PsychosenPsychotherapie - selbstverständlich Jubiläum Kongress für Psychosen- PT an der Charité

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1 St 147 / 240 / 245 c rs ve. no Str he fel Ra l-h i rs chwe g eg ue rb ch g ru pp ili Berliner Überregionales Symposium für PsychosenPsychotherapie Luisenstr. felandwe Sa Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité g ow we rch we g Alexander- P 147 Hu ufer he rw 240 Ph eg Hochhaus dw st r. an n ff e 5 / 7 / 9 / 75 St e ff in- str. 1 / 2 / 5 / 7 / 9 / 25 / / M1 Friedrichstraße Oranienburger Tor ari r Ch fe r. eu St el l CharitéAnsprechpartnerin für inhaltliche Fragen: platz tr. Prof. Dr. med. Dorothea von Haebler Schumanns Ka dorothea.vonhaebler@charite.de p e- 147 Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen: tstr. hard Rein Sophie Kremer TXL TXL sophie.kremer@ddpp.eu Fax: tr. Un ter ba um - tés Gründung eines Dachverbands 2011 wurde der Dachverband deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie (DDPP) gegründet. Sein Ziel ist es, Psychotherapie zu einem selbstverständlichen Angebot in der Therapie psychoasch erkrankter Menschen zu machen. Ausbildung, Behandlungsqualität und wissenschadlicher Austausch werden gefördert. Jährliche DDPP-Kongresse finden im Wechsel mit dem Berliner Symposium an der Charité sta@. Der nächste Kongress ist vom Mai 2018 ( n P kostenpflichtig et Bo e ho ar Zur Geschichte Das Berliner Überregionale Symposium findet seit 2005 zweimal jährlich an der Charité sta@. Jedes Symposium hat ein Thema aus dem Bereich der PsychosenPsychotherapie und angrenzenden Bereichen. Anregende konstrukave Diskussionen haben die Notwendigkeit einer Methodenoffenheit, berufsgruppen-übergreifender Vernetzung und Zusammenarbeit deutlich gemacht. für und nik ie pie Kli hiatr hera yc ot Ps sych P rg Berlin Hauptbahnhof Ma Wer kann teilnehmen? Das Symposium richtet sich an alle im psychiatrischen Bereich arbeitenden Berufsgruppen, die an der Behandlung und Begleitung von Menschen mit Psychosen beteiligt sind. Auch Studierende und KollegInnen in Ausbildung sind herzlich willkommen. Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige und Interessierte können ebenfalls teilnehmen. Ha Robert-KochPlatz Hu 5 / 7 / 9 / 75 r. 240 Hannoversche Str. Vi Angebot und Inhalt Im Mi@elpunkt steht der therapeuasche Kontakt mit Menschen mit Psychosen. Mit allen Beteiligten wollen wir einen ebenso wissenschadlich wie menschlich und therapeuasch hilfreichen Diskurs erreichen. Neben den Vorträgen und Fallvigne@en bilden die drei kasuisasch technischen Seminare (KTS) das Herzstück der Veranstaltung. Dort können mitgebrachte Fälle aus ambulanten oder staaonären Therapien sowie aus dem gesamten sozialpsychiatrischen Bereich vorgestellt und diskuaert werden. Die Gruppen werden von jeweils zwei erfahrenen DozentInnen geleitet. TXL / 120 / 123 / 147 / 240 / 245 / M41 / N20 / N40 Veranstaltungsort: Räume der Nervenklinik Charitéplatz 1, (intern: Bonhoefferweg 3) Berlin Reduzierter Beitrag bei Anmeldung bis Anmeldung per Mail oder Fax auf beiliegendem Formular (ebenso abrular unter Die Anmeldung wird erst durch den Zahlungseingang verbindlich. Es gibt eine begrenzte Teilnehmerzahl, maßgeblich ist der Zahlungseingang. Das gesamte Wochenende wird mit ca. 14 CME- Punkten zerafiziert. DDPP e.v., bei der apobank, BIC: DAAEDEDDXXX IBAN: DE Bild: Collage vergangener Kongress- und Symposiumsflyer PsychosenPsychotherapie - selbstverständlich Jubiläum Kongress für Psychosen- PT an der Charité Oktober 2017, Berlin

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit 12 Jahren finden an der Berliner Charité zweimal jährlich Kongresse zur Psychosenpsychotherapie Von Anfang an ging es darum, Praxis, WissenschaD, Versorgung und Lehre dieses Bereichs darzustellen, zu diskuaeren, weiter zu entwickeln und zu vernetzen. Ziel war und ist es, die psychotherapeuasche Behandlung von Menschen mit Psychosen zu verbessern und selbstverständlich zu machen. In dieser Zeit hat sich im Fachgebiet der Psychiatrie viel geändert: die Versorgungsstrukturen sind flexibler geworden und berücksichagen verstärkt psychotherapeuasche Behandlungsmöglichkeiten. Während in unseren Veranstaltungen anfangs vor allem die ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten angesprochen wurden, steht inzwischen die Psychosen-Behandlung im Rahmen eines Netzwerks und damit die Einbeziehung aller in der Psychiatrie täagen Berufsgruppen im Zentrum. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam diese Entwicklungen beleuchten. Experten der Psychosenpsychotherapie, die den DDPP gestaltet und begleitet haben, werden in ihren Vorträgen im Rückblick unterschiedliche PerspekAven und Aspekte zusammentragen und einen Ausblick in die ZukunD wagen. Ziel dieser besonderen Tagung ist es, einen intensiven Kontakt und Austausch über weitere Entwicklungen der Psychosenpsychotherapie zu ermöglichen. So soll ein Schwerpunkt auch auf die wesentlichen und zukundsweisenden Bereiche Forschung, Lehre und Weiterbildung gelegt werden. Neben den Vorträgen finden KasuisAsch-technische Seminare (KTS) die von zwei erfahrenen DozentInnen (unterschiedlicher psychotherapeuascher Verfahren) geleitet werden. Eingeladen sind alle Berufsgruppen, die in der Psychiatrie täag sind. Einige KTS sind auch für Angehörige und Betroffene offen. Wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Jubiläumskongress begrüßen zu können! Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz, Prof. Dr. Dorothea von Haebler, Klinikdirektor Vorsitzende des DDPP e.v. Großer Hörsaal, Nervenklinik Samstag, 07. Oktober :15 Dorothea von Haebler Einführung 09:30-10:30 Andreas Heinz Psychosen als Ringen um Selbstverständlichkeit therapeuwsche PerspekWven Kaffeepause 11:00-11:15 Dorothea von Haebler Rückblick und Ausblick - ein Überblick 11:15-11:45 Stefan Klingberg KogniWve Verhaltenstherapie bei psychowschen Störungen - Brückenschlag von der empirischen WissenschaZ zur hilfreichen Beziehung 11:45-12:15 Günter Lempa e Psychosentherapie: Von der Aufdeckung des Unbewussten zur Co-KonstrukWon psychischer Struktur 12:15-13:15 Podiumsdiskussion, ModeraAon Hans Schultze-Jena Andreas Bechdolf, Roswitha Hurtz, Alicia Navarro Ureña, ChrisWan Reumschüssel-Wienert, Gwen Schulz 15:00-16:30 KasuisAsch-technisches Seminar Kaffeepause 17:00-18:30 KasuisAsch-technisches Seminar Sonntag, 08. Oktober :30-11:00 KasuisAsch-technisches Seminar Referenten: Kaffeepause 11:30-13:00 Monika Zimmer Berufsbezogene Selbsterfahrung Kompetenzerweiterung für die Arbeit mit sozialen Systemen Prof. Dr. med. Andreas Bechdolf: Chefarzt Kliniken f. Psychiatrie, Psychotherapie und PsychosomaAk mit FRITZ am Urban, Vivantes Klinikum am Urban, Vivantes Klinikum im Friedrichshain Prof. Dr. med. Dorothea von Haebler: OberärzAn der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, Studiengangsleiterin des MA Psychosentherapie an der IPU, Berlin. Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz: Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Universitätsmedizin Berlin. Roswitha Hurtz: OberärzAn Soteria-Einheiten am kbo-klinikum München-Ost Prof. Dr. phil. Stefan Klingberg: Leitender Psychologe der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen. Dr. med. Günter Lempa: FA f. Psychiatrie, FA f. Psychotherapeu- Asche Medizin, PsychoanalyAker, eigene Praxis, Leiter Münchner Weiterbildung f. analyasche Psychosentherapie. Alicia Navarro Ureña: FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, Vorsitzende Verein für Psychiatrie und seelische Gesundheit Berlin/BRB e.v. ChrisWan Reumschüssel-Wienert: Diplom-Soziologe, Diplom- Sozialwirt, Referent Psychiatrie/Queere Lebensweisen beim ParitäAschen Wohlfahrtsverband LV-Berlin Dr. med. Hans Schultze-Jena: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, eigene Praxis, Hamburg. Gwen Schulz: Peer-Beraterin Uniklinik Hamburg-Eppendorf. Dipl.-Päd. Monika Zimmer: Kinder- und JugendlichenpsychotherapeuAn, PsychoanalyAsche Paar- und Familien- und Sozialtherapie, LehrbeauDragte an der IPU Berlin. Supervision, Berlin.

3 Berliner Überregionales Symposium für PsychosenPsychotherapie Oktober 2017 Dozentenpaare für Kasuistisch-technische Seminare Seminar 1: Seminar 2: Seminar 3: Seminar 4: Seminar 6: Seminar 7: Seminar 8: Seminar 9: Seminar 10: Seminar 11: Seminar 12: Seminar 13: Familientherapeutisch/ psychodynamisch Dipl. Päd. Monika Zimmer Dr. med. Terje Neraal Dr. med. Josi Rom Dr. med. Maja Müller-Spahn Dr. med. Günter Lempa Dr. med. Verena Bonnet Prim. Dr. med. Theodor Meißel Dr. med. Florian Langegger Dr. med. Eberhard Jung Dr. med. Bettina Jesberg Dr. med. Dipl.-Psych. Sabine Dührsen Prof. Dr. med. Frank Matakas Prof. Dr. med. Dorothea von Haebler Dr. med. Hans Schultze-Jena Trialogisch -offen für Erfahrene, Angehörige und Professionelle- Prof. Dr. phil. Thomas Bock Gwen Schulz Verhaltenstherapeutisch Dipl.-Psych. Nadja Farag Dr. phil. Anja Lehmann Trialogische Kasuistiken von/für Erfahrene, Angehörige und Professionelle Dr. Ingrid Munk Dr. med. Norbert Hümbs Systemisch Open Dialogue -offen für Erfahrene, Angehörige und Professionelle- Dr. med. Werner Schütze Dr. med. Rolf Michels Gesprächspsychotherapeutisch -offen für Erfahrene, Angehörige und Professionelle- Dipl.-Psych. Doris Müller Dr. phil. Torsten Flögel

4 Prof. Dr. phil. Thomas Bock, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter d. Psychosenambulanz d. Uniklinik Hamburg- Eppendorf (UKE), Mitbegründer d. Trialogs/d. Psychoseseminare, Dr. med. Verena Bonnet, FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, langjährige OÄ Akutpsychiatrie / Psychosenfrühbehandlung Vitos-Klinik Gießen-Marburg, jetzt in eig Praxis. v.bonnet@freenet.de Dr. med. Dipl.-Psych. Sabine Dührsen, Ärztliche Psychotherapeutin, Psychologin, Hamburg eigene Praxis, Theorie und Praxis ambulanter Psychosetherapien. PEX753@aol.com Dipl. Psych. Nadja Farag, Psychologische Psychotherapeutin, bis 2011 ltd. Psychologin Abtlg Akutpsychiatrie u. Psychosen HH, seit 2011 MA Ausbildungsinstitut der DGVT Berlin, Supervision, Dozentin für Schizophrenie, Leiterin der VT Fallseminare für Psychosepsychotherapie der Charité Berlin.n.farag@hamburg.de Dr. phil. Torsten Flögel, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter der Kontakt- und Beratungsstelle Pankow von Albatros ggmbh; Kursleiter der Sozialpsychiatrischen Zusatzausbildung bei der DGSP und bei Experienced Involvement; Berlin. torsten.floegel@gmx.de Prof. Dr. med. Dorothea von Haebler, FÄ f. Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie, Berlin, OÄ Klinik f. Psychiatrie und PT Charité, psychodynamische Einzel- und Gruppentherapie von Psychosen, Studiengangsleiterin an der IPU Berlin (Psychosentherapie). dorothea.vonhaebler@charite.de Dr. med. Norbert Hümbs, FA für Neurologie u. Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse, Berlin. Langjährig als niedergelassener Psychiater tätig.norbert.huembs@gmail.com Dr. med. Bettina Jesberg, FÄ Psychiatrie und Psychotherapie, FÄ f. psychotherapeutische Medizin, Berlin eigene Praxis, Psychoanalyse, Lehranalytikerin (DPG,DGPT,IPA). tjesberg@t-online.de Dr. med. Eberhard Jung, Nervenarzt, FA f. Psychiatrie und Psychotherapie, FA f. psychotherapeutische Medizin, Berlin Eigene Praxis, Psychoanalyse, analyt. Gruppentherapie, Lehranalytiker Dr. Florian Langegger, FA für Psychiatrie u. Psychotherapie, Uttwil am Bodensee. dr.f.langegger@bluewin.ch Dr. phil. Anja Lehmann, Psychologische Psychotherapeutin, VT, Supervision; Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig Krankenhaus, anja.lehmann@charite.de Dr. med. Günter Lempa, FA f. Psychiatrie, FA f. Psychotherap. Medizin, München, Psychoanalyse eig. Praxis, Leiter Münchner Weiterbildung f analytische Psychosentherapie. gulempa@aol.com Prof. Dr. med. Frank Matakas, FA f. Psychiatrie u. Psychother., FA f Psychotherapeutische Med., Psychoanalyse, ehem. Ärztl. Leiter d. Tagesklinik Alteburger Str., Köln. f.matakas@netcologne.de Prof. Dr. med. Theodor Meißel, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker, Gruppenpsychoanalytiker, Prim. der Abt. für Stationäre Psychotherapie des Universitätsklinikum Tulln, eigene Praxis in Wien. theodor.meiszel@tulln.lknoe.at Dr. med. Rolf Michels, Arzt für Psychiatrie u. Psychotherapie, Oberarzt für das Team Psychosenbehandlung im Zentrum für psychosoziale Medizin, Klinikum Itzehoe, Arbeit mit dem "offenen Dialog", ambulante Tätigkeit als Psychiater u. tiefenpsychologischer Psychotherapeut in einem MVZ Dipl. Psych. Doris Müller, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin (BDP/GwG), GwG-Ausbilderin, Dozentinnentätigkeit an Hochschulen und Ausbildungsinstituten für Psychotherapie, Lehrberaterin und Selbsterfahrungsleiterin; Berlin. doris.mueller@institut-facilitate.de Dr. Maja Müller-Spahn, FÄ f. Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoth. Med., München, Psychoanalytikerin, Psychotherapie und Frühstörungen. Maja.Mueller-Spahn@hotmail.com Dr. Ingrid Munk, FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, FÄ für Psychosomatische Medizin, Gruppenanalytikerin, Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik Vivantes Klinikum Neukölln. Ingrid.Munk@vivantes.de Dr. med. Terje Neraal, FA f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. Psychoth. Medizin, Psychoanalytiker. ehem.leiter d. Sektion Paar-, Familien- u. Sozialtherapie: Institut f. Psychoanalyse u. Psychotherapie Giessen ev. t.neraal@t-online.de Dr. med. Josi Rom, Spezialarzt FMH f. Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytiker, Winterthur eig. Praxis, Psychosether., Superv., ehem. Ltd. Arzt Klinik f. Psych. U. PT Littenheid. rom.josi@bluewin.ch Dr. med. Hans Schultze-Jena, FA f. Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, Hamburg, eigene Praxis, Fachausschuß Ambulante Psychosenpsychotherapie der NAPP. schultze-jena@mbi-hh.de Gwen Schulz, Tischlerin, Erzieherin, Absolventin des EXperienced-INvolvement Kurses, Peer-Beraterin an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf. Dr. Werner Schütze, Dr. Werner Schütze, FA für Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiater, Familien-/ netzwerktherapie, Open Dialogue. Dialogische Praxis für Training und Supervision, Berlin. dialogischepraxis@gmx.de Dipl.-Päd. Monika Zimmer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Berlin, Psychoanalytische Paarund Familien- und Sozialtherapie, Dozentin an der Sektion Paar-, Familien-u. Sozialtherapie am Psychoanalytischen Institut Giessen, Lehrbeauftragte an der IPU Berlin. Supervision. Mona.zimmer@berlin.de

5 Berliner Überregionales Symposium für PsychosenPsychotherapie am 07. und 08. Oktober 2017 Reduzierter Beitrag bei Anmeldung bis 20. September 2017 Ich bin nicht Mitglied im DDPP e.v. (Mitglieder füllen bitte umseitige Anmeldung aus) Name: Beruf: (leserlich!): Adresse: _ Ich melde mich hiermit zu folgenden Konditionen an: für ÄrztInnen und PsychologInnen für SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, KrankenpflegerInnen, ErgotherapeutInnen, etc. für PiAs (PsychologInnen in Ausbildung), StudentInnen ALG II-/ GrundsicherungsempfängerInnen (bitte Nachweis beifügen) Tagungsbeitrag bei Überweisung bis zum Bei Barzahlung fällt der erhöhte Beitrag an. Bei an den KTS fällt automatisch der genannte Tagungsbeitrag an, auch wenn nicht an allen Tagen die Vorträge besucht werden. ab dem Vorträge am Samstag, Vortrag am Sonntag, Für KTS-TeilnehmerInnen: Bitte geben Sie drei Wunschdozentenpaare an. Sie verbleiben das ganze Wochenende in einer festen Gruppe bei einem Dozentenpaar. Die Dozentenpaare können Sie beiliegender Dozentenliste entnehmen. Änderungen in den Dozentenpaaren geben wir auf der Internetseite bekannt. Wir bemühen uns, den Erstwunsch zu erfüllen, ein Anspruch besteht jedoch ausdrücklich nicht. 1.) 2.) 3.) Die Anmeldung wird erst verbindlich durch Überweisung des Tagungsbeitrages auf das Konto des DDPP e.v., IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX, Kreditinstitut: apobank, Verwendungszweck: Symposium Ihr Name. Kostenfreie Absage bis , Rücktrittsgebühr von 50 % des Tagungsbeitrags bis , danach keine Rückerstattung. Rücksendung bitte an Anmeldung@ddpp.eu, Fax: Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie ab , wenn Sie eine adresse angegeben haben. Datum und Unterschrift

6 Berliner Überregionales Symposium für PsychosenPsychotherapie am 07. und 08. Oktober 2017 Reduzierter Beitrag bei Anmeldung bis 20. September 2017 Ich bin Mitglied im DDPP e.v. (Nicht-Mitglieder füllen bitte umseitige Anmeldung aus) Name: Beruf: (leserlich!): Adresse: _ Ich melde mich hiermit zu folgenden Konditionen an: für ÄrztInnen und PsychologInnen für SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, KrankenpflegerInnen, ErgotherapeutInnen, etc. für PiAs (PsychologInnen in Ausbildung), StudentInnen ALG II-/ GrundsicherungsempfängerInnen (bitte Nachweis beifügen) Tagungsbeitrag bei Überweisung bis zum Bei Barzahlung fällt der erhöhte Beitrag an. Bei an den KTS fällt automatisch der genannte Tagungsbeitrag an, auch wenn nicht an allen Tagen die Vorträge besucht werden. ab dem Vorträge am Samstag, Vortrag am Sonntag, Für KTS-TeilnehmerInnen: Bitte geben Sie drei Wunschdozentenpaare an. Sie verbleiben das ganze Wochenende in einer festen Gruppe bei einem Dozentenpaar. Die Dozentenpaare können Sie beiliegender Dozentenliste entnehmen. Änderungen in den Dozentenpaaren geben wir auf der Internetseite bekannt. Wir bemühen uns, den Erstwunsch zu erfüllen, ein Anspruch besteht jedoch ausdrücklich nicht. 1.) 2.) 3.) Die Anmeldung wird erst verbindlich durch Überweisung des Tagungsbeitrages auf das Konto des DDPP e.v., IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX, Kreditinstitut: apobank, Verwendungszweck: Symposium Ihr Name. Kostenfreie Absage bis , Rücktrittsgebühr von 50 % des Tagungsbeitrags bis , danach keine Rückerstattung. Rücksendung bitte an Anmeldung@ddpp.eu, Fax: Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie ab , wenn Sie eine adresse angegeben haben. Datum und Unterschrift