|
|
- Erich Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mai 2016 Liebe Leserinnen und Leser! Die Einführung des Digitalfunks in den Landkreisen Coburg, Kronach, Lichtenfels und der Stadt Coburg befindet sich auf der Zielgerade. Der Wirkbetrieb beginnt am 9. Mai 2016 und alle Projektbeteiligten hoffen auf eine gelungene Umsetzung. Den offiziellen Startschuss für die endgültige Migration des BOS-Digitalfunks wird der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Coburg (ZRF) in einer gesonderten Veranstaltung am 2. Juli 2016 vornehmen. Die Arbeitsgruppe 6 Öffentlichkeitsarbeit freut sich, Ihnen nun die 5. Ausgabe des Newsletters mit umfangreichen Informationen rund um den Digitalfunk vorlegen zu können. Wie immer wird der Newsletter (ohne Anlage Taktisches Nutzungskonzept) auch auf der Homepage der ILS Coburg eingestellt. Sie finden diesen unter folgender Adresse: Ihre Arbeitsgruppe 6 Öffentlichkeitsarbeit für die Mitglieder der Regionalen Projektgruppe Digitalfunk im Bereich der ILS Coburg Inhalt dieser Ausgabe: 1. Informationen aus der TTB-ILS.... Seite 2 2. Taktisches Nutzungskonzept.... Seite 2 3. FMS im Digitalfunk..... Seite 3 4. Einbau von Digitalfunkgeräten in Einsatzfahrzeuge und Gerätehäuser.. Seite 8 5. Informationen aus den Hilfsorganisationen Einsatzleitwagen der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung Lichtenfels (UGSanEL) umgerüstet.. Seite 8 6. Stativ für den Repeatereinsatz. Seite 9 Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 1 von 9
2 1. Informationen aus der TTB-ILS: Start Wirkbetrieb: Rettungsdienst, Wasserwacht, Bergrettung sowie die DLRG starten am in den Wirkbetrieb Digitalfunk. Hierzu wird am besagten Tag ab 06:00 Uhr die Kommunikation mit der ILS Coburg nur noch über Digitalfunk abgewickelt. Feuerwehr und THW werden nach derzeitigem Stand am ab 12:00 Uhr in den Wirkbetrieb Digitalfunk starten. Status-/Notrufverbot TMO: Nachdem die ILS Coburg bereits technisch für den Digitalfunk ertüchtigt ist und somit auch Status- und Notrufmeldungen von Digitalfunkgeräten im Einsatzleitsystem auflaufen, ist es bis zum jeweiligen Start des Wirkbetriebs untersagt, Status- und Notrufmeldungen im Digitalfunk zu senden. Das Nichtbeachten dieser Regelung kann zu einem nicht-alarmierbaren Status des Einsatzmittels führen! Gruppenvergabe: Ab dem 01. Mai 2016 werden die Digitalfunkgruppen im ILS-Bereich Coburg für ad-hoc- und planbare Lagen von der TTB-ILS vergeben. Die Gruppenbeantragung für planbare Ereignisse senden Sie bitte vorerst an die Adresse Alle Gruppen, welche bereits über das Testmanagement beantragt wurden, behalten ihre Gültigkeit. Bei ad-hoc-lagen werden die Gruppen durch den jeweiligen Disponenten vergeben. Status senden Fremdleitstelle: Sobald ein Einsatzmittel in die Gruppe einer Fremdleitstelle schaltet, können die Statusmeldungen nicht mehr verwendet werden. Diese laufen unabhängig von der geschalteten Gruppe aktuell immer bei der Heimatleitstelle auf. Somit ist im Bereich von Fremdleitstellen immer mit Sprache und ohne Status zu kommunizieren. Funktion Hilferuf und Position senden: Im Smart-Menü sind die Funktionen Hilferuf und Position senden aufgelistet. Diese haben zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Funktion und können somit nicht in der ILS ausgewertet werden. 2. Taktisches Nutzungskonzept Das aktualisierte Taktische Nutzungskonzept ist diesem Newsletter als separater Anhang beigefügt. Bitte beachten Sie, dass das Taktische Nutzungskonzept eine Verschlusssache ist, die Außenstehenden nicht zur Kenntnis gegeben werden darf. Sie ist nur für den Dienstgebrauch der geschulten Digitalfunkteilnehmer/innen und den Angehörigen von Hilfsorganisationen, die mit Aufgaben des Digitalfunks betraut sind, bestimmt. Deshalb ist das Taktische Nutzungskonzept auch nicht auf der allgemein zugänglichen Homepage der ILS Coburg eingestellt. Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 2 von 9
3 3. FMS im Digitalfunk Mit Beginn des Wirkbetriebs Digitalfunk im ILS-Bereich Coburg wird für alle nichtpolizeilichen BOS die Nutzung des Funk- Melde- System (FMS) zwingend vorgeschrieben. Hierzu wurden bereits die Multiplikatoren und Führungsdienstgrade der vier Kreisverwaltungsbehörden geschult. Da nun auch die ILS Coburg digitalfunkertüchtigt wurde, ist es möglich, zu zeigen, was auf dem Display eines Digitalfunkgerätes erscheint, wenn ein Status über das FMS gedrückt wird. Sollte in Ausnahmefällen der Status von der ILS vergeben werden, wird dieser genauso im Display angezeigt. Die Vergabe von Statusmeldungen funktioniert aktuell nur im eigenen ILS-Bereich. Eine Statusvergabe in einem anderen ILS-Bereich funktioniert daher bis auf Weiteres nicht. 0 Priorisierter Sprechwunsch 1 Einsatzbereit über Funk Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 3 von 9
4 2 Einsatzbereit auf Wache 3 Einsatzauftrag übernommen 4 Ankunft Einsatzstelle Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 4 von 9
5 5 Sprechwunsch 6 Einsatzmittel nicht einsatzbereit 7 Einsatzgebunden; keine weiteren Aufträge möglich (Patient aufgenommen) Nur Rettungsdienst Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 5 von 9
6 8 Bedingt verfügbar; einsatzbereit mit eigenem Auftrag (z.b. aktuelle Kontrollmaßnahme) Nur Rettungsdienst 9 Quittung Fremdanmeldung (momentan noch ohne Funktion) J_Sprechaufforderung Wenn 0 Priorisierter Sprechwunsch oder 5 Sprechwunsch gedrückt wird, kommt von der ILS eine Sprechaufforderung Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 6 von 9
7 Sendebestätigung: Wenn von einem Funkgerät ein Status gedrückt wird, erscheint immer die Meldung Mitteilung gesendet mit dem entsprechenden Status. Die Meldung sagt nur aus, dass der Status in das Tetra-Netz gesendet wurde. Die Meldung sagt nicht aus, dass der Status in der ILS angekommen ist und ausgewertet wurde. Wenn ein Status in der ILS (Einsatzleitsystem) angekommen ist und ausgewertet wurde, kommt immer eine Rückmeldung von der ILS. Zu erkennen ist die Rückmeldung daran, dass die Kennung der ILS im Display angezeigt wird. Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 7 von 9
8 4. Einbau von Digitalfunkgeräten in Einsatzfahrzeuge und Gerätehäuser Im Rahmen der bisherigen Update-Programmierung an den Digitalfunkgeräten ist aufgefallen, dass bei Fahrzeug-Funkgeräten (MRT) ohne HBC2-Hörer das Update meist direkt an der Programmier- Schnittstelle (PEI 1) der Sende-/Empfangseinheit programmiert werden muss. Hier wäre die Bitte, dass beim Einbau des Digitalfunkgerätes ein direkter Zugang zur Sende-/Empfangseinheit berücksichtigt werden sollte. Dies bedeutet, dass man ohne großen Werkzeug-Einsatz und Gefahr von Verletzungen auf den Kartenleser und die Schnittstellen auf der Rückseite der SE-Einheit Zugriff hat. Dies sollte ebenfalls beim Einbau der Festfunkgeräte (FRT) in den Gerätehäusern berücksichtigt werden. Auch hier müssen die Mitarbeiter der TTB KVB im Rahmen der Update-Programmierung meist direkt an die Sende-/Empfangseinheit. Bei Fragen steht die TTB KVB im ILS-Bereich Coburg gern zur Verfügung. 5. Informationen aus den Hilfsorganisationen Einsatzleitwagen der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung Lichtenfels (UGSanEL) umgerüstet Als letztes Fahrzeug der ehrenamtlichen Bereitschaften im Landkreis Lichtenfels wurde der Einsatzleitwagen der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung (UGSanEL) auf Digitalfunk umgerüstet. Neben der Umgestaltung des Mastaufbaus und dessen Anschlussbox am Fahrzeug, verfügt der Einsatzleitwagen nach dem Umbau nun über das neue Bediensystem Lardis, welches den neuesten Ansprüchen der aktuellen Technik entspricht. Am erfolgte für alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte der UGSanEL und der Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter (UG ÖEL) eine eintägige Schulung in die Bedienung des Einsatzleitwagens durch die Firma elw-tec. Im Vordergrund stand hier die genaue Einweisung in das Bediensystem Lardis und alle weiteren Neuerungen, wie z.b. das Antennenkopplersystem. Sowohl der ELW der UG-SanEL als auch der ELW der UG-ÖEL haben das Bediensystem Lardis erhalten. Somit sind die beiden Fahrzeuge identisch ausgerüstet und ein Austausch kann bei Ausfall oder Defekt schnell erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist die einheitliche Bedienung. Sowohl Kräfte der UG-SanEL als auch Kräfte der UG-ÖEL können das System der anderen Einheiten bedienen. Gemeinsame Schulungen machen somit immer mehr Sinn und wurden mit der Einweisungsveranstaltung auf das System bereits praktiziert. Die beiden Einheiten wachsen somit auch personell noch enger zusammen. (Tobias Eismann, UGSanEL Lichtenfels) Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 8 von 9
9 6. Stativ für den Repeatereinsatz: Zur Verbesserung der Reichweite der Digitalfunkgeräte im Direktmodus (DMO) bietet die Fa. Nachrichtentechnik EMMERL ein Stativ für den universellen Repeatereinsatz an. Nähere Informationen unter: Impressum: V.i.S.d.P.: Projektleiter Ottmar Jahn (Mailkontakt: Redaktion: Regionale Projektgruppe ILS Coburg Projektgruppe Digitalfunk AG 6 Leiter der Arbeitsgruppe Thomas Petrak (Mailkontakt: agl6@digifunk-ils-coburg.de) Matthias Schuhbäck (AG 6), Klaus Langer (AG 6), Alexander Mitschke (TTB-KVB), Rainer Brehm (TTB-ILS), Patrick Lesch (TTB-ILS) Newsletter Digitalfunk im Bereich ILS Coburg Mai 2016 Seite 9 von 9
Kreisbrandinspektion Haßberge. Digitalfunk FMS Statusmeldungen
Kreisbrandinspektion Haßberge Digitalfunk FMS Statusmeldungen FMS - Statusmeldungen Status 5 + 0: Sprechwunsch bzw. priorisierter Sprechwunsch Der Leitstelle wird signalisiert, dass jemand mit ihr Kontakt
MehrStatusversand im Digitalfunk
Statusversand im Digitalfunk Handhabung im ILS Bereich Amberg Kreisfeuerwehrverband Amberg Sulzbach e. V. Bitte beachten und so auch in den Feuerwehren umsetzen!!! Es gibt im Funkverkehr generell kein
MehrMärz 2016 Liebe Leserinnen und Leser! Die Arbeitsgruppe 6 Öffentlichkeitsarbeit freut sich, Ihnen nun die 4. Ausgabe des Newsletters mit umfangreichen Informationen rund um den Digitalfunk vorlegen zu
MehrZUSAMMENFASSUNG FMS für die Feuerwehren/THW im ILS - Bereich Traunstein
ZUSAMMENFASSUNG FMS für die Feuerwehren/THW im - Bereich Traunstein Version 1.00 Ersteller Freigegeben Seite 1 von 8 : FMS Richtlinie (Zusammenfassung der FMS-Richtlinie des BayStMi) Inhaltsverzeichnis
MehrTastenbelegung. Update_Digitalfunk_NA_ NOTRUF
Update_Digitalfunk_NA_35 2016 Tastenbelegung Drehwahlschalter lang I/O 1mal kurz Gruppenmenü 2mal kurz Statusauswahl 3mal kurz Profilauswahl Umschalter TMO/DMO NOTRUF LED Anzeigen wie gehabt 1mal kurz
MehrKBM Michael Wolf 11/2015 V1.2
Ab dem 2.1.2016 wird im Landkreis Bad Kissingen der Funkverkehr der en im Digitalfunk abgewickelt. Im Digitalfunk können Meldungen durch Drücken der Statustasten vereinfacht werden. In dieser Präsentation
MehrFACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK
FACHWISSEN FEUERWEHR Linde Demel DIGITALFUNK Inhalt Inhalt Vorwort................................................ 5 Inhalt.................................................. 7 1 Einleitung..........................................
MehrErgänzung Analogfunk zum Handbuch zur Zusammenarbeit zwischen. Dienststellen/ Einsatzmitteln. und der. Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain
Integrierten Leitstelle Bayerischer Ergänzung Analogfunk zum Handbuch zur Zusammenarbeit zwischen Dienststellen/ Einsatzmitteln und der Integrierten Leitstelle Bayerischer Stand 10/2017 Seite 1 / 7 Integrierten
MehrSprechfunk Einweisung
Sprechfunk Einweisung Dies ist eine Sprechfunk Einweisung im Rahmen der Sprechfunk - Ausbildung zur Einführung des Digitalfunk. Dies ersetzt nicht die allgemeine Funkausbildung Sprechfunk Grundsatz Rechtliche
MehrHandlungsanweisung Statusmeldung im Digitalfunk
Handlungsanweisung Statusmeldung im Digitalfunk Version 1.5 Landesverband Saarland Wilhelm-Heinrich-Straße 7-9 66117 Saarbrücken 0681/5004-0 Bearbeiter: Andreas Bost Stv. Fachberater IuK Bollstraße 13
MehrTaktisches Nutzungskonzept Version 1.0
Taktisches Nutzungskonzept Version 1.0 Einführung des BOS-Digitalfunks für den nichtpolizeilichen Bereich des ZRF Mittelfranken Süd Stadt Schwabach Landkreis Roth Landkreis Weißenburg- Gunzenhausen NA
MehrMultifunktionsdrehknopf
Tastenbelegung Handfunkgerät HRT Multifunktionsdrehknopf Notruftaste (deaktiviert) Menü/Modus Taste Ein-/Aus Schalter Sprechtaste PTT Multifunktionstasten Navigationstasten Rufannahme Taste Rufbeenden
MehrDer Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Stand: 18.08.
Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Häufig gestellte Fragen Stand: 18.08.2015 Inhalt Übersicht: Kopieren und jede Form der
MehrAusbildung Sprechfunker OA. Gerätebedienung. Sprechfunker Kreisbrandinspektion Oberallgäu
Ausbildung Sprechfunker OA Gerätebedienung Kreisbrandinspektion Oberallgäu Sprechfunker 20170408 Kenntnisse Techn. Möglichkeiten Einführung Moderne Digitalfunkgeräte verfügen im Gegensatz zu den bisher
MehrÄnderungen in der Bedienung der Digitalfunkgeräte mit dem Update vom Februar 2016
Änderungen in der Bedienung der Digitalfunkgeräte mit dem Update vom Februar 2016 Mit dem Update, welches zur Zeit durch die TTB durchgeführt wird, ergeben sich, wie in der Kommandantenversammlung bereits
MehrFunkmeldesystem (FMS)
Funkmeldesystem (FMS) Grundlagen - Einführung 1 Funkmeldesystem (FMS) Grundlagen (1) Routinemeldungen ( Florian rückt aus, Florian Einsatzstelle an ) werden als kurzes Datenpaket über den normalen Sprechfunkkanal
MehrQM Dokumentation FMS-Vorgabe Rettungsdienst. Gültig ab 30. August 2016
Gültig ab 30. August 2016 Vorgabe zur Durchführung des Digital-Funkverkehrs über FMS (Funk-Melde-System) und Datenfunk Status und ihre Bedeutung Nachrichten (Sepura) von ILS 1 Einsatzklar über Funk A Notarzt
MehrFMS-Richtlinie EB 1.30C FMS RICHTLINIE
Seite 1 von 11 FMS RICHTLINIE VERORDNUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN HILFSORGANISATIONEN UND DEM KATASTROPHENSCHUTZ MIT DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE NORDOBERPFALZ Erstellt durch: QZ Nordoberpfalz
MehrFeuerwehr Karlstein funkt nun vollständig Digital!
Subscribe Share Past Issues Tra Newsletter Digitalfunk View this email in your browser Feuerwehr Karlstein funkt nun vollständig Digital! Nach den Umbaumaßnahmen wurde der Feuerwehrfunk nun vollständig
MehrZweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Traunstein. Kompetenz im Notfall Rund um Uhr. Leistungsbericht ILS/TTB Traunstein 2015
Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Traunstein Kompetenz im Notfall Rund um Uhr 112 Leistungsbericht ILS/TTB Traunstein 2015 Zahlen, Fakten, Einsätze Bilanz 2015 der Integrierten Leitstelle
MehrAb Montag wird im Landkreis Schwandorf digital gefunkt.
Datum 01.04.2016 Hans-Jürgen Schlosser Telefon (0 96 06) 86 03 Mobil (0 17 0) 20 94 49 1 Mail hans-juergen.schlosser@kfv-schwandorf.de Ab Montag wird im digital gefunkt.. Ab Montag, 04. April 2016 um 9:00
Mehrfür die Feuerwehren im Lkr. Regen
Alarmierung und FMS für die Feuerwehren im Lkr. Regen Die Alarmierung - Einsatzmittelorientierte Alarmierung - Es werden zukünftig nur noch Einsatzmittel/Fahrzeuge der Feuerwehren alarmiert. z. B.: Bei
MehrSprechfunk /FMS mit der ILS
Sprechfunk /FMS mit der ILS Sprechfunk /FMS mit der ILS Alarm, wie melden wir uns? Alarmfax Funksprüche mit der Leitstelle Traunstein FMS (Funkmeldesystem) Regeln im Umgang Alarm wie melden wir uns? Alarmfax
MehrÖrtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
3. Infobrief Digitalfunk für die Landkreise Rosenheim und Miesbach sowie für die Stadt Rosenheim Aktueller Sachstand in Zahlen: Netzaufbau Status RDB Rosenheim, Februar 2015 Quelle: PG DigiNet; Stand 02/2015
MehrKreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee)
Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee) Was ist eigentlich FMS?? Das Funkmeldesystem (FMS) dient zur Übertragung von Statusmeldungen vom Fahrzeug zur Leitstelle und von Fernaufträgen von der Leitstelle
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrDigitalfunk im Landkreis Fulda
Digitalfunk im Landkreis Fulda Häufig gestellte Fragen Inhalt Häufig gestellte Fragen im Digitalfunk Übersicht: - Aufgaben des Servicepoints und Ansprechpartner - Einführung der Betrieblich-taktischen
MehrRoter Faden -Feuerwehr Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten im K-Schutz mit der Integrierten Leitstelle Passau
Roter Faden -Feuerwehr Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten im K-Schutz mit der Integrierten Leitstelle Passau Ersteller: Sebastian Fehrenbach Integrierte Leitstelle Passau Funkrufname ILS Passau
MehrRichtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie)
Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz (FMS-Richtlinie) Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz
MehrÖrtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk im RDB Rosenheim Stand_05.09.2014 Migrationskonzept Einführung Digitalfunk für die nichtpolizeilichen BOS im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
MehrNewsletter Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden,
Newsletter 02-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, nachdem sich die erste Ausgabe des ILS-Newsletters sehr gut bewährt hat, werden wir diesen nun
MehrFunkmeldesystems (FMS) Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck. Information für Feuerwehren zur Anwendung des
Fürstenfeldbruck Fachbereich Brand- und zur Anwendung des Funkmeldesystems (FMS) Version / Format: 1.2 am Freitag, 12. September 2008 / MS-Word-2003 Seite 1 von 11 Inhalt Seite Thema 3 FMS Einführung zum
MehrAnweisung für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Anweisung für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst und Katastrophenschutz 18.12.2014 Kroher Leitstellenleiter 1.0 1 Grundlage: Richtlinie für die Verwendung des Funkmeldesystems im Rettungsdienst,
MehrHerzlich willkommen. Einführung Digitalfunk im Wetteraukreis. - Klausurtagung Digitalfunk im Wetteraukreis
Einführung Digitalfunk im Wetteraukreis - Klausurtagung 10.10.2015 - Herzlich willkommen Themen Aktueller Stand Bekannte Mängel Funknetz Statistik Betrieblich-taktische Regelungen Update 1-2015 Statusmeldungen
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziele Der Teilnehmer am Digitalfunk, soll nach dem Unterricht die Inhalte wiedergeben und anwenden können. Folie 3 Inhalte 1. Alarmierung 2. Statusmeldungen 3. Kurznachrichten 4. Meldungsarten
MehrFeuerwehr- und Rettungsleitstelle / Kommunikationstechnik. Digitalfunk. Erfahrungen aus Sicht einer Leitstelle
Digitalfunk Erfahrungen aus Sicht einer Leitstelle Michael Richartz Feuerwehr Bremen Referat 32 - Feuerwehr- und Rettungsleitstelle michael.richartz@feuerwehr.bremen.de Harald Schulenberg, Dipl. Ing. (FH)
MehrÖrtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
2. Infobrief Digitalfunk für die Landkreise Rosenheim und Miesbach sowie für die Stadt Rosenheim Bericht der Projektleitung: Im Jahr 2015 ist Deutschland wieder der Gastgeber des G8 / G7 Gipfels. Dieses
MehrBOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?
MehrKreisfeuerwehrverband Regen von 1993 e.v.
Einführung Funkmeldesystem ( FMS ) für die Feuerwehren des Landkreises Regen Statusmeldungen Über das FMS- Bedienteil des Funkgerätes können alle Standartmeldungen durch das Drücken einer Nummern- Taste
MehrFMS-Richtlinie EB 1.30A FMS RICHTLINIE
Seite 1 von 11 FMS RICHTLINIE VERORDNUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN FEUERWEHREN UND DEM TECHNISCHEN HILFSWERK MIT DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE NORDOBERPFALZ Erstellt durch: QZ Nordoberpfalz Seite
MehrEB QM Dokumentation FMS Richtlinie Rettungsdienst. Inhaltsverzeichnis
1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. FMS-Nachrichten von der Integrierten Leitstelle zum Fahrzeug... 1. FMS-Nachrichten vom Fahrzeug zur Integrierten Leitstelle... 2 4. Verfahrensanweisungen...
MehrSprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Datendienste. Datendienste
LK Stade 10 April 2015 30 digitale Alarmierung Dieser Datendienst ist ein Verfahren zur Alarmierung von Einsatzkräften (stille Alarmierung) Steuerung von Sirenen (laute Alarmierung) Es findet im Digitalfunk
MehrInformationsveranstaltungen Gemeinsame Beschaffung von Digitalfunkgeräten
Informationsveranstaltungen Gemeinsame Beschaffung von Digitalfunkgeräten BEGRÜßUNG UND EINLEITUNG: Zur Person: Anton Groschack Leiter der ILS Traunstein, Projektleiter Digitalfunk Martin Schupfner Sachgebiet
MehrErgänzung zum Taktisches Nutzungskonzept der ILS Schwabach
Ergänzung zum Taktisches Nutzungskonzept der ILS Schwabach Taktisches Nutzungskonzept ( örtliches Einsatzkonzept ) für die npol BOS-Hilfsorganisation Feuerwehr im ILS Bereich Mittelfranken Süd Landkreis
MehrInfo Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt
DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at
MehrHandbuch für die Zusammenarbeit der Feuerwehren mit der ILS Oberland
Handbuch für die Zusammenarbeit der Feuerwehren mit der ILS Oberland Seite 1 von 13 Vorwort Das Handbuch Zusammenarbeit Integrierte Leitstelle und Feuerwehr wurde durch die ILS Oberland gemäß gültigen
MehrProjektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord. DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13
Projektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 1 DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, beginnend mit dieser ersten Ausgabe informieren
MehrLandesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v
Landesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft Landesverband Bayern e.v Seite Herausgeber: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
MehrBOS-Digitalfunk TETRA
BOS-Digitalfunk TETRA Inhaltsübersicht Was ist TETRA? Bedeutung des Digitalfunk für die BOS Netzstruktur im Digitalfunk Leistungsmerkmale des BOS-Digitalfunk Endgeräte Gruppenstruktur und Funkschema 03.07.2011
MehrDigitalfunk - Leitstelle Bayreuth-Kulmbach
Gruppenstruktur Netzbetrieb - TMO Zusammenarbeit / Führung alle BOS Rettungs dienst Kat-Schutz Berg rettung Wasser rettung sonstiges Bund TBZ_nnn Bayern ZA_BY RD_BY FW_BY KATS_BY BR_BY WR_BY Schulung Luft_BY_S/N
MehrFreiwillige Feuerwehr Leonberg. Kartenkunde
Grundsätzliches: Kartenkunde Eine topographische Karte ist eine exakte, verkleinerte und eingeebnete Wiedergabe eines Teils der Erdoberfläche Zweck Orientierungshilfe im Gelände Übermittlung von Marschbewegungen
MehrTaktisches Nutzungskonzept
Taktisches Nutzungskonzept Abgestimmte Version! Freigabe durch die Projektleitung: 11.02.2016 Taktisches Nutzungskonzept ( örtliches Einsatzkonzept ) für die BOS-Hilfsorganisationen im RDB Straubing zur
MehrBedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900
1. Bedienteil Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 900 1 Drehknopf - Lautstärke bzw. Menüauswahl sowie Drucktaste - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Notruftaste Buchse für Zubehör Kontextaste
MehrFreiwillige Feuerwehren Stadt und Landkreis ROSENHEIM
Freiwillige Feuerwehren Stadt und Landkreis ROSENHEIM Lehrunterlage Funkmeldesystem -FMS- Stand 10/2003 Gelöscht: 11 Gelöscht: 0 1. Allgemeines 2. Inhalt Meldetelegramm 3. Aufbau 4. Bediengeräte 5. Statustasten
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern AMTSCHEF Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen nur durch E-Mail Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen München, 29.07.2013 ID1-2244.2-605
MehrLeitfaden Digitalfunk
Leitfaden Digitalfunk im Gebiet des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Erding Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Verfahrensabläufe (Flussdiagramme) zum Digitalfunk für Feuerwehren
MehrFunkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen
Funkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen Den Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen wurden insgesamt 4 Funkkanäle im 2m Band zugewiesen: 50 W/U, 53 W/U, 55 W/U und 56 W /U. Zur Abwehr von Grosschadenslagen stehen
MehrGerätekunde Sprechfunkerausbildung. Verkehrsformen. Gegensprechen (Sternverkehr) Wechselsprechen
Sprechfunkerausbildung Gerätekunde Kreisbrandinspektion Oberallgäu Verkehrsformen Wechselsprechen (Linienverkehr) 2m direkt Gegensprechen (Sternverkehr) 4m ILS (Sternkopf) z.b.: GF und PA-Trupp z.b.: Alarmierung
MehrBOS Kommunikation Update Digitalfunk für Sprechfunker
BOS Kommunikation Update Digitalfunk für Sprechfunker Software Version: MR 5.14.9 HRT MR 10.6.9 MRT - scheinbar ist alle paletti, - wir funken seit über 2 Jahre digital im LK LUP, - keine nennenswerten
MehrDigitalfunk in Berlin
Digitalfunk in Berlin Fazit zur Einführung in der Bundeshauptstadt Andreas Sirtl < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. > Stand: 07.09.2012 Schwerpunkte Fahrzeugausstattung
MehrGruppenkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway Meldewege
Betriebliche Grundlagen Gruppenkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway Meldewege Kreisbrandinspektion Oberallgäu Funk 03. 2017 Gruppenkommunikation einer spricht, alle
MehrDie Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren
Die Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren Eine Empfehlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e. V. in Zusammenarbeit mit der Autorisierten Stelle
MehrFUNK. Stand 03/2006. Stand 03/2006 Ausbildung Jugendfeuerwehr 1
FUNK Stand 03/2006 Stand 03/2006 Ausbildung Jugendfeuerwehr 1 Was sind BOS Die Abkürzung BOS steht für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, z.b.: Feuerwehr, THW, Bundeszollverwaltung, Hilfsorganisationen
MehrTETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz
TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl
MehrFunktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem
DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner
MehrZusammenarbeit mit der Leitstelle Traunstein
Für Feuerwehren ohne Funkmeldesystem (FMS) Grundlage der Zusammenarbeit ist die Dienstanweisung für die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren/THW mit der Integrierten Leitstelle (ILS)Traunstein. Alarmierung
MehrSprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade
LK Stade 10.04.15 Verwendung von Endgeräten 1 Handfunkgeräte (HRT) Motorola Farbdisplay Integrierter GPS-Empfänger 1,8 W Sendeleistung Schnittstelle für BSI-Sicherheitskarte MTP 830 FuG (ohne Ziffernblock)
MehrGrundlagen Alarmierung über Digitalfunk BOS Pilot TERTA-Alarmierung im Digitalfunk BOS Entwicklung und Begleitung der Alarmierung
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Digitalfunk BOS Bayern Grundlagen Alarmierung über Digitalfunk BOS Pilot TERTA-Alarmierung im Digitalfunk BOS Entwicklung und Begleitung der
MehrLandkreis Gifhorn Brand- und Katastrophenschutz. Digitalfunkanweisung für den Landkreis Gifhorn
Digitalfunkanweisung für den Landkreis Gifhorn Inhalt 1. Vorbemerkung und Anwendungsbereich 2. Rufgruppennutzung 3. SDS-Status 4. Endgeräte 2.1 TMO-Rufgruppen 2.1.1 Feuerwehr 2.1.2 Rettungsdienst /Sanitätsdienst
MehrNeue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung
Neue OrgL-Ausbildung in Bayern Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Tag der Leitungs- und Führungskräfte im BV Schwaben 18. Oktober 2008 Der Diskussionsprozess Die Notwendigkeit
Mehr... Infos zum Digitalfunk im ZRF Passau
... Infos zum Digitalfunk im ZRF Passau Regionale Projektgruppe für die Digitalfunkmigration im ILS-Bereich Passau Ausgabe 6 01. August 2014 Was tut sich aktuell? Ein ganz dickes Lob und ein ganz großes
MehrFunkmeldesystem (FMS) Information für die Feuerwehren des Landkreises München zum. Feuerwehr-Einsatzzentrale des Landkreises München
Feuerwehr-Einsatzzentrale des Landkreises München München, 13.06.2007 Information für die Feuerwehren des Landkreises München zum Funkmeldesystem (FMS) Mariahilfplatz 17 81541 München Telefon 089 6221-0
MehrFunk als. Nachrichtenmittel
Grundlagen BOS-Funk Funk als Nachrichtenmittel Funk als Nachrichtenmittel ist eine wichtige Voraussetzung zur schnellen und wirksamen Hilfeleistung in allen Bedarfsfällen bei der Alarmierung bei Führung
MehrRegionale Projektgruppe DigiFunk ILS Coburg
Regionale Projektgruppe DigiFunk ILS Coburg 25.06.2014 Ottmar Jahn Agenda Begrüßung / Organisation Status Projekt, epb Taktik und Test Betrieb Beschaffung, Einbau ILS Betrieb Schulung Infomationen HiOrg
MehrBOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk
BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation
MehrKurzbedienungsanweisung TETRA-Funk
Kurzbedienungsanweisung TETRA-Funk Ein Überblick über die wichtigsten Funktionen des Sepura STP-9038, STP-9138 sowie SRG3900 mit und ohne Statuspanel/Navigation Bildquellen: www.selectric.de, www.sepura.com
MehrFMS-Richtlinie EB 1.30A FMS RICHTLINIE
Seite 1 von 10 FMS RICHTLINIE VERORDNUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN FEUERWEHREN, TECHNISCHEN HILFSWERK, RETTUNGSDIENST UND HIORG MIT DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE NORDOBERPFALZ Erstellt durch: QZ
MehrBedienungsanleitung HRT Sepura 8038
1. Bedienübersicht Bedienungsanleitung HRT Sepura 8038 1 - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Drehknopf - Lautstärke - Einstellungen im Untermenü 3 Notruftaste 4 Kontextaste 1 5 Telefontaste,
MehrIntegrierte Leitstelle Traunstein. QM Handbuch
VERFAHRENSBESCHREIBUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN WASSERRETTUNGSORGANISATIONEN (WASSERWACHT/DLRG) UND DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE (ILS) TRAUNSTEIN 19.07.2016 ILS 1.0 1 von 31 Einführung: Die Integrierte
MehrRichtlinie für die Zusammenarbeit. der Feuerwehren. und der. Integrierten Leitstelle HochFranken
Richtlinie für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und der Integrierten Leitstelle HochFranken Zuordnung: LD Revisionsverantwortlich: Team QM Freigeber: Leitstellenleiter 1 /14 Vorwort Das Handbuch Zusammenarbeit
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort des Reihenherausgebers 5. Vorwort zur 2. Auflage 6. Inhalt 11
Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers 5 Vorwort zur 2. Auflage 6 Inhalt 11 1 Kommunikationswege und -arten 17 1.1 Geräte für den analogen Fahrzeugfunk: 4-m-Band 25 1.1.1 4-m-Fahrzeugfunkgeräte für den
Mehr112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand
112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand Folie 1 Vorstellung ILS Schweinfurt 26 Leitstellen in Bayern davon 20 ILS bereits in Betrieb 6 ILS in Realisierung, u.a. ILS Schweinfurt Fläche
MehrRichtlinien zur Durchführung von Alarmierungen sowie von Fahrzeugab- und Anmeldungen, Alarmübungen, usw. für die ILS Coburg
Richtlinien zur Durchführung von Alarmierungen sowie von Fahrzeugab- und Anmeldungen, Alarmübungen, usw. für die ILS Coburg 1 Alarmierungen 1.1 Die ILS Coburg trägt den Funkrufnamen Leitstelle Coburg.
MehrHandbuch EINFÜHRUNG UND BETRIEB DES DIGITALFUNKS IM LANDKREIS BAD KISSINGEN. Kreisbrandinspektion Bad Kissingen
Handbuch EINFÜHRUNG UND BETRIEB DES DIGITALFUNKS IM LANDKREIS BAD KISSINGEN Dieses Handbuch soll über die wichtigsten Informationen, Veröffentlichungen, Ansprechpartner und Festlegungen im Landkreis Bad
MehrIhr Partner im Notfall. Richtlinie für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und der Integrierten Leitstelle HochFranken
Ihr Partner im Notfall Richtlinie für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und der Integrierten Leitstelle HochFranken Vorwort Das Handbuch Zusammenarbeit Feuerwehr und Integrierte Leitstelle wurde durch
MehrKommunikation von Rettungstransport- und Zivilschutzhubschraubern mit Fahrzeugen der Landespolizei in Schleswig-Holstein
Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Postfach 71 25 24171 Kiel Luftrettungsstationen in Schleswig-Holstein und Hamburg gemäß Verteiler nachrichtlich per Email: Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen
MehrÄnderungen zur Version
Änderungen zur Version 20100817 - Telefonie aktualisiert - Repeater neu hinzugefügt - Gateway neu hinzugefügt - Layout bei einigen Folien geändert - Notrufzeit geändert - Umschaltung TMO/DMO mit # hinzugefügt
MehrKommunikationsplanung für Großveranstaltungen
Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Planung unter Berücksichtigung der eingebundenen und erwarteten Kräfte. Vorstellung Sven Kessler Seit 10 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer
MehrFreiwillige Feuerwehr Au - Thalhofen FUNKKONZEPT OA 2009
Freiwillige Feuerwehr Au - Thalhofen FUNKKONZEPT OA 2009 Agenda 1. Einleitung 2. Die Integrierte Leitstelle Allgäu 3. Funkkonzept der Feuerwehren im Oberallgäu 4. Dienstanweisung 1. Einleitung Am 15.12.2009
MehrDie Sanitätseinsatzleitung
BRK-Landesgeschäftsstelle / Katastrophenschutz / Die Sanitätseinsatzleitung Folie: 1 Richtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker (Massenanfall
MehrDienstordnung Zusammenarbeit Rettungsdienst mit der Integrierten Leitstelle Passau
Rettungsdienst mit der Integrierten Leitstelle Passau DO-03-RD-ILS Herausgeber: Bernhard Wagmann (ZRF Passau) Sebastian Fehrenbach, Integrierte Leitstelle Passau (ILS) Andreas Pillen, Integrierte Leitstelle
MehrErstellt AG_Schulung_WUG
01.01.2017 Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen 01.01.2017 Wichtigste Merkmale der Bedienung für den Digitalfunks Die Geräte weisen viele Funktionen auf Es gibt verschiedene
MehrATEMSCHUTZSAMMELPLATZ und KOMMUNIKATION IM ATEMSCHUTZEINSATZ
Dienstanweisung ATEMSCHUTZSAMMELPLATZ und KOMMUNIKATION IM ATEMSCHUTZEINSATZ Bei umfangreichen Atemschutzeinsätzen wird ein Atemschutzsammelplatz eingerichtet. Das Personal des Atemschutzsammelplatzes
MehrGrundsätze im Sprechfunk... S. 1. Probleme und Lösungen... S. 1. Buchstabiertafel Inland... S. 2. Sprechanleitung für Zahlen... S.
Ausbildun ungsunterlagen Sprechfunk Inhalt: Grundsätze im Sprechfunk... S. 1 Probleme und Lösungen... S. 1 Buchstabiertafel Inland... S. 2 Sprechanleitung für Zahlen... S. 2 Funkgespräch während einer
MehrFür die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850
KURZANLEITUNG: LANDESVERBAND Für die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850 Programmierstand: 10-2008 Tastenbelegungen: Taste 1 bis Taste 0: o Ziffern und Zeichen je nach entsprechender Taste
MehrBericht zum Pilotversuch -Digitalfunk unter Einsatzbedingungen im Netzbetrieb und Beteiligung aller BOS- beim Baumblütenfest 2008 in Werder (Havel)
Bericht zum Pilotversuch -Digitalfunk unter Einsatzbedingungen im Netzbetrieb und Beteiligung aller BOS- beim Baumblütenfest 2008 in Werder (Havel) Wie bereits im Jahr 2007 angefangen, wurde im Jahr 2008
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes FF Schwebenried Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Funkgerät einschalten (Kanal 467 Gegensprechen Unterband) Leitstelle
MehrAnlegen von Einsätzen durch die ILS (siehe auch Punkt 1.5 Seite 9/10 der geänderten Dienstanweisung)
Newsletter 01-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Traunstein als Betreiber der Integrierten
MehrVERFAHRENSBESCHREIBUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM ÖFFENTLICH- RECHTLICHEN RETTUNGSDIENST UND DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE (ILS) TRAUNSTEIN
VERFAHRENSBESCHREIBUNG FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM ÖFFENTLICH- RECHTLICHEN RETTUNGSDIENST UND DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE (ILS) TRAUNSTEIN 27.04.2016 ILS 1.0 1 von 40 Einführung: Die Integrierte
Mehr