Erstellt AG_Schulung_WUG
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- Klemens Morgenstern
- vor 6 Jahren
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Transkript
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3 Überblick Erster Tag Einführung und Wiederholung Funkrufnamen, Sprechfunkbetrieb, -abwicklung Einsatz, Wirkbetrieb, KEZ Zweiter Tag Gruppenverwaltung Gerätebedienung Theorie und -Praxis Konzepte, Sicherheits-, Informations-, Betriebs- Dritter Tag Praxis: Gerätebedienung, Sprechfunkbetrieb mit ILS u. KEZ Praxis: Gateway, Repeater, Vocoder Einsatz Übung / Spiel
4 Überblick Ausbilder Irene Platz, GFn Rene Platz, Kdt. Tobias Vochezer, OLM Frank Pelger, Kdt. Hannes Köhnlein, GF Sebastian Schröder, KBM IuK Robert Lumpe, KBM Funk
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7 Überblick
8 Funklehrgang Digitalfunk Merk Sätze Lernen Üben Anwenden
9 Funklehrgang Digitalfunk Merk Sätze Ich höre und ich vergesse Ich sehe und ich erinnere mich Ich tue und ich verstehe
10 Funklehrgang Digitalfunk Erlernen und Beherrschen der für die sichere Bedienung der Funkgeräte notwendigen Grundkenntnisse Verstehen und Anwenden des Grundmodells der Funktaktik im Digitalfunk Durchsetzung einer gerechten Kommunikation zur Entlastung des Funkverkehrs
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14 Sprechfunkbetrieb Funkrufnamen
15 Sprechfunkbetrieb Funkrufnamen
16 Sprechfunkbetrieb Funkrufnamen Fahrzeuge Fahrzeuge, Personen, Funktionen Feuerwehr Gerätehäuser, Feuerwehr Unterschied zwischen Stadt - Land
17 Sprechfunkbetrieb Funkrufnamen Ordnungsnummer
18 Feuerwehr Gerätehaus Land Ordnungsnummer Kreis Einsatzzentrale Personen Funktionen des Landkreises
19 Sprechfunkbetrieb Funkrufnamen Funkrufnamen - Schema
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23 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
24 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
25 Sprechfunkbetrieb Grundsätze vorrangstufen Bei der Verwendung des Sprechfunkes durch die Sprechfunkbetriebsstelle, kann es zu außergewöhnlichen Anlässen, gemäß der PDV / DV zur Anwendung der Vorrangstufen kommen. Diese sollen gewährleisten, dass hochproirisierte Nachrichten während des Betriebes eine vorrangige Übermittlung erfahren. Einfach abwicklung in der reihenfolge des eingangs ohne vermerk Sofort abwicklung vor einfachnachrichten vermerk: Sofort Blitz abwicklung vor einfachnach- und Sofortnachrichten Sprechfunkverkehr niedriger vorrangstufen wird unterbrochen. Vermerk: Blitz Staatsnot abwicklung vor allen anderen nachrichten Sprechfunkverkehr wird unterbrochen vermerk: Staatsnot
26 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
27 Sprechfunkbetrieb Grundsätze Sprechfunk Beispiele Florian Stadt 21/1 von Leitstelle, kommen! Hier Florian Stadt 21/1, kommen! Frage, - Standort, kommen? Wir befinden Uns im Stadtgebiet Stadt, kommen! Verstanden, - Ende mit Florian Stadt 21/1! Hier Florian Dorf 44/1, - sind auf dem Weg zur Einsatzstelle! Hier Florian Dorf 44/1, - Einsatzstelle an! Status 5 drücken, Sprechaufforderung abwarten! SDS Flash J, - Sprechaufforderung! Hier Florian Mitteldorf 46/1 sind auf Bewegungsfahrt im Alarmierungbereich, kommen! Hier Leitstelle, - Verstanden Ende!
28 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
29 Sprechfunkbetrieb Grundsätze Sprechfunk Beispiele Leitstelle von Florian Berg 44/1, - benötigen eine Drehleiter und weitere Atemschutzkräfte an der Einsatzstelle! Kommen! Hier Leitstelle, - Verstanden, - angeforderte Kräfte werden sofort alarmiert! Ende mit Leitstelle! Status 5 drücken, - Sprechaufforderung abwarten! SDS Flash J, - Sprechaufforderung! Hier Florian Mitteldorf 46/1, - Lagemeldung, - 2 Trupp unter PA im Einsatz, - vermisste Person gerettet und dem SanDienst übergeben, - benötigen noch xy Material an der Einsatzstelle, - kommen! Hier Leitstelle, - (wiederholt Text) Verstanden, xy Material wird alarmiert, - Ende!
30 Sprechfunkbetrieb Grundsätze Betriebswörter ( 1 / 2 ) Grundlage für die Abwicklung des Sprechfunkverkehrs für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ist die PDV / DV Dienstvorschrift für den Fernmeldedienst. Zur Vereinheitlichung und Vereinfachung des Sprechfunkbetriebs wurden eine ganz bestimmte Betriebsworte festgelegt. Nachfolgend eine Auflistung der gängigsten Betriebsworte oder Sprachwendungen und ihre Bedeutung bzw. Anwendung: von Dient der Verbindung von zwei Rufnamen beim Anruf Sie Alle Teilnehmer sind im Sprechfunkverkehr sind mit Sie anzusprechen Kommen Aufforderung an die Gegenstelle zur Antwort Ich berichtige Ankündigung der sendenden Sprechfunkstelle zur Berichtigung eines Sprech- oder Textfehlers Ich wiederhole Ankündigung der sendenden Sprechfunkstelle zur Wiederholung eines Nachrichtentextes Hier Dient zur Antwort beim Anruf
31 Sprechfunkbetrieb Grundsätze Betriebswörter ( 2 / 2 ) Grundlage für die Abwicklung des Sprechfunkverkehrs für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ist die PDV / DV Dienstvorschrift für den Fernmeldedienst. Zur Vereinheitlichung und Vereinfachung des Sprechfunkbetriebs wurden eine ganz bestimmte Betriebsworte festgelegt. Nachfolgend eine Auflistung der gängigsten Betriebsworte oder Sprachwendungen und ihre Bedeutung bzw. Anwendung: wiederholen Sie ab (alles ab, alles zwischen, alles vor ) Buchstabieren Sie Ich buchstabiere frage verstanden Aufforderung an die Gegenstelle Teile des Nachrichtentextes zu wiederholen Aufforderung an die Gegenstelle, ein schwer verständliches Wort zu buchstabieren Ankündigung einer sendenden Sprechfunkstelle, ein schwer verständliches Wort zu buchstabieren Ankündigung einer sendenden Sprechfunkstelle, dass eine Fragestellung folgt Bestätigung über den vollständigen Empfang einer Nachricht ende Beenden des Sprechfunkverkehrs
32 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
33 Sprechfunkbetrieb Grundsätze
34 Sprechfunkbetrieb Grundsätze Sprech- und Sprachtechnik im Einsatz und Übung!! Nicht mehr als acht Wörter, - 2 sec. Redepause Fassen Sie sich kurz, zielorientiert und klar! Buchstabieren wichtiger Wörter, lassen Sie Wiederholen! Ordnen Sie Nachrichten nach Prioritäten! Halten Sie Funkdisziplin! Halten Sie sich an das Befehlsschema!
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38 Sprechfunkbetrieb Allgemein Seit dem April 2016 wird der Sprechfunkverkehr der Feuerwehren im Landkreis Weissenburg - Gunzenhausen im Digitalfunk abgewickelt. Im Digitalfunk können Meldungen durch drücken der Statustasten vereinfacht werden. In dieser Präsentation soll die Verwendung der Statusmeldungen anhand eines Einsatzablaufes bzw. weiterer Beispiele dargestellt werden. Statusmeldungen können im Netzbetrieb (TMO) in der Gruppe FW_WUG durch festes drücken der jeweiligen Zifferntaste am Funkgerät an die Leitstelle übermittelt werden. Die Sprachaufforderung durch die Leitstelle, wird als SDS am Display des jeweiligen Funkgerätes angezeigt.
39 Sprechfunkbetrieb Anwendung FMS 1. Einsatzbereit über Funk 2. Einsatzbereit am Gerätehaus 3. Einsatzübernahme auf dem Weg zum Einsatz 4. Einsatzstelle an 5. Sprechwunsch 6. Nicht Einsatzbereit 0. Dringender Sprechwunsch
40 Sprechfunkbetrieb Anwendung Beachten! Der Status Sprechwunsch ist nur einmal zu drücken! Nicht wiederholen auch wenn die Leitstelle sich nicht sofort meldet. Auch ein Hochpriorisieren ist nicht erwünscht, wie Zuerst Status 5, dann nochmal Status 5, da keine Antwort wird Status 0 gedrückt. Beachten! Das drücken der Statis für die Abwicklung des Sprechfunkverkehrs gilt nur mit der Leitstelle! Die Sprechfunkabwicklung zwischen den Feuerwehrfahrzeugen, zum Beispiel zwischen Feuerwehrfahrzeugen auf der Anfahrt zur Einsatzstelle, mit dem Einsatzleiter bzw. Einsatzleitung oder mit dem Bereitstellungsraum, ist weiterhin ohne drücken von Statis durchzuführen! Dasselbe gilt für die Kreiseinsatzzentrale!
41 Einsatz Alarmierung ES nicht bekannt Ist die Einsatzstelle bzw. Auftrag der Wehr nicht bekannt, gilt folgender Ablauf: - Alarmierung Analog - Durchsage der Leitstelle Analog, danach umschalten auf Digitalfunk - Ankunft der Kräfte in das FW Gerätehaus, besetzen des Fahrzeugs - Taste Status 0 drücken, priorisierter Sprechwunsch an die Leitstelle, da Alarm - Warten bis Sprechaufforderung als Flash SDS der Leitstelle kommt - Abfrage der Einsatzdaten: Leitstelle hier Florian xy wir sind alarmiert worden, was liegt an?, kommen Austausch der Information zum Einsatz, - Beim Abrücken Status 3, auf dem Weg zur Einsatzstelle, drücken - Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, Status 4, Einsatzstelle an, drücken - Während des Einsatzes ist der Sprechfunkverkehr wie Rückmeldungen zur Leitstelle immer mit Status 5, Sprechwunsch oder Status 0, dringender Sprechwunsch einzuleiten - Achtung! Es ist kein direkter Sprechfunkverkehr zur Leitstelle mehr gewünscht - Nach dem Einsatzende und verlassen der Einsatzstelle ist der Status 1 zu drücken, Fahrt zum Gerätehaus - Nach Eintreffen im Gerätehaus ist der Status 2, bzw. Status 5 zu drücken für zurück im Gerätehaus oder die Abmeldung am Funk
42 Einsatz Alarmierung ES bekannt Ist die Einsatzstelle bzw. Auftrag der Wehr bekannt, gilt folgender Ablauf: - Alarmierung Analog - Durchsage der Leitstelle Analog, danach umschalten auf Digitalfunk - Ankunft der Kräfte in das FW Gerätehaus, Ist die Einsatzstelle bekannt, kann wenn das Fahrzeug besetzt ist, mit Status 3 die Einsatzübernahme und das Verlassen des FW Gerätehauses angezeigt werden. Ein Sprechfunkverkehr mit der Leitstelle, ist nicht mehr nötig. Bei anderem Fahrzeug als alarmiert, Status 0 drücken und nach Aufforderung Rücksprache bzw. Information der Leitstelle über Änderung bzw. Hinzufügen der Einsatzmittel, danach Status 3, Einsatzübernahme - Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, Status 4, Einsatzstelle an, drücken - Während des Einsatzes ist der Sprechfunkverkehr wie Rückmeldungen zur Leitstelle immer mit Status 5, Sprechwunsch oder Status 0, dringender Sprechwunsch einzuleiten - Achtung! Es ist kein direkter Sprechfunkverkehr zur Leitstelle mehr gewünscht - Nach dem Einsatzende und verlassen der Einsatzstelle ist der Status 1 zu drücken, Fahrt zum Gerätehaus - Nach Eintreffen im Gerätehaus ist der Status 2, bzw. Status 5 zu drücken für zurück im Gerätehaus oder die Abmeldung am Funk
43 Sprechfunkbetrieb Grundsätze z.b. Status 3 oder Status 0, zum Nachdisponieren Status 4 Status 5, nach Aufforderung, Flash SDS Lage, Maßnahmen, Zeit / Kräftebedarf z.b. Status 5 oder Status 0 Nachforderung z.b. Status 5 mit Endemeldung! z.b. Status 1 oder Status 5 z.b. Status 2 oder Status 5
44 Sprechfunkabwicklung Beispiele Bewegungsfahrten im Schutzbereich, Fahrzeug und Mannschaft Einsatzbereit Bewegungsfahrt Mitteilung gesendet Eintreffen am Gerätehaus Einsatzbereit nach der Bewegungsfahrt! Mitteilung gesendet
45 Sprechfunkabwicklung Beispiele Beispiel: Hier Florian Musterdorf 46/1, aus zur Atemschutzübung nach Pleinfeld, nicht einsatzbereit bis ca. 22 Uhr; kommen Funkgespräch FW_WUG
46 Sprechfunkabwicklung Beispiele Abfrage Einsatzort, durch erstes Fahrzeug der alarmierten Feuerwehr bzw. hinzu buchen nicht disponieren weiterer Fahrzeuge Alarm! Funkmeldeempfänger oder Sirene Beispiel: Hier Florian Musterdorf 46/1, aus zur Einsatz xyz Pleinfeld, buchen Sie Uns dazu, - kommen Funkgespräch mit der Leitstelle!
47 Sprechfunkabwicklung Beispiele Feuerwehren mit Alarmfax bzw. Information Können folgenden Ablauf durchführen!
48 Sprechfunkabwicklung Beispiele Beispiel: Hier Florian Musterstadt 10/1 Meldung bestätigt, es handelt sich um einen Brand eines Mülleimers, keine weiteren Kräfte erforderlich, - kommen! Funkgespräch FW_WUG
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52 Wirkbetrieb Physikalische Grundlagen
53 Wirkbetrieb Schwächung - Empfang Schwächung Abschattung
54 Wirkbetrieb Schwächung - Empfang Reichweite einer Funkverbindung Abhängigkeit Geländeformation Gebäudeabschirmung Antennenstandort Zäune Beeinflussbar durch Funkschatten verlassen Standort Wechsel Antennenlage Sendeleistung Empfangsempfindlichtkeit Wetterlage Nicht beeinflussbar!!
55 Wirkbetrieb Schwächung - Empfang
56 Wirkbetrieb Netzaufbau
57 Rückfallbetrieb TBS Fallback Fallback! Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
58 Netzübersicht TMO Basisstationen
59 Einsatz Grundsätze Mit der Leitstelle wird ausschließlich über FMS (Fernmeldesystem) kommuniziert. Repeater Gateway Grundsätze mit der Leitstelle Alarmierung, Einsatzstelle bekannt / nicht bekannt TSA Feuerwehren Netzgruppen ( Übungen / Einsätze ) Nutzungskonzepte WICHTIG LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
60 Einsatz Repeater / Gateway Der Betrieb dieser Funktionen im Einsatz und Übung, muss zwingend durch den Einsatzleiter bzw. Übungsleiter, bei der Leitstelle Mittelfranken Süd angemeldet werden!!
61 Wirkbetrieb TSA - Wehren Florian Dorf 45 / 1 Florian Dorf 45 / 1-1 Dieses Gerät ist auf Netzbetrieb zu stellen, um die Verbindung zur ILS zu halten und den Status zu Senden, nur dieses Gerät kann ALLE Status versenden! Dieses Gerät ist auf Direktmodus zu stellen um die Kommunikation mit anderen Feuerwehren, an der Einsatzstelle, zu Gewährleisten!
62 Wirkbetrieb Netzgruppen Es gibt nur zwei Netzgruppen die uns grundsätzlich im Feuerwehr-Alltag zur Verfügung stehen. Betriebsgruppe FW_WUG Sondergruppe SOG2_SC (nur für KEZ - Einsätze) Werden im Einsatz weitere Netzgruppen benötigt, Anforderung über die ILS Werden Netzgruppen für Übung, Events, und Absperrungen benötigt dann Formular ausfüllen und über KBM FUNK oder KBM IuK einreichen. Beachten: Mindestens 7 Werktage vorher!!! Bei Gruppenumschaltungsaufforderung durch die ILS, sich die Kurzwahl geben lassen!
63 Wirkbetrieb Direktgruppen Beachtung folgender Gruppen: 307 allgemeiner Feuerwehr Einsatz / Dienst 310 Führung 309 Atemschutzgruppe ( Konzepte FwDV 3 und 7 beachten!) 318 Übungsgruppe (freie Gruppe zum Üben ) 319 Funkgruppe (BOS Übergreifend)
64 Wirkbetrieb Informationen Alle Wehren (Unterlagen, Schulung, Informationen, etc.) Es wird allen Führungskräften und mit der Ausbildung befassten Kräften das Studium folgender Unterlagen dringend empfohlen: Nutzungskonzept der ILS (freigegeben seit ) Nutzungskonzept der Inspektion Stand 1.9(gültig seit ) Weitere Informationen Diese Dokumente sind auf folgenden Internet-Seiten einsehbar
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68 Kreiseinsatzzentrale Erklärung Die Kreiseinsatzzentrale unterstützt die Einsatzkräfte und entlastet die ILS bei flächendeckenden und zeitunkritischen Schadensereignissen wie etwa Unwetter, Hochwasser, etc. Zu den Aufgaben der KEZ gehören unter anderem Protokollierung des Funkverkehrs Koordination der Einsatzkräfte, bei mehreren Einsatzstellen Einholen von Einsatzrelevanten Daten, wie Wetterdaten und Gefahrgutinformationen Die KEZ führt die Kommunikation mit der Leitstelle Einholen von topographische Information oder Löschwasserversorgung, örtliche Gegebenheiten etc. Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort Ihren Sitz hat die KEZ bei der FW Weißenburg
69 Kreiseinsatzzentrale Einsatzablauf Die Kreiseinsatzzentrale wird von der ILS vor der jeweiligen FW alarmiert Die jeweiligen FW wird bei der Alarmierung von der ILS über einen Einsatz mit der KEZ informiert. Die jeweiligen FW meldet sich daraufhin bei der KEZ an und erhält den Einsatzauftrag. Folgende Punkte sind bei einem Einsatz unter KEZ Leitung unbedingt zu beachten: Die Einsatzübernahme bei der ILS, ist mit Status 3 zu bestätigen Umschaltung auf die Sondergruppe SoG_SC_02! Anmelden bei der KEZ und ggf. Einsatzdaten erfragen Wichtig, ab jetzt werden keine Statis mehr gedrückt! Kommunikation nur noch mit der Kreiseinsatzzentrale Weitere Einsatzstellen, immer, mit der KEZ abstimmen! Florian Weißenburg Land
70 Kreiseinsatzzentrale Einsatzablauf Die Kreiseinsatzzentrale entlässt die jeweilige FW wenn keine Einsätze mehr vorliegen Die jeweiligen FW meldet sich daraufhin bei der KEZ ab und bei der ILS wieder an. Dabei sind folgende Punkte unbedingt zu beachten Abmelden bei der KEZ ohne Statis zu drücken Umschaltung auf die normale Gruppe FW_WUG! Wichtig, ab jetzt müssen wieder Statis gedrückt werden! Status 5 drücken anmelden bei der ILS und danach Status 1 drücken Kommunikation findet jetzt wieder mit der ILS statt Während der Fahrt Status 1, am Gerätehaus an Status 2 drücken Ein Sprechwunsch ist mit Status 5 einzuleiten!
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76 Gruppen Übersicht Gruppenverwaltung Gruppengebiet Statische Gruppen Gruppenstruktur
77 Gruppengebiet Kernbereich Maximaler Bereich Außerhalb des Gruppenbereichs
78 Statische Gruppen Werden am Funkgerät von Hand geschaltet Können nur von der TTB gelöscht oder geändert werden Sind in ganz Bayern für alle FW n gleich Es kann Behörden übergreifend geschaltet werden Sondergruppen können beantragt werden
79 Ordnerstruktur im Endgerät TMO Favoriten Ordner
80 Ordnerstruktur im Endgerät DMO Favoriten Ordner
81 Netzbetrieb TMO DXT TBS 1 BS 2 BS 3 Gruppe Polizei Gruppe THW Gruppe RD Gruppe FW
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85 Gerätebedienung Endgeräte
86 Gerätebedienung Endgeräte
87 Gerätebedienung Erklärung Stark verbesserte Sprachqualität, keine Übertragung von Störgeräuschen z.b bei Pumpe bzw. Motoren Gegenseitige Störung durch drücken der Sprechtaste ist nicht möglich, es kann nur einer in der Rufgruppe sprechen Möglichkeit der Behördenübergreifenden Kommunikation zwischen den Hilfsorganisationen
88 Gerätebedienung Erklärung Direktmodus - vom Netz unabhängige Kommunikation Jedes Funkgerät kann im Netzmodus seine GPS-Koordinaten übertragen (an die Leitstelle) Ressourcensparend durch Bündelfunktechnik Möglichkeit der Gruppen- und Einzelkommunikation Separate Notruftaste an jedem Funkgerät
89 Gerätebedienung Verkehrsarten
90 Gruppenkommunikation
91 Einzelkommunikation
92 Notruf
93 Direktbetrieb Repeater
94 Direktbetrieb Gate Way Sowohl die Beschaffung als auch die Verteilung der Lizenzen zur Freischaltung des Gatewaybetriebes bei einzelnen Endgeräten obliegt dem beschaffenden Landkreis/kreisfreie Stadt. Zur Einbindung und Übermittlung des DMO in den TMO wird bei taktischer Notwendigkeit und nur auf Befehl des Einsatzleiters, die Gateway-Funktion genutzt, darüber ist auch die ILS zu verständigen. Sie ermöglicht eine Kommunikation aus dem DMO heraus in den TMO. Geräte, mit deren Hilfe diese Funktion geschalten werden kann, sollen alle MRT auf den Fahrzeugen sein. Achtung! Das Funkgerät ist für den Zeitraum der Schaltung als Gateway nicht im normalen Sprechfunkverkehr einsetzbar!
95 Endgeräte Bedienung Einschalttaste + Schnellwahl Gruppe + Status Verpasste Ereignisse Softkey 1 = Schrift Start Einzel-Gespräche Ziffernblock, Quick Status, Ziel ILS, 0-9 Softkey 2 = Menü Navigationstatsten Ende Menü Langdruck Tastensperre Zurück zur Heimat Gruppe
96 Endgeräte Bedienung Notruftaste Drehknopf Lautstärkeregler Antenne Lautsprecher Mikrophon Leuchtdioden
97 Endgeräte
98 Endgeräte Digitale Signalverarbeitung
99 Endgeräte Digitale Signalverarbeitung Analog / Digital Wandlung Das elektrische Signal wird im A/D-Wandler abgetastet (engl. gesampelt) und in Binärzahlen ( 1 / 0 ) umgewandelt. Beim Digitalfunk werden die digitalen Informationen zusätzlich noch komprimiert. Diese Aufgabe übernimmt der so genannte Vocoder.
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103 Funkkonzepte Erklärung Funkkonzepte für eine gemeinsame Kommunikation Abstimmungen und Regelungen für den Betrieb, Übung bzw. Einsatz Festlegung der Nutzung von Gruppen nach Bedarf Möglichkeit der Gruppen- und Einzelkommunikation Berücksichtigung der taktischen Möglichkeiten
104 Funkkonzepte Erklärung Nutzungskonzept der Leitstelle Ergänzung zum Nutzungskonzept der Leitstelle, Inspektion Landkreis Dokumente zur Schulung und Einweisung Sprechfunk Dokumentationen aus den Feuerwehr Schulen Internet, Firmen -Lieferanten Dokumentation,
105 Robert Lumpe, KBM Funk /
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109 Lerninhalte Sicherheitsvorkehrungen Authentifizierung Verschlüsselung Adressesierung (Gruppen) BOS Sicherheitskarte
110 Authentifizierung
111 Tetra E2EE Verschlüsselung
112 BOS Sicherheitskarte
113 BOS Sicherheitskarte
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117 Kommunikationsformen TMO DMO
118 Kommunikationsformen
119 Kommunikationsformen
120 DMO
121 Repeater
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125 Danke - Für die Aufmerksamkeit! E N D E
126 E N D E
127 Erstellt AG_Schulung_WUG
128 Kartenkunde Grundsätze Kartenkunde - Gradnetz - UTM - Gitternetz - Zonen und Bänder - Gitterquadrate - Planzeiger Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
129 Kartenkunde Gradnetz Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
130 Kartenkunde UTM Gitternetz Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
131 Kartenkunde Zonen u. Bänder Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
132 Kartenkunde Lage Deutschlands Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
133 Kartenkunde Gitterquadrate Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
134 Kartenkunde 1 Km Quadrate Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
135 Kartenkunde Koordinaten Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
136 Kartenkunde Koordinaten Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
137 Kartenkunde Koordinaten Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
138 Kartenkunde Planzeiger Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
139 Kartenkunde Anwendung Erstellt AG_Schulung_WUG MTA Schulung
140 Erstellt AG_Schulung_WUG
141 Gruppengebiet Erstellt AG_Schulung_WUG
142 Danke - Für die Aufmerksamkeit! E N D E Erstellt AG_Schulung_WUG
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