dataport Generelle Leistungsbeschreibung Präambel

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1 Generelle Leistungsbeschreibung Präambel Unified Communication beschreibt die Integration von primär synchronen Kommunikationsmedien sowie Präsenzinformationen in einer einheitlichen Anwendungsumgebung. Es ist von der Finanzbehörde (Auftraggeber) erklärtes Ziel, diese Form der Kommunikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freien und Hansestadt Hamburg im BASIS Kontext als Dienst anzubieten. Diese setzen zum Teil auf der vorhandenen Struktur für Sprachdienste (NGN) auf. Die Verabredungen zu den Sprachdiensten verbleiben im Kontext des betroffenen Vertrags V4244/ ". Dieser Rahmenvertrag dient der Regelung zur Entwicklung von Lösungen. Ziel ist es, diese Lösungen in den Vertrag n V5553/ " (Rahmenvertrag über Betriebs und Supportleistungen für Endgeräte, lokale Netze und Clientkomponenten von Veliahren für alle an BASIS oder NonBASIS teilnehmenden Behörden und Einrichtungen der Freien und Hansestadt Hamburg) zu übernehmen. Das eliolgt mit dem Betriebsübergang der jeweiligen Teillösung durch einen Änderungsvertrag. Seite 1 von 7

2 1 n haltsverzeich nis 1 Vertragsstruktur und anpassung Grundlagen und Umfang zur Umsetzung NonBASIS Besonderheiten des Auftraggebers laufender Betrieb und technische Anpassungen Services/ Prozesse / Schnittstellen / Verfügbarkeiten Reporting/Kennzahlen Sicherheitsdokumentationen Preis Umsetzungsplanung Betriebsaufwand Schulungen I Einweisungen der Endbenutzer Seite 2 VOI'\ 7

3 1 Vertragsstruktur und anpassung Dieser Vertrag ist ein Rahmenvertrag, der die Aufgabenstellungen zum Thema Unified Communication (UC) zusammenfasst. Die Komplexität und die Bedeutung der einzelnen Themenfelder von UC sollen zur Umsetzung reduziert werden. Daraus resultiert eine Stufenbetrachtung und umsetzung. Aufgrund der Stufung können prioritäre Einzelthemen schneller umgesetzt werden. Der Rahmenvertrag wird in Abhängigkeit des Umsetzungsfortschritts und der Möglichkeiten der Vertragspartner um weitere Anlagen ergänzt. So entsteht im laufe der Zeit ein Vertragswerk mit jeweils ergänzenden Leistungsbeschreibungen. Die jeweiligen Leistungen werden durch Änderungsvertrag hinzugefügt. Diese generelle Leistungsbeschreibung enthält alle Leistungen, die aufgrund dieser Überordnung automatisch für alle diesen Vertrag ergänzenden Vertragsbestandteile gelten. Diese Struktur dient der Klarheit. Die speziellen Leistungsbeschreibungen enthalten, soweit sinnvoll, Aussagen zu: 1. Technische Rahmenbedingen 2. Funktionalen Anforderungen 3. Prozessen I Schnittstellen 4. Services 5. Sicherheitsdokumentationen (Risikoanalyse, Sicherheitskonzept, Schutzbedarfsfeststellung, Betriebskonzept) 6. Schulungserforderlichkeiten 7. Pilotierung, PreRollout, Rollout 8. ggf. Ausnahmen von dieser generellen Leistungsbeschreibung 9. Preise 1 O. Migrationsplanung und Aufwand 11. Betriebsaufwand Seite 3 von 7

4 datapört Anlage L 1 zum Vertrag V6507 / Grundlagen und Umfang zur Umsetzung Nach heutigem Stand werden die Möglichkeiten von UC auf der Basis der von Microsoft angebotenen Lösungen umgesetzt. Diese betreffen die nachfolgenden Komponenten: 1. Office Communication Server 2007R2, skalierbar (entspricht jeweils der Anlage S1) 2. Office Communicator 2007R2 3. Office LiveMeeting Addins für Outlook 2007 Mittels dieser Lösungen sollen die nachstehenden Funktionsfelder abgebildet werden. Anrufsteuerung Präsenzinformationen Instant Messaging VideoTelefonie, wobei zum Vertragsschluss unklar ist, welche EndgeräteTypen mit welchen Qualitätsparametern davon betroffen sind und welche Zielgruppen unterstützt werden sollen. Der Auftraggeber behält sich daher vor zu diesem Aufgabenfeld einen eigenständigen Vertrag zu schließen. DesktopSharing DateiTransfer Die hier gewählte Reihenfolge hat keine Bedeutung für die Umsetzungsreihenfolge. Zu unterstützen sind die nachfolgenden Systeme: Windows XPSP3 Windows 7 Office 2007 Office 2010 SharePoint 2010 Seite 4 von 7

5 datapört 3 NonBASIS Der Auftragnehmer stellt den NonBASISBereichen die technischen Dokumentationen zur eigenständigen Umsetzung der jeweiligen Lösung zur Verfügung. Durch die Bereitstellung dieser Dokumentation kann ein Hamburg weit einheitliches Erscheinungsbild der jeweiligen Funktionalitäten gesichert werden. Die erforderlichen Dokumentationen werden vom Auftragnehmer zentral auf dem Kunden SharePoint bereitgestellt. Der dafür notwendige Aufwand wird vom Auftragnehmer getragen. 4 Besonderheiten des Auftraggebers Der Auftraggeber hat eine besondere Rolle. Einerseits ist er Nutzer der jeweiligen Lösung, andererseits auch Auftraggeber und Pilotanwender von erweiterten Ideen und Erprobungen. Daraus resultiert, dass sich die Umsetzungen zwischen dem Auftraggeber und dem Endbenutzer unterscheiden müssen. Damit der Auftraggeber weiterhin Tests, Erprobungen und Weiterentwicl<lungen sinnvoll durchführen kann, ist es erforderlich, dass der Auftraggeber, anders als bei anderen Endbenutzern, keine funktionalen Einschränkungen hat. Zusätzlich erforderlich ist, dass der Auftraggeber temporär einzelne Benutzer oder Benutzergruppen gegenüber dem Auftragnehmer benennen kann, die eine Erprobung I Pilotierung einer angedachten Lösung unter den Endbenutzerbedingungen durchführen. 5 laufender Betrieb und technische Anpassungen Sobald die jeweiligen Funktionalitäten der einzelnen Leistungsbeschreibungen (aus dem jeweiligen Änderungsvertrag) in den Produktionsbetrieb übernommen wurden, achtet der Auftragnehmer von sich aus auf Versionsänderungen der eingesetzten Produkte. Dazu gehört die eigenständige Marktbeobachtung genauso, wie das frühzeitige Informieren des Auftraggebers über formale und inhaltliche Änderungen. Seite 5 von 7

6 6 Services I Prozesse I Schnittstellen/ Verfügbarkeiten Es sind soweit sinnvoll möglich die jeweils gültigen SLAs 1 anzuwenden. Für den Fall, dass davon abgewichen werden soll, ist das gesondert zu vereinbaren. Im NonBASISKontext gelten die üblichen Prozesse und Schnittstellen. 7 Reporting/Kennzahlen Der Auftragnehmer erstellt ein Reporting aus dem die Verfügbarkeit der zentralen Infrastruktur der jeweils letzten 12 Monate erkennbar ist. Dieser wird auf Anforderung des Auftraggebers erstellt und binnen 2 Wochen nach Auftragserteilung geliefert. Der konkrete Inhalt des Reportings wird zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer unabhängig vom Vertrag abgesprochen. 8 Sicherheitsdokumentationen Der Auftragnehmer erstellt für den Auftraggeber die erforderlichen Sicherheitsdokumentationen auf Basis der Methode Grundschutz nach BSI. Dazu gehören: die Risikoanalyse das Sicherheitskonzept die Schutzbedarfsfeststellung und das Betriebskonzept Die jeweiligen Papiere werden durch die Ergänzung von weiteren Leistungen fortgeschrieben. Diese Dokumentationen sind unmittelbare Grundlage zur Vertragsumsetzung. Sie werden jedoch nicht Gegenstand des Vertrags, sodass erforderliche Änderung nicht zu einem Änderungsvertrag führen. ~ V5553/ " (Rahmenvertrag über Betriebs und Supportleistungen für Endgeräte, lokale Netze und Clientkomponenten von Verfahren für alle an BASIS oder NonBASIS teilnehmenden Behörden und Einrichtungen der Freien und Hansestadt Hamburg) Seite 6 von 7

7 9 Preis Verabredungen zu konkreten Preisen erfolgen in einer speziellen Anlage, wie unter Punkt 1 Vertragsstruktur und anpassung" beschrieben. Hier sind die Aufwände nachvollziehbar zu spezifizieren. Die Lizenzkosten für die ClientSoftware sind im MEAVertrag mit Microsoft enthalten. Insofern werden diese zentral durch den Auftraggeber übernommen. 10 Umsetzungsplanung Es wird, soweit sinnvoll, eine Umsetzungsplanung für die jeweilige Lösung erarbeitet und deren Kosten dargestellt. Diese Position dient als wesentliche Grundlage zur Entscheidung des Auftraggebers, ob die Lösung tragfähig sein wird. Kosten werden im Preisblatt zum jeweiligen Änderungsvertrag aufgeführt. 11 Betriebsaufwand Der Auftragnehmer kalkuliert jeweils (für jeden Änderungsvertrag) nachvollziehbar den Betriebsaufwand. 12 Schulungen/ Einweisungen der Endbenutzer Soweit sinnvoll, werden in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber grobe Schulungskonzepte entwickelt. Die Feinkonzeptionen werden im Rahmen der üblichen Prozesse erstellt und umgesetzt. Seite7 von 7

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