Projektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord. DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13
|
|
- Falko Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 1
2 DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, beginnend mit dieser ersten Ausgabe informieren wir Sie zukünftig regelmäßig über den Stand der Einführung des BOS-Digitalfunks im Netzabschnitt Schwaben-Nord (NA 35 SWN). In den nächsten Jahren werden Polizei, Rettungsdienst, THW und Feuerwehr in Deutschland auf Digitalfunk umgestellt. Es wird über zahlreiche Leistungsmerkmale verfügen, z.b. eine umfangreiche Verschlüsselung gegen Abhören und eine erheblich verbesserte Dipl.-Chem. Frank Habermaier Ltd. Branddirektor Projektleiter im NA 35 SWN Sprachqualität. Auch zahlreiche Funktionen wie etwa Datenübertragung, Notruffunktion mit GPS-Ortung und Gesprächsgruppenverwaltung werden möglich sein. Nicht alle Leistungsmerkmale werden von Beginn an nutzbar sein. Ihre Einführung wird von der Stabilität und Auslastung des Funknetzes abhängen. Maßgeblich für die Umstellung auf Digitalfunk ist der Fahrplan der BDBOS, die den Aufbau des Digitalfunknetzes bundesweit koordiniert und die sukzessive Abnahme der einzelnen Netzabschnitte definiert hat. Daraus ergeben sich sogenannte Migrationsbereiche, in denen die örtlichen BOS zusammen die notwendigen Vorkehrungen für eine erfolgreiche Umstellung (sog. Migration) treffen. Der Rettungsdienstbereich Schwaben-Nord oder ILS-Bereich Augsburg bestehend aus 4 Landkreisen (Augsburg-Land, Donau-Ries, Dillingen und Aichach-Friedberg) und der Stadt Augsburg, ist im Juni 2012 als fünfter Migrationsbereich in Bayern (NA 35 SWN) in den Migrationsprozess eingetreten. Die Umsetzung der Migration wird zusammen mit Vertretern der Projektgruppe PG Diginet im Staatsministerium des Innern abgestimmt, die für die Einführung des Digitalfunks in Bayern zuständig ist. Wesentlicher Teil des Netzabnahmeverfahrens ist nach Fertigstellung und technischer Abnahme der Netzinfrastruktur der sog. erweiterte Probebetrieb (epb) mit einer Regeldauer von sechs Monaten. In diesem epb haben die BOS erstmals die Möglichkeit, den Digitalfunk praxisnah zu testen, unter möglichst realitätsnahen Bedingungen und mit einer repräsentativen Anzahl an Endgeräten. Dies ist in der Regel gegeben, wenn z.b. der gesamte Rettungsdienst im ILS-Bereich oder die Feuerwehren eines Landkreises von Beginn an am Digitalfunk teilnehmen. Der Probebetrieb soll etwaige Mängel bzw. Verbesserungsbedarfe im Hinblick auf Nutzeranforderungen aufzeigen, die mit sonstigen Tests nicht hinreichend zu erkennen wären. Der zeitliche Ablauf der Migration bei den BOS richtet sich deshalb am Beginn des erweiterten Probebetriebs aus. Zu diesem Zeitpunkt muss ein Migrationsstand erreicht sein, mit dem aussagekräftige Tests durchgeführt werden können. Im NA 35 SWN soll der epb im Juni 2014 beginnen. 2
3 Die Migration muss jedoch weder bis zum Beginn des epb, noch bis zu dessen Ende abgeschlossen sein. Die Migration kann im anschließenden Wirkbetrieb fortgeführt und sukzessiv vervollständigt werden bis zum vorläufigen Abschluss der Migration. Vom vorläufigen Abschluss der Migration bei einer teilnehmenden BOS in einem Netzabschnitt kann gesprochen werden, wenn die vorläufige Ablösung des Analogfunks durch den BOS-Digitalfunk im Wirkbetrieb und die Einführung aller vorgesehenen Dienste erfolgt ist. Der Analogfunk wird ab diesem Zeitpunkt in der Regel nur noch in besonderen Fällen, z. B. bei der Kommunikation mit noch nicht migrierten BOS oder in noch nicht versorgten Objekten genutzt. Kommunikationsmittel im Einsatz ist grundsätzlich der BOS-Digitalfunk. Bis zum vorläufigen Abschluss der Migration muss der Analogfunk von den BOS im Einsatz als Redundanz mitgeführt werden. Danach wird der Umfang der Doppelausstattung der BOS in eigener Zuständigkeit (entweder auf Landkreisebene oder im Leitstellenbereich) geklärt. Die Projektgruppe Um die komplexe Aufgabe der Migration im Migrationsbereich NA 35 SWN bewältigen zu können, gründete sich unter der Leitung von Hr. Ltd. Branddirektor Habermaier, Leiter der Berufsfeuerwehr Augsburg, eine regionale Projektgruppe, in der alle teilnehmenden BOS eingebunden und alle betroffenen Gebietskörperschaften vertreten sind. Die Projektstruktur ergibt sich aus den Empfehlungen der PG Diginet und besteht aus einer Projektleitung, 6 Arbeitsgruppen (AG 1 Taktik und Objektfunk, AG 2 TTB und Betrieb, AG 3 Beschaffung und Einbau, AG 4 ILS, AG 5 Schulung, AG 6 Test) und einer Lenkungsgruppe. Jeder Kernbereich der Migration wird einer Arbeitsgruppe übertragen. Hier wiederum werden alle betroffenen Organisationen beteiligt, sofern ein Bedarf für die jeweilige Organisation besteht. Da z.b. die Hilfsorganisationen die Themen Beschaffung, Betrieb und Schulung überwiegend über ihre Landesverbände selbst regeln, sind die entsprechenden Arbeitsgruppen jedoch eher feuerwehrlastig. 3
4 Die AG 1 - Taktik Leitung: Hr. Vogt (BF Augsburg) Die AG 1 beschäftigt sich mit der Erarbeitung neuer Funkkonzepte. Im Digitalfunk wird nicht mehr von Funkkanälen die Rede sein, wie es im Analogfunk der Fall war (2m- und 4m-Bereich), sondern es geht zukünftig um Gesprächsgruppen, die jeweils im Netzbetrieb (TMO) oder im Direktbetrieb (DMO, ohne Netzanbindung) zur Verfügung stehen. Das Funkkonzept für die Stadt Augsburg steht für den Regelbetrieb bis zur ÖEL-Lage. Die Landkreise aus dem ILS-Bereich haben dieses Funkkonzept weitestgehend übernommen und den Strukturen der Landkreise entsprechend angepasst. Somit ist ein einheitliches Funkkonzept für alle Feuerwehr im ILS- Bereich vorhanden, was die Schulung der Einsatzkräfte und die überörtliche Zusammenarbeit wesentlich erleichtern wird. Für den Rettungsdienst und die Wasserrettung wurde das Funkkonzept ebenfalls erstellt und muss noch mit der Projektleitung abgestimmt werden. Aus den neuen taktischen Funkkonzepten ergibt sich ein Bedarf an TMO- und DMO-Gesprächsgruppen. Die Festlegung und Zuweisung dieser Gruppen, auch Fleetmapping genannt, ist ebenfalls Aufgabe der AG 1. Zurzeit befinden sich die benötigten TMO-Gruppen für den Regelbetrieb aller KVB im ILS-Bereich in der Abstimmungsphase. Für Großschadens- und Flächenlagen muss der Gesprächsgruppenbedarf für alle beteiligte Organisation noch ermittelt werden. Weiterer Schwerpunkt ist die Gebäudefunkanbindung. Nach Erfassung der bestehenden sowie der in Frage kommenden Objekte wurde eine Prioritätsliste mit der PG DigiNet abgestimmt. Alle neu zu errichtenden Gebäudefunkanlagen werden als TMO-Anlagen gefordert. Für die Erstellung der TAB Gebäudefunkanlagen TMO hat sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den Berufsfeuerwehren Augsburg und München sowie dem Landkreis München gebildet. Der erste Entwurf dieser TAB ist bereits fertig und befindet sich zur Prüfung bei den Fachabteilungen und Sachgebieten der Arbeitsgruppenmitglieder. 4
5 Die AG 2 - Betrieb Leitung: Hr. Demmler (BF Augsburg) Mit der Einführung des Digitalfunks fallen neue Aufgaben im betrieblichen und technischen Nutzersupport an, die im analogen Zeitalter gar nicht existent waren. Darunter fallen zum einen operative Aufgaben, die sich aus den Einsatzmöglichkeiten des Digitalfunks (z. B. das Erzeugen und Zusammenschalten von Nutzergruppen) oder aus seinen Anforderungen in Sache Abhörsicherheit (Sperrung verlorener Funkgeräte) ergeben. Zum anderen sind es administrative Aufgaben, insbesondere die Netzteilnehmer- und Endgeräteverwaltung, das Update-Management und die Störungsbehebung. Zeitkritische, im 24-Stunden-Betrieb wahrzunehmende operative Aufgaben sollen bei den Integrierten Leitstellen angesiedelt werden. Die im normalen Tagesdienstbetrieb wahrzunehmenden administrativen Aufgaben sollen nach organisatorischen und wirtschaftlichen Aspekten in jedem Rettungsdienstbereich gestaltet werden. Von der Arbeitsgruppe 2 werden Vorgaben zur praktischen Umsetzung der Aufgaben der Taktischtechnischen Betriebsstelle (TTB) erarbeitet. Die Mitglieder haben sich mit dem TTB-Rollenkonzept der PG Diginet befasst und dafür ausgesprochen, die ILS mit den operativen Aufgaben zu betrauen und eine gemeinsame TTB zur Wahrnehmung der administrativen Aufgaben für die Verbandsmitglieder bei der ILS Augsburg anzusiedeln. Diese Struktur erscheint den Mitgliedern der AG 2 als wirtschaftlichste und praktikabelste Lösung. Hierbei ergeben sich Synergien im Arbeitsablauf der TTB durch die direkte räumliche Nähe der ILS zur TTB. Des Weiteren sind die einmaligen und laufenden Kosten zum Betrieb der TTB aus wirtschaftlicher Sicht am geringsten. Aufgrund der engen Verzahnung zwischen den operativen und den administrativen Aufgaben sollte die TTB in unmittelbarer Nähe zur ILS eingerichtet werden. Die Projektgruppe hat den Vorschlag zentrale TTB bei der ILS Augsburg den Verbandsmitgliedern des Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung (ZRF) Augsburg unterbreitet. Eine Entscheidung diesbezüglich soll spätestens im Rahmen der nächsten Vollversammlung des ZRF Augsburg per Beschluss getroffen werden, um die bis zum Beginn des epb geforderte Arbeitsbereitschaft der TTB nicht zu gefährden. 5
6 Die AG 3 - Beschaffung Leitung: Hr. Srownal (LRA Donau-Ries) Bis Juni 2014 sollen den Feuerwehren und Hilfsorganisationen die für den Probebetrieb erforderlichen Geräte zur Verfügung stehen. Die flächendeckende Geräteausstattung der Hilfsorganisationen im Leitstellenbereich erfolgt mehrgleisig. So erhalten BRK, MHD und JUH die Geräte aus einer gemeinsamen zentralen Ausschreibung der Landesverbände. THW und DLRG beziehen ihrerseits die Digitalfunkgeräte aus einer Beschaffung der Bundesorganisation. Im Fokus der Arbeitsgruppe 3 steht das Beschaffungskonzept für die Endgeräte der Feuerwehren. Mittlerweile wurde hierfür eine Ausschreibung im Rahmen einer Einkaufsgemeinschaft auf Ebene des Rettungsdienstbereichs Augsburg festgelegt. Für die teilnehmenden Gemeinden steht die Veröffentlichung der europaweiten Ausschreibung für insgesamt etwa Endgeräte kurz bevor. Die AG 3 geht somit davon aus, dass bis Anfang Januar 2014 mit der Bestellung und Beschaffung der Endgeräte für den Digitalfunk begonnen werden kann. Einkaufsberechtigt werden hier alle Kommunen und anerkannten Werkfeuerwehren sein, die sich der Einkaufsgemeinschaft angeschlossen haben. Da die Digitalfunk-Endgeräte staatlich gefördert werden, ist es als nächster Arbeitsschritt vorgesehen, die Kommunen bei der Beantragung der staatlichen Zuschüsse zu unterstützen. Auch die Beschaffung der BOS-Sicherheitskarten, die für den Betrieb im Digitalfunknetz erforderlich sind, liegt im Zuständigkeitsbereich der AG 3. Hier wurden bereits erste Gespräche mit der Autorisierten Stelle Bayern (AS BY) beim Bayerischen Landeskriminalamt geführt. Außerdem beschäftigt sich die AG 3 mit der Migration der Dienststellen mit bestehender fest verbauter Funkausstattung im analogen 4m-Band (Einbau der FRT), sowie mit der Problematik des Einbaus von Digitalfunkgeräten in die Einsatzfahrzeuge (Einbau der MRT, Nachfolgemodell der bisherigen Fahrzeugfunkgeräte im 4m-Band). 6
7 Die AG 4 - Leitstelle Leitung: Hr. Würz (ILS Augsburg) Als zentrales Steuerungselement der Einsatzkräfte muss natürlich auch die ILS Augsburg für den Digitalfunk ertüchtigt werden. Der Freistaat Bayern fordert (und fördert) ferner in jeder Leitstelle nach fünf Jahren einen Hardwareaustausch. Da die ILS Augsburg im Jahr 2008 in Betrieb gegangen ist, wird im Jahr 2013 dieser Hardwareaustausch fällig. Aus technischen und organisatorischen Gründen ist es notwendig diese beiden Projekte parallel abzuarbeiten. Damit gibt es zwei Teilprojekte, die Ertüchtigung für den Digitalfunk und die Ersatzbeschaffung. Zur Abwicklung dieser beiden Teilprojekte wurde von der ILS, nach Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel, ein Ausschreibungs- und Vergabeverfahren angestoßen, der Auftrag ging an das Münchner Fachplanungsbüro Rücker + Schindele. Mehrere Projektbesprechungen wurden abgehalten und der Projektplan wurde zwischen der ILS Augsburg, dem Fachplaner und der PG Diginet abgestimmt. Inzwischen sind auch die notwendigen Planungs- und Ausschreibungsunterlagen fertiggestellt worden. Da das Projekt Digitalfunk bei der ILS zum großen Teil vom Freistaat gefördert wird, müssen die Ausschreibungsunterlagen nun über das Kämmerei- und Steueramt an die Regierung von Schwaben weitergereicht werden. Diese erstellt nach Prüfung einen sogenannten Förderbescheid und sichert damit die entsprechende Förderung zu. Wenn der Förderbescheid vorliegt, wird eine europaweite Ausschreibung für beide Projekte durch den Fachplaner vorgenommen. Auch für die Software verlangt der Sprung ins digitale Zeitalter gewisse Anpassungen. Dies soll mit dem Update ELDIS 2.0 vom Einsatzleitsystem berücksichtigt werden. Diese Version wurde von der Firma Eurofunk-Kappacher zur Erprobung der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried zur Verfügung gestellt. Ferner findet ein reger Austausch zwischen der ILS und den anderen Arbeitsgruppen statt, um einerseits die künftige Umsetzung der taktischen und betrieblichen Bedürfnisse zu definieren (speziell die TTB-Aufgaben), andererseits um die aufwändige Schulung der Disponenten zu organisieren. 7
8 Die AG 5 - Schulung Leitung: Hr. Weber(KBI Dillingen) In der Arbeitsgruppe Schulung (AG 5) wird an einem Konzept gearbeitet, wie die Feuerwehrdienstleistenden im Umgang mit der neuen Technik geschult werden können. Bis zu Beginn des epb ist eine ausreichende Anzahl von Endanwendern zu schulen. Insbesondere im Bereich der freiwilligen Feuerwehren stellt die Schulung, auf Grund der hohen Anzahl an Sprechteilnehmern, eine Herausforderung dar. Zudem müssen die Kurse abends und in der Freizeit angeboten werden. Die Grundlagenschulung für die Endanwender basiert auf zwei Säulen: Das Aneignen des Basiswissens in Form einer elektronischen Lernanwendung (ela) und die anschließende Teilnahme an einer Präsenzschulung. Hierzu werden Multiplikatoren gesucht und an den Staatlichen Feuerwehrschulen geschult, welche wiederum den Feuerwehren in ihrem Umfeld Schulungen zum Umgang mit der neuen Funktechnik anbieten werden. In den letzten Monaten wurden daher die bereits benannten Multiplikatoren sowie Mitglieder der Projektgruppen an die Feuerwehrschulen geschickt, um den Grundlehrgang Fachwissen Digitalfunk zu besuchen. Ferner sind alle Disponenten der Leitstelle und besondere Benutzergruppen, wie Führungskräfte der Stufen C/D, zu schulen. In den kommenden Monaten wird durch die AG 5, die sogenannte Musterschulung, an die Gegebenheiten unseres Netzabschnittes angepasst. So müssen die Folien beispielsweise auf unsere Taktik, unser Fleetmapping und unsere Geräte umgeschrieben werden. Die fertige Schulung wird dann den Multiplikatoren vorgestellt und ihnen für Ihre Schulung mitgegeben. Des Weiteren bittet die AG5 die Kommandanten, zusammen mit ihren Kameraden, die Wintermonate zu nutzen, die elektronische Lernanwendung ela zum Digitalfunk zu machen, da diese Grundlage für die Schulungen der Multiplikatoren sein wird. Die Zugangsdaten bekommen Sie bei Ihrem Schulungsverantwortlichen. Gerne können sich erfahrene Funkausbilder bei Ihren Schulungsverantwortlichen melden, um zu erfahren, wie Sie mitwirken können. 8
9 Die AG 6 - Test Leitung: Hr. Rückriem (KBI Dillingen) Wie schon der Name sagt, sollen während des erweiterten Probebetriebes (epb) umfangreiche Tests im Digitalfunknetz des Netzabschnittes erfolgen. Im ersten Monat - in unserem Netzabschnitt im Juni wird die tatsächliche Funkversorgungsgüte sowie die Netzfunktionalität im Rahmen von Basismessungen durch die für den Netzaufbau beauftragte Firma EADS Cassidian überprüft. Für den Beginn dieser Phase listet bereits im Vorfeld die Arbeitsgruppe 6 die bekannten Einsatzschwerpunkte (sogenannte Points of Interest ) auf. Diese Örtlichkeiten sollen dann bei den Messungen besondere Berücksichtigung finden. Im zweiten Monat werden die beteiligten BOS in das Testverfahren einsteigen. Hierfür werden diverse Testfälle wie z. B. Einbuchungsdauer, Zellwechsel, Gruppenruf, Notruffunktion und viele mehr an die BOS ausgegeben. Die Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung dieser Tests obliegt der AG6. Es sollen zum einen klinische Funktionstests sein, die anhand eines erarbeiteten Einzelszenarios ein gezieltes Leistungsmerkmal beleuchten, zum anderen sind es Massentests, die insbesondere dem Erfassen der Leistungsfähigkeit und der Systemgrenzen unter taktischen und technischen Gesichtspunkten dienen, wie es bei Großschadenslagen zu erwarten ist. Deshalb sind die Vorarbeiten der anderen Arbeitsgruppen für die Durchführung des epb von hoher Bedeutung, denn nur mit Endgeräten, geschulten Einsatzkräften und einer für den Digitalfunk ertüchtigten ILS kann überhaupt was getestet werden! Anschließend soll sich die testweise operativ-taktische Nutzung stufenweise ausweiten. Dadurch sollen zum einen die Nutzer sukzessive an die Handhabung der Digitalfunktechnik herangeführt werden. Zum anderen soll erreicht werden, dass Mängel möglichst frühzeitig erkannt werden. Wie die Steigerung genau stattfindet, muss noch von der Projektgruppe eigenverantwortlich von unserer regionalen Projektgruppe festgelegt werden. Schrittweise wird der Digitalfunk wohl zuerst im Rahmen der einsatztaktischen Ausbildung eingesetzt, dann könnte eine testweise Nutzung des BOS-Digitalfunks im Rahmen eines geplanten Echteinsatzes (z.b. Feuersicherheitswachen und Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen) in Erwägung gezogen werden. 9
10 Links Mehr zum Thema Digitalfunk erfahren Sie im Internet unter: (Bayerisches Staatsministerium des Innern) (Kampagne Digitalfunk hilft helfen ) (BDBOS) Neues aus dem Leitstellenbereich Augsburg erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Digitalfunkinfo. Bis dahin verbleiben wir mit digitalen Grüßen. Projektgruppe Migration Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord Geschäftsstelle: digitalfunk@augsburg.de Glossar: AG = Arbeitsgruppe AS BY = Autorisierte Stelle Bayern BDBOS = Bundesanstalt für den Digitalfunk der BOS BF = Berufsfeuerwehr BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BRK = Bayerisches Rotes Kreuz DLRG = Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft DMO = Direct Mode Operation (ohne Netz) ela = elektronische Lernanwendung ELDIS = Electronic Dispatching and Information System (Leitstellenprogramm) epb = erweiterter Probebetrieb FRT = Fixed Radio Terminal, fest verbautes Funkgerät auf Dienststelle HRT = Handheld Radio Terminal, Handsprechfunkgerät ILS = Integrierte Leitstelle JUH = Johanniter-Unfall-Hilfe KVB = Kreisverwaltungsbehörde KBI = Kreisbrandinspektion LRA = Landratsamt MHD = Malteser Hilfsdienst MRT = Mobile Radio Terminal, Fahrzeugfunkgerät NA 35 SWN = Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord ÖEL = Örtliche Einsatzleitung PG = Projektgruppe RDB = Rettungsdienstbereich, hier gleichbedeutend mit Leitstellenbereich THW = Technisches Hilfswerk TMO = Trunked Mode Operation (netzunterstützt) TTB = Taktisch-technische Betriebsstelle ZRF = Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung Bildnachweis Projektgruppe Diginet, BF Augsburg, Sepura, Motorola, EADS, ILS Augsburg 10
Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
3. Infobrief Digitalfunk für die Landkreise Rosenheim und Miesbach sowie für die Stadt Rosenheim Aktueller Sachstand in Zahlen: Netzaufbau Status RDB Rosenheim, Februar 2015 Quelle: PG DigiNet; Stand 02/2015
MehrDigitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12.
Digitalfunk BOS Objektversorgung Vortrag im Rahmen des Bundesfachkongresses des dfv BDBOS Ingo Böttcher, BD Berlin, 12. September 2012 1 Netzaufbau und Betrieb Aufgabe der BDBOS ist es ein bundesweit einheitliches
MehrÖrtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk
Örtliche Projektgruppe (öpg) Migration Digitalfunk im RDB Rosenheim Stand_05.09.2014 Migrationskonzept Einführung Digitalfunk für die nichtpolizeilichen BOS im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit
Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht
MehrDie Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren
Die Organisation einer Taktisch- Technischen Betriebsstelle (TTB) im Digitalfunk für die Feuerwehren Eine Empfehlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e. V. in Zusammenarbeit mit der Autorisierten Stelle
MehrDie Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können.
Lehrgang: Ausbilder Fachteil Digitalfunk Seite 1 Thema: Verschlüsselungs-/Sicherheitskonzept Stufe 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Tetra Sicherheitsfunktionen 2.1. Authentifizierung 3. Aktivierung/Deaktivierung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMoodle Update V 1.9.x V 2.4.x
Sehr geehrte Damen und Herren, wie schon im letzten Rundschreiben angekündigt, müssen Sie aufgrund des Versionswechsels das Moodle Update online über das Formular http://www.belwue.de/produkte/formulare/moodle.html
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrSelbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag
Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrINFOBRIEF DIGITALFUNK BAYERN Information für die BOS in Bayern; Nr. 1 August 2007
Einführung des Digitalfunks bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Bayern Projektgruppe DigiNet im Bayerischen Staatsministerium des Innern Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrNotfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014
Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrHarmonisierung der Ausbildung -
Harmonisierung der Ausbildung - Status quo Feuerwehrschulen OBR Mag. Josef BADER Überblick Aus- und Weiterbilden - Warum? Ausbildung harmonisieren - Weil... Kompetenzkatalog und Kompetenzprofil überarbeiten
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrSchulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.
Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrAnlage: Vorlage für ein Informationsblatt zur Fortbildungskampagne
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen für Unterricht und Kultus für Unterricht und Kultus, 80327 München An alle Regierungen Bereich 1 und Bereich 4 Jugendämter und Schulämter nachrichtlich:
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrEDV und Netzwerk Planung
QUALITÄT PLANEN Schiller Automatisierungstechnik GmbH Abteilung EDV EDV und Netzwerk Planung Inhalt EDV Planung ist eine Vertrauenssache...03 Die Vorteile eines Planungsbüros...04 Unser Leistungsspektrum...05
MehrGDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1
Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler
Mehr