Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

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1 Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0) Gertrudenstraße 2, Hamburg Telefax: Seite (0) PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung XP-Faktenkontor Ergebnisse AG Banken-Vertrauen_2011

2 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet Ansprechpartner PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG: Tanja Müller, 040/ , Partner der Befragung: Faktenkontor GmbH, Ansprechpartner Presse: Carsten Heer, 040/ , Seite 1

3 Informationen zur Umfrage Untersuchungsdesign: Online-Befragung über einen Panelanbieter Grundgesamtheit: Teilnehmer, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung Befragungszeitraum: 16. Mai 2011 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet Seite 2

4 Ergebnisse Aus Sicht der Kunden unternehmen Banken zu wenig, um den Datenklau an Geldautomaten zu verhindern. Rund zwei Drittel der Deutschen sehen dadurch das Image der Banken als beschädigt an. Jeder zweite Deutsche gibt an, dass sich sein persönliches Vertrauen in die Banken seit dem Ende der Finanzkrise nicht verbessert habe. 43 Prozent der Verbraucher sehen rechtliche Verfahren wegen zweifelhafter Anlageberatung gegen eine Bank als klaren Grund, das Institut zu wechseln. 44 Prozent der Befragten glauben nicht, dass Banken Werte wie Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein tatsächlich vertreten. Etwa jeder dritte Bankkunde in Deutschland erwartet von seiner Bank keine Standardprodukte, sondern maßgeschneiderte Angebote. Seite 3

5 Frage 1: Datenklau am Geldautomat Der Datenklau an Geldautomaten hat im vergangenen Jahr drastisch zugenommen. Sehen Sie dadurch das Image der Banken beschädigt? 63% 24% 13% Das Image der Banken ist aus meiner Sicht beschädigt, denn die Banken unternehmen zu wenig, um Datenklau zu verhindern. Das Image der Banken hat darunter nicht gelitten. Keine Angaben Seite 4

6 Frage 2: Vertrauensstatus Inzwischen sind zwei Jahre seit der Finanzkrise verstrichen. Hat sich Ihr persönliches Vertrauen in die Banken verbessert? 52% 36% 12% Mein persönliches Vertrauen in die Banken hat sich nicht verbessert. Ich erkenne an, dass die Banken erste Maßnahmen ergriffen haben. Sie müssen aber mehr tun, um sich neues Vertrauen zu verdienen. Die Banken von heute haben aus den Fehlern der Finanzkrise gelernt und mein Vertrauen. Seite 5

7 Frage 3: Anlageberatung Verschiedene Großbanken sind erst jüngst wieder wegen Fehler in der Anlageberatung rechtlich belangt worden. Sind solche Fälle für Sie ein möglicher Anlass, ein Institut zu verlassen und zu einem anderen Anbieter zu wechseln? 43% 38% 18% Rechtliche Verfahren wegen zweifelhafter Anlageberatung sind ein klarer Grund, die Bank zu wechseln. Ich halte solche Rechtsverfahren für einen Faktor, der sich negativ auf das Image einer Bank auswirkt. Die Verwicklung in Rechtsverfahren ist bei der Wahl meiner Bank KEIN relevantes Kriterium. Seite 6

8 Frage 4: Vertrauen neu erleben Ehrlich, verlässlich, verantwortungsbewusst gibt es aus Ihrer Sicht Wege, diese Werte für den Kunden erlebbar zu machen? 44% 31% 25% Ich glaube nicht daran, dass Banken Werte wie Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Kunden wirklich vertreten. Banken wissen, dass Kunden ernst genommen werden wollen: Mit nachvollziehbaren Produkten und einer besseren Beratung wird Ehrlichkeit und Transparenz erreicht. Banken alleine werden hier nicht erfolgreich sein. Der einzige Weg, diese Werte für einen Kunden erlebbar zu machen, ist staatlich kontrollierte und verordnete Transparenz. Seite 7

9 Frage 5: Aldi-Prinzip Was halten Sie von der Einführung des Aldi-Prinzips bei Banken also qualitativ gesicherte Standardprodukte zum günstigen Preis mit Verzicht auf individuelle Beratung? 35% 34% 31% Das Aldi-Prinzip ist aus meiner Sicht geeignet, den größten Teil meiner Anforderungen an eine Bank zu erfüllen. Das Aldi-Prinzip geht an meinen Anforderungen an eine Bank vorbei ich benötige maßgeschneiderte Angebote. Das Aldi-Prinzip ist geeignet, einen Teil meiner Anforderungen an eine Bank zu erfüllen. Wenn ich mehr als qualitativ gesicherte Standards will, bin ich bereit, extra zu bezahlen. Seite 8

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011

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