Regionale Projektgruppe DigiFunk ILS Coburg

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1 Regionale Projektgruppe DigiFunk ILS Coburg Ottmar Jahn

2 Agenda Begrüßung / Organisation Status Projekt, epb Taktik und Test Betrieb Beschaffung, Einbau ILS Betrieb Schulung Infomationen HiOrg s Öffentlichkeitsarbeit Fragen und Antworten, Diskussion Ausblick Verabschiedung

3 Ein Projekt, das viele Interessen vertritt und Geschicklichkeit erfordert Fragen Antworten

4 Der Projektstatus befindet sich im gelben Bereich Thema Verantwortlich Status Kommentar Teilnahmeerklärung, Migrationskonzept, Migrationsplan, epb Konzept Projektleitung Unschärfe aus G 8 Teilprojekte im gelben Bereich Taktik Konzept Testmanagement AG 1 DMO verspätet verfügbar Testmanagement im Aufbau Rufnamenrichtlinie voraussichtlich Q3 final verfügbar TTB AG 2 Langwieriger Entscheidungsprozess durch neue Unbekannte Beschaffung, Einbau AG 3 Verdingungsunterlage noch nicht durch, aktuell 14 Tage Verzögerung ILS Betrieb AG 4 Warten auf Genehmigung des Konzeptes Ausschreibung Ausbildung, Schulung AG 5 Multiplikatoren - Schulung Öffentlichkeitsarbeit AG 6 Laufend: Schulungs- und Abwicklungskonzept noch in Entwicklung Newsletter, WEB - Portal, Infoveranstaltungen

5 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Der aktuelle Migrationsplan Migration Geplanter Ablauf der Migration in Oberfranken Nr. T(NA) Oberfranken i k T i k T Informationsveranstaltung Kick-Off Veranstaltung Abgabe der Teilnahmeerklärung Ab hier beginnt die eigentliche Migration Erstellung der Migrationskonzepte (Planungsphase, d.h. generelle Planung der Digitalfunkeinführung) Beginn der Migration (Umsetzungsphase, d.h. Vorbereitung auf den erweiterten Probebetrieb) Erweiterter Probebetrieb Technischer Wirkbetrieb Aufbauphase Nach derzeitigem Kenntnisstand startet der Erweiterte Probebetrieb in Oberfranken im Februar 2015.

6 Mögliche G 8 Konsequenzen Migration Ablauf in Berücksichtigung Auswirkungen G 8 Eine Verzögerung von 2 4 Monaten ist nicht auszuschließen. Genaue Daten liegen bis zur Sommerpause vor.

7 So viel wie nötig, so wenig wie möglich! ILS Leitstellenfunk. TMO Einsatzstellenfunk Führungsebene DMO Einsatzstellenfunk Aufgabenebene Ein hei ten DMO

8 Ein epb, der den Anforderungen gerecht wird Durchführung einer realistischen Planung (Feinkonzept). Damit wird vermieden, dass die Erwartungen der Teilnehmer zu hoch gesteckt sind. Drei Phasen werden durchlaufen: Phase Zeitfenster Maßnahme Zielerreichung 1 1 Monat Klinische Tests Verifizierte Infrastruktur 2 1 Monat Dedizierte Tests Bayernweit vergleichbare, funktionsumfassende Testszenarien 3 4 Monate Freie Tests Individuelle Tests zur Absicherung regional bedingter Risiken Phase Max. Teiln. Ausbildung Mannschaft und Gerät Bereitsteller Infrastruktur, Clearingstelle (OFr.) (ILS CO) Fachwissen Digitalfunk Endanw. Digifunk Optional Stufe A/B LS, RD, WR, BR, THW, POL, StpW mit MZF Optional: +MZF, WF, Kreisbrandinspektionen HiOrg, POL, THW, TSA FF (je 2), MZF, 1 LF je StpW, LS, KomFü, UG, gemäß Testplan Optional: +MZF, WF, Kreisbrandinspektionen

9 Taktik Daniel Schmidt AG1

10 Fleetmapping im Analogfunk gibt es eine feste Kanalvergabe im Digitalfunk gibt es Gruppen Fleetmapping stellt die statische Gruppenstruktur übersichtlich dar Gliederung in verschiedenen Ebenen Landkreise / ILS Bereiche Regierungsbezirke gesamt Bayern bundesweite Gruppen

11 Fleetmapping im Analogfunk gibt es eine feste Kanalvergabe im Digitalfunk gibt es Gruppen Fleetmapping stellt die statische Gruppenstruktur übersichtlich dar Gliederung in verschiedenen Ebenen Landkreise / ILS Bereiche Regierungsbezirke gesamt Bayern bundesweite Gruppen AG 1 Einsatztaktik / Test

12 Fleetmapping TMO Trunked Mode Operation

13 TMO für Fremdfahrzeuge (überregional) Anrufgruppe ILS CO FW RD BR WR KatS CO# FW RD BR WR KatS KC FW RD BR WR KatS LIF FW RD BR WR KatS ZA npol ZA npol ZA npol ZA npol Sondergruppen S01 S02 S03 S04 S05 S06 S07 S08 S09 S10 Fallbezogene Vergabe durch ILS

14 TMO Rückfallebene Anrufgruppe ILS CO FW RD CO# FW RD KC FW RD LIF FW RD KatS KatS Ausfall der Drahtanbindung je ein FRT Funkanbindung über Luftschnittstelle sichergestellt

15 Fleetmapping DMO Direct Mode Operation

16 DMO Einsätze der Höhenrettung sowie Hubschraubereinsätze mit Höhenrettung und Außenlastbehältern FW RD BR WR KatS Betrieb 307 F 607 R 608 R 609 R 403 K Führung 310 F 610 R 410 K 308 F (Luft) 309 F (CSF) Sicherheit 311 F (AT CO) 312 F (AT CO#) R (Luft) 606 R (Luft) F (AT KC) Einsatzabschnitte 314 F (AT LIF) 12 Gruppen 6 Gruppen 8 Gruppen evtl. Euro-DMO Gruppen möglich

17 Fleetmapping Anwenderschulung Handout für Einsatzkräfte praktische Umsetzung der Gruppenstruktur im taktischen Einsatzkonzept beschrieben

18 Testmanagement Danny Roth AG1

19 Testmanagement

20 Testmanagement

21 Testmanagement

22 Taktisch Technische Betriebsstelle Albert Florschütz AG 2

23 TTB

24 TTB

25 Beschaffung Einbau Ralf Weidenhammer AG 3

26 Beschaffung I Ausschreibung Gemeinsame Ausschreibung mit ILS BT/KU Federführung liegt bei BRK-Kreisverband Bayreuth Aufteilung in zwei Ausschreibungen FRT / MRT HRT Dadurch Schaffung der Möglichkeit, dass sich weitere Anbieter einbringen können (Airbus) Rahmenverträge für abrufberechtigte Stellen (Städte, Gemeinden und Werkfeuerwehren der ILS-Bereiche CO und BT/KU) Ende der Ausschreibungsfrist: 10. Juni 2014, 12 Uhr Vergabe steht bevor Rügen / Klagen?

27 Beschaffung II Abruf der Endgeräte Fertigung der Rahmenverträge zwischen BRK-Kreisverband Bayreuth und dem/den beauftragten Anbieter/n durch Ausschreibungsteam CO/BT-KU Erstellung und Verteilung des Abrufkonzeptes an die abrufberechtigten Stellen Erstellung eines Produktkatalogs mit Zubehör und Anbauteilen Eigenständiger Abruf der Endgeräte durch die abrufberechtigten Stellen Primär Abruf der Geräte für den erweiterten Probebetrieb (epb) Unterstützung durch die Arbeitsgruppe 3 zur Koordination des Abrufs bei Bedarf und auf Wunsch der abrufberechtigten Stellen Erstellung und Verteilung eines Abrufkonzeptes für zukünftig benötigte BOS-Sicherheitskarten durch die Arbeitsgruppe 3

28 Einbau I Einbaupartner Bereitstellung einer Liste von zertifizierten Einbaufirmen im Leitstellenbereich und der regionalen Peripherie Firmendaten und Ansprechpartner Kapazitäten (Fahrzeuge pro Tag ) / Durchlaufzeiten Einbau vor Ort möglich / Einbau in Fachwerkstatt Sind Vorarbeiten durch die Feuerwehren möglich? Verlegen von Leerrohren Stromversorgung Demontage / Montage Dachhimmel Preise, soweit von den Firmen bereitgestellt, für Fahrzeuge mit bzw. ohne digitaler Vorrüstung Großfahrzeuge (LF ), Kleinfahrzeuge (MZF, MTW ) Schulung und Einweisung in die verbaute Technik (ohne Endgeräte!)

29 Einbau II Einbaupartner Derzeit Abfragen der AG 3 an alle bereits bekannten Firmen sowie über die HWK Oberfranken und den Dachverband des Kfz- Handwerks Vorschläge für eine Aufteilung der Einbaufirmen durch die AG 3 (regionale Zuordnung), sofern durch Preispolitik der Einbaufirmen realisierbar

30 Analogfunk Vorhaltung des Analogfunks Solange erforderlich, bis digitale TETRA-Alarmierung flächendeckend eingeführt ist und Mindestens alle analogen 4m-Funkgeräte durch digitale ersetzt wurden (Vorhaltung der 4m-Geräte für Hilfeleistungskontingente und Nachbarregionen) Im epb wird bei Einsätzen ausschließlich analog gefunkt! In der Migrationsphase erfolgt der TMO Digitalfunk nur in Abstimmung mit der ILS Während des epb sollen hauptsächlich die gemäß Feinkonzept epb teilnehmenden Fahrzeuge und Funktionsträger analog und digital funken können Schrittweise flächendeckende Umstellung auf Digitalfunk im Wirkbetrieb. Erst hier beginnt die eigentliche Umstellung! Finale Umstellung auf Digitalfunk in Absprache mit der ILS und den Kreisverwaltungsbehörden

31 Digitale Alarmierung Digitale Alarmierung Informationen durch PG Diginet Beispielfoto Karsten Scheuring DigiNet

32 ILS Betrieb Peter Kunzelmann AG 4

33 Analogfunk Analog- IDDS > VPN - Normalbetrieb IDDS RF 1 Antenne Relaisstation / Sternkopf Funk FuG RF 2 Antenne In der Übergangzeit (Migrationsphase) soll eine gleichzeitige Bearbeitung von Analog- und Digitalfunk durch das ILS-Personal ermöglicht werden. Eine Koppelung von Analog und Digitalfunk ist ausgeschlossen.

34

35 Digitalfunk 1 x FRT Anrufgruppe 1 x FRT Notfallrettung 1 x FRT Krankentransport 4 x FRT Feuerwehr 2 x FRT KatS 1 x FRT Alarmierung 1 x FRT Statusmeldungen 1 x FRT ZBV1 1 x FRT ZBV2 (Vertretung) Über VPN angebunden Rückfallebene: 4 Antennen Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Analogfunkgeräten. Sämtliche Funktionalitäten der FRT s und FuGs müssen an allen 6 ELP zur Verfügung stehen

36 Rückfallebenen IDDS > VPN - Normalbetrieb F R IDDS RF 1 Antenne Basisstation T Rückfall System RF 2 Antenne Im Normalbetrieb sind alle FRT s über VPN (geschlossenes bayernweites Netzwerk) an die Funkstationen angeschlossen. Die Rückfallbedienebene 2 (RF2) des Digitalfunks und des Analogfunks werden in einer gemeinsamen Bedieneinheit gebündelt und als selbstständige Einheit betrieben.

37

38 Personal Tagsüber 8 20 Uhr Nachts 20 8 Uhr 3 Disponenten im Raum 2 Disponenten im Raum 1 Disponent Bereitschaft 1 Disponent Bereitschaft RD Disponent RD Disponent FW Disponent FW Disponent Telefonist Schichtführer Schichtführer + Rufbereitschaft und UG ILS innerhalb 30 min Ausbildung: ELA, Fachwissen Digitalfunk A/B, Aufbaulehrgang Digitalfunk Disponent?? Fachwissen Digitalfunk C/D

39 Schulung Ingolf Stöckl AG - 5

40 AG 5 Schulung Mitglieder der AG 5: Name, Vorname Rufname Organisation Funktion KVB Stökl, Ingolf Ingo FF SBR CO-S Illein, Stefan Illi FF Ausbilder CO-S Ludwig, Stephan Lulu ASB CO-L Beyer, Wolfgang Wolfgang FF KBI CO-L Müller, Thomas Thomas FF KBM KC Morgenroth, Thomas Thomas WW Kreis-TL LIF Tischer, Markus Markus FF Ausbilder LIF Rübensaal, Klaus Klaus BRK RD Leiter LIF Kunzelmann, Peter Peter ILS Stv. Leiter ILS Aufgaben der AG 5: - Organisation der Schulungsmaßnahmen - Erstellung Schulungskonzept Digitalfunk

41 AG 5 Schulung - Organisationen - ASB FF ILS KatS UG BRK BW THW WW PI Schulung nach AG5-Konzept Schulung eigenständig

42 AG 5 Schulung - Überblick - Zielgruppe ELA und Endanwender Alle (die Funken) Fachwissen Stufe A B GF Kdt Fachwissen Stufe C D VF (ZF) Schulungstiefe

43 AG 5 Schulung - Ausbildung - Ausbildung erfolgt durch Multiplikatoren - Voraussetzung: - Fachwissen Digitalfunk der SFS - Einweisung durch AG 5 oder Funk-KBM Unterstützt werden diese von Assistenten - Voraussetzung: - Fit für Digital - Einweisung durch Multiplikator

44 AG 5 Schulung - Ablauf -

45 AG 5 Schulung - Zeitplan - Herbst/Winter 2014: Schulungsunterlagen der AG 5 Winter/Frühjahr 2014/2015: Schulung Teilnehmer epb Ab Sommer 2015: Schulung Endanwender nach Bedarf

46 AG 5 Schulung - Fragen - Infos an AG 5: - Namentliche Nennung der Multiplikatoren Fragen an AG 5: -???

47 Information HiOrgs Dr. Mike Mast - DigiNet

48 Öffentlichkeitsarbeit Klaus Langer AG - 6

49 Niemand soll im Regen stehen Noch Fragen?

50 Das Ziel nicht aus den Augen verlieren Projektabwicklung konsequent weiterführen Kritische Punkte mit Nachdruck angehen Gesamtprojekt in ruhigeres Fahrwasser führen Die gesteckten Ziele (Mindestanforderung) für den epb erreichen und umsetzen Begleitung und Hilfestellung durch die reg. PG für die npol Blaulichtorganisationen in der Migrationsphase Migration des Einsatzstellenfunks (Fokus der ersten Migrationsphase bis Ende 2015) Im Anschluss und bzw. z.t. parallel, Migration des Leitstellenfunks (Parallel- und Folgephase bis Ende 2016) Ottmar Jahn

51 Regionale Projektgruppe DigiFunk ILS Coburg Für unsere Region

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