Situation der Energieerfassung in landwirtschaftlichen Betrieben und Ansätze zu einer Optimierung

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1 Situation der Energieerfassung in landwirtschaftlichen Betrieben und Ansätze zu einer Optimierung - Teil 1 - Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Tagung Intelligente Energie in der Landwirtschaft am 30. Oktober 2014 im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse

2 Gliederung Die Ausgangssituation Werkzeuge zur Erfassung der Ist-Situation Spezifischer Energiebedarf als Vergleichsmaßstab Einflussfaktoren auf den spezifischen Energiebedarf Differenziertes Betrachten von Produktionseinheiten mit dem Ziel der Effizienzverbesserung Betrachtung des Energiebedarfs über der Zeitachse als Basis für Substituierbarkeit und Autarkie sowie der Frage nach zeitlicher Verschiebbarkeit

3 Betriebsleiterhaus alter Familienbesitz (z.b. Bruchstein, Fachwerk oder Denkmalschutz Dämmung nur bedingt möglich) 25 Jahre alte Ölheizung Einsatz von Holz im Kamin/Kaminofen Entfernte Wasserstellen mit Elektrodurchlauferhitzer Dauerlaufende Computer der Kinder Sauenstall Beheizung mit Gastherme über Delta/Twinrohre und Fußbodenheizung im Ferkelbereich Klimacomputer-Heizung-Lüftung Altenteiler KfW Effizienzhaus 85 (EnEV 2009) Fußbodenheizung, WP Nachbar mit Biogas/Biomasseanlage Angebot von Fernwärme Mastschweinestall Beheizung mit Gaskanone PV auf dem Dach Dr. Joachim Matthias 3

4 Werkzeuge zur Erfassung der Ist-Situation Dr. Joachim Matthias 4

5 Ein Gemeinschaftsprodukt mit der LK Niedersachsen, über den VLK 2009 veröffentlicht Die Basis zur systematischen Erfassung und Auswertung sind Checklisten. Das erste Ziel sind spezifische Verbrauchswerte, damit eine Vergleichbarkeit möglich wird Der Sinn des zweite Schrittes, eine Energieberatung, ergibt sich aus dem Vergleich mit dem Durchschnitt Joachim Matthias 5

6 Arbeitsgruppe Kooperationspartner Impulse für Mensch und Raum LMS Agrarberatung GmbH, Mecklenburg- Vorpommern (Antje Zibell) Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster (Dr. Joachim Matthias) Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg (Christoph Gers-Grapperhaus) Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel (Klaus Wagner) DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim (Bernhard Degünther) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising (Josef Neiber) LEL Schwäbisch Gmünd (Carla Schied, Sabine Braun, Werner Schmid) Richard Riester LEL, Abt. 4 - Agrarmärkte und Ernährung Landesanstalt für Schweinezucht, Boxberg (Dr. Wilhelm Pflanz) 6

7 Spezifischer Energiebedarf als Vergleichsmaßstab Dr. Joachim Matthias 7

8 EBL- TOOL und Kennzahlen MAKRO Daten laden Speicher- und Lade-Tabelle.xml - Datei MAKRO Daten speichern MAKRO KeZa speichern MAKRO KeZa laden Kennzahlen Datenbank -Auswahl Datenbank -Struktur Datenbank -Verrechnung der KeZa -Bereitstellung Ergebnistabelle für EBL Forschungsprojekt Energieeffizienz in der Landwirtschaft Projektmitarbeiterin: Sabine Braun, LEL Länderübergreifende AG Energieeffizienz in der Landwirtschaft 8

9 EBL- TOOL und Kennzahlen Analyse: Erfassung der IST Situation mit dem EBL-TOOL Kennzahlen: Bereitstellung von Kennzahlen aus der KeZa- Datenbank (.xml Datei) (MS Access Datenbank) Forschungsprojekt Energieeffizienz in der Landwirtschaft Projektmitarbeiterin: Sabine Braun, LEL Länderübergreifende AG Energieeffizienz in der Landwirtschaft 9

10 EBL- TOOL und Kennzahlen Entwicklung von Maßnahmen: Darstellung der ZIEL Situation im EBL-TOOL (MS Access Datenbank) (.xml Datei) Kennzahlen: Rückspeisung der betrieblichen Daten zur Erweiterung der KeZa - Datenbank Forschungsprojekt Energieeffizienz in der Landwirtschaft Projektmitarbeiterin: Sabine Braun, LEL Länderübergreifende AG Energieeffizienz in der Landwirtschaft 10

11 Systemgrenzen Zwei Ansätze zur Energie- und Klimagasbilanzierung Landwirtschaftliches Unternehmen Potentiale Anbausysteme reduzierte Bodenbearbeitung Grünlandnutzung Potentiale Düngung Einsatz Wirtschaftsdünger reduzierter Düngereinsatz Güllelagerung Legende indirekter Energieaufwand direkter Energieaufwand Potentiale Energieträger kwh Strom kwh Wärme kwh Kraftstoffe Erneuerbare Energieträger/Substitution Energie- & CO2-Bilanz für direkten Energieverbrauch Forschungsprojekt Systeme z.b. Tool Forschungsprojekt Potentiale Tierhaltungssysteme & Innenwirtschaft Ergebnisse Dairyman... Forschungsprojekt Energieeffizienz in der Landwirtschaft Projektmitarbeiterin: Sabine Braun, LEL Länderübergreifende AG Energieeffizienz in der Landwirtschaft Sonst. Potentiale Agroforstsysteme Energie- & Klimagasbilanz für direkten & indirekten Energieverbrauch Systeme z.b. ACCT REPRO EMAS

12 Einflussfaktoren auf den spezifischen Energiebedarf Dr. Joachim Matthias 12

13 Durchschnittlicher Elektroenergieverbrauch je Milchkuh in Abhängigkeit von Betriebsgrößenklassen Ø Stromverbrauch 640 kwh/mv a AEL-Planungsdaten: 400 kwh/mv a PB: ca. 560 kwh/mk/jahr Quelle: Eigene Auswertungen Neiber-ILT2b Institut für Landtechnik und Tierhaltung

14 Differenziertes Betrachten von Produktionseinheiten mit dem Ziel der Effizienzverbesserung Dr. Joachim Matthias 14

15 Kostenvergleich Hammermühlen Gebläselose Hammermühle 09 kwh/to Gebläsehammermühle 14 kwh/to Beispiel: Selbstmischer 75 % Getreide in der Mischung, 1000 MP 730 to Futter * 75 % 550 to zu mahlendes Getreide 550 to * 9 kwh/to * 0,18 /kwh Mahlkosten 550 to * 14 kwh/to * 0,18 /kwh Mahlkosten Differenz: Auslauf in Trogschnecke* Auslauf 45 in Rohrschnecke* Auslauf in Spiralförderer* Gebläsehammermühle Gebläselose Hammermühlen Quelle: * Buschhoff, Mahl- und Mischtechnik LWK NS, Ley Maschinen GmbH

16 Betrachtung des Energiebedarfs über der Zeitachse als Basis für Substituierbarkeit und Autarkie sowie der Frage nach zeitlicher Verschiebbarkeit Dr. Joachim Matthias 16

17 Theo Remmersmann, Fachbereich 51.8, Energieberatung 17 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 00:30 01:00 01:30 02:00 02:30 03:00 03:30 04:00 04:30 05:00 05:30 06:00 06:30 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 kw Uhrzeit Lastgang Milchviehbetrieb Sommer Winter

18 Theo Remmersmann, Fachbereich 51.8, Energieberatung 18 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 kw Uhrzeit Lastgang Haushalt Sommer Winter 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 kw Uhrzeit Lastgang Biogaserzeugung Sommer Winter 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 kw Uhrzeit Lastgang Ferkelerzeugung Sommer Winter 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 kw Uhrzeit Lastgang Landwirtschaft allgemein Sommer Winter

19 0:00 0:30 1:00 1:30 2:00 2:30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 6:00 6:30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00 22:30 23:00 23:30 kw 7,0 6,0 5,0 Deckung Leistung-Lastgang PV-Ertrag Sommer PV-Ertrag Winter Lastgang sonstige Landwirtschaft Einspeisung 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Strombezug Eigenerzeugung Theo Remmersmann, Fachbereich 51.8, Energieberatung 19

20 Alternative Energie und Energie Alternativen zur Erzeugung von Wärme und/oder Strom: - Biogas - Biomasse - Solarthermie - Wasserkraft - BHKW - Wärmepumpe - Windkraft - Photovoltaik Dr. Joachim Matthias 20

21 - Ende Teil 1 - das Wort hat jetzt Herr Feldmann --- und ich Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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