Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2016. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2016. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren."

Transkript

1 Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2016 Mit APOQUICK-Seminaren Auch online punkten!

2

3 Sehr verehrte Frau Apothekerin, sehr geehrter Herr Apotheker, liebes Apothekenteam, die guten Vorsätze zum neuen Jahr sind gefasst, nun geht es an die Umsetzung: Sie möchten Ihre bestehenden Kompetenzen vertiefen und erweitern oder sich einen ganz neuen Schwerpunkt erschließen? Freuen Sie sich auf ein umfangreiches Angebot an Themen aus dem Apothekenalltag. Neben den beliebten Klassikern haben wir auch Neues im Programm wie zum Beispiel Stillzeit, Teamarbeit und Online-Kompetenz für Apotheken. Wie gewohnt steht Ihnen auch unser interaktives Fortbildungsportal ApoCademy zur Verfügung. So bleiben Sie zeitlich und räumlich flexibel. Unter können ausgewählte Präsenzseminare mit einem akkreditierten Online-Test oder E-Training (mit dem roten Notebook-Symbol) kombiniert werden. Hier wartet in der Regel ein zusätzlicher Fortbildungspunkt auf Sie. Wir laden Sie herzlich zu unseren Seminaren im 1. Halbjahr 2016 ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Herzliche Grüße Ihre Dr. Antje May-Manke Leitung Fachbereich Pharmazie/Seminarwesen Ralph Saur Projektleitung Online-Campus 3

4 Allgemeine Informationen Anmeldung Über die Seminarbeauftragten der Häuser, per Telefon, Telefax, oder unter der Rubrik Leistungen/Fortbildung für Apotheken. Bei kostenfreien Seminaren ist die Teilnehmerzahl pro Apotheke auf 2 Personen begrenzt. Seminargebühr Seminare 1/2016 Mit APOQUICK-Seminaren Ihr Erfolg ist unser Ziel! Auch online punkten! Die Teilnahmegebühr für das einzelne Seminar finden Sie bei den Seminarbeschreibungen. Der angegebene Betrag versteht sich pro Teilnehmer/-in zzgl. MwSt. In dem Preis sind das Arbeitsmaterial und die Verpflegung enthalten. Seminargebühren sind als Fortbildungskosten steuerlich absetzbar. Teilnahmebestätigung Impressum Herausgeber: NOWEDA eg Apothekergenossenschaft Fachbereich Pharmazie Heinrich-Strunk-Straße Essen seminare@noweda.de apocademy@noweda.de Internet: Gestaltung: NOWEDA ApothekenBeratung, Troisdorf Druck: Rehms Druck GmbH, Borken Bis 10 Tage vor dem Seminartermin erhalten Sie eine Bestätigung mit Anfahrtsskizze. Nach dem Seminar erhalten Sie ein Zertifikat. Stornierung Sollten Sie nach erfolgter Anmeldung absagen müssen, bitten wir um schriftliche Mitteilung bis spätestens 7 Tage vor Seminarbeginn per Telefax, oder Brief an Ihre/-n Seminarbeauftragte/-n. Später kann eine Kostenerstattung leider nicht mehr erfolgen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass bei kurzfristigen Absagen (< 7 Tage) und Nichterscheinen zu kostenfreien Seminaren eine Stornogebühr in Höhe von 25 Euro zzgl. MwSt. pro Person in Rechnung gestellt wird. Fortbildungspunkte Alle Seminare werden bei den zuständigen Landesapothekerkammern zur Akkreditierung eingereicht. Die Kategorien und Punktzahlen für Ihren Kammerbezirk entnehmen Sie bitte den separaten Einladungen zu den Seminaren. Hinweise Zu allen Seminaren wird durch das jeweilige Haus gesondert eingeladen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei den Seminarinhalten auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 4

5 Seminarbeauftragte BERLIN/MITTENWALDE ESSEN, DORTMUND/SCHWERTE, GIESSEN/LANGGÖNS HANNOVER/PEINE Angela Rückert Apothekerstraße Mittenwalde Telefon Telefax angela.rueckert@noweda.de Gabriele Wuschka Heinrich-Strunk-Straße Essen Telefon Telefax gabriele.wuschka@noweda.de Jennifer Wörmann Heinrich-Hertz-Straße Peine Telefon Telefax jennifer.woermann@noweda.de LEIPZIG/TAUCHA, ERFURT/NEUDIETENDORF, CHEMNITZ/ ROSSAU und die Veranstaltungsorte DRESDEN und MAGDEBURG MÜNCHEN/BERGKIRCHEN OLDENBURG/RASTEDE Thomas Menzel Apothekerstraße Taucha Telefon Telefax thomas.menzel@noweda.de Birgit Karst Apothekerstraße Bergkirchen Telefon Telefax birgit.karst@noweda.de Jessica Eilers Schafjückenweg Rastede Telefon Telefax jessica.eilers@noweda.de BIELEFELD/HERFORD HAMBURG KÖLN/FRECHEN MOSBACH MÜNSTER Anja Fleer Einsteinstraße Herford Telefon Telefax anja.fleer@noweda.de Ann-Cathrin Dulle Schuckertstraße Münster Telefon Telefax ann-cathrin.dulle@noweda.de Martina Sanders Europaallee Frechen Telefon Telefax martina.sanders@noweda.de Claudia Zipf Pfalzgraf-Otto-Straße Mosbach Telefon Telefax claudia.zipf@noweda.de SAARBRÜCKEN/FRIEDRICHSTHAL Marlies Niehaus Schuckertstraße Münster Telefon Telefax marlies.niehaus@noweda.de Sabrina Berger Apothekerstraße Friedrichsthal Telefon Telefax sabrina.berger@noweda.de 5 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

6 NOWEDA-Seminare nach Themen Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation Antibiotika was ist bei der pharmazeutischen Beratung zu beachten? 18 Arzneimittelinteraktionen Wissenswertes für den Apothekenalltag 19 Asthmawissen kompakt die Kundenberatung im Fokus 20 Augenreize Beschwerden rund um das Auge natürlich behandeln 22 Medizinische Bandagen 24 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden 26 Der Darm und seine Bewohner Darmgesundheit im Fokus 28 Besondere Darreichungsformen: Hätten Sie es gewusst? 30 Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen 31 Einfach mehr über Diabetes wissen 32 Ernährung und Bewegung bei Diabetes mellitus 34 Moderne Wundversorgung und unterstützende Ernährungstherapie 35 Harnwegsinfekt und Reizblase: Ursachen Symptome Therapiemöglichkeiten 36 Homöopathie für Einsteiger 37 Homöopathie ganz weiblich 38 Weitere Homöopathie und Schüßler-Seminare 39 Grundlagen der Inhalationstherapie 40 Diabetes in der Apothekenpraxis Insuline und Tipps zu deren Applikation 42 Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen 44 Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) 46 Hormonelle Kontrazeptiva sicher verhüten mit Pille & Co. 48 Die kleinen Patienten eine anspruchsvolle Zielgruppe 49 Altersabhängige Makuladegeneration weit verbreitet, doch wenig bekannt 50 Gesund und fit durch Nahrungsergänzungsmittel? 52 Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden 53 Parallelimport von Arzneimitteln 54 Selbstmedikation in Schwangerschaft und Stillzeit 56 Seniorengerechte Beratung in der Apotheke 57 Stillzeit 58 6

7 BWL, Recht und Kommunikation Betäubungsmittelrecht kompakt 60 Now we have the salad englischsprachige Kunden in der Apotheke 61 Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in der Apotheke 62 Kostenmanagement und Umsatzentwicklung 63 Vorsicht Retax-Fallen typische Fehler bei der Rezeptbelieferung vermeiden 64 Erfolgreich durch Teamarbeit in der Apotheke ein Abend für Führungskräfte 65 Workshop: Zusatzverkäufe mit System 66 Backoffice Fit für die Analytik 68 Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) 69 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) 69 Effektives Hygienemanagement in der Apotheke 70 Online-Kompetenz für Apotheken 71 Organisationstalent PKA 72 Rezeptur: Fit für die Theorie 73 Rezeptur: Fit für die Praxis 74 Verblisterung Fluch oder Segen? 75 7 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

8 NOWEDA-Seminare nach Veranstaltungsorten Bergkirchen Bergkirchen Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Mittwoch, Dresden Dresden Organisationstalent PKA Mittwoch, Rezeptur: Fit für die Praxis Mittwoch, Uhr 74 Antibiotika was ist bei der pharmazeutischen Beratung zu beachten? Mittwoch, Uhr 18 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Essen Essen Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Mittwoch, Organisationstalent PKA Mittwoch, Parallelimport von Arzneimitteln Mittwoch, Uhr 54 Die kleinen Patienten eine anspruchsvolle Zielgruppe Mittwoch, Uhr 49 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Betäubungsmittelrecht kompakt Mittwoch, Uhr 60 Harnwegsinfekt und Reizblase: Ursachen Symptome Therapiemöglichkeiten Dienstag, Uhr Erfolgreich durch Teamarbeit in der Apotheke ein Abend für Führungskräfte Dienstag, Uhr

9 Essen Medizinische Bandagen Dienstag, Uhr 24 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Fit für die Analytik Mittwoch, Altersabhängige Makuladegeneration weit verbreitet, doch wenig bekannt Mittwoch, Frechen 50 Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen Mittwoch, Uhr 31 Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Einfach mehr über Diabetes wissen Mittwoch, Die kleinen Patienten eine anspruchsvolle Zielgruppe Mittwoch, Uhr 49 Besondere Darreichungsformen: Hätten Sie es gewusst? Mittwoch, Homöopathie ganz weiblich Mittwoch, Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Vorsicht Retax-Fallen typische Fehler bei der Rezeptbelieferung vermeiden Mittwoch, Uhr 64 Effektives Hygienemanagement in der Apotheke Mittwoch, Uhr 70 Gesund und fit durch Nahrungsergänzungsmittel? Mittwoch, Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Grundlagen der Inhalationstherapie Mittwoch, Essen Frechen 9 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

10 NOWEDA-Seminare nach Veranstaltungsorten Friedrichsthal Friedrichsthal Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen Mittwoch, Uhr 31 Parallelimport von Arzneimitteln Mittwoch, Uhr 54 Stillzeit Mittwoch, Uhr 58 Vorsicht Retax-Fallen typische Fehler bei der Rezeptbelieferung vermeiden Mittwoch, Uhr 64 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Hamburg Hamburg Einfach mehr über Diabetes wissen Mittwoch, Now we have the salad englischsprachige Kunden in der Apotheke Mittwoch, Uhr 61 Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Mittwoch, Herford Herford Online-Kompetenz für Apotheken Dienstag, Uhr 71 Kostenmanagement und Umsatzentwicklung Mittwoch, Uhr 63 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Ernährung und Bewegung bei Diabetes mellitus Mittwoch, Asthmawissen kompakt die Kundenberatung im Fokus Mittwoch, Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) Mittwoch, Uhr 46 Moderne Wundversorgung und unterstützende Ernährungstherapie Mittwoch, Uhr 35 Rezeptur: Fit für die Theorie Mittwoch, Uhr 73 10

11 Langgöns Hormonelle Kontrazeptiva sicher verhüten mit Pille & Co. Mittwoch, Seniorengerechte Beratung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 57 Kostenmanagement und Umsatzentwicklung Mittwoch, Uhr 63 Parallelimport von Arzneimitteln Mittwoch, Uhr 54 Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 62 Medizinische Bandagen Dienstag, Uhr 24 Harnwegsinfekt und Reizblase: Ursachen Symptome Therapiemöglichkeiten Donnerstag, Uhr Magdeburg 36 Organisationstalent PKA Mittwoch, Fit für die Analytik Mittwoch, Antibiotika was ist bei der pharmazeutischen Beratung zu beachten? Mittwoch, Uhr Mittenwalde 18 Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Dienstag, Uhr 69 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Dienstag, Uhr 69 Verblisterung Fluch oder Segen? Mittwoch, Uhr 75 Rezeptur: Fit für die Praxis Dienstag, Uhr 74 Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) Mittwoch, Uhr 46 Einfach mehr über Diabetes wissen Mittwoch, Langgöns Magdeburg Mittenwalde 11 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

12 NOWEDA-Seminare nach Veranstaltungsorten Mittenwalde Mittenwalde Now we have the salad englischsprachige Kunden in der Apotheke Mittwoch, Uhr 61 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Mosbach Mosbach Homöopathie ganz weiblich Mittwoch, Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen Mittwoch, Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen Mittwoch, Uhr 31 Medizinische Bandagen Dienstag, Uhr 24 Rezeptur: Fit für die Theorie Mittwoch, Uhr 73 Vorsicht Retax-Fallen typische Fehler bei der Rezeptbelieferung vermeiden Mittwoch, Uhr 64 Grundlagen der Inhalationstherapie Mittwoch, Stillzeit Mittwoch, Uhr 58 Münster Münster Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen Mittwoch, Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 62 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Stillzeit Mittwoch, Uhr 58 12

13 Münster Asthmawissen kompakt die Kundenberatung im Fokus Mittwoch, Workshop: Zusatzverkäufe mit System Mittwoch, Uhr 66 Gesund und fit durch Nahrungsergänzungsmittel? Mittwoch, Augenreize Beschwerden rund um das Auge natürlich behandeln Mittwoch, Diabetes in der Apothekenpraxis Insuline und Tipps zu deren Applikation Mittwoch, Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Besondere Darreichungsformen: Hätten Sie es gewusst? Mittwoch, Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Neudietendorf Der Darm und seine Bewohner Darmgesundheit im Fokus Mittwoch, Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Betäubungsmittelrecht kompakt Mittwoch, Uhr 60 Workshop: Zusatzverkäufe mit System Dienstag, Uhr 66 Altersabhängige Makuladegeneration weit verbreitet, doch wenig bekannt Mittwoch, Parallelimport von Arzneimitteln Mittwoch, Uhr 54 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Münster Neudietendorf 13 Inhaltsverzeichnis BWL, Recht und Pharmazeutische Beratung Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA APOQUICK Kommunikation und und Selbstmedikation

14 NOWEDA-Seminare nach Veranstaltungsorten Peine Peine Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Mittwoch, Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Arzneimittelinteraktionen Wissenswertes für den Apothekenalltag Mittwoch, Uhr 19 Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Diabetes in der Apothekenpraxis Insuline und Tipps zu deren Applikation Mittwoch, Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) Mittwoch, Uhr 46 Rastede Rastede Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) Mittwoch, Uhr 46 Altersabhängige Makuladegeneration weit verbreitet, doch wenig bekannt Mittwoch, Erfolgreich durch Teamarbeit in der Apotheke ein Abend für Führungskräfte Dienstag, Uhr Moderne Wundversorgung und unterstützende Ernährungstherapie Dienstag, Uhr 35 Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen Mittwoch, Seniorengerechte Beratung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 57 Hormonelle Kontrazeptiva sicher verhüten mit Pille & Co. Mittwoch, Der Darm und seine Bewohner Darmgesundheit im Fokus Mittwoch,

15 Rossau Homöopathie für Einsteiger Mittwoch, Der Darm und seine Bewohner Darmgesundheit im Fokus Mittwoch, Diabetes in der Apothekenpraxis Insuline und Tipps zu deren Applikation Mittwoch, Arzneimittelinteraktionen Wissenswertes für den Apothekenalltag Dienstag, Uhr 19 Selbstmedikation in Schwangerschaft und Stillzeit Dienstag, Schwerte Verblisterung Fluch oder Segen? Mittwoch, Uhr 75 Online-Kompetenz für Apotheken Mittwoch, Uhr 71 Hormonelle Kontrazeptiva sicher verhüten mit Pille & Co. Mittwoch, Stillzeit Mittwoch, Uhr 58 Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen Mittwoch, Uhr 31 Kostenmanagement und Umsatzentwicklung Mittwoch, Uhr 63 Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Mittwoch, Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Ernährung und Bewegung bei Diabetes mellitus Mittwoch, Moderne Wundversorgung und unterstützende Ernährungstherapie Mittwoch, Uhr 35 Seniorengerechte Beratung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 57 Rossau Schwerte 15 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

16 Taucha Taucha Erste-Hilfe-Lehrgang ein Muss für jede Apotheke (Grundkurs) Samstag, Uhr 69 Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Mittwoch, Verblisterung Fluch oder Segen? Mittwoch, Uhr 75 Augenreize Beschwerden rund um das Auge natürlich behandeln Mittwoch, Workshop: Zusatzverkäufe mit System Mittwoch, Uhr 66 Gesund und fit durch Nahrungsergänzungsmittel? Mittwoch, Grundlagen der Inhalationstherapie Mittwoch, Erste-Hilfe-Training ein Muss für jede Apotheke (Auffrischungskurs) Samstag, Uhr 69 Selbstmedikation in Schwangerschaft und Stillzeit Mittwoch, Effektives Hygienemanagement in der Apotheke Mittwoch, Uhr 70 Ernährung und Bewegung bei Diabetes mellitus Mittwoch, Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen Mittwoch, Mit zusätzlichem Online-Test auf

17 Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation 17 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

18 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Dresden Mittwoch, Uhr Magdeburg Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referent Ulrich Fisahn ** Antibiotika was ist bei der pharmazeutischen Beratung zu beachten? Die zufällige Entdeckung des Penicillins vor über 80 Jahren hat eine Siegesserie im Kampf gegen bakterielle Infektionen eingeleitet. In der täglichen Apothekenpraxis gehören Antibiotika zu den meist verordneten Arzneimitteln. Leider zeigen Studien immer wieder, dass die wenigsten Patienten die korrekte Einnahme ihres Präparats kennen. Doch gerade die richtige Anwendung ist für die Wirksamkeit von großer Bedeutung. Hier besteht dringend Handlungsbedarf, um die Beratungsqualität und damit auch den Therapieerfolg zu steigern. So sollten nicht nur Dosierungen und Einnahmehinweise, sondern auch mögliche Nebenwirkungen und Interaktionen angesprochen werden. In diesem Seminar frischen Sie Ihr Fachwissen auf und erhalten anhand praxisnaher Beispiele Tipps für Ihr Kundengespräch. Inhalte Antibiotikaklassen, ihre Wirkspektren und die korrekte Einnahme Relevante Interaktionen und Nebenwirkungen Häufige Anwendungsfehler Zusätzliche Hinweise bei beratungsintensiven Infektionen 18 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

19 Arzneimittelinteraktionen Wissenswertes für den Apothekenalltag Immer wieder leuchtet bei der Rezeptbelieferung am Bildschirm das CAVE-Modul auf. Es zeigt eine Interaktion an. Jetzt einfach wegdrücken? Den Arzneimittelwechselwirkungen liegen unterschiedliche Mechanismen zugrunde. Dabei kann es entweder zu einer Abschwächung oder zu einer Verstärkung der Wirkung kommen. Um eine Arzneimittelinteraktion zu verhindern, genügt es bereits häufig, die Einnahme der Arzneimittel zeitlich zu versetzen. In besonderen Fällen sollten Sie jedoch eine Alternative parat haben. In diesem Seminar erarbeiten Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie die Interaktionsanzeige bewerten und welche Konsequenzen sich hieraus für die tägliche Beratung in der Apotheke ergeben. Inhalte Mechanismen von Arzneimittelinteraktionen Mögliche Folgen von Arzneimittelwechselwirkungen Klinisch bedeutsame und häufig auftretende Arzneimittelinteraktionen Praktische Übungen an Fallbeispielen Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt 5 Punkte * Akkreditiert Referent Ulrich Fisahn ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Peine Dienstag, Uhr Rossau Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 19 Inhaltsverzeichnis BWL, Recht und Pharmazeutische Beratung Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA APOQUICK Kommunikation und Selbstmedikation

20 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Münster Mittwoch, Herford Gebühr pro Teilnehmer/-in 49,00 Referentin Gesche Kober ** Asthmawissen kompakt die Kundenberatung im Fokus Die Versorgungsleitlinie für Asthma bronchiale wird aktuell überarbeitet und sieht auch weiterhin die aktive Einbindung des pharmazeutischen Personals in die Betreuung des Patienten vor. Somit sollen Arztpraxen und Apotheken durch eine gemeinsame Unterstützung des Betroffenen auf eine effektive und sichere Anwendung von inhalativen Arzneimitteln hinwirken. Regelmäßig erscheinen neue Inhalatoren auf dem Markt, die in ihrer Handhabung sehr unterschiedlich sind hier muss das pharmazeutische Personal ständig am Ball bleiben. Dieses Seminar geht auf die Asthmatherapie nach dem WHO-Stufenschema ein und zeigt die Unterschiede in der Therapie bei Kindern und Erwachsenen auf. Die verschiedenen Arzneistoffe werden mit ihren Wirkungen, Nebenwirkungen und möglichen Interaktionen vorgestellt. Im Fokus stehen Beratungstipps zur korrekten Anwendung der Inhalationssysteme, mit denen Sie nicht nur die Compliance fördern, sondern auch die Kundenbindung steigern. Inhalte Pathophysiologie des Asthma bronchiale Therapie nach WHO-Stufenschema Eingesetzte Arzneistoffe Korrekte Anwendung der unterschiedlichen Inhalatoren 20 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

21 ApoCademy macht Appetit auf Fortbildung und stillt Wissensdurst Kennen Sie ApoCademy, das internetbasierte Fortbildungsportal Ihrer NOWEDA? Der virtuelle Campus bietet Ihnen zahlreiche interaktiv aufbereitete Trainingseinheiten, mit denen Sie Ihr Beratungswissen spielend leicht auffrischen. Ort und Zeitpunkt bestimmen Sie selbst. Interaktiv und effektiv lernen mit ApoCademy Ihre Vorteile im Überblick: Persönlicher Zugang mit Lernhistorie und Selbstkontrolle Flexible Bestimmung von Lerntiefe und -tempo Fortbildung unabhängig von Ort und Zeit Verringerung der Beratungsausfallzeiten in der Apotheke Akkreditierung durch Bundesapothekerkammer Das bewährte Schulungskonzept der NOWEDA steht dem gesamten Apothekenteam zur Ver fügung. Rund 3500 Nutzer sind bereits registriert. Überzeugen auch Sie sich von der einfachen und effektiven Art der Fortbildung. Melden Sie sich jetzt unter kostenfrei und unverbindlich an. Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

22 Akkreditiert 4 Punkte * Referentin Juliane Riedel ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Taucha Mittwoch, Münster Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Augenreize Beschwerden rund um das Auge natürlich behandeln Das kann ins Auge gehen: Viele Stunden am Bildschirm, klimatisierte Räume, Kontaktlinsen sowie wachsende Umweltbelastungen und allergische Dispositionen sind häufige Ursachen für Reizungen und Er müdung der Augen. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Beschwerden rund um das Auge von Rötungen und Reizungen über Trockenheit bis hin zu Binde hautentzündung mit Präparaten der anthroposophischen Medizin ganzheitlich und natürlich behandeln können. Ein ergänzender Blick gilt allergischen Reaktionen, die während der Heuschnupfenzeit mit Augenbeschwerden einhergehen. Erfahren Sie mehr über die Zusammensetzung dieser anthroposophischen Rezepturen aus dem OTC-Sortiment, ihre Wirkweise und ihre Anwendung. Verschaffen Sie sich außerdem einen soliden Überblick, welches Präparat mit welcher Indikation am besten korrespondiert. Inhalte Ursachen für Augenbeschwerden im Alltag und in der Allergiesaison Natürliche und ganzheitliche Behandlung mit anthroposophischen Arzneimitteln Besonderheiten der WALA-Arzneimittel und deren Wirkung in Kooperation mit 22 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

23 Euphrasia Augentropfen 5 Einzeldosisbehältnisse, 10 Einzeldosisbehältnisse, 30 Einzeldosisbehältnisse à 0,5 ml Augentropfen Zusammensetzung: 0,5 ml enthalten: Wirkstoffe: Euphrasia ferm 33c Dil. D2 0,05 g; Rosae aetheroleum Dil. D7 (HAB, Vs. 5a; Lsg. D1 mit Ethanol 94 % (m/m)) 0,05 g. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid,Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Strukturierung des Flüssigkeitsorganismus im Augenbereich, z. B. katarrhalische Bindehautentzündung. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Kinder aller Altersgruppen 1- bis 2-mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack einträufeln. Nebenwirkungen: Es können Reizungen der Augen wie z. B. Brennen, Rötung, Juckreiz, Schwellung oder vermehrter Tränenfluss auftreten. * Quelle: Gorte RW, et. al. AWB WALA Euphrasia Augentropfen. Der Merkurstab 2004; 57: WALA Heilmittel GmbH Bad Boll / Eckwälden Der Augentröster für Naturliebhaber WALA Euphrasia Augentropfen Die bewährte Heilpflanze Augentrost (Euphrasia officinalis) beruhigt das Auge bei Reizungen, z. B. hervorgerufen durch Allergie, Kontaktlinsen oder Zugluft Die Augentropfen in praktischen Einzeldosisbehältnissen sind frei von Konservierungsstoffen und sehr gut verträglich* Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

24 Akkreditiert 3 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Dienstag, Uhr Mosbach Dienstag, Uhr Essen Dienstag, Uhr Langgöns Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Referent Holger Dräger ** Medizinische Bandagen Bandagen sind als Hilfsmittel bei Gelenkbeschwerden etabliert und als Regelleistung gesetzlicher Krankenkassen auch eine anerkannte Therapieform. Allerdings ist vielen Nutzern wie auch Versorgern ihre genaue Funktionsweise nicht immer umfassend bekannt! Mit diesem Wissen lässt sich jedoch die Compliance erhöhen und somit das bestmögliche Therapieergebnis erzielen. Dieses Seminar informiert Sie über das Wirkprinzip und die Qualitäten verschiedener Bandagen. Dabei werden die Produktmerkmale typischer Bandagen und deren indikationsgerechter Einsatz dargestellt, um maximale Sicherheit bei der Beratung zu diesen Hilfsmitteln zu geben. Es gilt die einfache Formel: Qualitätsprodukte + gute Beratung = zufriedene Kunden = wirtschaftlicher Erfolg. Inhalte Konstruktionsmerkmale und Funktionsprinzip von Bandagen Qualitätsunterschiede und deren Einfluss auf den Tragekomfort Bedeutung der Stricktechnik einer Bandage sowie der Pelottenform und -anordnung Welche Bandage ist die richtige bei Problemen mit Knie-, Hand-, Ellenbogen-, und Sprunggelenk sowie Rückenbeschwerden? in Kooperation mit 24 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

25 Weil es sich gut anfühlt. Gönnen Sie Ihren Kunden die Extraportion Pflege mit den Produkten von NOWEDA FÜR MICH. Entdecken Sie die Schönheitsprodukte für jeden Tag! Hohe Wiederkaufraten und eine ausgezeichnete Marge garantiert! HAND- & NAGELCREME PZN FUSS- & BEINCREME PZN Weitere Informationen erhalten Sie unter Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

26 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Dr. Ute Koch ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Taucha Mittwoch, Bergkirchen Mittwoch, Mosbach Mittwoch, Herford Mittwoch, Essen Mittwoch, Frechen Mittwoch, Schwerte Mittwoch, Peine Inhalationssysteme bei COPD häufige Anwendungsfehler vermeiden Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist durch eine nicht vollständig reversible Einschränkung der Lungenventilation gekennzeichnet. Die COPD verläuft fortschreitend, bedingt durch eine überschießende Entzündungsreaktion auf inhalative Noxen, z. B. Tabakrauch. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts nimmt die COPD in Deutschland mittlerweile Platz 5 der häufigsten Todesursachen ein. Basis einer guten Beratung sind nicht nur Kenntnisse über die aktuellen Therapieoptionen, sondern auch Erfahrungen im Umgang mit den verschiedenen Inhalationssystemen. Wiederholte Schulungen von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen, vor allem im Umgang mit den ärztlich verordneten Inhalatoren, tragen dazu bei, Anwendungsfehler zu minimieren. Dieses Seminar bietet Ihnen neben wichtigen Hintergrundinformationen einen Überblick über ausgewählte Inhalationssysteme bei COPD. Im anschließenden Praxisteil können Sie die vorgestellten Geräte testen. Inhalte COPD ein Überblick Aktuelle leitliniengerechte Therapieoptionen Ausgewählte Inhalationssysteme im Vergleich, inklusive Praxisteil Tipps für das Beratungsgespräch Mittwoch, Münster Mittwoch, Mittenwalde Mittwoch, Dresden Mittwoch, Friedrichsthal in Kooperation mit Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei 26 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

27 DE-ACL BEI COPD * vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica Genuair Brimica Genuair 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Aclidinium + Formoterol Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Bronchodilatatoren x täglich Schritt-Inhalator Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfi ndlichkeit, Bronchospasmen (einschließl. paradoxe). H äufi gkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, Berlin und AstraZeneca GmbH, Wedel. (Stand 02.15) Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

28 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Neudietendorf Mittwoch, Rossau Mittwoch, Rastede Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Referent Dr. Henning Sommermeyer ** Der Darm und seine Bewohner Darmgesundheit im Fokus Bis zu 1000 verschiedene Bakterienarten besiedeln den menschlichen Darm eine Lebensgemeinschaft, von der beide profitieren. Doch bestimmte Darmbakterien werden nach neuesten Forschungserkenntnissen auch mit diversen Krankheiten in Verbindung gebracht, wobei die genauen Zusammenhänge noch weitestgehend unbekannt sind. Auch in der Apotheke rückt die Patientenaufklärung zum Thema Darmgesundheit immer mehr in das Interesse der Kunden, woraus sich neue Herausforderungen und Chancen ergeben. Das Seminar gibt eine Einführung, welche Rolle die Darmflora nach derzeitigem Kenntnisstand für die Gesundheit des Menschen spielt. Am Beispiel von Durchfallerkrankungen wird aufgezeigt, was in der medizinisch-wissenschaftlichen Literatur über die Wirkung von Pro- und Synbiotika zu finden ist. Inhalte Der Darm und seine Bewohner: Warum wir Bakterien zum Überleben brauchen Folgen einer gestörten Darmflora Probiotika in der Prophylaxe von Antibiotika-assoziiertem Durchfall (AAD) und Clostridium difficile-assoziiertem Durchfall (CDAD) Was lernen wir aus Systematischen Reviews und Meta-Analysen? Moderne Synbiotika Wirkungsmechanismus und worauf man achten sollte Die Rolle der Apotheke bei der Beratung zur Darmgesundheit in Kooperation mit 28 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

29 Referenten APOQUICK-Seminare Inhaltsverzeichnis APOQUICK Backoffice BWL, Recht und Kommunikation Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation Inhaltsverzeichnis NOWEDA

30 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Frechen Mittwoch, Münster Gebühr pro Teilnehmer/-in 49,00 Referentin Gesche Kober ** Besondere Darreichungsformen: Hätten Sie es gewusst? Transdermale und transmukosale Systeme, Zerbeißkapseln oder Inhalatoren in allen erdenklichen Variationen die Bandbreite an Darreichungsformen ist groß. Ebenso vielfältig ist die Palette der festen Arzneiformen, teilweise mit erklärungsbedürftigen Namenszusätzen wie ZOT, ZOK und Prolong. Bei diesem umfassenden Angebot an Arzneiformen ist es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Nach welchem Zeitraum sind Inhalatoren unbedingt auszutauschen? Ist es möglich, Tablette XY über die Sonde zu verabreichen? Oder: Wie lange kann Insulin im Pen aufbewahrt werden? Dieses Seminar stellt praxisnah die Besonderheiten ausgewählter Applikationsarten vor. Dabei ist Anfassen und Ausprobieren des mitgebrachten Demonstrationsmaterials ausdrücklich erwünscht. Inhalte Verschiedene feste Arzneiformen (Tabletten, Kapseln) Transdermale und oral transmukosale Systeme Rektalschäume und Klysmen Inhalatoren Applikation von Insulinen Recherchemöglichkeiten 30 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

31 Behandlungsstrategien bei Demenzerkrankungen Autoschlüssel verlegt, Geldbörse vergessen, Herdplatte angelassen Anzeichen einer beginnenden Demenz? In Deutschland leiden mehr als eine Million Menschen unter dem Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit. Dabei sind hauptsächlich Personen ab dem 65. Lebensjahr be troffen, allerdings wird der schleichende Beginn des krankhaften Gedächtnisverlusts weit früher vermutet. Lässt sich Vergesslichkeit aufhalten? Gibt es so etwas wie Brainfood, und was ist davon wissenschaftlich belegt? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Omega-3-Fettsäuren? Frischen Sie Ihr Fachwissen zum Thema Demenz auf und lernen Sie Ursachen und Risikofaktoren kennen. Dieses Seminar bietet Ihnen nützliche Praxistipps und eröffnet zahlreiche Beratungsfelder für die Apotheke. Inhalte Medizinische Grundlagen Soziale Faktoren (versteckte Depression und zunehmende Isolation im Alter) Einfluss der Ernährung; die Rolle von Omega-3-Fettsäuren Tipps für das Beratungsgespräch in Kooperation mit * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkte * Akkreditiert Referentin Dr. Kirsten Beurer ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Frechen Mittwoch, Uhr Friedrichsthal Mittwoch, Uhr Mosbach Mittwoch, Uhr Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei 31 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

32 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referent/-in Diabetesberater/-in DDG Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Frechen Mittwoch, Hamburg Mittwoch, Mittenwalde Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Einfach mehr über Diabetes wissen In Deutschland sind rund 6 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Immer mehr Betroffene suchen Rat in der Apotheke. Dabei konzentrieren sich die Fragen vor allem auf die korrekte Durchführung der Blutzuckermessung. Anerkannte Referenten aus der Praxis geben in diesem Seminar zahlreiche Tipps zur Betreuung Ihrer Diabetespatienten. Frischen Sie Ihr Fachwissen auf und nutzen Sie auch die Gelegenheit, Ihre Fragen aus dem Apothekenalltag zu besprechen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Blutzuckerselbstmessung und den Möglichkeiten der elektronischen Datenauswertung. Inhalte Grundlagen des Diabetes mellitus Zeitgemäße Therapieoptionen Blutzuckermessung im Patientenalltag, häufige Fehlerquellen Elektronische Auswertung, richtige Dokumentation Geräteschulung und Umgang mit Kontrolllösungen am Beispiel eines Accu-Chek -Systems in Kooperation mit 32 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

33 #PARTYMAUS? Accu-Chek Connect ein System, drei Komponenten, viele Vorteile: Die Kombination aus Blutzuckermessgerät, App und Onlineportal kann den Diabetesalltag Ihrer Patienten erleichtern. Accu-Chek Connect Das Blutzuckermesssystem, das verbindet. DORIS, 74, TYP-2-DIABETIKERIN UND EIN GESELLIGER TYP Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

34 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referent/-in Diabetesberater/-in DDG Ernährung und Bewegung bei Diabetes mellitus Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Herford Mittwoch, Schwerte Mittwoch, Taucha Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Eine erfolgreiche Diabetestherapie erfordert von den Betroffenen viel Disziplin und Mitarbeit. Dabei ist die Umstellung ungesunder Lebensgewohnheiten oft die größte Herausforderung. Doch eine bewusste Ernährung sowie ausreichend körperliche Bewegung zahlen sich für Menschen mit Diabetes besonders aus. Denn bereits kleine Änderungen des Lebensstils beeinflussen bei Typ-2-Diabetikern häufig die Blutzuckerwerte positiv, sodass in vielen Fällen die Dosierung der eingesetzten Antidiabetika reduziert werden kann. In diesem Seminar erhalten Sie von Referenten aus dem Diabetes- Schulungsumfeld Ihrer Region wertvolle Empfehlungen für die Beratung Ihrer Diabeteskunden. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden hierbei die beiden wichtigen Säulen Ernährung und Bewegung. Erweitern Sie durch die Teilnahme an diesem Seminar Ihre persönliche Beratungskompetenz. Inhalte Ernährung und Bewegung als Therapiebausteine bei Diabetes mellitus Bedeutung der Bewegung bei Diabetes, Therapieanpassung bei Bewegung Aktuelle Ernährungsempfehlungen Diabetes und Sport: positive Effekte praktische Tipps für den Alltag Tipps zur richtigen Blutentnahme und ereignisgesteuerten Blutzuckermessung in Kooperation mit 34 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

35 Moderne Wundversorgung und unterstützende Ernährungstherapie Wundversorgung und Trinknahrung wie passen diese beiden Themen zusammen? Eiweißreiche Trinknahrung wird mittlerweile bei vielen Indikationen empfohlen. So auch bei Wundheilungsstörungen, bei denen der Fokus auf der Eiweißzufuhr und Supplementierung mit Spurenelementen besonders dem Zink liegt. Darüber hinaus kann die Wundheilung jedoch auch durch optimierte Verbände und eine aktive Beeinflussung des Wundmilieus über spezielle Wundauflagen optimiert werden. Das Seminar zielt auf die Fortbildung von Apotheken ab, die sich mit diesen beiden Themenbereichen beschäftigen. Es wird durch praktische Beispiele sowie eine Verkostungsmöglichkeit von Trinknahrung abgerundet. Inhalte Indikationen für Trinknahrung ernährungswissenschaftliche Aspekte Sichere Beratung zu eiweißreicher und hochkalorischer Trinknahrung Grundlagen der Wundheilung Moderne Wundversorgung mit 3M-Produkten Zusammenspiel zwischen Ernährung und Wundverschluss Bedeutung von Spurenelementen für die Wundversorgung in Kooperation mit Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt 3 Punkte * Akkreditiert Referent/-in Anerkannte/-r Schulungsreferent/-in aus dem Hause Fresenius Kabi Deutschland GmbH Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Dienstag, Uhr Rastede Mittwoch, Uhr Herford Mittwoch, Uhr Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei 35 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

36 Akkreditiert 3 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Dr. rer. nat. Simone Wieners ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Dienstag, Uhr Essen Donnerstag, Uhr Langgöns Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Harnwegsinfekt und Reiz blase: Ursachen Symptome Therapiemöglichkeiten Neben dem Atmungssystem sind die Harnwege besonders anfällig für eine Besiedlung mit pathogenen Keimen. Dabei leiden Frauen aufgrund der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Anatomie wesentlich häufiger unter Harnwegsinfektionen als Männer. Statistiken zufolge versuchen knapp 50 Prozent der Betroffenen sich selbst zu behandeln und fragen in ihrer Apotheke um Rat. Erkrankungen des Urogenitaltrakts stellen damit ein wichtiges Beratungsthema in der Selbstmedikation dar gerade auch unter dem Aspekt, dass ein scheinbar harmloser Infekt ernstzunehmende Folgen nach sich ziehen kann. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über häufige Krankheitsbilder der ableitenden Harnwege und deren Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Phytotherapie. Inhalte Das Harnsystem Anatomie der Geschlechter Harnwegserkrankungen Abgrenzung und Definition Akuter unkomplizierter Harnwegsinfekt: Therapieformen und Prophylaxe Reizblase: Ursachen, Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfe Wechselbeziehungen zwischen Harnwegsinfekt und Reizblase in Kooperation mit 36 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

37 Homöopathie für Einsteiger Samuel Hahnemann ( ) hat mit der Homöopathie eine alternative Heilweise geschaffen, die in den letzten Jahren in der Selbstmedikation immer populärer geworden ist. Immer mehr Menschen behandeln Befindlichkeitsstörungen und leichtere Erkrankungen mit homöopathischen Arzneimitteln als Selbsttherapie. Sie erwarten in der Apotheke fundierte Informationen und eine kompetente Beratung zu diesem Thema. Um homöopathische Arzneimittel erfolgreich und rasch einsetzen zu können, ist es unerlässlich, die Grundlagen der Homöopathie zu kennen. Inhalte Bedeutung, Geschichte und Grundprinzipien Wie finde ich die passende Arznei? Das homöopathische Arzneibuch Potenzen Einnahme homöopathischer Arzneimittel Grenzen der Homöopathie Die Homöopathie in der Apotheke in Kooperation mit Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt Interessieren Sie sich für weitere Homöopathie- Seminare? Eine Übersicht finden Sie auf Seite Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Rossau Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Referentin Adelheid Henke ** 37 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

38 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Sabine Bäumer ** Homöopathie ganz weiblich Referent Johannes Storms ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung, die bereits Grundkenntnisse besitzen Immer mehr Frauen fragen nach alternativen Selbstbehandlungsmöglichkeiten und setzen auf die sanfte, zuverlässige und nebenwirkungsarme Heilmethode der Homöopathie. Bei häufig auf tretenden Beschwerden wie Kopfschmerzen, PMS oder während des Klimakteriums greifen Frauen gerne zu homöopathischen Arznei mitteln. In diesem Seminar wird eine Vielzahl von Indikationen angesprochen, die besonders auf die Beschwerden von Frauen abgestimmt sind. Grundkenntnisse der Homöopathie werden vorausgesetzt. Termine Mittwoch, Mosbach Mittwoch, Frechen Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Inhalte Kurze Wiederholung der Grundlagen Homöopathische Therapie während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit Häufige Krankheitsbilder bei Frauen wie Kopfschmerz, PMS, Klimakterium etc. und die entsprechenden homöopathischen Arzneimittel Hilfen für die schnelle und einfache Mittelfindung Dosierung und Anwendung Interessieren Sie sich für weitere Homöopathie- Seminare? Eine Übersicht finden Sie auf Seite 39. in Kooperation mit 38 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

39 Weitere Homöopathie- und Schüßler-Seminare Friedrichsthal Schüßler-Therapie Intensiv Mittwoch, Herford Homöopathie für alle* Mittwoch, Langgöns Homöopathie für alle* Mittwoch, Mittenwalde Homöopathie für Einsteiger Mittwoch, Münster Homöopathie Intensiv Mittwoch, Schüßler-Therapie Intensiv Mittwoch, Neudietendorf Homöopathie für alle* Mittwoch, Rastede Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Schüßler-Salze für Kenner: Ergänzungssalze* Mittwoch, Uhr Taucha Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für Ihre Kunden* Mittwoch, Uhr Mit zusätzlichem Onlinetest auf * Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung, die bereits Grundkenntnisse besitzen Referentin: Sabine Bäumer Gebühr pro Teilnehmer/-in: 59,00 Referent: Johannes Storms Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referentin: Dr. Monika Papsch Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referentin: Adelheid Henke Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referent: Johannes Storms Gebühr pro Teilnehmer/-in: 59,00 Referent: Johannes Storms Gebühr pro Teilnehmer/-in: 59,00 Referentin: Dr. Monika Papsch Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referentin: Daniela Haverland Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referentin: Adelheid Henke Gebühr pro Teilnehmer/-in: 39,00 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

40 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referent/-in Anerkannte/-r Schulungsreferent/-in aus dem Hause PARI GmbH Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Mosbach Mittwoch, Taucha Mittwoch, Frechen Gebühr pro Teilnehmer/-in 29,00 Grundlagen der Inhalationstherapie Bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale, COPD oder Mukoviszidose spielt die Aerosoltherapie eine wichtige Rolle. Die in feinste Partikel aufbereiteten Wirkstoffe gelangen dabei unmittelbar an den Ort des Geschehens. Viele systemische Nebenwirkungen können so vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden. Die Entscheidung für das geeignete Inhalationssystem hängt z. B. von den verwendeten Arzneimitteln und den spezifischen Geräteeigenschaften ab. Für den Patienten ist vor allem eine sichere und einfache Handhabung des Verneblers wichtig. Inhalte Inhalationstherapie Aerosolsysteme (Dosierspray, Pulverinhalator, Ultraschallvernebler, Düsenvernebler, elektronische Vernebler) Technische Voraussetzungen (Partikelspektrum, Depositionsorte, Massenverteilung, Ausbringmenge, Aerosolverhalten) Anwendungsgebiete Lösungsansätze aus dem Hause PARI Verleih von Inhalationsgeräten (Anforderungen an den Betreiber, Richtlinien zum Wiedereinsatz, Erstattung durch die Krankenkasse, Tipps für die Praxis) in Kooperation mit 40 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

41 . LEICHTER ATMEN. LEICHTER LEBEN. Modernes Inhalationsgerät mit Schwingmembran-Technologie zur Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Atemwege schnelle und effiziente Aerosoltherapie maximale Mobilität nahezu geräuschloser Betrieb N E U MADE IN GERMANY VELOX 113D0392 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

42 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Rossau Mittwoch, Peine Mittwoch, Münster Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Referentin Dr. Ute Koch ** Diabetes in der Apothekenpraxis Insuline und Tipps zu deren Applikation Insuline und Pens sind aus der heutigen Diabetesbehandlung nicht mehr wegzudenken. Um unerwartete Stoffwechselschwankungen zu vermeiden, ist neben der Auswahl des geeigneten Insulins auch der richtige Umgang mit dem Pen unerlässlich. Die Apotheke ist für Menschen mit Diabetes häufig die Anlaufstelle Nummer Eins bei allen Fragen rund um die Insulinapplikation. In diesem Seminar frischen Sie Ihr Diabetes-Fachwissen auf. So behalten Sie im Beratungsgespräch stets den Überblick und können Ihren Kunden ohne großen Aufwand den richtigen Umgang mit Insulinen und Pens erklären. Inhalte Diabetes Typ 1 und Typ 2 (Epidemiologie, Pathophysiologie, metabolisches Syndrom, Therapie) Human- und Analoginsuline, Normal- und Basalinsuline, Mischinsuline, Wirkprofile Konventionelle Insulintherapie/intensivierte konventionelle Insulintherapie Tipps zur richtigen Applikation der Insuline und Handhabung der Insulinpens Praktische Übungen mit Pens der Firma Berlin-Chemie AG in Kooperation mit 42 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

43 Easy-to-press -pre BerliPen areo2: Ganz mein Stil Chic und clever. BerliPen areo2 der Insulin-Pen von BERLIN-CHEMIE in 4 Edelsteinfarben: Besonders einfache und sichere Handhabung durch einzigartige Easy-to-press -Technik. Rubinrot Smaragdgrün Turmalinschwarz Saphirblau Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

44 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referent/-in Anerkannte/-r Schulungsreferent/-in aus dem Hause care integral Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Münster Mittwoch, Mosbach Mittwoch, Rastede Kinesio-Tape immer mehr Sportler schwören auf die bunten Streifen Ob im Profi- oder Amateursport: Die bunten Pflasterstreifen auf der Athletenhaut sind vielfach nicht zu übersehen Kinesio-Taping liegt wieder stark im Trend. Die ursprünglich von dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo Kase entwickelte Methode wird heute von diversen Orthopäden, Physiotherapeuten und Trainern eingesetzt. Bei dieser Technik wird ein stark elastisches, selbstklebendes Gewebeband verwendet, das die Behandlung vieler Beschwerdebilder unterstützen soll. So die Theorie, die bislang wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Erfahrungsberichte deuten jedoch auf eine positive Wirkung hin. Informieren Sie sich in diesem Seminar über theoretische und praktische Grundlagen des Kinesio-Tapings. Mittwoch, Taucha Gebühr pro Teilnehmer/-in 29,00 Inhalte Materialien und Bedeutung der Farben Funktionsprinzip Therapeutische Zielsetzungen Praktische Vorführung verschiedener Anlagetechniken in Kooperation mit 44 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

45 Unser KINESIOLOGIC TAPE wer es benutzt, wird es lieben. Alternative Möglichkeit zur Behandlung - frei von Medikamenten und anderen Wirkstoffen Die Vorzüge des tape original Plus: n noch mehr Elastizität > dünneres Trägermaterial n ein angenehm seidiges Hautgefühl > innovatives neues Gewebe: Ryan (Kunstseide) n sehr hohe Klebkraft / stärkerer Halt > verbesserte Klebereigenschaften n unbedenklicher Acrylatkleber > latexfrei n geringere Feuchtigkeitsaufnahme bei Wasserkontakt > besonders geeignet für EXTREM-Belastung, z.b. (Profi-) Wassersport n moderne Optik > 4 stilvolle Farben mit Glanzeffekt Mit Sicherheit besser versorgt. forma-care - die Marke für die Vollversorgung in der Inkontinenz forma-care PREMIUM Bettschutzauflage aus Flockenzellstoff, 60 x 90 cm forma-care Comfort woman für die leichte Inkontinenz, angenehm dünn und trotzdem absolut sicher forma-care Comfort pants für mittelschwere bis schwere Inkontinenz, wird wie Unterwäsche getragen PZN Produkt Inhalt/VE AEP woman normal 2 12 x 20 21, woman extra 3 10 x 20 19, woman super 4 6 x 28 20, pants M Tag 6 x 14 30, pants L Tag 6 x 14 33, Bettschutzauflage 2 x 25 9, Bettschutzauflage 6 x 30 29,90 forma-care ist ein Produkt von care integral. Info-Hotline: Plus COMFORT PREMIUM Kinesiologic Tape 5m x 5cm Farbe PZN AEP tape original plus n Blau ,35 tape original plus n Navy Blau ,35 tape original plus n Schwarz ,35 tape original plus n Silbergrau ,35 tape original n Beige ,95 tape original n Blau ,95 tape original grün, schwarz, pink, MIX 1 rot, blau, beige ,70 tape original n Orange ,95 tape original n Pink ,95 tape original n Rot ,95 tape original n Schwarz ,95 tape original n Violett ,95 tape original n Gelb ,95 tape original ist ein Produkt von care integral. Info-Hotline: Jetzt NEU: Bettschutzauflagen aus Flockenzellstoff in PREMIUM-Qualität Neue Profi- Qualität! Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

46 Akkreditiert 8 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Heike Kronenberg ** Medizinische Kompressionstherapie (Qualifizierungsseminar) Referentin Miriam Röhs ** Referentin Simone Schapdick ** Laut Bonner Venenstudie zeigen sich bei rund 90 % der Erwachsenen in Deutschland Veränderungen am Venensystem. Das Spektrum reicht dabei von Besenreisern und Krampfadern über schmerzhafte Venenentzündungen bis hin zum offenen Bein. Nach wie vor stellt der Einsatz von Kompressionsstrümpfen eine wichtige Basis in der Behandlung von Venenerkrankungen dar. Entscheidend ist allerdings, dass die Strümpfe exakt angepasst werden. Im theoretischen Teil des Seminars werden zunächst medizinische Grundlagen sowie rechtliche Aspekte für die Abrechnung mit der Krankenkasse vermittelt. Im anschließenden Praxisteil stehen neben dem richtigen Maßnehmen und der Größenbestimmung auch verschiedene Anziehtechniken im Fokus. Referentin Brigitte Stiller ** Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Rastede Mittwoch, Uhr Herford Inhalte Medizinisches Basiswissen Rechtliche Grundlagen Ziele und Möglichkeiten der Kompressionstherapie Warenkunde Fachgerechtes Anmessen und praktische Übungen Dieses Seminar entspricht den aktuellen rechtlichen Anforderungen für die Befähigung zur Abgabe von Hilfsmitteln in allen Bundesländern. Mittwoch, Uhr Mittenwalde Mittwoch, Uhr Peine Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 in Kooperation mit 46 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

47 Informationen unter: 09 51/ oder Kundenbindung nach Maß: Medizinische Kompressionsstrümpfe In enger Zusammenarbeit mit Venenpatienten und Apotheken entwickelt. Für beste Compliance. Modernste Venentherapie nach Maß und in Serienvielfalt. Mit höchstem Tragekomfort wirksam und attraktiv. Qualität aus Deutschland exklusiv in der Apotheke. Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

48 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Bettina Schnurrer ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Langgöns Mittwoch, Schwerte Mittwoch, Rastede Gebühr pro Teilnehmer/-in 49,00 Hormonelle Kontrazeptiva sicher verhüten mit Pille & Co kam in Deutschland die erste Antibabypille unter dem Namen Anovlar auf den Markt. Ursprünglich nur zur Regulierung von Menstruationsstörungen verheirateten Frauen verordnet, hat das Präparat die Familienplanung und die Sexualität revolutioniert. Heute gibt es hierzulande ungefähr 6,6 Millionen Pillenanwenderinnen. Die hohe Sicherheit und einfache Anwendung haben die oralen Kontrazeptiva zur bevorzugten Verhütungsmethode gemacht. So kommen im Apothekenalltag regelmäßig Fragen auf, z. B. Was ist bei einer Fernreise mit Zeitverschiebung zu beachten? Wann ist nach Antibiotikaeinnahme wieder der volle Schutz gegeben? Ist eine vergessene Pille eine Indikation für die Pille danach? Haben Sie immer eine Antwort parat? Mit diesem Seminar frischen Sie Ihr Wissen zu hormonellen Kontrazeptiva auf, um Ihren Kundinnen in jeder Situation ein verlässlicher Ansprechpartner zu diesem sensiblen Thema zu sein. Inhalte Eingesetzte Wirkstoffe und deren Wirkung Vor- und Nachteile, Nebenwirkungen und Kontraindikationen Korrekte Anwendung Alternative Applikationsarten und Darreichungsformen Pille danach : Wirkmechanismus, Wirkstoffe, Beratung gemäß aktuellem Leitfaden der BAK Inklusive aktueller Themen: Thromboserisiko und Pillenreport 48 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

49 Die Gesundheit ihrer Kinder ist für Eltern mit Sicherheit eines der emotionalsten Themen im Alltag. Große Verunsicherung entsteht beispielsweise bei der Frage nach der Notwendigkeit von Impfungen, der korrekten Anwendung des Asthmasprays oder beim Off-Label-Use eines Arzneimittels. Hier sind Sie als Apotheke gefragt, um als einfühlsamer Ansprechpartner Ängste zu nehmen und ein vertrauensvolles Verhältnis zur ganzen Familie aufzubauen. In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr Fachwissen zu häufig auftretenden akuten und chronischen Erkrankungen im Kindesalter sowie deren Behandlung. Ein weiterer Teil beschäftigt sich mit dem richtigen Einsatz kindgerechter Arzneiformen. Dies ist Ihr Rüstzeug für die maßgeschneiderte Beratung nicht nur der Familien, sondern auch des Personals in Kindertagesstätten und Schulen. Überdies bauen Sie Ihre Position als kompetenter Gesprächspartner für den Kinderarzt aus. Inhalte Die häufigsten akuten und chronischen Erkrankungen bei Kindern Spezielle Aspekte bei kindgerechten Arzneiformen und deren Anwendung Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Arzt Beratungskompetenz bei Off-Label-Use Erfahrungsaustausch und Diskussion Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt Die kleinen Patienten eine anspruchsvolle Zielgruppe 5 Punkte * Akkreditiert Referent Andreas Niclas Förster **, PharmD Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Frechen Mittwoch, Uhr Essen Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 49 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

50 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Rastede Mittwoch, Neudietendorf Mittwoch, Essen Gebühr pro Teilnehmer/-in 29,00 Referent Dr. S. Nadjib Moschref ** Altersabhängige Makuladegeneration weit verbreitet, doch wenig bekannt Erste Anzeichen zeigen sich häufig beim Lesen: Buchstaben verschwimmen oder fehlen ganz. Später kann im Blickzentrum ein dunkler Fleck auftauchen, der sich mit der Zeit immer weiter vergrößert. Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) zählt in den Industrienationen zu den häufigsten Ursachen für schwere Seheinschränkungen. Allein in Deutschland sind etwa 4,5 Millionen Menschen davon betroffen. Gegen das Fortschreiten der Erkrankung gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie die photodynamische Therapie oder Injektion eines VEGF-Hemmers in den Glaskörper des Auges. Darüber hinaus zeigen Studien des amerikanischen National Eye Institute, dass auch die Einnahme bestimmter Mikronährstoffe den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann. Informieren Sie sich in diesem Seminar über die anatomischen Grundlagen des Auges sowie über die Merkmale der trockenen und feuchten Form der AMD. Lernen Sie darüber hinaus verschiedene Therapieoptionen für beide Krankheitsformen kennen. Inhalte Anatomie des Auges Darstellung des Augenhintergrunds Gesunde Retina Trockene und feuchte Form der AMD Behandlung der trockenen und feuchten AMD in Kooperation mit 50 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

51 NOMOSAN GmbH Eichendorffstr Westerstede NuT r A ceut ica ls Trockene Form der AMD Feuchte Form der AMD Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@nomosan.de Internet: Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

52 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Referent André Potdevin ** Gesund und fit durch Nahrungsergänzungsmittel? Referent Dr. Walter Welz ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Taucha Knapp 23 Millionen Bundesbürger konsumieren laut Nationaler Verzehrsstudie II regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel. Dabei nutzen viele Konsumenten das Internet als Informationsmedium zu dieser schier endlosen Produktpalette. Transparenz? Fehlanzeige! Hier kann sich die Apotheke als kompetente Beratungsinstanz profilieren, damit sich der Kunde im Dschungel der Vitalstoffkombinationen zurechtfindet. Dieses Seminar macht Sie fit für die Beratung. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln in unserer Gesellschaft und deren Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und Vitalität jedes Einzelnen. Dabei werden die wichtigsten Wirkstoffgruppen unter die Lupe genommen. Mittwoch, Münster Mittwoch, Frechen Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Inhalte Häufig nachgefragte Wirkstoffe: Bedeutung und Funktion im Stoffwechsel Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr Gezielte Supplementierung in verschiedenen Lebenssituationen Mehr Ertrag für Sie und bessere Preise für Ihre Kunden Beratungstipps zum Vital-Sortiment der NOWEDA Optimale Produktplatzierung der NOWEDA-Eigenmarken in der Offizin 52 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

53 Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt Schüßler-Salze: Vom Säugling bis zum Erwachsenen professionelle Beratung für alle Kunden Für das körperliche und seelische Wohlbefinden benötigt unser Körper einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt das gilt für alle Lebensphasen. Sowohl in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter können Schüßler-Salze einen Mineralstoffmangel ausgleichen. Die Schüßler-Salze werden in Bezug auf die verschiedenen Lebensphasen wie z. B. Kindheit, Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre ausführlich vorgestellt. Sie erfahren Wissenswertes über den menschlichen Organismus, biochemische Vorgänge im menschlichen Körper und was die Mineralsalze bewirken können. Wertvolle Tipps zur Anwendung, zu den verschiedenen Darreichungsformen und zur Kundenberatung runden dieses Seminar ab. Inhalte Einleitung Lebenszyklus, biochemische Vorgänge im Körper in den verschiedenen Lebensphasen Herausforderungen z. B. durch Schwangerschaft, Wachstum, Stress Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zu den Schüßler-Salzen anhand der einzelnen Lebensphasen Kundenbeispiele in Kooperation mit Interessieren Sie sich für weitere Schüßler- Seminare? Eine Übersicht finden Sie auf Seite Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung, die bereits Grundkenntnisse besitzen Termine Mittwoch, Essen Mittwoch, Peine Mittwoch, Bergkirchen Mittwoch, Hamburg Mittwoch, Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Referentin Cathrin Blank ** Referentin Daniela Haverland ** Referent Johannes Storms ** Referent Hans Wilhelm ** 53 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

54 Akkreditiert 3 Punkte * +1Punkt Online-Test Referentin Claudia Jehn ** Parallelimport von Arzneimitteln Referentin Juliane von Meding ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Essen Die Abgabe von Importarzneimitteln ist seit vielen Jahren eine politisch geforderte Maßnahme zur Kostensenkung im deutschen Gesundheitswesen. Für die Apotheke ist der Umgang mit Re- und Parallelimporten jedoch häufig mit zeitlichem Mehraufwand und zusätzlichen Anforderungen verbunden. Wie lassen sich Retaxierungen vermeiden? Was versteht man unter der 15/15-Regel? Wie kann die Substitution Kunden gegenüber plausibel erklärt werden? In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen aus der Apothekenpraxis. Außerdem lernen Sie die Besonderheiten des Importmarkts kennen und erfahren, wie Sie das Potenzial von Importarzneimitteln strategisch für Ihre Apotheke nutzen können. Mittwoch, Uhr Friedrichsthal Mittwoch, Uhr Langgöns Mittwoch, Uhr Neudietendorf Inhalte Wege des Imports Die Quote Substitution Praxisbeispiele und Spezialfälle Retaxfallen Wirtschaftliche Empfehlungen Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei in Kooperation mit 54 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

55 Oriculum Wissen schafft Kompetenz Teilt mit Dir. Orifarm teilt Wissen: Wir bilden Sie fort, damit Sie beim Thema Arzneimittelimporte punkten können. Webinar Print Präsenz Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

56 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Dienstag, Rossau Mittwoch, Taucha Gebühr pro Teilnehmer/-in 49,00 Referentin Gesche Kober ** Selbstmedikation in Schwangerschaft und Stillzeit Eine Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit ist in vielen Fällen schwierig, da die Wirkstoffe über Plazenta oder Muttermilch auf das Kind übergehen können. Hier ist eine strenge Indikationsstellung erforderlich, die auch für den Bereich der Selbstmedikation gilt. Da es allerdings kaum wissenschaftlich fundierte Studien gibt, beruhen viele Empfehlungen lediglich auf Erfahrungen. Welche Arzneimittel können bei Beschwerden in der Schwangerschaft bedenkenlos abgegeben werden? Sind die Präparate auch in der Stillzeit geeignet? Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Grundlagen für die Beratung in diesem sensiblen Bereich. Stärken Sie Ihre Beratungskompetenz und profitieren Sie von den praxisnahen Empfehlungen. Inhalte Medizinische Grundlagen Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit Selbstmedikation in ausgewählten Indikationsbereichen Grenzen der Selbstmedikation 56 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

57 Online-Test * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Punkt Seniorengerechte Beratung in der Apotheke Senioren gelten als eine der wichtigsten Zielgruppen in der Apotheke. Im Zuge des demografischen Wandels wird die Generation 60plus künftig eine noch größere Rolle spielen als bisher. Umso wichtiger ist es, sich auf die Bedürfnisse älterer Kunden zu spezialisieren. Wie erreiche ich Kunden, bei denen die Kommunikation durch Abnahme der kognitiven Leistungen oder des Hörvermögens erschwert ist? Inwieweit reagiert ein alternder Organismus anders auf Arzneimittel als ein junger? Welche Wirkstoffe sind möglicherweise ungeeignet oder sogar tabu? Erfahren Sie in diesem Seminar anhand zahlreicher praktischer Beispiele, wie Sie sich gegenüber älteren Patienten optimal positionieren können. Inhalte Physiologische Veränderungen im Alter Häufige geriatrische Erkrankungen Geeignete Arzneistoffe im Alter (Priscus-Liste) Empfehlungen für die Selbstmedikation Ansprache älterer Menschen Checkliste für eine seniorengerechte Apotheke 5 Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Langgöns Mittwoch, Uhr Rastede Mittwoch, Uhr Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referentin Gesche Kober ** 57 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

58 Akkreditiert 3 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Münster Mittwoch, Uhr Schwerte Mittwoch, Uhr Friedrichsthal Mittwoch, Uhr Mosbach Gebühr pro Teilnehmer/-in Kostenfrei Referentin Bianca Ellerich ** Stillzeit 97 % aller schwangeren Frauen in Deutschland wollen ihr Baby stillen. Gerade deshalb fühlen sich viele Mütter schuldig, wenn sie plötzlich nicht stillen können oder durch Schmerzen und schleichenden Milchrückgang eine belastete Stillzeit erleben. Eine gute Beratung in der Apotheke bei typischen Beschwerden wie wunden Brustwarzen, Milchstau oder Mastitis kann vorzeitiges Abstillen jedoch verhindern. Denn es gibt sinnvolle Hilfsmittel, deren richtiger und rechtzeitiger Einsatz die Stillbeziehung erhalten kann. Eignen Sie sich in diesem Seminar umfangreiche Kenntnisse rund um das Thema Stillzeit an. Lernen Sie, Müttern die richtigen Fragen zu stellen jede Mutter, die stillen möchte, ist dankbar über eine einfühlsame Beratung und Produktempfehlung. Inhalte Grundkenntnisse und Anatomie der weiblichen Brust Was tun bei wunden Brustwarzen? Was ist der Unterschied zwischen Milchstau und Mastitis? Wie wird Muttermilch abgepumpt und sicher aufbewahrt? Was muss man beim Stillen und gleichzeitigem Zugeben von Pulvernahrung beachten? in Kooperation mit 58 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

59 BWL, Recht und Kommunikation 59 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

60 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Neudietendorf Mittwoch, Uhr Essen Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referentin Dr. Antje May-Manke ** Betäubungsmittelrecht kompakt Betäubungsmittel gewinnen in der ärztlichen Verordnung zunehmend an Bedeutung. Dabei müssen Sie im Apothekenalltag oft unter großem Zeitdruck entscheiden, ob alle rechtlichen Bestimmungen bei der Abgabe erfüllt sind. Dürfen ausländische BtM-Rezepte beliefert werden? Wie lange ist eine Notfall-Verschreibung gültig? Wann ist ein patientenbezogener Nachweis von Betäubungsmitteln erforderlich? In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen aus der Praxis. Erleben Sie keine Schrecksekunde mehr bei Entgegennahme des gelben Rezepts. Inhalte Der rote Faden durch das BtM-Recht Erwerb, Weitergabe, Rücknahme, Rückgabe und Storno Lagerung, Vernichtung und Dokumentation Alles rund um die Verschreibung Substitutionstherapie Sonderfall Cannabis Prozedere in Alten- und Pflegeheimen, Hospizen und der SAPV Reisen mit BtM 60 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

61 Now we have the salad englischsprachige Kunden in der Apotheke Tag für Tag steht Ihr pharmazeutisches Fachwissen im Mittelpunkt der Beratung. Aber wie sieht es bei fremdsprachigen Kunden aus? Nicht nur in Großstädten suchen Touristen, Geschäftsreisende oder andere Englisch sprechende Menschen Hilfe in der Apotheke oftmals sogar ohne vorherige ärztliche Konsultation. Mit einfachem Schulenglisch gerät man allerdings schnell an seine Grenzen. Doch das muss nicht sein. In diesem Seminar erhalten Sie allgemeine Beratungstipps und erfahren, dass die benötigten Fachvokabeln meist gar nicht so unbekannt sind. Praktische Übungen zu den wichtigsten OTC-Themen runden die Veranstaltung ab. Spezifische Fragestellungen aus Ihrem Apothekenalltag können gern berücksichtigt werden. Melden Sie diese bitte rechtzeitig bei Ihrer Seminarbeauftragten an. Inhalte Wichtige Körperteile und Krankheiten Darreichungsformen und ihre Handhabung Online-Test Selbstmedikation in ausgewählten Indikationsbereichen +1Punkt 5 Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Hamburg Mittwoch, Uhr Mittenwalde Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referentin Dr. Julia Kjer ** * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Inhaltsverzeichnis BWL, Recht und Pharmazeutische Beratung Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA APOQUICK Kommunikation und und Selbstmedikation

62 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Münster Mittwoch, Uhr Langgöns Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referent Ralph Saur ** Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in der Apotheke Die Neufassung der Gefahrstoffverordnung ist für die Apotheke mit einer Reihe wichtiger Änderungen verbunden. So sind etwa Rezepturausgangsstoffe und Reagenzien nun mit neuen Piktogrammen und Signalwörtern zu kennzeichnen. Durch die geänderten Regelungen stellt sich für den täglichen Apothekenbetrieb eine Vielzahl von Fragen: In welchen Fällen ist zwingend nach dem neuen Recht zu kennzeichnen? Gibt es Auswirkungen auf die bestehenden Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilungen? Lernen Sie in diesem Seminar praxisnah, wie Sie die gesetzlichen Anforderungen der Gefahrstoffverordnung in Ihrer Apotheke möglichst einfach umsetzen können. Inhalte Wichtige Änderungen der Gefahrstoffverordnung im Überblick Umstellung alter Gefahrensymbole auf die neuen Piktogramme Kennzeichnung der Stand- und Abgabegefäße Korrekte Lagerung von Gefahrstoffen Anpassung der erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen 62 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

63 Online-Test Kostenmanagement und Umsatzentwicklung +1Punkt Zahlreiche Gesundheitsreformen sorgten in letzter Zeit für Bewegung im Apothekenmarkt. Durch die veränderten Rahmenbedingungen wird der wirtschaftliche Druck auf die Apotheke weiter erhöht. Um Rohertrag, Rentabilität und Liquidität zu sichern, gibt es zwei Wege: Kosten optimieren und Umsatz steigern. Auf das reine Bauchgefühl sollte man sich dabei nicht verlassen, sondern vielmehr auf fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse setzen. Zahlen, Daten und Fakten werden für eine erfolgreiche Apothekenführung immer wichtiger. Woran kann man sich orientieren? Welche Instrumentarien und Kennzahlen stehen zur Verfügung? Dieses Seminar liefert Ansatzpunkte zur Kostenoptimierung und zu Umsatzentwicklungsstrategien. Inhalte Benchmark, Controlling, Betriebsvergleich der Blick von außen Maßnahmen zum Kostenmanagement Entwicklung von Umsatzstrategien in Kooperation mit 3 Punkte * Akkreditiert Referent Axel Witte ** Teilnahmeempfehlung Apothekenleiter/-innen, Apotheker/-innen Termine Mittwoch, Uhr Herford Mittwoch, Uhr Langgöns Mittwoch, Uhr Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Referent André Butterweck ** Referentin Doris Zur Mühlen ** * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Inhaltsverzeichnis BWL, Recht und Pharmazeutische Beratung Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA APOQUICK Kommunikation und und Selbstmedikation

64 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Frechen Mittwoch, Uhr Mosbach Mittwoch, Uhr Friedrichsthal Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referentin Anja Hapka ** Vorsicht Retax-Fallen typische Fehler bei der Rezeptbelieferung vermeiden Packungsgrößenverordnung, Importquote oder Novellierung des Hilfsmittelversorgungsvertrags sich ständig ändernde Vorschriften machen es dem Apothekenteam nicht immer leicht, bei der Abrechnung den Überblick zu behalten. Jede Retaxierung kostet bares Geld, und die nachträgliche Bearbeitung ist in der Regel sehr zeitaufwändig. Um Beanstandungen seitens der Krankenkassen möglichst zu vermeiden, ist die Kenntnis typischer Stolperfallen unerlässlich. In diesem Seminar sind die häufigsten Fehler bei der Rezeptbelieferung kompakt aufbereitet. So können Sie gängige Retax-Fallen zukünftig mit Leichtigkeit umgehen. Inhalte Anforderungen an die Belieferung und Abrechnung von Rezepten Tipps zur Hilfsmittelabrechnung Besonderheiten bei Betäubungsmittelrezepten Rabattverträge, pharmazeutische Bedenken und Nicht-Lieferfähigkeit Importarzneimittel das sollten Sie wissen! Umgang mit der Packungsgrößenverordnung inkl. Beispielaufgaben 64 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

65 Erfolgreich durch Teamarbeit in der Apotheke ein Abend für Führungskräfte Eine Gruppe macht noch lange kein Team! Um Erfolge zu erzielen, benötigen Sie keine Einzelkämpfer, sondern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in ihren Stärken und Persönlichkeiten ergänzen. Doch effektive Teamarbeit ist kein Selbstläufer, sondern erfordert eine stetige Weiterentwicklung unter professioneller Leitung. In diesem Seminar werden Ihnen verschiedene in der Praxis erprobte Methoden vorgestellt, wie Sie aus Ihren Mitarbeitern ein erfolgreiches Apothekenteam bilden, mit dem sich alle identifizieren. Sie lernen, die Fähigkeiten des Einzelnen für den gemeinsamen Erfolg zu fördern und richtig einzusetzen. Darüber hinaus erhalten Sie Impulse zur Weiterentwicklung Ihres Teams und zur Lösung von Konfliktsituationen. Inhalte Der Weg von der Gruppe zum Team (Tuckman) Wie funktioniert ein Team? Welche Rollen finden sich darin? Konflikte verstehen und lösen Erfolgreich zusammenarbeiten Aufgaben der Teamleitung Online-Test +1Punkt 3 Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter mit Personalverantwortung Termine Dienstag, Uhr Rastede Dienstag, Uhr Essen Gebühr pro Teilnehmer/-in 89,00 Referent André Debald ** * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Inhaltsverzeichnis BWL, Recht und Pharmazeutische Beratung Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA APOQUICK Kommunikation und und Selbstmedikation

66 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Dienstag, Uhr Neudietendorf Mittwoch, Uhr Taucha Mittwoch, Uhr Münster Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referentin Beate Olinga ** Workshop: Zusatzverkäufe mit System Fragen Sie sich auch gelegentlich, warum Sie trotz ausgezeichneter Fachkompetenz im Beratungsgespräch nicht das Optimum erreichen? Haben Sie ab und zu Hemmungen, bei der Abgabe von OTC- und Rx-Arzneimitteln Zusatzempfehlungen auszusprechen? Oder fällt es Ihnen immer wieder schwer, bestimmten Kundentypen souverän zu begegnen? Dieser Workshop richtet sich an alle, die mit Freude beraten und bereits erste Erfahrungen mit dem aktiven Verkaufen gesammelt haben. Die Referentin zeigt unterschiedliche Methoden und Strategien auf, um häufige Hürden im Beratungsgespräch geschickt zu überwinden. Der Schwerpunkt liegt dabei im praxisorientierten Training der vermittelten Inhalte. Inhalte Ablauf eines Beratungsgesprächs nach den BAK-Leitlinien Sinnvolle Therapieergänzungen zu häufigen Indikationen aus dem OTC- und Rx-Bereich Aspekte einer gelungenen Kundenkommunikation Aktives Verkaufen als Gewinn für Apotheke und Kunde Umgang mit verschiedenen Kundentypen, erfolgreiches Reklamationsmanagement 66 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

67 Backoffice 67 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

68 Akkreditiert 4 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Magdeburg Mittwoch, Essen Gebühr pro Teilnehmer/-in 29,00 Referentin Ingrid Tieke ** Fit für die Analytik Laut Apothekenbetriebsordnung dürfen zur Herstellung von Arzneimitteln nur Ausgangsstoffe verwendet werden, deren ordnungsge mäße Qualität festgestellt ist. Dabei muss beim Bezug von Rezeptursubstanzen mit autorisiertem Prüfzertifikat mindestens die Identität in der Apotheke bestimmt und dokumentiert werden. Oftmals sind die erforderlichen Laboruntersuchungen mit einem unrealistisch hohen Aufwand verbunden. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie sich der Arbeits- und Zeiteinsatz bei Identitätsprüfungen auf ein Minimum reduzieren lässt. Informieren Sie sich außerdem, wie Sie Ihre Sicherheit in der Analytik noch verstärken können. Inhalte Anforderungen an Rezeptursubstanzen und Prüfzertifikate Kriterien für die Auswahl der Untersuchungsmethode: Arzneibuch oder Alternativverfahren? Wichtige Identitätsprüfungen: Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt, Dünnschichtchromatographie, IR-Spektroskopie Prüfung von Teedrogen in Kooperation mit 68 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

69 Erste-Hilfe ein Muss für jede Apotheke Damit im Falle eines Unfalls jederzeit kompetent Erste Hilfe geleistet werden kann, muss auch in Apotheken mindestens ein ausgebildeter Ersthelfer stets vor Ort sein. Dies ergibt sich aus der aktuellen Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe umfasst neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen auch das korrekte Absetzen des Notrufs sowie eine sachgerechte Lagerung und Beruhigung der verletzten Person. Die von der BGW anerkannten Lehrgänge vermitteln Ihnen das notwendige Know-how, um im Ernstfall mit klarem Kopf beherzt eingreifen zu können. Grundkurs Seit dem 1. April 2015 gelten für die Ausbildungskurse zum Betrieblichen Ersthelfer neue Richtlinien. Die Grundausbildung erfolgt nun komprimiert in 9 Unterrichtseinheiten (4,5 Doppelstunden). Der Zeitaufwand reduziert sich damit auf einen Tag. Auffrischungskurs Es ist noch nicht länger als 24 Monate her, dass Sie sich zum Betriebshelfer haben ausbilden lassen oder einen Auffrischungskurs besucht haben? Dann aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse mit dieser Fortbildung. Es handelt sich ebenfalls um ein Ganztagsseminar mit 9 Unterrichtseinheiten (4,5 Doppelstunden). 8 Punkte * Akkreditiert Referent/-in Anerkannte/-r Schulungsreferent/-in vom Deutschen Roten Kreuz oder der Johanniter Unfallhilfe e. V. Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termin Grundkurs Samstag, Uhr Essen Samstag, Uhr Münster Samstag, Uhr Taucha Dienstag, Uhr Mittenwalde Samstag, Uhr Frechen Samstag, Uhr Peine Samstag, Uhr Neudietendorf Termine Auffrischungskurs Dienstag, Uhr Mittenwalde Samstag, Uhr Münster Samstag, Uhr Peine Samstag, Uhr Essen Samstag, Uhr Taucha Samstag, Uhr Frechen Samstag, Uhr Münster Samstag, Uhr Neudietendorf Gebühr pro * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. Teilnehmer/-in ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten ,00 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

70 Akkreditiert 3 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Frechen Mittwoch, Uhr Taucha Gebühr pro Teilnehmer/-in 29,00 Referentin Andrea Koch ** Effektives Hygienemanagement in der Apotheke Ob Blutzuckermessung, Rezeptur oder Verleih von Milchpumpen hygienisches Arbeiten steht in der Apotheke täglich im Fokus. Um in allen Bereichen eine mikrobiologisch einwandfreie Qualität sicherzustellen, sehen zahlreiche gesetzliche Vorschriften und Leitlinien die Implementierung eines effektiven Hygienekonzepts vor. Was ist bei der Händedesinfektion zu beachten? Welche Präparate eignen sich zur Flächendesinfektion? Und wie sollte die persönliche Schutzkleidung ausgestattet sein? Dieses Seminar liefert Ihnen Antworten auf diese und weitere Fragestellungen. Jeder Teilnehmer erhält außerdem zusammenfassende Schulungsunterlagen und einen praktischen Musterhygieneplan. Inhalte Wege der Keimübertragung in der Apotheke Hygienerelevante Arbeitsbereiche Gesetzlich geforderte Hygienemaßnahmen Händehygiene und Flächendesinfektion Einsatz von Schutzbekleidung Hygieneempfehlungen für Endverbraucher in Kooperation mit 70 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

71 Online-Kompetenz für Apotheken Sie haben eine aktuelle Webseite? Sie sind via und App erreichbar? Sie haben ein Apothekenprofil auf Facebook? Oder sind Sie bis dato noch gar nicht mit Ihrer Apotheke in der digitalen Welt unterwegs? In beiden Fällen bleibt die Frage: Muss ich mit meiner Apotheke online aktiv sein? Braucht das mein Kunde? Braucht meine Apotheke das? Wie viel Digitalisierung macht für meinen Kunden und für mich als Apotheke Sinn? Sie erfahren außerdem, welche Sozialen Netzwerke es gibt, wie sie funktionieren und ob und unter welchen Voraussetzungen diese für Sie und Ihre Apotheke geeignet sind. Darüber hinaus betrachten wir gemeinsam weitere Elemente der Online-Kommunikation, wie Webseiten und Apps mit Vorbestellfunktionen u. v. m. Inhalte Die zentralen Kommunikationsplattformen im Überblick Totgequatscht über was reden wir eigentlich? Kostenersparnis durch Online-Kommunikation ein Trugschluss? Vorbestellung via Webseite oder App das digitale Rezept Eine Wissenschaft für sich Praxis-Tipps Teilnahmeempfehlung Apothekenleiter/-innen, Apotheker/-innen Termine Dienstag, Uhr Herford Mittwoch, Uhr Schwerte Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Referentin Julia Schneider * * Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

72 Teilnahmeempfehlung Apothekenhelfer/-innen, PKA Termine Mittwoch, Dresden Mittwoch, Essen Mittwoch, Magdeburg Gebühr pro Teilnehmer/-in 49,00 Referent Christian Platt * Organisationstalent PKA Einkauf, Lagerhaltung und Preiskalkulation von jeder Apothekenhelferin und PKA wird ein hohes Maß an eigenständigem Handeln verlangt. Neben einem betriebswirtschaftlich sinnvollen Einkauf steht auch ein optimiertes Warenlager, das Herz der Apotheke, im Fokus. Da die Ansprüche an Apotheken durch die zahlreichen Gesundheitsreformen ständig steigen, sollte bei der Preiskalkulation ebenfalls ein kühler Kopf bewahrt werden. Großhandel, Überweisergeschäft oder Direkteinkauf? Wie sind Rabattzusagen zu bewerten und zu kontrollieren? Was ist bei der Preisgestaltung im OTC-Segment zu beachten? In diesem Seminar lernen Sie anhand von praktischen Beispielen, wie Sie auch in stürmischen Zeiten das Backoffice optimal managen. Nehmen Sie Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Apotheke! Inhalte Anpassung des Warenlagers an äußere Bedingungen Das ideale Warenlager (Größe, Breite, Tiefe) Kontrolle und Bereinigung des Lagers Kostenminimierung durch geschickten Einkauf: Verteilung der Bezugsquellen Rabatte Optimierung der Bestellmengen Preiskalkulation 72 * Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

73 Rezeptur: Fit für die Theorie Eine Studie des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e. V. zeigt: In öffentlichen Apotheken wurden allein im Jahr 2013 über 12 Millionen Medikamente nach Maß für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung hergestellt. Damit leistet Rezeptur einen unverzichtbaren Beitrag zur Arzneimittelversorgung der Bevölkerung: Sie ermöglicht, Lücken im Fertigarzneimittelsortiment patientenindividuell zu schließen. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein konstant hoher Qualitätsstandard. Mit der Fortbildungsreihe Rezeptur bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich als Rezepturexperte/-in zu spezialisieren. Frischen Sie im theoretischen Teil Ihr Wissen rund um die Rezeptur auf: Von der Bewertung der Zusammensetzung über gängige Stolperfallen bei der Anfertigung bis hin zur korrekten Kennzeichnung. So lassen sich häufige Fehlerquellen umgehen. Inhalte QMS in der Rezeptur Hygienemanagement Plausibilitätsprüfung (u. a. Dosierung, Stabilität, Konservierung, Inkompatibilität) Effiziente Herstellung und Dokumentation Korrekte Kennzeichnung Online-Test +1Punkt Für praktische Übungen benötigen Sie die aktuelle Broschüre Tabellen für die Rezeptur Plausibilitätsprüfung in der Apotheke aus dem DAC/NRF. Bitte bringen Sie diese zum Seminar mit. 5 Punkte * Akkreditiert Referent Dr. Jan Olgemöller ** Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Mittwoch, Uhr Mosbach Mittwoch, Uhr Herford Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

74 Akkreditiert 5 Punkte * +1Punkt Online-Test Teilnahmeempfehlung Apotheker/-innen und Mitarbeiter/-innen in der pharmazeutischen Beratung Termine Dienstag, Uhr Mittenwalde Mittwoch, Uhr Dresden Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 Referent Dr. Jan Olgemöller ** Rezeptur: Fit für die Praxis Erinnern Sie sich noch an alles, was Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung über die Herstellung der einzelnen Arzneiformen gelernt haben? Ist das, was vor Jahren als richtig und sinnvoll galt auch heute noch aktuell? Im praktischen Teil der Fortbildungsreihe Rezeptur erhalten Sie zu allen rezepturüblichen Arzneiformen Tipps zu deren Herstellung. Dabei erläutert der Referent zahlreiche Sachverhalte anschaulich an Reibschale und Kapselbrett. Außerdem stehen die Vor- und Nachteile der halbautomatischen Herstellungsverfahren im Fokus. Verbessern Sie mit einfachen, sofort umsetzbaren Maßnahmen die Rezepturqualität in Ihrer Apotheke. Inhalte Verreibungstechnik für Pulver Kapseln Lösungen Suspensionen Gele Emulsionen Salben und Cremes 74 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

75 Verblisterung Fluch oder Segen? Von den einen geliebt und von anderen gehasst, entzweit die patienten individuelle Arzneimittelversorgung fast die Apothekerschaft. Doch ob Altenheim oder ambulanter Pflegedienst, die Nachfrage nach dieser Dienstleistung wird immer größer. Wo liegen die Vorteile der Verblisterung, wo sind ihre Grenzen? Wie kann die Apotheke vor Ort diesen Service anbieten, ohne sich in ein wirtschaftliches Abenteuer zu stürzen? In diesem Seminar beantwortet der Referent diese und zahlreiche weitere Fragen. Außerdem erhalten die Teilnehmer wertvolle Tipps aus der Praxis, um bestehende Geschäftsbeziehungen zu festigen und neue Heime oder andere Kunden für sich zu gewinnen. Inhalte Rechtliche Rahmenbedingungen Qualitätsmanagement in der Heimversorgung Wirtschaftlichkeit der Verblisterung Praktische Umsetzung Verblisterung und Medikationsmanagement Steinweg Medical als NOWEDA-Partner in der Verblisterung Klärung offener Fragen in Kooperation mit Teilnahmeempfehlung Apothekenleiter/-innen, Apotheker/-innen Termine Mittwoch, Uhr Schwerte Mittwoch, Uhr Mittenwalde Mittwoch, Uhr Taucha Gebühr pro Teilnehmer/-in 39,00 Referent Detlef Steinweg * * Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

76

77 APOQUICK-Seminare 77 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

78 APOQUICK-Seminare nach Themen Fachseminare Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) 81 Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) 82 Stomaversorgung 83 Enterale Ernährung und Trinknahrung in der Apotheke 84 Wundmanagement 85 Praxisseminare Wachstumsmarkt Pflege Konzept für Ihre Apotheke als Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke 86 Allgemeine Informationen APOQUICK- Seminarverwaltung Für Seminarauskünfte und -buchungen steht Ihnen Frau Sylvia Rydsy, Telefon Telefax , jederzeit gern zur Verfügung. Bei Interesse senden Sie die beiliegende Faxanmeldung (Kopiervorlage siehe Seite 97) bitte ausgefüllt direkt an die APOQUICK- Geschäftsstelle in Duisburg. Ihre Seminaranmeldungen werden 3 Wochen vor Seminarbeginn bestätigt. Damit wir unsere Seminare organisieren und kalkulieren können, sind folgende Punkte zu beachten: Ihre Seminaranmeldung ist verbindlich. Bei Seminarstornierung innerhalb von 4 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr fällig. Bei unangemeldeter Abwesenheit berechnen wir die volle Seminargebühr. Bitte informieren Sie sich über das aktuelle APOQUICK-Seminarangebot auf den Folgeseiten. Sollten Sie an weiteren Veranstaltungen interessiert sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, damit wir diese bei ausreichender Resonanz organisieren können. 78 * Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

79 APOQUICK-Seminare nach Veranstaltungsorten Bochum Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Bonn Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Dortmund Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Dresden Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Düsseldorf Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Dienstag, Uhr 82 Duisburg Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) Mittwoch, Uhr 81 Enterale Ernährung und Trinknahrung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 84 Wundmanagement Mittwoch, Uhr 85 Stomaversorgung Mittwoch, Uhr 83 Wachstumsmarkt Pflege Konzept für Ihre Apotheke als Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke Mittwoch, Uhr 86 Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) Mittwoch, Uhr Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

80 APOQUICK-Seminare nach Veranstaltungsorten Greven Enterale Ernährung und Trinknahrung in der Apotheke Mittwoch, Uhr 84 Stomaversorgung Mittwoch, Uhr 83 Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) Mittwoch, Uhr 81 Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Wundmanagement Mittwoch, Uhr 85 Wachstumsmarkt Pflege Konzept für Ihre Apotheke als Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke Mittwoch, Uhr 86 Hannover Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Montag, Uhr 82 Köln Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Rastede Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) Mittwoch, Uhr 82 Enterale Ernährung und Trinknahrung in der Apotheke Donnerstag, Uhr 84 Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) Donnerstag, Uhr 81 Wachstumsmarkt Pflege Konzept für Ihre Apotheke als Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke Donnerstag, Uhr 86 80

81 Ableitende Inkontinenzversorgung (Basisseminar) Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen pflegebedürftiger Menschen. Ein Grund dafür sind verbreitete Hygienefehler im Umgang mit harnableitenden Systemen. Diese Schulung beinhaltet den Umgang mit Blasendauerkathetern, suprapubischen Blasenkathetern, intermittierendem (Selbst-)katheterismus sowie die Anwendung von Kondom-Urinalen. Diese Hilfsmittel ermöglichen es dem Betroffenen, wieder aktiv am sozialen Leben teilzunehmen und sein Selbstwertgefühl zu steigern. Der intermittierende Selbstkatheterismus mittels eines Einmalkatheters ist eine immer häufiger genutzte Alternative zu Urinalkondomen, gerade bei mobilen Menschen. Einmalkatheter finden Platz in jeder Tasche und sind sicher sowie leicht in ihrer Handhabung. Orientiert an der Alltagsproblematik in der Apotheke werden Hinweise auf Erstattungsmöglichkeit und Tipps zur Wirtschaftlichkeit gegeben. Apotheken-Mitarbeiter, die dieses Seminar besuchen, sind in der Lage, ihre Kunden bei Versorgung und Umgang umfassend zu informieren. Inhalte Medizinische Grundlagen der Inkontinenz (Inkontinenzformen und Ursachen) Pflegerische Aspekte bei der Erfassung der Harninkontinenz Therapieoptionen und Versorgungsmöglichkeiten Indikationen für den Blasenkatheterismus Verschiedene Formen des Blasenkatheterismus Erstattungsmöglichkeit und Tipps zur wirtschaftlichen Beratung Praktische Übungen 5 Punkte * Akkreditiert Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Greven Seminar-Nr Donnerstag, Uhr Rastede Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 20,00 Referent Frank Leuermann ** * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

82 Akkreditiert 8 Punkte * Referentin Stefanie Brabant ** Referentin Miriam Röhs ** Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1) 82 Referentin Simone Schapdick ** Referentin Brigitte Stiller ** Referentin Christine Turner-Hartz ** Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Montag, Uhr Hannover, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Bonn, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Duisburg, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Dortmund, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Dresden, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Bochum, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Rastede, Seminar-Nr Dienstag, Uhr Düsseldorf, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Greven, Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Köln, Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 35,00 Laut Bonner Venenstudie zeigen sich bei rund 90 % der Erwachsenen in Deutschland Veränderungen am Venensystem. Das Spektrum reicht dabei von Besenreisern und Krampfadern über schmerzhafte Venenentzündungen bis hin zum offenen Bein. Nach wie vor stellt der Einsatz von Kompressionsstrümpfen eine wichtige Basis in der Behandlung von Venenerkrankungen dar. Entscheidend ist allerdings, dass die Strümpfe exakt angepasst werden. Im theoretischen Teil des Seminars werden zunächst medizinische Grundlagen sowie rechtliche Aspekte für die Abrechnung mit der Krankenkasse vermittelt. Im anschließenden Praxisteil stehen neben dem richtigen Maßnehmen und der Größenbestimmung auch verschiedene Anziehtechniken im Fokus. Inhalte Medizinisches Basiswissen Rechtliche Grundlagen Ziele und Möglichkeiten der Kompressionstherapie Warenkunde Fachgerechtes Anmessen und praktische Übungen Dieses Seminar entspricht den aktuellen rechtlichen Anforderungen für die Befähigung zur Abgabe von Hilfsmitteln in allen Bundesländern. in Kooperation mit * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

83 Stomaversorgung Patienten mit operativ angelegten Stuhl- und Urinableitungen be nötigen eine intensive Begleitung durch eine kompetente Vertrauensperson. Die kontinuierliche Versorgung von Stomaträgern erfordert neben der Kenntnis der unterschiedlichen Anlageformen auch das Wissen um die regelmäßige Sichtung und ggf. die Umstellung auf adäquate Versorgungslösungen, die sich dem Verlauf der Stomareifung anpassen. Dieses Wissen soll u. a. dem Auftreten von Komplikationen, z. B. in Form von Hautirritationen, entgegenwirken und eine kompetente Versorgung ermöglichen. In diesem Seminar können Sie praxisnah Kenntnisse zur Versorgung von Stomaanlagen erwerben bzw. auffrischen, um Stomaträger be raten, betreuen oder sogar pflegen zu können. Die Abfolge ist am praktischen Ablauf orientiert, von der ersten Auswahl der Versorgung über die Verlaufskontrolle bis zur Vermeidung von Komplikationen. Auch die Antworten auf häufig gestellte Fragen halten wir für Sie bereit. Inhalte Indikationen Anlageformen Perioperative Versorgung Pflege, Dokumentation Komplikationsmanagement Irrigation 4 Punkte * Akkreditiert Referent Bjoern Amelung Referent Joachim Rahn Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Greven Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 15,00 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

84 Akkreditiert 4 Punkte * Referent/-in Qualifizierte/-r Kundentrainer/-in der Firma Fresenius Kabi Deutschland GmbH Enterale Ernährung und Trinknahrung in der Apotheke Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Greven Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Donnerstag, Uhr Rastede Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 20,00 Die Bedeutung der enteralen Ernährungstherapie nimmt im außerklinischen Bereich stetig zu. Erkrankungen werden immer differenzierter im Zusammenhang mit der Ernährungstherapie, und Ihre Kunden werden immer älter. Darüber hinaus gewinnen Zusatzverkäufe immer mehr an Bedeutung. Um sich als Ansprechpartner für Ernährungsfragen weiter zu qualifizieren, bietet Ihnen die APOQUICK in Kooperation mit der Fresenius Kabi Deutschland GmbH ein Ernährungsseminar speziell zum Thema Trinknahrungen an. Inhalte Grundlagen Ernährung Formen der Ernährungstherapie Grundlagen zur Mangelernährung Mangelernährung bei geriatrischen Patienten Mangelernährung bei onkologischen Patienten Mukositis als Nebenwirkung einer antitumoralen Therapie Möglichkeiten der Verordnungsfähigkeit (Arzneimittelrichtlinie) sowie Dokumentation Professionelle Kundenansprache/Verkaufsgespräch in Kooperation mit 84 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten

85 Wundmanagement Vor dem Hintergrund der erhöhten Qualitätsanforderungen bei Rahmen verträgen, bietet Ihnen dieses Seminar eine umfassende Wissensvermittlung und Auffrischung. Es dient dazu, Ihnen die fachliche Beratung von moderner Wundversorgung zu ermöglichen und gibt Ihnen Hilfestellung bei der Auswahl der Produktpalette, die sich über die Apotheke vertreiben lässt. Sie erhalten umfassende Kenntnis in Bezug auf die zeitgemäße und praxisnahe Versorgung. Aktuelle Patientenbeispiele können zur Diskussion genommen werden. Inhalte Grundlagen zum Thema Haut Wundarten (Problemwunden) Wundheilungsarten und -phasen Verbrennungen/Verbrühungen (Erste Hilfe, geeignete Wundauflagen, Infektionsprophylaxe) Mittel und Methoden zur Wundreinigung Produktübersicht (herstellerneutral) Alternativen zur konventionellen Wundbehandlung (Argumentation für modernes Wundmanagement) 4 Punkte * Akkreditiert Referentin Katarzyna Mlynarczyk Teilnahmeempfehlung Das gesamte Apothekenteam Termine Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Greven Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 35,00 * Maximal erreichbare Punktzahl, kann in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** Weitere Informationen zu den Referenten erhalten Sie auf den Seiten Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

86 Akkreditiert 4 Punkte * Teilnahmeempfehlung Apothekenleiter/-innen, Apotheker/-innen Termine Mittwoch, Uhr Duisburg Seminar-Nr Mittwoch, Uhr Greven Seminar-Nr Donnerstag, Uhr Rastede Seminar-Nr Gebühr pro Teilnehmer/-in 59,00 *** Referent Frank Leuermann ** Wachstumsmarkt Pflege Konzepte für Ihre Apotheke als Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke Hintergrund: Das Gesundheitswesen ist und bleibt eine dynamische Wachstumsbranche. Demografie und vielfältige Innovationen bieten Perspektiven für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Auch wenn die einzelnen Anbietergruppen innerhalb dieses Marktes vor erheblichen Herausforderungen stehen, so bietet die Entwicklung insbesondere Chancen für pflege- und hilfsmittelorientierte Apotheken. Die pflege- und hilfsmittelorientierte Apotheke findet zielgruppenorientiert neue attraktive Apothekenkunden.... lernt ihre Kunden durch konsequentes Kunden-Profiling besser kennen.... orientiert ihr Service-Angebot dadurch gezielt an den besonderen Bedürfnissen ihrer Klienten.... bindet sie somit langfristig durch ein individuelles Waren- und Dienstleistungsportfolio. Eine besondere Stärke Ihrer Apotheke ist die örtliche Nähe zu Ihren Kunden. Regelmäßig sind Sie darum der erste Ansprechpartner für die Versorgung von ambulanten Kunden und/oder Wohn- und Pflegeheimen. Nutzen Sie diese Chance, schärfen Sie durch besondere Dienstleistungen Ihr Profil als pflegeorientierte Apotheke und sorgen Sie durch Ihre aktive Netzwerksteuerung dafür, dass Sie in Kooperation mit anderen spezialisierten Leistungserbringern alle Versorgungen und Wünsche der Kunden in höchster Qualität erfüllen können. Setzen Sie auf Ihre Stärke vor Ort, koordinieren Sie die Zusammenarbeit mit den richtigen Netzwerkpartnern und reduzieren Sie dabei Ihre Aufgabenstellung auf die wirklich relevanten Fragen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Erkenntnisse für die Umsetzung Ihrer strategischen Überlegungen. Seminargestaltung: Praxisnaher Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Inhalte Pflegebedürftigkeit und Marktpotential Aktuelle Situation im GKV-OrgWG Qualitätsauflagen bei Rahmenverträgen Präqualifizierung Strategische Ausrichtung Netzwerksteuerung 86 ** Maximal erreichbare Punktzahl, kann in in einzelnen Kammerbezirken abweichen. ** ** Weitere Informationen zu zu den den Referenten erhalten Sie Sie auf auf den den Seiten *** Teilnahme nur für APOQUICK-Mitglieder. Die Gebühr für Nichtmitglieder beträgt 89,00 Euro.

87 Referenten Sabine Bäumer Cathrin Blank André Butterweck Holger Dräger Sabine Bäumer ist Fachapothekerin für Offizinpharmazie und hat außerdem die Weiterbildungen Homöopathie, Naturheilkunde und alternative Heilmethoden sowie Prävention und Gesundheitsvorsorge absolviert. Seit 2009 leitet sie eine öffentliche Apotheke mit einem besonderen ganzheitlichen Konzept. Frau Bäumer führt seit Jahren erfolgreich Seminare u. a. für diverse naturheilkundliche Firmen durch. Cathrin Blank ist Heilpraktikerin und eröffnete eine eigene Praxis u. a. mit den Schwerpunkten Homöopathie und Dr. Schüßler Salze. Im Auftrag der DHU hält sie regelmäßig Seminare zum Thema Homöopathie. Frau Blank ist Mitglied im Fachverband deutscher Heilpraktiker und im Uslarer Kreis, Verein zur Förderung der Augendiagnose. André Butterweck studierte Wirtschafts- und Arbeitswissenschaft mit den Schwerpunkten Controlling und Unternehmensberatung. Seit 2006 leitet er bei der RST Steuerberatungsgesellschaft mbh die betriebswirtschaftliche Abteilung. Er berät u. a. Mandanten im Gesundheitsbereich und ist Mitautor diverser Publikationen. Holger Dräger arbeitet seit 1996 bei der Firma Bauerfeind und sammelte Vertriebserfahrungen u. a. in den Bereichen Bandagen und Orthesen. Außerdem war er auf diesem Gebiet über 10 Jahre als Anwendungstechniker im Einsatz. Als Leiter Schulungen der Bauerfeind Akademie bildet er regelmäßig Ärzte, Physiotherapeuten und Mitarbeiter des Fachhandels weiter. Dr. Kirsten Beurer Stefanie Brabant André Debald Bianca Ellerich Dr. Kirsten Beurer ist Diplom- Biologin mit dem Schwerpunkt Biochemie und verfügt über zusätzliche Ausbildungen und Berufserfahrung als Rettungsassistentin und Heilpraktikerin. Sie ist freiberuflich für verschiedene Firmen im Bereich der Naturheilkunde als wissenschaftliche Beraterin und Referentin tätig. Stefanie Brabant ist studierte Sportwissenschaftlerin. Seit 2007 arbeitet sie als Medizinprodukte beraterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. André Debald ist Dipl.-Kaufmann (FH), seit mehr als 20 Jahren für NOWEDA tätig und hat 2014 die Leitung des Zentralen Personalwesens übernommen. Darüber hinaus hält er im Rahmen des NOWEDA-Uni-Service regelmäßig Vorträge zu den Themen Personalführung und Arbeitsrecht. Bianca Ellerich ist gelernte Großund Außenhandelskauffrau und arbeitet seit 2013 bei Lansinoh als Vertriebsmitarbeiterin und Verkaufstrainerin für Apotheken absolvierte sie die Ausbildung zur zertifizierten Trageberaterin. Darüber hinaus ist sie regelmäßig in PTA- und PKA-Schulen als Referentin zum Thema Stillen tätig. 87 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

88 Referenten Ulrich Fisahn Andreas N. Förster, PharmD Ulrich Fisahn ist PTA sowie Apotheker für Offizinpharmazie und Gesundheitsberatung. Seit 1986 leitet er eine öffentliche Apotheke. Seit 1993 unterrichtet er an der PTA-Lehranstalt in Essen und ist darüber hinaus als Referent für die Apothekerkammer Nordrhein tätig. Andreas N. Förster ist leitender Apotheker der Adler-Apotheke in Velbert und Clinical Assistant Professor an der University of Minnesota. Er begleitet die Pharmakotherapieberatung der Ärzte durch die KV Nordrhein und hat diverse Preise für Konzepte zur Einbindung intensiver pharmazeutischer Betreuung in den Apothekenalltag erhalten. Anja Hapka Daniela Haverland Anja Hapka ist Apothekerin und Dozentin an der PTA-Lehranstalt in Essen für das Fach Apothekenpraxis. Außerdem ist sie als Referentin für den Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Lehranstalt für Pharmazeutischtechnische Assistenten e. V. in Essen tätig. Seit 2004 leitet sie eine öffent liche Apotheke. Diese ist seit 2009 QMS-zertifiziert und seit 2011 präqualifiziert. Daniela Haverland ist Fachapothekerin für Offizinpharmazie sowie Heilpraktikerin. Neben Patientenseminaren leitet sie begleitende Unterrichtsveranstaltungen für Pharmaziepraktikanten. Seit 2004 ist Frau Haverland als Fortbildungsreferentin für die DHU tätig. Adelheid Henke Claudia Jehn Adelheid Henke ist Heilpraktikerin und eröffnete 1986 eine eigene Praxis. Sie gründete den Arbeitskreis Aus- und Fortbildung für Biochemie nach Dr. Schüßler und Augendiagnose. Des Weiteren unterrichtet sie an der Samuel- Hahnemann-Schule und ist Fortbildungsreferentin für die DHU. Claudia Jehn ist approbierte Apothekerin und arbeitet in Hamburg in einer öffentlichen Apotheke. Seit 1995 ist sie freiberuflich als Referentin und Trainerin für pharmazeutische Unternehmen in Arztpraxen und Apotheken tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Selbstmedikation, Kommunikation und Verkauf. Dr. Julia Kjer Gesche Kober Dr. Julia Kjer ist Apothekerin. Nach einer Tätigkeit im Pharmacy Department des RD & E Hospitals in Großbritannien und Vertretungen in öffentlichen Apotheken arbeitet sie seit 2003 in einer öffentlichen Apotheke. Seit 2009 ist sie darüber hinaus stellvertretende Leiterin der PTA-Lehranstalt Essen. Gesche Kober ist PTA und Apothekerin. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke arbeitet sie als Schulungsreferentin für verschiedene Apothekerkammern und pharmazeutische Unternehmen. 88

89 Referenten Andrea Koch Heike Kronenberg Dr. Antje May-Manke Dr. S. Nadjib Moschref Andrea Koch ist seit 1994 als freiberufliche Schulungsreferentin für pflegerelevante Themen im In- und Ausland tätig. Nach dem Besuch einer Fachschule für Sozialpädagogik absolvierte Frau Koch eine Weiterbildung für gerontopsychiatrische Altenpflege sowie 2013 zur Hygienebeauftragten im Gesundheitswesen. Heike Kronenberg ist Apothekenhelferin und arbeitet seit 2000 als Medizinprodukteberaterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. Dr. Antje May-Manke ist Apothekerin und unterrichtet seit 1997 an der PTA-Lehranstalt in Essen. Nach langjähriger Tätigkeit in öffentlichen Apotheken leitet sie seit 1999 den Fachbereich Pharmazie in der NOWEDA-Hauptverwaltung in Essen. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehört darüber hinaus das zentrale Qualitäts- und Umweltmanagement. Dr. S. Nadjib Moschref ist Diplom- Chemiker. Seit 2001 ist er Inhaber und Geschäftsführer der Nomosan GmbH, einem Anbieter von Präparaten aus der orthomolekularen Medizin. Dr. Ute Koch Frank Leuermann Juliane von Meding Dr. Jan Olgemöller Dr. Ute Koch ist Apothekerin und arbeitet nach mehrjähriger Tätigkeit in der Pharmaindustrie als freiberufliche Autorin und Referentin. Seit vielen Jahren hält sie Vorträge, u. a. für die pharmazeutische Industrie und diverse Apothekerkammern und -verbände. Frank Leuermann ist examinierter Altenpfleger und Außendienstmitarbeiter im Pflegeserviceteam der Firma APOQUICK. Er referiert über Altenpflegeheim-Konzepte und unterstützt Apotheken im Bereich der Altenpflege. Juliane von Meding ist Apothekerin und Betriebswirtin (IWW). Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke ist sie seit 2009 als selbstständige Fachreferentin für diverse pharmazeutische Unternehmen tätig. Frau von Meding arbeitete darüber hinaus als Autorin für die Zeitschrift Die PTA in der Apotheke und war Redaktionsmitglied der pia-beilage der PTAheute. Dr. Jan Olgemöller ist Apotheker und Heilpraktiker. Seit 2000 ist er an der PTA-Lehranstalt in Essen als Dozent für das Fach Pharmazeutische Technologie tätig und leitet das begleitende galenische Praktikum. Seit 2004 betreibt er eine rezepturintensive Apotheke, die auch Rezepturen für die ärztliche Verordnung entwickelt, um therapeutische Lücken zu schließen. 89 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

90 Referenten Beate Olinga Dr. Monika Papsch Beate Olinga ist PTA und Apothekerin. Nach langjähriger Tätigkeit in Apotheken arbeitete sie als Schulungsreferentin für verschiedene pharmazeutische Unternehmen und führte Verkaufsförderungstrainings mit Apothekenteams durch. Seit 2006 leitet sie die PTA-Lehranstalt in Essen. Dr. Monika Papsch ist PTA und Apothekerin. Nach langjähriger Tätigkeit in öffentlichen Apotheken arbeitet sie seit 1998 als Heilpraktikerin in der eigenen Naturheilpraxis. Frau Dr. Papsch ist darüber hinaus Fortbildungsreferentin der DHU. Christian Platt André Potdevin Christian Platt ist PTA und Apotheker. Von 1993 bis 2003 leitete er eine öffentliche Apotheke. Gleichzeitig gab er Fachkundeunterricht an einer berufsbegleitenden Schule für PKA und einer Berufsschule für Hörbehinderte. Seit 1996 ist Herr Platt für diverse Internetportale tätig. André Potdevin ist diplomierter Kommunikations- und Dialogmarketingfachwirt. 15 Jahre lang betreute er als Konzeptioner, Texter und Unit-Leiter einer Werbeagentur große Markenartikler und Pharmaunternehmen. Seit 2014 ist Herr Potdevin als NOWEDA- ApothekenBerater für das Gebiet der Niederlassungen Münster und Oldenburg/Rastede verantwortlich. Juliane Riedel Miriam Röhs Juliane Riedel ist Apothekerin. Neben ihrer Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke arbeitet sie als freiberufliche Referentin. Darüber hinaus ist sie aktives Mitglied in der GAPiD (Gesellschaft Anthroposophischer Apotheker in Deutschland) und hat sich zur Apothekerin und Referentin für Anthroposophische Pharmazie (GAPiD) weitergebildet. Frau Riedel ist Autorin diverser Publikationen in diesem Bereich. Miriam Röhs arbeitet seit 2011 als Medizinprodukteberaterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. Ralph Saur Simone Schapdick Ralph Saur ist staatlich geprüfter Dipl.-Lebensmittelchemiker. Er war am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg in der Lebensmittelüberwachung tätig. Seit 2005 betreut er u. a. die Bereiche Gefahrstoffe und Lebensmittelsicherheit im Fachbereich Pharmazie der NOWEDA. Simone Schapdick ist gelernte Augenoptikerin. Seit 2001 arbeitet sie als Medizinprodukteberaterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. 90

91 Referenten Julia Schneider Dr. Henning Sommermeyer Brigitte Stiller Ingrid Tieke Julia Schneider ist gelernte Marketing- und Kommunikationsfachwirtin. Nach langer Agenturerfahrung für Handelsmarken und Handelsimmobilien leitet sie den Außendienst der NOWEDA ApothekenBeratung und betreut auch selbst Apotheken in der ganzheitlichen strategischen Beratung. Dr. Henning Sommermeyer ist Dipl.-Biochemiker und hat nach seinem Studium an der Med. Hochschule Hannover über das immunologische Thema T-Zell- Aktivierung promoviert. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Pharmaindustrie ist er seit 2012 Geschäftsführer und Mitinhaber der Vivatrex GmbH. Brigitte Stiller ist Pharmazieingenieurin und Medizinpädagogin. Seit 1994 arbeitet sie als Medizinprodukteberaterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. Ingrid Tieke ist PTA und arbeitete 16 Jahre in öffentlichen Apotheken. Sie ist Projektmanagerin für Fortbildung und Training bei der Caesar & Loretz GmbH und hat sich auf den Umgang mit Rohstoffen und die Herstellung von Rezepturen spezialisiert. Bettina Schnurrer Detlef Steinweg Johannes Storms Christine Turner-Hartz Bettina Schnurrer ist PTA und Apothekerin mit Weiterbildung zur Fachapothekerin für Theoretische und Praktische Ausbildung. Nach langjähriger Tätigkeit in öffentlichen Apotheken unterrichtete sie 12 Jahre hauptberuflich an der PTA-Schule in Hannover. Seit Oktober 2015 ist sie im Fachbereich Pharmazie der NOWEDA-Hauptverwaltung in Essen be schäftigt. Detlef Steinweg ist Fachapotheker für Offizin- und geriatrische Pharmazie. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbands klinik- und heimversorgender Apotheker e. V. Als Inhaber der Paracelsus-Apotheke in Castrop- Rauxel erhielt er 2008 den Excellence Award Apotheke, u. a. für innovative Lösungen für die Heimversorgung. Johannes Storms ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie ausgebildeter Heilpraktiker. Nach jahrelanger Beschäftigung bei der DHU eröffnete er 1998 eine eigene Praxis. Neben seiner Tätigkeit als Heilpraktiker ist er Fortbildungsreferent für die DHU. Christine Turner-Hartz ist gelernte Kinderkrankenschwester. Seit 2001 arbeitet sie als Medizinprodukteberaterin und Fachberaterin Phlebologie für die Firma BELSANA. 91 Referenten APOQUICK-Seminare Backoffice Inhaltsverzeichnis NOWEDA Pharmazeutische Beratung und Selbstmedikation BWL, Recht und Kommunikation Inhaltsverzeichnis APOQUICK

92 Referenten Dr. Walter Welz Dr. Simone Wieners Dr. Walter Welz studierte Biologie und Biochemie in Graz. Er weist fundierte Erfahrungen in der Pharmabranche auf, in der er eine Abteilung für Forschung und Entwicklung leitete. Er ist Mitglied in vielen Fachgemeinschaften und verfasste darüber hinaus zahlreiche Publikationen. Dr. Simone Wieners ist Apothekerin. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke führt sie regelmäßig Schulungen zum Thema Phytotherapie durch. Hans Wilhelm Axel Witte Hans Wilhelm ist Fachapotheker für Offizinpharmazie und Heil praktiker. Nach langjähriger Tätigkeit in öffentlichen Apotheken eröffnete er 2007 eine eigene Naturheilpraxis. Seit 2009 ist er darüber hinaus Fortbildungsreferent für die DHU. Axel Witte studierte Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung gründete er die RST Beratungsgruppe mit Hauptsitz in Essen. Zu seinen Aufgaben zählt u. a. die Beratung von Mandanten im Gesundheitsbereich. Herr Witte war mehrere Jahre lang Lehrbeauftragter an der Universität Essen und veröffentlichte diverse Bücher. Doris Zur Mühlen Doris Zur Mühlen studierte Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. Seit 1999 ist sie Geschäftsführerin und seit 2000 Gesellschafterin der RST Beratungsgruppe mit Hauptsitz in Essen. Zu ihren Aufgaben zählt u. a. die Beratung von Mandanten im Gesundheitsbereich. Frau Zur Mühlen ist Autorin verschiedener Publikationen und veröffentlichte diverse Bücher. 92

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2017. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren.

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2017. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren. Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2017 Mit APOQUICK-Seminaren Auch online punkten! www.apocademy.de Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2017 Mit APOQUICK-Seminaren Auch online punkten! www.apocademy.de

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 2/2014. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren.

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 2/2014. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren. Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 2/2014 Mit APOQUICK-Seminaren Auch online punkten! www.apocademy.de Sehr verehrte Frau Apothekerin, sehr geehrter Herr Apotheker, liebes Apothekenteam, Sie möchten

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2015. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren. www.apocademy.de

Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2015. Auch online punkten! Mit APOQUICK-Seminaren. www.apocademy.de Ihr Erfolg ist unser Ziel! Seminare 1/2015 Mit APOQUICK-Seminaren Auch online punkten! www.apocademy.de Sehr verehrte Frau Apothekerin, sehr geehrter Herr Apotheker, liebes Apothekenteam, ein gut geschultes,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Euphrasia D3 Augentropfen Weleda

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Euphrasia D3 Augentropfen Weleda 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Euphrasia D3 Augentropfen Weleda Wirkstoff: Euphrasia D3 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Euphrasia D3 Augentropfen Weleda

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Euphrasia D3 Augentropfen Weleda 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Euphrasia D3 Augentropfen Weleda Wirkstoff: Euphrasia officinalis D3 Dilution Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der

Mehr

Augenbeschwerden. Augentrost [Euphrasia]

Augenbeschwerden. Augentrost [Euphrasia] Augenbeschwerden Augentrost [Euphrasia] 16 Calendula D4; Augentropfen Chelidonium Rh D4; Augentropfen Euphrasia D3; Augentropfen Eitrige Bindehautentzündung S. 19 Anregung der Tränensekretion WELEDA bei

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Graphites D 12, Jodum D 15, Petroleum rectificatum D 12, Thallium sulfuricum.

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Graphites D 12, Jodum D 15, Petroleum rectificatum D 12, Thallium sulfuricum. Tropfen gegen Haarausfall und brüchige Nägel Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Haarausfall und brüchige Nägel Similasan Graphites D 12, Jodum D 15, Petroleum rectificatum

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tropfen gegen nervöse Herzbeschwerden Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tropfen gegen nervöse Herzbeschwerden Similasan 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen nervöse Herzbeschwerden Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Nr. 8 Blasentropfen Mag. Doskar Wirkstoffe: Solanum dulcamara D3, Equisetum arvense D1, Petroselinum crispum convar. crispum D1, Sepia officinalis purificata

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie/Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1 Anatomie/Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... IV 1 Anatomie/Physiologie 1.1 Bakterien... 1 1.1.1 Aufbau... 1 1.1.2 Vermehrung... 3 1.1.3 Bakterienformen... 5 1.1.4 Gram-Färbung... 6 1.1.5 Apathogene und pathogene

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION. Chelidonium comp. Augentropfen. Anthroposophisches Arzneimittel bei trockener Bindehautentzündung und Augenermüdung

GEBRAUCHSINFORMATION. Chelidonium comp. Augentropfen. Anthroposophisches Arzneimittel bei trockener Bindehautentzündung und Augenermüdung GEBRAUCHSINFORMATION Chelidonium comp. Augentropfen Anthroposophisches Arzneimittel bei trockener Bindehautentzündung und Augenermüdung Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Arnica montana D 6, Camphora D 10, Naja naja D 10, Viscum album D 6

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Arnica montana D 6, Camphora D 10, Naja naja D 10, Viscum album D 6 Tropfen gegen Kreislaufbeschwerden Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Kreislaufbeschwerden Similasan Arnica montana D 6, Camphora D 10, Naja naja D 10, Viscum album

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Lampenfieber Similasan Wirkstoffe: Argentum nitricum D15, Strophanthus gratus D12

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Lampenfieber Similasan Wirkstoffe: Argentum nitricum D15, Strophanthus gratus D12 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Lampenfieber Similasan Wirkstoffe: Argentum nitricum D15, Strophanthus gratus D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Heuschnupfen Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Heuschnupfen Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Heuschnupfen Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Cineraria maritima D3 Augentropfen Weleda. Wirkstoff: Senecio cineraria (Cineraria maritima) D3

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Cineraria maritima D3 Augentropfen Weleda. Wirkstoff: Senecio cineraria (Cineraria maritima) D3 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Cineraria maritima D3 Augentropfen Weleda Wirkstoff: Senecio cineraria (Cineraria maritima) D3 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Antiallergische Augentropfen Similasan Monodosen

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Antiallergische Augentropfen Similasan Monodosen Gebrauchsinformation: Information für Patienten Antiallergische Augentropfen Similasan Monodosen Wirkstoffe: Apis mellifica D6, Euphrasia 3c D6, Schoenocaulon officinale D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tonsipret Tabletten. Capsicum annuum, Guaiacum, Phytolacca americana

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tonsipret Tabletten. Capsicum annuum, Guaiacum, Phytolacca americana GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tonsipret Tabletten Capsicum annuum, Guaiacum, Phytolacca americana Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses

Mehr

TAGESSEMINARE mit Mehrwert

TAGESSEMINARE mit Mehrwert TAGESSEMINARE mit Mehrwert Homöopathie - Zusatzempfehlungen - Kundenbindung September 2011 bis Januar 201 2 Homöopathie in der geriatrischen Pharmazie Der ältere Mensch bedarf einer ausgesprochen differenzierten

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Antiallergische Augentropfen Similasan Apis mellifica D 6, Euphrasia 3c D6, Sabadilla D 6.

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Antiallergische Augentropfen Similasan Apis mellifica D 6, Euphrasia 3c D6, Sabadilla D 6. 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Antiallergische Augentropfen Similasan Apis mellifica D 6, Euphrasia 3c D6, Sabadilla D 6. Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. RheumaCare Tabletten

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. RheumaCare Tabletten Gebrauchsinformation: Information für Anwender RheumaCare Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Nr. 20 Grippetropfen Mag. Doskar Wirkstoffe: Aconitum napellus D6, Gelsemium sempervirens D3, Lachesis (Lachesis muta) D12, Bryonia D3, Hydragyrum biiodatum

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 22 Stärkungstropfen für Kinder Mag. Doskar Ferrum phosphoricum D12, Calcium phosphoricum D12, Cinchona pubescens D4 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Akne Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Akne Similasan Acidum arsenicosum D 12, Clematis recta D 8, Graphites D 12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Entzündete Augen Augentropfen Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Entzündete Augen Augentropfen Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Entzündete Augen Augentropfen Similasan Wirkstoffe: Atropa bella-donna D6, Euphrasia 3c D6, Hepar sulfuris D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Heuschnupfen Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Wirkstoffe: Atropa bella-donna D6, Euphrasia 3c D6, Hepar sulfuris D12

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Wirkstoffe: Atropa bella-donna D6, Euphrasia 3c D6, Hepar sulfuris D12 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Entzündete Augen Augentropfen Similasan Monodosen Wirkstoffe: Atropa bella-donna D6, Euphrasia 3c D6, Hepar sulfuris D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Husten Nr. 2 Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Husten Nr. 2 Similasan 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Husten Nr. 2 Similasan Stibium sulfuratum aurantiacum D12, Kalium iodatum D12, Polygala senega D8 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Cystinol N Lösung 0,9 g Auszug aus Bärentraubenblättern und 0,6 g Auszug aus Echtem Goldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,

Mehr

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Gebrauchsinformation APOZEMA Apis compositum Augentropfen Seite 1 von 5 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Apis compositum Augentropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 35 Reizblasentropfen Mag. Doskar Petroselinum crispum convar. crispum D1, Causticum Hahnemanni D6, Solanum dulcamara D3, Lytta vesicatoria D6 Lesen Sie

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Aesculus hippocastanum D 8, Lycopodium clavatum D 12, Graphites D 10, Lachesis D 12

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Aesculus hippocastanum D 8, Lycopodium clavatum D 12, Graphites D 10, Lachesis D 12 Tropfen gegen Krampfadern und Hämorrhoiden Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Krampfadern und Hämorrhoiden Similasan Aesculus hippocastanum D 8, Lycopodium clavatum

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 29 Neuralgietropfen Mag. Doskar Aconitum napellus D6, Verbascum densiflorum D2, Citrullus colocynthis (Colocynthis) D4, Magnesium phosphoricum D12, Plantago

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Bettnässer Plantago major complex Nr.8-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Bettnässer Plantago major complex Nr.8-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Bettnässer Plantago major complex Nr.8-Tropfen Wirkstoffe: Plantago major Dil. D4, Belladonna Dil. D6, Causticum Hahnemanni Dil. D30, Ferrum metallicum

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen Wirkstoffe: Belladonna Dil. D6, Cantharis Dil. D6, Dulcamara Dil. D3, Pareira brava Dil. D3 und

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Heuschnupfen Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen Heuschnupfen Similasan Cardiospermum halicacabum D 4, Luffa operculata D 6, Thryallis glauca (Galphimia

Mehr

Fixkombination Aclidiniumbromid / Formoterol (Duaklir Genuair, Brimica Genuair) bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Fixkombination Aclidiniumbromid / Formoterol (Duaklir Genuair, Brimica Genuair) bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) verstehen abwägen entscheiden Fixkombination Aclidiniumbromid / Formoterol (Duaklir Genuair, Brimica Genuair) bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit

Mehr

1. Was ist Apis/Belladonna cum Mercurio und wofür wird es angewendet?

1. Was ist Apis/Belladonna cum Mercurio und wofür wird es angewendet? WALA Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apis/Bella-donna cum Mercurio Wirkstoffe: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4, Atropa bella-donna e fructibus maturis ferm 33a Dil. D3, Mercurius

Mehr

Homöopathie für ALLE

Homöopathie für ALLE Herr Wilhelm Apotheker, Heilpraktiker Ebert+Jacobi Finze Am Kalvarienberg 15 92536 Pfreimd Mittwoch, 03. Mai 2017 von 15:00 Uhr 18:00 Uhr 29,00 inkl. MwSt Homöopathie für ALLE Kopfschmerzen, Erkältungen,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Mundschleimhaut- und Gurgelmittel Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten Mundschleimhaut- und Gurgelmittel Similasan 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Mundschleimhaut- und Gurgelmittel Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Irtan Augentropfen 20 mg/ml Wirkstoff: Nedocromil-Dinatrium Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen

Mehr

Uro Albin, 50 ml Mischung zum Einnehmen

Uro Albin, 50 ml Mischung zum Einnehmen GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Uro Albin, 50 ml Mischung zum Einnehmen Wirkstoffe: Solidago virgaurea Urtinktur, Colchicum Dil. D2, Nasturtium aquaticum Dil. D1 Lesen Sie bitte die

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 31 Schwindeltropfen Mag. Doskar Conium maculatum D4, Veratrum album D4, Anamirta cocculus D4, Secale cornutum D4, Cinchona pubescens D3. Lesen Sie die

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER NAVIGA - Tropfen GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PROAGIL Rheuma- und Gicht-Tabletten Wirkstoffe: Causticum Hahnemanni Trit. D6, Ferrum phosphoricum Trit. D6, Ledum Trit. D2, Rhododendron Trit. D2 Lesen Sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER 942555_F_GI_14-05-15_vertigopas Seite 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER VERTIGOPAS Tropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels

Mehr

Kapsel mit 375 mg Wirkstoff

Kapsel mit 375 mg Wirkstoff Seite 1 von 5 Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige

Mehr

Folsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.

Folsäure-CT 5 mg wird angewendet zur - Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Folsäure-CT 5 mg Tabletten Wirkstoff: Folsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER VENODRIL Tropfen Wirkstoffe: Aesculus hippocastanum Dil. D6, Hamamelis virginiana Dil. D4, Melilotus officinalis Dil. D6, Silybum marianum Dil. D4 Lesen Sie

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Sinusitis Kalium bichromicum complex Nr. 31-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Sinusitis Kalium bichromicum complex Nr. 31-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Sinusitis Kalium bichromicum complex Nr. 31-Tropfen Wirkstoffe: Kalium bichromicum Dil. D12, Calcium sulfuricum Dil D6, Hydrastis Dil D4, Luffa Dil

Mehr

Der Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken

Der Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Allium cepa compositum Augentropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Allium cepa compositum Augentropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Allium cepa compositum Augentropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen,

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Homvio-Em, Tabletten Wirkstoffe: Apomorphinum hydrochloricum Trit. D3, Cocculus Trit.

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Homvio-Em, Tabletten Wirkstoffe: Apomorphinum hydrochloricum Trit. D3, Cocculus Trit. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Homvio-Em, Tabletten Wirkstoffe: Apomorphinum hydrochloricum Trit. D3, Cocculus Trit. D3 Lesen Sie bitte die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER AFLUBIN chronisch- Hustentropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Nux vomica-homaccord -Tropfen

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Nux vomica-homaccord -Tropfen 1/5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Nux vomica-homaccord -Tropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Prospan Hustenliquid Flüssigkeit zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublättertrockenextrakt

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Prospan Hustenliquid Flüssigkeit zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublättertrockenextrakt GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Prospan Hustenliquid Flüssigkeit zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublättertrockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche Mag. Doskar Strophanthus gratus D4, Ambra grisea D3.

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche Mag. Doskar Strophanthus gratus D4, Ambra grisea D3. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Nr. 17 Schultropfen für Jugendliche Mag. Doskar Strophanthus gratus D4, Ambra grisea D3. Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie

Mehr

Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Tabletten zum Einnehmen

Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Tabletten zum Einnehmen Gebrauchsinformation: Information für Patienten Rheumagil Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Tabletten zum Einnehmen Wirkstoffe: Causticum Hahnemanni Trit. D6, Ferrum

Mehr

Gallensteintropfen comp EKF Homöopathisches Arzneimittel

Gallensteintropfen comp EKF Homöopathisches Arzneimittel Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Gallensteintropfen comp EKF Homöopathisches Arzneimittel Darreichungsform: Wirkstoff: Mischung zum Einnehmen Berberis vulgaris, Chelidonium majus, Cholesterinum,

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Beruhigungs Avena sativa complex Nr. 7-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Beruhigungs Avena sativa complex Nr. 7-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Beruhigungs Avena sativa complex Nr. 7-Tropfen Wirkstoffe: Avena sativa Dil. D4, Coffea Dil. D12, Lachesis Dil. D30, Stramonium Dil. D6 und Zincum

Mehr

Sanfte Medizin für Ihr Kind

Sanfte Medizin für Ihr Kind an. Sträubt sich das Kind, machen Sie besser nur den Körperteil frei, der gerade untersucht werden soll. Lassen Sie den Arzt Ihrem Kind ruhig ein Gummibärchen oder ein kleines Spielzeug zur Erinnerung

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Erschöpfung Phosphorus complex Nr.14-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Erschöpfung Phosphorus complex Nr.14-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Erschöpfung Phosphorus complex Nr.14-Tropfen Wirkstoffe: Phosphorus Dil. D12, Acidum phosphoricum Dil. D4, Arsenicum album Dil. D12, China Dil. D5

Mehr

Rivoltan Teufelskralle 480 mg wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates.

Rivoltan Teufelskralle 480 mg wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates. Gebrauchsinformation: Information für Patienten Rivoltan Teufelskralle 480 mg, Filmtabletten Für Erwachsene Wirkstoff: Teufelskrallenwurzel-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

Remedium Febrogrippale comp EKF Homöopathisches Arzneimittel

Remedium Febrogrippale comp EKF Homöopathisches Arzneimittel Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Remedium Febrogrippale comp EKF Homöopathisches Arzneimittel Darreichungsform: Wirkstoffe: Mischung zum Einnehmen Cinchona pubescens, Echinacea, Eupatorium

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Akne Sulfur complex Nr. 1-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Akne Sulfur complex Nr. 1-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Akne Sulfur complex Nr. 1-Tropfen Wirkstoffe: Sulfur Dil. D6, Abrotanum Dil. D4, Graphites Dil. D8, Hepar sulfuris Dil. D8 und Kalium jodatum Dil.

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli zur Steigerung der Abwehrkräfte Echinacea purpurea D4/D6/D12

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli zur Steigerung der Abwehrkräfte Echinacea purpurea D4/D6/D12 Gebrauchsinformation: Information für Anwender D4/D6/D12 Wirkstoff: Echinacea purpurea D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Blasen- und Nieren Belladonna complex Nr.9-Tropfen Wirkstoffe: Atropa bella-donna (Belladonna) Dil. D6, Lytta vesicatoria (Cantharis) Dil. D6, Solanum

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Yomogi Kapseln

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Yomogi Kapseln Gebrauchsinformation: Information für Patienten Yomogi Kapseln Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces boulardii 250 mg entsprechend mind. 2,5 x 10 9 lebensfähigen Zellen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli zur Aktivierung nach grippalen Infekten Sulfur D12/D18/D30

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli zur Aktivierung nach grippalen Infekten Sulfur D12/D18/D30 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli zur Aktivierung nach grippalen Infekten Sulfur D12/D18/D30 Wirkstoff: Sulfur D12/D18/D30 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER RELAX Nerven-Tropfen Wirkstoffe: Ambra grisea Dil. D6, Aurum metallicum Dil. D12, Myristica fragrans Dil. D12, Scutellaria lateriflora Dil. D6, Strychnos

Mehr

Remedium Hepaticum EKF Homöopathisches Arzneimittel

Remedium Hepaticum EKF Homöopathisches Arzneimittel Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Remedium Hepaticum EKF Homöopathisches Arzneimittel Darreichungsform: Wirkstoffe: Mischung zum Einnehmen Berberis vulgaris, Chelidonium majus, Silybum

Mehr

1 ml Lösung (= 20 Tropfen) enthält 7,5 mg Natriumpicosulfat-Monohydrat (entsprechend 7,23 mg Natriumpicosulfat).

1 ml Lösung (= 20 Tropfen) enthält 7,5 mg Natriumpicosulfat-Monohydrat (entsprechend 7,23 mg Natriumpicosulfat). Gebrauchsinformation Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli bei beginnenden grippalen Infekten Aconitum sind eine D12/D18/D30

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli bei beginnenden grippalen Infekten Aconitum sind eine D12/D18/D30 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei beginnenden grippalen Infekten Aconitum D12/D18/D30 Wirkstoff: Aconitum napellus D12/D18/D30 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Wirkstoffe: Cantharis Dil. D6, Dulcamara Dil. D4, Mandragora ex herba Dil. D4, Mercurius solubilis Hahnemanni

Mehr

WALA Reiseapotheke. Entspannt den Urlaub genießen

WALA Reiseapotheke. Entspannt den Urlaub genießen WALA Reiseapotheke Entspannt den Urlaub genießen Entspannt den Urlaub genießen mit der WALA Reiseapotheke. Reisezeit für die meisten Menschen ist das die schönste Zeit des Jahres. Ob Städtetrip oder Strandurlaub,

Mehr

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Zulassungsnummer: 6312395.00.00 Seite 1 von 5 Apothekenpflichtig TUSSISANA Mischung 20 und 50 ml Stoff Darreichungsform Menge Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation:

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Osanit Blähungskügelchen Wirkstoff: Matricaria recutita (Chamomilla) D12

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Osanit Blähungskügelchen Wirkstoff: Matricaria recutita (Chamomilla) D12 Seite 1 von 5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Osanit Blähungskügelchen Wirkstoff: Matricaria recutita (Chamomilla) D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Seite 1/5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER TONSILLOPAS Tropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Seite 1 von 5 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER CORASAN Tropfen Wirkstoffe: Crataegus D1, Selenicereus grandiflorus (Cactus) D2, Digitalis purpurea D6, Strophanthus gratus D6. Lesen Sie die

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Parodontose- und Zahnfleischtropfen Similasan Asa foetida D 4, Helianthemum canadense (Cistus Canadensis) D 6, Echinacea purpurea D 4, Hydrargyrum bichloratum

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Wirkstoffe: Cantharis Dil. D6, Dulcamara Dil. D4, Mandragora ex herba Dil. D4, Mercurius solubilis

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Meditonsin Tropfen Aconitinum D5/ Atropinum sulfuricum D5/ Hydrargyrum bicyanatum D8

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Meditonsin Tropfen Aconitinum D5/ Atropinum sulfuricum D5/ Hydrargyrum bicyanatum D8 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Meditonsin Tropfen Aconitinum D5/ Atropinum sulfuricum D5/ Hydrargyrum bicyanatum D8 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. metavirulent -Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. metavirulent -Tropfen 1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender metavirulent -Tropfen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Gedächtnis- und Konzentrations- Glonoinum complex Nr.17-Tropfen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Gedächtnis- und Konzentrations- Glonoinum complex Nr.17-Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Gedächtnis- und Konzentrations- Glonoinum complex Nr.17-Tropfen Wirkstoffe: Glonoinum Dil. D6, Arnica Dil. D4, Barium chloratum Dil. D4, Calcium jodatum

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Überanstrengte Augen Augentropfen Similasan Wirkstoffe: Senecio cineraria D6, Natrium chloratum D6, Ruta graveolens D6. Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Wirkstoffe: Stibium sulfuratum aurantiacum D12, Kalium iodatum D12, Polygala senega D8

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Wirkstoffe: Stibium sulfuratum aurantiacum D12, Kalium iodatum D12, Polygala senega D8 Globuli gegen Husten Nr. 2 Similasan 1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Globuli gegen Husten Nr. 2 Similasan Wirkstoffe: Stibium sulfuratum aurantiacum D12, Kalium iodatum D12, Polygala

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli bei sekretreichem Husten Ipecacuanha D4/D6/D12

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. Apozema Dreiklang Globuli bei sekretreichem Husten Ipecacuanha D4/D6/D12 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei sekretreichem Husten Ipecacuanha D4/D6/D12 Wirkstoff: Psychotria ipecacuanha D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Stärkungsmittel Similasan

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Stärkungsmittel Similasan 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Stärkungsmittel Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN ECHINACIN MADAUS -TROPFEN. Wirkstoff: Presssaft aus Purpursonnenhutkraut

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN ECHINACIN MADAUS -TROPFEN. Wirkstoff: Presssaft aus Purpursonnenhutkraut GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN ECHINACIN MADAUS -TROPFEN Wirkstoff: Presssaft aus Purpursonnenhutkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme

Mehr

Gebrauchsinformation August 2008

Gebrauchsinformation August 2008 Gebrauchsinformation Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Hedelix s. a. 0,04 g/ml Tropfen zum Einnehmen. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug

Gebrauchsinformation: Information für Patienten. Hedelix s. a. 0,04 g/ml Tropfen zum Einnehmen. Wirkstoff: Efeublätter-Auszug Gebrauchsinformation: Information für Patienten Hedelix s. a. 0,04 g/ml Tropfen zum Einnehmen Wirkstoff: Efeublätter-Auszug Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme

Mehr

An Ihrer Seite, wenn s drauf ankommt!

An Ihrer Seite, wenn s drauf ankommt! Ihre Vorteile auf einen Blick: An Ihrer Seite, wenn s drauf ankommt! über 30 Jahre Erfahrung in der Hilfsmittelversorgung fachlich qualifizierte und einfühlsame Beratung kostenfreie und individuelle Bemusterung

Mehr