Akkreditierungsbericht zum Akkreditierungsantrag der Technischen Hochschule Mittelhessen Zentrum für Duale Hochschulstudien Studium Plus 1227-xx-1

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1 Bezeichnung des Studiengangs laut PO, bei Kombinationsstudieng. mit Auflistung beteiligter Fächer/Studiengänge) Bezeichnung Abschluss Leistungspunkte Regelstudienzeit Art des Lehrangebots (Vollzeit, berufsbegl. Dual) Jährliche Aufnahmekapazität K= konsekutiv F= W= forschungsorientiert weiterbildend A= anwendungsorientiert Akkreditiert am Akkreditiert bis zum Akkreditierungsantrag der Technischen Hochschule Mittelhessen Zentrum für Duale Hochschulstudien Studium Plus Master Bachelorstudiengang Organi-Bsationsmanagement Sc Sem. Vollzeit/ im Ge- Dual sundheitswesen K= künstlerisch Vertragsschluss: Dokumentation zum Antrag eingegangen: Datum der Vor-Ort-Begutachtung: Ansprechpartner der Hochschule: Herr Prof. Dr. Jens Hoßfeld, Direktor Studium Plus, Technische Hochschule Mittelhessen Betreuender Referent: Dr. Frank Wullkopf Zusammensetzung der Gutachtergruppe: Herr Prof. Dr. Klaus D. Hüllemann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen e.v.; Herr Prof. Dr. Johannes Möller, Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege an der Hamburger Fern-Hochschule (HFH); Frau Anke Bertram, Qualitätsbeauftragte im DRK-Krankenhaus Clementinenhaus in Hannover (als Vertreterin der Berufspraxis); Herr Daniel Hesse, Studierender des Master-Studiengangs Soziale Dienste in einer alternden Gesellschaft an der FH Magdeburg-Stendal (als Vertreter der Studierenden). Hannover, den

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abschnitt I: Bewertungsbericht der Gutachter... 3 Einleitung 3 1 Organisationsmanagement im Gesundheitswesen (B. Sc.) 4 Abschnitt II: Abschließendes Votum der Gutachter/-innen Abschnitt III: Weiterer Verlauf des Verfahrens Stellungnahme der Hochschule 17 2 SAK-Beschluss 19 2

3 Abschnitt I: Bewertungsbericht der Gutachter Einleitung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit schließt die im Folgenden verwendete männliche Form die weibliche Form ein. Die Technische Hochschule Mittelhessen ist eine Fachhochschule mit Standorten in Friedberg, Gießen und Wetzlar sowie Außenstellen in Bad Hersfeld, Bad Wildungen, Frankenberg und Biedenkopf. Sie wurde 1971 gegründet und ist damit eine der jüngeren hessischen Hochschulen. Mit über Studierenden ist sie die größte der fünf staatlichen Fachhochschulen in Hessen. Am 21. April 2010 wurde auf der Senatssitzung mit deutlicher Mehrheit beschlossen, den Namen der Hochschule von Fachhochschule Gießen-Friedberg in Technische Hochschule Mittelhessen zu ändern. In dem neuen Namen soll sich auf der einen Seite die regionale Ausdehnung nach Wetzlar widerspiegeln, auf der anderen Seite soll sie aber auch die Gleichstellung mit den universitären Studiengängen durch die Umgestaltung des Studienprogramms in Bachelor- und Masterstudiengänge wiedergeben. Auch der Forschung in den Ingenieurswissenschaften, traditionell ein Schwerpunkt der Hochschule, soll mit dem neuen Namen Rechnung getragen werden. Der Standort Wetzlar entstand im April 2001 für die Studiengänge von Studium Plus am Wissenschaftlichen Zentrum dualer Hochschulstudien (ZDH). Als Campus dient in Wetzlar seitdem ein Gebäudekomplex auf dem Gelände der ehemaligen Spilburg-Kaserne. Seit Oktober 2010 bestehen Außenstellen von Studium Plus in Bad Hersfeld, Bad Wildungen, Frankenberg und Biedenkopf (ab 2012). Die Außenstellen entstanden, nachdem die Schließung der Berufsakademie Nordhessen durch deren Gesellschafter beschlossen war. Studium Plus wurde im Jahr 2001 von der Technischen Hochschule Mittelhessen in enger Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern sowie Unternehmen aus der Region entwickelt und umgesetzt. Diese Kooperation ist Basis für die Gestaltung und Durchführung von Studium Plus. Markenzeichen dieses Studiums ist die Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Studierenden sind immatrikuliert und gleichzeitig in einem Unternehmen angestellt. Neben der fundierten wissenschaftlichen Ausbildung stehen praxisnahe Projektphasen im Unternehmen. Dadurch haben die Studierenden die Gelegenheit, erworbenes Wissen sofort in der Praxis zu erproben. Umgekehrt kann die betriebliche Arbeit zu konkreten Fragen führen, die in den Veranstaltungen vertieft werden. Die Studierenden bekommen in der Regel eine Ausbildungsvergütung, welche über dem BAFöG-Regelsatz liegt. Die Verantwortlichen von Studium Plus empfehlen den Unternehmen in diesem Zusammenhang eine monatliche Ausbildungsvergütung von mindestens 650,- Euro. Die Unternehmen erhalten entsprechend ihrer individuellen Anforderungsprofile an den studierten Nachwuchs akademisch qualifizierte Fachkräfte, die bereits während des Studiums in dem Unternehmen eingearbeitet werden. Die Bewertung und Benotung der Projektphasen wird von Betreuern seitens der THM und der Unternehmen vorgenommen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt ist die Vermittlung zentraler Führungs- bzw. Schnittstellenkompetenzen. In diesem Bereich werden Veranstaltungen wie z.b. Sozialkompetenz, Projektmanagement, Betriebsethik und Unternehmergespräche angeboten. Derzeit wirken im Rahmen von Studium Plus 461 Unternehmen mit, 832 3

4 Studierende befinden sich im Dualen Studium. Grundlagen des Bewertungsberichtes sind die Lektüre der Dokumentation der Hochschule, die Vor-Ort-Begutachtung in Wetzlar und Gießen am sowie die Nachreichung der Hochschule vom Die Bewertung beruht auf den zum Zeitpunkt der Vertragslegung gültigen Vorgaben des Akkreditierungsrates und der Kultusministerkonferenz. 1 Organisationsmanagement im Gesundheitswesen (B. Sc.) 1.1 Qualifikationsziele des Studiengangskonzeptes (Kriterium 2.1, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.1 ist erfüllt. Der duale Bachelor-Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen soll die Absolventen dazu befähigen, im mittleren Management im Krankenhaus und vergleichbaren Institutionen eine Tätigkeit auszuüben. Hierbei sollen sie an der Schnittstelle zwischen allen Abteilungen im Krankenhausbetrieb zum Einsatz kommen. Über die Aufgaben eine Case- Managers hinausgehend steuern und modellieren sie sowohl alle patientenbezogene Prozesse als auch den Bereich der Logistik und die fächerübergreifende Organisation. Zudem zählen die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement wichtiger Bereiche im Krankenhaus zu ihrem Aufgabenbereich. Die im Rahmen des Studiums erlernten Fähigkeiten bereiten die Absolventen angemessen auf einen Einsatz in verschiedenen Eben im Krankenhaus vor. Nach Abschluss des Studiums können diese in größeren Krankenhäusern auf stationärer oder Funktionsebene eingesetzt werden. Andere potentielle Einsatzgebiete liegen im Bereich Patientenverwaltung, Controlling sowie Logistik. In kleineren Krankenhäusern können die Absolventen dieses Studiengangs direkt unter der Geschäftsführung oder der ärztlichen Leitung arbeiten. Das Studienprogramm zielt auf Schulabgänger ab, die das duale Studienprogramm als Einstieg in das Berufsleben nutzen wollen. Darüber hinaus eröffnet es Fachangestellten im Gesundheitswesen, Verwaltungsberufen im Gesundheitssektor und Pflegekräften eine interessante Möglichkeit der akademischen Qualifizierung für ein anspruchsvolles Berufsfeld. Die von der Hochschule beschriebenen Qualifikationsziele werden von der Gutachtergruppe als sinnvoll erachtet. Der Studienabschluss befähigt zu fachlich kompetentem Arbeiten vornehmlich auf dem Gebiet des Organisationsmanagements im Krankenhaus. Zusammenfassend konstatiert die Gutachtergruppe, dass das beantragte Studienkonzept sich an fachlichen und überfachlichen Qualifikationszielen orientiert, die dem Abschluss adäquat sind. Die Qualifikationsziele des beantragten Studienkonzepts beziehen sich in einer angemessenen Weise auf eine wissenschaftliche Befähigung der Absolventen. Es ist erklärtes Ziel der Hochschule, den Absolventen die mit ihrem Beruf verbundene Verantwortung bewusst zu machen. Ein wichtiges Ziel des Studienprogramms ist die gezielte Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden und ihrer Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement unter der Wahrung ethischer Grundsätze. Insbesondere im Rahmen der Module Sozialkompetenz I sowie Sozialkompetenz II und Medizinethik setzen sich die Absolventen 4

5 aus Sicht der Gutachter in angemessener Weise mit Fragen zivilgesellschaftlichen Engagements ( Democratic Citizenship ) auseinander. Im Rahmen der genannten Module wird die Frage der Verantwortung des Einzelnen direkt im betrieblichen und gesellschaftlichen Kontext thematisiert. 1.2 Konzeptionelle Einordnung der Studiengänge in das Studiensystem (Kriterium 2.2, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.2 ist zum Teil erfüllt Erfüllung der Anforderungen des Qualifikationsrahmens für deutsche Hochschulabschlüsse Nach Auffassung der Gutachtergruppe entspricht der 6-semestrige Bachelorstudiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen dem Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse vom in der jeweils gültigen Fassung. Das Studiengangskonzept beinhaltet in angemessener Form Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung in einer der Qualifikationsstufe angemessenen Weise. Der 6-semestrige Bachelorstudiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen vermittelt instrumentale, systemische und kommunikative Kompetenzen entsprechend der Qualifikationsstufe. Der Studiengang entspricht den formalen Anforderungen der jeweiligen Qualifikationsstufe in Bezug auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer, Anschlussmöglichkeiten und Übergängen aus beruflicher Bildung Erfüllung der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben Eine strukturelle Vermischung des Studiengangs mit einem Diplomstudiengang liegt nicht vor. Der Bachelorabschluss ist als erster berufsqualifizierender Abschluss konzipiert. Die vorgesehene Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs Organisationsmanagement im Gesundheitswesen beträgt 6 Semester und entspricht somit den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben. Insgesamt müssen die Studierenden in diesem Studienprogramm 180 ECTS-Punkte erwerben. Die insgesamt zu erreichenden ECTS-Punkte entsprechen somit ebenso den Vorgaben. Gemäß Anlage 1 der Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Dualer Hochschulstudien der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen werden für die Bachelorarbeit (BA-Thesis und Kolloquium) 10 ECTS-Punkte vergeben. Diese getroffene Regelung entspricht den Vorgaben der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben. Der 6-semestrige Bachelorstudiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen ist modularisiert, er setzt sich aus insgesamt 28 Modulen sowie der Bachelorarbeit zusammen. Alle Module können innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden und fassen thematisch und zeitlich abgerundete, in sich geschlossene und mit Leistungspunkten belegte Studieneinheiten zusammen. Der Studiengang bietet Zeiträume für Aufenthalte an anderen Hochschulen oder in der Praxis ohne Zeitverlust. Module werden in der Regel mit nur einer Prüfung abgeschlossen. Die Module Mathematik/Statistik, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Medizinrecht I, Projektmanagement, Sozialkompetenz 1 sowie die 4 Praxisphasenmodule weisen einen Umfang von 4 ECTS-Punkten auf und unterschreiten somit die Empfehlung der KMK, wonach Module einen Mindestumfang von 5 ECTS-Punkten haben 5

6 sollen. Bedingt durch die Tatsache, dass die Studierenden in keinem Semester mehr als sechs Module studieren müssen, sehen die Gutachter die gewählte Modulstruktur dennoch als unproblematisch an. Die Qualität der Modulbeschreibungen entspricht den Vorgaben der KMK. Die den ECTS-Punkten zugrunde liegende Arbeitszeit ist gemäß den Strukturvorgaben zutreffend festgelegt, pro Leistungspunkt werden einheitlich 30 Stunden zugrunde gelegt. Pro Studienjahr werden 60 ECTS-Punkte nicht überschritten. In 14 Absatz 1-5 der Allgemeinen Bestimmungen für die Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen sind verbindliche Regelungen gemäß der Lissabon Konvention für die Anerkennung von an anderen Hochschulen und außerhochschulisch erbrachten Leistungen geregelt. Der Studiengang bietet Zeiträume für Aufenthalte an anderen Hochschulen und in der Praxis ohne Zeitverlust. Für den abgeschlossenen Studiengang möchte die Hochschule den Abschlussgrad Bachelor of Science vergeben. Im Rahmen der Vor-Ort-Begutachtung hat die Gutachtergruppe ausführlich mit den Studiengangsverantwortlichen die Frage diskutiert, ob nicht alternativ die Vergabe des Abschlussgrads Bachelor of Arts in Erwägung gezogen werden sollte. In ihrer Nachreichung vom 9. März 2012 führt die Hochschule aus, dass der Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen auf drei Teilbereichen basiert: Medizin, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Demnach ist die Grundausrichtung des Studiengangs eher naturwissenschaftlich ausgerichtet. Zudem weist die Hochschule mit Blick auf die Studiengangsbezeichnung darauf hin, dass neben der derzeitigen Vertiefungsrichtung Krankenhaus mittelfristig weitere Vertiefungsrichtungen in den Studiengang aufgenommen werden sollen. Aus Sicht der Gutachtergruppe ist für den Studiengang die Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts angemessen. Die Verwendung der Bezeichnung Bachelor of Science setzt eine stärkere Akzentuierung des Studiengangs auf den Gebieten der Mathematik oder Naturwissenschaften voraus. Im Gegensatz zu der Hochschule ist für die Gutachtergruppe eine derartige Akzentuierung in Bezug auf den hier zur Akkreditierung anstehenden Studiengang nicht erkennbar. Mit Blick auf die Fokussierung auf den Krankenhausbereich innerhalb des Curriculums sieht es die Gutachtergruppe darüber hinaus für geboten an, die Studiengangsbezeichnung Organisationsmanagement im Krankenhaus zu verwenden Erfüllung landesspezifischer Strukturvorgaben entfällt Erfüllung weiterer Anforderungen entfällt 1.3 Studiengangskonzept (Kriterium 2.3, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.3 ist erfüllt. Die Zulassungsvoraussetzungen des dualen Bachelor-Studiengangs Organisationsmanagement im Gesundheitswesen sind in Paragraph 2 der Prüfungsordnung (Fachspezifi- 6

7 sche Bestimmungen) festgeschrieben. Voraussetzung zur Einschreibung in diesen Studiengang ist das Vorliegen einer Hochschulberechtigung gemäß Paragraph 54 des Hessischen Hochschulgesetzes. Ausländische Studienbewerber müssen den Nachweis ausreichender deutscher Sprachkenntnisse durch Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme an Deutschkursen im Umfang von mindestens 260 Präsenzstunden erbringen. Zudem muss ein Vertrag zwischen dem Studierenden und einem Partnerunternehmen des Competence Center Duale Hochschulstudien (CCD) nach 2 Absatz 1 des Kooperationsvertrages vorliegen. Über die Anrechnung von Vorleistungen entscheidet der Prüfungsausschuss auf der Grundlage der Prüfungsordnung (vgl. Anlage 4.1 der Antragsdokumentation). Danach werden Module des gleichen oder ähnlichen Studiengangs an einer Hochschule der Bundesrepublik Deutschland auf Antrag ohne Gleichwertigkeitsprüfung angerechnet. Weitere Module sowie Prüfungs- und Studienleistungen, die an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland, an ausländischen Hochschulen, in staatlichen oder staatlich anerkannten Fernstudien bzw. an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien erbracht wurden werden auf Antrag angerechnet, soweit die Gleichwertigkeit gegeben ist. Aus Sicht der Gutachter berücksichtigt die Hochschule die maßgeblichen KMK-Beschlüsse hinsichtlich der Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium und orientiert sich hierbei an den Vorgaben der Lissabon-Konvention. In der Nachreichung vom hat die Hochschule dem Wunsch der Gutachtergruppe entsprochen und die entsprechenden Kooperationsabkommen respektive Verträge zwischen der Hochschule, dem Unternehmen, dem Competence Center Duale Hochschulstudien Studium Plus e.v. und den Studierenden beigefügt. In das Studium Plus können nur Bewerber aufgenommen werden, die eine Hochschulzugangsberechtigung besitzen und einen Vertrag mit einem Mitgliedsunternehmen des CCD geschlossen haben. Gegenstand des Vertrages ist das gesamte Studium, welches nach der Prüfungs- und Studienordnung des ZDH vorgesehen ist. In einem weiteren Rahmenabkommen zwischen dem Competence Center Duale Hochschulstudien Studium Plus e.v. und den an einer Teilnahme an den Studiengängen Duales Hochschulstudium Studium Plus interessierten Unternehmen werden weitere Aspekte des Studiums festgeschrieben. Die Vertragspartner arbeiten gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Zentrum Dualer Hochschulstudien (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen auf dem Gebiet der Dualen Hochschulstudien von Studierenden zusammen. Die Praxisphasen verbringen die Studierenden während der vorlesungsfreien Zeit sowie während des gesamten 5. Semesters in dem jeweiligen Unternehmen. Die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule (ZDH) und dem CCD ergibt sich aus der zwischen diesen beiden Parteien geschlossenen Vereinbarung. Die Hochschule (ZDH) gewährleistet insbesondere die Bereitstellung des für den Studiengang erforderlichen Studienangebots außerhalb der betrieblichen Projektphasen entsprechend den Bestimmungen der Studien- und Prüfungsordnung. Die Hochschule (ZDH) wirkt in den Projektphasen insbesondere bei der Festlegung der Ziele der Projekte sowie durch die Betreuung in dem Unternehmen sowie bei den projektbegleitenden Vorlesungen durch Mitglieder des Lehrpersonals mit. Der Bachelor-Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen gliedert sich derzeit in die Fachrichtung Krankenhaus. Aufbauend auf den Grundlagenmodulen, wie Medizinische Grundlagen I und II, Mathematik und Statistik, Betriebswirtschaftslehre und Ge- 7

8 sundheitsökonomie erfolgt die Schwerpunktbildung durch spezifische Module, wie z.b. Krankenhausbetriebslehre und Krankenhausprozessmanagement I und II. Zudem erfolgt die Vertiefung in den Praxisphasen und dem Projektstudium, der Auswahl an Wahlpflichtmodulen und der Bachelor-Thesis, die in den Partnerunternehmen an Problemstellungen aus der Krankenhauspraxis durchgeführt werden und damit zusätzlich den intensiven Praxisbezug sicherstellen. Die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten wird insbesondere in den Modulen Sozialkompetenz I und II vermittelt. Sie findet ihre intensive Anwendung in den Praxisphasen, dem Projektstudium und insbesondere der Bachelor-Thesis. Inhaltlich werden Kenntnisse und Fähigkeiten aus den folgenden Themengebieten Gebieten ergänzt durch fachrichtungsspezifische Spezialmodule: Medizinische Grundlagen Prozesse im Krankenhaus Gesundheitsökonomie Krankenhausbetriebswirtschaft Medizinisches Controlling und Medizinische Dokumentation Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Recht im Gesundheitswesen Logistik im Krankenhaus Kommunikation und Führung im Krankenhaus Krankenhausinfrastruktur und Informationssysteme Medizinethik Zur integrativen Verbindung von theoretischen und praktischen Studieninhalten enthält das Studienprogramm neben reinen Theoriemodulen auch in starkem Maße Veranstaltungen, die die Praxisphasen und das Projektstudium vorbereiten und auch die Brücke zur Praxis schlagen. Zu Sicherstellung eines produktiven interaktiven Lernklimas ist die Gruppengröße in der Regel auf 25 Studierende begrenzt. In der Praxis werden hierzu viele der fachrichtungsübergreifenden Module in fachbereichsreine Gruppen aufgeteilt. Im Vordergrund der akademischen Ausbildung steht die berufliche Handlungskompetenz. In diesem Zusammenhang spielen die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz eine maßgebliche Rolle, um die Schlüsselkompetenzen zu vermitteln. Im Rahmen des Studiengangs wird besonderer Wert darauf gelegt, dass integrierte Vermittlungsformen in den Modulen und den Praxisphasen ein ganzheitliches Lernen unterstützen. Nach Angaben der Hochschule liegt der Anteil an Leistungspunkten, welche der Förderung von Schlüsselkompetenzen dient bei über 15%. Die Methodenkompetenz liegt im Schwerpunkt auf der fachlichen Modulen des Grundstudiums, die Förderung der Sozialkompetenzen im Schwerpunkt auf der zweiten Hälfte des Studiums. Die Vermittlung von Fach- und Methodenkenntnissen zu Themen des Gebiets Organisationsmanagement im Gesundheitswesen nimmt aus Sicht der Gutachter im Curriculum einen angemessenen Raum ein. Durch das Setzen individueller Schwerpunkte und Vertiefung er- 8

9 worbener Kenntnisse in den Praxisphasen und dem Projektstudium werden sowohl Spezialkenntnisse, aber auch Sozial- und Entwicklungskompetenz erworben. Die Gutachter sprechen die Empfehlung aus, bereits im 1. Semester ein Modul in das Curriculum zu integrieren, in welchem den Studierenden explizit die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt wird. Derzeit setzen sich die Studierenden mit Themenstellungen zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Modulen Sozialkompetenz I und II auseinander, die jedoch erst im 3. und 4. Semester des Studiengangs vorgesehen sind. Aus Sicht der Gutachtergruppe ist das Studiengangskonzept in der Kombination der einzelnen Module stimmig auf die von der Hochschule formulierten Qualifikationsziele aufgebaut und sieht adäquate Lehr- und Lernformen vor. Das Studiengangskonzept umfasst die Vermittlung von Fachwissen, von fachübergreifendem Wissen sowie den Erwerb von fachlichen, methodischen und generischen Kompetenzen. Im Rahmen der Praxisphasenmodule erwerben die Studierenden ECTS-Punkte. Die Praxisanteile werden von der Hochschule qualitätsgesichert, betreut, inhaltlich bestimmt und geprüft. In Paragraph 6 Absatz 6 der Allgemeinen Bestimmungen für Bachelor-Prüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen werden verbindliche Regelungen zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderungen getroffen. Zusammenfassend konstatieren die Gutachter, dass die Studienorganisation die Umsetzung des Studiengangskonzeptes gewährleistet. Zur Anerkennung von an anderen Hochschulen und außerhalb des Hochschulwesens erbrachten Leistungen siehe Studierbarkeit (Kriterium 2.4, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.4 ist erfüllt. Aus Sicht der Gutachter berücksichtigt die Hochschule in angemessener Weise die erwarteten Eingangsqualifikationen, um die Studierbarkeit zu gewährleisten. Überschneidungen von Pflichtveranstaltungen werden vermieden, die vorgegebene Modulabfolge beeinträchtigt die Studierbarkeit nicht. Die Technische Hochschule Mittelhessen respektive Studium Plus unterstützt die Studierenden durch ein umfangreiches Betreuungs- und Beratungsangebot. Dieses umfasst insbesondere die folgenden Elemente: allgemeine Informationen, Aufbau, Struktur und Ziel des Studiums über Flyer, Informationsmappen, Homepage, Informationsveranstaltungen, Telefon-Service, etc., Durchführung von Einführungsveranstaltungen in der ersten Studienwoche, Mentorenprogramm, Tutorien, allgemeine und individuelle Beratung durch das ganztägig geöffnete Sekretariat, wissenschaftliche Mitarbeiter, alle Mitglieder des Direktoriums, den Studiengangsleitern sowie dem Qualitätsbeauftragten, Information über das Studium durch die Semestersprecher, 9

10 Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Wahlmöglichkeiten, Koordination der Praxisphasen und des Projektstudiums mittels Modulblätter, Ablaufund Terminplänen, individuelle Beratung durch den Fachbetreuer. Das Mentorenprogramm sieht die Unterstützung durch studentische und durch professorale Mentoren vor. Die studentischen Mentoren (Studierende aus höheren Semestern) erleichtern den Bachelorstudierenden den Einstieg in das Studium. Die professoralen Mentoren begleiten die Studierenden durch das Studium. In der Regel wird diese Aufgabe durch die Betreuer der praktischen Phasen übernommen. Die Studierenden äußerten sich gegenüber der Gutachtergruppe positiv in Bezug auf die Betreuung durch die Lehrenden sowie die Qualität der fachlichen und überfachlichen Studienberatung. Der Gesamt-Workload des Studienprogramms beträgt Zeitstunden. Außer den Studienphasen sind im Konsens mit den beteiligten Unternehmen auch die Praxisphasen und das Projektstudium integraler Bestandteil des Studiums und gehen in die Betrachtung des Workload mit ein. Die tatsächliche Arbeitsbelastung wird im Studienbetrieb überprüft und das Studienprogramm ggf. angepasst. Hierbei werden sowohl die einzelne Module betrachtet, wie auch eine Gesamtschau durchgeführt. Die Überprüfung der Einzelmodule basiert nach Aussage der Hochschule auf der Befragung der Studierenden durch die Studiengangsleiter und dem Qualitätsbeauftragten im Rahmen von Einzelgesprächen, auf der Befragung aller Studierenden in den regelmäßig stattfindenden Semestergesprächen eines Semesters und Studiengangs mit den Studiengangsleitern, auf der Befragung aller Studierenden im Rahmen der Lehrevaluation sowie auf den Angaben der Dozenten im Rahmen der regelmäßigen Dozententreffen oder im direkten Kontakt mit dem Studiengangsleitern. Darüber hinaus wird die Studierbarkeit regelmäßig anhand statistischer Erhebungen der durchschnittlichen Studiendauer, der Abbrecherquote sowie der Alumnibefragung überprüft. Die studienbegleitende Durchführung der Prüfungen und ihre Aufteilung in zeitlicher, inhaltlicher und struktureller Art ermöglicht nach Auffassung der Gutachtergruppe eine angemessene Prüfungsdichte unter Gewährleistung der Studierbarkeit des Studiums. Modulprüfungen können dreimal wiederholt werden. Die Bachelorarbeit kann einmal wiederholt werden. Besteht ein Studierender die abschließende Prüfung nicht, so erhält er in der Regel binnen kurzer Zeit (typisch nach 4 8 Wochen) die Möglichkeit zur Wiederholung, um ihm die Möglichkeit zu geben, das Studium ohne Zeitverlust fortzusetzen. Positiv bewerten die Gutachter die überschaubaren Gruppengrößen von Studierenden. Nach Angaben der Hochschule beträgt im Rahmen der von Studium Plus angebotenen Studiengänge die Studienabbruchquote bei ca. 5 Prozent. Wie oben bereits beschrieben werden in Paragraph 6 Absatz 6 der Allgemeinen Bestimmungen für Bachelor-Prüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen verbindliche Regelungen zum Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderungen getroffen. 10

11 Aus Sicht der Gutachter sind die von der Hochschule beschriebenen Maßnahmen dazu geeignet, die Studierbarkeit des Studiengangs zu gewährleisten. 1.5 Prüfungssystem (Kriterium 2.5, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.5 ist erfüllt. Die Modulprüfungen werden studienbegleitend durchgeführt. In diesem Zusammenhang kommen folgende Prüfungsformen zum Einsatz: Klausuren von mindestens 60 bis höchstens 180 Minuten Hausarbeiten/ Referate, auch in Form von Gruppenarbeiten Fachgespräche von mindestens 15 und höchstens 60 Minuten Projektarbeiten (auch in Form von Gruppenarbeiten). Aus Sicht der Gutachter sind die Prüfungen sowohl modulbezogen als auch wissens- und kompetenzorientiert. Jedes Modul schließt in der Regel mit einer das gesamten Modul umfassenden Prüfung ab. Die Gutachter sprechen die Empfehlung aus, bei den Modulprüfungen mittelfristig den Anteil von Klausuren weiter zu reduzieren. Unterschiedliche Prüfungsformen fordern den Studierenden verschiedene Kompetenzen ab und fördern zugleich die individuellen Fähigkeiten im kommunikativen Bereich. Aus diesem Grund sollten neben den Klausuren auch verstärkt andere Prüfungsformen zum Einsatz kommen. Die Gutachter begrüßen die Ankündigung der Hochschule, die Module Krankenhausprozess-management I, Krankenhausmanagement II und Medizinische Grundlagen II mit einer mündlichen Prüfung statt mit einer Klausur abzuschließen. Die vorgelegte Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen wurde einer Rechtsprüfung unterzogen. 1.6 Studiengangsbezogene Kooperationen (Kriterium 2.6, Drs. AR 85/2010) Entfällt. 1.7 Ausstattung (Kriterium 2.7, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.7 ist erfüllt. Bei den personellen Kapazitäten wird für den Bachelor-Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen fachbereichs- und hochschul-übergreifend gezielt auf Lehrkompetenzen der gesamten Technischen Hochschule Mittelhessen zurückgegriffen. Darüber hinaus hat die Hochschule ausgewiesene Experten aus dem Krankenhausbereich zur Mitwirkung gewinnen können, wodurch der für den dualen Studiengang besonders relevante Praxisbezug unterstützt wird. Diese Auswahl ermöglicht durch die Bündelung von 11

12 Kompetenzen verschiedener Personen und Träger eine adäquate Besetzung der Lehrmodule, wobei die Inhalte und Qualität der Module durch die Modulverantwortlichen sichergestellt werden. Im Rahmen von Studium Plus erbringt die große Mehrzahl der Dozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen ihre Lehrleistungen auf eigenen Wunsch in Nebentätigkeit und zwar unabhängig davon, ob es sich um Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter oder Lehrbeauftrage handelt. Der Anteil der durch festangestellte Dozenten erbrachten Lehre am gesamten Lehrangebot beträgt 67%. Zur Umsetzung seiner Aufgaben stand dem ZDH im Jahr 2011 ein Gesamtbudget in Höhe von zur Verfügung. Die Technische Hochschule Mittelhessen bietet Hochschullehrern und Laborbeschäftigten Weiterbildungsmöglichkeiten unter anderem in den Bereichen Forschungsmanagement, Lehre, Persönlichkeitsentwicklung und Sprachen an. Auf diese Weise können Lehrende an dem Weiterbildungsangebot der Arbeitsgruppe wissenschaftliche Weiterbildungen der hessischen Fachhochschulen (AGWW) teilnehmen, um sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Daneben bietet die Technische Hochschule Mittelhessen regelmäßig hausintern hochschuldidaktische Workshops sowie Englischkurse für alle Bediensteten an. Außerdem fördert die Hochschule die individuelle wissenschaftliche Weiterbildung der Professoren im Rahmen der Gewährung von Forschungssemestern. Dem ZDH stehen seit Oktober 2002 neu eingerichtete Hörsäle, Seminarräume und Büros in der ehemaligen Spilburg-Kaserne in Wetzlar zur Verfügung. Um der hohen und wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden zwischenzeitlich weitere Hörsäle, Seminar- und Gruppenarbeitsräume angemietet und eingerichtet. Im ZDH stehen Laptops, transportable Beamer, Videokameras und -geräte, Digitalkameras und Fernsehgeräte bereit, sodass auch in solchen Räumen die verschiedensten Medien in der Lehre eingesetzt werden können, deren Grundausstattung dies zunächst nicht erlaubt. Die IT-Ausstattung des ZDH umfasst, neben den vernetzten PC-Arbeitsplätzen der Mitarbeiter, zwei PC-Labore mit jeweils 25 und 30 Arbeitsplätzen und ein Internet-Cafe. Die modernen Windows-PCs der PC-Labore und des Internet-Cafés sind mit aktueller betriebswirtschaftlicher Software, SAP, CAD-Software, Mathcad und MATLAB und Microsoft-Office ausgestattet und werden im ca. dreijährigen Rhythmus erneuert. Sie stehen den Studierenden Wochentags in der Zeit von 8-19 Uhr zur Verfügung. An den Hochschulstandorten Gießen und Friedberg gibt es jeweils einen Bibliothekbereich. In den Bibliotheken stehen insgesamt Medien und ca. 500 Zeitschriften zur Verfügung. Die Bibliotheken sind von Montag bis Samstag geöffnet. Aus Sicht der Gutachtergruppe ist die adäquate Durchführung des Studiengangs hinsichtlich der qualitativen und quantitativen personellen, sächlichen und räumlichen Ausstattung gesichert. Hierbei werden Verflechtungen mit anderen Studiengängen berücksichtigt. 1.8 Transparenz und Dokumentation (Kriterium 2.8, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.8 ist erfüllt. Interessierte Studierende und Unternehmen haben die Möglichkeit, sowohl über die Hochschul-Homepage ( als auch über den Fachbereich studiengangsspezifi- 12

13 sche allgemeine Informationen einzuholen. Ausführliche Informationen können telefonisch oder per erfragt werden (z.b. Flyer, Modulhandbuch). Für Studierende und Unternehmen werden Informations- und Beratungsgespräche angeboten. Sowohl die Prüfungsordnung als auch das Modulhandbuch stehen im Internetauftritt der Hochschul-Homepage zum Download zur Verfügung. Die Internetplattform fungiert als Kommunikationsmedium zwischen Studierenden, Verwaltung, Professoren und Unternehmen. Sie beinhaltet Skripte, Klausurergebnisse, vorlesungsbezogene Übungsaufgaben sowie Stunden- und Klausurpläne. Die Internetplattform dient auch der Koordination von Praxisphasen. Zusammenfassend bestätigen die Gutachter, dass die Hochschule Studiengang, Studienverlauf, Prüfungsanforderungen und Zugangsvoraussetzungen einschließlich der Nachteilsausgleichsregelungen für Studierende mit Behinderung dokumentiert und veröffentlicht. 1.9 Qualitätssicherung und Weiterentwicklung (Kriterium 2.9, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.9 ist zum Teil erfüllt. Die Qualitätssicherungs-Aktivitäten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie von Studium Plus umfassen Evaluierungen, Gesprächsrunden (Qualitätsstunde, Qualitätszirkel) sowie weitere Maßnahmen im Sinne eines umfassenden Qualitätsmanagement-Systems. Alle Lehrveranstaltungen werden jedes Semester unter Nutzung eines hochschulweit verbindlichen Fragebogens evaluiert. Der Prozessablauf folgt der hochschulweit festgelegten Prozessbeschreibung Evaluation von Lehre und Studium (vgl. Anlage 15 der Dokumentation der Hochschule). Die Evaluation aller Lehrveranstaltungen erfolgt über ein Online- Verfahren. Zur Erreichung einer hohen Rücklaufquote erfolgt die Online-Evaluierung nach einer festgelegten Planung im PC-Labor. Die Ergebnisse der Evaluierung erhält der Qualitätsbeauftragte, dieser identifiziert kritische Ergebnisse der Befragung, die ggfs. einer Maßnahme bedürfen. In einer Qualitätsstunde des Direktoriums werden die zusammengefassten Ergebnisse der Befragungen, sowie kritische Einzelergebnisse diskutiert. Zur Beurteilung werden die Ergebnisse anderer Befragungen (z.b. aus dem Vorjahr oder die Befragung der Dozenten) herangezogen, sowie bereits bekannte Erkenntnisse aus Gesprächsrunden hinzugezogen. Vor der Festlegung von konkreten Maßnahmen werden je nach Ausgangssituation Gespräche mit den Dozenten und/oder den Studierenden durchgeführt. Diese Gespräche werden vom Qualitätsbeauftragten und/oder den Studiengangsleitern geführt. Im Anschluss werden die Maßnahmen festgelegt. Derzeit werden im Rahmen von Studium Plus folgende Evaluationen durchgeführt: Befragung der Studierenden zur Qualität der Lehrveranstaltungen Befragung der Dozenten Befragung der Studierenden zur Qualität der Betreuung Absolventenbefragung (vgl. Anlage 13.5). Erstsemesterbefragung Alumni-Befragung 13

14 Befragung der Unternehmensbetreuer nach Abschluss Zu Beginn des Studiums führen die Studiengangsleiter das Qualitätsthema ein und greifen das Thema in Treffen zwei bis drei Mal pro Semester auf. Neben konkreten Problemen in Lehrveranstaltungen werden dort vor allem auch alle anderen Qualitätsaspekte aus Sicht der Studierenden behandelt, wie Studienbedingungen, Infrastruktur oder organisatorische Randbedingungen. Der Qualitätsbeauftragte gibt eine Einführung in das Evaluierungssystem und führt eine kurze Beurteilerschulung durch, die z.b. typische Beurteilungsfehler beinhaltet. Einmal im Jahr findet ein Dozententreffen statt. Dieses ist für alle Dozenten verpflichtend. Dort werden Qualitätsthemen und Vorgaben an die Dozenten weiter gegeben, aber auch von den Dozenten vorgebracht. Je nach Bedarf werden zusätzliche Treffen von bestimmten Dozentengruppen durchgeführt, z.b. zur Vereinheitlichung der Notengebung im Fach Sozialkompetenz. Im Gespräch mit der Gutachtergruppe wiesen einige Studierenden darauf hin, dass die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbewertungen nicht in jedem Fall an die Studierenden zurückgemeldet werden. Die Gutachter sehen hierin einen Mangel. Die Gutachter weisen mit Nachdruck darauf hin, dass die Studierenden über die Ergebnisse der Evaluation informiert werden müssen. Zusammenfassend konstatieren die Gutachter, dass Ergebnisse des hochschulinternen Qualitätsmanagements bei der Qualitätssicherung des Bachelorstudiengangs Organisationsmanagement im Gesundheitswesen berücksichtigt werden. Die Hochschule nutzt hierbei Evaluationsergebnisse, Untersuchungen der studentischen Arbeitsbelastung, des Studienerfolgs und des Absolventenverbleibs Studiengänge mit besonderem Profilanspruch (Kriterium 2.10, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.10 ist erfüllt. Das duale Studium ist durch die enge Verknüpfung zwischen dem Erlernen theoretischer Problemlösungsmethoden und der unmittelbaren Umsetzung im Unternehmen gekennzeichnet. Durch die parallele und abgestimmte Durchführung von theoretischen und praktischen Phasen können die Studierenden einerseits die vermittelten Lehrinhalte direkt in der Praxis einsetzen und erproben, anderseits aktuelle Problemstellungen aus den Praxisphasen in den Theoriephasen aufarbeiten. Durch die ständige und intensive Einbeziehung aktueller Fragestellungen aus den Partnerunternehmen wird ein besonders hoher Grad an Berufsfeldorientierung sichergestellt Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit (Kriterium 2.11, Drs. AR 85/2010) Das Kriterium 2.11 ist erfüllt. 14

15 Zur Verwirklichung des Gender-Ansatzes, d.h. die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Gesellschaft sowie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), hat die Technische Hochschule Mittelhessen deshalb einen Frauenförderplan erstellt. In diesem Zusammenhang durchgeführte Maßnahmen umfassten und umfassen u.a. die Ausrichtung des jährlichen Girls' Day (seit 2002); das Projekt "Gewinnung und Förderung von Studentinnen an der FH Gießen- Friedberg ( ); das Projektes Familiengerechte Hochschule (seit 2005), Seminare für Studentinnen und Absolventinnen (seit 2004) sowie die Kontaktgruppe Mentorinnen-Netzwerk für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (seit 2003). Aus Sicht der Gutachter hält der Bachelor-Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen die von der Hochschule vorgegebenen Regelungen zur Geschlechtergerechtigkeit und zur Förderung der Chancengleichheit ein und beteiligt sich aktiv an deren Umsetzung. Die Konzepte zur Förderung von Studierenden in besonderen Lebenslagen werden umgesetzt Zusammenfassende Bewertung Der duale Bachelor-Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen ist durch die enge Verknüpfung zwischen dem Erlernen theoretischer Problemlösungsmethoden und der unmittelbaren Umsetzung im Unternehmen gekennzeichnet. Durch die parallele und abgestimmte Durchführung von theoretischen und praktischen Phasen können die Studierenden einerseits die vermittelten Lehrinhalte direkt in der Praxis einsetzen und erproben, anderseits aktuelle Problemstellungen aus den Praxisphasen in den Theoriephasen aufarbeiten. Durch die ständige und intensive Einbeziehung aktueller Fragestellungen aus den Partnerunternehmen wird ein besonders hoher Grad an Berufsfeldorientierung sichergestellt. 15

16 Abschnitt II: Abschließendes Votum der Gutachter/-innen Empfehlungen: Die Gutachter sprechen die Empfehlung aus, bei den Modulprüfungen mittelfristig den Anteil von Klausuren weiter zu reduzieren. Unterschiedliche Prüfungsformen fordern den Studierenden verschiedene Kompetenzen ab und fördern zugleich die individuellen Fähigkeiten im kommunikativen Bereich. Aus diesem Grund sollten neben den Klausuren auch verstärkt andere Prüfungsformen zum Einsatz kommen. Die Gutachter sprechen die Empfehlung aus, bereits im 1. Semester ein Modul in das Curriculum zu integrieren, in welchem den Studierenden explizit die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt wird. Derzeit setzen sich die Studierenden mit Themenstellungen zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Modulen Sozialkompetenz I und II auseinander, die jedoch erst im 3. und 4. Semester des Studiengangs vorgesehen sind. 1.2 Akkreditierungsempfehlung an die Ständige Akkreditierungskommission (SAK) Die Gutachter empfehlen der Ständigen Akkreditierungskommission die Akkreditierung des Bachelorstudiengangs Organisationsmanagement im Gesundheitswesen mit dem Abschluss Bachelor of Science mit der folgenden Auflage für die Dauer von 5 Jahren: Die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbewertungen müssen verbindlich an die Studierenden zurückgemeldet werden. (Kriterium 2.7, Drs. AR 85/2010) Diese Empfehlung basiert auf Ziff des Beschlusses des Akkreditierungsrates Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung. (Drs. AR 85/2010) 16

17 Abschnitt III: Weiterer Verlauf des Verfahrens 1 Stellungnahme der Hochschule Zu Erfüllung der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben Für den abgeschlossenen Studiengang möchte die Hochschule den Abschlussgrad Bachelor of Science vergeben. Im Rahmen der Vor-Ort-Begutachtung hat die Gutachtergruppe ausführlich mit den Studiengangsverantwortlichen die Frage diskutiert, ob nicht alternativ die Vergabe des Abschlussgrads Bachelor of Arts in Erwägung gezogen werden sollte. In ihrer Nachreichung vom 9. März 2012 führt die Hochschule aus, dass der Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen auf drei Teilbereichen basiert: Medizin, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Demnach ist die Grundausrichtung des Studiengangs eher naturwissenschaftlich ausgerichtet. Aus Sicht der Gutachtergruppe ist für den Studiengang die Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts angemessen. Die Verwendung der Bezeichnung Bachelor of Science setzt eine stärkere Akzentuierung des Studiengangs auf den Gebieten der Mathematik oder Naturwissenschaften voraus. Im Gegensatz zu der Hochschule ist für die Gutachtergruppe eine derartige Akzentuierung in Bezug auf den hier zur Akkreditierung anstehenden Studiengang nicht erkennbar. Nach eingehender Prüfung hält die Hochschule die Wahl des Abschlusses Bachelor of Science weiterhin für notwendig und richtig. Gemäß den Ländergemeinsame(n) Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelorund Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) schließen Medizin und Informatik (Naturwissenschaften) mit einem Bachelor of Science und Wirtschaftswissenschaften mit einem Bachelor of Science oder mit einem Bachelor of Arts ab. Bei interdisziplinären Studiengängen richtet sich die Abschlussbezeichnung nach demjenigen Fachgebiet, dessen Bedeutung im Studiengang überwiegt. Der interdisziplinäre Studiengang Organisationsmanagement im Gesundheitswesen basiert nun auf drei wesentlichen Teilbereichen: Medizin, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Fächer wie Medizinische Grundlagen I und II, Informationssysteme im Gesundheitswesen, Grundlagen der IT etc. bilden das Fundament für den Studiengang und auch im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich des Studiengangs liegt die Bedeutung klar auf dem medizinischen Kontext. Aufgrund der besonderen Bedeutung von Medizin und Informatik und damit von Naturwissenschaften und Mathematik erscheint deshalb aus inhaltlicher Sicht der Abschluss des Bachelor of Science als richtig. Auch eine formale Betrachtung führt unseres Erachtens zum gleichen Ergebnis. Folgende Fächer sind dem medizinischen, naturwissenschaftlichen und informationstechnologischen Bereich zuzuordnen: Medizinische Grundlagen I, Medizinische Grundlagen II, Medizinrecht I, Medizinrecht II, Krankenhausinfrastruktur, Medizinische Dokumentation und Medizinisches. Controlling, Grundlagen der IT, Informationssysteme im Gesundheitswesen, Mathematik und Statistik (Biostatistik). Ergänzt durch zwei Wahlpflichtmodule aus dem Medizinischen Bereich (z.b. Telemedizin, Pharmakologie, Spezielle Diagnostik und Therapie) der Hochschule ergibt sich die Hälfte an naturwissenschaftlichen Modulen, am Gesamt-Curriculum. 17

18 Darüber hinaus behandeln auch Fächer wie z.b. Krankenhausprozessmanagement I und II Behandlungspfade oder Clinical Pathways und somit medizinische Inhalte und auch das Qualitätsmanagement im Krankenhaus ist stark auf den Krankenhaussektor abgestimmt. Hier finden sich Verfahren und Konzepte, wie z.b. KTQ, die sich nur im Gesundheitswesen einsetzen lassen. Somit findet sich die Prägung auf den Bereich Medizin auch in fast allen übrigen Modulen wieder. Zusammenfassend sehen wir deshalb den Abschluss Bachelor of Science als angemessen und notwendig für diesen Studiengang auch im Hinblick auf die Berufschancen der Absolventen im medizinischen Bereich. Zudem weist die Hochschule mit Blick auf die Studiengangsbezeichnung darauf hin, dass neben der derzeitigen Vertiefungsrichtung Krankenhaus mittelfristig weitere Vertiefungsrichtungen in den Studiengang aufgenommen werden sollen Mit Blick auf die Fokussierung auf den Krankenhausbereich innerhalb des Curriculums sieht es die Gutachtergruppe darüber hinaus für geboten an, die Studiengangsbezeichnung Organisationsmanagement im Krankenhaus zu verwenden. Die Studiengangsbezeichnung wurde im Hinblick auf die mittelfristig geplante Erweiterung des Studiengangs um weitere Vertiefungsrichtungen - angedacht sind derzeit die Vertiefungsrichtungen Pflegemanagement oder Ambulante Versorgung - bewusst übergreifend formuliert. Alle Vertiefungsrichtungen werden auf der gleichen Studiengangsstruktur und im ersten Teil des Studiums auch auf den gleichen Modulen basieren, während die Spezialisierung dann im zweiten Teil des Studiums erfolgt. Jede der Vertiefungsrichtungen wird sich somit aufbauend auf einem gemeinsamen Grundstock an übergreifenden Modulen dann auf einen Bereich des Gesundheitswesens fokussieren. Diese Fokussierung soll durch die Angabe der jeweiligen Vertiefungsrichtung verdeutlicht werden. Denkbar wäre für die aktuelle Akkreditierung die Studiengangsbezeichnung Organisationsmanagement im Gesundheitswesen Fachrichtung Krankenhaus. Zu 2.3 Studiengangskonzept Die Gutachter sprechen die Empfehlung aus, bereits im 1. Semester ein Modul in das Curriculum zu integrieren, in welchem den Studierenden explizit die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt wird. Derzeit setzen sich die Studierenden mit Themenstellungen zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Modulen Sozialkompetenz I und II auseinander, die jedoch erst im 3. und 4. Semester des Studiengangs vorgesehen sind. Die Empfehlung der Gutachter aufgreifend wird die Hochschule in der Einführungswoche, vor dem eigentlichen Studienbeginn, im Blockunterricht wissenschaftliches Arbeiten in die Lehre mit aufnehmen. Zu 2.9 Qualitätssicherung und Weiterentwicklung Im Gespräch mit der Gutachtergruppe wiesen einige Studierenden darauf hin, dass die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbewertungen nicht in jedem Fall an die Studierenden zurückgemeldet werden. Die Gutachter sehen hierin einen Mangel. Die Gutachter weisen mit 18

19 Nachdruck darauf hin, dass die Studierenden über die Ergebnisse der Evaluation informiert werden müssen. Um die Information der Studierenden über die Ergebnisse der Lehrevaluationen in jedem Fall sicherzustellen, werden diese zukünftig auch über die Informationsbildschirme des Fachbereichs vor Ort veröffentlicht. 2 SAK-Beschluss Die SAK beschließt die Akkreditierung des Bachelorstudiengangs Organisationsmanagement im Gesundheitswesen mit dem Abschluss Bachelor of Science mit folgenden Auflagen für die Dauer von 5 Jahren: 1. Die SAK sieht es als geboten an, die Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts zu verwenden. Die Verwendung der Bezeichnung Bachelor of Science setzt eine stärkere Akzentuierung des Studiengangs auf den Gebieten der Mathematik oder Naturwissenschaften voraus. Für die SAK ist eine derartige Akzentuierung bei dem hier zur Akkreditierung anstehenden Studiengang nicht erkennbar. (Kriterium 2.2, Drs. AR 85/2010) 2. Wegen der Fokussierung des Curriculums auf medizinische Einrichtungen sieht es die SAK für geboten an, die Studiengangsbezeichnung Organisationsmanagement in medizinischen Einrichtungen zu verwenden. (Kriterium 2.2, Drs. AR 85/2010) 3. Die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsbewertungen müssen an die Studierenden zurückgemeldet werden. (Kriterium 2.9, Drs. AR 85/2010) Die Auflagen sind innerhalb von 9 Monaten zu erfüllen. Die SAK weist darauf hin, dass der mangelnde Nachweis der Auflagenerfüllung zum Widerruf der Akkreditierung führen kann, oder dass die Akkreditierungsfrist nicht auf die Frist gemäß Ziff oder verlängert wird, sofern die Akkreditierungsfrist wegen der Auflagen gemäß Ziff verkürzt wurde. Diese Entscheidung basiert auf Ziff des Beschlusses des Akkreditierungsrates Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung (Drs. AR 85/2010) 19

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