Geschäftsbericht 2016 Vorarlberger Landes-Versicherung

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1 Geschäftsbericht 2016 Vorarlberger Landes-Versicherung

2 4 Geschäftsbericht 2016 Inhaltsverzeichnis I Geschäftsbericht 2016

3 Mitgliedervertretung 9 Aufsichtsrat 11 Lagebericht 13 Bericht des Aufsichtsrates 27 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016 Schaden- und Unfallversicherung 32 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016 Lebensversicherung 34 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016 Gesamt 36 Anhang für das Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2016

4 Robert Sturn & Mag. Klaus Himmelreich VLV-Vorstandsdirektoren 6 Geschäftsbericht 2016

5 Vorstand Direktor Robert Sturn Direktor Mag. Klaus Himmelreich Treuhänder Ministerialrat Mag. Wolfgang Fend, Wien Hofrat DVw. Dr. Klaus Martin, Feldkirch-Altenstadt Verantwortlicher Aktuar Direktor Robert Sturn, Lochau Geschäftssitz A 6900 Bregenz Bahnhofstraße 35 Telefon /412-0 Telefax / vlv@vlv.at 7 Geschäftsbericht 2016

6 Mitgliedervertreter der Vorarlberger Landes-Versicherung

7 DI Dr. Bernd Angerer Architekt, Bludenz Christoph Bawart Geschäftsführer J. C. Bawart & Söhne GmbH & Co, Sulz Dr. Gebhard Bechter Kammeramtsdirektor der Landwirtschaftskammer für Vorarlberg, Langenegg Georg Bucher Bürgermeister, Bürs Alois Fink Unternehmer, Lochau Mag. Dr. Kurt Fischer Bürgermeister, Lustenau Herbert Frick Hotelier, Reuthe b. Bezau Mag. Dr. Herbert Fritz Steuerberater, Riezlern Werner Hagen Direktor der Gebrüder Weiss GmbH (ab 2. Juni 2016) Dr. Dietmar Hefel Vorstand Hefel Textil AG, Schwarzach Elisabeth Hiller Landwirtin und Hausfrau, Möggers Betr. oec. Wilfried Hopfner Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, Bregenz Oskar Jäger Hotelier, Warth Helmut Khüny Geschäftsführer der Fa. Hermann Tschabrun GesmbH, Bürs Kurt Knabl Feldkirch Ing. Günther Lehner Geschäftsführer Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard Dr. Hans Peter Lorenz Direktor der Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m. b. H., Dornbirn Dr. Siegfried Marent Mittelschulprofessor, Schruns Dir. Mag. Christoph Metzler Direktor der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Dornbirn KR Hermann Metzler Geschäftsführer der ZM3 Immobiliengesellschaft m.b.h., Feldkirch Kurt Michelini Geschäftsführer der Vorarlberger Brauerei-Genossenschaft Frastanz, Übersaxen Gerhard Rauch Geschäftsführer Walser GmbH, Rankweil lic. oec. HSG Dr. Josef J. Rupp Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Josef Rupp GmbH., Lochau Dr. Werner Schelling Beauftragter des Vorstandes für internat. Angelegenheiten, Arbeitsmarktservice Österreich, Bregenz Dr. Eva Schneider Rechtsanwältin, Bludenz Konsul Dipl.-Ing. Paul Senger-Weiss Speditionsunternehmer, Bregenz (bis 2. Juni 2016) KR Dr. Jodok Simma Aufsichtsratsvorsitzender der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Bregenz Dr. Ludwig Summer Aufsichtsratsvorsitzender der Vorarlberger Illwerke AG, Bregenz und der Vorarlberger Kraftwerke AG, Bregenz Franz-Ferdinand Türtscher Sonntag MMag. Andreas Weber Leiter der Bischöflichen Finanzkammer, Dornbirn Mag. Gerhard Wüstner Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Lotteraner, Wüstner & Co., Mellau 9 Geschäftsbericht 2016

8 10 Geschäftsbericht 2016 Aufsichtsrat der Vorarlberger Landes-Versicherung

9 Der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2016 aus folgenden Personen zusammen: Vorsitzender: Dr. Wilhelm Klagian Rechtsanwalt, Dornbirn Vorsitzender-Stellvertreter: Kommerzialrat Emil Schneider Lauterach (bis 18. Jänner 2016) Dr. Nikolaus Natter Unternehmensberater, St. Gallen (ab 12. Mai 2016) Mitglieder: MMag. Stefan Aichbauer Unternehmer, Bregenz (ab 19. Jänner 2016) Ing. Reinhold Einwallner LAbg., Landesgeschäftsführer der SPÖ, Hörbranz ÖR Oswald Ganahl Landwirt, Bartholomäberg Dr. Hubert F. Kinz LAbg., Rechtsanwalt, Bregenz Ruth Laner Sparkassenangestellte, Lustenau (ab 19. Jänner 2016) Maura Pozzera Lustenau (bis 18. Jänner 2016) Dr. Jürgen Reiner, LL.M. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Lochau Arbeitnehmervertreter: Friedrich Dietrich Lauterach Angelika Homann Bregenz Sabine Langer Hard (bis 11. Mai 2016) Kurt Nußbaumer Langenegg Markus Weissenbach Bregenz (ab 12. Mai 2016) 11 Geschäftsbericht 2016

10 12 Geschäftsbericht 2016 Lagebericht - Geschäftsverlauf

11 Die Berechnungen der österreichischen Versicherungswirtschaft zeigen für das Jahr 2016 ein Prämienwachstum in der Krankenversicherung und in der Schaden-Unfallversicherung. In der Lebensversicherung musste im Vorjahr ein Rückgang der Prämieneinnahmen verzeichnet werden. Insgesamt vermerkt die gesamte Versicherungswirtschaft einen Rückgang des Prämienvolumens um 2,1 % auf 17,0 Milliarden Euro. Die gesamten Versicherungsleistungen des Jahres 2016 beliefen sich auf 14,8 Milliarden Euro; das entspricht einem Rückgang der Leistungen um 3,9 %. Lebensversicherung Die Prämien in der Lebensversicherung gingen deutlich zurück und belaufen sich auf rund 6,1 Milliarden Euro, ein Rückgang um 9,1 %. Die Prämien von Verträgen mit laufender Zahlung sanken im Jahre 2016 um 1,5 % auf 5,0 Milliarden Euro. Um 33,3 % verminderten sich die Einmalerläge auf ein Prämienvolumen von 1,1 Milliarden Euro. An Leistungen wurde ein Gesamtbetrag von 7,8 Milliarden Euro ausbezahlt (-7,3 %). Schaden- und Unfallversicherung Etwas erfreulicher entwickelte sich das Prämienvolumen in der Schaden- und Unfallversicherung. In diesen Sparten erhöhten sich die Prämieneinnahmen um 1,7 % auf einen Betrag von 8,9 Milliarden Euro. Die Leistungen in der Schaden- und Unfallversicherung befinden sich mit 5,7 Milliarden Euro auch 2016 auf hohem Niveau. Sie sanken im Vergleich zum Vorjahr um lediglich 0,5 %. Vorarlberger Landes-Versicherung Das Jahr 2016 wird für die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) als Schadenjahr, einem Jahr mit sehr hohen Schadenleistungen, in die Unternehmens-Annalen eingehen. Die Aufwendungen für die Versicherungsfälle in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich von 40,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 51,2 Mio. Euro. Die Schadenbelastung, das Verhältnis der Aufwendungen für Versicherungsfälle zu den abgegrenzten Beiträgen, erhöhte sich um 12,3 Prozentpunkte auf gesamt 75,2 %. In der Lebensversicherung verminderten sich die Aufwendungen für Versicherungsfälle um 1,4 Mio. Euro auf 17,0 Mio. Euro. Für die Erfüllung künftiger Leistungsansprüche wurde der Deckungsrückstellung ein Betrag von 8,7 Mio. Euro zugeführt. Erfreulicher als der Schadensverlauf in der Schaden- und Unfallversicherung entwickelten sich die Beitragseinnahmen im Berichtsjahr. In beiden Abteilungen (Schaden- und Unfallversicherung, Lebensversicherung) konnte eine über dem Gesamtmarkt liegende Erhöhung um 3,2 % auf einen Gesamtbetrag (verrechnete Bruttobeiträge) von 92,4 Mio. Euro erreicht werden (Vorjahr: 89,5 Mio. Euro). Gegen den österreichischen Trend (-1,5 %) konnte die VLV bei der Beitragsentwicklung von Lebensversicherungen mit laufender Prämienzahlung ein Plus von 1,5 % erzielen. Mit den Verträgen gegen Einmalerlag ergibt sich für das Jahr 2016 ein Beitragsvolumen von gesamt 24,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,2 Mio. Euro). In der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich die verrechneten Beiträge um 4,5 % auf 68,2 Mio. Euro (Vorjahr: 65,3 Mio. Euro). Damit konnte die VLV Marktanteile dazu gewinnen und über dem Durchschnitt in Österreich wachsen. Der Kostensatz, das ist das Verhältnis der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Kosten) zu den abgegrenzten Beiträgen, erhöhte sich auf 28,8 % (Vorjahr: 27,6 %). Die Aufwendungen für den gesamten Versicherungsbetrieb erhöhten sich um 6,8 % auf 25,1 Mio. Euro. Die kombinierte Schaden- und Kostenquote (Combined Ratio) beträgt im direkten Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung 109,2 % (Vorjahr: 94,6 %). Das versicherungstechnische Ergebnis war in der Schaden- und Unfallversicherung in Höhe von 2,3 Mio. Euro negativ und in der Lebensversicherung mit 1,1 Mio. Euro positiv. Das Ergebnis aus der Kapitalveranlagung war insgesamt sehr zufriedenstellend. Insbesondere die anhaltend gute Entwicklung am Aktienmarkt trug wesentlich zu einer guten Gesamtrendite bei. Der Buchwert der gesamten Kapitalanlagen und flüssigen Mittel erreichte ,7 Mio. Euro (Vorjahr: 352,3 Mio. Euro). Durch das erzielte Finanzergebnis ergibt sich in der Schaden- und Unfallversicherung ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 2,3 Mio. Euro. In der Lebensversicherung beläuft sich das Ergebnis auf 1,1 Mio. Euro. Das Gesamtergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) beträgt 3,4 Mio. Euro. Die VLV konnte ihren Kunden in Form der Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung sowie der Zuführung zur Rückstellung für Gewinnbeteiligung erneut einen hohen Betrag von insgesamt 5,1 Mio. Euro zuteilen. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss ermöglichte im Jahre 2016 eine erneute Stärkung der Eigenmittel um 2,7 Mio. Euro auf 71,4 Mio. Euro. 13 Geschäftsbericht 2016

12 Wesentliche erfolgswirksame Leistungsindikatoren Prämien Die verrechneten Bruttoprämien in der Gesamtrechnung erreichten im Geschäftsjahr 92,4 Mio. EUR (2015: 89,5 Mio. EUR). Davon entfielen 68,2 Mio. EUR (2015: 65,3 Mio. EUR) auf die Schaden- und Unfallversicherung und 24,1 Mio. EUR (2015: 24,2 Mio. EUR) auf die Lebensversicherung. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt beliefen sich auf 67,7 Mio. EUR (2015: 66,0 Mio. EUR). Die Bruttoprämien setzen sich wie folgt zusammen: Schaden- und Unfallversicherung verrechnete Prämie Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Direktes Geschäft Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 9.394, ,4 125,4 1,4 Haushaltversicherung 8.047, ,8 247,6 3,2 Sonstige Sachversicherungen , ,5 227,0 1,7 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung 9.568, ,3 158,9 1,7 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen 7.082, ,5 542,8 8,3 Unfallversicherung 6.449, ,7 459,9 7,7 Haftpflichtversicherung 5.482, ,6 76,9 1,4 Rechtsschutzversicherung 2.743, ,4 164,7 6,4 Sonstige Versicherungen 1.084, ,2 32,7 3, , , ,9 3,3 Indirektes Geschäft Sonstige Versicherungen 4.730, ,6 917,5 24,1 Geschäft insgesamt , , ,4 4,5 Direktes Geschäft abgegrenzte Prämie Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 9.410, ,2 138,7 1,5 Haushaltversicherung 8.050, ,0 256,8 3,3 Sonstige Sachversicherungen , ,2 288,4 2,1 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung 9.567, ,6 159,9 1,7 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen 7.014, ,4 537,8 8,3 Unfallversicherung 6.432, ,3 462,6 7,7 Haftpflichtversicherung 5.486, ,2 101,3 1,9 Rechtsschutzversicherung 2.724, ,2 141,7 5,5 Sonstige Versicherungen 1.087, ,0 32,7 3, , , ,8 3,5 Indirektes Geschäft Sonstige Versicherungen 4.687, ,2 896,7 23,7 Geschäft insgesamt , , ,6 4,6 14 Geschäftsbericht 2016

13 Direktes Geschäft Lebensversicherung verrechnete Prämie Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Einzelversicherungen , ,1-84,2-0,3 Verträge mit Einmalprämien 2.840, ,1-393,8-12,2 Verträge mit laufenden Prämien , ,0 309,6 1, , ,1-84,2-0,3 Verträge mit Gewinnbeteiligung , ,5-70,4-0,3 Verträge ohne Gewinnbeteiligung 2.391, ,6-13,9-0, , ,1-84,2-0,3 Indirektes Geschäft 9,4 9,8-0,3-3,6 Geschäft insgesamt , ,9-84,6-0,3 Direktes Geschäft abgegrenzte Prämie Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Einzelversicherungen , ,0-30,2-0,1 Verträge mit Einmalprämien 2.840, ,1-393,8-12,2 Verträge mit laufenden Prämien , ,9 363,6 1, , ,0-30,2-0,1 Verträge mit Gewinnbeteiligung , ,5-21,7-0,1 Verträge ohne Gewinnbeteiligung 2.390, ,6-8,5-0, , ,0-30,2-0,1 Indirektes Geschäft 9,4 9,8-0,3-3,6 Geschäft insgesamt , ,8-30,5-0,1 Prämieneinnahmen direktes und indirektes Geschäft in tausend EUR Geschäftsbericht 2016

14 Bestandsentwicklung Der Versicherungsbestand als wesentlicher Leistungsindikator erhöhte sich in der Schaden- und Unfallversicherung um Verträge auf und verminderte sich in der Lebensversicherung um 4 Verträge auf Die Anzahl der Kunden erhöhte sich um auf Kunden. Schaden- und Unfallversicherung Anzahl der Verträge Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,3 Haushaltversicherung ,0 Sonstige Sachversicherungen ,4 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,7 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,4 Haftpflichtversicherung ,0 Rechtsschutzversicherung ,4 Sonstige Versicherungen , ,3 Lebensversicherung Anzahl der Verträge Veränderung absolut in % Kapitalversicherungen ,7 Erlebensversicherung ,7 Risikoversicherungen ,0 Rentenversicherungen ,0 Berufsunfähigkeitsversicherungen ,9 Fondsgebundene Versicherungen ,8 Indexgebundene Versicherungen , ,0 Versicherungsverträge in Stück Geschäftsbericht 2016

15 Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Aufwendungen für Versicherungsfälle erhöhten sich in der Schaden- und Unfallversicherung in der Gesamtrechnung von 40,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 51,2 Mio. EUR im Berichtsjahr. Die Schadenbelastung - das Verhältnis Aufwendungen für Versicherungsfälle zu abgegrenzten Prämien - verschlechterte sich gesamthaft um 12,3 Prozentpunkte auf 75,2 %. Die Anzahl der Schadenfälle verminderte sich von im Jahr 2015 auf im Jahr In der Lebensversicherung verminderten sich die Aufwendungen für Versicherungsfälle um 1,4 Mio. EUR auf 17,0 Mio. EUR. Zur Sicherstellung künftiger Leistungsansprüche wurde die Deckungsrückstellung um 8,7 Mio. EUR erhöht. Der Belastungssatz - das Verhältnis Aufwendungen für Versicherungsfälle zuzüglich Veränderung der Deckungsrückstellung zu abgegrenzten Prämien - verschlechterte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 106,8 %. Direktes Geschäft Schaden- und Unfallversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 6.286, , ,8 67,7 Haushaltversicherung 3.570, , ,5 43,7 Sonstige Sachversicherungen 7.581, , ,3-12,3 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung 6.760, ,6-859,8-11,3 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen 6.029, ,4 336,4 5,9 Unfallversicherung 5.963, , ,3 43,4 Haftpflichtversicherung , , ,2 119,0 Rechtsschutzversicherung 1.234, ,6-142,3-10,3 Sonstige Versicherungen 404,3 174,9 229,4 131, , , ,2 24,7 Indirektes Geschäft Sonstige Versicherungen 3.128, ,4 775,8 33,0 Geschäft insgesamt , , ,0 25,1 Lebensversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung und Erhöhung der Deckungsrückstellung in TEUR in TEUR in TEUR in % Direktes Geschäft Einzelversicherungen , ,1 72,7 0,3 Verträge mit Einmalprämien , ,3 865,9 4,5 Verträge mit laufenden Prämien 5.603, ,7-793,1-12, , ,1 72,7 0,3 Verträge mit Gewinnbeteiligung , ,5 296,5 1,3 Verträge ohne Gewinnbeteiligung 3.008, ,6-223,8-6, , ,1 72,7 0,3 Indirektes Geschäft 1,6 3,4-1,8-53, , ,5 70,9 0, Aufwendungen für Versicherungsfälle direktes und indirektes Geschäft in tausend EUR 17 Geschäftsbericht 2016

16 Betriebsaufwand Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb insgesamt lagen im direkten Geschäft mit 25,1 Mio. EUR um 6,8 % über den Aufwendungen des Vorjahres. Bezogen auf die abgegrenzten Prämien erhöhte sich der Kostensatz gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % auf 28,8 %. Die Combined-Ratio, berechnet aus der Summe der Aufwendungen für Versicherungsfälle und den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb, geteilt durch die abgegrenzten Prämien beträgt im direkten Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung 109,2 % (2015: 94,6 %). Direktes Geschäft Schaden- und Unfallversicherung Abschlusskosten Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 2.614, ,5 123,3 4,9 Haushaltversicherung 2.388, ,5 139,2 6,2 Sonstige Sachversicherungen 3.885, ,8 109,2 2,9 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung 1.738, ,5 41,6 2,5 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen 1.526, ,7 131,5 9,4 Unfallversicherung 1.754, ,7 193,0 12,4 Haftpflichtversicherung 1.615, ,3 14,2 0,9 Rechtsschutzversicherung 765,6 661,3 104,3 15,8 Sonstige Versicherungen 258,6 247,1 11,5 4, , ,4 867,8 5,5 Indirektes Geschäft Sonstige Versicherungen 1.433, ,0 345,6 31,8 Geschäft insgesamt , , ,3 7,2 Direktes Geschäft Schaden- und Unfallversicherung Sonstiger Betriebsaufwand Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 692,2 568,2 124,1 21,8 Haushaltversicherung 592,2 477,6 114,6 24,0 Sonstige Sachversicherungen 1.008,5 822,5 186,0 22,6 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung 703,8 576,5 127,3 22,1 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen 515,9 396,9 119,1 30,0 Unfallversicherung 473,2 365,9 107,3 29,3 Haftpflichtversicherung 403,6 330,0 73,6 22,3 Rechtsschutzversicherung 200,4 158,3 42,1 26,6 Sonstige Versicherungen 80,0 64,6 15,4 23, , ,4 909,4 24,2 Indirektes Geschäft Sonstige Versicherungen 47,3 38,1 9,2 24,1 Geschäft insgesamt 4.717, ,6 918,6 24,2 18 Geschäftsbericht 2016

17 Direktes Geschäft Lebensversicherung Abschlusskosten Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Einzelversicherungen 2.675, ,6-352,4-11,6 Verträge mit Einmalprämien 334,3 388,4-54,1-13,9 Verträge mit laufenden Prämien 2.341, ,2-298,2-11, , ,6-352,4-11,6 Verträge mit Gewinnbeteiligung 2.408, ,1-379,4-13,6 Verträge ohne Gewinnbeteiligung 266,5 239,5 27,0 11, , ,6-352,4-11,6 Direktes Geschäft Lebensversicherung Sonstiger Betriebsaufwand Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Einzelversicherungen 1.221, ,9 173,1 16,5 Verträge mit Einmalprämien 144,0 140,6 3,4 2,4 Verträge mit laufenden Prämien 1.077,0 907,3 169,7 18, , ,9 173,1 16,5 Verträge mit Gewinnbeteiligung 1.099,8 943,7 156,1 16,5 Verträge ohne Gewinnbeteiligung 121,2 104,2 17,0 16, , ,9 173,1 16,5 Indirektes Geschäft 0,5 0,5 0,0-3,6 Geschäft insgesamt 1.221, ,4 173,1 16,5 19 Geschäftsbericht 2016

18 Abgegebene Rückversicherung Die Rückversicherer konnten heuer in der Schaden- und Unfallversicherung keine Gewinne erzielen. In der Lebensversicherung wurde ein Verlust für die Rückversicherer ausgewiesen. Abgegebenen Prämien von 24,6 Mio. EUR standen Leistungen der Rückversicherer einschließlich Vergütungen und Gewinnanteilen sowie Reserveveränderungen von 29,1 Mio. EUR gegenüber. Direktes Geschäft Schaden- und Unfallversicherung Saldo aus der RV-Abgabe Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung 1.405, , ,8-220,4 Haushaltversicherung -630,5-821,6 191,2-23,3 Sonstige Sachversicherungen ,0-802,1-279,9 34,9 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung -893,0-435,5-457,5 105,1 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen -454,5 513,0-967,6-188,6 Unfallversicherung 460,7-79,1 539,8-682,0 Haftpflichtversicherung 6.685, , ,0 252,0 Rechtsschutzversicherung 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstige Versicherungen -246,8-241,3-5,4 2, , , ,2-562,0 Lebensversicherung Saldo aus der RV-Abgabe Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Gesamt 251,0 133,8 117,2 87,6 Indirektes Geschäft Die abgegrenzten Bruttoprämien aus dem in Rückversicherung übernommenen Geschäft erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 23,6 % auf 4,7 Mio. EUR. Das indirekte Geschäft in der Lebensversicherung ist von untergeordneter Bedeutung. Schaden- und Unfallversicherung Ergebnis Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Gesamt -184,8 63,9-248,7-389,0 20 Geschäftsbericht 2016

19 Erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Schaden- und Unfallversicherung Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Stand , , ,8 16,9 Gewinnzuteilungen , ,2-76,5 2,9 Zuweisungen 1.250, , ,7-69,6 Stand , , ,4-13,9 Lebensversicherung Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Stand , ,4-566,5-10,2 Gewinnzuteilungen , ,5 150,6-5,1 Zuweisungen 3.800, , ,1 57,9 Stand , ,9 977,1 19,6 Versicherungstechnisches Gesamtergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis war in der Schaden- und Unfallversicherung in Höhe von 2,3 Mio. EUR negativ. In der Lebensversicherung konnte ein versicherungstechnischer Nettogewinn in Höhe von 1,1 Mio. EUR erzielt werden. Kapitalanlagen und Erträge aus Kapitalanlagen Der Buchwert der Gesamtkapitalanlagen und flüssigen Mittel erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 26,4 Mio. EUR oder 7,5 % auf 378,7 Mio. EUR. Schaden- und Unfallversicherung Veränderung % der Kapitalanlagen in TEUR in TEUR in TEUR in % Grundstücke und Bauten , , ,8-17,0 10,2 12,8 Beteiligungen und verbundene Unternehmen 1.661, ,6 120,9 7,8 1,0 1,0 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , ,0 21,2 55,4 47,4 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , ,9-22,4 22,4 29,9 Sonstige Ausleihungen 9.000, ,1-3,1 0,0 5,4 5,6 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten 9.004, , ,3 67,6 5,4 3, , , ,4 3,5 100,0 100,0 Lebensversicherung Veränderung % der Kapitalanlagen in TEUR in TEUR in TEUR in % Grundstücke und Bauten , , ,5 27,6 7,6 6,6 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , ,9 18,4 31,9 29,8 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , ,7 12,3 51,5 50,8 Sonstige Ausleihungen , , ,8-11,4 9,0 11,3 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten 158, , ,5-94,8 0,1 1, , , ,7 10,8 100,0 100, , , ,0 7,5 21 Geschäftsbericht 2016

20 Die Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich um 18,3 % auf 17,7 Mio. EUR und die Aufwendungen erhöhten sich um 15,6 % auf 3,0 Mio. EUR. Der bereinigte Nettoertrag der Kapitalanlagen als Saldo aus Kapitalerträgen und -aufwendungen erhöhte sich um 18,9 % auf 14,7 Mio. EUR. Im bereinigten Nettoertrag sind die Verzinsung des Verrechnungskontos, die Sonstigen Erträge und die Aufwendungen für die Vermögensverwaltung nicht enthalten. Schaden- und Unfallversicherung Nettoertrag Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Grundstücke und Bauten 688,0 491,5 196,5 40,0 Beteiligungen und verbundene Unternehmen 56,4 249,9-193,5-77,4 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.497, ,9-34,0-2,2 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2.738, , ,2 134,6 Sonstige Ausleihungen 310,8 335,5-24,7-7,4 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten 8,5 15,0-6,5-43, , , ,9 39,8 Lebensversicherung Nettoertrag Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % Grundstücke und Bauten 634,7 519,6 115,2 22,2 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.535, ,8 119,6 5,0 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 5.186, ,6 693,5 15,4 Sonstige Ausleihungen 1.014, ,9-105,9-9,5 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten 0,2 0,3 0,0-11, , ,1 822,3 9,6 Rendite (in Prozent) Schaden/Unfall Leben Gesamt Grundstücke und Bauten 3,7 2,4 4,4 4,8 4,0 3,2 Beteiligungen und verbundene Unternehmen 3,5 16,4 0,0 0,0 3,5 16,4 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1,8 2,2 4,0 4,3 2,8 3,1 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 6,5 2,4 5,0 4,6 5,4 3,8 Sonstige Ausleihungen 3,5 3,6 5,0 5,2 4,5 4,7 Laufende Guthaben bei Kreditinstituten 0,1 0,2 0,0 0,0 0,1 0,1 3,3 2,4 4,6 4,5 4,4 3,5 Kapitalanlagen in tausend EUR Geschäftsbericht 2016

21 Jahresergebnis Das positive Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich in der Schaden- und Unfallversicherung auf 2,3 Mio. EUR und in der Lebensabteilung auf 1,1 Mio. EUR. Ertragssteuern An Steuern vom Einkommen (ohne Veränderung der aktivierten latenten Steuern) wurden für das jeweilige Berichtsjahr folgende Steueraufwendungen ermittelt: Steueraufwendungen für das Geschäftsjahr Veränderung in TEUR in TEUR in TEUR in % 1.422,7 853,6 569,1 66,7 Wesentliche bilanzbezogene Leistungsindikatoren Der prozentuelle Anteil der wesentlichen bilanzbezogenen Leistungsindikatoren Eigenkapital, Versicherungstechnische Rückstellungen einschließlich Depotverbindlichkeiten und der Kapitalanlagen und flüssigen Mittel stellt sich wie folgt dar: in % in % Eigenkapital 16,4 16,8 Versicherungstechnische Rückstellungen und Depotverbindlichkeiten 61,7 63,1 Kapitalanlagen und flüssige Mittel 86,9 86,3 Eigenkapital Der Bericht über die Solvabilität und Finanzlage gemäß 241 VAG enthält weitreichende Informationen über die Eigenkapitalausstattung und wird entsprechend den gesetzlichen Vorschriften veröffentlicht. Das unternehmensrechtliche Eigenkapital entwickelte sich in den letzten beiden Jahren wie folgt: Gewinn- Risiko- Eigenrücklagen rücklage kapital in TEUR in TEUR in TEUR Stand , , ,5 Zuweisung/Auflösung 2.440,0 50, ,0 Stand , , ,5 Zuweisung/Auflösung 2.664,8 71, ,8 Stand , , ,3 Eigenmittel in tausend EUR Geschäftsbericht 2016

22 Versicherungstechnische Rückstellungen und Depotverbindlichkeiten Die versicherungstechnischen Rückstellungen einschließlich der Depotverbindlichkeiten im Eigenbehalt entwickelten sich wie folgt: Veränderungen in TEUR in TEUR in TEUR in % Prämienüberträge 6.953, ,0 90,8 1,3 Deckungsrückstellung , , ,1 4,3 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , ,5 9,1 Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer , ,9-464,3-3,0 Schwankungsrückstellung , ,1-255,6-2,4 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1.122, ,7 53,3 5,0 Depotverbindlichkeiten aus der abgegebenen Rückversicherung 1.020, ,5-55,6-5,2 Gesamtsumme , , ,1 4,4 Risikoberichterstattung gemäß 243 UGB Das Risikomanagementsystem der Vorarlberger Landes-Versicherung ist nach dem Prinzip der drei lines-of-defence (Modell der drei Verteidigungslinien) organisiert. Die erste Verteidigungslinie bildet das operative Management bestehend aus Abteilungs- und Stabstellenleiter. Probleme des Alltaggeschäfts werden hier bewertet, beobachtet und gegebenenfalls behoben. Die zweite Verteidigungslinie besteht aus den Governance-Funktionen, nämlich der Risikomanagement-Funktion, der versicherungsmathematischen Funktion und dem Compliance, und dient der Überwachung und Unterstützung der ersten Verteidigungslinie. Durch die zweite Verteidigungslinie werden die Tätigkeiten des operativen Managements erleichtert und kontrolliert. Die vierte Governance-Funktion, die Interne Revision, bildet die dritte Verteidigungslinie. Sie dient als eine unabhängige und objektive Instanz zur Kontrolle der Effektivität und der internen Kontrollmechanismen. Sie bewertet die Arbeit der ersten zwei Verteidigungslinien. Darüber hinaus ist ein Governance-Komitee eingerichtet, das aus den beiden Vorstandsmitgliedern und den Schlüsselfunktionen besteht und Aufgaben zur Wahrung und Weiterentwicklung des Risikomanagements wahrnimmt. Eine umfassende Analyse der Risiken erfolgt einmal jährlich im Rahmen des Risikoinventur-Prozesses. Während die Identifikation und Bewertung der Risiken auf operativer Ebene direkt durch die Risikoeigner erfolgt, übernimmt die Stabstelle Risikomanagement die Verantwortung für die Beurteilung und Überwachung der Gesamtrisikosituation und berichtet dem Vorstand regelmäßig über wesentliche Risiken. Die Erarbeitung und Durchführung von Risikosteuerungsmaßnahmen erfolgt primär von den Risikoeignern, die dabei vom Risikomanagement unterstützt werden. Die gesamte Risikolage des Unternehmens setzt sich aus der Gesamtbetrachtung der versicherungstechnischen Risiken, der Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, der Risiken aus Kapitalanlagen sowie der operationalen und sonstigen Risiken zusammen. Diversifizierungseffekte sind zu berücksichtigen. Das versicherungstechnische Risiko ist die Möglichkeit, dass für das Versicherungsgeschäft wesentliche Zahlungsströme von ihrem Erwartungswert abweichen, insbesondere dass die Prämien zu Beginn einer Versicherungsperiode vereinnahmt werden, die damit vertraglich zugesagten Leistungen aber stochastischer Natur sind. Im Einzelnen sind folgende versicherungstechnische Risikoarten anzuführen: a) Prämien-/Schadenrisiko: Das Risiko in der Schaden- und Unfallversicherung, aus im Voraus festgesetzten Prämien zukünftige Entschädigungen zu leisten, deren Umfang bei der Prämienfestsetzung aufgrund der Stochastizität der zukünftigen Schadenzahlungen nicht sicher bekannt ist. b) Prämien-/Versicherungsleistungsrisiko: Das Risiko in der Lebensversicherung aus einer im Voraus festgesetzten gleich bleibenden Prämie eine über einen langen Zeitraum gleich bleibende Versicherungsleistung, die von zukünftigen Entwicklungen abhängig ist, zu erbringen. c) Zinsgarantierisiko: Das Risiko in Versicherungszweigen mit garantierten Zinsleistungen. d) Reserverisiko: Das Risiko bezüglich der versicherungstechnischen Rückstellungen. Die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft setzen sich aus den Risiken in Forderungen gegenüber Rückversicherern sowie gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsvermittlern zusammen. 24 Geschäftsbericht 2016

23 Zu den Risiken aus Kapitalanlagen zählen die folgenden Bereiche: a) Marktrisiko: Potenzieller Verlust aufgrund von nachteiligen Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern. Das Marktrisiko umfasst nach Einflussfaktoren: aa) Zinsänderungsrisiken ab) Risiken aus Aktien und sonstigen Eigenkapitalpositionen ac) Währungsrisiken b) Bonitätsrisiko: Risiko eines Verlustes oder entgangenen Gewinns aufgrund des Ausfalls eines Schuldners. c) Liquiditätsrisiko: Risiko, den Zahlungsverpflichtungen insbesondere aus Versicherungsverträgen nicht jederzeit nachkommen zu können. Dem operationalen Risiko sind Risiken in betrieblichen Systemen oder Prozessen, insbesondere in Form von a) betrieblichen Risiken, die durch menschliches oder technisches Versagen bzw. durch externe Einflussfaktoren entstehen oder b) rechtlichen Risiken, die aus vertraglichen Vereinbarungen oder rechtlichen Rahmenbedingungen resultieren zuzuordnen. Angaben im Zusammenhang mit der Verwendung von Finanzinstrumenten gemäß 243 UGB Die Kapitalveranlagung erfolgt unter Bedachtnahme auf die Gesamtrisikolage des Unternehmens. Die strategische Asset-Allocation berücksichtigt die im Versicherungsaufsichtsgesetz und in den dazu ergangenen Verordnungen festgelegten Rahmenbedingungen. Die Einhaltung der Veranlagungsstrategie wird periodisch von der Revision überprüft. Je nach Risikogehalt der einzelnen Veranlagung entscheidet der Vorstand nach vollständiger Darlegung aller damit verbundenen Risiken sowohl unter Berücksichtigung möglicher Liquiditätsbelastungen als auch bereits im Bestand befindlicher Werte. Dem Aufsichtsrat wird quartalsweise über die durchgeführten Veranlagungen berichtet. Das Gesamtportfolio ist grundsätzlich als weitgehend risikoarm einzustufen. Es sind keine derivativen Finanzinstrumente im direkten Bestand. Bei den von der Finanzmarktaufsichtsbehörde durchgeführten Stresstests ergaben alle Szenarien eine Überdeckung des gesetzlichen Solvabilitätserfordernisses. Eine detaillierte Plangeldflussrechnung, die die Zahlungsflüsse des Gesamtunternehmens berücksichtigt, gewährleistet, dass jederzeit ausreichend liquide Mittel zur Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen bereitstehen. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Die fachlichen Anforderungen und Inhalte sind im Versicherungswesen sehr umfangreich und von besonderer Bedeutung. Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl im Innen- als auch im Außendienst hat daher bei der VLV einen hohen Stellenwert. Die Ausbildung zur Versicherungskauffrau bzw. zum Versicherungskaufmann stellt die Grundlage für alle neu eintretenden Mitarbeiter dar. Die Außendienstmitarbeiter legen zudem die von der Bildungsakademie der österreichischen Versicherungswirtschaft angebotene Außendienstprüfung ab. Die VLV unterstützt das von der Wirtschaftskammer Vorarlberg angebotene Ausbildungsprogramm "Finanz- und Risikomanagement - FiRi". Die Vorarlberger Landes-Versicherung nimmt neben dem Versicherungsgeschäft jene Aufgaben wahr, die zur Erhöhung der Sicherheit und zur Schaden- und Brandverhütung in Vorarlberg beitragen. So besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband und der Brandverhütungsstelle. Zudem war die Vorarlberger Landes-Versicherung maßgeblich an der Errichtung der beim Landesfeuerwehrverband angesiedelten Beratungsstelle Naturgefahren beteiligt. Die VLV sieht ihre gesellschaftliche Verantwortung aber auch in der Unterstützung von kulturellen, sozialen und sportlichen Projekten. Eine Besonderheit stellt die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Dornbirn im Projekt "Josef Ressel-Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik" dar. 25 Geschäftsbericht 2016

24 Vorschau auf das Geschäftsjahr 2017 Der österreichische Versicherungsverband rechnet für das Jahr 2017 mit einem Gesamtprämienwachstum in der Größenordnung von 0,3 %. In der Lebensversicherung wird mit einem Rückgang in Höhe von etwa 3,2 % gerechnet. In der Schaden- und Unfallversicherung geht der Verband von einer Prämiensteigerung von 1,9 % aus. Unserem Ziel und unserer Strategie entsprechend erwarten wir in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebensversicherung im direkten Geschäft eine über dem Markt liegende Beitragsentwicklung von 2,9 % (Schaden/Unfall) bzw. 0,9 % (Leben). Im Zeitraum bis liegen wir in der Schaden- und Unfallversicherung deutlich über den Planvorgaben; in der Lebensversicherung sind wir aufgrund der Volatilität der Einmalerläge derzeit unter dem Plan. Wir sind überzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu unseren Kunden der richtige Weg ist und wir durch seriöse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern stärken und unseren Bestand ausbauen können. Sonstige Angaben Das Unternehmen ist Mitglied des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreichs, der Vereinigung österreichischer Länderversicherer, der Bildungsakademie der österreichischen Versicherungswirtschaft sowie bei Amice, der Vereinigung europäischer Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit. Wir bedanken uns recht herzlich - bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen, - bei den Mitgliedern der Mitgliedervertretung, des Aufsichtsrates und des Betriebsrates für die professionelle und angenehme Zusammenarbeit - sowie bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben mit ihrem tollen Einsatz wesentlich zum Erfolg des Geschäftsjahres 2016 beigetragen. Bregenz, am 12. April 2017 Robert Sturn e. h. Vorstand Mag. Klaus Himmelreich e.h. Vorstand 26 Geschäftsbericht 2016

25 Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsjahr 2016 Der Aufsichtsrat hat während des Berichtsjahres die Geschäftsführung des Vorstandes laufend überwacht und sich in vier Aufsichtsratssitzungen über die Geschäftslage und bedeut same Geschäftsvorfälle berichten lassen. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss 2016 und der Lagebericht wurden vom Aufsichtsrat entgegengenommen, eingesehen und geprüft. Der Aufsichtsrat teilt der Mitgliedervertretung ferner mit, dass der Jahresabschluss und der Lagebericht über das Jahr 2016 von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wien, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß 274 Abs. 1 UGB versehen wurden. Der Aufsichtsrat erklärt, dass er dem Prüfungsbericht des Abschlussprüfers nichts hinzuzufügen hat und billigt den Jahresabschluss 2016, der damit gemäß 96 Abs. 4 des Aktiengesetzes festgestellt ist. Bregenz, 4. Mai 2017 Für den Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Klagian e. h. Vorsitzender 27 Geschäftsbericht 2016

26 Bilanz zum 31. Dezember 2016 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen Aktiva 31. Dezember Schaden Leben Insgesamt Insgesamt und Unfall EUR EUR EUR EUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände ,21 0, , ,57 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke und Bauten , , , ,96 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,40 0, , ,40 2. Beteiligungen ,30 0, , ,30 3. Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere von und Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,71 0, ,71 0,00 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , ,12 2. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , , ,97 3. Hypothekenforderungen 0,00 0,00 0, ,33 4. Vorauszahlungen auf Polizzen 0, , , ,51 5. Sonstige Ausleihungen , , , ,50 C. Kapitalanlagen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung 0, , , ,01 D. Forderungen I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft 1. an Versicherungsnehmer , , , ,10 2. an Versicherungsvermittler , , , ,48 3. an Versicherungsunternehmen ,07 0, , ,48 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , , , ,81 III. Sonstige Forderungen , , , ,76 Übertrag , , , ,30 28 Geschäftsbericht 2016

27 31. Dezember Schaden Leben Insgesamt Insgesamt und Unfall EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen , , , ,00 1. Sicherheitsrücklage , , , ,99 2. Freie Rücklagen , , , ,00 II. Risikorücklage B. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt I. Prämienüberträge , , , ,05 1. Gesamtrechnung , , , ,08 2. Anteil der Rückversicherer II. Deckungsrückstellung 0, , , ,17 1. Gesamtrechnung 0, , , ,00 2. Anteil der Rückversicherer III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , , ,96 1. Gesamtrechnung , , , ,19 2. Anteil der Rückversicherer IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer , , , ,66 1. Gesamtrechnung ,00 0, , ,00 V. Schwankungsrückstellung VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , , , ,00 1. Gesamtrechnung ,00 0, , ,00 2. Anteil der Rückversicherer C. Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung 0, , , ,27 1. Gesamtrechnung D. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen ,00 0, , ,00 I. Rückstellungen für Abfertigungen ,00 0, , ,00 II. Rückstellungen für Pensionen 0,00 0,00 0, ,42 III. Steuerrückstellungen , , , ,00 IV. Sonstige Rückstellungen , , , ,25 Übertrag Bilanz zum 31. Dezember 2016 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen Passiva 29 Geschäftsbericht 2016

28 Aktiva 31. Dezember Schaden Leben Insgesamt Insgesamt und Unfall EUR EUR EUR EUR Übertrag , , , ,30 E. Anteilige Zinsen , , , ,52 F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte , , , ,17 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand , , , ,24 III. Andere Vermögensgegenstände ,30 0, , ,00 G. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,06 H. Aktive latente Steuern , , , ,16 I. Verrechnungsposten zwischen den Abteilungen , ,31 0,00 0, , , , ,45 Bregenz, 12. April 2017 Robert Sturn e. h. Vorstand Mag. Klaus Himmelreich e.h. Vorstand Ich bestätige gemäß 305 Abs. 7 VAG, dass das Deckungserfordernis durch die Widmung von für die Bedeckung geeigneten Vermögenswerten voll erfüllt ist. Wien, am 21. März 2017 MR Mag. Wolfgang Fend e. h. Treuhänder Ich bestätige, dass die Deckungsrückstellung gemäß 152 VAG und die Prämienüberträge gemäß 151 VAG nach den dafür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet und die dabei verwendeten versicherungsmathematischen Grundlagen angemessen sind und dem Prinzip der Vorsicht genügen. Die zum unter der Position Deckungsrückstellung ausgewiesene Summe von EUR ,44 enthält die Deckungsrückstellung des eigenen Geschäfts. Der Anteil der Rückversicherer an der Deckungsrückstellung beträgt EUR ,00. Die unter der Position Prämienüberträge ausgewiesene Summe von EUR ,30 enthält den Prämienübertrag des eigenen Geschäfts. Der Anteil der Rückversicherer an den Prämienüberträgen beträgt EUR ,21. Des Weiteren bestätige ich, dass die Prämien für neu abgeschlossene Versicherungsverträge voraussichtlich ausreichen, um die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen zu gewährleisten, insbesondere die Bildung angemessener Rückstellungen gemäß dem 7. Hauptstück des VAG zu ermöglichen. Die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer entspricht dem Gewinnplan. Der Bestätigungsvermerk wird uneingeschränkt erteilt. Bregenz, am 28. März 2017 Robert Sturn e. h. verantwortlicher Aktuar 30 Geschäftsbericht 2016

29 Passiva 31. Dezember Schaden Leben Insgesamt Insgesamt und Unfall EUR EUR EUR EUR , , , ,25 Übertrag E. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft 0, , , ,55 F. Sonstige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft , , , ,29 1. an Versicherungsnehmer , , , ,83 2. an Versicherungsvermittler ,78 0, , ,31 3. an Versicherungsunternehmen II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus , , , ,01 dem Rückversicherungsgeschäft , , , ,25 III. Andere Verbindlichkeiten , , , ,96 F. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,45 Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Prüfungsurteil Wir haben den Jahresabschluss der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G, Bregenz, bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2016, der Gewinn- und Verlustrechnung für das an diesem Stichtag endende Geschäftsjahr und dem Anhang, geprüft. Nach unserer Beurteilung entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage zum 31. Dezember 2016 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das an diesem Stichtag endende Geschäftsjahr in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den sondergesetzlichen Bestimmungen für Versicherungsgesellschaften. Grundlage für das Prüfungsurteil Wir haben unsere Abschlussprüfung in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern die Anwendung der International Standards on Auditing (ISA). Unsere Verantwortlichkeiten nach diesen Vorschriften und Standards sind im Abschnitt "Verantwortlichkeiten des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der Gesellschaft unabhängig in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und wir haben unsere sonstigen beruflichen Pflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Verantwortlichkeiten der gesetzlichen Vertreter und des Prüfungsausschusses für den Jahresabschluss Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses und dafür, dass dieser in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den sondergesetzlichen Bestimmungen für Versicherungsgesellschaften ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie als notwendig erachten, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist. Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit - sofern einschlägig - anzugeben sowie dafür, den Rechnungslegungsgrundsatz der Fortführung der Unternehmenstätigkeit anzuwenden, es sei denn, die gesetzlichen Vertreter beabsichtigen, entweder die Gesellschaft zu liquidieren oder die Unternehmenstätigkeit einzustellen, oder haben keine realistische Alternative dazu. Der Prüfungsausschuss ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses der Gesellschaft. 31 Geschäftsbericht 2016

30 Verantwortlichkeiten des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses Unsere Ziele sind, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist und einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil beinhaltet. Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsgemäßer Abschlussprüfung, die die Anwendung der ISA erfordern, durchgeführte Abschlussprüfung eine wesentliche falsche Darstellung, falls eine solche vorliegt, stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn von ihnen einzeln oder insgesamt vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Nutzern beeinflussen. Als Teil einer Abschlussprüfung in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsgemäßer Abschlussprüfung, die die Anwendung der ISA erfordern, üben wir während der gesamten Abschlussprüfung pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus gilt: - Wir identifizieren und beurteilen die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Abschluss, planen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken, führen sie durch und erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als ein aus Irrtümern resultierendes, da dolose Handlungen betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen oder das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können. - Wir gewinnen ein Verständnis von dem für die Abschlussprüfung relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit des internen Kontrollsystems der Gesellschaft abzugeben. - Wir beurteilen die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte in der Rechnungslegung und damit zusammenhängende Angaben. - Wir ziehen Schlussfolgerungen über die Angemessenheit der Anwendung des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit durch die gesetzlichen Vertreter sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen kann. Falls wir die Schlussfolgerung ziehen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, in unserem Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch die Abkehr der Gesellschaft von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zur Folge haben. - Wir beurteilen die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse in einer Weise wiedergibt, dass ein möglichst getreues Bild erreicht wird. - Wir tauschen uns mit dem Prüfungsausschuss unter anderem über den geplanten Umfang und die geplante zeitliche Einteilung der Abschlussprüfung sowie über bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Abschlussprüfung erkennen, aus. 32 Geschäftsbericht 2016

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