Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität

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1 Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Mit Mitteln der Städtebauförderung konnten im Jahr 2013 den Kommunen Kronach, Mitwitz, Pressig, Steinwiesen, Ludwigsstadt, Nordhalben und Teuschnitz Finanzhilfen von insgesamt rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Das berichtete Innenminister Joachim Herrmann. Im Straßenbau sieht der Minister Fortschritte beim Ausbau der B 173 zwischen Lichtenfels und Kronach, wo in Teilabschnitten der zweibahnige Ausbau bereits realisiert ist. In weiteren Abschnitten südlich Kronach und zwischen Michelau und Zettlitz laufe derzeit die Planfeststellung. "Wir wollen die Verfahren möglichst rasch zum Abschluss bringen und zügiges Baurecht für die B 173 sowie eine zeitnahe Finanzierung durch den Bund erreichen", sagte Herrmann. Für den Umbau der bestehenden Einmündung der B 85 in die B 173 in Kronach zu einem Kreisverkehrsplatz laufen derzeit vorbereitende Maßnahmen. Im Bereich Verkehr wird die Einrichtung von Rufbussen im Landkreis Kronach unterstützt. Aus dem seit 2012 bestehenden Förderprogramm zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum wird das neue 'Pilotprojekt zur Einführung von Bedarfsverkehren im Landkreis Kronach' in den Haushaltsjahren 2014/2015 und 2016 bis zur Höhe von rund Euro unterstützt. Herrmann: "Mit dieser Maßnahme können zum einen Lückenschlüsse auf bestehenden Linien hergestellt werden, zum anderen soll dies der Einstieg in ein umfassendes Mobilitätskonzept im Landkreis Kronach sein."

2 Strukturpolitische Maßnahmen im Bereich der Schulen und Hochschulen Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle: Unsere Maßnahmen bei den Schulen und Hochschulen machen deutlich, dass wir auch weiter auf Kronach als innovative Bildungs- und Forschungsregion setzen. So nimmt mit dem Schuljahr 2014/2015 die Staatliche Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement in Kronach ihren Betrieb auf. Die Schülerinnen und Schüler können sich dort zum Assistenten für Hotel- und Tourismusmanagement ausbilden lassen und gleichzeitig die Fachhochschulreife erwerben. Einmalig in Bayern ist der Masterstudiengang Zukunfts-Design der Hochschule Coburg, der zum Wintersemester 2015/2016 in Kronach starten soll. Bei diesem Studiengang geht es neben der Vermittlung von fachlichem Wissen zu Innovationsstrategien auch darum, branchen- und disziplinübergreifendes Denken und Handeln zu erlernen. Zur weiteren Unterstützung der Innovationskraft der Region richtet die Hochschule Hof schließlich in Kronach eine Forschungsstelle Carinfotainment ein, um den Technologietransfer zwischen der Hochschule und den ansässigen Unternehmen zu stärken und ihm strategische Impulse zu verleihen. Erste Forschungsprojekte wurden bereits begonnen.

3 Einrichtung einer Außenstelle der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege/Fachbereich Finanzwesen in Kronach Der Ministerrat stimmte heute dem Bericht von Finanzminister Dr. Markus Söder zur Einrichtung einer Außenstelle der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege/Fachbereich Finanzwesen in Kronach zu. Die Schaffung von 200 Studienplätzen ist ein wichtiges wirtschafts- und regionalpolitisches Signal für Nordbayern, so Söder Kronach schließt in Ergänzung der südbayerischen Standorte des Fachbereichs Finanzwesen in Herrsching und Kaufbeuren die bisherige regionale Lücke in Nordbayern. Etwa 50 Prozent der Studierenden kommen aus dem nordbayerischen Raum. Den zahlreichen Nachwuchskräften aus der Region kann somit eine wesentlich heimatnähere Ausbildung als bislang ermöglicht werden. Ihre Fahrtwege zum Studium werden sich im Vergleich zu Herrsching bzw. Kaufbeuren erheblich verkürzen. Damit steigt die Attraktivität der Steuerbeamtenausbildung und die Gewinnung von qualifiziertem Personal wird erleichtert. Derzeit klärt die Immobilien Freistaat Bayern in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kronach noch offene Grundstücksfragen. Danach wird auf Grundlage des genehmigten Flächenbedarfsplans sowie der Flächennutzungsempfehlung der Immobilien Freistaat Bayern die Fachhochschule einen Bauantrag stellen.

4 Strukturmaßnahmen für gewerbliche Wirtschaft, Tourismus und Innovation Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: Das Wirtschaftsministerium hat für Kronach drei Handlungsfelder in den Fokus genommen: die Stärkung des Tourismus in der Region, das Vorantreiben von Innovation und die Förderung der gewerblichen Wirtschaft. Im Rahmen dieser Strategie wurden die regionale Wirtschaftsförderung massiv gesteigert und seit 2013 rund 20 Millionen Euro Zuschüsse an Unternehmen im Landkreis Kronach verteilt. Dadurch wurden ein Investitionsvolumen von 130 Millionen Euro angestoßen, Arbeitsplätze gesichert und rund 170 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Zur Stärkung des Tourismus in der Region wird derzeit das Freizeit- und Tourismuszentrum,Am Rennsteig in Steinbach am Wald für insgesamt 4,7 Millionen Euro errichtet. Das Vorhaben wird durch das Wirtschaftsministerium mit knapp 2,5 Millionen Euro gefördert. Außerdem wird aktiv das,innovationszentrum Kronach unterstützt, das die lokal ansässigen Firmen vernetzen und so die regionale Wirtschaft stärken soll.

5 Maßnahmen der Dorferneuerung, des Agrotourismus und des Waldumbaus Um die Lebens-, Wohn- und Umweltverhältnisse im Landkreis Kronach nachhaltig und rasch zu sichern, hat die Verwaltung für Ländliche Entwicklung etliche Projekte der Dorferneuerung in der Region beschleunigt geplant und teilweise schon umgesetzt. Laut Landwirtschaftsminister Helmut Brunner wurde durch einen konzentrierten Personal- und Mitteleinsatz für eine schnellere Umsetzung bei insgesamt sechs konkreten Projekten im Landkreis gesorgt. Damit wurde beispielsweise das neue Dorfgemeinschaftshaus in Friedersdorf sowie die Ortskerngestaltung in Ebersdorf und Langenau beschleunigt geplant bzw. realisiert. Insgesamt wurden vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken für die sechs Projekte 1,1 Millionen Euro bereitgestellt. Mit dieser flexiblen Hilfe unterstützen wir die nachhaltige Entwicklung der Region Kronach zielgerichtet und effektiv, so Brunner. Für wichtige Impulse im Agrotourismus im Frankenwald und der Region soll ein eigens dafür eingestellter Projektmanager sorgen, der im April seine Arbeit am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kronach aufgenommen hat. Während des auf drei Jahre angelegten Projekts soll der Agrotourismus modernisiert, auf neue Zielgruppen ausgerichtet und mit vielen touristischen Akteuren vernetzt werden. Brunner: Unser Ziel ist eine Erlebnisregion mit einem modernen Angebot für Bauernhof-Urlauber zu schaffen. Darüber hinaus werden im Rahmen der Waldinitiative Ostbayern derzeit im Landkreis Kronach vier Projektgebiete im Privat- und Kommunalwald mit rund Hektar bearbeitet, um den Umbau klimatoleranter Mischwälder zu forcieren.

6 Maßnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels Sozialministerin Emilia Müller: Die Gestaltung des demografischen Wandels ist die Zukunftsaufgabe für Bayern und seine Regionen. Mit dem vor einem Jahr gestarteten Gesamtprojekt Demografie Pilotregion Oberfranken wollen wir die strukturelle Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraums Oberfranken und insbesondere den Landkreis Kronach unterstützen. Dabei handelt es sich um ein für Bayern beispielhaftes Projekt, für das wir insgesamt 1 Million Euro bereitstellen. Im Rahmen des Gesamtprojekts wurde eine Geschäftsstelle in der Stadt Kronach eingerichtet. Diese soll soziale Einrichtungen, Aktivitäten und Angebote vernetzen sowie effiziente Konzepte weiterentwickeln und verbreiten. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Bereiche Familie und Arbeitswelt, Ältere Menschen und Regionalmanagement. Entscheidend ist, ein funktionierendes Netzwerk nachhaltiger, sozialer Angebote und Strukturen aufzubauen. Denn dies trägt maßgeblich zum Erhalt guter Lebensund Arbeitsbedingungen vor Ort bei, so Müller weiter. Für die Demografie Pilotregion Oberfranken hat die Staatsregierung aktuell Projekte aus dem Arbeitsmarktfonds mit einem Fördervolumen von insgesamt über Euro auf den Weg gebracht. Damit unterstützen und qualifizieren wir beispielsweise Berufsrückkehrerinnen gezielt mit einem Mentoring-Ansatz und beraten zugleich Unternehmen vor Ort bei flexiblen Arbeitszeitmodellen. Damit leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region, so die Ministern abschließend.

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