Jahresbericht Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst. Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

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1 Jahresbericht 2006 Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen Büsgenweg 1a Göttingen Tel.: 0551/ Fax: 0551/

2 Forstwirtschaft-Studierende im Forstbotanischen Garten Foto: W. ROHE 25. V

3 Vorwort Mit dem Jahr 2006 wurde der im Jahr 2003 begonnene Umstrukturierungsprozess auf die Bachelorund Masterstudiengänge abgeschlossen. Ein wesentliches Resultat dieses nunmehr fast abgeschlossenen Umstellungsprozesses ist es, dass mit Beginn des Wintersemesters 2005/2006 an der Fakultät Ressourcenmanagement Neueinschreibungen nur noch in Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master vorgesehen sind und die Diplomstudiengänge Forstwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen bis zum SS 2008 auslaufen werden. Aktuell bietet die Fakultät Ressourcenmanagement die folgenden Bachelor- und Masterstudiengänge an. Bachelorstudiengänge Arboristik Forstwirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Masterstudiengänge Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Die Zulassung erfolgt in allen Studiengängen nur noch einmal jährlich zum Wintersemester. Alle Studiengänge sind mittlerweile akkreditiert, im Regelfall sogar ohne Auflagen. Die Hauptsäulen der Fakultät stellen die beiden Bachelor-Studiengänge Forstwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen mit jeweils 80 bzw. 70 Neuzulassungen pro Jahr dar. Sie werden sinnvoll ergänzt durch das bundesweit einzigartige Studienangebot des dritten Bachelor-Studiengangs Arboristik, der sich mit dem Schutz, der Pflege und der Entwicklung von urbanem Grün insbesondere der Stadtbäume - beschäftigt und eine Zulassungskapazität von 35 Studierenden pro Jahr aufweist. Bachelor-Absolventinnen und Absolventen haben seit dem Wintersemester 2005/2006 die Möglichkeit, sich in einem der beiden innovativen Masterstudiengänge der Fakultät Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien bzw. Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung einzuschreiben und sich weiter zu qualifizieren. Im Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien, der in Kooperation mit der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Bioverfahrenstechnik, angeboten wird, steht das Potenzial nachwachsender Rohstoffe und die Leistungsfähigkeit erneuerbarer Energien mit besonderer Vertiefung im Bereich der Bioenergie im Vordergrund des Interesses. Mit der Berufung von Herrn Dr. A- chim Loewen auf die Stelle Energietechnik und Umweltmanagement haben sich die Rahmenbedingungen für den Studiengang deutlich verbessert. Bei dem zweiten Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung handelt es sich um ein innovatives Studienangebot, das im europäischen Kontext ökonomische, planerisch-rechtliche und kommunikative Kompetenz vermittelt und das sich harmonisch in die neue Struktur der Fakultät Ressourcenmanagement einfügt. Als konsekutiver Studiengang stellt er sowohl für die Bachelor- Absolventen aus dem eigenen Hause als auch für Absolventen anderer Studiengänge ein interessantes Studienangebot dar, das durch die Breite seines Ausbildungsprofils in Verbindung mit der intensiven Vermittlung von Fremdsprachen eine gute Positionierung sowohl auf dem nationalen als auch internationalen Arbeitsmarkt bietet. Auf Grund der Beschlüsse der niedersächsischen Landesregierung waren zum Wintersemester 2006/2007 für die neu immatrikulierten Studierenden erstmalig Studienbeiträge in Höhe von 500 zu zahlen. Diese sind dann ab dem Sommersemester 2007 von allen Studierenden zu zahlen. Ziel ist es, mit diesen Mitteln die Rahmenbedingungen des Studiums zu verbessern und beispielsweise notwendige Investitionen durchzuführen. 2

4 Für das Jahr 2006 bleibt positiv festzuhalten, dass der 2003 begonnene Reformprozess vor allem durch das motivierte und überdurchschnittliche Engagement aller Fakultätsangehörigen erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Hierfür gilt Ihnen allen ein besonders herzlicher Dank. Prof. Dr. Ulrich Weihs Prof. Dr. Jürgen Horsch Dr. Friedemann Krummheuer (Geschäftsführender Dekan) (Studiendekan) (Studiendekan) 3

5 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Studiengänge Bachelorstudiengang Forstwirtschaft Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorstudiengang Arboristik Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung 4 2 Personal Dekanat Professorinnen und Professoren Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verwaltungsangestellte Ehrungen, Verabschiedungen und Dank 7 3 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Gremien Zusammenarbeit im Inland N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe (früher Fachinformationsstelle Bioenergie Niedersachsen [BEN]) Sonstige Zusammenarbeit im Ausland Ausländische Partnerhochschulen 14 4 Internationale Aktivitäten 17 5 Vorträge & Tagungen Vorträge Tagungen 20 6 Exkursionen 23 7 Öffentlichkeitsarbeit 26 8 Forschung und Entwicklung 28 Prof. Dr. Bombosch 28 Prof. Dr. Frank 30 Prof. Dr. Gaertig 32 Prof. Dr. Harteisen 35 Prof. Dr. Kehr 36 Kopka, Reinhardt und Prof. Denninger 39 Prof. Dr. Loewen 46 Prof. Dr. habil. Paarmann und Prof. Dr. Rohe 49 Prof. Dr. habil. Rastin 50 Prof. Dr. Weihs, Prof. Dr. Rust, Dr. Krummheuer und Dipl. Forst-Ing. Bieker 63 9 Publikationen Diplom- und Masterarbeiten Wintersemester 2005/ Sommersemester

6 Anmerkung der Schriftleitung Textauszüge dieser Publikation erscheinen auch im Jahresbericht 2006 der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Prof. Dr. Wolfgang Rohe Schriftleiter 1 Studiengänge Die Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen unterhält am Standort Göttingen zwei Fakultäten: die Fakultät Ressourcenmanagement und die Fakultät Naturwissenschaften und Technik. An der Fakultät Ressourcenmanagement können drei grundständige Studiengänge und zwei Masterstudiengänge belegt werden. Im September 2006 waren an unserer Fakultät 825 Studierende eingeschrieben, die sich auf die Studiengänge wie folgt verteilen: Forstwirtschaft 418 Wirtschaftsingenieurwesen 276 Arboristik 82 Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 28 Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Bachelorstudiengang Forstwirtschaft Am Anfang des 1. Semesters steht eine Einführung in die Methoden und Techniken für ein erfolgreiches Studium. Durch ein breites Angebot von forstlichen Grundlagenfächern erhalten die Studierenden einen guten Überblick über die vielfältigen Anforderungen des Studienganges Forstwirtschaft. Zu nennen sind: Mathematik, Biometrie, Datenverarbeitung, Datenmanagement, Standortsökologie, Zoologie, Ökologie und Genetik, Botanik, Holzartenkunde, Holzphysik, -chemie, BWL und VWL, Mensch und Arbeit, Angewandte Forsttechnik, Zivilrecht, Strafrecht Neben der Vertiefung von Lehrinhalten des 1. Semesters liegt der Schwerpunkt der Lehre im 2. und 3. Semester in folgenden Fächern: Krankheiten und Schäden an Bäumen Wildbiologie und ökologie Rechnungswesen Arbeitsorganisation und Walderschließung Vermessung, Kartographie und GIS Bestandesbeschreibung, Waldmesslehre und Waldinventur Gehölzökologie, Walddynamik, Waldernährung, Vegetations- und Standortskunde, Standorts- und Biotopkartierung Controlling und Steuerrecht, Waldbewertung Waldschutz und Wildtiermanagement Allgemeine Forstpolitik, Verwaltungsrecht incl. Jagdrecht Wald- und Landschaftsgeschichte Am Anfang des 5. Semesters steht eine studienintegrierte 12-wöchige Praxisphase mit anschließender Evaluation und Präsentation der Praktikumserfahrungen. Die Praxisphase, auf die die Studierenden bereits am Ende des 4. Semesters vorbereitet werden, beinhaltet einen 2-wöchigen arbeitstechnischen Lehrgang. In den Semestern 4 6 liegt der Schwerpunkt der Lehre im Pflichtcurriculum in folgenden Fächern: Waldbautechnik und Waldwachstumskunde Holzaushaltung, Holzernte und Holzlogistik, Klassische Holzverwendung, Fertigungstechniken Raumordnung und Umweltplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Planung in Forstbetrieben, Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement Holz als innovativer Werkstoff und als Energieträger, Internationaler Holzhandel, Holzbilanzen 1

7 Waldpflege und -entwicklung Im 6. Semester schreiben die Studierenden ihre Bachelorarbeit (8 Wochen). Daneben können die Studierenden im dritten, vierten und sechsten Semester noch drei Wahlpflichtmodule zur individuellen Profilbildung frei wählen. 1.2 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Zum Wintersemester 2006/2007 wurde mit 72 Studierenden nun zum zweiten Mal für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen immatrikuliert. Im Gegenzug läuft der Diplomstudiengang planmäßig zum Sommersemester 2008 aus. Die Akkreditierung konnte ohne Auflagen bis 2010 sichergestellt werden. Das 6-semestrige praxisorientierte Studium bereitet auf die immer zahlreicher werdenden Aufgabenstellungen in Unternehmen vor, in denen eine Kombination von betriebswirtschaftlichem und technischem Wissen gefordert ist. Das Studium führt zu dem berufsqualifizierenden Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.). Im vierten und fünften Studiensemester wird von den Studierenden ein technischer Studienschwerpunkt zur individuellen Profilbildung gewählt: Umwelttechnik (Abfallwirtschaft und Umweltchemie, Abwasser- und Abgasreinigung, Projektierung umwelttechnischer Anlagen und produktionsintegrierter Umweltschutz, Seminar) Elektrotechnik (Angewandte Elektronik, Mess- und Sensortechnik, Nachrichten- und Mikroprozessortechnik, Seminar) Fertigungstechnik (Fertigungstechnik, Kunststofftechnologie, Laserwerkstoffbearbeitung, Seminar) Darüber hinaus sind drei Wahlpflichtfächer zu wählen. Zur Wahl stehen neben technischen Fächern, die nicht als technischer Studienschwerpunkt gewählt wurden betriebswirtschaftliche (Controlling, Investitionsgütermarketing) und integrative Angebote (Softwareengineering, Qualitätsmanagement, Umweltbeauftragtenwesen). Darüber hinaus erfolgt im fünften Semester die Bearbeitung einer Projektarbeit. Dabei handelt es sich um eine Problemstellung eines Unternehmens, die im Rahmen eines studentischen Teams bearbeitet wird. Im sechsten Semester ist eine Praxisphase von 8 Wochen integriert, zudem ist im sechsten Semester eine Bachelorarbeit anzufertigen. Gegenstand der Bachelorarbeit ist die Bearbeitung einer praxisorientierten Problemstellung in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen unter Nutzung der hierzu vorliegenden wissenschaftlichen Literatur / Forschung. Das Studium schließt mit einem Kolloquium ab. Die beruflichen Tätigkeitsbereiche von Wirtschaftsingenieuren / innen sind entsprechend ihrer interdisziplinären Ausbildung sehr vielseitig. Schwerpunkte bilden unter anderem die Bereiche Projektmanagement Einkauf/Logistik Marketing/Vertrieb Qualitäts- und Umweltmanagement Controlling Beratung. 1.3 Bachelorstudiengang Arboristik Der Bachelor-Studiengang Arboristik ist der erste Studiengang an der Fakultät Ressourcenmanagement, der nach 6 Semestern zu dem Abschluss Bachelor of Science führt. Das Studium qualifiziert zu beruflichen Tätigkeiten in Grünflächen- und Naturschutzämtern, Straßenbauämtern und Betriebshöfen, Baumpflegeunternehmen, Garten- und Landschaftsbetrieben, Planungs- und Sachverständigenbüros. Das Studium ist folgendermaßen strukturiert: 2

8 1. Semester Einführung in die Arboristik, 12 Wochen Praxisphase, Präsentation der Praktikumserfahrungen 2. Semester Naturwissenschaftliche Grundlagen, Angewandte Betriebswirtschaft, Fachrecht, Arbeitslehre 3. u. 4. Semester Gehölzkunde, Krankheiten und Schäden an Gehölzen, Urbane Standortskunde, Gehölzpflanzung, -schutz und -pflege 5. u. 6. Semester Baumschutz, Baumkontrolle und Verkehrssicherheit, Pflege- und Entwicklungsplanung im öffentlichen Grün, Gehölzwertermittlung Im 6. Semester fertigen die Studierenden eine Bachelorarbeit (8 Wochen) an. Nach 23 Studierenden im Vorjahr konnten zum Wintersemester 2004/ Studierende begrüßt werden. Die Professur Baumpathologie und mykologie konnte zum 1. November 2004 besetzt werden. Die Akkreditierung durch die ZEvA in Hannover erfolgte am Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Erstmalig zum Wintersemester 2005/2006 wurde der Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien gestartet. Das anwendungsorientierte Studium wird in Kooperation mit der FH Hannover, Fachbereich Bioverfahrenstechnik angeboten. Das Studium führt zu dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.). Die Akkreditierung des Masterstudiengangs erfolgte im Dezember Die ersten Jahre des 21. Jahrhunderts haben bereits gezeigt, dass die globale wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten stärker als bisher durch Aspekte einer ungesicherten Ressourcenverfügbarkeit geprägt sein wird. Tendenzen der jüngsten Vergangenheit, die insbesondere beim limitierten Rohöl als einem der wichtigsten Rohstoffe auf extrem schwankende und in Mittel deutlich steigende Preise hinweisen, erfordern ein Umdenken in Richtung einer stärkeren Nutzung natürlicher, erneuerbarer Ressourcen. Dabei stellen gerade nachwachsende Rohstoffe eine weitgehend unterschätzte Ressource dar. Die Nutzung von Biomasse im stofflichen und energetischen Bereich kann weltweit einen wichtigen Beitrag zur Rohstoffversorgung liefern, stehen doch die Ausgangsprodukte aus der Land- und Forstwirtschaft in den meisten Ländern der Erde in großem Umfang zur Verfügung. Ausgehend von den genannten Überlegungen, berücksichtigt das Studium sowohl die Rohstoff- als auch die Energieseite: Ressourcenrelevantes Grundlagenwissen (z.b. Stoffstrommanagement, Potenziale und Risiken erneuerbarer und nicht erneuerbarer Ressourcen, Umweltmanagement). Grundlagen der erneuerbaren Energien (Solarenergie, Wasserkraft, Windenergie, Geothermie). Technologie biogener Energieträger (Anbau, Ernte, Bereitstellung, Verbrennungsprozesse, Verstromungstechnologien, Anlagekonzepte, Wirtschaftlichkeit, Biogene Treibstoffe, Wasserstofftechnologie). Globale Aspekte der nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und Energien einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen (z.b. Umweltökonomie, Emissionshandel, Rationelle Energieanwendung und E- nergiemanagement, Umweltverträglichkeitsprüfung und Zertifizierung). Anlagenprojektierung. Landnutzung und nachhaltige ländliche Entwicklung. Im vierten Semester ist die Masterthesis anzufertigen. Ausgestattet mit diesen umfassenden Fachkenntnissen und in Verbindung mit dem soliden Grundwissen bieten sich dem Absolventen vielfältige berufliche Perspektiven an, etwa in den Bereichen: der nachwachsenden Rohstoffe erzeugenden Industrie der verarbeitenden Industrie (z.b. chemische Industrie, Kunststoffindustrie, Papierindustrie, Textilindustrie, Automobilzulieferindustrie) in Energieversorgungsunternehmen, insbesondere Regionalversorger und Stadtwerke sowie Dienstleistungsunternehmen als auch bei Betreibergesellschaften von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien 3

9 in Planungs- und Ingenieurbüros in Forschungseinrichtungen der landwirtschaftlichen und forstlichen Forschung (Anbauverfahren und Sortenzüchtung, betriebswirtschaftliche Optimierungen, umweltverträgliche Landnutzungssysteme), aber auch in der Materialforschung oder der Technologieforschung, beispielsweise im Bereich fortschrittlicher Wandlungsverfahren sowie der biogenen Wasserstofferzeugung der Beratung, Informationsvermittlung (Energieagenturen, Technologietransfereinrichtungen) und Öffentlichkeitsarbeit auf nationaler und der EU Ebene beim Projektmanagement internationaler Projekte etwa im Rahmen der GTZ oder des DED und anderer Träger in Genehmigungsbehörden, Institutionen der technischen Überwachung, der Produktzertifizierung und des Qualitätsmanagements in Verbänden in privaten und öffentlichen Stiftungen 1.5 Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Der Masterstudiengang weist eine Regelstudienzeit von 4 Semestern auf und schließt mit dem Hochschulgrad Master of Arts (M.A.) ab und wurde im Februar 2005 ohne Auflagen akkreditiert. Der Masterstudiengang ist durch die Vermittlung von Entscheidungs-, Handlungs- und Sozialkompetenz im Rahmen von interdisziplinärer und projektorientierter Teamarbeit gekennzeichnet. Die Regionalmanagerin, der Regionalmanager - der hochkommunikative Partner von Wirtschaft, Kommunen und Verbänden führt fachkompetent und engagiert Organisationen und Menschen zusammen und bereitet das Feld für die Gewinnerkoalition von morgen. Gegensätze werden überwunden, Regionen entdecken ihre Qualitäten und Potenziale und entwickeln ökonomisch und ökologisch nachhaltige Konzepte einer Regionalentwicklung. Thematische Module des Masterstudienganges sind: - Regionalmanagement (Raum- und Regionalentwicklung, Tourismus, Regionalökonomie - Projektmanagement (einschließlich der Anfertigung einer Projektarbeit in Zusammenarbeit mit Unternehmen/Institutionen) - Wirtschaftsförderung (einschließlich Existenzgründung und Finanzierung sowie Stadt- und Regionalmarketing) - Europapolitik / Länderprofil - Kommunikation (Medienarbeit, Krisen- und Konfliktmanagement, Personalmanagement, Interdisziplinäre Kommunikation, Englisch) - Rechtliche Rahmenbedingungen (z.b. Planungsrecht) - Wahlpflichtfächer (z.b. Betriebs-/Volkswirtschaft, Schutzgebietsmanagement, Geographische Informationssysteme, Internationale Entwicklungszusammenarbeit) Hervorzuheben ist die internationale Ausrichtung der Studieninhalte, was durch Exkursionen (z.b. Polen, Slowenien) ergänzt wird. Typische Berufsfelder sind insbesondere: Regionalverbände / -initiativen Gesellschaften für Wirtschaftsförderung Kommunen, Landkreise, Bezirksregierungen Tourismusverbände und unternehmen Regionale Agenturen für Beratung Stiftungen 4

10 2 Personal 2.1 Dekanat Dekan: Prof. Dr. U. Harteisen, Tel.: 0551/ Studiendekan für die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien & Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Prof. Dr. J. Horsch, Tel.: 0551/ Studiendekan für die Studiengänge Forstwirtschaft & Arboristik: Prof. Dr. Thorsten Gaertig, Tel.: 0551/ Professorinnen und Professoren Alle Adressen sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut. Zuerst steht der Familienname, dann folgt Zeichen und hawk-hhg.de. Beispiel: rohe@hawk-hhg.de Prof. Dr. Friedbert Bombosch (Tel.: ) Prof. Dr. Wilfried Bützler (Tel.: ) Prof. Wilhelm Denninger (Tel.: ) Prof. Dr. Volker Dubbel (Tel.: ) Prof. Dr. Artur Frank (Tel.: ) Prof. Dr. Thorsten Gaertig (Tel.: ) Prof. Dr. Ulrich Harteisen (Tel.: ) Prof. Dr. Wolfgang Hetsch (Tel.: ) Prof. Dr. Jürgen Horsch (Tel.: ) Prof. Dr. Christoph Kätsch (Tel.: ) Prof. Dr. Rolf Kehr (Tel.: ) Prof. Dr.-Ing. Achim Loewen (Tel.: ) Prof. Dr. Uwe Meierjürgen (Tel.: ) Prof. Dr. Hubert Merkel (Tel.: ) Prof. Ernst Metz (Tel.: ) Waldarbeitslehre, Vermessungskunde, Betriebswirtschaftliches Management Wildbiologie u. Jagdbetriebslehre, Ökologie Waldarbeitslehre, Forstliche Betriebswirtschaftslehre Waldschutz, Waldbautechnik, Jagdbetriebslehre Waldbau und Betriebswirtschaftslehre, Forsteinrichtung Angewandte Bodenkunde und Stadtökologie Regionalmanagement und Landeswissenschaften Klimakunde, Bodenkunde und Waldernährung, Pflanzensoziologie und Standortskunde Controlling, Finanzwirtschaft, Steuern und Rechnungswesen EDV, Methoden der Landschaftsinventur, Fernerkundung, GIS Gehölzpathologie und Mykologie Energietechnik und Umweltmanagement Forstpolitik, Rechtslehre Klimatologie, Ökologie erneuerbarer Ressourcen, Angewandte Statistik Waldarbeitslehre 5

11 Prof. Dr. Gabriele Oestreich (Tel.: ) Prof. Dr. Nayerah Rastin (Tel.: ) Prof. Dr. Wolfgang Rohe (Tel.: ) Prof. Dr. Steffen Rust (Tel.: ) Prof. Dr. Kerstin Schreiber (Tel.: ) Prof. Dr. Ulrich Weihs (Tel.: ) Prof. Dr. Miriam Yom (Tel.: ) Umweltrecht Botanik, Pflanzensoziologie u. Standortkunde Umwelt- u. Naturschutz, Landschaftsplanung, Wildbiologie, Zoologie, Ökologie Baumpflege und Baumkontrolle Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Waldbautechnik, Forstnutzung Marketing, Prozessmanagement Zum 1. August 2006 wurde Dr.-Ing. Achim Loewen als Professor für Energietechnik und Umweltmanagement an die HAWK, Fakultät Ressourcenmanagement berufen. Er hat Chemietechnik an der Universität Dortmund studiert und dort auf dem Gebiet der Simulation und Optimierung von Fernwärmeversorgungssystemen promoviert. Von 1991 bis 2006 war Prof. Loewen in der Fraunhofer-Gesellschaft tätig. Zunächst hat er sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen mit der Sanierung und Optimierung von Fernwärmeversorgungssystemen in den neuen Bundesländern und in Osteuropa sowie mit der Erstellung von Energieversorgungskonzepten beschäftigt. Ab 1995 hat er die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts aufgebaut und geleitet, sich gleichzeitig aber weiterhin in strategischen und wissenschaftlichen Projekten engagiert. Außerdem hat er als Experte für Energie- und Umwelttechnik im Auftrag von Bundes- und Länderministerien Politiker, Behörden und Forschungseinrichtungen in Osteuropa beraten wurde Prof. Loewen vom Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft als Leiter des Fraunhofer Centers for Energy and Environment nach Pittsburgh, Pennsylvania entsandt und hat dort zusammen mit seinen Mitarbeitern verschiedene Projekte im Bereich der energetischen Biomassenutzung sowie der Abwasserbehandlung durchgeführt kehrte er als Leiter des Geschäftsfeldes Wissens- und Technologietransfer zurück an das Fraunhofer-Institut in Oberhausen und war dort hauptsächlich für die Entwicklung des internationalen Geschäfts zuständig, wobei der Schwerpunkt auf die Programme der EU-Forschungsförderung gelegt wurde. 2.3 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dipl. Ing. Joanna Adamowicz Projektmitarbeiterin, (Tel.: ) Dipl. Ing. Dirk Bieker Projektmitarbeiter, (Tel.: ) Dipl. Ing. Myriam Dutz Umweltanalytisches Labor, (Elternzeit) Dipl. Umweltwiss. Alexander Frangesch Fernerkundung/GIS, (Tel.: ) Dipl. Ing. Thomas Fritz Regenerative Energietechnik, (Tel.: ) Dipl. Ing. Sarah Gehrig Technischer Umweltschutz, (Tel.: ) Dipl. Ing. André Kopka Lehrkraft für besondere Aufgaben, (Tel.: ) Dipl. Ing. Kirsten Loewe Technischer Umweltschutz, (Tel.: ) Dipl. Ing. Walter Mänz Lehrjagd, Revier- und Schießausbildung, (Tel.: ) 6

12 M. Sc. Katharina Reffelt Projektleiterin, (Tel.: ) Dipl. Ing. Gesine Weber Projektmitarbeiterin, (Tel.: /218) Dr. Volker Zelinski Laborleiter, (Tel.: ) Zum übernahm Katharina Reffelt die Projektleitung für das Projekt Optimierung der Wärmenutzung kombinierter Biogas- und Hackschnitzelfeuerungsanlagen (gefördert durch den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung, EFRE). Frau Reffelt studierte an der Universität Göttingen Forstwissenschaften und Waldökologie und schloss im September 2006 mit dem Titel Master of Science ab. Sie war bereits seit September 2003 als studentische Hilfskraft in verschiedene Forschungsprojekte eingebunden und konnte so wertvolle Erfahrungen für die Projektleitung sammeln. Kilian Hartmann wechselte nach erfolgreichem Abschluss seiner Promotion zum als Projektleiter zur Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft DLG e.v. Andreas Neff verließ zum die Fakultät und wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fachhochschule Kufstein. Seine Projekte im Bereich der Nutzung fester Biomasse führt zunächst kommissarisch Herr Zelinsky weiter. 2.4 Technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verwaltungsangestellte Birsen Iffländer (Tel.: ) Assistentin der Geschäftsleitung Sven Bossmann (Tel.: ) Hausmeister Heiko Eggert (Tel.: ) Lehrmittelverwaltung Brunhilde Fedderau-Himme (Tel.: ) Botanisches Labor Bernd Grüning (Tel.: ) Umwelttechnisches Labor Martin Franz (Tel.: ) Lehrwerkstatt Thomas Grote (Tel.: ) Betriebstechniker Susanne Herbert (Tel.: ) Schreibzimmer Matthias Krieter (Tel.: /205) Rechenzentrum Kirsten Kroeger-Vitt (Tel.: ) Sekretariat Karin Kulp (Tel.: ) EDV-Notenverwaltung Ingrid Lüchtrath (Tel.: /169) Labor Botanik/Zoologie David Nolte (Tel.: ) Auszubildender am Standort Göttingen Marita Peschke (Tel.: ) Projektmitarbeiterin Christine Reuse (Tel.: ) Bibliothek Inge Streeß (Tel.: ) Sekretariat/Prüfungsverwaltung Birgit Weinert (Tel.: ) Bibliothek Sigrid Wienke (Tel.: /0) Vorzimmer Dekan Silke Winhold (Tel.: ) Bodenökologisches Labor (Elternzeit) Christine Weißenborn (Tel.: ) Fakultätslabore 2.5 Ehrungen, Verabschiedungen und Dank Als Dozent für Waldarbeitslehre wurde Herr Prof. Ernst Metz nach langjähriger Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Ernst Metz wurde 1941 in Korbach (Kreis Waldeck in Hessen) geboren. Er studierte in München und Göttingen Fortwissenschaften und legte 1966 sein Diplom ab. Es folgte die 7

13 Referendarzeit mit Abschluss der Großen Forstlichen Staatsprüfung in Hessen. Von 1969 bis 1979 wirkte er beim Hess. Forstamt Diemelstadt (Versuchs- und Lehrbetrieb für Waldarbeit und Forsttechnik). Ab 1975 nahm er einen Lehrauftrag für Waldarbeit am neu gegründeten Fachbereich Forstwirtschaft unserer Fachhochschule war. Vier Jahre später folgte die Berufung zum Professor für die Lehrfächer Waldarbeitslehre, Forstpolitik und Angewandte Verwaltungskunde. Ernst Metz engagierte sich insbesondere auch in der akademischen Selbstverwaltung. Er bekleidete eine Vielzahl von Ämtern. Er war Dekan und auch Vizepräsident für Studium und Lehre. Seine internationalen Kontakte nutzte er seit 1990 für einen kontinuierlichen Studentenaustausch mit dem South Western Community College in Coos Bay (Oregon, USA). Seine praxisrelevanten Forschungen wurden von über hundert Diplomarbeiten begleitet. Mit dem fachwissenschaftlichen Hintergund seiner internationalen und nationalen Erfahrungen entwickelte sich Ernst Metz immer mehr zum Experten für schnell wachsende Baumarten im Kurzumtrieb. Als aktives Mitglied im Kooperationsnetzwerk Bioenergieoffensive Südniedersachsen bringt er seine Fachkompetenz ein. So konnten 2006 im Rahmen eines Pilotprojektes im Landkreis Northeim ein Energiefeld mit 600 Balsampappeln angelegt werden. Die Entwicklung der Versuchsfläche wird in den kommenden Jahren von Ernst Metz wissenschaftlich begleitet. Für diese und weitere Aufgaben sowie seinem nicht erkennbaren Ruhestand wünschen wir viel Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit. Wir danken ihm für seine erbrachten Leistungen und sein kollegiales Verhalten (s.a. AFZ- DerWald 14/2006: 790). 8

14 3 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Gremien 3.1 Zusammenarbeit im Inland N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe (früher Fachinformationsstelle Bioenergie Niedersachsen [BEN]) Das 3N-Büro Göttingen bildet eine selbstständige Arbeitsgruppe innerhalb des Fachgebiets Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik (früher: Technischer Umweltschutz) in der Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Es ist aus der Fachinformationsstelle Bioenergie Niedersachsen (BEN) hervorgegangen, die seit dem an der HAWK angesiedelt ist. Die HAWK ist wissenschaftliche Partnerin und neben der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, dem Landkreis Emsland und dem Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik Trägerin des 3N-Kompetenzzentrums. Das 3N-Kompetenzzentrum wurde auch 2006 in folgenden Handlungsfeldern tätig: Zentrale Anlaufstelle für Informationen über nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie in Niedersachsen Beratung entlang der Wertschöpfungsketten, Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Ernte, Logistik, Verarbeitung, Verfahrenstechnik, Produktvermarktung Vermittlung von Kompetenzpartnern, Wissenstransfer zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Akquisition, Steuerung und Koordinierung von Projekten (EU-Projekte, FuE-Projekte, Umsetzungsprojekte) Bewertung und Projektierung von technischen Anlagen insbes. Bioenergieanlagen Stellungnahmen, statistische Auswertungen, Machbarkeitsstudien Öffentlichkeitsarbeit, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen Organisation von Kongressen, Fachtagungen, Seminaren, Schulungen Außerdem wurden insgesamt 8 Veranstaltungen durchgeführt, um über Bioenergie zu informieren und ein Diskussionsforum zu schaffen: Wärmeerzeugung aus biogenen Festbrennstoffen in Aurich Biokraftstoffe aus der Land- und Forstwirtschaft in Hildesheim Wärmeversorgung mit festen Brennstoffen aus der Land- und Forstwirtschaft in Hildesheim Holzenergienutzung in Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften in Hameln Europäische Biomassetage der Regionen Biogene Treibstoffe Status, Perspektiven und regionale Anwendung in Lüchow Schnellwachsende Hölzer in Visselhövede Perspektiven der Biogaserzeugung in Hitzacker Daneben wurden 29 Vorträge und Informationsstände bei Veranstaltungen Anderer durchgeführt. Das Internet-Netzwerk stellt ein wichtiges Instrument der Informationstätigkeit dar. Die Zahl der Besucher der Internetseite liegt zwischen und pro Monat. Die Klicks erreichen einen Mittelwert von pro Monat. Im Rahmen der Beratung wurden 480 Anfragen beantwortet. Neben der telefonischen und schriftlichen Erstberatung fanden 57 individuelle Beratungsgespräche/Vor-Ort-Beratungen statt, um Projekte zu bewerten, Initiatoren zu unterstützen oder potentielle Betreiber zu informieren. Als umfangreichere Beratung wurden 10 Konzepte und Machbarkeitsstudien angefertigt, Angebote zur Errichtung von Bioenergieanlagen bewertet oder Angebote zur Wärmeversorgung aus Bioenergie erarbeitet. Dipl. Ing. Udo Jakobs (Tel.: ; Fax: ) Projektmitarbeiter Dipl. Ing. Michael Kralemann (Tel.: ; Fax: ) Projektleitung Sonstige Laufende Zusammenarbeit in Lehre und Forschung besteht zwischen der Fakultät und den Landesforstverwaltungen, besonders denen von Niedersachsen und Hessen. Hier sind die forstlichen Ver- 9

15 suchsanstalten und viele einzelne Forstämter beteiligt. Mit den nahe gelegenen Forstämtern Reinhausen und Witzenhausen ist die Zusammenarbeit, auch wegen der großzügigen Unterstützung, welche die Fakultät durch das persönliche Engagement der Forstamtsleiter und vieler Revierleiter erfährt, besonders intensiv. Vielfältige Kontakte bestehen auch zur Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen. Die bereits lange bestehende Kooperation auf den verschiedensten Gebieten wurde erweitert und ausgebaut. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen findet mehr auf Initiative einzelner Dozenten statt, die in Entwicklungs- und Forschungsprojekten folgende Kontakte nutzen: Es wurde eine mehrwöchige Projektarbeit mit Studierenden des 7. Semesters Wirtschaftsingenieurwesen in Kooperation mit dem Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Göttingen (GAA) durchgeführt. Aufgabe für die Studierenden war es, Vorschläge mit dem Ziel zu entwickeln, die Überwachungspraxis des GAA zu einem effektiven Instrument zur Prävention von Altlasten auszugestalten. Bezügliche der Massaria-Krankheit der Platane (Erreger: Splanchnonema platani) ging die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Institut für Baumpflege (Prof. Dr. D. Dujesiefken) weiter. Allem Anschein nach hat der heiße Sommer 2006 einen weiteren Krankheitsschub ausgelöst, der nun bei den Kommunen zu erhöhtem Aufwand bei der Baumkontrolle führt. Bezüglich der neu aufgetreten Rußrindenkrankheit des Ahorn (Cryptostroma corticale) wurde eine Zusammenarbeit mit der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg (Dr. B. Metzler) durchgeführt. Bei der Auswertung eines gemeinsam mit dem Institut für Baumpflege (Hamburg) durchgeführten Projekts zur Inokulation von Fäulepilzen nach Stammverletzungen an Laubhölzern wurde auch mit Prof. Dr. H. Balder (TFH Berlin) kooperiert. Adelphi-Consult, Berlin Arbeitgruppe Innovative Projekte (AGIP) des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK), Hannover ANS e.v., Arbeitskreis zur Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen, Braunschweig Arbeitsgemeinschaft Weiterbildung und Berufsqualifizierung (AWB), Träger sind die Universität Göttingen, das Hochschulteam des Arbeitsamtes, die Private FH, die FH des DRK und die FH HHG. Thema ANSTÖSSE, Karriere beginnt im Studium, Aktuell: Sprecherfunktion liegt bei der HAWK (Prof.Dr.Bombosch) Arbeitskreis Erzeugung und Logistik von Waldhackschnitzeln, Göttingen Archea GmbH, Hessisch Oldendorf BBE, Bundesverband BioEnergie e.v.; Bonn Biogas-Arbeitskreise Anlagenbetrieb und Anlagentechnik, Hannover Biogas Nord GmbH, Bielefeld Biowend GmbH, Lüchow Bruno Reimann Holzgroßhandel und Fuhrunternehmen Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Dr. Jürgen Müller Bupnet GmbH, Göttingen C4 Energie AG, Selent Clausthaler Institut für Umwelttechnik (CUTEC-Institut GmbH), Clausthal-Zellerfeld DIN-Arbeitsausschuss NMP 582 "Feste Biobrennstoffe", Berlin Fachbereich Stadtgrün der Stadt Göttingen Fachhochschule Coburg Fachverband Biogas, Freising FAL Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Braunschweig Farmatic AG Förderverein Nationalpark Senne-Eggegebirge e.v., Postfach 2126, Augustdorf Forstliches Bildungszentrum Münchehof, Herr FAm.F.Brakebusch, Zeckenproblematik GGA Institut Hannover Dr. Thomas Günther Geolog, Augsburg - Christian Fuß Gesellschaft für Ökologistik und Engineering mbh (GÖK), Berlin Grube KG Forstgerätestelle, Hützel, Kunststoffseile, Brombeerhose, Harzer Fälldienst, Seesen 10

16 Heinz Sielmann Stiftung, Gut Herbigshagen, Duderstadt Hese Umwelt GmbH, Gelsenkirchen Hessisches Forstamt Romrod Holzheizwerk Euzenberg Prüfungs-GbR Holzland Hasselbach, Frau Witter-Wirsam, Holzhandel und FSC, PEFC HtM, Häckseltechnik Mittelstendorf, Soltau Dr. Hufenbach & Partner GmbH, Göttingen Institut für Geophysik, Uni Leipzig - Carsten Rücker Institut für Umwelt- und Sozialmanagement (INTUS) Göttingen ISF Forschungsgesellschaft, Wahlstedt Jacobi Tonwerke GmbH, Bilshausen Kompetenznetz-Holz NHN e.v., Göttingen. Zusammenarbeit der Fakultät Ressourcenmanagement und Naturwissenschaft und Technik mit der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, dem Fraunhoferinstitut für Holzforschung, dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, beide in Braunschweig, und der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats Kompostwerk Göttingen GmbH, Göttingen Krieg&Fischer Ingenieure GmbH, Göttingen KWS Saat AG, Einbeck Lactosan, Karpfenberg Landesinnung Niedersachsen der Schornsteinfeger Landkreis Göttingen Landkreis Northeim, Bioenergieoffensive, Arbeitsgruppe bestehend aus Landkreis/ Wirtschaftsförderung, KWS Saat, Helbig GmbH, Landvolk, Landwirtschaftskammer, EON Mitte, Schwerpunkt Potentialanalyse Landkreis Northeim Landwirtschaftskammer Hannover LEADER+ Regionalmanagement Region Göttinger Land, Kreishaus, Göttingen Linde-KCA GmbH, Dresden Lochow-Petkus GmbH, Bergen Wohlde Maschinenring Leinetal e.v., Northeim Maschinenring Göttingen e.v., Rosdorf Niedersächsisches Forstamt Hasbruch, Rfö. Harpstedt Niedersächsische Forstämter Münden und Reinhausen Niedersächsisches Forstliches Bildungszentrum, Seesen Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Hannover Niedersächsisches Umweltministerium, Hannover ProEn Soltau GmbH, Soltau Raiffeisen Agil Warengenossenschaft eg Leese Sander Umweltwirtschaft GmbH, Warburg H. Willhelm Schaumann GmbH, Pinneberg Schmitt, Münnerstadt, Handgeräte und Freischneider, Markierungen. Technische Universität Berlin Technische Universität München Tönsmeier Entsorgung GmbH & Co. KG TU Bergakademie Freiberg - Prof. Dr. Klaus Spitzer TU Clausthal, Institut für Aufbereitungs- und Deponietechnik, Clausthal-Zellerfeld UP GmbH, Ibbenbüren - Dr. van Oepen Versuchs- und Lehrbetrieb für Waldarbeit und Forsttechnik beim Hessischen Forstamt Weilburg, Kunststoffseile, Arbeitsstudienlehrgänge faweilburg@forst.hessen.de VDI, Verband Deutscher Ingenieure, Düsseldorf Volker Reimann Dubbers Energiestiftung, Mannheim Wahlers Forstmaschinen, Lauenbrück, Sensortechnik, Harvester, Bordkomputerdaten Wissenschaftsrat, Köln Wissenschaftlicher Beirat zur Fachzeitschrift e.l.b.w. Umwelttechnik, Wien 11

17 Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim Über das Forschungsprojekt Testkit im BMBF - Förderschwerpunkt Nachhaltige Waldwirtschaft besteht ein Kooperation mit folgenden Institutionen: - Institut für Bodenkunde und Waldernährungslehre der Universität Freiburg - Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft der Universität Freiburg - Abteilung Bodenkunde der FVA Baden-Württemberg Der Fachbereich Fernerkundung und Geoinformatik der Fakultät Ressourcenmanagement, vertreten durch Diplom-Umweltwissenschaftler Alexander Frangesch und Diplom-Forstwirt André Kopka, hat im Jahr 2006 insgesamt 9 Diplomarbeiten betreut. So wurde z.b. die Erstellung eines GIS gestützten Leitfadens für den Forstbotanischen Garten in Kooperation mit der Universität Göttingen fortgeführt. Aktuell werden hier 2 Diplomarbeiten betreut. In einer anderen Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. W. Rohe wurde eine Untersuchung zum Landschaftswandel und der Niederwildentwicklung in Rheinhessen auf der Grundlage von historischen und aktuellen Luftbildern mit Hilfe der Verfahren der objektorientierten Bildanalyse durchgeführt. Im Vertiefungsfach Methoden der Landschaftsinventur des 7. Semesters Forstwirtschaft wurde eine Untersuchung zur Veränderung und Auswirkungen von Rückbaumaßnahmen entlang des Flusslaufes der Nieme begleitet. Auf dem Status-Seminar: Die Nieme ein Mittelgebirgsbach in Südniedersachsen vom stellte Herr Kopka die Einsatzmöglichkeiten von GIS und Luftbildern als Hilfsmittel zur Gewässer- und Biotopkartierung in einem Vortrag dar. Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2006 war der Aufbau einer Kooperation mit der Nationalparkverwaltung Harz zur Unterstützung der GIS-Analysen für den Nationalpark. Nach der Fusion der beiden Nationalparke 2006 hat der Fachbereich Kontakt mit dem Nationalpark aufgenommen und wird die Zusammenarbeit in Zukunft noch verstärken. Geplant sind Untersuchungen, die die Beurteilung der langfristigen Veränderungen der Hochmoore (z.b. des Marienbruchs) im Nationalpark aufgrund der Wiedervernässungsmaßnahmen unterstützen können. In einer ersten Diplomarbeit wurde ein Geländemodell aus CIR-Luftbildern berechnet (s. Abb.1.). Mit Hilfe der Geländeinformation konnten dann GIS-basierte hydrologische Analysen durchgeführt werden. Abb. 1: Geländemodell des Marienbruchs (Nationalpark Harz) aus CIR-Luftbildern Ein Projektantrag in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Höxter ist in Planung. Derzeit laufen hier 2 Diplomarbeiten. Seit 2006 werden auch die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Laserscannern im Forst, zum Beispiel zur Bestimmung der Schwachholzvorräte von Laubbäumen, in einer Diplomarbeit untersucht. Ein Partner in diesem Projekt ist die Universität Göttingen. Erste Ergebnisse sind im Sommer zu erwarten. Ein weiteres Themenfeld war die Untersuchung zur Genauigkeit, Methodik und Handhabung bei der Einzelbaumerfassung (mit dem Handgerät GMS-2 der Firma Topcon) für ein Baumkataster der Stadt Hamburg. Aus verwaltungsorganisatorischen Gründen der Stadt Hamburg ist dieses Projekt in den Herbst 2007 verschoben worden. Des Weiteren konnten die folgenden Projekte und Diplomarbeiten 2006 erfolgreich beendet werden: 12

18 - Aufbau eines Geo-Datenservers für das GIS-Labor und Implementation eines Systeme zur Datensicherung - Umfassende Erweiterung der Fernerkundungsdaten im GIS-Labor (Luft- und Satellitenbilder, HY- MAP) - Untersuchungen zum Einsatz von multispektralen Fernerkundungssensoren mit einer mittleren Auflösung (MODIS, ASTER, LANDSAT) im Bereich der Landschaftserfassung und Landschaftsanalyse - Untersuchung zum Einsatz eines GNSS gestützten Harvestereinsatzes - Untersuchungen zur Biotopkartierungen an der Nieme mit Hilfe von Luftbildern und GIS - Erfassung der Heizanlagen in Niedersachsen mittels GIS (Projektbeteiligung) - Weiterer Aufbau und Ausbau des Regionalen Informationssystems (RegioSys) mit den Themenschwerpunkten: Bevölkerung, Familie, Wirtschaft. Arbeit, Verkehr. - Beteiligung an der Erstellung einer Konzeptstudie zum Potential der Erneuerbaren Energien im Landkreis Göttingen. 3.2 Zusammenarbeit im Ausland Im Rahmen des Projekts zur biologischen Bekämpfung der Kiefernholzbläue an mediterranen Kiefernarten wurden in Zusammenarbeit mit der AIDIMA (Valencia, Spanien; Dr. Knut Kappenberg) Versuche an frischer Brettware von Pinus silvestris und Pinus halepensis aus der Region Valencia durchgeführt. Der dabei verwendete pigmentfreie Stamm eines bekannten Bläuepilzes hat dabei die Bretter erfolgreich besiedelt und das Ausmaß der Verblauung deutlich reduziert. Vom Forschungsaufenthalt an der Universidade Federal de Santa Maria in Rio Grande do Sul/Brasilien. Mitglied des Organisationskomitees des internationalen bodenkundlichen Kongresses Eurosoil 2008, der im Herbst 2008 in Wien stattfinden wird. Im Frühjahr 2006 nahmen Herr Frangesch und Herr Kopka vom am International Precision Forestry Symposium in Stellenbosch, Südafrika teil. Herr Kopka hielt dort einen Vortrag zum Thema: Accuracy of GPS/GIS applied harvester skidding tracks. In diesem Zusammenhang sind die Genauigkeiten und Einsatzmöglichkeiten der globalen Satellitennavigationssysteme in der Forstwirtschaft untersucht worden (s. Abschnitt Forschung und Entwicklung). Abb. 1: Forstliche Exkursion Abb. 2: Gruppenbild der Teilnehmer Der Artikel ist veröffentlicht im Internet unter Eine deutsche Fassung befindet sich im Teil Forschung und Entwicklung des Jahresberichts. Auf dem internationalen Symposium wurde eine große Anzahl an Fachvorträgen und forstlichen Exkursionen angeboten. Die 110 Teilnehmer (s. Abb. 2) der 4-tägigen IUFRO-Tagung kamen aus 16 Ländern, unter anderem aus Österreich, Kanada, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Namibia, Nigeria, Slowenien, Schweden, USA und Südafrika. Insgesamt wurden 45 Vorträge und Poster präsentiert. 13

19 Abfall- Entsorgungs- und Verwertungs- GmbH (AEVG), Graz, Österreich Abfallverband Osttirol, Lienz, Österreich Abfall-Verwertung-Entsorgung GmbH, Hörsching, Österreich Baufeld Austria GmbH, Wien, Österreich Bleiberger Berwerksunion, Arnoldstein, Österreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien, Österreich Büro Heresch & Heresch Umwelt- und Behördenengineering GmbH, Graz, Österreich Bundeswirtschaftskammer, Wien, Österreich Chulalongkorn University, Bangkok, Thailand Dreiländer-Naturpark Raab-Örseg-Goricko, Eisenstädter Straße 11, A-8380 Jennersdorf ( EuropeAid Co-operation Office, European Commission, Brussels, Belgium Funder GmbH, St. Veith, Österreich Gmundener Zementwerke GmbH, Gmunden, Österreich Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, ul. Rybnicka, Gliwice ( Herzog, Forsttechnik, Zumholz, Schweiz, Traktionshilfe, Steilhangforwarder, Magistrat Wiener Neustadt, Österreich Mannesmann Anlagenbau AG, Wien, Österreich Metall Mining Cooperation, Toronto, Kanada RAB GmbH, Salzburg, Österreich Salzburger AbfallbeseitigungsGmbH, Salzburg, Österreich Saubermacher GmbH, Graz, Österreich Steiermärkische Landesregierung, Graz, Österreich Teufelberger, Stratos Faserseile für die Forstwirtschaft, Wels, Österreich, Tiroler Landesregierung, Innsbruck, Österreich Thöni Industriebetriebe GmbH, Telfs, Österreich TVM acoustics, Lautsprecher, Hemy 12, CZ Valasske Mezirici, Tschechien, Verband der österreichischen Entsorgungsbetriebe (VOEB), Wien, Österreich Zentrale Müllklärschlammbehandlungsanlage GmbH (ZEMKA), Zell am See, Österreich 3.3 Ausländische Partnerhochschulen Verträge über Zusammenarbeit durch Austausch von Studierenden, Praktikanten und Diplomanden sowie Gastprofessoren und durch wechselnde Besuche im Rahmen von Exkursionen bestehen mit folgenden Hochschulen: 3.3 Ausländische Partnerhochschulen Im September nahmen Forststudenten der Fakultät Ressourcenmanagement an einem internationalen Workshop (Atelier) vom in den Niederlanden teil. Die Veranstaltung wurde begleitet durch Herrn Kopka. Abb. 5: Teilnehmer am Workshop zur Floriade

20 20 Studierende und 9 Dozenten verschiedener Fachrichtungen, wie Landschaftsarchitektur, Regionalentwicklung, Forstwirtschaft und Internationales Marketing der Fachhochschulen Venlo, Larenstein, Eindhoven, Osnabrück und Göttingen sind dazu eingeladen worden. Veranstalter des Workshops war die Fachhochschule Van Hall Larenstein in Zusammenarbeit mit der Staatsforstverwaltung (Staatsbosbeheer) der Niederlande, die einen Großteil der Ausstellungsfläche auf der Floriade 2012 in Venlo mitgestalten wird. Die Floriade 2012 in Venlo ist die größte Gartenschau der Niederlande und findet alle 10 Jahre statt. Venlo bekam im letzten Jahr den Europäischen Preis Schönste Grüne Stadt der Niederlande. Dahinter steht der Gedanke der "Grünen Stadt", ein Konzept für Natur, Gesundheit und Dauerhaftigkeit. Dabei soll den Stadtbewohnern die Natur auf einfache und unmittelbare Art näher gebracht werden. Für die Planung der Floriade ist dieses Konzept für die Landschaft und die Umgebung mit einbezogen worden. Abb. 6: Poster des Workshops zur Floriade 2012 Ergebnis des Workshops sind vier unterschiedliche Vorschläge, die von den Studierenden in fachübergreifenden Arbeitsgruppen erarbeitet und am Ende des Workshops der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Die Studierenden entwickelten eine Vielzahl von kreativen Ideen und Planungsvorschlägen, mit Hilfe derer sich die Staatsforstverwaltung auf der Floriade 2012 präsentieren könnte. Ausländische Partnerhochschulen Azad Universität Teheran, Iran Bangor University, Wales und Newton Rigg College, Großbritannien Cyprus Forestry College, Prodromos, Limassol, Zypern Vereinigte Universität Hefei (VUH), Provinz Anhui, China Cooperative Research Centre for Sustainable Production Forestry in Hobart, Australien Umweltakademie Judenburg, Österreich TEI Kavala, FB Forstwirtschaft in Drama (Prof. Dr. Nikos Afzis), TEI Larissa, FB Forstwirtschaft in Karditsa, Griechenland Montanuniversität Leoben, Österreich 15

21 Universitat de Lleida und Universidad de León, Spanien Studienzentrum Pinkafeld, FH-Studiengänge Burneland GmbH, Österreich University of Primorska in Koper, Faculty of Management und Nova Gorica Polytechnic, Slowenien Fachhochschule Tampere, Finnland University of Tasmania, Australien Universität Veszprém, Ungarn Wageningen University und Fachhochschule Larenstein, Niederlande Forsttechnikum Warcinie, (Herr Direktor Manka) und Landwirtschaftliche Universität Szczecin, Polen 16

22 4 Internationale Aktivitäten Das Jahr 2006 wurde von der HAWK konsequent zum weiteren Ausbau der China-Aktivitäten genutzt. Zum einen wurden weitere Studenten von der Partneruniversität Hefei an der HAWK zugelassen, so dass nun insgesamt etwa 120 Studenten in den diversen Ingenieurstudiengängen am Standort Göttingen eingeschrieben sind. Die ersten Studenten aus Hefei konnten im Sommer nach einem vierjährigen Studium ihre Diplomurkunden von der HAWK in Empfang nehmen. Die guten bis sehr guten Ergebnisse der chinesischen Studierenden zeigen die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre, sowohl in der sprachlichen und fachlichen Vorbereitung in Hefei, die ja auch durch das MWK gefördert wird, als auch bei der weiteren gezielten Förderung und Betreuung in Göttingen. Zum anderen hat sich das Umwelttechnologie-Transferbüro (UTB) an der Universität Hefei (UH) im Jahr 2006 weiter als zentrale Koordinationsstelle unserer China-Aktivitäten etabliert und wird inzwischen auch immer mehr von externen Stellen genutzt. Die aus unserer Sicht wesentlichen Aktivitäten/Ergebnisse sind im Folgenden stichpunktartig zusammengefasst: Das UTB verfügt über eine moderne Büroausstattung mit bis zu 5 Arbeitsplätzen inklusive der notwendigen EDV- und Kommunikationsausstattung, die kontinuierlich auf dem Stand der Technik gehalten wird. Von Seiten der Universität Hefei ist Herr Prof. Wu und seine Arbeitsgruppe für die Koordination der gemeinsamen Arbeiten zuständig. Von deutscher Seite wurden die Arbeiten vor Ort in Hefei durch den CIM-Experten Dipl.-Ing (FH) Dipl.-Kfm Markus Knöpfle erledigt. Zudem war Herr Prof. Dr. Nelles im Mai für 3 Wochen in Hefei tätig und seit September ist ein Praktikant für 5 Monate am UTB beschäftigt. Das langfristige Ziel, das gemeinsame Büro zu einem leistungsstarken Chinesisch-Deutschen Umwelttechnologie-Transferzentrum auszubauen, das sich aus eigenen Einnahmen finanzieren kann, wurde auch in 2006 weiter vorangetrieben. Die Teilnahme an verschiedenen Fachtagungen und Konferenzen in China (Shenyang und Shanghai) und Europa (Leoben), sowie die Veranstaltung einer eigenen Fachtagung für Umwelttechnologietransfer in Hefei im Mai 2006 (s.u.) förderten weiter die Bekanntheit und das Renommee des UTB als Anlaufstelle für Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Die Bildung eines Beirates für das Umwelttechnologie-Transferbüro, der aus Experten der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung besteht und sich einmal pro Jahr in Hefei bzw. Hannover treffen soll, um gemeinsame Umweltprojekte vorzubereiten, wurde bisher nicht vorgenommen. Da unser Förderantrag für 2006 um gekürzt wurde, war die Umsetzung bisher nicht möglich. Wenn möglich soll der Beirat im Jahr 2007 eingerichtet werden. Kontakte zu Organisationen der EZ wie der KfW und der GTZ konnten durch die CIM Beteiligung am Büro weiter intensiviert werden und Finanzierungsoptionen werden derzeit geprüft. Inzwischen laufen bereits eine ganze Reihe gemeinsamer Vorhaben im Bereich der Abfallwirtschaft und Abwasserwirtschaft sowie im Bereich der stofflichen und energetischen Verwertung nachwachsender Rohstoffe. Es gibt enge Kontakte zum Institute of Clean Energy and Environmental Engineering and der Hangkok University in Shenyang und auch zum Knoten Weimar in Deutschland. Das Ziel ist langfristig ein modellhaftes modernes Abfallmanagementsystem in Hefei mit Partnern aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft zu realisieren. Eine Delegation der Stadt Osnabrück hat im Zuge eines Besuchs der Stadt Hefei zur Gründung einer Partnerschaft auch die Hefei Universität besucht. Dabei wurde insbesondere auch das Thema einer verstärkten Zusammenarbeit im Umweltschutz unter Beteiligung des UTB besprochen. Das von der EU geförderte ASIA-Link-Projekt zur Vorbereitung eines anwendungsorientierten Umwelttechnik-Studiengangs an der Universität Hefei wurde planmäßig weiter bearbeitet und konnte im Herbst 2006 erfolgreich abgeschlossen werden. Die ersten Bachelorstudenten befinden sich bereits im 3ten Semester. Erste Online-Vorlesungen aus Göttingen wurden in Hefei gehalten. Eine internationale Konferenz zu Asiatisch-Europäischen Umwelttechnologie- und Wissenstransfer wurde mit über 80 Teilnehmern aus Thailand, China, Österreich und Niedersachsen (Deutschland) in Kooperation von UH, HAWK und UTB vom Mai 2006 in Hefei veranstaltet. Die Tagung war ein großer Erfolg und wurde sowohl vom Fachpublikum als auch von den Vertretern 17

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