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1 Zeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Denklingen 7.Jahrgang/Nr.43 Oktober/November 2000 Aus dem Inhalt: Segen und Taufe eine Gegenüberstellung S. 4 Nebenan nachgefragt S. 5 Welcome to the future Jesus House S Offener Abend mittendrin S. 9 Heißes Eisen: Taufe Die Geschichte des Taufverständnisses und Schritte zu Änderungen in der Taufpraxis Die Frage nach der Bedeutung der Taufe und wie wir als evangelische Kirchengemeinde damit umgehen, hat uns in Denklingen in den letzten Jahren sehr bewegt. Diskussionen darüber, ob die Taufe von Säuglingen und Kleinkindern theologisch vertretbar ist, hat es aber seit der Reformationszeit immer wieder gegeben. Das Problem ist alles andere als neu. Und so sind wir in Denklingen auf der Suche nach einem Weg, der in dieser wichtigen Frage die Heilige Schrift ganz ernst nimmt. Im Folgenden stellt Pfarrer Wolfgang Vorländer einige wichtige Aspekte seiner theologischen Überzeugung dar, die für das Presbyterium Anstoß war, einen nicht unumstrittenen Weg zu wagen. Die Taufe im Neuen Testament und in den ersten Jahrhunderten Im Neuen Testament wird die Taufe verstanden als Besiegelung der Zugehörigkeit zu Jesus Christus. Dafür war aber der Glaube und die Entscheidung des Täuflings die unverzichtbare Voraussetzung. Wer sich (!) taufen läßt, hat zuvor die Verkündigung des Evangeliums gehört, hat sein Leben daraufhin Jesus Christus anvertraut und damit eine tiefgreifende Umkehr in seinem Leben vollzogen. Der Täufling begreift diese Lebenswende als Gottes Wirken in seinem Leben. Von nun an nimmt er am Gottesdienst und am Leben der Gemeinde teil und ist bereit, Gott mit seinem ganzen Leben zu dienen und sich öffentlich zu Christus zu bekennen. In den ersten Jahrhunderten wurden Menschen, die diesen Weg gehen wollten, zunächst in einem längeren Katechumenat (d. h. Glaubensunterweisung) auf ihre Taufe vorbereitet; erst dann wurden sie getauft. Wer diesen dramatischen Schritt vollzog, wußte, dass er als Christ zu einer gesellschaftlichen Minderheit gehören würde und hinfort mit Widerstand oder sogar Verfolgung rechnen mußte. Daher war es ganz undenkbar, Men-

2 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 2 schen zu taufen, die sich über den Inhalt und die Konsequenzen des Christseins nicht im Klaren waren. Die Taufe im Dienst der Staatsreligion Eine grundlegende Veränderung dieser Taufpraxis gab es erst viel später, nämlich am Ende des ersten Jahrtausends, genauer: seit Kaiser Karl dem Großen. Längst war das Christentum durch den römischen Kaiser Konstantin zur offiziellen Staatsreligion erklärt worden. Und nun finden wir immer stärker Kirche und Staat Seite an Seite wie in einem Interessenbündnis auf Gegenseitigkeit. Der Staat selber hatte ein Interesse daran, dass alle Bürger sich der christlichen Religion unterstellten. Seit Karl dem Großen waren Eroberungsfeldzüge verbunden mit einer gewaltsamen Missionspraxis. Wer sich nicht freiwillig taufen ließ, wurde dazu gezwungen; andernfalls wurde er des Landes verwiesen oder hingerichtet. Unter staatlichem Schutz waren also Mission und Taufpraxis nichts anderes als eine Zwangsrekrutierung. Andersdenkenden wurde durch die kirchliche Verkündigung mit der Androhung ewiger Verlorenheit die Hölle heiß gemacht. Dadurch veränderte sich die Kirche selbst nachhaltig. Sie wurde selber zu einer machtvollen Institution und entfernte sich immer weiter von dem, wie Jesus gelebt und was er in der Bergpredigt gelehrt hatte. Die Taufe als bürgerliche Gepflogenheit Doch die zunächst aufgezwungene Taufe wurde im Laufe der Zeit so selbstverständlich, dass sie über Jahrhunderte kaum noch hinterfragt wurde. Was ursprünglich reine Machtentfaltung von Staat und Kirche war, wurde allmählich von jedermann als gute Sitte anerkannt. Was alle tun, muß wohl richtig sein. Außerdem wäre man zum gesellschaftlichen Außenseiter geworden, hätte man sich dieser Ordnung nicht unterworfen. Nunmehr war es so, dass derjenige, der nicht getauft war, gesellschaftliche Ächtung und berufliche Nachteile in Kauf zu nehmen hatte bis hin zu Verfolgung und Scheiterhaufen! Wenn man sich diese Geschichte vergegenwärtigt, dann scheint alles, was das Neue Testament über Kirche, Mission, Glaube, Umkehr und Taufe sagt, ins Gegenteil verkehrt. Doch das ist die Geschichte, die bis heute nachwirkt und unser Denken auch heute weithin noch bestimmt. Entkirchlichung unserer Gesellschaft Doch inzwischen wendet sich das Blatt. Längst leben wir in einer Gesellschaft, in der der christliche Glaube kaum noch verwurzelt ist. Wir nennen diesen Prozeß Säkularisierung, d.h. Entchristlichung. In Familie, Schule und öffentlichem Leben kommt die Kirche und das bewußte Bekenntnis zu Jesus Christus als Herrn und Retter kaum noch vor. Zwar gehören noch immer über 60% der Bevölkerung einer christlichen Kirche an. Aber immer weniger Kirchensteuerzahler denken daran, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen. Dennoch wünschen sich die meisten Eltern, jedenfalls hierzulande, dass ihr Kind getauft wird. Fragt man sie nach dem Grund, erhält man meist undeutliche oder gar keine Antwort: Es ist eben Sitte. Es verschafft ein gutes Gefühl vielleicht ist die Taufe so etwas wie eine religiöse Versicherung, auch wenn man den christlichen Glauben nur noch vage kennt. Damit wird aber der Taufe jedwede Grundlage entzogen. Die Taufe kann und darf nicht nur als eine religiöse Sitte praktiziert werden. Damit verliert sie ihren ureigensten Sinn. Die Taufe muß wieder zu dem werden, was sie ursprünglich war: das Sakrament eines Bundes zwischen Gott und Mensch. Dazu gehört das freiwillige Gelöbnis des Täuflings, Jesus Christus anzugehören, am Leben der Gemeinde teilzunehmen und mitzuwirken und sich zu Christus im Alltag zu bekennen. Der Reformator Johannes Calvin nannte die Taufe ein Abzeichen, das demjenigen verliehen wird, der im Bund mit Gott leben möchte. Wolfgang Vorländer

3 Seite 3 mittendrin, Oktober/November 2000 Taufe und Segnung in unserer Gemeinde Für die Praxis in unserer Gemeinde ist entscheidend, dass wir zwischen Taufe und Segnung unterscheiden. Gemäß der Heiligen Schrift möchten wir jedes neugeborene Kind unter den Segen Gottes stellen. Die Taufe sollte dann stattfinden, wenn ein Mensch sie verstehen kann und freiwillig begehrt. Das setzt ein bestimmtes Alter und eine intensive Vorbereitung voraus. Die Kindersegung Im Neuen Testament finden wir nichts über die Säuglingstaufe, wohl aber, dass Jesus Kinder gesegnet hat (Markus 10,13-16). Darum haben wir vor etlichen Jahren in unserer Gemeinde die Segnung der neugeborenen Kinder im Gottesdienst eingeführt. Für diese Praxis haben wir eine sehr schöne und festliche Form entwickelt. Damit kommen wir außerdem dem Wunsch vieler Eltern entgegen, ihr Kind am Lebensanfang unter den Schutz und Segen Gottes zu stellen. Die Segnung eines Kindes erfolgt im Gottesdienst der Gemeinde. Dort wollen wir Gott für das neugeborene Kind danken, für das Kind beten und es der Fürsorge Gottes anbefehlen und dem Kind die Hände auflegen und es in Gottes Namen segnen. Und auch Eltern und Paten empfangen für ihren Erziehungsauftrag den Segen Gottes im Gottesdienst. Auch bei einer Kindersegnung sollten die Eltern für ihr Kind einen oder zwei Paten aussuchen, der das Kind ins Leben begleitet und hilft, ihm Gottes Liebe nahezubringen. Alle gesegneten Kinder nehmen wir wie Glieder unserer Gemeinde auf bis zum Alter ihrer Religionsmündigkeit. Vorkonfirmanden- und Konfirmandenunterricht geben dem Kind bzw. Jugendlichen die Möglichkeit, über seine Beziehung zu Gott und zur Gemeinde selber nachzudenken. Dazu helfen außerdem die vielen Angebote der Kinder-und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Die Taufe Anders als eine Segenshandlung ist das Taufsakrament ein einmaliger Akt im Leben eines Menschen, der besonderer Vorbereitung bedarf. Auch hat die Taufe weniger mit dem Segen und Schutz Gottes zu tun als vielmehr mit einer persönlichen Glaubensbeziehung zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus. Durch die Taufe ruft Christus Menschen in seine Nachfolge. Die Taufe setzt daher mindestens ausreichende Grundkenntnisse über den christlichen Glauben voraus sowie die Bereitschaft, sich auf eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und seiner Gemeinde einzulassen. Dies muß nicht unbedingt das Erwachsenenalter voraussetzen. Oft finden wir auch schon bei älteren Kindern den Wunsch, sich der Liebe Gottes zu öffnen und zu seiner Gemeinde zu gehören. Daher werden in unserer Gemeinde auch Kinder ab dem 11. Lebensjahr, d.h. nach Beendigung des Vorkonfirmandenunterrichts, getauft. Glaubenskurs für Eltern Eltern, die nach wie vor den ausdrücklichen Wunsch haben, dass ihr Kind schon am Lebensanfang getauft wird, haben die Möglichkeit, hierüber ausführlich mit dem Pfarrer zu sprechen. Sie werden eingeladen zu einem Glaubens- und Taufkurs, der etwa drei bis vier Abende umfaßt. Die Erfahrung zeigt, dass viele Eltern heutzutage nur ungenaue Kenntnisse über den wirklichen Sinn der christlichen Taufe haben und auch die Bibel nur ungenau kennen. Häufig sind sie in die gottesdienstliche Gemeinschaft der Gemeinde kaum oder gar nicht integriert. Für solche Eltern bietet der Glaubenskurs eine Möglichkeit, sich über den eigenen Glauben Klarheit zu verschaffen, die Grundwahrheiten des Evangeliums kennenzulernen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie man heutzutage in der Nachfolge Jesu Christi leben kann. Ebenso wird über den Zusammenhang von Glaube und Gemeinde gesprochen, also auch über die eigene Teilnahme am Gottesdienst und am Gemeindeleben. Vor allem werden die biblischen Tauftexte und Taufaussagen besprochen, ohne die eine geistlich begründete Taufentscheidung nicht möglich ist. Auch soll während des Glaubenskurses der Gemeindegottesdienst besucht werden. Am Ende dieses Kurses wird dann gemeinsam überlegt, zu welchem Zeitpunkt die Taufe des Kindes stattfinden soll. Bleiben die Eltern bei ihrem Wunsch nach einer Säuglingstaufe, so findet sie statt. Wenn Eltern die Teilnahme am Glaubenskurs verweigern, kann die Taufe in unserer Gemeinde nicht durchgeführt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, einen Antrag zu stellen, die Taufe in einer anderen Gemeinde durchzuführen.

4 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 4 Fragen von Gemeindegliedern zur neuen Taufpraxis Die Kindertaufe ist doch seit Generationen durchgeführt worden. Warum soll das jetzt falsch sein? Es ist doch gute Tradition. Es ist gut, dass es Traditionen gibt. Aber nicht jede Tradition ist gut. Das sollte für Protestanten kein fremder Gedanke sein. Seit der Reformationszeit wissen wir, dass auch christliche Traditionen immer wieder an der Heiligen Schrift überprüft werden müssen. Das gilt auch für unsere Taufpraxis, auch wenn es nicht einfach ist, sich von solchen Traditionen zu lösen. Martin Luther sagte: Allein Christus, allein die Heilige Schrift, allein der Glaube! Man ist doch froh, wenn die Leute ihre Kinder überhaupt noch taufen lassen. Da sollte man ihnen nicht noch Steine in den Weg legen! Eltern sollten schon in den ersten Lebensjahren alles tun, damit die Kinder mit dem Evangelium vertraut werden und Gott kennenlernen. Wenn das nicht geschieht, was hilft dann eine frühe Taufe!? Wenn aber Eltern ihren christlichen Erziehungsauftrag ernstnehmen, dann sollte gerade die Taufe zu einem Zeitpunkt stattfinden, wo ein Kind seine Taufe bewußt versteht - und die Liebe Gottes spürbar zugesprochen bekommt. Es hat ja bisher auch nicht geschadet, wenn Kinder getauft wurden. Warum kann man nicht alles beim alten lassen? Das genau ist die Frage, ob es nicht geschadet hat! Eine Taufpraxis, die nach dem Glauben des Täuflings nicht fragt, kann im Laufe der Zeit zu der Auffassung führen, dass man seine christliche Pflicht erfüllt hat und Gott doch nun zufrieden sein muß. Die Bibel spricht aber von Umkehr und einer persönlichen Glaubensentscheidung für Jesus Christus. Wenn wir das übersehen, dann kann die Taufe wie eine Versicherung für die Ewigkeit aufgefaßt werden, ohne dass man sich zum Glauben bekennt und zur Gemeinde hält. Wenn alle, die getauft sind, ihre Taufe ernstnehmen würden, dann brauchten wir überall Kirchen mit ein paar tausend Sitzplätzen, die jeden Sonntag überfüllt sind. Die Säuglingstaufe kann auch zu einer gefährlichen Beruhigung werden und die Menschen in einer falschen Sicherheit wiegen. Wenn man die Kindertaufe abschafft, dann weiß man nachher gar nicht, wer eigentlich zur Kirche gehört, denn nur die Getauften werden als Gemeindeglieder eingeschrieben. Wie sollen wir dann Kinder und Jugendliche einladen, um sie mit Gottes Wort vertraut zu machen, wenn wir nicht einmal Namen und Adressen haben? Es gibt kaum Kirchen auf dieser Welt, die unsere volkskirchliche Struktur mit Melderegister, Kirchensteuer etc. haben. Und dennoch wachsen diese Gemeinden in vielen Ländern, während bei uns Menschen scharenweise die Kirche verlassen trotz Kindertaufe und Melderegister. Also liegt es daran nicht. Menschen werden für Gott gewonnen durch die Verkündigung des Evangeliums und viele einladende Angebote der Gemeinde. Dazu gibt es immer Wege und Möglichkeiten. Bei wie vielen Menschen stoßen wir auf Ablehnung, obwohl sie bzw. ihre Kinder getauft worden sind! Wolfgang Vorländer Nebenan nachgefragt Wir haben unsere 4 Kinder segnen lassen, weil es unser Herzenswunsch ist, dass sie von Beginn ihres Lebens an unter dem Segen Gottes stehen. Eltern wollen das Beste für ihre Kinder und der Segen Gottes umfasst tiefe, reine Liebe, denn Gott ist die Liebe. Er bedeutet den Schutz an Leib, Seele und Geist, den wir unseren Kindern nur bedingt bieten können. Der erbetene Segen Gottes beinhaltet auch die Weisheit, die wir Eltern benötigen, um unsere Kinder zu erziehen. Er ist der Nährboden, auf dem der persönliche Glaube der Kinder Wurzeln schlagen kann. Dort können sie ihre eigene Beziehung zu Gott, Jesus und dem Hl. Geist aufbauen. Denn Gott hat keine Enkelkinder!! Die Taufe setzt eine persönliche Entscheidung voraus, ein Verständnis davon, was dieser Glaubensschritt bedeutet. Wir möchten, dass unsere Kinder diese Erfahrung mit Jesus selber machen. Heide Paarmann Was die Taufe für mich bedeutet Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe, aber es war ein sehr schönes Gefühl, während der Taufzeremonie so in den Kreis eurer Gemeinde aufgenommen zu werden. An diesem Tag hat Jesus etwas an und in mir verändert. In Situationen, in denen ich mich früher lieber versteckte, weiß ich mich heute vertrauensvoll geborgen in den liebenden Armen unseres Vaters im Himmel. Johann Wolf (in der Osternacht 2000 in Denklingen getauft.) Warum wir unsere Kinder taufen ließen Wir möchten eine unehrliche Entscheidung für Jesus bei unseren Kindern vermeiden, wenn am Ende des Konfirmandenunterrichtes die Entscheidung ansteht, sich taufen zu lassen. Bei den wenigsten Kindern ist in diesem Alter damit eine persönliche Entscheidung für Jesus verbunden. Als Eltern möchten wir unseren Kindern ein Leben mit Jesus vorleben und für sie beten. Sicherlich ist das kein Garantieschein für eine spätere Bekehrung unserer Kinder. Aber wir stellen uns dieser Herausforderung und übergeben ihr Leben daher stellvertretend schon als Säuglinge an Jesus. Elke u. Fred Hasenbach Warum haben wir unsere Kinder segnen lassen? In dem Bewußtsein, nicht alle Kinder gleich zu behandeln, haben wir nach der Taufe unseres ältesten Sohnes Jonas (1990) unsere weiteren Kinder Joschua (1992), Jannik (1995) und Joris (2000) hier in Denklingen segnen lassen. Unser Wunsch ist es, dass sich unsere Kinder zu einem späteren Zeitpunkt, unterstützt durch die Kirchengemeinde und ein christliches Elternhaus, selbst für ein Leben mit Jesus entscheiden. Die Taufe ist dann ein Höhepunkt dieser Entwicklung, ein Punkt, der lebenslänglich daran erinnert, dass eine bewußte Hinwendung zu unserem Gott stattgefunden hat. Insofern halten wir die Segnung der Säuglinge für den Anfang einer geistlichen Entwicklung, die, so Gott will, einen Höhepunkt in der Taufe findet. Beate und Bernd Heismann (Fortsetzung Seite 5)

5 Unsere Überlegungen zur Taufe Taufen oder Segnen, keine einfache Entscheidung für uns. Marion ist katholisch, Uwe evangelisch. Es hat schon lange gedauert, bis uns klar war, dass unsere Kinder evangelisch werden sollten. Bei der folgenden Diskussion über Kindertaufe oder -segnung waren viele Gründe und Gegengründe irgendwie nachvollziehbar. Kinder sind Geschenke Gottes und es ist für uns selbstverständlich, dass sie in Gott leben und wachsen, und so können wir verantworten, für sie stellvertretend die Entscheidung zu treffen, durch Christus in die Kirche aufgenommen zu werden. Marion und Uwe Groß Segen Taufe Seite 5 Taufe als Konsequenz des Glaubens Die Entscheidung zur Taufe war für mich eine Konsequenz, die ich auf meinem persönlichen Weg mit Gott zog. Sozusagen ein Meilenstein, denn sie war und ist für mich nur eine symbolische Handlung, die jedoch eine Entscheidung verfestigt und nach außen hin verdeutlicht. Mein Leben selbst ändert sich nicht, aber die Taufe war für mich wie das Eintauchen in eine bunte Blumenwiese im Grau des Alltags. Die Erin nerung bleibt und ich habe sie verinnerlicht. Vor allem habe ich mich bewusst für diesen Schritt entschieden. Sie war für mich nicht etwas, was man halt macht, sondern mein ganz persönlicher Entschluß. Anlass: Lebensstationen, bewußte Lebensentscheidung Lebensübergänge, für die Nachfolge Christi Krisen, Krankheit, Sterben wiederholbar wiederholbar einmalig, unwiederholbar ja/nein: Charakter: Zuspruch u. Verheissung Zuspruch und Anspruch Gottes Bedeutung: Stärkung u. Schutz Bundesschluss u. Zuspruch Handelnder: jedes Gemeindeglied, ordinierte Diener der Kirche Eltern, Seelsorger, Pfarrer Voraussetzung Mündigkeit oder Mündigkeit und aktive Teilnahme seitens des Bewußtsein nicht nötig durch bewußtes Ja (Gelöbnis) Empfängers: Vera Marzinski Zeichen: Handauflegung u. Zusage Besprengung mit Wasser o. Untertauchen; trinitarische Taufformel Vorbereitung: ggf. durch seelsorgliches Katechumenat (Taufvorbereitung durch Gespräch Unterricht, Glaubenskurs, Einübung in christl. Lebenspraxis) Inhalt: Gott geht mit, schützt, Zusage der Gotteskindschaft, begleitet, verleiht Kraft, Vergebung der Sünden, schenkt u.bewahrt Leben; Verleihung des Heiligen Geistes, das Heil Gottes in Christus Vergewisserung des ewigen Lebens, wird zugesprochen Berufung in die Nachfolge, Aufnahme in die Kirche/Gemeinde Konsequenz: ggf. Begleitung durch aktive Teilnahme am Gemeindeleben, Seelsorger bzw.gemeinde, Gottesdienst, Bereitschaft zu Mitarbeit wenn möglich Einladung auf Grund der persönl. (Geistes-)Gaben, in die christl. Gemeinde Bereitschaft zum Bekenntnis im Alltag mittendrin, Oktober/November 2000 Licht auf dem Berg Nun sind wir wieder in Grünenbach in unserem Haus, und so langsam ordnet sich das Leben wieder. Für die Kinder ist es schwer, sich im deutschen Schulalltag zurechtzufinden, an solch riesigen Schulen. Die hinter uns liegenden vier Jahre sind nur so verflogen. Es war eine Zeit, die uns sehr geprägt hat in einem so extremen Land. Die Tansanier sind fröhliche, freundliche Menschen, aber dieser landschaftlich wunderschöne Flecken der Erde hat am Fortschritt kaum Anteil gehabt. Die Armut trifft daher die am härtesten, bei denen nicht alles glatt läuft: Kranke, Behinderte, Flüchtlinge, Frauen, Kinder... Dinge, die uns selbstverständlich sind, sind es in Afrika eben nicht: Weil kein Geld da ist, geht man erst mal nicht zum Arzt und wartet ab. - In manchen Jahreszeiten wird man nicht satt und geht hungrig schlafen. Oder man hat kein dichtes Dach über dem Kopf und steht nachts, anstatt zu schlafen, an einer trockenen Stelle im Haus. Oder die Kinder dürfen nicht zur Schule weil das Schulgeld nicht bezahlt ist, oder weil vielleicht keine Uniform da ist. Wenn dann der Vater trinkt, oder, in Hoffnung auf Arbeit, in einer fremden Stadt ist, wird es ganz notvoll. In diesem Umfeld haben die afrikanischen Kirchen eine große Aufgabe. Nächstenliebe in einer nicht von Humanismus geprägten Gesellschaft! So war es ein Vorrecht, mitzuarbeiten und die Hilfe einzusetzen, die von Christen aus Deutschland zur Verfügung gestellt wurde. Es wurden aus allen Lebensbereichen Probleme an uns heran getragen und wir fühlten uns eigentlich während der gesamten Zeit überfordert angesichts der großen Not. Wenn man aber helfen kann, ist es sehr frohmachend! Die Missionsstation Matyazo ist sicherlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ein wichtiges Zeichen, wie uns Menschen, auch aus entfernt liegenden Dörfern sagten, und das nicht nur, weil dort abends ein Dieselgenerator läuft. Deswegen möchte ich an dieser Stelle auch den Dank dieser Menschen weitergeben an die ChristenInnen in Denklingen, die durch Spenden und Beten die Arbeit in Matyazo möglich machten. Und auch wir Meyers möchten uns bedanken für alles Mittragen in diesen vier Jahren. Elisabet und Tomas Meyer mit Robert, Rosa, Helen und Eva

6 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 6 Aufgespießt Spenden für Opfer des Frauenhandels Lea Ackermann, katholische Ordensfrau und Gründerin der Frauen-Hilfsorganisation Solwodi, findet, Industrielle und Millionäre in Deutschland sollten statt für Parteikassen lieber für die Opfer von Menschenhandel spenden. Sie fordert, für Deutschland das schwedische Modell gegen den Menschenhandel zu prüfen. Danach machen sich Männer strafbar, die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen. Männern müsse bewusst gemacht werden, dass der Handel mit Frauen eine moderne Form der Sklaverei sei. Kaum Kenntnisse über Holocaust Hamburg (epd). Deutsche Jugendliche haben einer Emnid-Umfrage zufolge kaum Kenntnisse über den Holocaust. 65,4 Prozent von 350 befragten Jungen und Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren konnten mit dem Begriff Holocaust nichts anfangen, berichtete die Wochenzeitung Die Zeit (Hamburg) unter Berufung auf die Untersuchung. Insbesondere Grund- und Hauptschüler (86,3 Prozent) hätten ein mangelhaftes Wissen. Bei jungen Leuten mit Abitur oder Fachhochschulreife seien es 43 Prozent. Ähnliche Ergebnisse habe eine Emnid-Umfrage unter Jugendlichen in Frankreich erzielt. Insgesamt gelte: Je jünger die Schüler, desto geringer das Wissen über die Shoa. Etwa 62 Prozent der in Deutschland interviewten Jugendlichen habe eine Verurteilung von Menschen, die den Holocaust leugnen, abgelehnt, hieß es weiter. Unter den jungen Leuten mit Mittlerer Reife waren dies nahezu 70 Prozent. Ein früheres Ergebnis einer derartigen Umfrage ist von dem Historiker Hans Mommsen noch als durchaus zufriedenstellend gewertet worden. Denn damals hätten trotz mangelhafter Kenntnisse mehr als 73 Prozent der Jugendlichen die Wichtigkeit des Erinnerns anerkannt. Buchtip: CLARK COTHERN Was Väter stark macht Oncken Verlag Wuppertal,Kassel ISBN Bestell-Nr.: Seiten, 19,80 DM Johanneums - Besuche in der Kirchengemeinde vom Oktober 2000 TAG UHR GRUPPE ORT KONTAKT TEL. Do Einführung Sterzenbach Karthaus 416 Fr Bibelstunde Bettingen Eschmann ( ) 375 Mo Bibelstunde Eichholz Dresbach Di Hauskreis Brüchermühle Dresbach Di Bibelstunde Schemmerh. Schneider 345 Mi Mä.Gebetskr. Denklingen Eckardt 652 Mi Ü, 18 Denklingen Hasenbach ( ) Do Frauenhilfe Denklingen Kempkes Do Bibelstunde Brüchermühle Marcinkowski 674 Do Bibelstunde Wilkenroth Becker ( ) Fr Bibelstunde Dickhausen Friederichs Fr Bibelstunde Grünenbach Horn 324 Di Kinderclub Schemmerh. Marticke Di Hauskreis Eueln Schumacher Mi Senioren Brüchermühle Simon Mi Off.Treff EC Brüchermühle Wagner ( ) Do Jungenschaft Denklingen Müller ( ) Do Hauskreis Brüchermühle Nicodemus 4 78 Fr Jungschar Denklingen Schumacher Fr O.K. EC Schemmerh. Dresbach Die Johanniter sind über M. Döhl, Tel und U. Sträßer Tel zu erreichen. Aus der Partnerschaftsarbeit ISTEN HOZOTT ungarischer Aufdruck auf den T-Shirts der Standmitarbeiter im Pavillon der Hoffnung vor der Schauwand mit dem selben Spruch. Was heißt das eigentlich?, werden sie gefragt. Gott hat Dich hergebracht und schon sind sie mitten im Gespräch. In vier Wochen gemeinsamer Arbeit am Stand haben die rumänischen Teilnehmer von DOMUS (Rumänienhilfe Deutschland) viele Kontakte knüpfen können. So wurde aus dem Stand im Walfisch auch ein wichtiger Beitrag für die Zukunft Europas. Denn die Zukunft Europas steckt nicht nur in den Entwicklungen der Technik sondern ereignet sich auch in gelingenden Beziehungen: Zwischen Völkern und einzelnen Menschen und Gruppen. So sind auch die vergessenen rumänischen Waisenkinder europäische Mitbürger. Und die Frage der Zukunft ist besonders auch eine Frage der Beziehung zu Gott. Gebetsanliegen, die Klaus Rudolph in einem Rundschreiben von DOMUS übermittelte: Dass wir Lehrstellen und Wohnungen für unsere jungen Menschen finden In zwei Jahren beenden Dorit und Martin ihren Einsatz in RO. Wir suchen deutsche oder ungarische Nachfolger Dass der weitere Ausbau der Rollotec und der Lehrwerkstätten gelingt. Betet um Gesundheit für die Mitarbeiter und Frieden für Rumänien Was verbirgt sich nicht alles hinter dem Begriff Vater? Sehr unterschiedliche Erfahrungen mögen diesen Begriff füllen: Tyrann, Schwächling, Karrieremensch oder einfach Vater, der mit seinem Jungen Fußball spielt und seiner Tochter Geschichten erzählt, seine Familie liebt und für sie sorgt. Wie sieht ein Vater nach dem Herzen Gottes, dem Leitbild aller Vaterschaft, aus? Dieses Buch erweitert nicht den Anforderungskatalog an die Männer, sondern spricht da hinein, wo sich etwas verändert: ins Herz. Es gibt nicht von oben herab gute Ratschläge, sondern erzählt bewegende, erlebte Alltagsgeschichten, in denen man entdecken kann, was Väter stark macht. Dieses Buch ist übrigens auch am Büchertisch erhältlich. Bernd Heismann

7 Seite 7 mittendrin, Oktober/November 2000 Wir machen mit! Welcome to the future J E S U S H O U S E Oktober 2000 Das Event für junge Leute Direkt von der Expo 2000 in Hannover Via Satellit Europaweit JESUS-HOUSE Pro Christ für Leute zwischen 16 und 25 Jahren. 5 Abende sind wir via Satellit im Pavillion der Hoffnung auf der Expo zu Gast bzw. ist die Expo bei uns zu Gast. Wir machen mit! Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Waldbröl laden wir Euch ein, doch möglichst jeden Abend dabei zu sein, wenn ab Uhr die Live-Übertragung von Hannover im Gemeindehaus anläuft. Einlass und Vorprogramm, Imbiss und Internet gibt's schon ab Uhr. Jeder Abend, jede Übertragung läuft anders natürlich aber mit viel guter Musik (WWMT, W4C, Judy Bailey etc.), Interviews, Videoclips und der besten Message überhaupt: Gottes Botschaft für uns, konkret und aktuell. Schüler haben es besonders gut, denn JESUS HOUSE findet in den Ferien statt, dh. kein frühes Aufstehen am anderen Morgen, keine Hausaufgaben, keine Arbeiten also, ist ja alles klar!! Oder?? Weitere Infos kann G. Pack, Tel.: /3 07 geben. Öffnungszeiten Contact-Jugendhaus Dienstag, Uhr bis Uhr 1. und 3. Sonntag im Monat, Uhr bis Uhr 2. und 4. Samstag im Monat, Uhr bis Uhr Das war s, war s das?! Nun ist es auch schon wieder vorbei, mein Anerkennungsjahr in der Kirchengemeinde Denklingen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als ich mit Kisten beladen in Sterzenbach eintrudelte und mein Vorgänger Stephan Junge mir einen großen Schlüsselbund in die Hand drückte, um Minuten später mit Konfirmanden zum Schöpfungsfest in Richtung Wiehltalsperre aufzubrechen. Seither hat sich viel verändert, sowohl in meinem privaten, als auch in meinem beruflichen Leben. Mittlerweile bin ich mit Natalie verlobt, bereite mich auf meine neue Aufgabe im CVJM Ebsdorf (bei Marburg) vor und verarbeite viele Eindrücke und Erfahrungen, die ich im vergangenen Jahr in Denklingen sammeln konnte. Ich denke gern zurück an die Jugendfreizeit auf Ameland, die Kinoabende im Jugendhaus, die gemeinsame Zeit mit den Konfirmanden und die Ferienspaßaktionen im Sommer diesen Jahres; aber auch an viele Begegnungen und Gespräche mit Jugendlichen auf dem Kirchplatz und im Jugendhaus. Auch wenn ich im Umgang mit einigen Jugendlichen gerade in den letzten Monaten an meine Grenzen kam, so ist mir doch ein Satz aus dem Credo der Offenen Arbeit wichtig geworden: Jeder junge Mensch ist ein Juwel Gottes! Viele junge Menschen haben eine unstillbare Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Verständnis. Wir tragen alle eine hohe Verantwortung ihnen gegenüber und sollten diese umso entschiedener wahrnehmen. Ich möchte allen herzlich danken, die mich während meines Anerkennungsjahres durch Spenden, Gebete und Opfer unterstützt und begleitet haben. Besonders danken möchte ich Gabi Pack, die mir durch so manche Hilfestellung und konstruktive Kritik meinen Berufseinstieg erleichtert hat. Danke, dass ich in der Kirchengemeinde Denklingen für ein Jahr zu Hause sein durfte. Ich wünsche Ihnen und Euch allen Gottes reichen Segen und freue mich auf ein Wiedersehen. Ihr/Euer Thorsten Kilalli. Contact Ferienspaß 2000 In der Zeit vom 31. Juli bis 12. August bot die Offene Jugendarbeit erstmals ein Ferienspaßprogramm für 10 15jährige Kids an. Zwischen zehn verschiedenen Aktionen, die unter dem Motto fun, games & action über die Bühne gingen, konnten die Kids auswählen. Jeden Ferienspaß-Tag begannen wir um 10 Uhr mit einem Brunch im Bistro des Jugendhauses, gingen anschließend in die Kirche und erlebten eine Kurzandacht, bevor es mit dem Programm richtig losging. Eingeläutet wurde der Ferienspaß durch Dieter Sonnentag, der uns das Zaubern mit Seilen, Gummiringen und Karten beibrachte; wir lernten neue Spiele, wie Intercross und Jakkolo kennen, waren handwerklich und künstlerisch aktiv und drehten einen Videofilm mit dem Titel Überfall mit Folgen. Unter der fachkundigen Führung von Werner Bellingen entdeckten wir Reichshof per Mountainbike, konnten unsere Fahrkünste auf der Gokart- Bahn in Hahn zum Besten geben und mussten auf einem Stationenlauf durch Denklingen knifflige Aufgaben lösen. Ein besonderer Höhepunkt war der Ganztagsausflug zum Bergbaumuseum Herdorf-Sassenroth, wo wir im Schaubergwerk die Welt unter Tage entdeckten und in einer alten Silbergrube goldglänzende und silberne Mineralien herausschlugen. Wir betätigten uns aber nicht bloß als Schatzsucher, sondern waren auch als Inline-Skater auf der Domplatte in Köln unterwegs. Die Resonanz auf unsere Ferienspaß-Aktionen war durchweg positiv. Viele Kids wünschen sich auch im kommenden Jahr wieder ein Ferienspaßprogramm in den Sommerferien. Ein großer Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit angepackt haben! Thorsten Kilalli

8 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 8 Rückblick Jede Menge Spaß gab s beim Familiengottesdienst im September. Im Mittelpunkt: Petrus der Menschenfischer. Einer der begriffen hat: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Vom Sept. fand das Gemeindeseminar Einfach von Gott reden mit Andreas Malessa statt. In lockerer Atmosphäre wurde ernsthaft am Thema gearbeitet. Referate, Einzelarbeit und Gesprächsrunden boten jedem die Gelegenheit zu neuen Einsichten und kleinen Aha-Erlebnissen. Das Wochenende schloss mit dem Gottesdienst am Sonntag Vormittag ab. Für Interessierte gibt es im Kirchencafe Kassetten des Seminars zum Preis von 15 DM pro Set. 14 Männer und 27 Kinder waren die Teilnehmer der 2. Vater- Kind-Freizeit 2000 am letzten August-Wochenende in Bad Berleburg. Die Wandlung des Fischers Petrus zum Menschenfischer war Thema des erstmals als Zeltfreizeit ausgerichteten Bastel-, Mal-, Sing-, Spiel-, Tob-, Koch- und Klönwochenendes. Die Freizeit fand ihre Fortsetzung im Familiengottesdienst am 17. September. Auch in Zukunft wollen sich die Väter treffen und über Glaubens- und Erziehungsfragen im Gespräch bleiben. Leitfaden soll das Buch: Was Väter stark macht, sein (siehe auch Buchtip). Infos bei Bernd Heismann /82 66.

9 Seite 9 mittendrin, Oktober/November 2000 Bitte vormerken Herzliche Einladung zum 28. Offenen Abend mittendrin am 29. Oktober 2000, ab Uhr mit Lothar Kuschnik zum Thema Lebensmut in schwerer Krankheit Der Schock einer Krebs-Diagnose wirft viele Menschen aus der Bahn. Das trifft auch bei anderen schweren Krankheiten zu. Fragen nach dem Sinn und der Dauer eines Lebens drohen den Lebensmut zu rauben. Wie kann man wieder Vertrauen schöpfen und gerade jetzt am Wert des Lebens festhalten? Lothar Kuschnik ist Lehrtherapeut und Seelsorger in der Veramed-Klinik in Behringhausen bei Meschede. Lebensmut in schwerer Krankheit zu diesem Thema seines gleichnamigen Buches nimmt er auf Grund seiner vielfältigen seelsorglichen und therapeutischen Erfahrung Stellung. Ein Abend, der nicht nur Betroffenen und deren Angehörigen Mut machen möchte. Um Uhr ist das Kirchenrestaurant geöffnet mit leckeren Speisen und Getränken. Die Talkrunde beginnt um Uhr. Der Abend endet mit einem Segensgebet in der Kirche. Bonhoeffer Die letzte Stufe Erstaunlich aber wahr: ein Film über die letzten sechs Jahre im Leben Dietrich Bonhoeffers läuft in unseren Kinos. Start war Ende August in Hamburg, Berlin, Frankfurt und Dresden. Seit September ist die deutsch-kanadische Produktion (90 Minuten) in vielen anderen deutschen Städten zu sehen. Viel Gefühl, beeindruckend, hat der Spiegel kommentiert. Unbedingt hingehen und anschauen und als Video (für die Schule, die Gemeinde, den Hauskreis) ausleihen! sagt die Redaktion von mittendrin. Nähere Informationen im Internet unter: Zu sehen ist der Film bei uns am 9. November um Uhr. Jahresfest des Evangelischen Brüdervereins Über das Thema Christenmenschen am Scheideweg (Johannes 6, 67 ff.) spricht Pastor Paul Walter Schäfer anlässlich des Jahresfestes des Evangelischen Brüdervereins am 08. Oktober 2000 um 15 Uhr im Tersteegenhaus in Rölefeld. Für den musikalischen Rahmen sorgt der gemischte Chor Schemmerhausen unter der Leitung von Siegfried Schneider. Denklinger Abendgottesdienst Für junge und junggebliebene Menschen. Für alle, die es noch einmal mit der Kirche versuchen wollen. Mit moderner Anbetungsmusik, Gesangsgruppe und Life-Band Anschließend Gute-Nacht-Café im Bistro. Am 26. November 2000, Uhr in der ev. Kirche Denklingen November 2000: Einkehrtage in Gnadenthal Ein Wochenende zum Innehalten, zum Atemholen für Leib, Seele und Geist, zum Dasein vor Gott gemeinsam und in der Stille. Das Wochenende beinhaltet Schweige- und Meditationszeiten unter Anleitung sowie Impulse zur Glaubensvertiefung und Angebote der Seelsorge. Außerdem besteht ausgiebig Gelegenheit zu einsamen oder gemeinsamen Spaziergängen in den wunderschönen Wäldern. Das Haus der Stille bietet einen wohltuenden Rahmen für äußere und innere Erholung. Anmeldung bei: Pfr. Wolfgang Vorländer, Raiffeisenstr.17, Reichshof Tel , Fax:

10 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 10 Kirchenmusik Kinder-Musical- Projekt Die Notenchaoten planen, mal wieder, ein größeres Musical aufzuführen. Ende Januar soll es dann soweit sein für die Aufführungen. Es geht um einen pfiffigen Engel, der auf die Erde kommt und für einige Verwirrungen sorgt, aber auch so manches Gute tut. Christa Merle und Sonja Kitsch haben dieses schöne Stück über einen ganz alltäglichen Engel geschrieben. Für dieses Musical-Projekt suchen wir noch Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren, die Lust am Singen und Schauspielern haben. Wer also Lust hat, oder jemanden weiß, der meldet sich einfach bei Daniel Plöhn (Tel / ) oder kommt bei den Proben vorbei: 6 7 Jahre: Montags Uhr 8 11 Jahre: Montags Uhr Jahre: Donnerstags Uhr Schulung für Chorleiter Die Lust am Singen hat schon sehr viele Menschen in Denklingen ergriffen. Es gibt inzwischen jede Menge Chöre, Projekte, Scholasingen und vieles mehr. Damit dieses Feld weiterhin wachsen kann, und noch mehr Menschen von der Sangeslust gepackt werden, brauchen wir in Denklingen für die Zukunft qualifizierte Helfer, die Interesse haben, in der Kirchenmusik mitzuhelfen. Aus diesem Grunde soll es im kommenden Halbjahr den Anfang einer Schulung für Chorleitung geben. Dieses Feld ist nämlich gar nicht so schwer, wie es zunächst vielleicht scheint, und deshalb wendet sich dieses Angebot wirklich an alle, die dazu Lust hätten, einmal mit einigen Leuten auszuprobieren, wie es ist, eine kleine Singgruppe oder einen Chor im Singen anzuleiten. Wir wollen uns bei den Treffen über das gemeinsame Singen an das Feld der Stimmbildung, über die Bewegung zum Gesang an die Grundlagen Chorleiter gesucht Mit Beginn des neuen Schuljahres hat der bisherige Leiter des Chores Lichtblick eine neue Arbeitsstelle in Niedersachsen angetreten und kann uns nicht weiter dirigieren. (Vielen Dank an Thilo für das letzte Jahr) Wir sind etwa 20 Leute ab Mitte 20 und haben Freude am Singen. Wir suchen einen Chorleiter oder eine Chorleiterin der oder die mit uns auf musikalische Entdeckungsreise geht. (Wir singen gern neuere christliche Lieder, sind aber nicht auf eine Stilrichtung festgelegt). Wer Interesse hat oder uns einen Kontakt vermitteln kann, melde sich bitte bei Gabi Ley (Tel / 52 89) oder Martina Friederichs (Tel / 34 08) PS: Auch neue Sängerinnen und vor allem Sänger sind herzlich willkommen Wir proben Mittwochs um Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Denklingen des Dirigierens sowie schließlich in einem dirtten Schritt an Fragen der Probentechnik herantasten. Ich lade alle Interessierten herzlich zu einem ersten Treffen am Freitag, 6. Oktober um Uhr ins Ev. Gemeindehaus Denklingen ein. Um etwas besser planen zu können, bitte eine kurze telefonische Anmeldung entweder bei mir (Tel / ) oder im Gemeindebüro. Daniel Plöhn GEISTLICHE ABENDMUSIK Am Freitag, 1. Dezember um 20 Uhr wird es eine adventliche Abendmusik in der Denklinger Kircher geben. Auf dem Programm steht Musik zum Advent für Bläser, Orgel, Chor und andere. Es singen und spielen Chöre unserer Gemeinde, die Leitung hat Daniel Plöhn. Weihnachten im Schuhkarton Ein Schuhkarton mit dem viel verschenkt werden kann und der einem anderen Menschen zeigt: Hier denkt jemand an mich. Damit das Geschenk auch rechtzeitig ankommt, sollte der Schuhkarton schon jetzt im Herbst gepackt werden. Bei der Aktion Weihnachten im Schuhkarton kamen vor zwei Jahren in unserer Kirchengemeinde 80 Päckchen zusammen, die bei der Sammelstelle in Freudenberg abgegeben werden konnten. Dieses Jahr startet die Aktion erneut, mit der Kindern in Not ein Zeichen der Hoffnung und Liebe vermittelt werden kann. Empfänger sind Kinder in von Bürgerkrieg, Hunger und Not gezeichneten Ländern, Kindern in Flüchtlingslagern, Hospitälern, Waisenhäusern und zerstörten Familien bis zu aidskranken Kindern in Zentralafrika. Aufgefordert zum Mitmachen ist jeder. Notwendig dafür ist zunächst einmal: ein leerer Schuhkarton (ca. 28 x 16 x 9cm). Gut sichtbar vermerkt auf dem Karton sollte die Altersgruppe: 2 4, 5 9 oder Jahre sein und ob das Geschenk für einen Jungen oder ein Mädchen ist. Gefüllt werden kann der Karton mit Geschenken wie: Hygieneartikel: Zahnpasta, Zahnbürste, Kamm, Seife, Creme Schulsachen: Stifte, Anspitzer, Malbücher, Radiergummi, Blöcke Spielsachen: Stofftiere, Puppen, Autos, Bälle, Legosteine Sonstiges: T-Shirt, Socken, Mütze, Schal, Handschuhe, Haarspangen, Bilderbücher, Süßigkeiten. Um die Ausgaben für den in- und ausländischen Transport, Zoll, Verpackung, Porto, Werbung, Administration etc. zu decken ist ebenfalls Ihre Hilfe notwendig. Das Projekt lebt ausschließlich von diesen Spenden. Deshalb unsere Bitte an Sie: Für nur 10,00 Mark erreicht Ihr Schuhkarton ein bedürftiges Kind. Legen Sie bitte die 10,00 Mark in einen geschlossenen Umschlag in Ihr Päckchen und geben sie es bis zum 15. November 2000 im Gemeindebüro persönlich ab. Seit 1996 wird die Aktion in Deutschland von Billy Graham Evang. Assn. Deutschland e.v. Berlin in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Hilfswerk Samaritan s Purse in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Beteiligen kann sich jeder und ein Zeichen der Liebe setzen.

11 Gruppen, Kreise, regelmäßige Veranstaltungen Kindergottesdienst/ Sonntagsschule für Kinder ab 6 Jahren Kontakt: Ruth Sträßer, 02296/ Denklingen, Gemeindehaus, sonntags Uhr Rölefeld, Tersteegenhaus, sonntags Uhr Brüchermühle, Vereinshaus, sonntags Uhr Kids-Club 14-tägig freitags von Uhr im Gemeindehaus Denklingen (im Kindergottesdienstraum) Kontakt: Marion Schumacher, Tel 02296/9186 Susi Schönstein, 02296/90585 EC-Jugendbund Brüchermühle Kinderclub für Kinder ab 4 Jahre, dienstags Uhr Vereinshaus Schemmerhausen Kontakt: Brunhilde Marticke, 02296/9151 Offener Kreis (OK) für Mädchen und Jungen von 9-13 Jahren, freitags Uhr, Vereinshaus Schemmerhausen. Kontakt: Stephan Dresbach, 02296/90306 Offener Kreis (OK) für Mädchen und Jungen von 9-13 Jahren, freitags Uhr, Vereinshaus Brüchermühle. Kontakt: Thomas Dresbach, 02296/1655 Jörg Bartoß, 02296/1483 Teenager-Kreis freitags Uhr, Vereinshaus Brüchermühle Kontakt: Ulrich Klotz, 02296/8452 Hauskreise für junge Erwachsene Infos bei Ulrich Klotz, 02296/8452 und Thomas Dresbach, 02296/1655 Offener Treff für Jugendliche mittwochs ab Uhr, Vereinshaus Brüchermühle. Kontakt: Rainer Wagner, 02265/9313 CVJM Denklingen Jungen-Jungschar Denklingen für Jungen von 8-13 Jahren, freitags Uhr, CVJM-Haus Denklingen. Kontakt: Christoph Claus, 02296/9733 Bernd Schönstein, 02296/90585 Mädchen-Jungschar Denklingen für Mädchen von 8-14 Jahren, samstags Uhr, CVJM-Haus Denklingen. Kontakt: Kathrin Hüttenbögel, 02296/1033 Jungenschaft für Jungen von Jahren, donnerstags Uhr, einmal im Monat freitags, CVJM-Haus Denklingen. Kontakt: Maik Wirths, 02296/601 Henning Hasenbach, 02296/422 Mädchen-Workshop für Mädchen von Jahren, Letzter Mittwoch im Monat, Uhr Jugendhaus Denklingen. Kontakt: Diana Schönstein, 02296/8670 Seite 11 Kreis junger Erwachsener mittwochs, Kontakt: Elke Hasenbach, 02265/7296 Mitarbeiterkreis an jedem 3. Mittwoch im Monat, Uhr, CVJM-Haus Denklingen. Kontakt: Fred Hasenbach, 02265/7296 Mutter-Kind-Kreise Haben Sie Kinder im Alter zwischen 1 und 6 Jahren? Suchen Sie Kontakt zu anderen Eltern? Dann sind Sie im Mutter-Kind-Kreis richtig. Wir singen, spielen und basteln und wollen mit unseren Kindern erleben, was Gemeinde für große und kleine Menschen bedeuten kann. Gruppe I dienstags, Uhr, Gemeindehaus Denklingen. Kontakt: Beate Heismann, 02296/8266 Gruppe II mittwochs, Uhr, Gemeindehaus Denklingen. Kontakt: Stephanie Dresbach, 01 75/ Gruppe III mittwochs, Uhr, Gemeindehaus Denklingen. Kontakt: Heike Schramm, 02296/1211 Gruppe IV dienstags, Uhr, Vereinshaus Brüchermühle. Kontakt: Ina Klotz, 02296/638 Hauskreise In unserer Gemeinde treffen sich Erwachsene in einer Vielzahl von Hauskreisen in Privatwohnungen. Zwischen 5 und 15 Teilnehmer-Innen umfaßt jede Gruppe. Die Treffen sind wöchentlich, 14-tägig oder monatlich. Es gibt Hauskreise zu Lebens- und Glaubensfragen, zum Gespräch über biblische Texte, Hauskreise für Frauen oder für die Bewohner eines Dorfes. Wer mit anderen über Lebensfragen oder biblische Themen ins Gespräch kommen will, kann sich sonntags im Kirchencafé bei Bernd Heismann informieren (Tel.: 02296/8266). Bibelstunden Die evangelische Gesellschaft für Deutschland veranstaltet jeden Donnerstag um Uhr im Ev. Gemeinschaftshaus/Vereinshaus Brüchermühle eine Bibelstunde. Kontakt: Leo Marcinkowski, 02296/674 Blaues Kreuz Begegnungsabend: Kontaktangebot, Informationen und Gespräche in lockerer Atmosphäre für Betroffene, Angehörige und Interessierte, donnerstags Uhr, Vereinshaus Rölefeld. Kontakt: 02296/414 Büchertisch Heide u. Michael Rudolf, Tel.: 02262/ Abholdienst Bei Anruf bis 9.00 Uhr für den Sonntagsgottesdienst; Tel.: 02296/652 Frauen- und Seniorenkreise Frauenhilfe Denklingen 14-tägig, donnerstags Uhr, Gemeindehaus Denklingen Kontakt: Brigitte Kempkes, 02296/1940 Frauenmissionskreis Rölefeld monatlich montags, Uhr, Gemeindehaus Denklingen, Kontakt: Leni Horn, 02296/324. mittendrin, Oktober/November 2000 Seniorenclub Denklingen donnerstags, 15 Uhr, vierzehntägig im ev. Gemeindehaus Denklingen. Kontakt: Maria Pütz, 02296/8327 Seniorenkreis Brüchermühle vierzehntägig, mittwochs, Uhr, Vereinshaus Brüchermühle, Kontakt: Erika Simon, 02296/8714 Aktion Hilfe für alte und behinderte Menschen Kontakt: Frau Hoffmann, 02291/3521 Frau Lietz, 02296/8403 Gebetstreffen für Männer An jedem 3. Mittwoch im Monat Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Klaus Eckardt, 02296/652 Chöre Kindersingkreis Probezeiten im Gemeindehaus montags Uhr: 6-7 Jahre montags Uhr: 8-10 Jahre donnerstags Uhr: Jahre. Kontakt: Daniel Plöhn, 0271/ Jugendchor donnerstags, Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Daniel Plöhn, 0271/ Chor Lichtblick mittwochs, Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Thilo Schulz; Gabi Ley, 02291/5289 Gemischter Chor Schemmerhausen donnerstags Uhr, Vereinshaus Schemmerhausen Kontakt: Siegfried Schneider, 02296/ Posaunenchor montags Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Friedhelm Winter, 02296/351 Adressen hauptamtlicher MitarbeiterInnen Pastor: Wolfgang Vorländer, Raiffeisenstraße 17, Denklingen, dienstl: 02296/98040 Küsterin: Ludgard Dissevelt, Kirchweg 1, Denklingen, 02296/1589 Krankenpfleger: Uwe Leienbach, Wehnrath 02265/375, Diakoniestation Waldbröl, 02291/6276 oder 0180/ Kirchenmusiker: Daniel Plöhn, 0271/ Jugendreferentin: Gabi Pack, Bahnhofstr. 1, Brüchermühle, 02296/307 Jugendmitarbeiter: Thorsten Kilalli, Sterzenbach, 02296/ Vikar: Axel Mertig, Asbacherweg 7, Brüchermühle, 02296/ Öffnungszeiten im Gemeindebüro: Montag, Uhr Donnerstag, Uhr Tel.: / Fax: / NEU

12 mittendrin, Oktober/November 2000 Seite 12 Gottesdienste Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Oktober (Erntedankfest) Uhr A. Mertig Uhr Vorländer (Abendmahl) Uhr Johanneum Uhr Vorländer Uhr Pack/ Vorländer Uhr Offener Abend mittendrin November Uhr W. Wiemer (Abendmahl) Uhr Vorländer Uhr Vorländer Uhr Vorländer Uhr Abendgottesdienst Dezember (1. Advent) Uhr Vorländer Segnungen und Taufen Marie Lotta Arnold, Wiehl Luisa Neumann, Nümbrecht Trauungen Silke und Sascha Weidlich Johann und Nadine Wolf Bestattungen Anna Mackenthun, Lindlar Olga Böttcher, Lichtenberg Anna Demmer, Wilkenroth Erwin Horn, Brüchermühle Magret Christel Antonopoulou, Denklingen Die nächste Ausgabe von mittendrin zum Thema: Kinder und Jugendliche erwünscht erscheint am 1. Dezember 2000 Redaktionsschluß: 20. Oktober 2000 Oktober (70) Anita Kriegeskotte, Eiershagen (75) Ursula Friederichs, Löffelsterz (76) Sigrid Siebart, Denklingen (81) Maria Ludwig, Brüchermühle (70) Leni Kreitz, Denklingen (76) Günter Romanek, Denklingen (75) Dr. Reinhold Kurre, Brüchermühle (98) Oskar Sachs, Denklingen (73) Hedwig Demmer, Sterzenbach (87) Elli Nick, Grünenbach (75) Hans Weuste, Brüchermühle (71) Erwin Wenigenrath, Dreslingen (81) Irene Flöth, Eiershagen (78) Erwin Mach,Wilkenroth (90) Elly Groß, Grünenbach (85) Lotte Japes, Denklingen (79) Heinz Budde, Schemmerhausen (73) Leonie Mann, Brüchermühle (83) Elise Hamburger, Brüchermühle (70) Willi Pack, Schemmerhausen (73) Marga Klotz, Schemmerhausen (80) Erna Kubernus,Dickhausen (70) Anna Dabringhausen, Eiershagen (82) Frieda Becker, Heischeid (72) Werner Degner, Brüchermühle (93) Emilie Stöcker, Brüchermühle (73) Ursula Rockel, Denklingen (70) Ernst Lepperhoff, Eichholz (73) Margarete Romanek, Denklingen (77) Johanna Kasten, Denklingen (73) Maria Jaeger, Schalenbach (85) Helene Conrad, Brüchermühle (83) Berta Eschmann, Bettingen (73) Anneliese Krause, Schalenbach (78) Erich Kubernus, Dickhausen (82) Lydia Klein, Denklingen (74) Friedrich Wenigenrath, Denklingen (71) Friedhelm Karthaus, Sterzenbach (77) Helmut Heyden, Brüchermühle (74) Anna Kerstan, Sengelbusch Impressum: mittendrin erscheint zweimonatlich Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Denklingen. Redaktion: Gebhard Heischeid, Vera Marzinski, Uwe Simon, Martin Ott, Ute Schoepe, Karin und Wolfgang Vorländer. Redaktionsleitung: Karin Vorländer, Raiffeisenstr.17, Denklingen, Tel./Fax: / Satz & Layout: Martin Ott, Tel: / Druck: Gronenberg Druck & Medienservice, Wiehl Internet: redaktion@mittendrin.org November (75) Else Wolff, Hasenbach (72) Andreas Metzger, Denklingen (97) Julius Stöcker, Ösingen (74) Margarete Hasenbach, Hasenbach (77) Paul Thiele, Brüchermühle (87) Elfriede Schönstein, Denklingen (89) Wilhelm Schöpe, Brüchermühle (73) Waltraud Winzen, Denklingen (75) Elly Thiele, Brüchermühle (79) Frieda Czyborra, Brüchermühle (95) Emmi Keßler, Denklingen (84) Marta Mortsiefer, Grünenbach (77) Irmgard Bollmann, Denklingen (87) Emma Möschter, Brüchermühle (70) Hilde Stotzem, Schemmerhausen (73) Walter Dörrenberg, Ösingen (74) Gerda Schlegel, Denklingen (74) Karl Köster, Brüchermühle (71) Otto Steinke, Denklingen (78) Adelheid Heinrichs, Denklingen (81) Erika Richter, Sterzenbach (72) Käthe Jaeger, Denklingen (80) Erna Seynsche, Löffelsterz (83) Elfriede Spolarczyk, Sterzenbach (70) Elisabeth Weidenbrücher, Hasenbach (70) Horst Dickel, Brüchermühle (84) Johanna Rippel, Wilkenroth Jeden Mittwoch Uhr Radio Berg: UKW 105,2 99,7 105,7 96,9 Das Radiomagazin des Ev. Kirchenkreises An der Agger

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