Projektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord. DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13

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1 Projektgruppe Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 1

2 DIGITALFUNK INFO N 1 Oktober 13 Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, beginnend mit dieser ersten Ausgabe informieren wir Sie zukünftig regelmäßig über den Stand der Einführung des BOS-Digitalfunks im Netzabschnitt Schwaben-Nord (NA 35 SWN). In den nächsten Jahren werden Polizei, Rettungsdienst, THW und Feuerwehr in Deutschland auf Digitalfunk umgestellt. Es wird über zahlreiche Leistungsmerkmale verfügen, z.b. eine umfangreiche Verschlüsselung gegen Abhören und eine erheblich verbesserte Dipl.-Chem. Frank Habermaier Ltd. Branddirektor Projektleiter im NA 35 SWN Sprachqualität. Auch zahlreiche Funktionen wie etwa Datenübertragung, Notruffunktion mit GPS-Ortung und Gesprächsgruppenverwaltung werden möglich sein. Nicht alle Leistungsmerkmale werden von Beginn an nutzbar sein. Ihre Einführung wird von der Stabilität und Auslastung des Funknetzes abhängen. Maßgeblich für die Umstellung auf Digitalfunk ist der Fahrplan der BDBOS, die den Aufbau des Digitalfunknetzes bundesweit koordiniert und die sukzessive Abnahme der einzelnen Netzabschnitte definiert hat. Daraus ergeben sich sogenannte Migrationsbereiche, in denen die örtlichen BOS zusammen die notwendigen Vorkehrungen für eine erfolgreiche Umstellung (sog. Migration) treffen. Der Rettungsdienstbereich Schwaben-Nord oder ILS-Bereich Augsburg bestehend aus 4 Landkreisen (Augsburg-Land, Donau-Ries, Dillingen und Aichach-Friedberg) und der Stadt Augsburg, ist im Juni 2012 als fünfter Migrationsbereich in Bayern (NA 35 SWN) in den Migrationsprozess eingetreten. Die Umsetzung der Migration wird zusammen mit Vertretern der Projektgruppe PG Diginet im Staatsministerium des Innern abgestimmt, die für die Einführung des Digitalfunks in Bayern zuständig ist. Wesentlicher Teil des Netzabnahmeverfahrens ist nach Fertigstellung und technischer Abnahme der Netzinfrastruktur der sog. erweiterte Probebetrieb (epb) mit einer Regeldauer von sechs Monaten. In diesem epb haben die BOS erstmals die Möglichkeit, den Digitalfunk praxisnah zu testen, unter möglichst realitätsnahen Bedingungen und mit einer repräsentativen Anzahl an Endgeräten. Dies ist in der Regel gegeben, wenn z.b. der gesamte Rettungsdienst im ILS-Bereich oder die Feuerwehren eines Landkreises von Beginn an am Digitalfunk teilnehmen. Der Probebetrieb soll etwaige Mängel bzw. Verbesserungsbedarfe im Hinblick auf Nutzeranforderungen aufzeigen, die mit sonstigen Tests nicht hinreichend zu erkennen wären. Der zeitliche Ablauf der Migration bei den BOS richtet sich deshalb am Beginn des erweiterten Probebetriebs aus. Zu diesem Zeitpunkt muss ein Migrationsstand erreicht sein, mit dem aussagekräftige Tests durchgeführt werden können. Im NA 35 SWN soll der epb im Juni 2014 beginnen. 2

3 Die Migration muss jedoch weder bis zum Beginn des epb, noch bis zu dessen Ende abgeschlossen sein. Die Migration kann im anschließenden Wirkbetrieb fortgeführt und sukzessiv vervollständigt werden bis zum vorläufigen Abschluss der Migration. Vom vorläufigen Abschluss der Migration bei einer teilnehmenden BOS in einem Netzabschnitt kann gesprochen werden, wenn die vorläufige Ablösung des Analogfunks durch den BOS-Digitalfunk im Wirkbetrieb und die Einführung aller vorgesehenen Dienste erfolgt ist. Der Analogfunk wird ab diesem Zeitpunkt in der Regel nur noch in besonderen Fällen, z. B. bei der Kommunikation mit noch nicht migrierten BOS oder in noch nicht versorgten Objekten genutzt. Kommunikationsmittel im Einsatz ist grundsätzlich der BOS-Digitalfunk. Bis zum vorläufigen Abschluss der Migration muss der Analogfunk von den BOS im Einsatz als Redundanz mitgeführt werden. Danach wird der Umfang der Doppelausstattung der BOS in eigener Zuständigkeit (entweder auf Landkreisebene oder im Leitstellenbereich) geklärt. Die Projektgruppe Um die komplexe Aufgabe der Migration im Migrationsbereich NA 35 SWN bewältigen zu können, gründete sich unter der Leitung von Hr. Ltd. Branddirektor Habermaier, Leiter der Berufsfeuerwehr Augsburg, eine regionale Projektgruppe, in der alle teilnehmenden BOS eingebunden und alle betroffenen Gebietskörperschaften vertreten sind. Die Projektstruktur ergibt sich aus den Empfehlungen der PG Diginet und besteht aus einer Projektleitung, 6 Arbeitsgruppen (AG 1 Taktik und Objektfunk, AG 2 TTB und Betrieb, AG 3 Beschaffung und Einbau, AG 4 ILS, AG 5 Schulung, AG 6 Test) und einer Lenkungsgruppe. Jeder Kernbereich der Migration wird einer Arbeitsgruppe übertragen. Hier wiederum werden alle betroffenen Organisationen beteiligt, sofern ein Bedarf für die jeweilige Organisation besteht. Da z.b. die Hilfsorganisationen die Themen Beschaffung, Betrieb und Schulung überwiegend über ihre Landesverbände selbst regeln, sind die entsprechenden Arbeitsgruppen jedoch eher feuerwehrlastig. 3

4 Die AG 1 - Taktik Leitung: Hr. Vogt (BF Augsburg) Die AG 1 beschäftigt sich mit der Erarbeitung neuer Funkkonzepte. Im Digitalfunk wird nicht mehr von Funkkanälen die Rede sein, wie es im Analogfunk der Fall war (2m- und 4m-Bereich), sondern es geht zukünftig um Gesprächsgruppen, die jeweils im Netzbetrieb (TMO) oder im Direktbetrieb (DMO, ohne Netzanbindung) zur Verfügung stehen. Das Funkkonzept für die Stadt Augsburg steht für den Regelbetrieb bis zur ÖEL-Lage. Die Landkreise aus dem ILS-Bereich haben dieses Funkkonzept weitestgehend übernommen und den Strukturen der Landkreise entsprechend angepasst. Somit ist ein einheitliches Funkkonzept für alle Feuerwehr im ILS- Bereich vorhanden, was die Schulung der Einsatzkräfte und die überörtliche Zusammenarbeit wesentlich erleichtern wird. Für den Rettungsdienst und die Wasserrettung wurde das Funkkonzept ebenfalls erstellt und muss noch mit der Projektleitung abgestimmt werden. Aus den neuen taktischen Funkkonzepten ergibt sich ein Bedarf an TMO- und DMO-Gesprächsgruppen. Die Festlegung und Zuweisung dieser Gruppen, auch Fleetmapping genannt, ist ebenfalls Aufgabe der AG 1. Zurzeit befinden sich die benötigten TMO-Gruppen für den Regelbetrieb aller KVB im ILS-Bereich in der Abstimmungsphase. Für Großschadens- und Flächenlagen muss der Gesprächsgruppenbedarf für alle beteiligte Organisation noch ermittelt werden. Weiterer Schwerpunkt ist die Gebäudefunkanbindung. Nach Erfassung der bestehenden sowie der in Frage kommenden Objekte wurde eine Prioritätsliste mit der PG DigiNet abgestimmt. Alle neu zu errichtenden Gebäudefunkanlagen werden als TMO-Anlagen gefordert. Für die Erstellung der TAB Gebäudefunkanlagen TMO hat sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den Berufsfeuerwehren Augsburg und München sowie dem Landkreis München gebildet. Der erste Entwurf dieser TAB ist bereits fertig und befindet sich zur Prüfung bei den Fachabteilungen und Sachgebieten der Arbeitsgruppenmitglieder. 4

5 Die AG 2 - Betrieb Leitung: Hr. Demmler (BF Augsburg) Mit der Einführung des Digitalfunks fallen neue Aufgaben im betrieblichen und technischen Nutzersupport an, die im analogen Zeitalter gar nicht existent waren. Darunter fallen zum einen operative Aufgaben, die sich aus den Einsatzmöglichkeiten des Digitalfunks (z. B. das Erzeugen und Zusammenschalten von Nutzergruppen) oder aus seinen Anforderungen in Sache Abhörsicherheit (Sperrung verlorener Funkgeräte) ergeben. Zum anderen sind es administrative Aufgaben, insbesondere die Netzteilnehmer- und Endgeräteverwaltung, das Update-Management und die Störungsbehebung. Zeitkritische, im 24-Stunden-Betrieb wahrzunehmende operative Aufgaben sollen bei den Integrierten Leitstellen angesiedelt werden. Die im normalen Tagesdienstbetrieb wahrzunehmenden administrativen Aufgaben sollen nach organisatorischen und wirtschaftlichen Aspekten in jedem Rettungsdienstbereich gestaltet werden. Von der Arbeitsgruppe 2 werden Vorgaben zur praktischen Umsetzung der Aufgaben der Taktischtechnischen Betriebsstelle (TTB) erarbeitet. Die Mitglieder haben sich mit dem TTB-Rollenkonzept der PG Diginet befasst und dafür ausgesprochen, die ILS mit den operativen Aufgaben zu betrauen und eine gemeinsame TTB zur Wahrnehmung der administrativen Aufgaben für die Verbandsmitglieder bei der ILS Augsburg anzusiedeln. Diese Struktur erscheint den Mitgliedern der AG 2 als wirtschaftlichste und praktikabelste Lösung. Hierbei ergeben sich Synergien im Arbeitsablauf der TTB durch die direkte räumliche Nähe der ILS zur TTB. Des Weiteren sind die einmaligen und laufenden Kosten zum Betrieb der TTB aus wirtschaftlicher Sicht am geringsten. Aufgrund der engen Verzahnung zwischen den operativen und den administrativen Aufgaben sollte die TTB in unmittelbarer Nähe zur ILS eingerichtet werden. Die Projektgruppe hat den Vorschlag zentrale TTB bei der ILS Augsburg den Verbandsmitgliedern des Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung (ZRF) Augsburg unterbreitet. Eine Entscheidung diesbezüglich soll spätestens im Rahmen der nächsten Vollversammlung des ZRF Augsburg per Beschluss getroffen werden, um die bis zum Beginn des epb geforderte Arbeitsbereitschaft der TTB nicht zu gefährden. 5

6 Die AG 3 - Beschaffung Leitung: Hr. Srownal (LRA Donau-Ries) Bis Juni 2014 sollen den Feuerwehren und Hilfsorganisationen die für den Probebetrieb erforderlichen Geräte zur Verfügung stehen. Die flächendeckende Geräteausstattung der Hilfsorganisationen im Leitstellenbereich erfolgt mehrgleisig. So erhalten BRK, MHD und JUH die Geräte aus einer gemeinsamen zentralen Ausschreibung der Landesverbände. THW und DLRG beziehen ihrerseits die Digitalfunkgeräte aus einer Beschaffung der Bundesorganisation. Im Fokus der Arbeitsgruppe 3 steht das Beschaffungskonzept für die Endgeräte der Feuerwehren. Mittlerweile wurde hierfür eine Ausschreibung im Rahmen einer Einkaufsgemeinschaft auf Ebene des Rettungsdienstbereichs Augsburg festgelegt. Für die teilnehmenden Gemeinden steht die Veröffentlichung der europaweiten Ausschreibung für insgesamt etwa Endgeräte kurz bevor. Die AG 3 geht somit davon aus, dass bis Anfang Januar 2014 mit der Bestellung und Beschaffung der Endgeräte für den Digitalfunk begonnen werden kann. Einkaufsberechtigt werden hier alle Kommunen und anerkannten Werkfeuerwehren sein, die sich der Einkaufsgemeinschaft angeschlossen haben. Da die Digitalfunk-Endgeräte staatlich gefördert werden, ist es als nächster Arbeitsschritt vorgesehen, die Kommunen bei der Beantragung der staatlichen Zuschüsse zu unterstützen. Auch die Beschaffung der BOS-Sicherheitskarten, die für den Betrieb im Digitalfunknetz erforderlich sind, liegt im Zuständigkeitsbereich der AG 3. Hier wurden bereits erste Gespräche mit der Autorisierten Stelle Bayern (AS BY) beim Bayerischen Landeskriminalamt geführt. Außerdem beschäftigt sich die AG 3 mit der Migration der Dienststellen mit bestehender fest verbauter Funkausstattung im analogen 4m-Band (Einbau der FRT), sowie mit der Problematik des Einbaus von Digitalfunkgeräten in die Einsatzfahrzeuge (Einbau der MRT, Nachfolgemodell der bisherigen Fahrzeugfunkgeräte im 4m-Band). 6

7 Die AG 4 - Leitstelle Leitung: Hr. Würz (ILS Augsburg) Als zentrales Steuerungselement der Einsatzkräfte muss natürlich auch die ILS Augsburg für den Digitalfunk ertüchtigt werden. Der Freistaat Bayern fordert (und fördert) ferner in jeder Leitstelle nach fünf Jahren einen Hardwareaustausch. Da die ILS Augsburg im Jahr 2008 in Betrieb gegangen ist, wird im Jahr 2013 dieser Hardwareaustausch fällig. Aus technischen und organisatorischen Gründen ist es notwendig diese beiden Projekte parallel abzuarbeiten. Damit gibt es zwei Teilprojekte, die Ertüchtigung für den Digitalfunk und die Ersatzbeschaffung. Zur Abwicklung dieser beiden Teilprojekte wurde von der ILS, nach Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel, ein Ausschreibungs- und Vergabeverfahren angestoßen, der Auftrag ging an das Münchner Fachplanungsbüro Rücker + Schindele. Mehrere Projektbesprechungen wurden abgehalten und der Projektplan wurde zwischen der ILS Augsburg, dem Fachplaner und der PG Diginet abgestimmt. Inzwischen sind auch die notwendigen Planungs- und Ausschreibungsunterlagen fertiggestellt worden. Da das Projekt Digitalfunk bei der ILS zum großen Teil vom Freistaat gefördert wird, müssen die Ausschreibungsunterlagen nun über das Kämmerei- und Steueramt an die Regierung von Schwaben weitergereicht werden. Diese erstellt nach Prüfung einen sogenannten Förderbescheid und sichert damit die entsprechende Förderung zu. Wenn der Förderbescheid vorliegt, wird eine europaweite Ausschreibung für beide Projekte durch den Fachplaner vorgenommen. Auch für die Software verlangt der Sprung ins digitale Zeitalter gewisse Anpassungen. Dies soll mit dem Update ELDIS 2.0 vom Einsatzleitsystem berücksichtigt werden. Diese Version wurde von der Firma Eurofunk-Kappacher zur Erprobung der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried zur Verfügung gestellt. Ferner findet ein reger Austausch zwischen der ILS und den anderen Arbeitsgruppen statt, um einerseits die künftige Umsetzung der taktischen und betrieblichen Bedürfnisse zu definieren (speziell die TTB-Aufgaben), andererseits um die aufwändige Schulung der Disponenten zu organisieren. 7

8 Die AG 5 - Schulung Leitung: Hr. Weber(KBI Dillingen) In der Arbeitsgruppe Schulung (AG 5) wird an einem Konzept gearbeitet, wie die Feuerwehrdienstleistenden im Umgang mit der neuen Technik geschult werden können. Bis zu Beginn des epb ist eine ausreichende Anzahl von Endanwendern zu schulen. Insbesondere im Bereich der freiwilligen Feuerwehren stellt die Schulung, auf Grund der hohen Anzahl an Sprechteilnehmern, eine Herausforderung dar. Zudem müssen die Kurse abends und in der Freizeit angeboten werden. Die Grundlagenschulung für die Endanwender basiert auf zwei Säulen: Das Aneignen des Basiswissens in Form einer elektronischen Lernanwendung (ela) und die anschließende Teilnahme an einer Präsenzschulung. Hierzu werden Multiplikatoren gesucht und an den Staatlichen Feuerwehrschulen geschult, welche wiederum den Feuerwehren in ihrem Umfeld Schulungen zum Umgang mit der neuen Funktechnik anbieten werden. In den letzten Monaten wurden daher die bereits benannten Multiplikatoren sowie Mitglieder der Projektgruppen an die Feuerwehrschulen geschickt, um den Grundlehrgang Fachwissen Digitalfunk zu besuchen. Ferner sind alle Disponenten der Leitstelle und besondere Benutzergruppen, wie Führungskräfte der Stufen C/D, zu schulen. In den kommenden Monaten wird durch die AG 5, die sogenannte Musterschulung, an die Gegebenheiten unseres Netzabschnittes angepasst. So müssen die Folien beispielsweise auf unsere Taktik, unser Fleetmapping und unsere Geräte umgeschrieben werden. Die fertige Schulung wird dann den Multiplikatoren vorgestellt und ihnen für Ihre Schulung mitgegeben. Des Weiteren bittet die AG5 die Kommandanten, zusammen mit ihren Kameraden, die Wintermonate zu nutzen, die elektronische Lernanwendung ela zum Digitalfunk zu machen, da diese Grundlage für die Schulungen der Multiplikatoren sein wird. Die Zugangsdaten bekommen Sie bei Ihrem Schulungsverantwortlichen. Gerne können sich erfahrene Funkausbilder bei Ihren Schulungsverantwortlichen melden, um zu erfahren, wie Sie mitwirken können. 8

9 Die AG 6 - Test Leitung: Hr. Rückriem (KBI Dillingen) Wie schon der Name sagt, sollen während des erweiterten Probebetriebes (epb) umfangreiche Tests im Digitalfunknetz des Netzabschnittes erfolgen. Im ersten Monat - in unserem Netzabschnitt im Juni wird die tatsächliche Funkversorgungsgüte sowie die Netzfunktionalität im Rahmen von Basismessungen durch die für den Netzaufbau beauftragte Firma EADS Cassidian überprüft. Für den Beginn dieser Phase listet bereits im Vorfeld die Arbeitsgruppe 6 die bekannten Einsatzschwerpunkte (sogenannte Points of Interest ) auf. Diese Örtlichkeiten sollen dann bei den Messungen besondere Berücksichtigung finden. Im zweiten Monat werden die beteiligten BOS in das Testverfahren einsteigen. Hierfür werden diverse Testfälle wie z. B. Einbuchungsdauer, Zellwechsel, Gruppenruf, Notruffunktion und viele mehr an die BOS ausgegeben. Die Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung dieser Tests obliegt der AG6. Es sollen zum einen klinische Funktionstests sein, die anhand eines erarbeiteten Einzelszenarios ein gezieltes Leistungsmerkmal beleuchten, zum anderen sind es Massentests, die insbesondere dem Erfassen der Leistungsfähigkeit und der Systemgrenzen unter taktischen und technischen Gesichtspunkten dienen, wie es bei Großschadenslagen zu erwarten ist. Deshalb sind die Vorarbeiten der anderen Arbeitsgruppen für die Durchführung des epb von hoher Bedeutung, denn nur mit Endgeräten, geschulten Einsatzkräften und einer für den Digitalfunk ertüchtigten ILS kann überhaupt was getestet werden! Anschließend soll sich die testweise operativ-taktische Nutzung stufenweise ausweiten. Dadurch sollen zum einen die Nutzer sukzessive an die Handhabung der Digitalfunktechnik herangeführt werden. Zum anderen soll erreicht werden, dass Mängel möglichst frühzeitig erkannt werden. Wie die Steigerung genau stattfindet, muss noch von der Projektgruppe eigenverantwortlich von unserer regionalen Projektgruppe festgelegt werden. Schrittweise wird der Digitalfunk wohl zuerst im Rahmen der einsatztaktischen Ausbildung eingesetzt, dann könnte eine testweise Nutzung des BOS-Digitalfunks im Rahmen eines geplanten Echteinsatzes (z.b. Feuersicherheitswachen und Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen) in Erwägung gezogen werden. 9

10 Links Mehr zum Thema Digitalfunk erfahren Sie im Internet unter: (Bayerisches Staatsministerium des Innern) (Kampagne Digitalfunk hilft helfen ) (BDBOS) Neues aus dem Leitstellenbereich Augsburg erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Digitalfunkinfo. Bis dahin verbleiben wir mit digitalen Grüßen. Projektgruppe Migration Digitalfunk Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord Geschäftsstelle: digitalfunk@augsburg.de Glossar: AG = Arbeitsgruppe AS BY = Autorisierte Stelle Bayern BDBOS = Bundesanstalt für den Digitalfunk der BOS BF = Berufsfeuerwehr BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BRK = Bayerisches Rotes Kreuz DLRG = Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft DMO = Direct Mode Operation (ohne Netz) ela = elektronische Lernanwendung ELDIS = Electronic Dispatching and Information System (Leitstellenprogramm) epb = erweiterter Probebetrieb FRT = Fixed Radio Terminal, fest verbautes Funkgerät auf Dienststelle HRT = Handheld Radio Terminal, Handsprechfunkgerät ILS = Integrierte Leitstelle JUH = Johanniter-Unfall-Hilfe KVB = Kreisverwaltungsbehörde KBI = Kreisbrandinspektion LRA = Landratsamt MHD = Malteser Hilfsdienst MRT = Mobile Radio Terminal, Fahrzeugfunkgerät NA 35 SWN = Netzabschnitt 35 Schwaben-Nord ÖEL = Örtliche Einsatzleitung PG = Projektgruppe RDB = Rettungsdienstbereich, hier gleichbedeutend mit Leitstellenbereich THW = Technisches Hilfswerk TMO = Trunked Mode Operation (netzunterstützt) TTB = Taktisch-technische Betriebsstelle ZRF = Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung Bildnachweis Projektgruppe Diginet, BF Augsburg, Sepura, Motorola, EADS, ILS Augsburg 10

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