FACTSHEET KELAG KELAG. Arnulfplatz Klagenfurt am Wörthersee. Termin: Hr. Hagleitner, Hr. Posteinig, Hr. Kogler.
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1 FACTSHEET KELAG KELAG Arnulfplatz Klagenfurt am Wörthersee Termin: Hr. Hagleitner, Hr. Posteinig, Hr. Kogler Unternehmen: Kelag Bereiche o Haushalt o Landwirtschaft o Gewerbe o Gemeinden o Großkunden o Unternehmen Kelag Konzern o Kelag Netz Gmbh o Kelag Wärme GmbH (Marktführer Österreich bei Nutzung von Bioenergie und industrieller Abwärme) o Kelag International GmbH o Beteiligung an der Verbund Hydro Power AG o Beteiligung an der Kärntner Restmüllverwertungs GmbH o Beteiligung an den Stadtwerken Kapfenberg o Beteiligung Fernwärme Arnoldstein Sprecher des Vorstandes: Dipl. Ing. Dr. Hermann Egger Vorstand für Finanzen Dipl. Kfm. Armin Wiersma GF für Vertrieb und Auslandsagenden: DI Harald Kogler Mitarbeiter Kelag Wärme GmbH: 190 Es wird ca. 1 Mrd. Euro in den Ausbau des Unternehmens in und außerhalb Kärnten investiert Konzentration auf Südosteuropa Halbjahresergebnis 2012 o Strom und Gas leichte Absatzzuwächse
2 o Umsatzerlöse um 247 Mio auf 1046 Mio Euro gewachsen o Konzernergebnis lag im ersten Halbjahr mit 78 Mio Euro über dem Niveau des Vorjahres (72 Mio Euro) o Rating A o Größtes Projekt derzeit Reißeck II mit Verbund Hydro AG (191 Mio Investitionssumme) o Bosnien wurde ein Kleinwasserkraftwerk in Betrieb genommen o Rumänien ein Windpark o Eine konstante Ergebnisentwicklung auf Jahressicht wird erwartet Unternehmen nutz je nach Projekt: industrielle Abwärme, Biomasse, Geothermie, konventionelle Energieträger Kelag Wärme GmbH bietet in Kärnten in 12 Städten und Gemeinden Fernwärme für Heizung und Warmwasser an (Auf Basis Biomasse und industrieller Abwärme) o 80 Fernwärmenetze österreichweit o 900 Heizzentralen österreichweit In privaten HH wird durchschnittlich mehr als 50% der Energie für Raumheizung aufgewendet => dadurch schlummert bei der Heizung ein großes Einsparungspotential Beispiel Altbau o 130m2, BJ 1970, nicht gedämmt, Ölheizung, aller Kessel, Heizung und Warmwasser ganzjährig, 4 Personen => Jahresbetriebskosten inkl. Nebenkosten 3000,- o Sanierung dieses Hauses + Umstellung auf Luftwärmepumpe => Jahresbetriebskosten inkl. Nebenkosten 750,- Energie sparen mit intelligenter Haussteuerung o Smart Home Haussteuerung damit Energieverbrauch zuhause senken o Frauenhoferinstitut bestätigt hier ein Energie-Einsparpotential zwischen 17%-40% o Über Smartphone oder Internet Heizung zu steuern Online Energieberater o Ermittelt die Energiesparpotentiale o Eingabe von Art des Gebäudes, Parameter wie m2, Heizungsart, Anzahl Außenwände, Isolierung. o Berechnet an Hand der Parameter den Ist Zustand der Wohnung in Energiekennzahl kwh/m2 Jahr, Energieverbrauch pro Jahr. Weiters wird
3 grafisch dargestellt was man wo im Haushalt ändern sollte um ein besseres Ergebnis zu erzielen DI Harald Kogler: Studium zum Wirtschaftsingenieur in Graz 1986 die Position des Leiters des Innovationszentrums in der Wirtschaftskammer Kärnten Danach Vertriebsdirektor der Philips Data Systems GmbH in Wien. Von war Kogler Mitglied des Vorstandes der FUNDERMAX AG, die in ihrer Zentrale in Kärnten und an anderen Standorten in Österreich, Deutschland und Russland insgesamt knapp 1400 Mitarbeiter beschäftigt. Zuletzt war Kogler bei Kronospan dem global größten Holzwerkstoffkonzern - in Ungarn, Rumänien und der Slowakei als Geschäftsführer bzw. Vorstand tätig. Seit 2008 ist er im Vorstand der KELAG AG
4 Heizen auf die schlaue Art Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ANHANG FACTS von der KELAG Homepage Abhilfe schaffen hier Wohnraumlüftungs-Systeme mit Wärmerückgewinnung. Sie gewinnen über einen Wärmetauscher in Kombination mit einer kleinen Wärmepumpe bis zu 90% der Wärme aus der Abluft zurück. So sind die Räume optimal gelüftet, obwohl die Fenster geschlossen bleiben. Wärmepumpe Heizen mit gratis Umweltwärme In Kärnten werden bereits in 50% der Neubauten im Bereich Einfamilienhäuser Wärmepumpen-Heizungen installiert. Die Wärmepumpe ist das einzige Heizsystem, das mehr Heizwärme bereitstellt, als es für seinen Betrieb benötigt. Sie spart 50% Betriebskosten im Vergleich zur Ölheizung. Energie im Haushalt Energieverbrauch Hätten Sie gedacht, dass über die Hälfte des Energieverbrauchs im Haushalt für das Heizen aufgeht, gefolgt von 31% für den PKW, 8% für Warmwasser, 8% für Elektrogeräte einschließlich für Geräte der Konsumelektronik? Nur etwa 1% der Energie benötigen wir im Haushalt für Beleuchtung. Energiekosten Es können die größten Energieeinsparungen beim Heizen erzielt werden. Energiesparen fängt schon beim Planen eines Hauses an, geht über die Auswahl des Heizsystems, den Kauf energiesparender Geräte bis hin zum effizienten Einsatz. Betriebskostenvergleich Heizsysteme Energieeffiziente Heizsysteme sind die Grundvorausaussetzung für geringen Energieverbrauch beim Heizen. Je nach eingesetztem Energieträger sind die Betriebskosten unterschiedlich hoch. Eine Wärmepumpe spart derzeit gegenüber einer
5 Ölheizung jährlich rund 900,- Euro. Berechnungsgrundlage ist ein Einfamilienhaus mit 150 m² beheizter Wohnfläche, 6 kw Heizleistung mit einem Niedertemperatur-Verteilsystem (Fußbodenheizung). Heizsystemvergleich Ökobilanz Werden Heizsysteme auf ihren CO2-Ausstoß verglichen, spricht die Umweltbilanz für Wärmepumpen. Ihre Antriebsenergie ist Strom, der in Österreich zu durchschnittlich 70 % aus Wasserkraft stammt, in Kärnten für private Haushalte und Gewerbe zu 100% aus Wasserkraft und Ökoenergie. Im Vergleich zu Ölheizungen sparen die in den vergangenen fünf Jahren in Kärnten installierten Wärmepumpen rund t CO2 pro Jahr. Wärmepumpe Jeder zweite Bauherr in Kärnten entscheidet sich bereits für eine Wärmepumpe. In den vergangenen fünf Jahren sind in Kärnten ca Heizungs-Wärmepumpen neu installiert worden. Jährlich kommen rund Wärmepumpen-Systeme für Heizung und/oder Warmwasser dazu. Klicken Sie die Kästchen zum blättern > Energieverbrauch im Haushalt Wer Energie sparen möchte, überlegt dies schon beim Planen eines Hauses. Eine oft in der Anschaffung vermeintlich preisgünstige Heizung benötigt während der Lebensdauer ein Vielfaches an Energie und verursacht hohe Betriebskosten. Energieeffiziente Heizsysteme kommen mit einem Minimum an Energie aus. Viele Haushalte wenden über die Hälfte des Energiebedarfes fürs Heizen auf. Heizwärme, die über ungedämmte Bauteile verloren geht, kostet Geld und belastet die Umwelt.
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