MarlerPostillion. Die Vorbilder für den Titel unserer Rundbriefe seit Zwanzig Jahre Rundbriefe
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- Max Schuster
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1 MarlerPostillion Die Vorbilder für den Titel unserer Rundbriefe seit 2006 Zwanzig Jahre Rundbriefe Sechs Jahre POSTILLION geben Anlass, über die Entwicklung unserer Vereins-Postille nachzudenken. Es war im März 1992, als das zunächst als Rundschreiben betitelte BSV-Mitteilungsblatt auf einer zweiseitig bedruckten DIN A4-Seite und farbigem Kopierpapier als Nummer 1 erschien. Es waren ganze vier Meldungen, die die Mitglieder erreichten: Die aktuelle Beitragsaufforderung, Ankündigung des Jahresausfluges, zusammen mit Recklinghäuser Sammlerfreunden, nach Rotterdam, eine Mitteilung über das Fest der Vereine in Creil der Hinweis auf die 3.Briefmarkensausstellung am Vier wichtige Meldungen für damals 66 organisierte Sammlerfreunde. Die Hauptversammlung am bestellten Klaus Kahl, Wolfgang Tauz und Harald Fleuren mit der Wahrnehmung der Mitgliederinteressen. Von 1992 bis 1999 verfasste Klaus Kahl die bald Rundbriefe genannten Mitteilungen von Nr. 1 bis 44. Ab 2000 bis 2002 schrieb Dieter Bender die Rundbriefe Nr. 45 bis 60. Ab 2003 setzt Hubertus Guschok die Texte. Ab Rundbrief 64, dem 9. Jahrgang im IV. Quartal 2000, erschien als Titel das 1. Logo des Vereins, das zum 40.Jahrestag der Gründung des Vereins geschaffen worden war. Es trug bildhaft die Marler Symbole Stadtwappen, Bergbau und Chemie unter einer Lupe. Im Jahre 2003 kam erstmalig das neu geschaffene Logo auf die Titelseite der Nummer 64 des Rundbriefes. Das Logo wurde nach Vereinsvorgaben von der Firma news-media, Marl, gestaltet: Die integrierte Erdkugel zeigte, der Gegenwart entsprechend, die Weltoffenheit des BSV an. III / 9
2 Mit der Nummer 74 vom erschien der Titel MARLER POSTILLION auf der ersten Seite. Ein Wettbewerb unter Mitgliedern brachte 26 Vorschläge. Auf der Klausurtagung am lag der Titel MARLER POSTILLION an erster Stelle. Auf der Vereins-Homepage werden die Ausgaben des POSTILLION regelmäßig eingestellt. Sehr schnell hatten sich die Rundbriefe fortentwickelt. Immer mehr philatelistische Beiträge zeugten vom Interesse der BSV-Sammlerfreunde, sich mit Beiträgen zu beteiligen. Die Leser konnten feststellen, dass sich innerhalb des Vereins reges Leben abspielte, das seinen Niederschlag in den Inhalten widerspiegelte. Der Rhythmus, pro Jahr vier Nummern zu gestalten, bewährte sich. Natürlich wünschten wir uns, dass die Mitglieder mehr redaktionelle Beiträge bringen, gleich welche philatelistischen Themen auch gefunden werden. Regelmäßig erscheinende Farbbilder aus den Kameras der Mitglieder lockern den POSTILLION immer wieder auf. Allen mit der Produktion und Distribution befassten Sammlerfreunden gilt hier und heute der Dank für ihre Arbeit. Glück auf! (J.K.) Unsere Rundbriefe spiegeln ein vielfältiges Themenbild Die im obigen Artikel genannten vier Mitteilungen im 1. Rundbrief unseres Vereins aus dem Jahr 1992 waren praktischer Natur. Im Laufe der 20 Jahre wurde daraus eine Vielfalt, die erstaunlich ist. Wir möchten den Gesamtkatalog der Rundbrief-Mitteilungen kurz darstellen, um allen Mitgliedern und Freunden eine Vorstellung über unsere Arbeit zu geben. Vereinsnachrichten für den praktischen Ablauf sind nötig, an erster Stelle sollten aber Themen der Philatelie-Facharbeit stehen. Basis der Information und Kommunikation im BSV waren PHILAGespräche, die eine Fülle von Fachthemen zum Inhalt hatten: Alt-Deutschland-Stempel Islam - Marler Postgeschichte Radio Sammlerschutz Feldpost Sarajewo Schiffspost Flugzeugtypen Sammlungsbewertung Berliner Notopfer Litauen Färöer Post deutscher Wendezeit Gestaltung thematischer Sammlungen Einrahmen-Exponate Lufthansa-Erstflüge Antike Münzen Der Euro Das Brandenburger Tor Dauerserien nach 1945 Weitere Themen zeigten sich in Ausstellungen über: Seenotrettung Pfadfinder Die aufstrebende Stadt Marl Hüls AG Feuerwehr John F. Kennedy Ballonpost Der Drahtesel III / 10
3 Ansichtskarten von Alt-Marl Flugzeuge Schifffahrtsgeschichte Die Ära Adenauer Notgeld und Lagergeld Zechen in Marl Bergbau International Facharbeit gab es in mehreren Arbeitsgemeinschaften: Über mehrere Jahre wurden in wöchentlichen Doppelstunden und in Projektarbeiten Kurse an Schulen angeboten, wo auch AusstellungsTafeln entstanden. Mitglieder erhielten über Spezialkurse in sehr hoher Qualität, die der BSV ausrichtete, den Philatelistischen Führerschein. Veranstaltungen und aktuelle Gelegenheiten wurden durch Sonderstempel, Sonderdrucksachen und in Markenheftchen dokumentiert. Im Verein entstand eine bemerkenswerte philatelistische Literatur zur Gegenwart und Geschichte, die in Philatelie-Kreisen hohe Anerkennung fand: Es erschienen Bücher zur Marler Postgeschichte, über Postämter und stempel Marls der Jahre , der Geschichte der Handelsschifffahrt in der Philatelie und über die Ära Adenauer. Diese Bücher wurden auf mehreren Ausstellungen von Rang 1 bis 3 in der Literaturklasse ausgestellt und erhielten hohe Bewertungen, zweimal sogar Vermeil-, dazu Silber- und Bronzemedaillen. Großtauschtage, Ausstellungen und Börsen waren das Spiegelbild nach draußen: Zwei Börsen im Jahr, Großtauschtage und Ausstellungen machten den Marler BSV in Stadt und Land bekannt. Angebote von Händlern und Objekten aus eigenem Bestand lagen oft mit Briefmarken, Münzen, Philatelistischem Zubehör und einigem mehr auf vielen Tischen und brachten Freude beim Kauf oder als Geschenk. Schirmherrinnen und -herren unterstrichen die Besonderheit der BSV-Vereinsarbeit für Marl, für Partnerstädte und der Mitbürger. Oft waren mit diesen Veranstaltungen Spendenaktionen verbunden. Einen besonderen Platz in der Berichterstattung nahmen unser 50jähriges Vereinsjubiläum im Jahr 2009 und der 75. Geburtstag der Stadt Marl im Jahr 2011 ein: Das Jubiläum des BSV startete mit einer sehr selten angebotenen Schachtpost aus 1100 m Tiefe eines Schachtes der Zeche Auguste Victoria. Im Rathaus arrangierte der Verein eine Ausstellung unter dem Titel 50 Jahre Philatelie in Marl. Höhepunkt wurde aber der Festabend im Park-Hotel, zu dem sich eine stattliche Anzahl von Mitgliedern, Freunden und Festgästen trafen. III / 11
4 Eine umfangreiche Festschrift informierte über die Gründung des Vereins, seine Geschichte, seine Mitglieder, die Verbundenheit des Vereins mit der viele Jahrhunderte währenden Geschichte Marls und ist unter der homepage des BSV nachzulesen. Den 75. Geburtstag Marls begleitete der BSV mit der Ausstellung im Rathaus unter dem Titel 75 Jahre Stadt Marl - Stadtgeschichte und Philatelie. Der BSV gab zu diesem Anlass eine Sonderpostkarte mit der Stadtwerdungs-Urkunde heraus, die viel Zustimmung fand. Eine stattliche Anzahl an Ehrungen und Auszeichnungen für Mitglieder und Förderer blieben nicht aus: Ein Bürgermeister, Philatelie-Freunde der Marler Partnerstädte und Mitglieder des BSV erhielten für besondere Mitarbeit und Förderung die vom Briefmarken-Sammlerverein Marl 1959 e.v. gestiftete Ehrenplakette. Der Bund Deutscher Philatelisten BDPh zeichnete etliche Marler Mitglieder mit Silber- und Bronze-Urkunden für Verdienste um Forschung und Philatelie und für Verdienste um den BDPh und die Philatelie aus. Die Verbindung des BSV mit der Stadt und seinen Einrichtungen hatte seit Gründung einen hohen Stellenwert, das sich in einem allseits anerkannten sozialen Engagement zeigte: Jährliche Zuwendungen und Spenden für Bedürftige wurden mit großer Bereitschaft getragen, z.b. bei Hilfen für Asiens TsunamiOpfer, Tschernobyl-Kranke, den Feuler Hof, die Marler Tafel und den Hospizverein. Der gesellschaftliche Teil gemeinsamer Reisen und froher Runden förderten schließlich Zusammenhalt und Freundschaft: Reisen standen oft mehrere Male im Jahr auf dem Programm, so zu Freunden der Marler Partnerstädte, zu Ausstellungen im In- und Ausland, z.b. nach Mondorf, Brüssel, Prag, Antwerpen, Nürnberg und Hamburg. Nicht zuletzt halten wir jährlich zwei Gaumenfreuden für fröhlichen und ungezwungenen Austausch, für Besiegelung der Freundschaft: das sommerliche Grillfest und das winterliche Jahresschluss-Essen. Die Jahreshauptversammlung im Januar jedes Jahres: Der Briefmarken-Sammlerverein Marl 1959 e.v., der seit 2000 im Vereinsregister Marl eingetragen ist, bringt in der JHV immer eine Mitgliederanzahl, von der viele Vereine träumen, zusammen, um III / 12
5 Wahlen zu halten, Anregungen zu diskutieren, an besondere Tage zu erinnern, Lob und Auszeichnungen zu vergeben, seit einigen Jahren mit dem Abschluss eines gemeinsamen Essens, dessen Erlös gespendet wird. Unsere homepage philatelisten.de: Wer über Details und über Namen aus unseren Rundbriefen mehr erfahren möchte, lese in der Festschrift zum 50jährigen Jubiläum nach oder ruft unter obiger homepage den Link POSTILLION auf. (H.G.) Die Entwicklung unseres Vereins 1999 bis 2011 Während ein Beitrag im Jubiläums-POSTILLION die Entwicklung unseres Vereins aus dem Blickwinkel der Herausgeber betrachtet, soll nun die zahlenmäßige Entwicklung der Jahre 1999, 2001, 2003, 2005, 2008, 2010 und 2011 gezeigt werden waren wir noch 101 Sammlerfreunde. In jenem Jahr wurde die Mitgliederzahl von 100 überschritten schrumpften wir auf 67. Das Durchschnittsalter lag bei 65 Jahren. Austritte nahmen ab 2008 deutlich ab. Die Zahl unserer Tauschtreffen an Donnerstagen und Sonntagen lagen überwiegend bei 24 Zusammenkünften pro Jahr. Die Teilnehmerzahl ist seit 2005 leicht gefallen und lag 2011 bei 447. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 36 PHILA-Gespräche geführt werden. An Ausstellungen veranstalteten wir in den oben genannten Jahren: 1999 im Insel-Café, 2001 in der Sparkasse Vest, 2003 im Guido Heiland-Bad, 2005 auf der MAWITA, 2008 am Erzschacht, 2010 ebenfalls dort zur Aktion Schachtzeichen stellten wir im Rathaus zum Stadtgeburtstag Marls aus mit dem Schwerpunkt Heimatphilatelie. Unsere Jahresschluss-Essen fanden jährlich in wechselnden Marler Restaurants statt. Grillabende gab es sechs. Jahresausflüge gingen nach Wuppertal, Luxemburg, zur NAPOSTA, nach Antwerpen und nach Pendle. Die Teilnehmerzahlen der Mitglieder an allen Veranstaltungen im Berichtszeitraum waren unterschiedlich, mit fallender Tendenz: 1999 waren es 891, 2008=591, 2011=772. Dies sind etwas ernüchternde Feststellungen, zumindest was die rein zahlenmäßigen Ergebnisse angeht. Dennoch können wir dem auch eine positive Seite abgewinnen: Zahlreiche Aktivitäten unserer Sammlerfreunde, die starke philatelistische Aktivitäten zeigen. Es ist Substanz vorhanden, sie muss nur von uns allen mehr aktiviert III / 13
6 werden. Dann können wir trotz des Mitgliederschwundes durch Qualität und durch Quantität mithalten, um in unserem Verein dem Hobby vielfältig und öffentlichkeitswirksam nachgehen. Das sollte uns alle motivieren! (K.K./J.K. ) Aus dem Vereinsleben: Geburtstage unserer Mitglieder: August: : Klaus Zimmer; : Arnold Eimla, Helmut Zimmermann; : Hans Jürgen Schäfers; : Friedrich Wilhelm Reimers; : Roger Tychsen; : Wilfried Bertels; : Heinz Jürgen Wüller; : Rolf Borgmann; : Egon Huber, Hans Jürgen Klein, Wolfgang Tauz; : Wilhelm Schulz; : Lothar Pisetta; September: : Hans Plassmann; : Josef Röhling; : Egon Schier; : Detlef Arend; : Ulrich Rütter; Oktober: : Klemens-August Mahlkemper; : Norbert Wünstel; : Siegfried Wegner; : Ralf Schlewinski, Viktor Sczesny; : Peter Lohmer; November: : Joachim Enax jun.; : Heinz Guse; : Eberhard Korge; : Volker Behrens; : Wolfgang Müller; Tauschtreffen im Hans Katzer-Haus und Veranstaltungen: August: Donnerstag, : Tauschtreffen Kontakt: Helmut Zimmermann Dienstag, : Vorstandssitzung - 17:00 Uhr im Vestischen Hof Samstag, : Grillparty - 18:00 Uhr am Heimatmuseum Alt Marl. Sonntag, : Tauschtreffen - Kontakt: Hans-Jürgen Schäfers September: Donnerstag, : Das Tauschtreffen fällt wegen der Prag-Fahrt aus! Dienstag, : Vorstandssitzung - 17:00 Uhr im Vestischen Hof Sonntag, : Tauschtreffen Kontakt: Kurt Barabas Oktober: Donnerstag, : Tauschtreffen Kontakt: Volker Behrens Donnerstag, : PHILA-Gespräch Privatpost Brief und mehr 17:00 Uhr im Vestischen Hof Dienstag, : Vorstandssitzung - 17:00 Uhr im Vestischen Hof Sonntag, : Tauschtreffen Kontakt: Hans-Jürgen Schäfers III / 14
7 November: Donnerstag, : Tauschtreffen Kontakt: Wolfgang Tauz Donnerstag, : PHILA-Gespräch, Thema: Brandenburger Tor, 17:00 Uhr im Vestischen Hof Samstag, : 25. Briefmarken- und Münzenbörse im Marler Stern Dienstag, : Vorstandssitzung - 17:00 Uhr im Vestischen Hof Sonntag; : Tauschtreffen Kontakt: Viktor Sczesny Ein Gruß aus Ratingen Unser Verein hat Mitglieder, die fern von uns wohnen und die wir naturgemäß selten sehen. Ein Gruß an alle Mitglieder erreichte uns von Dirk Boettcher aus Ratingen - mit der Lösung des Rätsels aus dem letzten Rundbrief und einem Foto mit seiner kleinen Tochter. Dirk Boettcher, 41 Jahre jung, ist seit 1986 Mitglied im Briefmarken-Sammler-Verein Marl und war einige Jahre der Jugendobmann des Vereins. Ein Gruß geht von uns allen zurück an Dirk Boettcher! In den kommenden Monaten stehen eine Reihe Termine an bitte vormerken und eventuell dazu anmelden Kurz vor der Tür steht unser schon oben genanntes Grillfest am Samstag, 25. August 2012 ab 18:00 Uhr, in der neuen Schmiede am Heimatmuseum in Alt-Marl. Für Unterhaltung sorgen wir. Anmeldung bitte umgehend bei: Wolfgang Tauz, Telefon Mobil oder Hans-Jürgen Schäfers, Telefon Der Unkostenbeitrag für Grillgut und Getränke, die wir besorgen, beträgt 10,00 pro Person. Zum Besuch der Internationalen Briefmarkenausstellung Prag vom bis haben sich für die Reise mit dem Bus 14 Teilnehmer angemeldet. Die Anmeldung dafür ist abgeschlossen. Im Rahmen der Altenhilfe der Stadt Marl findet am , 10:00 bis 14:00 Uhr, im Insel-Forum eine Senioren-Freizeitmesse statt, die von Marler Vereinen und Organisationen Aktivitäten wie Begegnungen, Sport und Freizeit für Seniorinnen und Senioren vorstellt, gestaltet wird. BSV Mitglieder werden daran teilnehmen und unseren Verein in der Öffentlichkeit präsentieren. III / 15
8 Am Donnerstag, 11. Oktober 2012 um 17:00 Uhr, werden wir im Vestischen Hof unser 77. PHILA-Gespräch unter dem Thema Brief und mehr führen. Referent ist Herr Rohmann von der Privatpost Briefe und mehr. Er berichtet über Organisation und Ablauf des Dienstes und über deren Briefmarken, Stempel, Portokosten, Annahmestellen und Briefkästen. Der vorliegende 100. Rundbrief des Briefmarken-Sammler-Vereins Marl ist übrigens mit Briefmarken dieser Privatpost frankiert. Das 78. PHILA-Gespräch werden wir einen Monat später, am Donnerstag, 8. November 2012 um 17:00 Uhr, im Vestischen Hof über das Thema Brandenburger Tor führen. Der Referent, unser Vereinsmitglied Rudolf Kwiatkowski, wird zum zweiten Mal über dieses Thema sprechen, diesmal ausschließlich aus Sicht der DDR. Am Samstag, dem 10. November 2012 halten wir unsere 25. Briefmarken- und Münzenbörse, auf der noch viel mehr gezeigt und angeboten wird, auf der oberen Etage im Marler Stern. Ein Blick auf Bücher und Exponate von Mitgliedern des Briefmarken-Sammler-Vereins Marl Zwei Seiten des Buches Auf Fahrt mit Passagieren, Fracht und Post - Geschichte der Handelsschifffahrt in der Philatelie zur TITANIC-Katastrophe im Jahr 1912, die sich vor einigen Monaten zum 100. Mal jährte - von Hubertus Guschok. Zwei Seiten eines Exponates mit Belegen über Stempel der Deutschen Reichspost aus dem 19. Jahrhundert - von Viktor Sczesny. Zwei Seiten des Buches Postämter und Stempel im Wandel der Zeit über das 1. Kaiserliche Postamt Marl Loestraße, das 1912 eingerichtet wurde, mit Stempeln der Jahre von Klaus Kahl. Zwei Seiten des Exponats "Französische Flugzeuge", die von Dr. Juergen Krueger in Creil, unserer Partnerstadt in Frankreich, im Oktober 2001 vom Groupement Philatélique Creillois im Rahmen einer philatelistischen Europa-Ausstellung gezeigt wurden. Die Titelseite des Buches Die Aera Adenauer auf Stempeln von Klaus Kahl. Dazu eine interessante Seite zur belegten Geschichte einer Briefmarke der UDSSR aus dem Jahr 1969 mit dem Gemälde Die Saporoger Kosaken verfassen die Antwort auf eine Note des türkischen Sultans Mehmed IV. aus dem Jahr III / 16
9 Philatelie Philatelistisches Lexikon Von Z bis A Ganzsache: In den letzten Wochen wurde mehrfach über Ganzsachen diskutiert. Es stellte sich heraus, dass trotz unseres PHILA-Gespräches und eines Beitrags im Philatelistischen Lexikon zu diesem Thema immer noch falsche Vorstellungen bestehen. Grundsätzlich gilt: Eine Ganzsache trägt immer einen WertzeichenEindruck, keine aufgeklebte Frankatur. Der Wertzeicheneindruck eines amtlichen Postwertzeichens auf z.b. Briefumschlag oder Postkarte darf in einer Sammlung nicht ausgeschnitten sein. Nur ein ganzer Beleg wird bewertet. Er gehört in eine komplette Sammlung. Ausschnitte sind völlig wertlos. - Seit dem untersagt die Deutsche Post, Ganzsachen-Ausschnitte als Frankatur zu verwenden. Man unterscheidet zwischen amtlichen Ganzsachen, Karten, Briefe oder sonstigen Vordrucken, die mit dem Eindruck einer Briefmarke durch die Post herausgegeben wurden und privaten Ganzsachen. Letztere werden privat hergestellt. Ganzstück: Im Gegensatz zur Ganzsache ist das Ganzstück eine vollständig erhaltene Postsendung mit normal aufgeklebter Frankatur auf Postkarte, Briefumschlag, Paketkarte, Postanweisung und anderen Belegen. Ausschnitte aus Ganzstücken sind in einer Sammlung weniger gute Belege. Briefmarken oder Stempel-Ausschnitte aus großformatigen Belegen, z.b. aus DIN A4 oder DIN A5, werden dennoch akzeptiert. Ein neues Rätsel eine neue Gewinnchance! Im Jahr 2010 gab die Deutsche Post eine aus acht Fotos mit Buchstaben und Ziffern gestaltete Briefmarke Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas heraus. Auf dem Kleinbogenrand standen die Städte des Ruhrgebiets. Unsere Rätselfrage: Wieviel Städtenamen wurden genannt? Gebt die Lösung bitte bis zum 30. August 2012 an Klaus Kahl, Feuerbachstraße 29, Marl, per an klaus.kahl@gmx.de oder telefonisch an Unter Einsendern mit richtigem Ergebnis werden Gewinne verlost. III / 17
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19 Ein Gemälde auf einer Briefmarke und seine Geschichte Zum 125. Geburtstag des russischen Malers Ilja Repin ( ) gab die UDSSR-Post 1969 die Briefmarke mit dem Gemälde Die Saporoger Kosaken verfassen die Antwort auf eine Note des türkischen Sultans Mehmed IV. (Michel-Nr. UDSSR 3655) Sultan Mehmed IV. schrieb 1675 an die Kosaken: Ich, Sultan und Herr der Hohen Pforte, Sohn Mohammeds, Bruder der Sonne und des Mondes, Enkel und Statthalter Gottes auf Erden, Beherrscher der Königreiche Mazedonien, Babylon, Jerusalem, des Großen und Kleinen Ägyptens, König der Könige, Herr der Herren, unvergleichbarer Ritter, unbesiegbarer Feldherr, Hoffnung und Trost der Muslime, Schrecken und großer Beschützer der Christen, befehle euch, Saporoger Kosaken, freiwillig und ohne jeglichen Widerstand aufzugeben und mein Reich nicht länger durch eure Überfälle zu stören. Sultan Mehmed IV Die Antwort der Saporoger-Kosaken an den Sultan: Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist Du zum Teufel, wenn Du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst Dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit Dir schlagen. Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tartarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei Deine Mutter! So antworten Dir die Saporoger, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie Ihr. Deshalb küss unseren Hintern! Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken. ( III / 27
20 Auf der Suche nach Kirche und Gänsen? Gelesen in der Michel-Rundschau 4/2012 For a long time I m in church for a second hand Michel catalogue Ganssachen Ost Europa 2004/2005, which is very hard to find Wir erinnern an unser dem US-Präsidenten J. F. Kennedy nachempfundenen Motto für die künftige Arbeit im Verein: Nicht, was kann der Verein für Dich tun, sondern was kann ich für den Verein tun! Impressum: Briefmarken Sammler Verein Marl 1959 e.v. Vorsitzender: Klaus Kahl, Feuerbachstrasse 29, Marl, Telefon/Fax: ; klaus.kahl@gmx.de 2. Vorsitzender: Wolfgang Tauz, Asternstraße 21, Marl, Telefon: , tauwol@web.de Schatzmeister: Volker Behrens, Tilsiter Strasse 17, Marl, Telefon: ; v-behrens@versanet.de Stellvertreter: Helmut Zimmermann, Heinrich Heine-Straße 109b, Marl, Telefon: Archiv/Rundsendung: Hans-Jürgen Schäfers, Kniestraße 2, Marl, Telefon: Werbung: Dr. Juergen Krueger, Kösliner Straße 16A, Marl, Telefon: ; jcwkrueger@t-online.de Rundbrief: Hubertus Guschok, Gersthofener Str. 20, Marl, Telefon: hagus.mkr@t-online.de Ausstellungen: Viktor Sczesny, Gersthofener Straße 12, Marl, Telefon: ; victor.sczesny@gmx.de Sonderaufgaben: Kurt Barabas, Ringstraße 23a, Marl, Telefon: BSV-Fotoarchiv: Unter der Homepage Homepage: philatelisten.de Konto: Nr BLZ: Sparkasse Vest Recklinghausen III / 28
Januar: 03.01: Hans-Jörg Abendroth, : Friedrich Lenfert, : Heinrich Hülshoff, 21.01: Josef Böttcher
MARLER POSTILLION Aus dem Vereinsleben Geburtstage unserer Mitglieder Dezember: 06.12.: Hugo Riegermann, 12.12.: Klaus Kahl, 14.12.: Dirk Boettcher, 30.12: Ludger Köhler, Friedrich Pieper, 31.12: Franz
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