1/15 DIALOG. Investitionen Mülltrennung. Familien-Kino. Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh im Dialog

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1 DIALOG 1/15 Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh im Dialog Investitionen 2015 Mülltrennung Familien-Kino

2 Editorial Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, liebe Eigentümer und Freunde der NEUWOGES, ein vergleichsweise milder Winter liegt hinter uns und der Frühling hat in den zurückliegenden Tagen bereits seine Fühler ausgestreckt. Ist Ihnen aufgefallen, dass die März-Sonne besonders intensiv und kräftig scheint? Bei vielen steigt dadurch die Unternehmungslust. Unsere Vier-Tore-Stadt ist genau der richtige Ort für abwechslungsreiche Aktivitäten jeder Art. Mein Tipp: Besorgen Sie sich den Neubrandenburger Familienpass. Der Inhaber eines solchen Passes kann kostenlos beziehungsweise ermäßigt Kultur-, Freizeit- und Sportveranstaltungen in unserer Stadt nutzen. Anspruch darauf hat jede Neubrandenburger Familie mit Kindern bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres. Ob die Teilnahme an einem Theaterschnupperkurs, ein kostenloses Gruppenticket für die Schwimmhalle, ein Ausflug per Schiff auf dem Tollensesee, ein ermäßigter Besuch des Indoor-Spielplatzes kunti-bunt, ein kostenloser Konzertbesuch oder eine Gratis-Reitstunde an der Hintersten Mühle, für jeden ist etwas dabei. Nutzen Sie dieses tolle Angebot. Den Pass gibt es in der Stadtverwaltung. Im Frühling herrscht allseits Aufbruchsstimmung. Die Bäume sprießen in neuem Grün, Pflanzen bilden farbenfrohe Blüten und die Vögel bauen eifrig ihre Nester. Auch wir waren nicht untätig und wollen unsere Pläne für die Wohnwertverbesserungen und Modernisierungen in die Tat umsetzen. In dieser Ausgabe informieren wir Sie ausführlich über unsere geplanten Investitionen für das Jahr 2015 und blicken gleichzeitig auf das vergangene Jahr zurück. Was uns allen sehr am Herzen lag, haben wir bereits mit Beginn des neuen Jahres in die Tat umgesetzt. Mit dem Start einer neuen Form des Abfallmanagements in der Oststadt konnten wir einen wichtigen Beitrag für den Erhalt unserer Umwelt leisten. Positiver Nebeneffekt: Dadurch wird gleichzeitig der Geldbeutel unserer Mieter geschont. Mehr über dieses Projekt lesen Sie auf den kommenden Seiten. In der Oststadt wohnt auch Inge Molsig. Sie gilt als gute Seele unserer Begegnungsstätte OstStadtTreff im größten Stadtgebiet Neubrandenburgs. Wo immer sie kann, hilft und unterstützt die, von allen liebevoll Oma Inge genannte, taffe Frau Veranstaltungen und den täglichen Betrieb in der Begegnungsstätte. In diesem Dialog geben wir einen kleinen Einblick über das Schaffen von Oma Inge und zeigen gleichzeitig, wie wichtig sowie wertvoll solche ehrenamtlich tätigen Menschen sind. In unseren Begegnungsstätten laufen derzeit die Vorbereitungen für die Osterveranstaltungen. Zudem starten pünktlich zum Beginn der Osterferien im Sozialen Jugendzentrum an der Hintersten Mühle die beliebten Ferienspiele. Sechs Wochen später steht uns das nächste Fest ins Haus. Dann ist Pfingsten und traditionell werden sich im Kulturpark viele Schausteller präsentieren. Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Kindern diese schöne Zeit. Ich wünsche Ihnen sonnige Festtage und den Kleinen ein prall gefülltes Osternest. Ihr Frank Benischke Terminvormerkung Seniorenmesse im HKB 2

3 Inhalt Seite 2 Editorial Seite 4 Aktuelles Ausblick Investitionen 2015 Weißglas Biomüll Restmüll Seite 5 Aktuelles Neues Müllkonzept in der Oststadt Seite 6 Aktuelles Oma Inge erzählt Seite 7 Veranstaltungstipps NEUWOGES-Kino für die ganze Familie Seiten 8-9 Rückblick Investitionen 2014 Seite 10 Kinderseite Angebote der Hintersten Mühle, Basteltipp Seite 11 Aktionen Aufruf Balkonwettbewerb und Rätselspaß Seite 12 Gewerberaummieter Neues Angebot in der Innenstadt, Mietjubiläen Seite 13 Unsere Jubilare Wir gratulieren unseren Mietern IMPRESSUM Herausgeber: NEUWOGES Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh Telefon: Redaktion: Grit Litfiel Druck: Steffen GmbH Mühlenstr. 72, Friedland Fotos: NEUWOGES.img, VZN, BAU-REGIE, Felix Schaeffer, fotolia.de, Getty Images Seite 14 Kino Filmangebote April bis Juni

4 Aktuelles Balkonausblick vom Wohnhaus Uns Hüsung auf dem Datzeberg Ausblick Investitionen 2015 Ein spannendes Investitions-Jahr liegt vor uns. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Umbau des Hauses der Kultur und Bildung (HKB) sind in den kommenden Monaten weitere wichtige und interessante Projekte in Planung. Wir werden mehrere Investitionen tätigen, um die Wohnqualität unserer Mieter weiter zu verbessern. In gut einem Monat, am 6. April, fällt der Startschuss in der Neustrelitzer Straße 103 bis 109. Dort leistet der Arbeiter Samariter Bund (ASB) zusammen mit der NEUWOGES eine hervorragende Sozialarbeit, die noch weiter vertieft werden soll. Darum wird die Fläche vor dem dort angesiedelten Bewohnertreff vergrößert und verschönert. Es werden ein Spielplatz und ein Bolzplatz entstehen, damit beispielsweise die vielen Kinder noch besser betreut werden können. Die Eingangsbereiche werden beispielsweise mit Wandfliesen ausgestattet, um nachhaltig die Qualität und vor allem Sauberkeit zu sichern. Die im vergangenen Jahr durchgeführte Mieterbefragung hat gezeigt, wie wichtig den Mietern diese Bereiche sind. Abgeschlossen wird zudem das Modernisierungsprojekt Prenzlauerund Sponholzer Straße. Nachdem die Sanierung der Wohnbereiche beendet wurde, wird nun die Stellplatzgestaltung auf dem Hinterhof in Angriff genommen. Bis vor kurzem stand dort noch eine alte NETTO- Kaufhalle, deren Abriss ohne Komplikationen bereits erfolgte. Ein weiteres wichtiges Thema für unsere Mieter sind deren Keller. Häufige Einbrüche und Diebstähle sorgten in der Vergangenheit für große Unzufriedenheit. Diesem Thema haben wir uns angenommen. Insbesondere wurde analysiert, wo dringend punktuelle Verbesserungen durchgeführt werden müssen. Eine Maßnahme steht zum Beispiel für das Wohnhaus Uns Hüsung 29 und 31 an. Dort wird ein Sicherheitspaket aufgelegt, was insbesondere eine erhebliche Verbesserung der Einbruchssicherheit in den Kellerbereichen mit sich bringen soll. Die ehemalige NETTO-Kaufhalle in der Ihlenfelder Vorstadt. Auch für die Mieter stehen Verbesserungen an. Die Aufgänge 105 und 107 werden barrierefrei erschlossen - die Nummern 103 und 109 genießen bereits dieses Privileg. Zudem werden die rund 200 Balkone saniert und auch ein kompletter Fenstertausch wird vorgenommen. Des Weiteren werden die Eingangsbereiche und die Sicherheitstreppenhäuser ein neues Gesicht bekommen. Die Fläche nach dem Abriss. 4

5 Aktuelles Neues Müllkonzept en in der mit Oststadt Abfalltrennung Am 1. Januar startete in Neubrandenburgs größtem Stadtteil ein innovatives Projekt für die Abfallbeseitigung. Die Firma Innotec sortiert seitdem den Müll vor seiner Abholung und senkt damit die Abfallkosten. Ein wichtiges Ziel wird außerdem verfolgt: Die Mieter sollen für ihren Umgang mit dem Abfall sensibilisiert werden, um dadurch ihre eigenen Betriebskosten zu senken und somit Kosten zu sparen. Ein achtsamer und vernünftiger Umgang mit anfallendem Restmüll ist bares Geld wert und ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Umwelt. Genau deshalb hat sich die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft entschieden, künftig neue Wege in der Abfallentsorgung zu gehen. Seit dem 1. Januar werden durch ein modernes Abfallkonzept die entstehenden Müllkosten in der Oststadt reduziert. Die Betriebskosten sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Mittlerweile machen diese einen großen Anteil der Gesamtmiete aus. Ziel ist es, diese Kosten, insbesondere die für die Position Müll, künftig zu bremsen. Für den reibungslosen Ablauf sorgt das in Kiel ansässige Unternehmen Innotec. Unsortierter Müll = hohe Kosten Derzeit betreuen die Kieler rund 1,6 Millionen Bundesbürger. Die Mitarbeiter von Innotec überwachen die Containerplätze und sortieren den Müll vor seiner Abfuhr. Die ersten Erfolge sind schon jetzt sichtbar. Die Verfahrensweise hat dafür gesorgt, dass weniger Restmülltonnen notwendig sind, weil jede Art von Abfall dahin kommt, wo er hingehört und nicht im Restmüll landet. Durch die Einsparungen sinken die finanziellen Aufwendungen. Dazu beigetragen hat auch die gute Aufklärungsarbeit der Innotec-Spezialisten. So wurde für jeden Haushalt eine umfassende Aufklärungsbroschüre angefertigt. Dort kann jeder Mieter die Unterschiede zwischen Kunststoffverpackungsmaterial, Pappe/Papier, Restmüll, Bioabfälle, Glas, Sperrmüll und Elektronikschrott schnell erblicken und seinen anfallenden Müll entsprechend sinnvoll trennen. Die Broschüre wurde von Innotec in fünf Sprachen aufgelegt, so können auch unsere ausländischen Mitbürger Kosten sparen und den Müll effektiv trennen. Dennoch sollte jeder daran denken: Trotz aller professioneller Hilfe durch Innotec, um Müllkosten zu sparen, ist die aufmerksame Mitarbeit und ein gewisses Maß an Disziplin jedes einzelnen Mieters zwingend erforderlich!...geld sparen mit Abfalltrennung Je besser Sie Ihren Müll zuhause sortieren, um so geringer die Kosten. Gut sortierter Müll = niedrige Kosten Verpackung Papier/Pappe Buntglas Weißglas Biomüll Restmüll Grafik: Innotec isenbahn_a3 5

6 Aktuelles Oma Inge ist aktiver Besucher unserer Begegnungsstätte OstStadtTreff. Oma Inge erzählt Seit über 32 Jahren wohnt Inge Molsig in ihrer NEUWOGES-Wohnung in der Neubrandenburger Oststadt. Und bereits seit Anfang an besucht sie die Begegnungsstätte OstStadtTreff im Juri-Gagarin-Ring 31. Mit ihrer fröhlichen und aufgeschlossenen Art kommt Inge Molsig bei allen Besuchern und unserem Personal von der Diakonie sehr gut an und wird darum liebevoll Oma Inge genannt. Besonders freuen wir uns darüber, dass sie sich bei der Gestaltung von Festen durch literarische Beiträge, die sie oft selbst verfasst und reimt, einbringt. Oma Inge ist ein Beispiel für viele Menschen, die sehr bewegte Zeiten erlebt haben. Uns hat sie über ihr Leben erzählt und sich Zeit genommen, wichtige Stationen in ihrem Leben aufzuschreiben und darüber zu resümieren. Im Jahre 1934, einer harten Zeit unserer Geschichte, wurde ich in Elmshorn bei Hamburg geboren. Meine noch sehr jungen Eltern waren antifaschistisch eingestellt und politisch aktiv. Mein Vater (21 Jahre) wurde verhaftet, als ich vier Monate alt war. Er kam für vier Jahre ins KZ Esterwegen, wo damals das Lied der Moorsoldaten entstand. Wir zogen von Elmshorn nach Kiel. Ich erlebte brennende Synagogen, Bombenangriffe, Tote an meiner Seite. Nach der Zerstörung unseres Zuhauses wurde Mutti mit uns, inzwischen drei Kindern, im Viehwagen nach Pommern evakuiert. In Driesen/ Vordamm waren wir auf dem Dachboden eines Mittelbauern untergebracht. Mein Vati blieb unter Aufsicht in Deutschland nach dem Vormarsch der Roten Armee kamen wir zurück nach Hagenow und erlebten den Zusammenbruch des faschistischen Staates. Das Erlebte und die Gesinnung meiner Eltern prägten meine Einstellung zur neuen Zeit. Ich besuchte die Schule in Hagenow, Wittenburg und ab 1948 in Neubrandenburg bis zu meinem Abitur Dazwischen fiel der Besuch der deutschen Handelsschule in Bukarest für sieben Monate, wo meine Eltern im diplomatischen Dienst tätig waren. Meine Großmutter, Oma Emmi, hat uns viele Jahre als guter Geist zur Seite gestanden. Nach einem Studium an der Martin-Luther-Universität in Halle war ich Oberstufenlehrerin. Beruflich und gesellschaftlich war ich in Neubrandenburg, Schwichtenberg und später wieder in Neubrandenburg bis zu meinem Schlaganfall 1982 tätig. Ich wurde invalidisiert und musste mich neu im Leben zurechtfinden und orientieren. In der Hausgemeinschaft und im gesellschaftlichen Leben war ich bemüht, den Menschen nah zu sein. Das blieb auch nach der Wende so. Nach dem Tod meines Mannes lebe ich allein, aber nicht einsam. Ich habe Familie, Freunde, ehemalige Schüler, die zu mir halten. Ur-Omi bin ich auch. Seit nahezu vier Jahren gehe ich mit einem Lächeln in die Begegnungsstätte OstStadtTreff. Das Lächeln wird vielfach erwidert. Wir werden umsorgt, können aktiv sein und sind dankbar für die vielen gegebenen Möglichkeiten. Eine tolle Gemeinschaft sind wir. Diese Wünsche sollen für Oma Inge in Erfüllung gehen und mehr noch, ihr Leben farbenfroh und ereignisreich bei bester Gesundheit gestalten. Wir wünschen uns noch viele Jahre mit Oma Inge und bedanken uns ganz herzlich für den tollen Einsatz in unserem OstStadtTreff. Heidrun Zabel und das Team der Begegnungsstätte OstStadtTreff Ich wünsche mir Tage, die nie vergehen. Ich wünsche mir Tage, wo Menschen sich verstehen. Ich nutze und genieße die Zeit, die mir noch gegeben ist. (Inge Molsig) 6

7 Veranstaltungstipps (Bild: Abel Mitja Varela/Getty Images) Exklusiv für 250 NEUWOGES-Mieter: Freier Eintritt für die ganze Familie! Weihnachten auf dem Datzeberg Bereits zum neunten Mal lädt die NEUWOGES ihre Mieter zum großen Kinoevent ein. 250 Plätze sind für Sie am Montag, den 30. März um 16:30 Uhr im cinestar reserviert. Zum Beginn der Osterferien wird Der kleine Drache Kokosnuss sicher Groß und Klein erfreuen. Aufregung im Dorf der Feuerdrachen: Das wertvolle Feuergras ist gestohlen worden! Jetzt sieht der kleine Drache Kokosnuss die große Chance gekommen, seiner Familie endlich zu beweisen, dass man sich auf ihn verlassen kann. Obwohl er noch nicht richtig fliegen kann, will er das Feuergras finden und nach Hause bringen. Zum Glück hat Kokosnuss seine zwei besten Freunde an seiner Seite, als er erstmals das heimische Dorf ohne seine Eltern verlässt: Fressdrache Oskar, der Zuhause ausgelacht wird, weil er Vegetarier ist, und Matilda, die als Stachelschwein von den Drachen ohnehin nicht ernst genommen wird. Doch zusammen sind die Drei einfach unschlagbar. Auf ihrer Reise finden sie viele neue Freunde, erleben neue Abenteuer und entdecken bald, dass die Dracheninsel in großer Gefahr ist. Durch ihren Mut und ihre Unerschrockenheit beweisen sie, dass die Kleinen manchmal die Allergrößten sind Sie erhalten die Kinokarten für sich und Ihre Familie ab Donnerstag, dem 26. März 2015 ab 8 Uhr (solange die Karten reichen) im Kundenzentrum der NEUWOGES, Heidenstraße 6, Neubrandenburg. Anzeige Kino für Zwei 2 x Kino, 2 x Getränk und 1 x Snack nur Sterne-Ticket 5 x Kino sensationell günstig! nur Geschenkkarten für alle CineStar- Produkte einlösbar ab Jetzt noch mehr Geschenkideen an der Kinokasse und im Online-Shop unter cinestar.de * ggü. Einzelkauf von Tickets, Getränken und einem Snack. ** für 2D; gegen Aufpreis auch für 3D. 7

8 Rückblick Investitionen 2014 Die Tätigkeitsschwerpunkte lagen in der Umgestaltung des HKB zu einem Medien- und Veranstaltungszentrum, dem Beginn der Arbeiten am Wohngebäude Joliot-Curie- Straße 2-10, in der Teilsanierung der Einsteinstraße sowie in den Arbeiten in der Südstadt, im Vogelviertel und auf dem Lindenberg. In der Südstadt wurden die Sanierungsarbeiten in der Neustrelitzer-Straße und Geschwister-Scholl- Straße 1 a und der dazugehörigen Stellplatzanlage abgeschlossen. Eine weitere Stellplatzanlage mit 18 Stellplätzen wurde in der Neustrelitzer Straße 77 und 79 errichtet. In 13 Wohnhäusern in der Südstadt und auf dem Lindenberg wurden die Hauseingangsbereiche und Kellerniedergänge aufgewertet. In einem ca m² umfassenden Wohnhof im Bereich John-Schehr-Straße 2-20, Clara-Zetkin-Str sowie Georg Schumann- Straße 1-7 erfolgte eine komplette Umgestaltung der Außenanlagen und die Schaffung neuer Stellplätze. Neue Außenanlagen entstanden ebenfalls im Bereich Clara-Zetkin-Straße In der Clara-Zetkin-Straße und wurden Balkone nachgerüstet. Der Neuanstrich mehrerer Fassaden erfolgte sowohl in der Südstadt als auch im Vogelviertel. Die betreffenden Wohngebäude erhielten eine Aufwertung der Hauseingangsbereiche und Kellerniergänge. Die Außenanlagen der Heinrich-Heine-Straße und der Fasanenstraße 21 a - c wurden barrierefrei umgestaltet. In der Einsteinstraße wurde ein weiteres Hochhaus mit 200 Wohneinheiten saniert und die Außenanlagen umgestaltet. In einer leerstehenden Gewerbeeinheit des Juri-Gagarin-Ringes 33 wurden Bauarbeiten zur Umnutzung in eine Pflegeeinrichtung für 10 Personen ausgeführt. Bergstraße 4-12 Innenausbau Jugendclub Konnex Neustrelitzer Straße 107 Clara-Zetkin-Straße Spielplätze Heinrich-Heine-Straße Gerhart-Hauptmann-Straße

9 Rückblick Willi-Bredel-Straße 8-12 Grünanlagen Gerhart-Hauptmann-Straße 2-6 John-Schehr-Straße 2-20 Neustrelitzer Straße Parkplätze Fassaden Einsteinstraße Hausflure Fasanenstraße 21 a - c 9

10 Kinderseite Osterferienfreizeit Montag - Freitag in der Zeit von 07:00-17:00 Uhr täglich wechselnde Highlight-Angebote Angebote der Hintersten Mühle Aktionstage Öffnungszeiten: 09:30-11:30 und 14:00-16:00 Uhr 16. April Waldwanderung im Frühling 30. April Papierwerkstatt 07. Mai Basteln für Mama und Papa 21. Mai Ameisentag 28. Mai Mühlenwasservergnügen 04. Juni Bauernhofolympiade 11. Juni Rund ums Bienchen 18. Juni Nostalgiespiele 25. Juni Brotbacktag Feste 26. April Frühlingsfest 01. Juni Kindertag Basteltipp: Osterkörbchen Das brauchen wir: Körbchen von Physalisfrüchten werden auch Kapstachelbeeren genannt (gibt es jetzt am Obststand im Supermarkt) verschiedene Schleifen- oder Schmuckbänder (Länge je Band ca. 45 cm, Breite max. 2 cm) Bürotacker Papierquadrat (Kantenlänge ca. 8 x 8 cm) künstliches Ostergras Ostereier Los geht s: 1. Flechte das erste Band durch die einzelnen Laschen der mittleren Öffnungen. 2. Hast du das ganze Band durchgezogen, lasse beide Enden überlappen und tackere die Enden, damit sie nicht wieder rausrutschen. 3. Bei den anderen Öffnungen kannst du die Anordnung der Bänder versetzen oder auch mal zwei Streben auslassen. So erhältst du verschiedene Flechtmuster. 4. Lege unten ins Körbchen ein Papierquadrat oder eine kleine Serviette und fülle das Körbchen mit künstlichem Ostergras. 5. Fülle dein Körbchen mit selbst gemalten oder gefärbten Eiern und du hast ein tolles Ostergeschenk! Für Kinder ab 5 Jahren. 10

11 Aktionen Balkone 2014: Ernst Guenter Schroeder Sabine und Rolf Hornickel Ute Jendrny Wer gestaltet besonders kreativ und blütenreich? Teilnahme bis 7. August attraktive Preise zu gewinnen Der Startschuss zum 16. Balkonwettbewerb fällt mit dieser Ausgabe unserer Mieterzeitung. Wo blüht es in unseren Stadtgebieten im NEUWOGES- Wohnungsbestand am schönsten? Wer gestaltet seinen Balkon oder einen Teil der Grünanlagen am Haus so kreativ, dass es ein Hingucker ist oder Nachbarn staunend nach oben schauen. Wir freuen uns über die Fotos Ihrer bunten Blumenpracht. Sie macht unsere Stadt attraktiver, farbenfroher und lebendiger. Lassen Sie uns an Ihrer Blütenpracht und Freude über Ihren Balkon teilhaben! Alle Mieter der NEUWOGES, die über Balkon bzw. Terrasse verfügen oder Gemeinschaftsflächen pflegen, können mit Fotos beim Wettbewerb mitmachen. Auf den Gewinner wartet ein Reisegutschein im Wert von 300. Die Platzierungen 2-5 erhalten Gutscheine vom Baumarkt im Wert von 100 bis 25 Euro. Für jeden Teilnehmer gibt es ein Dankeschön. Ihre Fotos senden Sie bitte bis 7. August 2015 an oder bringen Sie diese auf den Postweg bzw. persönlich in die Heidenstraße 6 (Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr). Zeigen Sie uns Ihren grünen Daumen, machen Sie mit! Rätsel und Rätselauflösung In jeder Ausgabe finden Sie ein Preisausschreiben, welches inhaltlich im Zusammenhang mit unserer Arbeit oder mit Aktionen der NEUWOGES steht. Das neue Rätsel: Ohne Ehrenamt würde es viele Angebote in der Stadt nicht geben. In welcher Begegnungsstätte unterstützt Oma Inge. Die Antwort schreiben Sie bitte auf eine Postkarte und senden diese an die NEUWOGES, Kennwort DIALOG 1/15, Heidenstraße 6, Neubrandenburg bzw. schicken Sie Ihre Lösung per an kundenzentrum@neuwoges.de. Einsendeschluss ist der 10. Juni Die Preise: Aus den richtigen Einsendungen verlosen wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit drei Gutscheinhefte 2zu Mal doppelter Spaß für das Jahr Es ist ab sofort bis gültig. Viel Glück! Rätselauflösung 4/2014: Die Antwort stand im Text, denn leider hatten wir nicht von allen Sterntalern Fotos. 40 Sterntalergutscheine war die richtige Antwort. Aus den korrekten Antworten zog unsere Glücksfee Torsten Hanke unter Ausschluss des Rechtsweges die drei Gewinner: Katrin Landskron, Brundhilde Ziesemer und Christa Schulz. Herzlichen Glückwunsch! Die Preise sind bereits auf dem Postweg. 11

12 Gewerberaum Anzeige Kunstwerk neu in der Innenstadt Herzlich willkommen in unserem kleinen aber feinem Geschäft. Wir haben uns spezialisiert auf schöne und hochwertige Dekorationen. Mit unserem Sortiment möchten wir Anregung geben, wie Sie Ihr Zuhause verschönern und individuell gestalten können. Angefangen vom Schlüsselanhänger bis zum handgefertigten Bild, finden Sie in allen Preisklassen etwas Schönes. Ein Mitbringsel für die Nachbarin oder auch das Hochzeitsgeschenk für die Kinder. Wir haben etwas Passendes für Sie da. Bei uns finden Sie vorwiegend Markenartikel z.b. von Gilde, Philippi und Koziol ergänzt mit Handarbeiten von Hobbykünstlern aus unserer Region. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mal reinschauen und sich ein eigenes Bild von unserem Sortiment machen. Kunstwerk Woher kommt der Name? Nun es ist schwierig etwas Individuelles zu beschreiben, so haben wir uns ein paar Gedanken über das Wort und den Begriff Kunst gemacht: Alles ist Kunst! Überleben ist Kunst, Leben ist Kunst, Sterben ist Kunst, Lachen ist Kunst, nicht Lachen ist Kunst, Jammern auf hohem Niveau ist Kunst, nicht Jammern ist Kunst. Nichts tun ist Kunst, Denken ist Kunst, Nicht Denken ist Kunst. Alles ist Kunst, also ist nichts Kunst, außer Kunst! Unser Geschäft ist für uns ein Kunstwerk das passende Geschenk für jemanden zu finden ist auch eine Kunst. Jeder Mensch für sich ist ein Kunstwerk, individuell und einzigartig. Ich hoffe wir konnten Sie etwas neugierig auf uns machen, bis bald! Bilder: Kunstwerk Ihr Team von Kunstwerk Turmstraße Neubrandenburg Wir gratulieren unseren Gewerberaummietern: 5 Jahre An- und Verkauf, Christian Pietsch Katharinenstraße 3 10 Jahre Arko, Petra Peter Turmstraße 13 Deutsche Rheuma-Liga, Landesverband M-V Katharinenstraße 9 Reitbahnapotheke, Beate Kreisel Reitbahnweg 7 Modeblues, Irina Schellhorn Wartlaustraße 8 Boulevardcafè, Oliver Krüger Wartlaustraße 7 12

13 Unsere Jubilare Wir gratulieren 75 Jahre: Ida Kühn, Irma Michalowski, Margret Hanzlik, Rosemarie Boldt, Hilde Dettmann, Erhard Fritz, Sigrid Lesiewicz, Erika Neumann, Günter Volkelt, Ingrid Kuhn, Peter Pohlers, Dorothea Matzke, Hedwig Dömlang, Konrad Tanneberger, Dieter Krieck, Klaus Sonnenburg, Horst Retzlaff, Siegfried Lachs, Karin Prepernau, Ursula Pelikan, Edith Römhild, Heinz Voß, Siegfried Soltmann, Hildegard Penndorf, Christel Wenselowski, Heinz Benzien, Manfred Voß, Erika Jost, Marianne Maluck, Wolfgang Bade, Irmgard Michael, Heinz Frank Becker, Waldemar Thurow, Helga List, Ute-Margret Numrich, Waltraud Neutzner, Dietrich Gehrmann, Brigitte Spitzer, Brigitte Strübling, Ilse Hecksel, Renate Voß, Helga Wörpel, Irene Hackbarth, Erika Gehring, Heinz-Friedrich Lübeck, Manfred Tschursch, Renate Forch, Alfred Müller, Dieter Bass, Wolfgang Rädel, Elfriede Hinz, Paula Brunzlow, Horst Czuminski, Arno Krebs, Wolfgang Juhre, Brigitte Tanski, Günther Stolp, Ute Schrödter, Günter Lange, Ilse Jeschonek, Klaus Machleb, Ingeborg Rothe, Lothar Hinz, Erwin Höfs, Manfred Gabriel, Frida Müller, Anita Scherzberg, Birgitta Gielow, Gisela Jung, Wolfgang Weiers, Alfred Jordan, Dietrich Hein, Margot Holtfoth, Monika Stange, Norbert Genselein, Bärbel Pietschmann, Ingeborg Adler, Dieter Zimmermann, Gisela Iselt, Siegfried Dörk 80 Jahre: Brigitte Schultze, Irma Giermann, Waltraud Dom, Christel Schlüter, Gisela Voigt, Christel Hartwig, Ruth Stendel, Hildegund Oklitz, Christel Baltz, Helga Thiel, Margarete Behlert, Edelgard Hoffmann, Horst Kinter, Annemarie Franz, Maria Lübke, Manfred Zahn, Elfriede Schwarz, Bruno Galitz, Charlotte Schmidt, Wanda Dröse, Rita Böhm, Gerhard Schulz, Werner Wienkowski, Christel Franze, Waltraud Körner, Ursula Schulz, Helmut Schmirgal, Erich Häckel, Egon Schmidt, Waltraud Fischer, Annemarie Kalsow, Helga Utecht, Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Januar, Februar und März ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an unsere Mieter, die einen runden oder großen Geburtstag feiern. Hildegard Feicht, Kurt Müller, Eva Fittig, Dr. Manfred Pfeifer, Gerhard Bondzio, Sonja Mülling, Eri Peters, Hans-Ernst Woller, Wolfgang Gronau, Joachim Ehlers, Helga Kenzler, Gisela Fuhrmann, Paula Groß, Ernst Blödorn, Günther Geßner, Inge Blatt, Elsa Zöllner, Waltraud Zacharias, Irmgard Heyde, Rudolf Klewsaat, Eberhard Raedel, Wolfgang Schüler, Brigitte Müller, Helga Urbschat, Hannelore Rahn, Günter Dahlmann, Christel Schulz, Herbert Röhl, Adolf Ganschow, Maria Schneider, Harry Holstein, Günter Schäker 85 Jahre: Irene Mucha, Hildegard Geisler, Erika Müller, Walter Röhl, Herbert Lange, Bruno Orgahs, Ursula Scholz, Erika Rachau, Irmgard Beetz, Helene Schmidtke, Irma Tiedt, Editha Greese, Käte Ehlert, Lothar Wagner, Hildegard Golembowski, Edgar Welzer, Gerhard Schenkewitz, Karl-Heinz Franz, Rolf Berndt, Hans Lubs, Günter Starke, Horst Graunke, Annemarie Brinkmann, Elli Scharf 86 Jahre: Lilli Quade, Anneliese Held, Ursula Heise, Erny Gnuschke, Gerhard Behrend, Ursula Schütz, Gerda Druskat, Marianne Foot, Rolf Wehnemann, Ilse Müller, Erika Butzmann, Helga Sperling, Bernhard Bölkow, Gerhard Heyne, Gerda Andreas, Lotte Ripp, Gertrud Stuhrmann, Ursula Kopschinski, Ingeborg Fietz, Hans Breitsprecher, Bruno Böhm, Joachim Schleusener, Erika Kruse, Hildegard Marlow, Frieda Krause, Anna Hecht, Dr. Heinz Hahn 87 Jahre: Brigitte Lange, Waltraud Wronna, Gisela Vogel, Gerda Streuling, Else Saß, Vera Dahlke, Walter Stein, Irmgard Bernau, Marianne Stegemann, Eleonore Halling, Brundhilde Jahnke, Harald Gasnik, Werner Ebert, Gerhard Seifferth, Rosemarie Haberland, Gertrud Langbecker, Helga Schroeder, Irmgard Schumann, Annaliese Krüger, Gerda Bredow 88 Jahre: Ruth Strenger, Therese Clajus, Ilse Großkopf, Heinz Mächler, Karl Krahl, Anna Stelzer, Anneliese Kark, Horst Barkow, Ursula Meistring, Anneliese Thederahn, Margot Kownatka, Walter Kübelbäck, Lotte Müller, Elfriede Fauck, Hans-Joachim Lohrenz, Gertrud Pisch, Waltraud Haker, Hanna Friemann, Heinz-Helmuth Bartels, Klara Fiedler 89 Jahre: Rose Lücke, Lotte Knack, Reinhold Voigt, Margot Rogge, Erika Lambrecht, Gertraude Scheel, Anna Peter, Horst Conrad, Helga Bischof, Erwin Panknin, Elisabet Reichel, Hans Leitheim, Marika Erdmann, Adolf Gallarach, Marianne Skrok, Helga Schulz, Hildegard Bender, Margot Hempel 90 Jahre: Josef Lange, Frieda Rathke, Walli Meyer, Günther Meistring, Lise Lotte Wolff, Hanne-Lore Lüttjohann, Irene Wehner, Herbert Braun, Irmgard Hassel, Fritz Bauer, Herbert Bojahr 91 Jahre: Auguste-Barbara Merkel, Walter Thürsam, Margot Simon, Edith Fröhlich, Anni Gierczyk, Ursula Möller 92 Jahre: Gerda Berg, Hella Vogler, Werner Bandlow, Waltraut Wenzel, Elisabeth Wasmund, Edith Rödlin 93 Jahre: Gerda Greiner, Erika Witthuhn, Johanna Helene Rosa Schwarz 94 Jahre: Alma Bauer 95 Jahre: Erika Heyse 98 Jahre: Heinz Lachmann 13

14 Kino Cine Classic 15:00 und 17:30 Uhr Eintritt 4! Grand Budapest Hotel Der Film erzählt im unverwechselbaren Wes-Anderson-Stil von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Concierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Hotelpagen und Protegé Zero Moustafa (Tony Revolori). Zur Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, als Europa sich im dramatischen Umbruch befindet, schweißen die Turbulenzen und Abenteuer rund um den Diebstahl eines wertvollen Renaissance-Gemäldes und der Streit um ein großes Familienvermögen die beiden unweigerlich zusammen. GRAND BUDAPEST HOTEL ist eine englisch-deutsche Koproduktion von Budapest Limited und Studio Babelsberg, die zu großen Teilen in Berlin, Potsdam, Görlitz und weiteren Orten in Sachsen gedreht wurde. Als Produzenten zeichnen neben Wes Anderson Scott Rudin, Steven M. Rales und Jeremy Dawson verantwortlich Fräulein Julie Irland Ende des 19. Jahrhunderts. In einer lauen Mittsommernacht wird aus dem anfänglichen Flirt zwischen dem adeligen Fräulein Julie (Jessica Chastain) und dem weltgewandten Diener John (Colin Farrell) ein gefährliches Spiel aus Verführung und Zurückweisung. Die eigenwillige Julie ist von der Bildung und dem Charisma Johns fasziniert. Sie spielt mit ihm und nutzt ihre höhere Stellung aus, während John sich insgeheim eine Verbesserung seines gesellschaftlichen Status verspricht. Allerdings sind es gerade die strengen Klassenunterschiede als auch Johns misstrauische Verlobte Kathleen (Samantha Morton), die zwischen den beiden stehen. Dennoch können sie nicht voneinander lassen und steigern sich zusehends in eine verhängnisvolle Leidenschaft, bis ihr Liebesreigen schließlich eine dramatische Wendung nimmt. Die legendäre Schauspielerin und Regisseurin Liv Ullmann adaptiert mit emotionaler Wucht Strindbergs Theaterklassiker für die Leinwand Still Alice - Mein Leben ohne gestern Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland (J. Moore) plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50-jährige ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Aber die Diagnose ist ebenso unerwartet wie erschütternd: Alice leidet an frühem Alzheimer. Ihre jüngste Tochter Lydia (K. Stewart) bemerkt als erste, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Alice und ihr Ehemann John (A. Baldwin) können es nicht länger vermeiden, den drei älteren Kindern die Wahrheit zu sagen, denn diese Form der Krankheit ist vererbbar. Anders als ihre schwangere ältere Schwester Anna (K. Bosworth) lässt Lydia sich selbst nicht testen. Statt sich um die eigene Zukunft zu sorgen, will sie lieber für ihre Mutter da sein, selbst wenn ihr Verhältnis nicht immer das einfachste war. Ein gemeinsamer Sommer im Strandhaus der Familie schweißt sie enger zusammen denn je. Kinokarte: 4 Gratis-Coupon nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Grand Budapest Hotel Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) Gratis-Coupon nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Fräulein Julie Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) Kinokarte: 4 Gratis-Coupon nur am CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr Still Alice Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!) Kinokarte: 4 Bilder: CineStar 14

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