10 Jahre Lehrertag - Informatische Bildung im Wandel?

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1 10 Jahre Lehrertag - Informatische Bildung im Wandel? Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik AG Lehramtsausbildung 10. Magdeburger Lehrertag Informatik Magdeburg,

2 Memorandum der Gesellschaft für Informatik e.v. Digitale Spaltung verhindern Schulinformatik stärken! Deutschland muss wieder erstklassig werden! Auch Innovationsinitiativen brauchen eine breite Basis des Wissens und der Kompetenzen bei den Bürgerinnen und Bürgern, sonst werden solche Initiativen weder in Gang gesetzt noch verstanden und schon gar nicht akzeptiert. Vor allem gilt es, einer digitalen Spaltung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Das bedeutet, dass niemand mehr ohne grundlegendes Verständnis moderner digitaler Hilfsmittel bleiben darf. Verabschiedet vom Präsidium der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) auf seiner Sitzung vom 21. September 2004 in Ulm.

3 /Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 15 Jahre JIM-Studie /

4 Weiterbildungsthemen 2005 Simulation im Wandel der Zeit Prof. Dr. Peter Lorenz, OvGU Magdeburg 2006 Idea Engineering im Schulunterricht Prof. Greham Horton, OvGU Magdeburg 2007 Schulinformatik zwischen PISA und Bildungsstandards Prof. Dr. Steffen Friedrich, TU Dresden 2008 Standards - Unterricht Prüfungen Prof. Michael Fothe, FSU Jena 2009 Abenteuer Informatik: Informatik ohne Computer?! Dr. Jens Gallenbacher, Uni-Darmstadt

5 Weiterbildungsthemen 2010 Informatische Bildung in den Klassenstufen 5 bis 10 Bernhard Koerber, FU Berlin 2011 Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung? Prof. Weber-Wulff, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2012 Generation Multimedia - Aufgabe und Verpflichtung Matthias Schmidt, Medienanstalt Sachsen-Anhalt 2013 Schlüsselkompetenzen fürs Studium (und darüber hinaus!) Prof. Graham Horton, Universität Magdeburg

6 Informatik informatische Bildung Was ist informatische Bildung?

7 Konzepte zur informatischen Bildung Frühkindliche Erziehung Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1I Berufsbildung Hochschulbildung Computer als Lernhilfsmittel nutzen Computer als Werkzeug im Unterricht nutzen und verstehen Nutzungskompetenz entwickeln und Grundlagen der Informatik erlernen Informatiksysteme und deren Anwendung verstehen und gestalten Informatiksysteme im berufsbezogenen Umfeld anwenden Informatiksysteme verstehen und entwickeln

8 Bildung elementar Computer als ein Bestandteil der frühkindlichen Erziehung Spielen und Bewegen Rechnen im Zahlenland Experimentieren im Haus der jungen Forscher und vieles mehr Basteln in der Holzwerkstatt Natur entdecken und Erleben Spielerisch am Computer lernen

9 mini - KIM

10 Bildung elementar Computer als ein Bestandteil der frühkindlichen Erziehung Schlaumäuse Kinder entdecken Sprache Förderung der Herausbildung folgender Kompetenzen bei den Kindern individuelles Lösen von Aufgabenstellungen am Computer konkrete sprachliche oder ikonische Anweisungen verstehen und in Handlungen umsetzen Fähigkeiten im Umgang mit Computern und angeschlossenen Geräten entwickeln

11 Bildung elementar Computer als ein Bestandteil der frühkindlichen Erziehung Bauen und Steuern mit Lego WeDo Förderung der Herausbildung folgender Kompetenzen bei den Kindern Lösen von Problemen im partnerschaftlichen Lernen unter Verwendung eines Computers Lernen in Kleingruppen an einem Computer einfache Algorithmen formulieren, codieren und deren Wirkung erkennen

12 Bildung elementar Computer als ein Bestandteil der frühkindlichen Erziehung Malen auf dem Bildschirm Förderung der Herausbildung folgender Kompetenzen bei den Kindern Computer als Gestaltungshilfsmittel einsetzen

13 Konzepte zur informatischen Bildung Frühkindliche Erziehung Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1I Berufsbildung Hochschulbildung Computer als Lernhilfsmittel nutzen Computer als Werkzeug im Unterricht nutzen und verstehen Nutzungskompetenz entwickeln und Grundlagen der Informatik erlernen Informatiksysteme und deren Anwendung verstehen und gestalten Informatiksysteme im berufsbezogenen Umfeld anwenden Informatiksysteme verstehen und entwickeln

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16 Kompetenzentwicklung in der Primarstufe den Computer als Arbeitsmittel verstehen und seine Komponenten unter Verwendung der Fachsprache der Informatik benennen können, die Ein- und Ausgabekomponenten des Computers zielgerichtet anwenden können,

17 Kompetenzentwicklung in der Primarstufe ein Grundverständnis für Daten und ihre Codierung und Verarbeitung entwickeln,

18 Kompetenzentwicklung in Primarstufe Arbeitsergebnisse individuell sichern und für eine Weiterbearbeitung zur Verfügung zu haben, den Umgang mit dem Computer in einer Klassenraumsteuerung erlernen,

19 Kompetenzentwicklung in Primarstufe den Computer als Informationsmedium für das Internet einsetzen den Computer als Kommunikationsmedium verantwortungsbewusst nutzen

20 Kompetenzentwicklung in Primarstufe Getriebe berechnen und bauen mit LEGO WeDo Filme am Computer erstellen Algorithmen zur Lösung einfacher Aufgabenstellungen formulieren und codieren, den Computer als Gestaltungshilfsmittel nutzen können

21 Medienkompetenz Mit Informationen umgehen Sich mit Hilfe von Medien austauschen Leben in der Medienwelt Medienkompetenz Medienangebote verstehen Medienprodukte erstellen Grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von Medien informatische Bildung Nach: Konzept Medienbildung für die Grundschule (LISA Halle, 2008)

22 Konzepte zur informatischen Bildung Frühkindliche Erziehung Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1I Berufsbildung Hochschulbildung Computer als Lernhilfsmittel nutzen Computer als Werkzeug im Unterricht nutzen und verstehen Nutzungskompetenz entwickeln und Grundlagen der Informatik erlernen Informatiksysteme und deren Anwendung verstehen und gestalten Informatiksysteme im berufsbezogenen Umfeld anwenden Informatiksysteme verstehen und entwickeln

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25 /Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 15 Jahre JIM-Studie /

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27 Bildungsstandards Voraussetzungen Bei der Formulierung dieser Kompetenzen ist der Arbeitskreis»Bildungsstandards«der Gesellschaft für Informatik von einem Schulfach ausgegangen, das von der 5. bis zur 10. Jahrgangsstufe mit durchschnittlich einer Wochenstunde unterrichtet wird. Der Ertrag dieses Unterrichts muss nach der 10. Jahrgangsstufe nachgewiesen werden. Aber auch zwischendurch sollen informatische Kompetenzen bereits angewandt werden können, etwa um in verschiedenen schulischen Bereichen einen fundierten Einsatz von Informatiksystemen zu ermöglichen. /Grundsätze und Standards für die Informatik in der Schule Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V., 2008 /

28 Informatische Bildung am Gymnasium SJG 5-6 SJG 7-8 SJG 9 Lernmethoden Wahlpflichtkurs 1 Wochenstunde Einführung in die Arbeit mit dem PC (Wahl)- Pflichtkurs 1 Wochenstunde moderne Medienwelten Wahlpflichtkurs 2 Wochenstunden gültig seit 2003

29 Informatische Bildung an Sekundarschulen SJG 5 Technik Pflichtkurs 1 Wochenstunde Den Computer als Werkzeug nutzen gültig seit 2010/13 SJG 7-10 Moderne Medienwelten Wahlpflichtkurs (1/5) 2 Wochenstunden

30 Konzepte zur informatischen Bildung Frühkindliche Erziehung Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1I Berufsbildung Hochschulbildung Computer als Lernhilfsmittel nutzen Computer als Werkzeug im Unterricht nutzen und verstehen Nutzungskompetenz entwickeln und Grundlagen der Informatik erlernen Informatiksysteme und deren Anwendung verstehen und gestalten Informatiksysteme im berufsbezogenen Umfeld anwenden Informatiksysteme verstehen und entwickeln

31 Fachkomplexe in der gymnasialen Oberstufe sprachlichliterarischkünstlerisches Aufgabenfeld Deutsch Englisch Französisch Russisch Latein Griechisch Spanisch Italienisch weitere Fremdspr. Kunsterziehung Musik gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Sozialkunde Geschichte Geographie Philosophie Psychologie Rechtskunde Wirtschaftlehre Religionsunterricht Ethikunterricht mathematischnaturwissenschaftliches Aufgabenfeld Mathematik Physik Chemie Biologie Informatik Technik Astronomie Sport

32 Informatik in der Sekundarstufe 2 SJG 10 SJG 11 SJG 12 Grundlagen der Informationstechnik Projektarbeit unter Nutzung von Standardsoftware Algorithmenstrukturen und ihre Implementierung Wahlthema Informatik und Gesellschaft Projektarbeit zur Softwareentwicklung Computer- Netzwerke Datenstrukturen Informatisches Modellieren gültig seit 2003

33 Programmieren im Informatikunterricht /Quelle: RAHMENRICHTLINIEN GYMNASIUM - INFORMATIK Wahlpflichtfach: Schuljahrgänge (Stand 2003)/

34 Problemlösung mit Computern Wissen über Programmiersprache Lösungsidee Problem Algorithmus Datenstruktur (Quell-) Programm

35 Programmiersprachen 2014

36 Programmiersprachen 2014

37 Programme sind out, App s sind in? Einordnung von App s im Kontext der Betriebssysteme sowie Aspekte der Softwareentwicklung am Beispiel von Windows [Phone] 8.x, Android und Apple ios. Dr. Volkmar Hinz, Fakultät Informatik, AG Lehramtsausbildung

38 Rolle des Informatiklehrers? IT-Hausmeister für die Schulinfrastruktur? Verantwortlicher für Datenschutz und Datensicherheit an der Schule? Berater für Medien und Software aller Fächer? Fachlehrer für das Unterrichtsfach Informatik

39 IT im schulischen Umfeld leistungsfähige IT-Infrastruktur Fachraum für den Informatikunterricht Notebook- Klassen/ BYOD professionelle Betreuung und Wartung breitbandige Internetanbindung digitales Unterrichtsmaterial

40 Konzepte zur informatischen Bildung Frühkindliche Erziehung Primarstufe Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 1I Berufsbildung Hochschulbildung Computer als Lernhilfsmittel nutzen Computer als Werkzeug im Unterricht nutzen und verstehen Nutzungskompetenz entwickeln und Grundlagen der Informatik erlernen Informatiksysteme und deren Anwendung verstehen und gestalten Informatiksysteme im berufsbezogenen Umfeld anwenden Informatiksysteme verstehen und entwickeln

41 Technische Systeme gestern und heute

42 Kann ich meine OHP-Folien noch verwenden? Funktionsmodelle können beschriftet werden unterschiedliche Phasen können dokumentiert werden

43 Verwendung von Arbeitsblättern mit realen Bauteilen

44 Verwendung von Arbeitsblättern mit realen Bauteilen

45 Voraussetzungen für das Lernen mit digitalen Unterrichtsmedien Motivierte und qualifizierte Lehrkräfte mit ständiger Weiterbildung Mobile, wartungsarme Endgeräte mit hoher Verfügbarkeit Eine leistungsfähige Schul-IT-Infrastruktur Digitales Unterrichtsmaterial

46 Schlussfolgerungen Informatische Bildung ist ein lebenslanger Prozess! Wir hoffen, mit den vermittelten Kompetenzen die Grundlagen für ein bewusstes Verhalten in der Welt von heute zu legen. Wie bereiten wir die Schüler von heute auf ein Leben in der Welt von Morgen vor?

47 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit lehramt.cs.uni-magdeburg.de

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