Organisationsform der Taktisch- Technischen Betriebsstellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisationsform der Taktisch- Technischen Betriebsstellen"

Transkript

1 Koordinierungsgruppe Migration BOS-Digitalfunk Bayern Organisationsform der Taktisch- Technischen Betriebsstellen V Organisationsform TTB 1.0 Seite 1 von 25

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele Rahmenbedingungen Grundlegende Konzepte Rahmenbetriebskonzept Taktisch-Technische Betriebsstellen in Bayern Rahmenkonzept Aufbauorganisation Taktisch-Technische Betriebsstellen Rahmenbetriebskonzept Endgeräte-, Service-, Update und Krypto- Management in Bayern Endgeräte BOS-Sicherheitskarte TTB-Aufgaben Verantwortlichkeiten für die Übernahme der TTB-Aufgaben Feuerwehren Öffentlicher Rettungsdienst Katastrophenschutz Integrierte Leitstellen Ansiedlung der TTB-Aufgaben Anforderungen ILS Betrieb ILS Tagdienst Organisation/Kreisverwaltungsbehörden Empfehlung Glossar Quellenangaben Literaturverzeichnis Bildverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Organisationsform TTB 1.0 Seite 2 von 25

3 1 Einleitung Die Koordinierungsgruppe Migration BOS - Digitalfunk Bayern ist ein Zusammenschluss von Vertretern aller bayerischen nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und wurde aufgrund eines Beschlusses des Lenkungsausschuss Digitalfunk in der Sitzung vom und gegründet. Die Aufgabenstellung des Gremiums umfasst u. a. Verbandsinternen Informationsaustausch mit den regionalen Projektgruppen Bündelung und Weitergabe der Informationen an neu gebildete Projektgruppen Erarbeitung zentraler Hilfsmittel und Vorgaben In der Sitzung vom wurde der Beschluss zur Einrichtung eines Arbeitskreises aus Mitgliedern der Koordinierungsgruppe gefasst. Auftrag des Arbeitskreises war es, die Aufgabengebiete einer Taktisch-Technischen Betriebsstelle (TTB) zu erfassen und einen Vorschlag für die Ansiedlung der einzelnen Aufgabengebiete im Bereich der nichtpolizeilichen bayerischen BOS zu erarbeiten. In zwei Workshops wurde auf Grundlage bestehender Betriebskonzepte für den Digitalfunk in Bayern eine Beschlussvorlage erarbeitet, die in der Sitzung der Koordinierungsgruppe vom einstimmig verabschiedet wurde. Als weiterer Auftrag wurde die Ausarbeitung des vorliegenden Konzepts beschlossen. Folgende Personen waren als Vertreter ihrer jeweiligen Organisationen und Verbände an der Ausarbeitung des Konzepts beteiligt: Organisation AGBF Bayern ARGE Kommunale ILS AS Bayern AS Bayern BRK BRK - Leitstellen BRK - Leitstellen DLRG Bayern e.v. MHD Bayern MHD Bayern Vertreter Hr. Zollner Hr. Hübschmann Hr. Hörmann Hr. Zollbrecht Hr. Neuner Hr. Hayko Hr. Schlereth Hr. Kever Hr. Drescher Hr. Haas Organisationsform TTB 1.0 Seite 3 von 25

4 LFV Bayern e. V. StMI, PG DigiNet, TP FW StMI, PG DigiNet, TP FW Hr. Hench Hr. Reindl Hr. Wandinger Tabelle 1: Teilnehmer Workshop Muster TTB Das Konzept wird in vorliegender Form den bayerischen Feuerwehren und Hilfsorganisationen zur Einführung und Umsetzung empfohlen. 2 Ziele Im bundesweiten Digitalfunksystem ist unterhalb der Autorisierten Stelle (AS) auf der Länderebene eine sogenannte Taktisch-Technische Betriebsstelle (TTB) notwendig und vorgesehen. Das Bayerische Staatsministerium des Innern, Projektgruppe DigiNet, hat diese TTB bisher mit ihren Aufgaben als Rolle beschrieben, ohne eine exakte Vorgabe zu machen, in welcher Organisationsform und von wem diese Aufgaben zu erledigen sind. Mit diesem Konzept werden konkrete Vorschläge für die Verantwortlichkeiten und die Übernahme der einzelnen Aufgaben gemacht. Die Schwierigkeiten bestehen darin, dass in den Bereichen Rettungsdienst und Feuerwehr unterschiedliche Strukturen vorliegen. Während der Rettungsdienst als Staatsaufgabe von den Zweckverbänden für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) organisiert und von den Hilfsorganisationen (HiOrgs) auf der Landesebene durchgeführt wird, werden die Feuerwehraufgaben von den Freiwilligen Feuerwehren und den Berufsfeuerwehren als öffentliche Einrichtung der Gemeinden wahrgenommen. Die Landkreise haben mit den Kreisbrandinspektionen eine übergeordnete Organisationsverpflichtung und eine Aufsichtsfunktion über die Feuerwehren. Die operative Ebene endet auf der Landkreisebene. Nach dem bayerischen Feuerwehrgesetz haben die Landkreise übergeordnete Aufgaben wahrzunehmen. In dieser Aufgabe haben sie bisher im Analogfunk die Funkinfrastruktur bereitzustellen und zu unterhalten. Die Integrierten Leitstellen haben die Aufgabe, die Feuerwehren zu alarmieren und im Einsatz zu begleiten Organisationsform TTB 1.0 Seite 4 von 25

5 Im vorliegenden Konzept wurde berücksichtigt, dass bestimmte Aufgaben aus taktischen und technischen Gründen nur von den Integrierten Leitstellen wahrgenommen werden können. Dies sind Aufgaben, die im Einsatzgeschehen rund um die Uhr erledigt werden müssen und Aufgaben, die nur mit der technischen Ausstattung einer Integrierten Leitstelle (ILS) umsetzbar sind. Dagegen kann die Beschaffung, die Inbetriebnahme und die Verwaltung der Endgeräte für die Feuerwehren von den Landkreisen als übergeordnete Aufgabe für die Gemeinden wahrgenommen werden. Die Landkreise können sich in dieser Aufgabe zu größeren Einheiten bis hin zur ILS-Ebene zusammenschließen, um diese Aufgaben möglichst wirtschaftlich zu organisieren. Dabei können einzelne Landkreise, kreisfreie Städte mit leistungsfähigen Feuerwehren, z.b. Berufsfeuerwehren mit eigenen Funkwerkstätten oder auch Betreiber von Integrierten Leitstellen die Leistungen über Zweckvereinbarungen erbringen. In Anbetracht einer möglichst geringen Zahl von Ansprechpartnern für die Autorisierte Stelle und der technisch anspruchsvollen Tätigkeiten werden solche Konzentrationen dringend empfohlen. Eine Ergänzung der Organisation durch Kreisbrandmeister Funk als Ansprechpartner für die Feuerwehren ist sinnvoll. Die Hilfsorganisationen werden diese Aufgaben auf der Landesebene erledigen. Auch hier ist ein Zusammenschluss denkbar. Die entsprechenden Rechtsgrundlagen wie das Gesetz über die Integrierten Leitstellen (ILSG) und das Bayerische Feuerwehrgesetz (BayFwG) sind ggf. zu ergänzen. 3 Rahmenbedingungen Der BOS-Digitalfunk soll deutschlandweit allen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zur Verfügung stehen, dementsprechend wirken alle Bundesländer und der Bund an der Einführung mit. Aus dem Lebenszyklus der Digitalfunkgeräte ergeben sich Aufgaben für die Digitalfunkbetriebsstellen AS, TTB und die Endgerätenutzer (im Folgenden Endnutzer genannt) Organisationsform TTB 1.0 Seite 5 von 25

6 Bild 1 Schnittstellen Digitalfunkbetriebsstellen Endnutzer Aufgabe der BDBOS ist der Aufbau, der Betrieb und die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit eines digitalen Sprech- und Datenfunksystems für die Polizeien von Bund und Ländern, Feuerwehren und Rettungsdienste, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Zollbehörden und Nachrichtendienste. 1 Die Autorisierte Stelle ist das operativ-taktische Kompetenzzentrum des BOS-Digitalfunks in Bayern. Sie legt die grundsätzlichen Regelungen und Parameter für das Programmieren aller BOS-Endgeräte landesweit unter Beachtung bundesweiter Vorgaben fest. Die Taktisch-Technischen Betriebsstellen haben Aufgaben im betrieblichen und im technischen Nutzersupport. Der betriebliche Support umfasst Aufgaben und Tätigkeiten, die den operativen Ablauf, der sich durch die Einsatzmöglichkeiten im Digitalfunk ergibt, betreffen. Der technische Nutzersupport betrifft die Verwaltung von Endgeräten und die Umsetzung des Update-Managements, die Unterstützung des Endnutzers bei der Endgeräte- 1 vgl. BDBOS: Aufgabenbeschreibung Organisationsform TTB 1.0 Seite 6 von 25

7 Handhabung und in einem begrenzten Umfang die Störungsbehebung (i.s. des 1st-Level- Supports) an Endgeräten. Der Endnutzer" ist eine juristische oder natürliche Person, die weder öffentliche Telekommunikationsnetze betreibt noch Telekommunikationsdienste für die Öffentlichkeit erbringt. 2 Der Endnutzer im Sinne dieses Konzepts ist jeder Angehörige oder jede Gliederung einer Behörde oder Organisation mit Sicherheitsaufgaben in Bayern, der den BOS-Digitalfunk berechtigt zur Kommunikation verwendet. 3.1 Grundlegende Konzepte Rahmenbetriebskonzept Taktisch-Technische Betriebsstellen in Bayern Bund und Länder einigten sich 2005 auf eine einheitliche Musterbetriebsorganisation für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, die in jedem Bundesland gleichartig abgebildet wird. Die Taktisch-Technische Betriebsstelle ist eine in dieser Musterbetriebsorganisation festgelegte Rolle, die aus verschiedenen Betriebsaufgaben besteht. Diese Betriebsaufgaben sind im Rahmenbetriebskonzept für Taktisch-Technische Betriebsstellen in Bayern (RBKZ TTB) dargestellt Rahmenkonzept Aufbauorganisation Taktisch-Technische Betriebsstellen Das Rahmenorganisationskonzept (ROrgKz TTB) führt die Ansätze des RBKZ TTB unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Strukturen bei den staatlichen und nichtstaatlichen BOS fort und geht auch auf den erforderlichen Personalbedarf ein, der sich im Zusammenhang mit der Umsetzung der TTB ergibt. 4 2 vgl. Telekommunikationsgesetz 3 vgl.stmi RBKZ TTB 4 vgl. StMI ROrgK TTB Organisationsform TTB 1.0 Seite 7 von 25

8 3.1.3 Rahmenbetriebskonzept Endgeräte-, Service-, Update und Krypto- Management in Bayern Das Rahmenbetriebskonzept Endgeräte-, Service-, Update- und Krypto-Management (EGKM) beschreibt das Einbringen digitaler Funkgeräte ins Netz und deren gesamten Lebenszyklus samt der zugehörigen BOS-Sicherheitskarten. Hierbei werden folgende Stationen betrachtet: Beschaffungsvorgang, Erstinbetriebnahme, Softwareupdates, Wartung und Reparaturen, Außerbetriebnahme und Entsorgung Endgeräte Als Endgeräte werden Digitalfunkgeräte in verschiedenen Ausführungen bezeichnet: 6 Handfunkgeräte Handheld Radio Terminals (HRT) Mobile Funkgeräte Mobile Radio Terminals (MRT) stationäre Funkgeräte Fixed Radio Terminals (FRT) Datenfunkgeräte Data Radio Terminals (DRT) Pager, Funkmeldeempfänger Paging Radio Terminals (PRT) 5 vgl. StMI: RBKZ EGKM 6 vgl. SCH/I-Telecom (96) Organisationsform TTB 1.0 Seite 8 von 25

9 3.3 BOS-Sicherheitskarte Bild 2 BOS-Sicherheitskarte Alle Endgeräte, die im BOS-Digitalfunknetz eingesetzt werden, müssen die Ende-zu-Ende- Verschlüsselung mit der Sicherheitskarte unterstützen. 7 Die Sicherheitskarte ist eine Chipkarte, die kryptographische Funktionen für das Endgerät übernimmt. 4 TTB-Aufgaben 4.1 Verantwortlichkeiten für die Übernahme der TTB-Aufgaben Feuerwehren Der abwehrende Brandschutz und der technische Hilfsdienst sind Pflichtaufgabe der Gemeinden. Hierfür stellen die Kommunen gemeindliche Feuerwehren auf. Zu den kommunalen Feuerwehren zählen in Bayern die Freiwilligen Feuerwehren, die Berufsfeuerwehren und die Pflichtfeuerwehren. Träger der kommunalen Feuerwehren ist die jeweilige Gemeinde. Die Gemeinden sind im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung für die Beschaffung und Unterhalt der Endgeräte ihrer Feuerwehren zuständig. Die Landkreise beschaffen und unterhalten u. a. die für den Feuerwehreinsatz überörtlich erforderlichen Fahrzeuge, Geräte und Einrichtungen. Hierzu zählen auch Feuerwehreinsatzzentralen und Alarmierungseinrichtungen. Die hierfür benötigten Endgeräte beschafft die 7 vgl. BSI: BOS-Digital Funktionstechnische Forderungen BOS-Verschlüsselungssystem Organisationsform TTB 1.0 Seite 9 von 25

10 Kreisverwaltungsbehörde (KVB). Die benötigten Endgeräte für die besonderen Führungsdienstgrade der Feuerwehren auf Landkreisebene beschafft ebenfalls die zuständige KVB Öffentlicher Rettungsdienst Der öffentliche Rettungsdienst ist die Gesamtheit aller Einrichtungen, Einsatzmittel und Personen, die an der Erbringung rettungsdienstlicher Leistungen beteiligt sind. Die Durchführenden des Rettungsdienstes sind in Bayern mit der Durchführung von Notfallrettung, ärztlich begleitetem Patiententransport und Krankentransport sowie mit der Durchführung der Bergund Höhlenrettung sowie der Wasserrettung durch öffentlich-rechtliche Verträge beauftragt. Dies sind in Bayern die Hilfsorganisationen: 9 Arbeiter-Samariter-Bund e.v. ASB Bayerisches Rotes Kreuz, KdöR BRK Malteser Hilfsdienst e. V. MHD Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. JUH Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. DLRG vergleichbare Hilfsorganisationen und privatrechtlich organisierte Unternehmen Katastrophenschutz Neben den Katastrophenschutzbehörden und öffentlichen Einrichtungen des Katastrophenschutzes zählen nach der BOS-Funkrichtlinie auch die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen zu den Berechtigten des BOS-Digitalfunk. 10 Die nach Landesrecht im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen beschaffen ihre Endgeräte und Zubehör in eigener Verantwortung. Die Ausstattung mit digitalen Endgeräten der Bundesfahrzeuge im ergänzenden Katastrophenschutz sowie der Einsatzfahrzeuge des Katastrophenschutzes, die im Eigentum des Freistaats Bayern stehen, erfolgt im Rahmen der organisationseigenen Migration. 8 vgl. BayFwG 9 vgl. BayRDG 10 vgl. StMI: Zusatzbestimmungen und ergänzende Hinweise zur BOS-Funkrichtlinie Organisationsform TTB 1.0 Seite 10 von 25

11 4.1.4 Integrierte Leitstellen Die Integrierte Leitstelle hat die Aufgabe, alle Notrufe, Notfallmeldungen, sonstige Hilfeersuchen und Informationen für Rettungsdienst und Feuerwehr in ihrem Leitstellenbereich entgegen zu nehmen. Sie allein alarmiert die erforderlichen Einsatzkräfte und mittel. Darüber hinaus begleitet sie alle Einsätze und unterstützt die Einsatzleitung Ansiedlung der TTB-Aufgaben Anforderungen Die Erledigung der TTB-Aufgaben soll vor Ort den taktisch-operativen Bedarf der Endnutzer erfüllen. Die Anforderungen können nach betrieblichen und technischen Aspekten unterteilt werden: Betrieblicher Nutzersupport Unter betrieblichem Nutzersupport versteht man die Aufgaben und Tätigkeiten, die den operativen Ablauf, der sich durch die Einsatzmöglichkeiten im Digitalfunk ergibt, betreffen. Sie sind im weitesten Sinne vergleichbar mit Aufgaben, die auch im Analogfunk anfallen (dort z.b. Bereitstellung von Funkkanälen, Freigabe von Kanälen für bestimmte Einsatzlagen etc.). Technischer Nutzersupport Der technische Nutzersupport beinhaltet den Umgang mit Endgeräten von Beschaffung bis zur Außerbetriebnahme und umfasst folgende Teilbereiche: Endgeräteverwaltung Programmierung und Update Störbehebung bei Endgeräten 11 vgl. ILSG Organisationsform TTB 1.0 Seite 11 von 25

12 Die Zeitaufwände für die Abarbeitung der einzelnen TTB-Aufgaben wurden aus dem Rahmenkonzept Aufbauorganisation Taktisch-Technische Betriebsstellen V 1.0 vom übernommen. Sämtliche Zeitansätze beziehen sich auf einen durchschnittlichen Rettungsdienstbereich (RDB) bzw. einen ILS Bereich und Monat. Je nach der individuellen Größe des RDB kann es zu Abweichungen von den Durchschnittswerten kommen. Bei der Auflistung sämtlicher Aufgaben und Zeitansätze wurde der Bereich Alarmierung (Pager, Sirenensteuerempfänger) nicht in die Auflistung mit aufgenommen. Ebenfalls wurden die erhöhten Zeitaufwände während der Migration (Bugwelle) und für den Rückbau des Analogfunks nicht mit betrachtet. Eine Aussage über Personalkapazitäten in den Bereichen ILS Betrieb, ILS Tagdienst und Organisation / Kreisverwaltungsbehörde wird durch dieses Konzept nicht getroffen ILS Betrieb Ein Teil der Aufgaben ist durch taktische Vorgaben so definiert, dass eine Ausführung der Aufgaben 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche gewährleistet sein muss. Das vorliegende Konzept siedelt dieses Aufgabenbündel bei der jeweils räumlich zuständigen ILS an. Diese Aufgaben sind unter dem Oberbegriff ILS Betrieb (ILS B) zusammengefasst. Ansprechpartner für die AS Die Ansprechpartner für TTB-Aufgaben stehen der AS 24 Stunden 7 Tage die Woche für etwaige Rückfragen zur Verfügung, um die AS z.b. bei Netzproblemen und deren Behebung (z.b. durch Beantwortung von Rückfragen zur Netzfunktionalität und güte) zu unterstützen. Informationen bzgl. Einschränkungen im Betrieb des Netzes und Dauer der Einschränkung werden von der AS an die Ansprechpartner für TTB-Aufgaben und von diesen an die Betroffenen im Zuständigkeitsbereich kommuniziert Organisationsform TTB 1.0 Seite 12 von 25

13 Bild 3 Ansprechpartner AS Zeitaufwand pro RDB und Monat: 25 min Temporäres Zusammenschalten mehrerer Gesprächsgruppen und Erzeugen dynamischer Gruppen Bei entsprechendem taktischen Bedarf können neue dynamische Gruppen gebildet oder mehrere bestehende Gruppen zusammengeschaltet werden, um somit temporär eine neue Nutzergruppe zu definieren und nach erfolgtem Einsatz wieder aufzulösen. Diese Funktion wird über das Einsatzleitsystem der Leitstellen dargestellt werden. Es entsteht kein zeitlicher Mehraufwand für das Leitstellenpersonal. Zeitaufwand pro RDB und Monat: entfällt Sperren von Funkteilnehmern Einzelne Teilnehmer bzw. Endgeräte können gesperrt werden, z.b. wenn ein Endgerät abhanden gekommen ist. Eine erfolgte Sperrung kann wieder aufgehoben, und das Endgerät somit wieder zum Digitalfunk zugelassen werden, wenn z.b. das Endgerät wieder aufgetaucht ist und somit die Gefahr von Missbrauch nicht mehr vorliegt Organisationsform TTB 1.0 Seite 13 von 25

14 Bild 4 Sperren von Funkteilnehmern Zeitaufwand pro RDB und Monat: 30 min DMO Frequenzen Koordination und Freigabe Die ILS B-Aufgabe besteht in der Koordinierung und Freigabe der DMO Gruppen für den Einsatz, die nicht bereits zuvor vergeben wurden und somit dauerhaft zur Verfügung stehen. Welche DMO-Kanäle zur Verfügung stehen, wird von der BDBOS/AS gem. bundesweiter Vereinbarungen vorgegeben. Bei Nutzung von Gruppen, die zur Nationalen Reserve/Int. Zusammenarbeit vorgesehen sind, müssen sich die Ansprechpartner für die AS mit dieser abstimmen, falls andere Bundesländer oder der Bund, z.b. bei Staatsbesuchen, diese Gruppen nutzen wollen. Bild 5 DMO Frequenzen Koordination und Freigabe Zeitaufwand pro RDB und Monat: 3 min Organisationsform TTB 1.0 Seite 14 von 25

15 Anforderung temporärer Netzerweiterung (z.b. Mobile Basisstation, Kapazitätserweiterung bestehender BS) Bei Bedarf von temporären Netzerweiterungen (z.b. bedingt durch Kapazitätsauslastung durch eine Vielzahl von notwendigen Gesprächen im Digital-Netz) meldet die Einsatzleitung vor Ort der zuständigen Stelle den Bedarf. Die Bedarfsmeldung wird analysiert und ggf. die Erhöhung der Kapazität einer Basisstation, die Bereitstellung einer mobilen Basisstation, Repeaters oder Gateways über die AS angefordert. Ausschließlich die AS ordnet den Einsatz bei der entsprechenden Vorhaltenden Stelle oder beim Netzbetreiber an und informiert die Koordinierende Stelle. Repeater und Gateways in Endgeräten, die bei Einsatzeinheiten bereits vorgehalten werden, können eigenverantwortlich eingesetzt werden. Bild 6 Anforderung temporärer Netzerweiterung Zeitaufwand pro RDB und Monat: 60 min Weiterleiten von Störungsmeldungen an die AS Technische Störungen im Netzbetrieb werden vom jeweiligen Ansprechpartner für ILS B- Aufgaben an die AS gemeldet, wenn diese nicht selbst behoben werden können (logistische Störungen nutzereigenes Management) oder automatisch über den Netzbetreiber an die AS gelangen Organisationsform TTB 1.0 Seite 15 von 25

16 Bild 7 Weiterleitung von Störungsmeldungen an die AS Zeitaufwand pro RDB und Monat: 180 min Genereller Ansprechpartner operativ-taktischer Anfragen und Forderungen Diese Aufgabe sieht vor, dass bei der ILS B für Fragen zu operativ-taktischen Problemstellungen bei der Einsatzplanung ein entsprechender Ansprechpartner zur Verfügung steht. Bild 8 Genereller Ansprechpartner operativ-taktischer Anfragen und Forderungen Zeitaufwand pro RDB und Monat: 8 Std Organisationsform TTB 1.0 Seite 16 von 25

17 4.2.3 ILS Tagdienst Einige TTB-Aufgaben sind nicht zeitkritisch und können daher im normalen Tagesdienst abgearbeitet werden. Technische Rahmenbedingungen (Leitstellenschnittstelle zum TETRA- Netz) erfordern für die sachgerechte Erledigung dieser Tätigkeiten, eine unmittelbare räumliche Nähe zur jeweiligen Leitstelle. Diese Tätigkeiten werden durch den Bereich ILS Tagdienst (ILS T) abgearbeitet. Einpflegen der Profile in das Nutzereigene Management (Verwalten der Funkteilnehmer im Netz) Die technisch-operative TTB-Aufgabe der Verwaltung der Funkteilnehmer im Digitalfunknetz (Vergabe von Bevorrechtigungen, Setzen von Parametern, Parameteränderungen) wird künftig ebenfalls über das Nutzereigene Management erfolgen. Die jeweiligen Rechte und Parameter orientieren sich dabei nicht an konkreten Personen, sondern an Funktionen und Einsatzmitteln. Diese Aufgabe korrespondiert mit der Vergabe der vorgegebenen Profile, durch den Bereich Org/KVB und der Programmierung der Endgeräte. Bild 9 Einpflegen der Profilen in das NEM Zeitaufwand pro RDB und Monat: 35 min Genereller Ansprechpartner für allgemeine technische Fragen Die Endnutzer haben generelle technische Fragestellungen, beispielsweise bei Auftreten technischer Probleme mit den Ladeschalen im Rahmen eines Update-Prozesses. Die Mitarbeiter der ILS T zeigen dem Endnutzer nach Möglichkeit auf, welcher Prozess zur Fehlerbereinigung geeignet und welche (Betriebs-) Stelle hierfür zuständig ist. In einfach gelagerten Fällen kann in Abhängigkeit des ggf. bereits vorhandenen Fachwissens eine eigene Fehlerbereinigung erfolgen Organisationsform TTB 1.0 Seite 17 von 25

18 Bild 10 Genereller Ansprechpartner für allgemeine technische Fragen Zeitaufwand pro RDB und Monat: 8 Std Organisation/Kreisverwaltungsbehörden Ein drittes Aufgabenbündel wird den Landkreisen als übergeordnete Aufgabe für die einzelnen Gemeinden zugewiesen. Diese Aufgaben unterliegen keinerlei taktischen oder technischen Vorgaben bezüglich der räumlichen Ansiedlung. Die Hilfsorganisationen werden diese Teilaufgaben auf Ebene Ihrer Landesverbände abarbeiten. Diese Aufgaben sind unter dem Begriff Organisation/Kreisverwaltungsbehörden (Org/KVB) aufgeführt. Vergabe der vorgegebenen Profile (Verwalten der Funkteilnehmer im Netz) Die administrative Vorarbeit für das Einpflegen der Profile in das nutzereigene Management ist die Verwaltung und Vergabe der einzelnen Profile. Die Profile werden auf Grundlage des unterschiedlichen taktischen Bedarfs der Einsatz- und Führungskräfte innerhalb der bayerischen Feuerwehren und HiOrgs erstellt. Zeitaufwand pro RDB und Monat: 40 min Endgeräteverwaltung Diese Aufgabe der Org/KVB umfasst die Verwaltung der Endgeräte der einzelnen Feuerwehren und HiOrgs. Dies dient vor allem dazu, um den Überblick zu gewährleisten, dass alle Endgeräte erfasst und auf dem gleichen technischen Stand, z.b. in der Firmware, sind. Zur Endgeräteverwaltung gehört neben der Beschaffung und Inventarisierung auch das Bereitstellen der notwendigen Endgeräteparameter für das Einsatzleitsystem Organisationsform TTB 1.0 Seite 18 von 25

19 Bild 11 Übersicht Endgeräteverwaltung Des Weiteren besteht eine TTB-Aufgabe in der Definition der Endgeräteparameter, die bei der Rest-Programmierung des Endgerätes gesetzt werden. Die Rest-Programmierung umfasst Parameter des Endgerätes, die nicht von der AS im Rahmen der bundesweit abgestimmten Programmierungs-Vorgabe bereits gesetzt wurden. Das Setzen der Rest- Programmierungs-Parameter muss harmonisiert sein mit dem Setzen der Berechtigungen der Teilnehmer im TETRA-Netz. Bild 12 Restprogrammierung Endgerät Organisationsform TTB 1.0 Seite 19 von 25

20 Um die Betriebsbereitschaft der Endgeräte herzustellen, sind weitere Tätigkeiten von Nöten. So ist das Einsetzen der Sicherheitskarten, das Anschließen von Antenne und Stromversorgung, das Aufspielen der Programmierung sowie letztendlich ein Funktionstest erforderlich. Bild 13 Betriebsbereitschaft Endgerät herstellen Zeitaufwand pro RDB und Monat: 19 Std. 25 min Organisationsform TTB 1.0 Seite 20 von 25

21 Austausch /Reparatur fehlerhafter oder beschädigter Endgeräte Diese Aufgabe besteht in Koordination, Austausch und Reparatur fehlerhafter oder beschädigter Endgeräte gemäß dem Rahmenbetriebskonzept Endgeräte-, Service-, Update- und Krypto-Management. Bild 14 Austausch/Reparatur fehlerhafter oder beschädigter Endgeräte Zeitaufwand pro RDB und Monat: 43 Std. 15 min Information über freigegebene Updates und Überwachung des Update-Prozesses Diese Aufgabe umfasst die Erstellung von Rest-Programmierungs-Updates und die Information der betroffenen Endnutzer über neue Endgeräte-Updates, die von der AS zum Aufspielen freigegeben wurden, soweit dies erforderlich ist oder nicht automatisiert abläuft. Die Updates selbst werden über eine Server-Client-Lösung bereitgestellt. Soweit notwendig, verfolgt und koordiniert die jeweilige Org/KVB den Update-Prozess, um jederzeit den Überblick über die Endgerätekonfiguration im eigenen Bereich zu haben Organisationsform TTB 1.0 Seite 21 von 25

22 Bild 15 Information über freigegebene Updates und Überwachung des Update-Prozesses Zeitaufwand pro RDB und Monat: 18 Std. 45 min Empfehlung Unbeschadet der Zuweisungen zu den Kreisverwaltungsbehörden wird den Landkreisen empfohlen, sich auf Ebene des Rettungsdienstbereiches (RDB) zusammenzuschließen und diese Aufgaben an einen Leistungserbringer zu delegieren. Den Hilfsorganisationen wird empfohlen, ebenfalls einen Zusammenschluss auf Landesebene anzustreben. 5 Glossar Abkürzung AGBF Bayern ARGE KOMM ILS AS Bedeutung Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren Bayerns Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Leitstellenbetreiber Autorisierte Stelle ASB Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. BayRDG BDBOS BMI Bayerisches Rettungsdienstgesetz Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bundesministerium des Innern Organisationsform TTB 1.0 Seite 22 von 25

23 Abkürzung BOS BRK BSI DLRG DMO DRT EGKM ELDIS FRT FuG HiOrg HRT ILS ILS B ILS T Bedeutung Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bayerisches Rotes Kreuz Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. Direct Mode Operation Direktbetrieb, Funkverbindung ohne Netz Data Radio Terminal Funkgerät für Datenkommunikation Endgeräte- und Kryptomanagement Leitstellensoftware, die bayernweit in allen Integrierten Leitstellen eingesetzt wird Fixed Radio Terminal Feststationsfunkgerät Funkgerät Hilfsorganisation Handheld Radio Terminal Handfunkgerät Integrierte Leitstelle der Feuerwehren und Rettungskräfte Integrierte Leitstelle Betrieb Aufgaben im 24/7 Dienst Integrierte Leitstelle Technik Aufgaben im Tagesdienst JUH Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. KVB MHD MRT NEM Pager PG DigiNet Reset RDB StMI TETRA Kreisverwaltungsbehörde Malteser Hilfsdienst e.v. Mobile Radio Terminal Fahrzeugfunkgerät, auch geeignet zum Einbau in Funktische o. ä. Nutzereigenes Management Paging Radio Terminal Funkmeldeempfänger Projektgruppe Digitales BOS Funknetz in Bayern Löschen des Speichers eines Endgeräts Rettungsdienstbereich Bayerisches Staatsministerium des Inneren Terrestrial Trunked Radio, Frequenzabstand 25 khz erdgebundener, digitaler Bündelfunk Organisationsform TTB 1.0 Seite 23 von 25

24 Abkürzung TMO TTB VS WW ZRF Bedeutung Trunked Mode Operation Netzmodus, Funkverbindung unter Einbeziehung des Netzes Taktisch-Technische Betriebsstelle Vorhaltende Stelle Wasserwacht Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung 6 Quellenangaben 6.1 Literaturverzeichnis BayFwG: Art. 2 vom BayRDG: Art. 2, 13, 16, 17, 18 vom BDBOS: Aufgabenbeschreibung, www-dokument ( /nn_421176/de/bundesanstalt/ueber uns/ueber uns node.html? nnn=true) vom BSI: BOS-Digital Funktionstechnische Forderungen BOS-Verschlüsselungssystem, Nr. 1.1 Geltungsbereich vom ILSG: Art. 2 vom Schengen Untergruppe Telekommunikation: SCH/I-Telecom (96) 44, 5. Rev. Anforderungen an die Endgeräte und deren Bedienoberfläche in den zukünftigen digitalen Bündelfunksystemen der Schengener Staaten, Nr. 1.1 vom StMI: Rahmenbetriebskonzept Endgeräte-, Service-, Update- und Krypto- Management in Bayern V 1.0 vom StMI: Rahmenbetriebskonzept Taktisch-Technische Betriebsstellen in Bayern V 2.0 vom StMI: Rahmenkonzept Aufbauorganisation Taktisch-Technische Betriebsstellen V1.0 vom StMI: Zusatzbestimmungen und ergänzende Hinweise des Bayerischen Staatsministerium Organisationsform TTB 1.0 Seite 24 von 25

25 des Inneren zur BOS-Funkrichtlinie; 5. Berechtigte des BOS-Funks vom Telekommunikationsgesetz: 3 vom Bildverzeichnis Bild 1 Schnittstellen Digitalfunkbetriebsstellen Endnutzer... 6 Bild 2 BOS-Sicherheitskarte... 9 Bild 3 Ansprechpartner AS...13 Bild 4 Sperren von Funkteilnehmern...14 Bild 5 DMO Frequenzen Koordination und Freigabe...14 Bild 6 Anforderung temporärer Netzerweiterung...15 Bild 7 Weiterleitung von Störungsmeldungen an die AS...16 Bild 8 Genereller Ansprechpartner operativ-taktischer Anfragen und Forderungen...16 Bild 9 Einpflegen der Profilen in das NEM...17 Bild 10 Genereller Ansprechpartner für allgemeine technische Fragen...18 Bild 11 Übersicht Endgeräteverwaltung...19 Bild 12 Restprogrammierung Endgerät...19 Bild 13 Betriebsbereitschaft Endgerät herstellen...20 Bild 14 Austausch/Reparatur fehlerhafter oder beschädigter Endgeräte...21 Bild 15 Information über freigegebene Updates und Überwachung des Update-Prozesses.22 Sämtliche in dem Konzept verwendeten Bilder und Grafiken sind von dem StMI, PG DigiNet erstellt. Die Embleme für das Titelbild wurden von den beteiligten Organisationen zur Verfügung gestellt. 6.3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Teilnehmer Workshop Muster TTB Anlagenverzeichnis Dem Hauptdokument liegt folgende Anlage bei: Übersicht TTB Aufgaben Organisationsform TTB 1.0 Seite 25 von 25

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk 3. Infobrief Digitalfunk für die Landkreise Rosenheim und Miesbach sowie für die Stadt Rosenheim Aktueller Sachstand in Zahlen: Netzaufbau Status RDB Rosenheim, Februar 2015 Quelle: PG DigiNet; Stand 02/2015

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht

Mehr

Die Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren

Die Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren Die Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren Eine Empfehlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e. V. in Zusammenarbeit mit der Autorisierten Stelle

Mehr

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version

Arbeitsgemeinschaft. Viernheimer Hilfsorganisationen. Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen Erweiterter Alarmplan Viernheim (EAV) Leitstellen-Version Verteiler: Feuerwehr Viernheim THW Viernheim JUH Viernheim MHD Viernheim DRK Viernheim DLRG

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12.

Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12. Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12. September 2012 1 Netzaufbau und Betrieb Aufgabe der BDBOS ist es ein bundesweit einheitliches

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03. Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Key Management für ETCS

Key Management für ETCS Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Arbeitsweise moderner ELS-Software Prozessaufbau und ablauf

Arbeitsweise moderner ELS-Software Prozessaufbau und ablauf Arbeitsweise moderner ELS-Software Prozessaufbau und ablauf Veranlassen des Einsatzes Speicherung der Kommunikationsdaten, Datenstruktur herstellerspezifisch, z. B. Frequentis ELS-Server mit allen Daten

Mehr

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk

Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk im RDB Rosenheim Stand_05.09.2014 Migrationskonzept Einführung Digitalfunk für die nichtpolizeilichen BOS im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung

Mehr

GISA. Berechtigungs-Modul

GISA. Berechtigungs-Modul GISA Berechtigungs-Modul Berechtigungs-Modul 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berechtigungs-Modul 3 1.1 Arbeitsweise des Berechtigungsmoduls 3 1.2 Einrichten Berechtigungsmodul 3 1.2.1 Definition von Benutzerprofilen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein

Ausbildungskonzept. Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Ausbildungskonzept Digitalfunk der nichtpolizeilichen BOS in Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis 0. Änderungshistorie... 3 1. Einleitung... 4 2. Begriffsbestimmungen... 4 2.1. Dozent mit Digitalfunkqualifikation...

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können.

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können. Lehrgang: Ausbilder Fachteil Digitalfunk Seite 1 Thema: Verschlüsselungs-/Sicherheitskonzept Stufe 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Tetra Sicherheitsfunktionen 2.1. Authentifizierung 3. Aktivierung/Deaktivierung

Mehr

INFOnline Service Code-Monitoring

INFOnline Service Code-Monitoring INFOnline Service Code-Monitoring Leistungsbeschreibung INFOnline GmbH Forum Bonn Nord Brühler Str. 9 53119 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 410 29-77 Fax: +49 (0) 228 / 410 29-66 Internet: http://www.infonline.de

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen

Mehr

Anlegen von Einsätzen durch die ILS (siehe auch Punkt 1.5 Seite 9/10 der geänderten Dienstanweisung)

Anlegen von Einsätzen durch die ILS (siehe auch Punkt 1.5 Seite 9/10 der geänderten Dienstanweisung) Newsletter 01-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Traunstein als Betreiber der Integrierten

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein

Aktueller Sachstand zur Einführung. des Digitalfunks der Behörden und. Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. in Schleswig-Holstein Aktueller Sachstand zur Einführung des Digitalfunks der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Sachstand zum Digitalfunk in 1. Sachstand Netzaufbau 2. Sachstand Sammelbeschaffung 3. Herausforderungen

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3 Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit

Mehr

Anmeldung am BOS Tool auf der Kreisebene (z.b. Kreisbrandrat oder Vertreter, Leiter Werksfeuerwehr, Regionalverantwortlicher)

Anmeldung am BOS Tool auf der Kreisebene (z.b. Kreisbrandrat oder Vertreter, Leiter Werksfeuerwehr, Regionalverantwortlicher) Anmeldung am BOS Tool auf der Kreisebene (z.b. Kreisbrandrat oder Vertreter, Leiter Werksfeuerwehr, Regionalverantwortlicher) 1. Übersicht über die Anmeldung:... 1 2. Anmeldung auf Administrationsebene

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: IT-Basisinfrastruktur Funktionalitätsspezifikation Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 1.1 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kooperationsgruppe Informationssicherheit des IT-PLR. Leitlinie für die Informationssicherheit. in der öffentlichen Verwaltung

Kooperationsgruppe Informationssicherheit des IT-PLR. Leitlinie für die Informationssicherheit. in der öffentlichen Verwaltung Kooperationsgruppe Informationssicherheit des IT-PLR Leitlinie für die Informationssicherheit in der öffentlichen Verwaltung - Umsetzungsplan - Stand 19.02.2013 Version 1.6 (10. IT-Planungsrat Beschluss

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

INFORMATION. INFORMATION (überarbeitet) Warnwirkung von Feuerwehrschutzkleidung

INFORMATION. INFORMATION (überarbeitet) Warnwirkung von Feuerwehrschutzkleidung Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband INFORMATION INFORMATION (überarbeitet) Abgestimmt mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern und dem LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v. Gesetzliche

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,

Mehr

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes

Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Zwischen dem Verein ProMedien e.v. Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz vertreten durch Herrn Hartmut Albers und dem Schulträger vertreten durch

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Die Umfrage gliedert sich in 5 Teile: 1. Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 2. Fragen zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

INFOBRIEF DIGITALFUNK BAYERN Information für die BOS in Bayern; Nr. 1 August 2007

INFOBRIEF DIGITALFUNK BAYERN Information für die BOS in Bayern; Nr. 1 August 2007 Einführung des Digitalfunks bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern Projektgruppe DigiNet im Bayerischen Staatsministerium des Innern Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS)

Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Erarbeitet von der Ad-hoc-AG Anforderungen Leitstellenpersonal des

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO)

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) Besschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) 1. Sinn Zweck 1.1. Die Besschiedsrichterlehrordnung regelt die Aus- Weiterbildung der Schiedsrichter im Bereich der AFSVD. Sie legt die Rahmenbestimmungen

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Quartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"

Quartalsabrechnung!        Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr