Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung

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1 Dienstag, Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung Frieder Kircher Leitender Branddirektor Berliner Feuerwehr Dr. Birgitta Sticher Professorin HWR Berlin 1

2 Gliederung 1. Szenario langanhaltener Stromausfall: Was fällt aus? (Kircher, BF) 2. Der differenzierte Blick auf die Bevölkerung (Sticher, HWR) Folgen des Ausfalls auf die Bevölkerung Reaktionen / Bewältigungsformen der Bevölkerung 3. Folgen für den Umgang mit der Bevölkerung vor und in der Katastrophe (Sticher, HWR) Notwendigkeit von Information und Kommunikation Die Idee der leuchtenden Inseln 4. Weitere Erkenntnisse aus dem Projekt TankNotstrom (Kircher, BF) 2

3 1. 1. Szenario lang anhaltener Stromausfall: Was fällt aus? TankNotStrom das Video Teil 1 3

4 1. 1. Szenario lang anhaltener Stromausfall: Was fällt aus? 4

5 1. Was passiert nach 2-3 Tagen Engpässe in der Treibstoffversorgung Notstromaggregate fallen aus! Regale in den Supermärkten sind leer. Bargeldversorgung ist zusammengebrochen. Wohnanlagen wegen Seuchengefahr evakuiert. Müllentsorgung zusammengebrochen Probleme mit der Trinkwasserversorgung, vermehrte Brände Massive Probleme für vulnerablemenschen (Dialysepatienten, Abhängige, etc.) 5

6 1. Was passiert nach 2-3 Tagen Zeitachse in Tagen Tag 1 Tag 2 Tag 3 Zeitachse in Stunden Kommunikation Überlastung / Ausfall der Telekommunikationsnetze Ausfall von Relaisstationen der Mobilfunkanbieter Ausfall der TK - Netzknoten Abschaltung von Netzknoten (Entscheidung Krisenstab Telekom) Ausfall von Festnetz und Mobilfunknetz BOS - Digitalfunk (Basisstationen und Vermittlungsstellen) Ausfall Relaisstationen für Analog-Funk Notrufe aus der Bevölkerung Information der Bürger

7 2. 2. Der differenzierte Blick auf die Bevölkerung 7

8 2. 2. Der differenzierte Blick auf die Bevölkerung Folgen des Ausfalls auf die Bevölkerung 8

9 2. 2. Der differenzierte Blick auf die Bevölkerung Reaktionen / Bewältigungsformen der Bevölkerung 1. Die überraschenden Ergebnisse der Befragung der Experten: Berliner Polizeibeamte und Feuerwehrleute 2. Forschungsergebnisse der Disasterforschung - Beispiel: Die Folgen von Halifax 1917 (Prince, 1920: Katastrophe und sozialer Wandel ) - Die Wahrscheinlichkeit von Plünderungen (Sticher/ Köppe 2011) - prosoziales Verhalten als Normalfall in der Katastrophe (Jachs, 2011,53 ff) 3. Offene Fragen: Hilfsbereitschaft der Bevölkerung? - Befragung von Migrantenselbstorganisationen in Berlin

10 3. 3. Folgen für den Umgang mit der Bevölkerung vorund in der Katastrophe 10

11 3. 3. Folgen für den Umgang mit der Bevölkerung vor und in der Katastrophe Notwendigkeit von Information und Kommunikation Risikokommunikatio n Krisenkommunikaton interaktiver Prozess/ Partizipation Vertrauen 11

12 3. 3. Folgen für den Umgang mit der Bevölkerung vor und in der Katastrophe Die Idee der leuchtenden Inseln 12

13 4. Leitstand 4. Tipps für die Praxis Szenario für Ihre Kommune Identifizieren Sie die lebensnotwendigen Infrastrukturen auf kommunaler Ebene Lassen Sie Einspeisemöglichkeiten für wichtige und empfindliche Gebäude bauen Erstellen Sie einen Krisenplan Stromausfall für Ihre Kommune Bedenken Sie die Kraftstoffversorgung der Notstromaggregate wo bekomme ich in der Krise den Kraftstoff her

14 4. Realisierung 4. Die technische Lösung Installation von Sonden in den Tankanlagen (1 Sonde pro Tank) Bündelung zu einem Datenpaket pro Standort Aufbau eines eigenen Funknetzes (ca. 150 MHz / 2manalog) Ausfallsicher, da Stromversorgung durch die angeschlossenen Notstromaggregate sichergestellt wird

15 Leitstand Die technische Lösung

16 4. Leitstand Übersicht über alle angeschlossenen Aggregate Karte und Liste Farbcodierung zur schnellen Identifizierung kritischer Aggregate Zusatzinformationen zu jedem Aggregat in einer Datenbank hinterlegt Standort, Tankgröße, Betreiber, Aggregatleistung Verbrauch grafisch sichtbar Erkennen von Veränderungen Prognose der Laufzeit 4. Die technische Lösung

17 4. Tanknotstrom die technische Lösung TankNotStrom das Video Teil

18 4. Öffentliche Felderprobung am 25. April 2012 Berlin, Nikolaus Groß Weg 2 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

19 Ausgewählte Literaturangaben: Böhme, Karl (2010) Planung und Auswertung der Befragung von Einsatzkräften der Polizei und Feuerwehr. Kurzbericht. (BMBF-Projekt TankNotStrom. Teilprojekt: Psychosoziale und rechtliche Folgen eines langandauernden Stromausfalls. Leitung: Prof. Dr. Birgitta Sticher und Prof. Dr. Claudius Ohder) Buchwald P., Schwarzer C., Hobfoll S. E. (Hrsg.) (2004): Stress gemeinsam bewältigen Ressourcenmanagement und multiaxiales Coping.Hogrefe, Göttingen. Geenen, Elke M. (2010): Bevölkerungsverhalten und Möglichkeiten des Krisenmanagements und Katastrophenmanagements in multikulturellen Gesellschaften. Forschung im Bevölkerungsschutz Band 11. Bundesamt für Bevölkerung und Katastrophenschutz. Gesemann, Frank/ Roth, Roland (Hrsg.) (2009): Lokale Integrationspolitik in der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Integration als Herausforderung von Kommunen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften. Häußermann, Hartmut (2011): Die Armut verschiebt sich an den Rand. Interview von Anna Giulia Fink mit Hartmut Häußermann am in derstandard.at-interview ( Häußermann,H./ M. Kronauer/ W. Siebel (2004): An den Rändern der Städte. Frankfurt a.m., Suhrkamp. Kircher, Frieder (2011) Langfristiger Stromausfall, ein Problem auch für die Feuerwehr, Brandschutz/Deutsche Feuerwehrzeitung 11/2011, Kohlhammer, Stuttgart Jachs, Siegfried (2011) Einführung in das Katastrophenmanagement. Tredition GmbH. Lazarus R.S. (1984): Stress, appraisel, and coping.springer Publishing Company, New York. Lorenz, D. (2010) Kritische Infrastrukturen aus Sicht der Bevölkerung. Schriftenreihe Nr. 3, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. MeinlschmidtG. (Hrsg.) (2009): Sozialstrukturatlas Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin. Verfügbar unter: Ohder, Claudius/ Sticher, Birgitta (Hrsg.) (2011) Szenario eines großflächigen Stromausfalls in Berlin. BMBF-Projekt Tanknotstrom. Berlin. Sticher, Birgitta/ Köppe, Mathias (2011) : Wie wahrscheinlich sind Plünderungen? In: CD Sicherheitsmanagement. Nr. 2/2011, S TAB Bericht: 19

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