Sachstand zur Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sachstand zur Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein"

Transkript

1 Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Landespolizeiamt Mühlenweg Kiel Landeszentralstelle BOS-Digitalfunk und Regionalleitstellen Telefon: Telefax: Sachstand zur Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein (Stand Januar 2012) 1. Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein Die Einführung des BOS-Digitalfunks in Deutschland wird durch die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) bundesweit zentral koordiniert. Auf Landesebene in Schleswig-Holstein sind im Wesentlichen folgende Aufgaben umzusetzen: Aufbau des Funknetzes Anbindung der Leitstellen an das Funknetz Realisierung der Funkanwendungen und Organisation des nutzereigenen Managements für die Anwender in Schleswig-Holstein Beschaffung, Programmierung und Service von Endgeräten Planung und Durchführung von Schulungen Die Aufgaben werden durch die Landeszentralstelle BOS-Digitalfunk und Regionalleitstellen im Landespolizeiamt (Dezernat 17) für alle BOS in Schleswig-Holstein bearbeitet bzw. mit den zuständigen Behörden und Organisationen koordiniert. Für die nichtpolizeilichen BOS wird die Einführung des Digitalfunks durch den Koordinator für die nichtpolizeilichen BOS im Referat IV 33 begleitet. 2. Aufbau des Funknetzes Funkversorgungsqualität Für Schleswig-Holstein wurde unter Beteiligung der BOS eine regionale Festlegung der Funkversorgungsgüte in den Kategorien Fahrzeugfunk-, Handsprechfunk- und Gebäudefunk-Versorgung getroffen. Über den bundesweit festgelegten Mindeststandard GAN (= Gruppe Anforderungen an das Netz) mit Dienstgebäude Mühlenweg 166, Hs.12, Kiel Telefon Telefax

2 - 2 - einer flächendeckenden Handfunk-Versorgung der Siedlungs- und Verkehrsflächen außerhalb von Gebäuden, einer flächendeckenden Fahrzeugfunk-Versorgung in den übrigen Gebieten, der Funkversorgung der 12 Seemeilenzone, einer grenznahen Funkversorgung der Nachbarstaaten, und der Funkversorgung von Luftfahrzeugen ist darüber hinaus folgende landesspezifische Funkversorgung vorgesehen: Handsprechfunkversorgung innerhalb von Gebäuden (Inhouse-Versorgung) in größeren Orten und in Orten mit saisonbedingten Einsatzschwerpunkten Handsprechfunkversorgung außerhalb von Gebäuden an Kontroll- und Einsatzschwerpunkten aufgrund von Gefahrenprognosen der BOS in SH, z.b. an den Bundesautobahnen und für wichtige Schifffahrtswege Handsprechversorgung außerhalb von Gebäuden für Deichverteidigungslinien an Nord- und Ostsee sowie Inseln und Halligen Aufbau von Funkbasisstationen Die Maßnahmen für den Netzaufbau gliedern sich in: Standortgewinnung und Netzplanung für Funkbasisstationen und Vermittlungsstellen infrastrukturelle Ertüchtigung der Funkstandorte (Antennenhalterungen, Technikraum, Klimatisierung, Außenanlagen etc.) Aufbau der Funksystemtechnik an den Basisstationen (Stromversorgung, Funksendeanlage, Antennen, Antennenkabel) kommunikationstechnische Anbindung der Funkbasisstationen an die Vermittlungsstellen, z.b. über leitungsgebundene Übertragungsstrecken oder Richtfunk Durchführung von Tests, erweiterter Probebetrieb, Aufnahme des Wirkbetriebs von Teilnetzen Roll-Out-Plan / Netzaufbau Der Roll-Out-Plan, d.h. die zeitliche Realisierung der einzelnen Netzabschnitte, hängt von der Gesamtplanung des Projektes auf Bundesebene ab. Der Netzaufbau und die Inbetriebnahme in Schleswig-Holstein erfolgt schrittweise in 4 Teilnetzen in den Jahren 2009 bis Mitte Netzabschnitt Nord: Landkreise Husum und Schleswig-Flensburg, Stadt Flensburg Netzabschnitt Mitte: Landkreise Rendsburg-Eckernförde und Plön, Landeshauptstadt Kiel und Stadt Neumünster Netzabschnitt West:

3 - 3 - Landkreise Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg und Segeberg Netzabschnitt Süd: Landkreise Stormarn, Hzgt. Lauenburg und Ostholstein, Hansestadt Lübeck Netzabschnitte des BOS-Digitalfunknetzes in Schleswig-Holstein Netzabschnitt Bereich Nord Netzabschnitt Bereich Mitte Netzabschnitt Bereich West Netzabschnitt Bereich Süd Die Bundesanstalt Digitalfunk für Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) hat für Schleswig-Holstein Anfang 2008 die umfangreichen Planungen im Bereich Funkplanung begonnen. Daraus ergab sich, dass für die erforderliche Funkabdeckung in Schleswig-Holstein 159 Funkbasisstationen erforderlich sind. Die Landesprojektgruppe im Landespolizeiamt hat in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe des Bundes von Anfang 2008 bis Mitte 2009 in den Netzabschnitten die Suche und Festlegung von Standorten für die Basisstationen durchgeführt. Die Planung und Realisierung der sich anschließenden baulichen Maßnahmen an den Funkstandorten erfolgte durch die GMSH (Gebäudemanagement Schleswig-Holstein) und wurde im Januar 2012 abgeschlossen.

4 - 4 - Die Ausrüstung der Funkstandorte mit der Funksystemtechnik durch die Fa. Cassidian (EADS) im Auftrag der BDBOS begann im Mai In den Netzabschnitten West und Süd ist die Installation bereits vollständig abgeschlossen. Die Installation in den Netzabschnitten Nord und Mitte wird im März 2012 abgeschlossen sein. Die erforderliche Anbindung der Basisstationen über Leitungen und Richtfunkstrecken an die Vermittlungsstellen des Digitalfunks wird jeweils zeitgleich durch dataport realisiert. Dataport ist der IT-Dienstleister des Landes Schleswig-Holstein. Aufbau und Inbetriebnahme Vermittlungsstellen Die Inbetriebnahme der Netzabschnitte ist erst möglich, wenn die zugehörigen Vermittlungsstellen, in der die Kommunikation zwischen Teilnehmern technisch gesteuert wird, aufgebaut sind. Die Vermittlungsstellen gehören zum so genannten Kernnetz, werden vom Bund finanziert und stehen einschließlich der baulichen Realisierung in Verantwortung der BDBOS. Für den Betrieb des Digitalfunks in SH sind insgesamt 3 Vermittlungsstellen in den Regionen Hamburg, Kiel und Lübeck erforderlich. Alle 3 Vermittlungsstellen wurden mittlerweile baulich fertig gestellt und in das bundesweite Kernnetz integriert. Anbindung der Basisstationen (Integration) an die Vermittlungsstellen Die Basisstationen der Netzabschnitte müssen an die Vermittlungsstellen technisch angebunden (integriert) werden. Die Integration in SH wurde gemäß derzeitiger Rahmenplanung der BDBOS wie folgt umgesetzt bzw. ist geplant: Netzabschnitt West Netzabschnitt Süd Netzabschnitte Mitte und 24 Nord in 05/2011 abgeschlossen ab 02/2012 geplant ab 04/2012 geplant An den Standorten Kiel und Husum wurden bereits im Dezember 2008 für Erprobungszwecke 2 Funkbasisstationen in Betrieb genommen. Anbindung von Leitstellen Für den Sprech- und Datenfunkbetrieb zwischen den Leitstellen und Einsatzfahrzeugen, dem so genannten Leitstellenfunk, müssen im Digitalfunk die Leitstellen an das Digitalfunknetz angeschlossen und die vorhandene Technik (z.b. Kommunikationstechnik, Leitstellenrechner) technisch angepasst werden. Die Anbindung der Leitstellen der BOS (Polizeileitstellen, Feuerwehr- und Rettungsleitstellen) soll über eine bundesweit einheitliche Schnittstelle erfolgen. Hierdurch wird der Zugang der Leitstellen zu den Sprach- und Datendiensten des BOS-

5 - 5 - Digitalfunknetzes sowie zu Funktionen des nutzereigenen Managements im eigenen Zuständigkeitsbereich realisiert. Die dafür erforderliche Technik wird in den Vermittlungsstellen des Digitalfunknetzes installiert. Der Anschluss der Leitstellen hieran erfolgt über drahtgebundene Leitungen. Die Leitstellentechnik muss hierfür an den Digitalfunk technisch angepasst werden. Hierfür werden derzeit unter der Federführung des Landespolizeiamtes die technischen und organisatorischen Konzepte erstellt. Probebetrieb Nach Integration der Netzabschnitte erfolgt jeweils ein 3-wöchiger Testbetrieb und dann ein 6-monatiger Probebetrieb, der genannte erweiterte Probebetrieb, bei dem die Verfügbarkeit und Stabilität des Netzes unter operativen Lastbedingungen geprüft wird. Zum Beispiel soll festgestellt werden, ob die geplante Funkausleuchtung auch tatsächlich erreicht wird. Weiterhin wird auch die Nutzbarkeit der Endgeräte von Seiten der BOS in SH getestet. Der erweiterte Probebetrieb wurde begonnen bzw. wird, soweit derzeit abschätzbar, wie folgt beginnen: Netzabschnitt West: Start am erfolgt Netzabschnitt Süd: ab August 2012 Netzabschnitt Nord: ab Oktober 2012 Netzabschnitt Mitte: ab Oktober 2012 Nach erfolgreichem Probebetrieb wird der Netzabschnitt für den so genannten technischen Wirkbetrieb freigegeben. Nach Eintritt in den technischen Wirkbetrieb wird die Erprobung ggf. fortgesetzt. Der Analogfunk bleibt in dieser Phase weiterhin zunächst das vorrangige Einsatzmittel. Erst nach deren erfolgreichem Abschluss stellt sich die Frage nach dem Übergang in den operativ-taktischen Betrieb ( Echtbetrieb ). Die Entscheidung über diesen Schritt obliegt den BOS in eigener Zuständigkeit. erweiterter Probebetrieb technischer Wirkbetrieb operativ-taktischer Betrieb 3. Funkdienste Der BOS-Digitalfunk wird eine Reihe von zusätzlichen Diensten für die Abwicklung der Kommunikation der BOS bereitstellen. Die Leistungsmerkmale der einzelnen Funkdienste

6 - 6 - werden derzeit auf Bundesebene durch die BDBOS in verschiedenen Einzelprojekten abgestimmt und definiert. Einzel-/Gruppenkommunikation Im Zusammenhang mit den zukünftig umfangreichen Möglichkeiten der Einzel- und Gruppenkommunikation sind für die BOS in SH die zu definieren. Rufgruppen (Funkverkehrskreise) Operativ-taktische Adressen (Funkrufnamen) Funkrufnummern ( Telefonnummern ) Innerhalb der Polizei sowie in der Arbeitsgruppe Taktik der nichtpolizeilichen BOS SH unter Leitung des Innenministeriums Referat IV 33 wurde ein Konzept für die zukünftige Rufgruppensystematik erstellt.. TMO / DMO Funkverbindungen der BOS-Einsatzkräfte untereinander erfolgen grundsätzlich über das Netz im TMO (Trunked Mode Operation = netzgebundene Funkkommunikation). Es gibt aber auch Situationen für Einsatzkräfte, in denen sie unmittelbar von Endgerät zu Endgerät im DMO (Direct Mode Operation) miteinander kommunizieren müssen, z.b. bei: unzureichender Netz-Funkversorgung am Einsatzort (z. B. Atemschutzträger in Gebäuden) Ausfall von Basisstationen Hierfür werden gesonderte Funkfrequenzen zur Verfügung gestellt. Auf Bundesebene und innerhalb des Landes Schleswig-Holstein wurde in Abstimmung mit den BOS ein Konzept zur DMO-Kanalverteilung erstellt. Übersendung von Statusmeldungen Das Verfahren der Übertragung von Statusmeldungen zwischen Endgeräten und Leitstellen wird derzeit auf Bundesebene sowie im Rahmen der Realisierung des Digitalfunks in den Regionalleitstellen in Schleswig-Holstein konzipiert. Abschließende Lösungen liegen noch nicht vor. Telefonie Das BOS-Digitalfunksystem soll im Rahmen eines entsprechenden Erforderlichkeits- und Berechtigungskonzeptes das Telefonieren von Funkteilnehmern mit Telefonteilnehmern von Behördennetzen und des öffentlichen Fernsprechnetzes ermöglichen. Derzeit wird die technische Umsetzung der Realisierung eines Telefonübergangs des Sprachnetz Schleswig-Holstein in das Digitalfunknetz vorbereitet. Datendienste / Applikationen Das Digitalfunknetz wird auch Datendienste für die BOS ermöglichen, wobei abschließende Konzepte zu den zu realisierenden Datendiensten noch entwickelt werden müssen und derzeit noch nicht im Vordergrund stehen.

7 Kryptokonzept (Verschlüsselung) Im BOS-Digitalfunksystem wird die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Funkverkehrs auf der Grundlage einer in den Endgeräten zu befindlichen BOS-Sicherheitskarte realisiert, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelten wurde. 4. Nutzereigenes Management, Autorisierte Stelle und Landesbetriebskonzept Unter dem Begriff nutzereigenes Management wird die Gesamtheit der technischadministrativen Funktionen und Einrichtungen des BOS-Digitalfunknetzes verstanden, die von berechtigten Nutzern des BOS-Digitalfunknetzes ausgeführt werden sollen. Nach dem Betriebskonzept auf Bundesebene soll das nutzereigene Management von den Autorisierten Stelle des Bundes und der Länder wahrgenommen werden. Für Schleswig-Holstein wurde die Autorisierte Stelle im Landespolizeiamt im Dezernat 17 / Sachgebiet 171 eingerichtet. Die Autorisierte Stelle eines Landes wird durch Netzmonitoring in die Lage versetzt, den Zustand des BOS-Digitalfunknetzes zu beurteilen. Durch ein vorgesehenes Fehlermanagement-System auf Bundes- und Landesebene werden Störungen im Betrieb aufgenommen, bewertet und ggf. an entsprechende Stellen (z. B. an die Leitstellen oder an den Funknetzbetreiber Fa. Alcatel-Lucent Betriebsgesellschaft mbh) weitergeleitet. Die erforderlichen landesweit gültigen und verbindlichen Vorgaben zum taktisch-operativen Betrieb des BOS-Digitalfunks für die BOS in SH wurden durch die Projektgruppe durch eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Landespolizei und der nichtpolizeilichen BOS und in einer vorläufigen Fassung für den erweiterten Probebetrieb im so genannten Landesbetriebskonzept beschrieben und durch das Innenministerium in Kraft gesetzt. 5. Endgeräte Im Einzelnen sind folgende Grundtypen von Endgeräten zu unterscheiden: Handsprechfunkgeräte (HRT) Fahrzeugfunkgeräte (MRT) Ortsfeste Funkstellen / Feststationen (FRT) Weiterhin ist umfangreiches Zubehör erforderlich, z. B.: Einbausätze für Kraftfahrzeuge und Antennen Hör-/ Sprech- und Helmsprechgarnituren Von der Projektgruppe SH wurden von verschiedenen Herstellern Handfunkgeräte, Fahrzeugfunkgeräte und Zubehör beschafft, die von verschiedenen BOS auf Praxistauglichkeit getestet wurden. Die Beschaffung der Endgeräte für die Landespolizei wurde abgeschlossen. Dass Verfahren für eine Sammelbeschaffung von Endgeräten für die nichtpolizeilichen BOS in SH wird derzeit vorbereitet. Im Bereich des Services von digitalen Endgeräten soll die zukünftig erforderliche Programmierung der Endgeräte mit Betriebsparametern (z.b. Berechtigungen) BOS-

8 - 8 - übergreifend über ein landesweites, vernetztes Programmiersystem realisiert werden, welches von der Autorisierten Stelle im Landespolizeiamt (AS SH) betrieben wird. Die Herausgabe von BOS-Sicherheitskarten für Endgeräte erfolgt durch die Autorisierte Stelle im Landespolizeiamt. 6. Schulung In zeitlicher Abstimmung mit der Einführung des BOS-Digitalfunks müssen Schulungen für Endgeräteanwender, Leitstellenpersonal, Führungskräfte und technisches Personal durchgeführt werden. Hierzu wurde bei der Landespolizei ein Schulungskonzept entwickelt und die Umsetzung begonnen. Für die nichtpolizeichen BOS wird derzeit ein Schulungskonzept in einer Arbeitsgruppe entwickelt. 7. Finanzierung Die haushaltsmäßigen Vorbereitungen für die Einführung des BOS-Digitalfunks wurden im Landeshaushalt getroffen. Die Investitionskosten für die Errichtung des Digitalfunknetzes werden vom Land übernommen. Die Beschaffung von Endgeräten soll durch die Bedarfsträger selbst erfolgen. Über eine Kostenbeteiligung der Kreise und kreisfreien Städte an den Betriebskosten des Digitalfunknetzes wurde zwischen den kommunalen Landesverbänden und dem Innenministerium eine Verwaltungsvereinbarung unterzeichnet. gez. Frank Neumann Kontakt: Landeszentralstelle BOS-Digitalfunk und Regionalleitstellen Anschrift : Innenministerium des Landes Schleswig- Holstein Landespolizeiamt Dezernat 17 Landeszentralstelle BOS-Digitalfunk und Regionalleitstellen Mühlenweg Kiel Telefon : 0431 / Geschäftsstelle- Fax : 0431 / pg-digitalfunk@polizei.landsh.de Autorisierte Stelle für den BOS-Digitalfunk in Schleswig-Holstein Landespolizeiamt - Sachgebiet 171 Anschrift: s. o. Telefon: 0431 / as@polizei.landsh.de

Sachstand zur Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein

Sachstand zur Einführung des BOS-Digitalfunks in Schleswig-Holstein Mitteilungen für Mitglieder und Freunde der Feuerwehren in Schleswig-Holstein Herausgeber: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein, Sophienblatt 33, 24114 Kiel, Tel. 0431 / 6032120 Ausgabe 26/2008 2.

Mehr

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein Aktueller Sachstand zur Einführung des Digitalfunks der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Sachstand zum Digitalfunk in 1. Sachstand Netzaufbau 2. Sachstand Sammelbeschaffung 3. Herausforderungen

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht

Mehr

Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12.

Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12. Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12. September 2012 1 Netzaufbau und Betrieb Aufgabe der BDBOS ist es ein bundesweit einheitliches

Mehr

Digitalfunk BOS vom Aufbau zum Betrieb Aktueller Sachstand der Einführung des Digitalfunk BOS in Deutschland

Digitalfunk BOS vom Aufbau zum Betrieb Aktueller Sachstand der Einführung des Digitalfunk BOS in Deutschland Digitalfunk BOS vom Aufbau zum Betrieb Aktueller Sachstand der Einführung des Digitalfunk BOS in Deutschland Andreas Gegenfurtner Vizepräsident BDBOS 2. Bundesfachkongress des DFV Berlin, 12. September

Mehr

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1433 18. Wahlperiode 2014-01-14

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1433 18. Wahlperiode 2014-01-14 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1433 18. Wahlperiode 2014-01-14 Bericht der Landesregierung - Innenminister Bericht der Landesregierung zur aktuellen Situation und zur weiteren Entwicklung

Mehr

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Ausbildungskonzept Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis 0. Änderungshistorie... 3 1. Einleitung... 4 2. Begriffsbestimmungen... 4 2.1. Dozent mit Digitalfunkqualifikation...

Mehr

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)

Mehr

Projektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt. Seminar Digitalfunk der BOS

Projektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt. Seminar Digitalfunk der BOS Projektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt Seminar Digitalfunk der BOS Gegenüberstellung der technischen Möglichkeiten M von analogen und digitalem Funk Leistungsmerkmale der digitalen Endgeräte

Mehr

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können.

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können. Lehrgang: Ausbilder Fachteil Digitalfunk Seite 1 Thema: Verschlüsselungs-/Sicherheitskonzept Stufe 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Tetra Sicherheitsfunktionen 2.1. Authentifizierung 3. Aktivierung/Deaktivierung

Mehr

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk 3. Infobrief Digitalfunk für die Landkreise Rosenheim und Miesbach sowie für die Stadt Rosenheim Aktueller Sachstand in Zahlen: Netzaufbau Status RDB Rosenheim, Februar 2015 Quelle: PG DigiNet; Stand 02/2015

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen

Mehr

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Digitalfunk Beschreibung und Bedienung aus Sicht eines Anwenders

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Digitalfunk Beschreibung und Bedienung aus Sicht eines Anwenders Informationstag an der Landesfeuerwehrschule Digitalfunk Beschreibung und Bedienung aus Sicht eines Anwenders Informationstag an der Landesfeuerwehrschule oder Rauschen war gestern Teil 3 - Themen neue

Mehr

INFOBRIEF DIGITALFUNK BAYERN Information für die BOS in Bayern; Nr. 1 August 2007

INFOBRIEF DIGITALFUNK BAYERN Information für die BOS in Bayern; Nr. 1 August 2007 Einführung des Digitalfunks bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern Projektgruppe DigiNet im Bayerischen Staatsministerium des Innern Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2482 18. Wahlperiode 2014-11-25 Bericht der Landesregierung Bericht der Landesregierung zum Digitalfunk (Drucksache 18/2413) Federführend ist das Ministerium

Mehr

- 1 - Autorisierte Stelle Digitalfunk 30.03.2012 Landespolizeiamt Sachgebiet 171. Betriebskonzept. im erweiterten Probebetrieb

- 1 - Autorisierte Stelle Digitalfunk 30.03.2012 Landespolizeiamt Sachgebiet 171. Betriebskonzept. im erweiterten Probebetrieb - 1 - Autorisierte Stelle Digitalfunk 30.03.2012 Landespolizeiamt Sachgebiet 171 Betriebskonzept im erweiterten Probebetrieb für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

dataport Generelle Leistungsbeschreibung Präambel

dataport Generelle Leistungsbeschreibung Präambel Generelle Leistungsbeschreibung Präambel Unified Communication beschreibt die Integration von primär synchronen Kommunikationsmedien sowie Präsenzinformationen in einer einheitlichen Anwendungsumgebung.

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

Anbindung der Leitstellen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr NRW an den BOS DF

Anbindung der Leitstellen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr NRW an den BOS DF Anbindung der Leitstellen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr NRW an den BOS DF Ulm, 10. April 2014 Stephan Kruthoff Inhalt Grundlagen Das geplante System Nutzung in NRW, Systemmanagement, Verwaltung

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

Anbindung Zahlungsterminal

Anbindung Zahlungsterminal Anbindung Zahlungsterminal Die umfassende Softwarelösung. Bereit für Ihr tägliches Business. Mehr als nur Warenwirtschaft. Voraussetzungen: WinCash 4.5 (mit dem jeweils aktuellsten Programmstand) HILTES

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Tieflochbohren mit System

Tieflochbohren mit System Tieflochbohren mit System FEST-SPAN - Ihr Partner für die Zukunft Die 1990 gegründete, expansionsorientierte FEST-SPAN GmbH hat sich als leistungsstarker Zulieferer für den Apparatebau in den Bereichen

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern. Verschiedenes. B. Anders, ZV ego MV Informationsveranstaltung PSW 14.06.

Zweckverband Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern. Verschiedenes. B. Anders, ZV ego MV Informationsveranstaltung PSW 14.06. Verschiedenes Flächendeckende Bereitstellung der elektronische Sammelakte (Stand) Elektronische Sammelakte Jedes STA führt Sammelakten (derzeit Papier) 22 PSTV lässt die Führung elektronischer Sammelakten

Mehr

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein

Informationstag an der Landesfeuerwehrschule. Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein Informationstag an der Landesfeuerwehrschule Ausbildung und Ausbildungskonzept für die nichtpolizeilichen BOS in Schleswig- Holstein Themen Digitalfunk ein kleiner, geschichtlicher Abriss Digitalfunk kommt

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9571. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9571. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/9571 16. Wahlperiode 17. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, weiterer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

IHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476

IHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476 IHK-PRÜFUNGS-NEWS Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476 Datum 21.04. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (Einführung Gestreckte Abschlussprüfung ) Nr.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH. - Aktueller Sachstand 20. August 2015 -

Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH. - Aktueller Sachstand 20. August 2015 - Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in SH - Aktueller Sachstand 20. August 2015 - 2 Situation Der Zustrom an Flüchtlingen in Deutschland und damit auch in Schleswig- Holstein hält stetig an. Bis

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Vorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH

Vorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2008 Vorgelegt durch den Gleichbehandlungsbeauftragten für die Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co.

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Fort- und Weiterbildung beim MDR

Fort- und Weiterbildung beim MDR DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten Aufenthaltsverordnung TK Lexikon Arbeitsrecht 61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten HI2176383 mit elektronischem Speicher- und Verarbeitungsmedium

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Betriebliche Kindertagesbetreuung

Betriebliche Kindertagesbetreuung Betriebliche Kindertagesbetreuung Dr. Michael Hempel, LL.M. 1 Vorüberlegung: Bedarfsermittlung Bedarfsanalyse Zahl der zu betreuenden Kinder Alter der Kinder Betreuungswunsch (Krippe, Familien-/ Elementargruppe,

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.

Mehr

SEIT ÜBER 25 JAHREN. Ihr kompetenter Partner in den Bereichen. Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik

SEIT ÜBER 25 JAHREN. Ihr kompetenter Partner in den Bereichen. Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik SEIT ÜBER 25 JAHREN Ihr kompetenter Partner in den Bereichen Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik Schulze-Delitzsch-Straße 1-26871 Papenburg Tel.: 04961/6656-0

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen

3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Technische Anschlussbedingungen (TAB) Anschluss an das Niederspannungsnetz

Technische Anschlussbedingungen (TAB) Anschluss an das Niederspannungsnetz der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH für den Die Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH (FHG) ist Betreiber eines geschlossenen Verteilnetzes auf dem Gelände des Flughafens Hannover. Jeder Anschlussnehmer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Doppelte kommunale Buchführung (Doppik) 1. Vorgaben der Innenministerkonferenz vom 21. November 2003 Die Innenministerkonferenz hat am 21. November 2003 einer Reform

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung

Mehr

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten

Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

Erstellen von Verfahrensbeschreibungen nach 8 des Niedersächsischen Datenschutzgesetz. Seminar am 13.01.2016

Erstellen von Verfahrensbeschreibungen nach 8 des Niedersächsischen Datenschutzgesetz. Seminar am 13.01.2016 Erstellen von Verfahrensbeschreibungen nach 8 des Niedersächsischen Datenschutzgesetz Seminar am 13.01.2016 Prof. Dr. Stephan König, Robin Ziert, Anke Hirte, 13.01.2016 Die Datenschutzbeauftragten der

Mehr

Digitales Sprech- und Datenfunknetz für f r die BOS Seminar Digitalfunk der BOS 02. November 2011

Digitales Sprech- und Datenfunknetz für f r die BOS Seminar Digitalfunk der BOS 02. November 2011 Digitales Sprech- und Datenfunknetz für f r die BOS Seminar Digitalfunk der BOS 02. November 2011 Projektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Rechtsgrundlagen Digitalfunk BOS

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011.

1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011. Elektronischer Datenaustausch für Prozesse zwischen der Stadtwerke ETO GmbH & Co.KG und im Netzgebiet tätigen Messdienstleistern / Messstellenbetreibern 1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten

Mehr

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management

Aktuelles aus dem zentralen IT-Management Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO

Mehr

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel für die Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband Version 1 vom 01.01.2012 Vorwort Zahlreiche Übungen und Einsätze haben immer wieder gezeigt, dass die

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

Landesbetriebskonzept Digitalfunk BOS. für den technischen Wirkbetrieb in der Aufbauphase

Landesbetriebskonzept Digitalfunk BOS. für den technischen Wirkbetrieb in der Aufbauphase Landesbetriebskonzept Digitalfunk BOS für den technischen Wirkbetrieb in der Aufbauphase für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Schleswig-Holstein Verwaltungsinformation

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Alarmierungssysteme Alarmierung per BOS-Digitalfunk. Michael Pries, Oelmann Elektronik GmbH

Alarmierungssysteme Alarmierung per BOS-Digitalfunk. Michael Pries, Oelmann Elektronik GmbH Alarmierungssysteme Alarmierung per BOS-Digitalfunk Michael Pries, Oelmann Elektronik GmbH Feldtest im Landkreis Stade / Niedersachsen August - Oktober 2012 Digitale BOS Alarmierung Ist das BOS Digitalfunknetz

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ausschreibungen nach VOL / VOB / VOF

Ausschreibungen nach VOL / VOB / VOF «jjname1» «jjname2» «jjname3» «jjname4» «jjstr» «jjplz» «jjort» Ihre Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Telefon, Name Datum Helga Petersen 2009 Mehr finden weniger suchen!

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Der Digitalfunk BOS. Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS. Berlin, 10. September 2015. www.bdbos.bund.

Der Digitalfunk BOS. Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS. Berlin, 10. September 2015. www.bdbos.bund. Der Digitalfunk BOS Uwe Stöhr Referatsleiter B I 3 - Grundsätze des Betriebs, BDBOS Berlin, 10. September 2015 Inhalt Infrastrukturkomponenten Funkversorgung Redundanz Netznutzung Die nächsten Schritte

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick

Mehr