Marc-Uwe Kling. Sein aktuelles Programm heißt "Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen." Agentur für Kabarett und Comedy

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Berndt Bader
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Marc-Uwe Kling Marc-Uwe Kling singt Lieder und liest Geschichten. "Donnernd-Komisch." sagt der Spiegel dazu, "wortgewaltig, amüsant und temporeich." die FAZ.

1 Marc-Uwe Kling Marc-Uwe Kling singt Lieder und liest Geschichten. "Donnernd-Komisch." sagt der Spiegel dazu, "wortgewaltig, amüsant und temporeich." die FAZ. "Mit Fug und Recht darf behauptet werden, dass Kling schon jetzt zum Besten gehört, was die deutsche Kabarettlandschaft zu bieten hat." behauptet die Neue Westfälische Zeitung und Marc-Uwe meint "Wenn ich Zeitung lese, glaube ich immer erstmal das Gegenteil von dem was die drucken." Sein aktuelles Programm heißt "Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen." und er selbst sagt darüber: "Ich habe es jetzt schon einige Male gesehen und finde es ganz witzig. Die Lieder gehen gut ins Ohr, ich kann sie inzwischen fast alle auswendig. Ob dieses eine Lied über den Ackermann sein muss, weiß ich nicht, der macht ja auch nur seinen Job. Für meinen Geschmack könnte gerade in den Geschichten auch noch ein bisschen mehr über Männer-Frauen, IKEA oder die deutsche Bahn vorkommen. Originell finde ich allerdings die Idee das Programm in der Mitte zu unterbrechen. In dieser so genannten "Pause" kann man zum Beispiel gut auf Toilette gehen." Marc-Uwe Kling ist Sieger der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften Sein aktuelles Soloprogramm wurde mit unzähligen (bzw. neun) Kabarettpreisen ausgezeichnet und hat ziemlich genau in der Mitte eine Pause.

2 Presseschau (Ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Adjektive und Satzfetzen :-) "Donnernd-Komisch." - Der Spiegel, "Wortgewaltig, amüsant und temporeich." - FAZ, "Überzeugte mit konsequent bösen Hieben gegen Politik und Zeitgeist." Süddeutsche Zeitung, "Mit Fug und Recht darf behauptet werden, dass Kling schon jetzt zum Besten gehört, was die deutsche Kabarettlandschaft zu bieten hat." Neue Westfälische Zeitung, "Begeisterte das Publikum mit seinem Programm." Die Welt, "Sehr stark!" - Kronenzeitung Österreich, "Die Leute sind begeistert." - Der Tagesspiegel, Auswahl bisheriger Spielorte Berlin Bundespressestrand, Kookaburra, Junction Bar, Zebrano Theater Hamburg St. Pauli-Theater Köln Theater am Dom, Ateliertheater, Halleluja Mainz Unterhaus Stuttgart Renitenztheater München Schauspielhaus der Kammerspiele, Volkstheater, Lach-und Schiessges. Wien Orpheum Vita Studium zur Zeit Theaterwissenschaft und Philosophie an der FU Berlin seit 2003 auf Berliner und anderen Bühnen unterwegs angefangen mit Lesebühnen und Poetry Slams seit 2004 eigene wöchentliche Bühne seit 2005 eigenes Soloprogramm Premiere: 24. Oktober 2005 in der Scheinbar, Berlin. Preise 2006 Bielefelder Kabarettpreis Grazer Kleinkunstvogel National Poetry Slam HVB Jugend Kulturell Förderpreis Kabarett Kaktus München 2007 Rostocker Kabarettpreis Goldener Koggenzieher Rottweiler Kabarettpreis Silberner Stuttgarter Besen Radio 2007 WDR5 - Brettlspitzen TV 2006 WDR - Poetry Slam 2007 Pro7 - TV Total SWR Stuttgarter Kabarettfestival

5 Rheinpfalz,

6 Marc-Uwe Kling gewinnt den»jugend kulturell Förderpreis«2006 der HypoVereinsbank - Sparte»Kabarett«Aus den fünf Finalisten des "Jugend kulturell Förderpreises" 2006, die am 20. November 2006 im St. Pauli Theater um die Gunst der Jury und des Publikums - und um Preisgelder im Gesamtwert von Euro - wetteiferten, ging Marc-Uwe Kling als Sieger hervor. Folgende Kabarettisten waren für das Finale nominiert: Erik Lehmann (Vorentscheid Leipzig), Zärtlichkeiten mit Freunden (Passau), Jan Ilsemann (Köln) sowie Marc-Uwe Kling (Potsdam). In Passau wurde zusätzlich Florian Kopp zum Finale eingeladen. Moderatorin des Abends war die Kabarettistin Gerburg Jahnke (ehemals "Missfits"). Die Jury: Ulrich Waller, Regisseur und Intendant des Hamburger St. Pauli Theaters, Jutta Jahnke, Künstleragentin, Ursula Siedler, Kölner COMEDIA-Theater, Arnulf Eichhorn, Chef der Leipziger Lachmesse, Walter Landshuter, ScharfrichterHaus und Scharfrichter Beil Passau, Matthias Brodowy, Kabarettist und Förderpreis Gewinner 2003, Michael Laages, Journalist. Marc-Uwe Kling gewinnt den National Poetry Slam 2006 Poetry Slam ist eine vor rund zwanzig Jahren in den USA entwickelte Form des regelmäßigen und für alle Interessenten offenen Literaturwettstreits. Seither genießt Poetry Slam Kult-Charakter. Als Jury fungiert in der Regel das Publikum vor Ort, das seinen Sieger durch Akklamation kürt. Im Mittelpunkt stehen der Text und dessen bestmögliche Performance. Alle Mitwirkenden unterwerfen sich deshalb einem Zeitlimit, verzichten auf Hilfsmittel wie Musikeinspielungen, Begleitinstrumente, Kostüme oder ähnliches. Die Slamer tragen ausschließlich selbst verfasste Texte vor. Es gibt keine Stil-Vorgaben. Seit etwa zehn Jahren gibt es Poetry Slams auch in Deutschland. Derzeit sind es über 100 Slams auf lokaler Ebene. Einmal im Jahr treffen sich die "Stadtmeister", um den Sieger im deutschsprachigen Raum - Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg - zu ermitteln. Die Fangemeinde zählt inzwischen Hunderttausende. Als erste Stadt wurde München zum zweiten Mal mit der Austragung der Meisterschaften der Poetry Slams Deutschlands, Österreichs und der Schweiz betraut. Ein Tribut der deutschsprachigen Slam-Community an den größten monatlichen Poetry Slam im Münchner Substanz und seinem zehnjähriges Jubiläum im Jahre Erstmals erstreckte sich die Meisterschaft der besten Bühnenpoeten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz über vier Tage und trug damit der rasanten Entwicklung der Poetry-Slam-Bewegung im deutschen Sprachraum Rechnung. Es wurden 180 Teilnehmer im Einzelwettbewerb und 40 Teams sowie 50 Poeten und Poetryfans aus dem In- und Ausland erwartet.

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