statt. Tanz- und Jugendgruppe der Siebenbürger Sachsen freitags, 20 Uhr (Information im Pfarramt, Tel )
17 Im Blick Jugenddiakonin Heidrun Hellmuth Albrecht-Dürer-Str. 24 Rgb., b.de Verband Christlicher Pfadfinder Homepage: Stammesführung: Anja Metz, Ludwig Schildhauer, Elterntelefon Mo., Di., Do Uhr Evang. Jugendwerk Diakon Rainer Fuchs Stockmeierweg jugendwerk@ej-f b.de Evang. Bildungswerk Geschäftsstelle Stockmeierweg info@bildungswerk-f b.de Wichtige Adressen 32 Dekanat Dekan Stefan Reimers dekanat.fuerstenfeldbruck@elkb.de b.de Evangelische Militärseelsorge Militärdekan Ingo Schurig evmilpfarramtfuerstenfeldbruck@ bundeswehr. org Seelsorge in Klinik und Altenheimen Notfallseelsorge Pfarrer Claus Fiedler claus.fd@web.de Telefonseelsorge (gebührenfrei) (evang.) (kath.) Brucker Elternschule Mitte West Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst Am Sulzbogen Ökumenischer Helferkreis Schöngeising Sonja Lux Michael Geßele Bezirksstelle des Diakonischen Werks Fürstenfeldbruck e.v. Buchenauer Str sozialedienste@diakonief b.de 33 Kummertelefon für die Jugend Mo., Di., Do Uhr
18 34 Wichtige Adressen Evang.- Luth. Pfarramt Gnadenkirche Martin-Luther-Str Fürstenfeldbruck Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Mo Uhr Sekretärin: Gabriele Deseler Gnadenkirche Homepage und b.de pfarramt.gnadenkirche.f b@elkb.de Spendenkonto: Sparkasse Fürstenfeldbruck IBAN: DE BIC: BYLADEM1FFB Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger ursula.leitz-zeilinger@elkb.de Sprechstunde Mo Uhr Martin-Luther-Str. 1 (freier Tag: Freitag) e in Schöngeising Sitzungssaal der Gemeinde, Amperstraße 22 Kirchenmusik Kantor Christoph Hanelt christoph.hanelt@elkb.de Kindergarten: Am Sulzbogen 18, Fürstenfeldbruck Leitung: Olga Marx Sprechzeiten: Mo Fr Uhr / Uhr kiga.gnadenkirche.f b@elkb.de b.de Vertrauensleute des Kirchenvorstands Jochen Heber Dieter Bindig (stellv.) Hausmeister Emil Schmölz e.speed@gmx.net Martin-Luther-Str. 1a (freie Tage: Samstag bis Montag) Evang.- Luth. Pfarramt Erlöserkirche Albrecht-Dürer-Str Fürstenfeldbruck Öffnungszeiten: Mo + Do Uhr Di + Fr 9 12 Uhr Sekretärin: Katrin Paar Erlöserkirche Homepage und b.de pfarramt.erloeserkirche-f b@elkb.de Spendenkonto: Sparkasse Fürstenfeldbruck IBAN: DE Spendenkonto Jugendräume Konto-Inhaber Erlöserkirche, IBAN DE , Stichwort Jugendräume Pfarrer Niclas Willam-Singer niclas.willam-singer@elkb.de Stockmeierweg 5 (freier Tag: Montag) Pfarrerin Sigrid Schott-Breit (im Teildienst) Versöhnungskirche Lauscherwörth 1, Emmering sigrid.schott-breit@elkb.de Kirchenmusik Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl kirchenmusik.erloeserkirche-f b@elkb.de Kindergarten: Amperstr. 1, Emmering Leitung: Edith Westphal-Grett info@kindergartenuntermregenbogen.de Mesnerin Ingrid Zu lücht Erlöserkirche Heike Kistler-Richter Versöhnungskirche Kirchenvorstand kv.erloeserkirche-f b@elkb.de Vertrauensfrau Heidi Haberer Hausmeisterin: Bianca Holbe bianca@holbe.de Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. S Sparkasse Fürstenfeldbruck Als Geldinstitut, das fest in unserer Heimatregion verwurzelt ist, haben wir auch eine ganz besondere Verpflichtung für soziales Engagement. Vieles wäre ohne unsere Hilfe nicht realisierbar. Deshalb sorgen wir auch weiterhin dafür, dass in unserer Region vieles möglich ist und manches besser läuft.
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
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