- Schiedsrichterausschuss - Erläuterungen zu den HQllenturnierrichtlinlen des FLVW f Ausgabe 2014)

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1 Fußball- und Leichtathletik- Verband Westtalen e. V. - Schiedsrichterausschuss - Karsten Jonsson, VSL Thorsten Kaatz, Futsal-Beouftragter Erläuterungen zu den HQllenturnierrichtlinlen des FLVW f Ausgabe 2014) Vorbemerkung; Bei den letzten Lehrworte-Tagungen hoben wir schon kurz über die neu getassten Hallenturnierrichtlinien informiert. Mittlerweile hat die beauftragte Ar beitsgruppe die Hallenbestimmungen erarbeitet und verabschiedet und zwischenzeit lich haben auch ie Kreisvorsitzenden die Hallenturnierrichtlinien in der beigefügten Fassung erhalten. Anlass und Grundlage der Überarbeitung ist dos Bestreben der FIFA und des DFB, in der Halle flächendeckend die Futsal-Regeln einzuführen. Bei offiziellen Wettbewer ben des Verbandes und der Kreise werden die Wettbewerbe zukünftig nach Futsal- Regeln durchgeführt. Für Vereinsturniere gelten noch abgemilderte Bestimmungen, in denen viele Elemente der Futsol-Regen enthalten sind. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen Richtlinien um Er gänzungen zu den FIFA-Futsolregeln, die weitestgehend mit den normalen" Fußball regeln übereinstimmen handelt und nicht um deren Ersatz. Das heißt: da, wo diese Richtlinien zur Beurteilung einer Situation nichts beitragen, müssen die Futsalregel herangezogen werden. Damit sollten sich dann alle auftauchenden Schwierigkeiten lösen lassen. Sollte trotzdem eine Situation beim Futsalspiel auftreten, die man nicht "lösen" kann, weil der Schiedsrichter die Futsol-Regel.nicht kennt, sollte er grundsätz lich so entscheiden, wie er auf dem Feld entscheiden würde. Darüber hinaus verfügt der Schiedsrichter bei Hallenturnieren über einen Ansprech partner, das Turnierschiedsgericht nämlich, mit dessen Hilfe sich auch Probleme, die nicht durch diese Richtlinien gelöst werden, klären lassen. Die Entscheidungen dieses Schiedsgerichts, dem ja auch ein Schiedsrichter angehören muss, sind unanfechtbar. Zu den Änderungen im Einzelnen: Die ersten Änderungen haben sich unter VI, Sporthalle und Spielfeld ergeben. Es ist mit diesen Richtlinien - anders als beim Futsal - weiterhin möglich, statt eines 3-Meter breiten Tores alternativ ein 5-Meter breites Tor zu verwenden. Neu ist allerdings, dass bei Verwendung von 3-Meter-Toren der Strafstoß nun aus 6 und nicht mehr aus 7 Me tern geschossen wird. Da die i. d. R. für den Hailenfußball verwendete Handballfelder diese Markierungen nicht vorsehen, ist folglich eine zusätzliche Markierung anzubrin gen. Alternativ zum 6-Meter-Schießen kann es wie bisher ein 9-Meter-Schießen ge ben, wenn 5-Meter-Tore verwendet werden. Bei Nutzung der Markierungen eines Handballfeldes sind der Torraum und der Strafraum gleichzusetzen. Verbandsschiedsrichterausschuss des FLVW -Änderungen der Haüenbestimmungen 2014-

2 Die nächste Änderung findet sich unter VII. Der Ball. Es heißt dort jetzt, dass jetzt aus schließlich mit sprungreduzierten Futsalbälien gespielt werden muss. Stellt der ausrich tende Verein diese nicht zur Verfügung, hat der Schiedsrichter dies in den Spielbe richt einzutragen. Auf keinen Fall darf aufgrund des Fehlens des Futsalballes ein Tur nier nicht ausgetragen werden. Ein paar Anpassungen gab es in VIII. Die Spieler beim Überzahlspiel, die aus den Bestimmungen selber nicht abzulesen sind, aber aus den Futsalregeln abzuleiten sind. Sollte es bei einem Überzahlspiel auch noch zu einen Feldverweis kommen, z. B. beim Vereiteln einer Tormöglichkeit durch den Spieler, der auf das Feld lief, muss es neben der persönlichen Strafe auch zu einer Reduzierung der Anzahl der Spieler kommen. Das wäre dann der Fall, wenn z. B. der sechste Spieler auf das Spielfeld läuft, ein Tor verhindert, Rot sieht. Wenn er nun das Spielfeld verlässt, würde die Mannschaft ja eigentlich mit 5 Spielern weiterspielen. Die Futsalregeln und somit auch diese Bestimmungen sehen für diesen Fall vor, dass der Spielführer nun einen weiteren Spieler benennen muss, der das Feld verlässt, so dass diese in Unterzahl weiterspielen. Natürlich dürfte dieser benannte Spieler wieder eingewechselt wer den, wenn dafür ein anderer Spieler das Feld verlässt. Die Mannschaft muss aber für 3 Minuten in Unterzahl weiter spielen. Weitere Änderungen ergeben sich unter X. Spielzeit. Eher unwichtig ist, dass die Halbzeitpause nun maximal 5 statt früher 3 Minuten dauern darf. Wesentlich interessanter ist, dass zukünftig in der letzten Spielminute jeder Halbzeit der Zeitnehmer verpflichtet ist, bei jeder Spielunterbrechung die Uhr anzuhalten. In der letzten Spielminute gibt es also jetzt die effektive Spielzeit. D. h., dass die Turnier leitung einen Zeitnehmer zu bestimmen hat, der gerade am Ende der Halbzeiten voll konzentriert sein muss, um die Uhr zum richtigen Zeitpunkt anhalten zu können. Für den Schiedsrichter bedeutete dies, dass er vor dem Turnier mit der Turnierleitung die se Bestimmung zu besprechen hat und vor jedem Spiel wissen sollte, wer als Zeitneh m e r b e s t i m m t w u r d e. Außerhalb der jeweils letzten Minute hat der Zeitnehmer die Uhr während einer Un terbrechung nur auf Zeichen des Schiedsrichters anzuhalten (Time Out). Dies darf dann aber nicht so verstanden werden, als sei dem Zeitnehmer die Entscheidung darüber überlassen, die Uhr tatsächlich anzuhalten. Sie muss vielmehr so verstanden werden, dass der Zeitnehmer die Uhr immer dann anzuhalten hat, wenn der Schieds richter ihn dazu auffordert - aber auch wirklich nur dann! Keinesfalls darf der Zeitnehmer nach eigenem Verlangen die Uhr anhalten oder wei terlaufen lassen. Er ist in dieser Hinsicht nur der Erfüllungsgehilfe des Schiedsrichters, ohne eigenen Entscheidungskompetenz. Eine weitere Änderung zur Spielzeit ergibt sich aus den Futsalregeln: Ertönt bei einem Schuss auf das Tor die Sirene, muss der Schiedsrichter nun die Wirkung des Schusses abwarten. D. h., landet z. B. der Schuss im Tor, obwohl zwischenzeitlich die Schlusssi rene ertönt, ist das Tor anzuerkennen. Bisher haben wir auf "kein Tor" entschieden, jetzt ist es ein gültiger Treffer. Würde der Schuss z. B. durch einen Verteidiger auf der Linie mit der Hand abgewehrt, nachdem die Sirene ertönte, müsste es hier noch den Strafstoß und den Feldverweis geben. Ve r b a n d s s c h i e d s r i c h t e r a u s s c h u s s d e s F LV W -Änderungen der Hallenbestimmungen

3 Unter XII. Spielregeln sind die meisten Änderungen zu finden. Gleich im ersten Absatz finden wir nun unter ]. eine neue Variante der Spielfortsetzung. Aus den Futsalregeln wurde der Elnkick" übernommen, der u. a. das Einrollen nach Seitenaus ersetzt. Beim Einkick ist auf folgendes zu achten: * Der Einkick kann nur mit dem Fuß ausgeführt werden. Der Ball muss ruhig am Boden liegen und vom ausführenden Spieler an der Stelle, an der er das Spielfeld verlassen hat, oder höchstens 25 cm von dieser Stelle entfernt außerhalb des Spielfelds, mit dem Fuß ins Spielfeld getreten werden. Der den Einkick ausführende Spieler muss mit einem Teil eines Fußes entweder auf der Seitenlinie oder auf dem Boden außerhalb des Spielfeides stehen, wenn er den Ball mit dem Fuß stößt. " Die Spieler der verteidigenden Mannschaft müssen mindestens 5 m von dem Punkt entfernt sein, an dem der Einkick ausgeführt wird. Verstößt die einkickende Mannschaft gegen die o. a. Ausführungsbestimmungen, ist der Einkick durch Spieler der gegnerischen Mannschaft zu wiederholen. Der Einkick ist also unter den o. a. Voraussetzungen mit einem Freistoß vergleichbar, was auch so gewollt ist. Mit dem Einkick soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Ball möglichst schnell wieder vor das gegnerische Tor zu bringen. Durch Einkick kann ein Tor allerdings nicht direkt erzielt werden. In den vergangenen Jahren fiel es häufig schwer, zwischen dem Abstoß und dem Abschlag vom Tor zu unterscheiden. Auch in den neuen Hallenbestimmungen ist die se Problematik nicht ganz zu unterdrücken. Daher wurde bewusst das Wort Abstoß" in die Regeln eingebaut, auch, wenn es keinen wirklichen Stoß" mehr gibt. Bei einem Abstoß wird der Ball nur noch durch Werfen oder Rollen vom Torwart ins Spiel gebracht. Der Abstoß vom Boden ist also nicht mehr möglich. Der Abstoß kann auch nicht von einem Feldspieler übernommen werden. Für den Torwart gilt weiterhin, dass er die eigene Spielfeldhälfte nicht verlassen darf, es sei denn zur Ausführung eines Strafstoßes. Ebenfalls neu sind unter XII. 3. die Mindestabstände der gegnerischen Spieler bei der Durchführung eines Ab-, Straf-, Frei- und Eckstoßes sowie beim Einkick. Statt der bishe rigen 3 Meter müssen die Spieler der gegnerischen Mannschaft nun 5 Meter vom Ball entfernt sein. Um das Spiel schnell zu halten und Zeitverzögerungen durch Spieler Einhalt zu gebie ten, wurde aus den Futsalregeln die 4-Sekunden-Regel übernommen. D. h., dass das Spiel nach einer Spielunterbrechung innerhalb von 4 Sekunden fortgesetzt werden muss. Voraussetzung ist natürlich, dass die ausführende Mannschaft in der Lage ist, das Spiel auch wirklich fortzusetzen. Sollte der Ball im Zuschauerbereich verschwun- Verbandsschiedsrichterausschuss des FLVW -Änderungen der Hallenbestimmungen 20M- 3

4 den" oder eine Verletzungsunterbrechungen erforderlich sein, ist die Spielfortsetzung natürlich erst später möglich. Sobald die ausführende Mannschaft spielbereit Ist, werden die 4 Sekunden vonn Schiedsrichter mit der erhobenen Faust angezählt, wobei er bei 0 beginnt. Erfolgt die Spielfortsetzung (Ausnahmen Strafstoß und Anstoß) nicht innerhalb der 4 Sekunden wird das Spiel wie folgt fortgesetzt: B e i E c k s t o ß m i t To r a b w u r f Beim Einkick, Einkick für den Gegner Bei Freistoß; Freistoß für den Gegner Abstoß, Freistoß für den Gegner auf der Torraumlinie Zurück zur Uralt"-Bestimmung heißt es bei Freistößen für die angreifende Mann schaft, wenn das Vergehen innerhalb des Strafraumes stattfindet. Dann wir der Frei stoß auf der Strafraumlinie ausgeführt. Die gestrichelte Linie des Handballfelds spielt keine Rolle mehr. In XII. 4. wird nun geregelt, dass sobald der Ball die Hallendecke berührt, das Spiel zu unterbrechen ist und durch Einkick von der Seitenlinie ausgeführt wird. Der Einkick folgt auf der Höhe der Deckenberührung. Im Text ist zwar nur von der Hallendecke die Rede; es gibt aber auch einen Einkick, wenn der Ball andere Gegenstände wie Körbe, etc. berührt! Unter XII. 7. wird noch einmal klargestellt, dass der Ton/^art den Ball nicht über die Mittellinie hinaus werfen darf, ohne dass ein anderer Spieler den Ball berührt hat. Dies gilt sowohl für den Abstoß (Erwähnung fehlt im Regeltext) als auch für den Abwurf aus dem laufenden Spiel heraus. Bei einem Verstoß, ist auf Freistoß für die gegneri sche Mannschaft von der Mittellinie aus zu entscheiden. Dies gilt nicht, wenn der Torhüter den Ball lediglich abwehrt, oder wenn er ihn - gleich einem Verteidiger mit dem Fuß annimmt und weiterspielt, ohne den Ball zwi schenzeitlich in die Hand genommen zu haben. Vefbondsschiedsrichterausschuss des FIVW -Änderungen der Hallenbestimmungen

5 Gravierende Änderungen gab es auch bei den Bestimmungen unter XII Grät schen verboten". Der gegnerischen Mannschaft v^ird nun ein Freistoß zugesprochen, wenn ein Spieler versucht, durch Hineingleiten von der Seite oder von hinten den Ball zu spielen, wenn ein Gegner ihn spielt oder versucht zu spielen {Hineingrätschen, Sli ding, Tackling); dies eilt nicht für den Torwart in seinem Strafraum, sofern die Aktion nicht fahrlässig, rücksichtslos oder übermäßig hart erfolgt. In der Praxis ist dies dann so auszulegen, dass hiernach bereits ein Foul vorliegt, so bald der Gegner, auch wenn der Boll klar das Sptelobiekf ist, vor, während oder nach dem Tackling (Grätsche) berührt bzw. zu Fall gebracht wird Bei XML Spiel- bzw. Piatzierungsentscheidungen von der Strafstoßmarke wurde durch eine Ergänzung noch einmal klargestellt, dass nur spielberechtiate Spieler teilnehmen dürfen. Für die Bestimmung XIV. Strafbestimmungen gibt es die bereits unter VIII. Die Spieler Anpassungen, Zusätzlich ist jetzt zu beachten, dass bei einer laufenden Zeitstrafe bzw. bei Unterzahl durch Feldverweis nach einer Torerzielung der gegnerischen. Mannschaft, erst dann eine Vervollständigung möglich ist, wenn diese auch tatsächlieh in Unterzahl spielt. Damit ist gemeint, sollten beide Mannschaften durch einen Feldverweis oder durch eine Zeitstrafe jeweils z. B. um einen Spieler reduziert sein, sie also mit jeweils mit 4 Feldspielern spielen, sich nach einer Torerzielung erst dann erst vervollständigen dürfen, wenn die andere Mannschaft wieder mit 5 Spielern, also nicht in Unterzahl spielt. Sicherlich wird es noch Nachfragen geben, die wir Euch gerne beantworten. Solltet Ihr Fragen haben, schreibt bitte gleichzeitig an Thorsten Kaatz fthorsten-munster@toniine.de) und Karsten Jonsson (karstenionssonig.'web.de]. Kaiserau, Verbandsschiedsrichterausschuss des FLVW -Änderungen der Hallenbestimmungen 20} 4-5

6 FLVy\l-Bestimmungen für HaHenfußballturniere Stand: 15. September 2014 Gültig für die Saison 2014/2015 I. Veranstalter Vereine, die dem DFB oder seinen Mitgliedsverbänden angehören, dürfen Fußballtumiere In der Haiie unter Ein haltung nachfolgender Bestimmungen veranstalten. Der veranstaltende Verein muss mit einer Mannschaft (beteiligt sein. II. Genehmigungsverfehren 1. Hallenturniere sind genehmigungs pflichtig. Die Genehmigung Ist vom Veranstalter einzuholen. 2. Als Hallenfußballtumiere werden nur solche Veranstaltungen anerkannt, an d e n e n m i n d e s t e n s 4 M a n n s c h a ß e n beteiligt sind. 3. Die Genehmigung ist spätestes einen Monat vor dem ersten Spielt e n n i n u n t e r Vo r l a g e d e r Tu m i e r - bestimmungen mit einer Aufteilung der teilnehmenden Mannschaften und eines Zeitplanes zu beantragen. III. Organisation 1. Leitung, Organisation und Durchfühatng eines Turniers obliegen dem veranstaltenden Verein. 2. Turniere müssen nach einem festen Zeitplan ablaufen. Die Reihenfolge der Spiele und die evtl. auszutragenden Entscheidungsspiele, Verlängerungen u n d d i e B e s t i m m u n g e n f ü r d i e Spielentscheidung durch 6-meter- bzw. 9-meterschießen müssen vor Beginn des Turniers festliegen. 3. Vor Beginn eines Turniers müssen die Beteiligten auf diese Bestimmungen hingewiesen v\«rden. 4. Über Streitigkelten, die sich aus Vorkommnissen während eines Turniers oder über die Auslegung der T u m i e r b e s t i m m u n g e n e r g e b e n, e n t s c h e i d e t e i n v o m Ve r a n s t a l t e r v o r Beginn des Turniers zu bildendes Schiedsgericht, dem mindestens 3 Personen angehören müssen. Die Entscheidung des Schiedsgerichtes ist unanfechtbar. Dies gilt auch für die Wertung der Spiele. 5. Bei jedem Turnier soll ein Sportarzt oder ein Sanitätsdienst zugegen sein. IV, Betelligungsvorschriftsn Bei Hallenfußballspielen dürfen nur Spieler eingesetzt vtrerden, die im B e s i t z e i n e r o r d n u n g s g e m ä ß e n Spielerlaubnis des DFB bzw. eines seiner Mitgliedsverbände sind. Für die B e t e i l i g u n g a u s l ä n d i s c h e r M a n n schaften gelten die Bestimmungen der FIFA bzw. der UEFA. V. Spielregeln und Bestimmungen 1. Fußballspiele in der Halle werden nach den vom DFB anerkannten Spiel regeln, den Bestimmungen der Satzungen und Onjnungen des DFB, des WFLV und nach diesen Richtlinien durchgeführt. VI. Sporthalle und Spielfeld 1. Die Sporthalle muss so beschalfen sein, dass das Spielfeld vom Zuschau erraum abgegrenzt Vierden Icann. 2. Das Spielfeld muss rechteckig sein. Die Länge soll nicht mehr als 50 m und nicht weniger als 30 m, die Breite nicht mehr als 25 m und nicht weniger als 15 m betragen. Es kann mit Bande gespielt werden, jedoch muss diese m i n d e s t e n s 1 m h o c h u n d f e s t verankert sein. 3. Die Aufteilung des Spielfeldes erfolgt nach den Spielregeln, sie ist den Jev\«lligen Größenvertiältnissen in der Halle anzupassen. Anstelle des S t r a f r a u m e s i s t e i n r e c h t e c k i g e r Torraum abzuzeichnen, der mindestens 6 m tief sein muss. Gegebenenfalls k a n n d e r S t r a f r a u m d u r c h e i n e n v o r t i a n d e n e n W u r f k r e i s ( To r r a u m Handball) ersetzt werden. 4. Die Tore sind 3 m bzw. 5 m breit und 2 m hoch. 5. Für den Strafstoß ist vom Mittelpunkt des Tores entfernt ein Punkt 6 m bzw. 9 m (bei einer Torbreite von 5 Metern) zu markieren. Vli. Der Ball 1. Die Spielbälie müssen sprungreduziert sein (Futsalbälle): Größen/Gewichte F-Junioren und jünger Größe 4, S-Iight, g E- und D-Junioren: Größe 4, light, g C- bis A-Junloren, Senioren: Größe 4, g Vlli. Die Spieler 1. Eine Mannschaft darf aus höchstens 15 Spielern bestehen, von denen mindestens 4, höchstens 6 gleichzeitig auf dem Spielfeld sein dürfen, je nach G r ö ß e d e s S p i e l f e l d e s. D i e Nummerierung der Spieler ist fijr das gesamte Turnier beizubehalten. Hat eine Mannschaft mehr als die zulässige Anzahl von Spielern auf dem Spielfeld, ist das Spiel zu unterbrechen und der Spieler, der das Spielfeld zusätzlich betreten hat, zu verkamen. Spielfortsetzung mit Freistoß für die gegnerische Mannschaft erfolgt dort. vio sich der Ball bei der Unterbrechung befand. IX. Ausrüstung der Spieler 1. Für die Ausrüstung der Spieler gelten - m i t A u s n a h m e d e s S c h u h w e r k s - d i e gleichen Bestimmungen wie bei den Spielen auf dem Feld. 2. Die Schuhe dürfen keine Stollen oder Absätze haben. 3. Einzelhelten über die Spielkleidung, z. B. a u c h ü b e r d a s W e c h s e l n d e r Spielkleidung, hat der veranstaltende Verein in den Tumierbestimmungen festzulegen. X. Die Spielzelt 1. Die Spielzeit sollte 2 x 20 Min. nicht überschreiten. Die Halbzeltpause beträgt bis zu 5 Minuten. 2. Die Spielzeit winj nicht durch den Schiedsrichter, sondern durch einen von der Tumierleitung eingesetzten Zeitnehmer festgestellt, der die Uhr w ä h r e n d e i n e r U n t e r b r e c h u n g a u f Z e i c h e n d e s S c h i e d s r i c h t e r s a n h a l t e n darf (Time-out). Bel Spielunter brechungen in der letzten Spielmlnüte J^er Halbzelt ist der Zeitnehmer verpflichtet die Uhr anzuhalten. 3. Keine Mannschaft darf an einem Tumiertage - die gesamte Zeit aller von i h r b e s t r i t t e n e n S p i e l e u n d Verlängerungen eingerechnet - länger a l s M i n u t e n s p i e l e n. D i e Höchstspielzeit für D-, E- und F- Junioren beträgt 80 Minuten. XI. Spielleitung 1, Die Spiele müssen (Senioren)/sollen (Juniorenbereich) von zugelassenen Schiedsrichtern geleitet werden. XII. Spielregeln 1. Die Abseitsregel ist aufgehoben. Bei Seitenaus wird der Ball durch Einkicken ins Spiel gebracht, woraus kein direktes To r e r z i e l t w e r d e n k a n n. B e i To r a u s, verursacht durch die angreifende Mannschaft wird der Ball durch Werfen oder Rollen vom Torwart Ins Spiel gebracht (Abstoß). Bei Toraus, veairsacht durch die vertei digende Mannschaft (einschließlich

7 Tofwart), ist auf Eckstoß zu entscheiden. H i e r a u s k a n n e i n To r d i r e k t e r z i e l t werden. Verbotenes Spiel Innertialb des eigenen Straft^umes wird mit Strafstoß geahndet. Der Torwart darf seine eigene Spielfeldhälfte nicht verlassen, es sei denn zur Ausführung eines Strafstoßes. 2. Ein Tor kann aus jeder beliebigen Entfernung erzielt werden. 3. Beim Abstoß, bei der Ausfühmng von Straf-, Frei- und Eckstößen sowie b e i m E i n k i c k e n v o n d e r S e i t e n l i n i e müssen die S(»eler der gegnerischen Mannschaft mind. 5 m vom Ball entfemt sein. Beim Anstoß müssen die Spieler der gegnerischen Mannschaften mind. 3 m vom Ball entfemt sein. Erfolgt die Spielfortsetzung (Ausnahmen Strafetoß und Anstoß) nicht innerhalb von 4 Sekunden wird das Spiel wie folgt fortgesetzt: Bei Eckstoß mit Torabwurf Beim EinkJck, Einkick für den Gegner Bei Freistoß, Freistoß für den Gegner Abstoß, Freistoß for den Gegner auf dertorraumlinie Die Zeitvorgabe beginnt, sobald die ausführende Mannschaft In der L^ge ist, das Spie) fortzusetzen. Freistöße für die angreifende Mann schaft, die innerhalb des Strafraumes verhängt Verden, werden auf die Strafraumlinie zurückvertegt. 4. Wenn der Bail die Decke berqhrt, so w i r d e i n E i n k i d c v o n d e r S e i t e n l i n i e ausgeführt. 5. Nach Abstoß ist der Ball erst nach Verlassen des Ton^ums im Spiel. 6. Alte Freistöße sind indirekt. 7. Erfolgt der Abwurf über die eigene Spielhälfte hinaus, ohne dass ein anderer Spieler den Ball berührt hat, ist a u f F r e i s t o ß f ü r d i e g e g n e r i s c h e M a n n s c h a f t v o n d e r M i t t e l l i n i e a u s z u entscheiden. Diese Bestimmung gilt im Übrigen für jegliches Abspiel des Torwarts, wenn er zuvor den Ball kontrolliert gehalten hat. 8. Der gegnerischen Mannschaft wird ein Freistoß zugesprochen, wenn ein Spieler versucht, durch Hineingleiten von der Seite oder von hinten den Ball zu spielen, v^nn ein Gegner ihn spielt o d e r v e r s u c h t z u s p i e l e n (Hinelngrätscheni Sliding, Tackling); dies gilt nicht ftlr den TonArart In seinem Strafraum,- sofem die Aktion nicht f a h r l ä s s i g, r ü c k s i c h t s l o s o d e r übemiäßig hart erfolgt X l l i. S p i e l - b z w. P l a t z i e r u n g s e n t scheidungen von der Strafstoßmarke Jede Mannschaft bestimmt 5 Schützen, d i e d a s S c h i e ß e n v o n d e r Strafstoßmarke bis zur Entscheidung durchführen. Hierfür können alle Spieler als.schützen herangezogen werden, die im Spielbericht für das betreffende Spiel eingetragen und spielberechtigt sind. Eine Mannschaft, die keine 5 Schützen stellen kann, ist am Schießen v o n d e r S t r a f s t o ß m a r k e n i c h t teilnahme-berechtigt. E i n A u s w e c h s e l n d e r v o n j e d e r M a n n s c h a f t f ü r d a s S c h i e ß e n v o n d e r Strafetoßmarke bestimmten Schützen ist nicht gestattet, mit der Ausnahme, dass den TonArart auch noch Vi^hrend des Schießens jeder im Spielbericht der betreffenden Mannschaft eingetragene Spieler ersetzen kann, wenn dieser sich w ä h r e n d d e s S c h i e ß e n s d e r Torschüsse verletzt. XIV. Strafbestrmmungen 1. Für Vergehen während eines Spiels kann der Schiedsrichter gegen Spieler folgende Strafen verhängen: a) Verwarnung b) Zeltstrafe 2 Minuten c) Feldverwels auf Dauer. 2. Ein Feldverweis auf Zelt kann sowohl ohne vorausgegangene als auch nach erfolgter Verwarnung ausgesprochen Verden. Die Mannschaft kann bei Unterzahl wieder durch einen Spieler ergänzt werden, wenn die gegnerische M a n n s c h a f t e i n To r e r z i e l t h a t, spätestens nach Ablauf von 2 Minuten. Die Verhängung eines Feldverweises auf Zeit gegen einen Spieler ist w ä h r e n d e i n e s S p i e l s n u r e i n m a l möglich. Bei einem weiteren strafbaren Vergehen dieses Spielers im selben Spiel ist er auf Dauer des Feldes zu verweisen. 3. Eine Mannschaft, die einen F e l d v e r w e i s a u f D a u e r h l n r > e h m e n musste, kann bei Unterzahl wieder durch einen Spieler ergänzt wrerden, wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, spätestens nach 3 Minuten. Spieler, die auf Dauer des Feldes verwiesen wenjen, sind automatisch gesperrt { 3 SpOAAFLV und 9 RuVOA^^FLV bzw. 27 JSpO/WFLV) und sind von den weiteren Spielen des Turniers ausgeschlossen. D i e B e s t i m m u n g e n d e r 3 SpOA/VFLV, 9, 10, 11 RuVO/WFLV bzw, JSpO/WFLV sowie 3 RuVOA^FLV finden Anwendung. 4. Spieler, die vom Schiedsrichter im S p i e l o d e r S o n d e r b e r i c h t e i n e r Tätlichkeit oder Beleidigung eines Schiedsrichters beschuldigt wrerden, sind von den weiteren Spielen des Tumiers ausgeschlossen. 5. Wird durch Feldverweis auf Zeit oder D a u e r d i e Z a h l d e r S p i e l e r e i n e r Mannschaft auf weniger als zvk^i Feldspieler verringert, so muss das Spiel abgebrochen werden. Es gelten die Bestimmungen für Spielwertung bei verschuldetem Spielabbruch. 6. Andere Regelverstöße, die über diese Bestimmungen hinausgehen, werden nach den FIFA-Futsalregeln geahndet. XV. Spielberichte B e i j e d e m T u r n i e r s i n d H a l l e n - Spielberichte zu erstellen und der Stelle zuzusenden, die die Genehmigung erteilt hat. XVI. Schlussbestimmungen Die Veranstalter von Turnieren können weitere Spielbestimmungen erlassen. Diese dürfen jedoch dem Sinne dieser Vorschriften und den Fußballregeln nicht entgegenstehen. Qualifikalionstumiere auf Verbands e b e n e f ü r w e i t e r f ü h r e n d e We t t b e w e r b e auf Regionalverbands- oder DFB- Ebene werden nach den FIFA- Futsalregeln gespielt. Fußballspiele in der Halle können auch nach den FIFA-Futsalregeln ausge tragen werden.

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Futsalspiele werden vom TFV, seine KFA oder von seinen Vereinen veranstaltet. Durchführungsbestimmungen für Futsalspiele in der Halle (gültig für den Bereich des TFV ab der Saison 2015/2016) 1. Veranstalter: Futsalspiele werden vom TFV, seine KFA oder von seinen Vereinen veranstaltet.

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