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1 ) DIGITALFUNK-MIGRATION DER EZ BEI DER FEUERWEHR KONSTANZ ) Erfahrungsbericht zum Umbau der Einsatzzentrale in Vorbereitung auf den Digitalfunk ERSTELLUNGSDATUM: VERFASSER: Stadt Konstanz Feuerwehr, SELECTRIC Digitalfunk-Systeme BW GmbH ÄNDERUNGSDATUM: ÄNDERUNGSSTAND: FREIGABE: Stadt Konstanz Amtsleiter der Feuerwehr

2 Konstanz / Pforzheim. 11. März ÜBERBLICK Die Feuerwehr Konstanz hat sich bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit dem Thema Ertüchtigung der Einsatzzentrale (EZ) für den Digitalfunk auseinandergesetzt. Erste Gespräche dazu haben mit SELECTRIC im März 2011 stattgefunden. In diesem frühen Stadium war nicht klar, ob Einsatzzentralen wie die der FW Konstanz künftig per Luftschnittstelle oder Drahtanbindung (über LS1, LS2) am Digitalfunk teilnehmen sollen. Unabhängig vom damaligen Sachstand zum Thema wurde nach einer Kosten-/ Nutzen-Betrachtung durch die FW Konstanz entschieden, dass in jedem Fall die Luftschnittstellenanbindung realisiert werden soll. Nach ausgiebiger Sondierung des Marktes hat sich für die FW Konstanz gezeigt, dass eine Lösung auf Basis der SELECTRIC Produktfamilie RIPS (Radio over IP Streamer) die Anforderungen bestmöglich abdeckt. Da die neue Lösung ausschließlich zur Funkbesprechung und -bedienung genutzt werden soll, fiel die Wahl auf die Software-Bedienoberfläche SELECTRIC Virtuelle Konsole. Soll ein erweiterter Funktionsumfang wie Telefonie, TETRA Kurznachrichten, Sprachaufzeichnung, Funkkonferenz, etc. genutzt werden, kann die Software-Bedienoberfläche SELECTRIC IDECS (Integrated Dispatch and Emergency Control System) eingesetzt werden. Eine Erweiterung von SELECTRIC Virtuelle Konsole zu SELECTRIC IDECS ist bei Bedarf jederzeit und mit einfachen Mitteln möglich. Bei einem darauffolgenden Abstimmungsgespräch wurde das Konzept für die abgesetzte Bedienung des Funks an den beiden Arbeitsplätzen und für die Rückfallebene grundlegend definiert. Ende April 2011 konnte SELECTRIC im Rahmen einer mehrtägigen Teststellung eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Intuitivität des Systems unter Beweis stellen. Besonders beeindruckend war aus Sicht der Verantwortlichen der Feuerwehr Konstanz aus dem Bereich IuK, dass in sehr kurzer Zeit eine in das vorhandene Netzwerk der EZ integrierte Testlösung zur Verfügung stand, die vom Grundsatz her alle Anforderungen bereits erfüllte. Die Beauftragung erfolgte am 14. August Sämtliche Maßnahmen zur Umrüstung der Einsatzzentrale erfolgten bei diesem Projekt in Eigenregie durch die Fachabteilung IuK der Feuerwehr Konstanz. Dank der sorgfältigen Projektplanung und -durchführung konnten alle Meilensteine wie vorgesehen durchgeführt und erreicht werden. Die Inbetriebnahme des Systems erfolgte gemeinsam mit SELECTRIC Digitalfunk-Systeme BW GmbH am 19. und 20. November Die Abnahme und Einweisung der Administratoren erfolgte ebenfalls am 20. November Die Systemlösung auf Basis der SELECTRIC RIPS ist seither im Dauerbetrieb mit 3 analogen Funkverkehrskreisen. Ein vierter digitaler Funkverkehrskreis wurde seit Inbetriebnahme im TETRA DMO (Direct Mode Operation) zu Testzwecken betrieben. Dazu wird ein FRT (Fixed Radio Terminal) vom Typ Sepura SRG3900 genutzt. Im Januar 2014 wurde dann durch das IM Baden-Württemberg die BSI Sicherheitskarte zum Betrieb des FRT im digitalen BOS-Netz bereitgestellt. Am um Uhr erfolgte schließlich die erste Anmeldung im TETRA-Netz (TMO). Nachdem nun neben dem Analogfunk auch der Digitalfunk operativ über die RIPS- Lösung genutzt werden kann, ist der hier vorliegende Erfahrungsbericht entstanden.

3 2 MOTIVATION UND PROJEKTZIELE Die Motivation der Feuerwehr Konstanz für den frühzeitigen Umbau der Einsatzzentrale begründet sich vor allem durch folgende Punkte: Sorgfältige Marktsondierung und Produktauswahl die am besten geeignete Lösung soll gefunden werden Annahme von realistischen Zeitansätzen für Technikprojekte, so dass auch unvorhergesehene Geschehnisse den Zeitplan nicht gefährden Saubere Projektplanung und Realisierung: Projektumsetzung mit aller Sorgfalt und in aller Ruhe! Projektumsetzung bevor das Innenministerium (IM) den offiziellen Startschuss für den Digitalfunk gibt, denn dann wollen möglichst alle Feuerwehren im Land innerhalb kurzer Zeit bedient werden! Wenn es nach Klaus-Peter Wehner (IuK Feuerwehr Konstanz) geht, soll die Digitalfunkeinführung bei der Feuerwehr Konstanz Lieber heute als Morgen erfolgen. Seit langem beobachten er und sein Kollege Jens Jurkschat (IuK Feuerwehr Konstanz) sorgfältig was in diesem Zusammenhang bei der Polizei Konstanz abläuft. Beide schätzen die in der Praxis, z. B. beim Konstanzer Seenachtsfest, bewährte Leistungsfähigkeit der TETRA- Technik und die klare Verständigung über die Sepura Funkgeräte. Zudem sagt Klaus-Peter Wehner: Wir haben mit der Umrüstung der Einsatzzentrale unsere Hausaufgaben gemacht und stehen für den Digitalfunk parat. Die wesentlichen Projektziele der Feuerwehr Konstanz waren: Rückbau veralteter oder bereits außer Betrieb genommener Systeme aus den Leittischen Erneuerung der Verkabelung in den Leittischen Einführung einer für die Funk-Disponenten möglichst einfachen Lösung Nahtlose Integration von Analog- und Digitalfunk, so dass für den Disponent quasi kein Unterschied in der Bedienung besteht, egal welche Funktechnik gerade besprochen wird Auswahl und Implementierung einer technisch einfachen und robusten Lösung, die ohne zentrale Server etc. und im Dauereinsatz betrieben werden kann Nutzung einer Netzwerk-basierten Lösung, bei der Funkgeräte und Besprechungseinrichtungen räumlich getrennt eingesetzt werden können, deren Verkabelungsaufwand gering ist und die sehr hohe Flexibilität bietet Gemischter Einsatz von Software- und Hardware-basierten Bedien- und Besprechungseinrichtungen Absolut freie Skalierbarkeit bezüglich Anzahl der Funkkanäle und Bedien- und Besprechungseinrichtungen Einfachste Funkbesprechung an den beiden Arbeitsplätzen 1 und 2 über ein 4-fach-Besprechungspult mit 4 Sprechtasten und 4 Lautstärkesteller sowie einem Schwanenhalsmikrofon Voll funktionale Rückfallebene (ohne LAN-Anbindung) über die Original-Bedienteile der analogen FuG und digitalen FRT und dem Major BOS 4a an Arbeitsplatz 3 Funkwiedergabe im Büro des Amtsleiters und im Lagezentrum über LAN-Lautsprecher Funkwiedergabe über LAN-Anbindung an den vorhandenen Arbeitsplatz-PC s in der Abteilung IuK sowie in der Funkwerkstatt Durchführung der Arbeiten durch die Feuerwehr Konstanz in Eigenregie, wodurch alle erforderlichen Kenntnisse zum Betrieb und zur Betreuung der Funklösung und des Netzwerks gefestigt werden Einfachste Integration des BOS-Digitalfunks in die Lösung durch Anschließen des digitalen FRT an die RIPS-Baugruppe

4 3 PROJEKTPHASEN 3.1 Phase 1 In Phase 1 des Projekts erfolgte der Umbau der bestehenden Funktische derart, dass die drei bestehenden analogen FuG 8 (Bosch) und ein neues digitales FRT (Fixed Radio Terminal SRG3900 von Sepura) durch die FW Konstanz an einem ebenfalls neuen Major BOS 4a aufgelegt wurden. Das FRT wurde bis zum Erhalt der BSI-Sicherheitskarte im Direktmodus betrieben und nicht über das BOS-Digitalfunknetz. Alle nicht mehr im Funktisch benötigten Module wurden Stück für Stück zurückgebaut. Auch wurde die Einbindung des FMS- Auswerters an die neue Verdrahtung angepasst. Für diese Übergangsphase wurde ein Notbetrieb geschaffen, bei dem die komplette Auslagerung der analogen Funktechnik (3 FuG 8, 3 Alarmgeber, Kurzeit u. Langzeitdoku) mittels 2 Stück Major BOS 4a erfolgt ist. Somit konnte der Tagesbetrieb in der Einsatzzentrale ohne technische Einbußen weitergeführt werden. Für den Einbau der neuen 4-fach Bedienpulte und der Lautsprecher an den beiden Funkarbeitsplätzen wurden ebenfalls die erforderlichen Vorbereitungen getroffen. Zudem wurde die ELA-Besprechungseinrichtung bei dieser Gelegenheit angepasst, so dass nun einheitliche Mikrofontechnik für die Funkbesprechung und die ELA zum Einsatz kommen. Dies erforderte in der Vorplanung Abklärungen mit dem Tischbauer, da für die neu zu verbauenden Bediengeräte noch keine Modulplatten verfügbar waren. Abbildung 1: Phase 1 mit drei analogen FuG und einem FRT

5 Im Technikraum im Keller unterhalb der Einsatzzentrale wurde ein neuer Systemschrank zur Aufnahme der benötigten Technikkomponenten aufgebaut. Alle erforderlichen Kabelverbindungen zwischen Technikraum und Einsatzzentrale wurden geschaffen. Im Systemschrank wurden die Funkgeräte und RIPS-Baugruppen montiert und alle elektrischen Anschlüsse vorgenommen. Die neuen Technikkomponenten wurden grundsätzlich in 12 Volt Ausführung verbaut, um diese nahtlos in das vorhandene Notstromkonzept der Einsatzzentrale zu integrieren. Die Antennenanlage wurde umgerüstet und für den Digitalfunk vorbereitet. Dabei wurden die aktuellsten Anforderungen an den Blitzschutz berücksichtigt und implementiert (galvanische Trennung der Antennenmasten vom Gebäude und ausrüsten der Funkmasten mit DEHNconductor Blitzschutz mit HVI-Leitungen). In Phase 1 wird lediglich ein Digitalfunkgerät betrieben. Zur künftigen Nutzung von insgesamt 3 Digitalfunkgeräten FRT wurde bereits ein ETSI-konformes HF-Koppelelement verbaut. 3.2 Unvorhergesehene Geschehnisse Selbst bei bester Projektvorbereitung können sich bei der Umsetzung des Projekts Herausforderungen offenbaren, die es zu lösen gilt. Die ehemalige Netzwerkumgebung (EZ-LAN) bei der Feuerwehr Konstanz rekrutierte sich aus nach und nach gewachsenen Strukturen. So sind über den Lauf der Jahre immer wieder Erweiterungen am Netzwerk vorgenommen worden, die sich bei der bis Herbst 2012 erfolgten Nutzung nicht bemerkbar gemacht haben. Bis zu diesem Zeitpunkt kamen nur Netzwerkdienste zur Anwendung, welche die klassische IP Unicast Adressierung nutzten. Die RIPS-Lösungen von SELECTRIC arbeiten mit der sogenannten IP Multicast Adressierung. IP Multicast erlaubt es, ein Datenpaket an der Quelle abzusenden und in einem managebaren Netzwerk-Switch anhand des IGMP (Internet Group Management Protocol) an all den Ports auszugeben, an denen Empfangsgeräte der SELECTRIC-Lösung angesteckt sind. Dadurch wird ein einzelnes Datenpaket bis kurz vor den Empfängern geführt und erst in der letzten Stufe vor den Empfängern vervielfacht. In einer einfachen Netzwerk-Architektur mit einem Netzwerk-Switch stellt die Nutzung von IP Multicast überhaupt kein Problem dar. In einem gewachsenen heterogenen Netzwerk mit etlichen unterschiedlichen Netzwerk-Switches und Segmenten kann dies jedoch zu Problemen führen. Hier hat die Feuerwehr Konstanz im Rahmen von Erweiterungen an deren CELIOS- Einsatzleitsystem von CKS aber sehr schnell die Möglichkeit gefunden, die Netzwerk-Architektur zu bereinigen und an aktuelle Anforderungen durchgängig anzupassen. Gerade dieses Beispiel hat gezeigt, wie wichtig es ist, ein solches Projekt mit einer realistischen Planung und nicht auf den letzten Drücker anzugehen. Die Netzwerk-Infrastruktur des EZ-LAN wurde bei dieser Gelegenheit optimiert, so dass eine homogene und zukunftsfähige Architektur entstanden ist.

6 3.3 Erweiterung zur Anbindung der Sprachaufzeichnung und des Einsatzleitsystems In der EZ der Feuerwehr Konstanz werden alle Funkgespräche kommend und gehend dokumentiert. Dazu wird eine bestehende Sprachaufzeichnungsanlage von ASC genutzt. Die Aufzeichnung der analogen Funkgeräte erfolgt durch Auskopplung am Major BOS 4. Für das digitale FRT ist diese Verfahrensweise nicht möglich. Zu diesem Zweck wurde das SELECTRIC Anschaltgerät für Sondersignal-Anlagen (SoSi-Box) genutzt. Diese kleine Box wird in den Bedienteilpfad eingeschleift und stellt dort an einem dedizierten Ausgang das Summensignal für die Sprachaufzeichnung bereit. 3.4 Anbindung des PEI Interface Durch die konsequente Einbindung der RIPS-Baugruppen in das LAN der EZ konnte das PEI (Peripheral Equipment Interface) innerhalb weiniger Minuten durch die Firma CKS an das Einsatzleitsystem CELIOS angebunden werden. An diesem PEI-Anschluss greift das Einsatzleitsystem CELIOS auf die Statusmitteilungen ( digitales FMS ) zu. Digitale Statusmitteilungen von Fahrzeugen an das FRT in der Einsatzzentrale können so im Einsatzleitrechner verarbeitet und dargestellt werden. Über den gleichen Pfad können Statusmitteilungen oder SDS (Short Data Service Kurzmitteilungen) vom Einsatzleitsystem an das FRT in der Einsatzzentrale zum Versand an Funkteilnehmer übergeben werden. 3.5 Phase 2 Abhängig von der weiteren Entwicklung zur Einführung des Digitalfunks bei den npol BOS (nicht-polizeiliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) in Baden-Württemberg, kann die in der EZ der Feuerwehr Konstanz genutzte RIPS-Lösung hoffentlich schon in naher Zukunft um weitere digitale FRT erweitert werden. Im Gegenzug werden dann analoge FuG 8 rückgebaut. Die Integration der Digitalfunkgeräte in die RIPS-Lösung ist dabei denkbar einfach: Ein vorhandenes und nicht mehr benötigtes analoges FuG 8 wird ausgebaut An der nun freien Stelle wird das digitale FRT eingebaut und mit der Stromversorgung und dem bereits vorbereiteten TETRA Antennenanschluss verbunden Die Kabelverbindung zur vorhanden RIPS-Baugruppe wird hergestellt In der RIPS-Baugruppe werden über Web-Interface wenige Parameter umgestellt In der Bedienoberfläche SELECTRIC Virtuelle Konsole werden wenige Parameter (z. B. Bezeichnung des Funkgeräts, ggf. Audio-Pegel) angepasst Fertig ist die Umstellung auf den Digitalfunk! Darüber hinaus ist die als Major BOS ausgeführte Rückfallebene dementsprechend anzupassen. Nachfolgende Abbildung zeigt das System nach der Umstellung auf den Digitalfunk. Sofern sich die Anforderungen an das System bei der FW Konstanz ändern sollten, sind Veränderungen oder Erweiterungen jederzeit mit einfachen Mitteln möglich.

7 Abbildung 2: Phase 2 mit drei FRT und einem analogen FuG 4 RESÜMEE NACH MEHR ALS EINEM JAHR DAUERBETRIEB DER RIPS-LÖSUNG Die grundsätzliche Entscheidung das Digitalfunk-Projekt in Ruhe zu planen und vor allem die Meilensteine technisch realistisch mit Pufferzeiten zu setzen, hat sich als Garant für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes erwiesen. Alle technischen Anforderungen, Tests und Problemlösungen (auch technisches Neuland) konnten somit in Zeiträume ohne Druck und vor allem ohne Störung des Tagesbetriebs der Einsatzzentrale gelegt werden. Wertvoll war in der Planungs- und Aufbauphase die Unterstützung der Firma SELECTRIC. Im Rahmen konstruktiver Planungsgespräche (Workshops) wurden alle möglichen Szenarien der Umsetzung detailliert erörtert. Durch den Ausfall des SÖG (Selbstfahrendes Ölabsaug Gerät der Ölwehr Bodensee) nach einem Unfall, musste zur Wiederindienststellung die komplette Funkanlage neu beschafft werden. Dies erfolgte ausschließlich mit Digitalfunkausstattung. Zeitgleich beschaffte das Land Baden Württemberg neue MZB für die Ölwehr Bodensee. Nach Absprache mit dem Innenministerium wurden diese Ölwehr-Einheiten auf digitalen Funk umgestellt. Die Autorisierung der Funkgeräte konnte in sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit der autorisierenden Stelle (ASDBW Göppingen) und dem Polizeipräsidium Konstanz realisiert werden.

8 Abbildung 3: Frühe Skizze aus einem Planungsgespräch, mit nachträglich eingepflegten Änderungen der Feuerwehr Konstanz Aufgrund der Entscheidung der Feuerwehr Konstanz, alle Komponenten selbst durch die eigene IuK-Abteilung zu verbauen, konnten Änderungen/ Anpassungen aufgrund der gewonnen Erkenntnisse problemlos eigenständig durchgeführt werden. Durch Einsatz zeitgemäßer BUS-Technologie (Anbindung von Bediengeräten via USB) konnten die Tische von einer Unmenge nicht mehr benötigter Kabel befreit werden. Gerade dieser Ansatz bildet die Grundlage für eine effektivere Störungsbehebung in der Zukunft.

9 Im Tagesgeschäft kommen die Disponenten in der Einsatzzentrale nur mit den in den Einsatztischen eingelassenen 4-fach Bedienpulten in Berührung. Abbildung 4: Einsatztisch bei der Feuerwehr Konstanz, in der Mitte das 4-fach Bedienpult zur Funkbesprechung Die Disponenten fanden sich nach den Umbaumaßnahmen mehr oder weniger in ihrer alten Umgebung wieder. Die Einfachheit und klare Struktur der 4-fach Bedienpulte erforderte eine nur minimale Einführungsschulung der Disponenten.

10 Die zugehörige PC-Applikation SELECTRIC Virtuelle Konsole zur Funkbedienung und besprechung läuft an den Arbeitsplatz-PC s im Verborgenen. Die SELECTRIC Virtuelle Konsole kann bei Bedarf jederzeit durch die Disponenten in den Vordergrund gebracht werden, etwa um die Bedienung von digitalen FRT vorzunehmen. Mit der SELECTRIC Virtuelle Konsole wird das Funkgeräte-Bedienteil bis zum Disponenten verlagert. Eine wichtige Eigenschaft moderner Funkbesprechungssysteme denn die Zahl der an einem Funkgerät durchzuführenden Bedienvorgänge wird durch die erweiterten Möglichkeiten des Digitalfunks zunehmen. Die Fernbedienung ist prinzipiell auch für den Analogfunk möglich, wurde aber in diesem Projekt nicht umgesetzt. Abbildung 5: Funkbedienoberfläche SELECTRIC Virtuelle Konsole bei der FW Konstanz Abbildung 6: Rückfallebene an Arbeitsplatz 3

11 Der 19 -Systemschrank unterstützt die klaren und einfachen Strukturen des Gesamtsystems. Im Systemschrank werden die zentralen Systemkomponenten wie analoge/ digitale Funkgeräte und Antennenkoppelnetzwerk sowie die RIPS-Baugruppen betrieben. Netzwerk-Switch und Sprachaufzeichnung sind in anderen, bestehenden Systemschränken untergebracht. Abbildung 7: Systemschrank im Kellerraum unterhalb der Einsatzzentrale Bei Erweiterung um zusätzliche TETRA-FRT (Phase 2) werden lediglich die betreffenden FuG 8 ausgebaut und an gleicher Stelle die TETRA-FRT eingesetzt und an die bestehende RIPS angeschlossen, Konfigurationseinstellungen angepasst und fertig ist die Digitalfunkumrüstung! Das SELECTRIC Funksystem befindet sich seit der Inbetriebnahme im November 2012 in der ständig besetzten Einsatzzentrale im störungsfreien Dauerbetrieb.

12 5 RIPS-BASIERTE LÖSUNGEN VON SELECTRIC 5.1 Überblick Kernstück der SELECTRIC-Lösungen Virtuelle Konsole und IDECS stellt die sogenannte RIPS-Baugruppe dar (RIPS - Radio over IP Streamer). Mit dieser Baugruppe ist die abgesetzte Bedienung und Besprechung von analogen und digitalen Funkgeräten möglich. Je Funkgerät wird eine RIPS benötigt. Die in einer RIPS umgewandelten Signale stehen im Netzwerk jeder dafür konfigurierten Bedien-/ Besprechungseinrichtung (Hardware oder Software) zur Verfügung. RIPS-Baugruppen sind in zwei Bauformen verfügbar: Das verteilte, modulare, fehlertolerante und skalierbare Systemkonzept ist nachfolgend dargestellt: Abbildung 8: Systemkonzept der SELECTRIC RIPS-Lösungen

13 ) DIGITALFUNK-MIGRATION MIGRATION DER EZ BEI DER FEUERWEHR KONSTANZ KONSTA ) 5.2 Hardwaregestützte Besprechung und Bedienung Zur Besprechung und Bedienung von Funkgeräten steht eine e Vielzahl Hardware-basierter basierter Geräte zur Verfügung: RIPSpro 5.3 RIPS BT LAN-Tischbedienteil RIPSpro PLS ORCA Softwaregestützte Besprechung und Bedienung Zur Besprechung und Bedienung von Funkgeräten stehen unterschiedliche Software-basierte Software Lösungen bereit: Virtuelle Konsole IDECS Funk ID IDECS Funk-Draht Wer den Komfort einer Software-basierten basierten Oberfläche (Virtuelle ( Konsole oder IDECS CS) nutzen möchte, dem stehen folgende HW-Lösungen Lösungen zur Verfügung: 7 CAT 12 Touch-PC Touch 10 Touch-PC 15 Touch--PC Box-PC mit Touch-Monitor Erfahrungsbericht zum Umbau der Einsatzzentrale Einsatz in Vorbereitung auf den Digitalfunk Stand

14 5.4 SELECTRIC IDECS Mit dem Funk-Draht-Kommunikationssystem IDECS (Integrated Dispatch and Emergency Control System) setzt SELECTRIC neue Maßstäbe im Bereich der sicherheitsrelevanten Kommunikationssysteme. IDECS integriert in einer zeitgemäß gestalteten, intuitiv zu bedienenden und für Touchscreen-Bedienung optimierten Oberfläche alle wesentlichen Dienste: Analogfunk (Vollsteuerung analoge TR-BOS FuG) Digitalfunk (Vollsteuerung Sepura MRT/ FRT) Status, SDS, Status Triggered Functions (Fernsteuerung von Funkgeräten) Integrierte VoIP-Telefonie (Rufliste Softphone, Kurzwahlen, zentrales LDAP-Telefonbuch, Konferenzen, Halten, Verbinden, Makeln, Einbindung DECT, GSM-Adapter, Fax, Sat) Touch-Client für beweissichere Sprachdokumentation oder AP-bezogene Aufzeichnung Einbindung von Haustechnik, Licht-/ Torsteuerungen, Commend Client (Schneider Intercom), Elektro- Akustische Anlage (ELA) Schaltung von Funkkonferenzen Kartenansicht zur Darstellung der Standorte von Fahrzeugen oder Handfunkgeräten (Ortung) ELR-Schnittstelle Sämtliche Sprachdaten werden einheitlich über das Internet-Protokoll IP geführt. Das Grundsystem wird durch eine dezentrale Architektur gebildet, wodurch ungeahnte Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit und Flexibilität erreicht wird. Funkgeräte, Telefontechnik und auch Server für Zusatzfunktionen können räumlich getrennt werden, ebenso wie die vielen Varianten für Bedien- und Besprechungseinrichtungen. IDECS besticht dabei vor allem durch folgende Punkte: abgesetzte Bedienung und Besprechung der Funkgeräte über IP-Netz bringt das Funkbedienteil zum Disponenten sehr hohe Ausfallsicherheit durch Einzelbaugruppen geringer Verdrahtungsaufwand völlig frei skalierbare Lösung - Anzahl der analogen und digitalen Funkgeräte - Anzahl der Besprechungs- und Bedieneinrichtungen - Anzahl der Telefonnebenstellen und Amtsleitungen Lösung jederzeit anpassbar und erweiterbar, einfachste Migration zum Digitalfunk Anbindung abgesetzter Bedienplätze z. B. über 90m-LAN-Trommel Kopplung mehrerer Systeme (z. B. ELW-Kopplung mit der Einsatzzentrale oder anderen ELW) breite Palette an Besprechungs- und Bedieneinrichtungen intuitive Bedienoberfläche und einheitliche Sepura-Bedienung für minimalen Schulungsaufwand uneingeschränkter Zugriff auf alle in den Digitalfunkgeräten programmierten Funktionen Funktionsgarantie nach Parameter- oder SW-Updates in den TETRA-Funkgeräten, dadurch keine versteckten Folgekosten Hochmodular kontinuierliche System-Aktualisierung bei Abschluss eines SW-Pflegevertrages in jeder Hinsicht zukunftssicheres System Schutz Ihrer Investition!

15 6 PROJEKTPARTNER 6.1 Stadt Konstanz Feuerwehr Die Universitätsstadt Konstanz mit ~ Einwohnern liegt am Bodensee unmittelbar an der Grenze zur Schweiz. Bedingt durch die große Anzahl Studierender und zahlreiche Touristen halten sich durchschnittlich mehr als Menschen in der Stadt auf. Die Stadt Konstanz hält für den Abwehrenden Brandschutz eine hauptamtliche Wache mit 19 Feuerwehrangehörigen und eine ehrenamtliche Feuerwehr mit derzeit 265 Aktiven vor. Diese Kräfte sind in 1 hauptamtliche Abteilung, 9 Löschzügen und verschiedenen Sondereinheiten aufgeteilt, wobei eine Aufgliederung in 7 Löschbezirke besteht. Die mit hauptamtlichen Kräften besetzte Feuerwache befindet sich rechtsrheinisch im Stadtteil Petershausen. Zur Steuerung der Feuerwehr Konstanz (36 Einsatzfahrzeuge sowie 4 Wasserfahrzeuge) wird auf der Hauptwache eine ständig besetzte Einsatzzentrale (24 / 365) betrieben. Hier werden alle fernmeldetechnischen Aktionen (Funk analog / Funk digital / Funkalarmierung 5Ton / Telefonie / Aufzugsnotrufe, etc.) im Normalbetrieb abgearbeitet. Bei anstehenden Großlagen / Flächenereignissen steht die EZ in direkter Verbindung mit dem Lagezentrum (Führungsstufen C / D) der Feuerwehr Konstanz als Fernmeldebetriebsstelle in Verbindung. Zum Betrieb der EZ (Einsatzleitsystem CELIOS und SELECTRIC RIPS) und dem Lagezentrum wird ein physikalisch und taktisch getrenntes LAN (losgelöst vom Verwaltungs-LAN) betrieben. Der technische Unterhalt der EZ, aller LAN-Komponenten sowie die Betreuung des Einsatzleitsystems erfolgt durch eigene Fachkräfte in der IuK-Abteilung / Amt SELECTRIC Das Familienunternehmen SELECTRIC, mit Sitz im westfälischen Münster bietet zuverlässige, innovative und wirtschaftliche Analog- und Digitalfunk-Lösungen. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören neben dem Endgerätevertrieb auch die Systemtechnik, sowie die Projektierung, Realisierung und Wartung kompletter Infrastrukturen für die flächendeckende Funkversorgung. Die Lösungen sind speziell für die öffentliche Sicherheit bei den deutschen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste entwickelt worden und dort seit Jahren erfolgreich im Einsatz. Zu den Kunden zählen aber auch zivile Kunden, wie große Flughäfen und Werkfeuerwehren namhafter Unternehmen mit ihren ganz speziellen Anforderungen an die Endgeräte und die Funktechnik. SELECTRIC Digitalfunk-Systeme BW GmbH kurz SDS BW wurde im August 2010 gegründet und ist somit die jüngste Tochtergesellschaft der SELECTRIC Gruppe. Das Unternehmen mit Sitz in Pforzheim richtet sich als Anbieter moderner Kommunikationstechnik und Dienstleistungen an die BOS wie Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen in Baden-Württemberg. Behörden, Organisationen und zivile Kunden werden kompetent vor Ort beraten und bei der Einführung des Digitalfunks unterstützt, denn die flächendeckende Einführung ist in vollem Gange.

16 7 ANSPRECHPARTNER Falls Sie weitergehende Fragen haben, kontaktieren Sie gerne die Projektverantwortlichen der Feuerwehr Konstanz oder von SELECTRIC. Stadt Konstanz Feuerwehramt Steinstraße Konstanz am Bodensee Klaus-Peter Wehner Wachleiter / IuK Klaus-Peter.Wehner@Konstanz.de Stadt Konstanz Feuerwehramt Steinstraße Konstanz am Bodensee Jens Jurkschat Abtlg. IuK Tel Jens.Jurkschat@Konstanz.de SELECTRIC Digitalfunk-Systeme BW GmbH Rathausgasse Pforzheim Michael Morlock Tel Fax Michael.Morlock@Selectric.de

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