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1 Studieren an der TH Wildau [FH] Studienführer Gut informiert in das Studium starten.

2 Lustig ist das Studentenleben Wohnungen für Studenten-WG s 2 Räume 3 Räume 4 Räume m 2 Ruft an! Diese Zeit kommt nie wieder. Wildauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Telefon Wirtschaft Wissenschaft Lebensqualität Gemeinsam bewegen wir Wildau!

3 Impressum 1 Herausgeber Redaktion Redaktionsleitung Redaktionsschluss Satz Layout Der Präsident der TH Wildau [FH] Hochschulmarketing der TH Wildau [FH] marketing@tfh-wildau.de Jana Preuß April 2010 Änderungern vorbehalten. Irrtümer nicht ausgeschlossen! Beatrice Bialdyga Druck Produktion Baier Digitaldruck GmbH Schutzgebühr 3,00 ISSN

4 2 Vorwort Vorwort 3 Liebe Studieninteressierte, liebe Studienbewerber und Studienanfänger, ich begrüße Sie herzlich an unserer Hochschule. Dass Sie sich für ein Studium in Wildau entschieden haben oder dieses in Erwägung ziehen, freut mich sehr. Sie werden sich bei uns sicher schnell wohl fühlen und hoffentlich gute Studienfortschritte machen. Die Rahmenbedingungen dafür sind jedenfalls geschaffen: Wir sind eine überschaubare, moderne Campushochschule an einem traditionsreichen Standort des Maschinenbaus. Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausrüstung der technisch-technologischen und informationstechnischen Labore, die Computer-, Internet- und Bibliotheksarbeitsplätze bieten gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienverlauf und eine zielgerichtete Vorbereitung auf den späteren Berufseinstieg. Unser Studienangebot umfasst Studiengänge in den Ingenieur-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. An den konzipierten Fächern haben auch Vertreter der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung mitgewirkt und darauf Einfluss genommen, dass die Studieninhalte weitgehend den aktuellen und künftigen Erfordernissen der Praxis entsprechen. Im beruflichen Alltag werden nicht nur wissenschaftliche Solidität und Interdisziplinarität erwartet, sondern auch Teamfähigkeit, Leistungswille, Ideenreichtum, Flexibilität sowie vermehrt Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz. Der hohe Anteil an praktischer Ausbildung, die obligatorischen praktischen Studienabschnitte und die Anfertigung der Abschlussarbeit in einem Unternehmen gewährleisten Erwerb und Festigung von anwendungsorientiertem Fachwissen. Darüber hinaus sind die Lehrveranstaltungen so angelegt, dass auch die Persönlichkeit mit geprägt wird. Die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen erfolgt an unserer Hochschule durch eigene Fachkräfte, ergänzt durch ko- operierende externe Partner. Und das Akademische Auslandsamt unterstützt Sie umfassend bei der Planung von Studienaufenthalten und Praktika im Ausland. Wir können Ihnen ein weiteres Plus bieten: Mit unserem Wissensund Technologietransfer sind wir bundesweit ein Vorreiter und die angewandte Forschung erreicht bei der Höhe der eingeworbenen Drittmittel seit vielen Jahren Spitzenwerte. Kooperationsnetzwerke verbinden die TH Wildau [FH] mit international tätigen Großunternehmen der Industrie ebenso wie mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen aus der Region. Als Studierende profitieren Sie von diesen Verbindungen unmittelbar: durch die verfügbaren Praktikumsplätze, die Mitarbeit an einzelnen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und die bereitgestellten Themen für Ihre praxisnahe Abschlussarbeit. Dennoch stellt sich die Frage: Lohnt sich heutzutage ein Studium? In Wildau ganz bestimmt! Die meisten unserer Absolventinnen und Absolventen finden nach dem Studium sofort einen Job, viele von ihnen in der Region Berlin-Brandenburg. Nach aktuellen Befragungen würden etwa 90 Prozent von ihnen jederzeit wieder ein Studium in Wildau aufnehmen. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass Ihre Entscheidung, in Wildau zu studieren, gute Perspektiven für Ihre berufliche Zukunft eröffnet. Prof. Dr. László Ungvári Präsident der TH Wildau [FH]

5 4 Inhalt Inhalt 5 8 Anfahrt und Campusplan 9 Das Profil der TH Wildau [FH] 9 Moderne Campushochschule mit Tradition 9 Praxisnah und anwendungsbezogen 10 Beteiligung der Wirtschaft 10 Kooperationen mit dem Ausland 12 Ein attraktiver Campus für Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensqualität 13 Hochschulleitung Studienangebot 14 Struktur der Studiengänge 14 European Credit Transfer System (ECTS) 14 Modulsystem 15 Studiendauer 15 Ordnungen 15 Immatrikulationsordnung 15 Studienordnung 16 Prüfungsordnung 17 Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 18 Betriebswirtschaft (Bachelor) 21 Business Management (Master) 25 Wirtschaftsinformatik (Bachelor) 27 Wirtschaftsinformatik (Master) 29 Labore 30 Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen 32 Ingenieurwesen (Bachelor) Fachrichtung Maschinenbau 34 Ingenieurwesen (Bachelor) Fachrichtung Physikalische Technik 39 Ingenieurwesen/Maschinenbau Dual (Bachelor) 42 Logistik (Bachelor) 47 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) 50 Technisches Management und Logistik (Master) 53 Telematik (Bachelor) 57 Telematik (Master) 61 Biosystemtechnik/Bioinformatik (Bachelor) 65 Biosystemtechnik/Bioinformatik (Master) 69 Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik (Bachelor und Master) 73 Photonics (Master) 75 Labore 79 Wirtschaft, Verwaltung und Recht 80 Europäisches Management (Bachelor) 83 Europäisches Management (Master) 86 Wirtschaft und Recht (Bachelor) 89 Wirtschaft und Recht (Master) 92 Verwaltung und Recht (Bachelor) 95 Labore 96 Fernstudium 96 Allgemeine Einführung 98 Betriebswirtschaft (Bachelor) berufsbegleitend 100 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) grundständig 102 Öffentliches Dienstleistungsmanagement postgradual (Master) 105 Europäisches Verwaltungsmanagement postgradual weiterbildend (Master)

6 6 Inhalt Inhalt Wildau Institute of Technology (WIT e. V.) 109 Master of Business Administration (MBA) 111 Master of Aviation Management (AVIMA) 112 Master of Engineering Renewable Energies (neu ab 2010) 114 Master of Public Affairs Management (neu ab 2010) 115 Master of Science Technologie und Kommunikation (neu ab 2010) 117 Bachelor of Arts Civil Aviation for Pilots (neu ab 2010) Hinweise zum Studium 119 Vor dem Studium 119 Fit fürs Studium 119 Studienberatung 119 Zugangsvoraussetzungen 120 Bewerbungsunterlagen 122 Bewerbungsschluss 122 Immatrikulation 127 Wohnen und Leben 127 Wohnen 127 Kommunales Begrüßungsgeld der Gemeinde Wildau 128 Verpflegung 128 Hochschulsport 128 Spaß und feiern 129 Studentengemeinden 129 Studieren mit Kind 129 Exmatrikulation 130 Nach dem Studium 130 Career Service 130 Existenzgründung an der TH Wildau [FH] 130 Wissens- und Technologietransfer 130 Technologietransferstelle (TIB-Stelle) 131 Service Center Internationaler Wissensund Technologietransfer (SeWiTec) 131 Branchentransferstelle Logistik (BTL) 123 Im Studium 123 Rückmeldung 123 Krankenversicherung 123 Beurlaubung 123 Studiengangwechsel und Bewerbung für ein höheres Semester 124 Hochschulwechsel 124 Studienaufenthalt im Ausland 125 Praktikum im Ausland 125 BAföG 125 Wildauer Chipkarte 126 Bibliothek 126 E-Learning an der TH Wildau [FH] 126 Fremdsprachen 132 Studentische Vertretung 132 Studentenparlament (StuPa) 132 Studentenrat (StuRa) 133 Ansprechpartner 147 Zentrale Anlaufstellen und Einrichtungen 156 Gremien und Beauftragte 158 Hochschulverwaltung

7 8 Campusplan und Anfahrt Das Profil der TH Wildau [FH] 9 Anfahrt und Campusplan Die Technische Hochschule Wildau [FH] Mit dem Auto: über den Berliner Ring (A10) bis Ausfahrt Königs Wusterhausen; 1. Ampel links, 2. Ampel rechts, nach zwei Kreisverkehren an der nächsten Ampel rechts abbiegen und der Ausschilderung folgen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn S46 von Berlin bzw. Königs Wusterhausen bis Bhf. Wildau Moderne Campushochschule mit Tradition Die TH Wildau [FH] wurde 1991 gegründet und ist damit eine junge Hochschule. Zugleich kann der Standort auf eine lange Tradition in der Ingenieurausbildung verweisen. Die Maschinenbau AG, um 1900 drittgrößter Lokomotivhersteller in Deutschland, hatte eine eigene Betriebsfachschule des Lokomotiv- und Waggonbaus, was zur damaligen Zeit äußerst fortschrittlich war entstand daraus dann die Ingenieurschule Wildau. Sie erwarb sich mit der Ausbildung von Maschinenbaustudenten rasch eine gute Reputation. Das lag vor allem an der unmittelbaren Verbindung zu den Maschinenbaubetrieben am Ort, an der Vermittlung eines soliden, breitgefächerten Grundwissens und anwendungsbezogener Kenntnisse sowie an der»modernen«ausstattung der Labore. Praxisnah und anwendungsbezogen Der Praxisbezug ist auch heute ein besonderes Kennzeichen der Technischen Hochschule mit ihren ingenieur- und wirtschaftsund verwaltungswissenschaftlichen Studiengängen, die mittlerweile komplett von Diplom- auf Bachelor- und Master-Studium umgestellt wurden. An der Regelstudienzeit haben praxisrelevante Laborübungen und Betriebspraktika einen hohen Anteil. Die Studierenden können eigene Übungen und Experimente an neuer, hochwertiger Labor- und Rechentechnik durchführen zumal für jeden ein eigener Arbeitsplatz am Rechner bzw. im Labor vorhanden ist. Damit existieren in Wildau Studienbedingungen, unter denen Konzentrationsfähigkeit und Kreativität rasch erlernbar sind. Die TH Wildau [FH] ist mit ihren derzeit knapp Studierenden, ihrem wissenschaftlichen Innovations- und Entwicklungspotenzial, dem starken Praxisbezug der Ausbildung, den intensiven Laborübungen, dem engen Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden sowie durch das gute Arbeitsklima ein interessanter Partner für die regionale Wirtschaft.

8 10 Das Profil der TH Wildau [FH] Das Profil der TH Wildau [FH] 11 Beteiligung der Wirtschaft Bei der Konzeption der wissenschaftlichen Ausbildung des künftigen Personals für die Wirtschaft kooperiert die Hochschule eng mit Unternehmen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich sowohl auf die Erarbeitung der Curricula als auch auf die praktische Arbeit der Studierenden in den Unternehmen, sei es in den Praktischen Studienabschnitten oder während der Abschlussarbeit. Durch den Praxisbezug der Bachelor- oder Masterarbeitsthemen wachsen die Studierenden bereits vor dem Ende des Studiums in ihre späteren Arbeitsfelder hinein und empfehlen sich schon zum Berufsstart als praxiserfahrene Nachwuchskräfte. Die Ausbildungsinhalte fördern Kreativität, Selbständigkeit und Flexibilität. Dazu gehört auch der Erwerb von Führungskompetenzen und Sprachkenntnissen, die nicht zuletzt durch Praktika bzw. Studienabschnitte im Ausland trainiert werden können. Daneben üben die Studierenden dort auch den Umgang mit anderen Kulturen und lernen weitere fortschrittliche Technologien bzw. Marktentwicklungen und Trends kennen. Kooperationen mit dem Ausland Das Akademische Auslandsamt (AAA) ist die zentrale Schnittstelle für die Internationalisierungsprozesse der TH Wildau [FH]. Es pflegt die internationalen Beziehungen der Hochschule und ist Anlaufstelle für ausländische Studierende und Wissenschaftler. Gleichzeitig dient es als Ansprechpartner für deutsche Hochschulangehörige (Studierende, Professoren, weiteres Lehrpersonal, Projektmitarbeiter), die einen Auslandsaufenthalt planen, Austauschstudierende von Partnerhochschulen und Gastwissenschaftler betreuen bzw. internationale Projekte bearbeiten. Die TH Wildau [FH] kooperiert mit einer Vielzahl von Hochschulen innerhalb und außerhalb Europas. Gerade in den letzten beiden Jahren ist die Zahl der internationalen Hochschulkooperationen der TH Wildau [FH] sprunghaft gestiegen (auf derzeit ca. 90 Partnereinrichtungen im Ausland). Neu hinzu gekommen sind u.a. Kooperationen mit Hochschulen in China, Frankreich, Italien, Polen, Norwegen, Kuba und insbesondere mit verschiedenen Hochschulen in Kasachstan die TH Wildau [FH] ist Mitglied der Deutsch-Kasachischen Universität. Die Zusammenarbeit mit den Partnereinrichtungen in Europa findet maßgeblich im Rahmen des LLP/Erasmus Programms der EU statt; die TH Wildau [FH] verfügt aktuell über 30 Erasmus-Partner. Beispielhaft für diese zumeist sehr intensiven Partnerschaften wären folgende Kooperationseinrichtungen im Ausland zu nennen: die Fachhochschule für Logistik in Poznań (WSL Poznań ) die HAN Arnhem in den Niederlanden das Budapest Polytechnic in Ungarn Auf dem Weg zur Internationalisierung der Hochschule verfolgt die TH Wildau [FH] darüber hinaus bedeutende Großprojekte, wie z.b. den»export des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) mit der Vertiefungsrichtung Fahrzeugbau der TH Wildau [FH] an die Staatliche Ingenieurökonomische Universität St. Petersburg«mit Doppelimmatrikulation der russischen Studierenden und mit deutsch-russischem Doppel-Bachelor-Abschluss. Geplant ist ferner als weiteres Großprojekt der Internationalisierungsstrategie der Hochschule der»export des Studiengangs Wirtschaftsinformatik«der TH Wildau [FH] in beiden Phasen des Studiums (Bachelor und Master) an die Staatliche Technische Universität Jaroslawl. Seitens der deutschen Studierenden der TH Wildau [FH] werden Studiensemester und Praktika im Ausland zunehmend nachgefragt. Durch die internationalen Hochschulkooperationen der TH Wildau [FH] bieten sich attraktive Möglichkeiten. Das AAA berät gern über diese und weitere Programme.

9 12 Das Profil der TH Wildau [FH] Studienangebot 13 Ein attraktiver Campus für Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensqualität Neben der modernen Infrastruktur und den intensiven Koope- rationsbeziehungen mit Forschungseinrichtungen und Wirtschafts- unternehmen überzeugt die TH Wildau [FH] durch vielfältige Maß-nahmen, die Qualität von Studium, Lehre und Forschung weiter zu verbessern. Als erste Hochschule Deutschlands hat sie die Zertifizierungsverfahren ihres Qualitätsmanagementsystems nach der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 und für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen nach der Norm PAS 1037 erfolgreich absolviert. Auch die Anforderungen von Familie und Elternschaft sind in Wildau mit Studium, Forschung und Beruf zu vereinbaren. Als»Familiengerechte Hochschule«gehören eine Kindertagespflege und ein Familien-Service-Büro zum festen Bestandteil des Lebens an der Hochschule. Hochschulleitung Präsident Prof. Dr. oec. László Ungvári Haus 13, Raum T: Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag für Forschung, Unter- Haus 13, Raum Haus 15, Raum nehmenskontakte und T: F: Qualitätsmanagement Vizepräsident Prof. Dr. jur. Jörg Peter für Lehre, Studium und Haus 100, Raum internationale T: Beziehungen Die Angebote zeigen es: In Wildau entwickelt sich ein attraktiver Campus für Wissenschaft und Wirtschaft, der auch Raum für die Entfaltung von Lebensqualität bietet. Kanzler Thomas Lehne Dipl.-Verwaltungswirt [FH], MBA Haus 13, Raum T: F: Sekretariat Gabriele Jancke Haus 13, Raum T: F: Sekretariat Viola Maier Haus 13, Raum T:

10 14 Studienangebot Studienangebot 15 Studienangebot Struktur der Studiengänge Die TH Wildau [FH] bietet ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftliche Studiengänge an, die in den drei Fachbereichen Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaft, Verwaltung und Recht angesiedelt sind. Alle Studiengänge wurden vom Diplom- auf das Bachelor- und Masterstudium umgestellt. Mit diesem so genannten Bologna- Prozess wurde 1999 die Reform aller europäischen Hochschulsysteme eingeleitet. Ziel der Reform ist eine europaweite Angleichung und damit eine größere Vergleichbarkeit der Studiengänge. Durch die Neustrukturierung sollen zudem die Berufsqualifizierung verbessert, die Mobilität der Studierenden erhöht und die Studienzeiten verkürzt werden. European Credit Transfer System (ECTS) Mittels der Vergabe von Credit Points für erbrachte Studienleistungen nach dem European Credit Transfer System (ECTS) können auch Lehrveranstaltungen mühelos anerkannt werden, die an einer anderen Hochschule (in Deutschland oder im europäischen Ausland) belegt wurden. Das Bachelor-Studium entspricht 180 ECTS-Credits, das Master-Studium 120 ECTS-Credits. Modulsystem Die Stundenpläne der Bachelor- und Masterstudiengänge sind in thematische Module, bestehend aus inhaltsnahen Lehrveranstaltungen, aufgeteilt. Das erlaubt eine straffe Organisation des Studienablaufs. Die Veranstaltungen erstrecken sich über maximal zwei Semester und stehen in der Regel gleichzeitig mehreren Fachrichtungen offen. Studiendauer Das Bachelor-Studium dauert sechs Semester. Im 6. Semester wird die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) angefertigt. Der Bachelor ist in Europa der erste berufsqualifizierende»internationale«akademische Abschluss, mit dem der direkte Einstieg in das Berufsleben möglich ist. Nach Erwerb eines Bachelors lässt sich (je nach Interessen, Noten und Berufserfahrung) ein 4-semestriges Master- Studium anschließen, um entweder das eigene Fach wissenschaftlich zu vertiefen oder praxisrelevante Kenntnisse in einem anderen Fachgebiet zu erwerben. Auch wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt, benötigt das zweijährige Master-Studium, das bis auf wenige Ausnahmen Voraussetzung für eine Promotion ist. Ordnungen Der Begriff»ordentlicher Student«bezeichnet nicht den Studierenden mit einem aufgeräumten Schreibtisch und»ordentliches Studium«bedeutet nicht, dass dieses anstrengend ist, sondern dass dafür klare Regelungen, also»ordnungen«, existieren. Die jeweiligen Ordnungen sind unter veröffentlicht. Immatrikulationsordnung Die Immatrikulationsordnung betrifft Fragen wie Zulassungsvoraussetzungen, Exmatrikulation, Beurlaubung und Rückmeldung. Studienordnung Die Studienordnungen regeln den Aufbau, Inhalt und Umfang der Studiengänge. Damit ergänzen sie die Prüfungsordnungen der jeweiligen Fächer. Bezogen auf konkrete Studienjahre bzw. Semester werden sie durch Stunden- und Studienpläne ergänzt. Diese sollen sicherstellen, dass das Studium innerhalb der Regelstudienzeit absolviert werden kann.

11 16 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 17 Prüfungsordnung Die Prüfungsordnungen legen die Rahmenbedingungen für die Prüfungen an der Hochschule fest. Sie regeln die Studiumsziele und den -ablauf, den zu verleihenden akademischen Grad, die Zulassungsvoraussetzungen, die Regelstudienzeit, die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen, Prüfungsleistungen sowie die Einstufung in höhere Fachsemester, den Prüfungsablauf, die Prüfungstermine und Anmeldefristen, die Maßnahmen bei Versäumnis, Rücktritt oder Täuschung, die Bewertung von Prüfungsleistungen und Bildung der Noten, die Prüfungsformen und Wiederholungsmöglichkeiten der Prüfungen. Die für die Prüfung relevanten Nachweise werden vom Sachgebiet für Studentische Angelegenheiten verwaltet. Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik Dekan Prodekan Sekretariat Prof. Dr. phil. Rainer Voß Haus 13, Raum T: F: Prof. Dr.-Ing. Gerd Dehnert Haus 100, Raum T: Katrin Wiedemann Haus 13, Raum T: F: Studiengangsprecherin Prof. Dr. rer. oec. Ingrid Wirth Betriebswirtschaft Haus 13, Raum T: Studiengangsprecher Prof. Dr.-Ing. Michael Hendrix Wirtschaftsinformatik Haus 13, Raum T: michael. Praktikums- Prof. Dr. rer. pol. Ralf Szymanski beauftragter Haus 100, Raum T: Beauftragter für Prof. Dr.-Ing. Gerd Dehnert BAföG-Entscheidungen Haus 100, Raum T:

12 18 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 19 Betriebswirtschaft (Bachelor) Allgemeine Einführung Im Zuge der zunehmenden Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft gewinnen Effizienz und Effektivität der Erstellung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen in Unternehmen ebenso wie in öffentlichen Einrichtungen, Kammern und Verbänden zunehmend an Bedeutung. Das führt zu einem wachsenden Bedarf an modernem, auf das jeweilige Leistungsspektrum und die Ressourcenbasis dieser Institutionen bezogenen betriebswirtschaftlichen Know-how und entsprechenden Managementkompetenzen zu dessen praxiswirksamer Anwendung. Ausbildungsziele Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft vermittelt solche Kenntnisse und integrierte Handlungskompetenzen, die auf der Basis wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Konzepte, Methoden und Instrumentarien die Absolventen befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme rechtzeitig zu erkennen, umfassend und tiefgründig zu analysieren, Lösungsalternativen zu entwickeln und zu bewerten, rasch und konsequent die Umsetzung zu organisieren und zu leiten. Die Aneignung von fachbezogenen fremdsprachlichen Fähigkeiten und interkultureller Kompetenz ist obligatorisch. Berufliche Perspektiven Mit dem Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft wird den Anforderungen entsprochen, die mittelständische und große Unternehmen sowie weiterer Institutionen und Einrichtungen an die Bereitstellung von betriebswirtschaftlichen Fach- und mittleren Führungskräften im deutschen und internationalen Arbeitsmarkt artikulieren. Insbesondere betrifft das die Bereitstellung von qualifizierten Nachwuchskräften für das Rechnungswesen, das Finanzmanagement und Controlling sowie für das Management interner und externer Geschäftsprozesse einschließlich des Marketings. Der Studiengang eröffnet berufliche Perspektiven in: Produktions- und Dienstleistungsunternehmen, Unternehmensberatungen, Unternehmen der öffentlichen Hand, Verwaltungen der Kommunen und Landkreise, Landes- oder Bundesbehörden, Verbänden und Vereinigungen sowie internationalen Institutionen. Studienaufbau Studiendauer: 6 Semester Semester: Lehrveranstaltungen 5. Semester: Praktikum (12 Wochen), Lehrveranstaltungen 6. Semester: Bachelor-Arbeit (12 Wochen), Lehrveranstaltungen Studieninhalte (vgl. Studienplan) Die Studieninhalte sind zusammengefasst in den Modulgruppen: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (BWL), Rechnungswesen/Steuerlehre, Unternehmensführung, Volkswirtschaftslehre, quantitative Methoden der BWL, Managementmethoden, Informatik, Soft Skills, Wirtschaftsenglisch, Wahlpflichtfächer, Praktikum, Bachelor-Arbeit. Abschluss Der Abschluss erfolgt als Bachelor of Arts (B.A.). Darauf aufbauend kann in einem 4-semestrigen Master-Studiengang Business Management der Abschluss Master of Arts (M.A.) erworben werden.

13 20 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 21 Betriebswirtschaft Bachelor SWS CP V Ü L PF Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Allgemeine BWL K DÜ 4 Organisation und Personalwirtschaft K 4 SWS im Semester Produktions- und Materialwirtschaft K 4 Investition und Finanzwirtschaft K 4 Marketing-Einführung P B 4 Rechnungswesen/Steuerlehre Finanzbuchhaltung/Jahresabschluss K 4 Kosten- und Leistungsrechnung K 4 Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht K 4 Betriebliche Steuerlehre K 2 Unternehmensführung Unternehmensplanung V B 2 Unternehmensgründung P B 2 General Management K 4 Controlling K 4 Marktforschung K 2 Recht für Betriebswirte K 4 Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL und Mikroökonomie K 4 Makroökonomie und Wirtschaftspolitik K PR B 4 Quantitative Methoden der BWL Mathematik I K 4 Mathematik II K 4 Statistik K 4 Grundlagen der quantitativen BWL B 4 Managementmethoden Innovationsmanagement P PR 2 Electronic Business PR B 2 Projektmanagement PB PR 4 ERP-Systeme B K 4 Informatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik K 4 Datenbanken K 4 Sprachen Wirtschaftsenglisch I K 4 Wirtschaftsenglisch II MT K 4 Wahlpflichtfächer Soft Skills I Soft Skills II Management I Management II Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktikum CP für Bachelor-Arbeit Summe CP Abkürzungen: SWS Semesterwochenstunden CP Credit Points V Vorlesung Ü Übung L Labor PF Prüfungsform K Klausur DÜ Diskussion von Übungsaufgaben P Projektarbeit PB Projektbericht VT Vortrag MT Mündlicher Test B Belegarbeit PR Präsentation Business Management (Master) Allgemeine Einführung Die Anforderungen an die Entwicklung und Führung wettbewerbsfähiger Unternehmen und anderer Wirtschaftlichkeitsprinzipien unterliegender Institutionen sind zunehmend dadurch charakterisiert, dass Marktentwicklungen, wie z. B. Internationalisierung, Wettbewerbsintensität und Deregulierung, immer prägender auf alle Leistungsprozesse wirken. Gleichzeitig führt der Wettbewerb um knappere, sich verteuernde und neue Ressourcen zu neuen Herausforderungen an Betriebswirte, um das Spannungsfeld von Kostenentwicklung, Investitionen und Internationalisierung der Finanzmärkte für das Unternehmen vorteilhaft zu beherrschen. Dies ist verbunden mit höheren Ansprüchen an betriebswirtschaftliches Spezialwissen und die Kompetenz komplexer werdende wirtschaftliche Probleme und Aufgabenstellungen in ihrer Einbettung in soziale, ökologische und andere gesellschaftliche Problembereiche zu durchdringen und managementseitig zu gestalten. Ausbildungsziele Der Master-Studiengang Business Management dient der wissenschaftlich fundierten Ausprägung und Vertiefung von multivalent anwendbaren Kenntnissen, Fähigkeiten und Motivationen für Managementtätigkeiten, die auf die proaktive und innovative Erschließung und Realisierung von geschäftlichen Möglichkeiten durch wertschöpfungsorientierte Unternehmensführung gerichtet sind. Er bietet eine fachliche Weiterqualifizierung auf der Grundlage eines wirtschaftwissenschaftlichen oder wirtschaftsnahen Bacheloroder Diplom-Abschlusses. Der Studiengang setzt auf den bereits gelegten wissenschaftlichen Grundlagen sowie der erworbenen Fachkompetenz auf und entwickelt diese durch eine fundierte Ausbildung systematisch und anwendungsorientiert weiter. Dafür werden alle erforderlichen Kompetenzen im Sinne von betriebswirtschaftlich relevantem Wissen und entsprechende Fähigkeiten (z. B. Konzepte, Instrumente, Methoden), hoher Leistungsbereitschaft (z. B. Einstellungen, Motivation, Entscheidungsbereitschaft, Selbstkompetenzen) sowie Gestaltung und

14 22 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 23 Nutzung von Handlungsspielräumen (z. B. strukturelles Denken, vernetztes Handeln, Sozialkompetenzen) weiter ausgeprägt. Die Studierenden werden befähigt, sich zunehmend theoretischen Fragestellungen zuzuwenden und mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden und Werkzeuge zu bearbeiten. Dies wird durch vertiefte Projektarbeit sowie intensive Kleingruppenarbeit, unterstützt mit Beiträgen aus der Praxis, gewährleistet. Berufliche Perspektiven Der Master-Abschluss im Studiengang Business Management qualifiziert die Absolventen für einen Einsatz besonders im oberen Management von Großunternehmen, in der Geschäftsführung von mittelständischen Unternehmen sowie in kaufmännischen Leitungen von privaten und öffentlichen Institutionen. Studienaufbau Studiendauer: 4 Semester Semester: Lehrveranstaltungen 4. Semester: Master-Thesis Studieninhalte (vgl. Studienplan) Das Master-Studium kann alternativ in zwei Spezialisierungsrichtungen absolviert werden: Marketingmanagement Finanzmanagement und Rechnungswesen Die Veranstaltungen sind in Modulgruppen zusammengefasst. Einzelne Lehrveranstaltungen werden in englischer Sprache gehalten. Beide Spezialisierungen basieren auf der Modulgruppe»General Management«, in der Wissen und Methoden der modernen Unternehmensführung vermittelt werden. Module sind z. B. Human Ressource Management, Technologiemanagement und Strategisches IT-Management. Die Spezialisierungsrichtung»Marketingmanagement«umfasst Module wie z. B. Internationale Marketingstrategien, Dienstleistungsmarketing sowie Industriegüter- und Innovationsmarketing. Die Spezialisierungsrichtung Finanzmanagement und Rechnungswesen beinhaltet Module wie z. B. Kostenmanagement, Innovationsfinanzierung und Finanzcontrolling. Hinzu kommen Wahlpflichtfächer wie z. B. Internationale Marktforschung, Entrepreneurship, Kapitalmärkte. Master-Thesis Abschluss Master of Arts (M. A.) Business Management (Master) SWS CP V Ü L PF SWS im Semester General Management Human Resource Management (Engl.) K SA ÜS 4 Technologiemanagement P PR 4 Quantitative Methoden K 4 Strategisches IT-Management K S ÜS 4 Organisationsmanagement K 4 Internationale Wirtschaftskommunikation (Engl.) PR B 4 Strategische Unternehmensplanung P PR 4 Marketingmanagement Internationale Marketingstrategien K 4 Käuferverhalten PR B 4 Marketing-Instrumente PR B 4 Dienstleistungsmarketing PR B 4 Industriegüter- und Innovationsmarketing R PR SA 4 Marketingprojekte PR 4 Finanzmanagement/Rechnungswesen (alternativ zu Marketingmanagement) Kostenmanagement HA K 4 Investitionsplanung B K 4 Internationale Rechnungslegung V K 4 Finanzmanagement B K 4 Innovationsfinanzierung B K 4 Finanzcontrolling B K 4 Wahlpflicht I Wahlpflicht II Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktikum CP für Bachelor-Arbeit 6 Summe CP Summe Workload Abkürzungen: SWS Semesterwochenstunden CP Credit Points V Vorlesung Ü Übung L Labor PF Prüfungsform K Klausur DÜ Diskussion von Übungsaufgaben P Projektarbeit PB Projektbericht VT Vortrag MT Mündlicher Test B Belegarbeit PR Präsentation

15 24 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 25 Wirtschaftsinformatik (Bachelor) In allen Wirtschaftsbereichen nimmt die IT-gestützte (insbesondere die Internet-gestützte) Abwicklung von Geschäftsprozessen zu. Die Beherrschung der Informatiksysteme ist eine zukünftige Hauptaufgabe der Unternehmen. Nachgefragt werden daher Integrationsfachleute, die sich sowohl mit relevanten Geschäftsprozessen als auch mit den technischen Grundlagen auskennen und die Fähigkeit besitzen, Prozesse zu analysieren, sie entsprechend zu modellieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Ausbildungsziele Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik orientiert sich an diesem Bedarf. Die Absolventen verfügen einerseits über fundierte wirtschafts- und informationstechnische Kenntnisse, andererseits über Fertigkeiten in der Geschäftsprozessmodellierung, die entscheidend zur erfolgreichen Bewältigung moderner betriebswirtschaftlicher Fragestellungen beitragen. Sie sind Spezialisten, die sich durch interdisziplinäres fachliches Know-how, u. a. in Projektmanagement, und durch soziale Kompetenz auszeichnen. Berufliche Perspektiven Unabhängig von der Stagnation oder Entwicklung des Marktes sind Wirtschaftsinformatiker an der Schnittstelle der Wissenschaftsdisziplinen Wirtschaft und Informatik immer gefragt. Sie ermöglichen und sichern integrative, fachübergreifende Lösungen und systematisches, strategisches und erfolgsorientiertes Handeln. Großunternehmen schätzen vor allem Fähigkeiten wie Systemdenken und Prozessgestaltung, KMU vor allem Innovationskompetenz aufgrund des aktuellen Wissens. Praxisorientierte Fachkräfte, die über derartige Kompetenzen verfügen, sind für Unternehmen risikoarm und häufig nach nur kurzer Einarbeitungszeit einsetzbar. Konkret eröffnet der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik berufliche Perspektiven in: Produktions- und Dienstleistungsunternehmen der Privatwirtschaft Unternehmensberatungen Banken Kommunen, Landkreisen, Landes- oder Bundesbehörden sowie Verbänden. Studienaufbau Studiendauer: 6 Semester Semester: Lehrveranstaltungen 5. Semester: Praktikum (12 Wochen), Lehrveranstaltungen 6. Semester: Bachelor-Arbeit (12 Wochen), Lehrveranstaltungen Studieninhalte (vgl. Studienplan) Neben Fachwissen, Schlüsselqualifikationen und Methodenkompetenz werden grundlegende Kenntnisse über und Verständnis für quantifizierbare Prozesse, wie z. B. Ressourcenplanung, Produktionsund Dienstleistungsplanung, Supply-Chain-Management, Investitionsprozesse, Absatz-, Umsatz- und Deckungsbeitragsplanung, Investitionsprozesse, Tourenplanung, dienstleistungsorientierte Marketingplanung vermittelt. Die Studieninhalte sind zusammengefasst in den Modulgruppen: Informatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Soft Skills Praktikum Bachelor-Arbeit Abschluss Der Abschluss erfolgt als Bachelor of Science (B. Sc.). Aufbauend kann in einem 4-semestrigen Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik der Master of Science (M. Sc.) erworben werden.

16 26 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 27 Wirtschaftsinformatik Bachelor SWS CP Informatik Mathematik I Software-Entwicklung I Statistisches Internetworking Mathematik II Software-Entwicklung II Betriebssysteme Datenbanken I Software Engineering Dynamisches Internetworking Datenkbanken II Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Operations Research Geschäftsprozesse Projekt I SWS im Semester ERP-Systeme Projektplanung und Projektmanagement Projekt II Data Warehouse E-Business und IT-Management Wahlpflicht Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL (inkl. Grundlagen der VWL) Betriebliches Rechnungswesen Personal/Organisation Produktionswirtschaft und Modellierung Investition und Finanzwirtschaft Marketing und Marktforschung Logistik und Modellierung Wahlpflicht Betriebswirtschaftslehre Soft Skills Wirtschaftsenglisch Wahlpflicht Soft Skill Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktikum CP für Bachelor-Arbeit Summe CP Abkürzungen: SSWS Semesterwochenstunden CP Credit Points Wirtschaftsinformatik (Master) Ausbildungsziele Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik kombiniert die Disziplinen Informatik und Wirtschaftswissenschaften auf hohem Niveau. Im Gegensatz zum vorangegangen Bachelor-Studiengang werden insbesondere Managementkompetenzen sowie strategische und wissenschaftliche Fähigkeiten ausgebildet. Fachlich hat der Studiengang das Ziel, ein vertieftes Verständnis für quantifizierbare Prozesse wie Ressourcenplanung, Produktions- und Dienstleistungsplanung, Supply-Chain-Management, Investitionsprozesse, Absatz-, Umsatzund Deckungsbeitragsplanung, Customer Relationship Management, Kommunikationsprozesse, Investitionsprozesse, Tourenplanung, dienstleistungsorientierte Marketingplanung usw. zu vermitteln. Dabei bilden Theorie- und Modellbildung, strategische Planung und Analyse von Prozessen, Projektmanagement sowie Projektdurchführung Schwerpunkte des Studiengangs. Hinsichtlich der für eine Führungskraft erforderlichen Managementkompetenzen befähigt das Studienprogramm die Absolventen, komplexe Projekte zu initiieren, zu leiten und erfolgreich durchzuführen sowie Verantwortung für Mitarbeiter zu übernehmen, sie zu führen und anzuleiten. Hierfür sind insbesondere Kompetenzen wie strategisches und konzeptionelles Denken, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie selbstständiges und verantwortliches Arbeiten gefordert. Diese werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen integrativ u. a. durch entsprechende Unterrichtsformen wie Projekt- bzw. Teamarbeit sowie Kooperationen mit Praxispartner vermittelt. Berufliche Perspektiven Wirtschaftsinformatiker mit entsprechenden Qualifikationen werden auch in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt, da die Komplexität künftiger Informatiksysteme eher zu- als abnehmen wird. Gleichzeitig werden Mitarbeiter benötigt, die nicht nur in der Lage sind, derartige Systeme zu bedienen bzw. mit ihnen zu arbeiten, sondern auch über Kompetenzen verfügen, die es ihnen ermöglichen, hinsichtlich der Anschaffung bzw. Entwicklung solcher Systeme strategische, zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen: So werden z. B. Kosten-Nutzen- Analysen zu Zeiten knapper Kassen immer wichtiger, so dass der Nachweis

17 28 Studienangebot Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik 29 des Nutzens einer Technologie für Investitionsentscheidungen eine wesentliche Rolle spielen wird. Für diese Aufgaben sind Wirtschaftsinformatiker, insbesondere mit einem Master-Abschluss, prädestiniert. Studienaufbau Studiendauer: 4 Semester Semester: Lehrveranstaltungen 4. Semester: Master-Thesis Studieninhalte (vgl. Studienplan) Die Studieninhalte sind in die folgenden Modulgruppen unterteilt: Informatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre und Master-Thesis Abschluss Master of Science (M. Sc.) Wirtschaftsinformatik Bachelor SWS CP SWS im Semester Informatik Web Applikationen Enterprise Application Integration IT-Sicherheit Wirtschaftsinformatik ERP-Systeme Advanced Data Warehousing Data Mining Projekt Projekt Simulation Standortplanung Wahlpflicht Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Strategisches IT-Management Informationstechnologierrecht Electronic Business (B2B) Collaborative Business Electronic Business (B2C) Wahlpflicht Betriebswirtschaftslehre Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Master-Thesis (inkl. mündliche Prüfung) 30 Summe CP Abkürzungen: SSWS Semesterwochenstunden CP Credit Points Labore im Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik Labor für e-learning Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Tippe und angewandte Haus 100, Raum Mathematik T: Labor für Informatik und Netzwerktechnik Prof. Dr. rer. nat. Günter-Ulrich Tolkiehn Prof. Dr. rer. pol. Christian Müller Haus 100, Raum T: Labor für Prof. Dr. rer. pol. Christian Müller Kommunikation Haus 100, Raum T: Labor für Prof. Dr. rer. nat. Günter-Ulrich Tolkiehn Medientechnik Haus 100, Raum T: Labor für Software Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Bösing Engineering und Prof. Dr.-Ing. Gerd Dehnert Datenbanken Haus 100, Raum T: Labor für Teamarbeit Prof. Dr. rer. oec. Willi K. M. Dieterle und Moderation Haus 13, Raum T: Labor für Prof. Dr.-Ing. Michael Hendrix Programmierung Haus 100, Raum T: Gründerwerkstatt Marktforschungslabor Prof. Dr. Willi Dieterle Haus 13, Raum T: Prof. Dr. rer. pol. Mario Glowik Haus 100, Raum T:

18 30 Studienangebot Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen 31 Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen Dekan Prodekan Prof. Dipl.-Ing. Thomas Mirre Haus 15, Raum T: Prof. Dr. rer. nat. Siegfried Rolle Halle 14, Raum 14-A2.19 T: Fachbereichs- Dipl.-Ing. [FH] Kerstin Poeschel koordinatorin Haus 15, Raum T: F: Sekretariat Sprecher der Studiengänge Annette Erdmann Haus 15, Raum T: F: Bioinformatik/ Prof. Dr. rer. nat. Franz Xaver Wildenauer Biosystemtechnik Haus 15, Raum T: Logistik Prof. Dr.-Ing. Klaus-Martin Melzer Haus 15, Raum T: Luftfahrttechnik/ Prof. Dipl.-Ing. Matthias Prokoph Luftfahrtlogistik Haus 15, Raum T: Ingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Norbert Miersch Fachrichtung Halle 14, Raum 14-A2.11 Maschinenbau T: Ingenieurwesen, Prof. Dr. rer. nat. Siegfried Rolle Fachrichtung Halle 14, Raum 14-A2.19 Physikalische Technik T: Photonics Prof. Dr. rer. nat. habil. Sigurd Schrader Halle 14, Raum 14-A2.20 T: Technisches Prof. Dr.-Ing. Klaus-Martin Melzer Management und Haus 15, Raum Logistik T: Telematik Prof. Dr. rer. nat. Ralf Vandenhouten Halle 14, Raum 14-A2.32 T: Wirtschafts- Prof. Dr. rer. nat. Manfred Böttcher ingenieurwesen Haus 100, Raum T: Praktikums-/BAföG-Beauftragter für Bachelor-/Master-Studiengänge zuständig ist der jeweilige Sprecher des Studiengangs (siehe oben) Für die Studienfachberatung steht in jedem Matrikel eines Studiengangs ein Jahrgangsmentor zur Verfügung, der den Jahrgang über sein gesamtes Studium begleitet.

19 32 Studienangebot Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen 33 Ingenieurwesen (Bachelor) Im grundständigen Studiengang Ingenieurwesen erfolgt die Ausbildung in den fachspezifischen Vertiefungen Maschinenbau und Physikalische Technik. Im ersten Studienjahr sind die Inhalte und der zeitliche Ablauf für beide Vertiefungen identisch. Der Bachelor im Fach Ingenieurwesen kann auch im Rahmen eines dualen Studiums erworben werden. Dieses verbindet die Hochschulausbildung mit einer Berufsausbildung im Betrieb. (ab S. 39) Ingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Allgemeine Einführung Der Maschinenbau ist das größte Ingenieurfach»klassisch«und zugleich zukunftsorientiert. Der Maschinenbau, obwohl mit langer Tradition, ist ein innovativer Industriezweig und eine wesentliche Säule der deutschen Wirtschaft. Keine andere Fachrichtung hat unser Leben so umfassend verändert. Ohne die Leistungen des Maschinenbaus wären heute fast alle Produkte und Dienstleistungen nicht möglich. Der Maschinen- und Anlagenbau ist als einzige deutsche Branche»Patentweltmeister«. Ausbildungsziele Die Bachelorausbildung an der TH Wildau [FH] zielt darauf ab, dem Maschinenbau und angrenzenden Branchen für die Bewältigung der sehr breit gefächerten Aufgaben qualifiziertes Personal anzubieten. Die Mitarbeiter benötigen sowohl Fachwissen als auch soziale und interkulturelle Fähigkeiten. Den Studierenden werden daher im Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen/Maschinenbau Schlüsselkompetenzen vermittelt, mit denen sie die komplexen Aufgaben selbstständig und im Team bewältigen können. Studienangebot Innovationen und Effizienzsteigerungen in der Wirtschaft erfordern eine enge Verflechtung von Werkstoffwissenschaft, Fertigungsverfahren und konstruktiver Gestaltung. Statt der Trennung in Entwicklung und Technologie wird Einheitlichkeit und Durchgängigkeit angestrebt. Die Studierenden sollen neben fachlichen Kenntnissen auch Kompetenzen über Werkstoffe und Fertigungsverfahren, Steuerungen in der Automatisierung, typische Bauteile und Baugruppen des Maschinenbaus und deren Auslegung, Nachweis und Verwendung erwerben. Sie lernen logische Abläufe zu erkennen und im Zusammenhang zu beurteilen, technischen Aufgabenstellungen und Dokumentationen zu lesen, zu beurteilen, zu kommentieren bzw. zu verfassen. Dazu sind räumliches Vorstellungsvermögen und Skizzierfertigkeiten sowie das Erarbeiten von Vorträgen und freier Rede zu technischen Sachverhalten zu üben. Der sichere Umgang mit Computertechnik ist die Basis für eine Nutzung der ingenieurtechnischen Programmanwendungen. Berufliche Perspektiven Die Zahl der Ingenieure nimmt seit Jahren ständig zu. Derzeit besteht allerdings ein Mangel an qualifizierten Maschinenbauingenieuren. Deshalb haben Absolventen des Bachelor-Studiengangs Ingenieurwesen/Maschinenbau sehr gute Berufsaussichten in Arbeitsfeldern wie: Entwicklung und Konstruktion von Erzeugnissen und Werkzeugen Auswahl und Anwendung von Fertigungsverfahren Planung und Betrieb von Produktionssystemen Qualitätssicherung und -management Studienaufbau Studiendauer: 6 Semester Semester: Lehrveranstaltungen (Grundlagen) Semester: Lehrveranstaltungen (Fachspezifische Vertiefung, Profilbildung durch Wahlpflichtmodule) 6. Semester: Praxisphase, Bachelor-Arbeit

20 34 Studienangebot Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen 35 Studieninhalte (vgl. Studienplan) Die Studieninhalte sind unterteilt in die Modulgruppen: Naturwissenschaftliche Grundlagen Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Fachspezifische Vertiefung Maschinenbau Fachübergreifende Lehrgebiete Ingenieurwissenschaftliche Projekte (Betriebspraktikum, Bachelor-Arbeit, Berufspraktikum) Profilbildung (Wahlpflichtfächer) Profilbildung Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich im 5. Semester des grundständigen Studiums zu profilieren. Die Auswahl mindestens dreier zusammengehöriger Wahlpflichtmodule aus den Modulgruppen»Konstruktion«bzw.»Produktionstechnik«ermöglicht eine nachweisbare Profilbildung, die im Abschlusszeugnis als Zusatzinformation ausgewiesen wird. Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.) Akkreditierung Der Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen ist durch das ACQUIN- Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut e. V. akkreditiert. Damit ist der Studiengang nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern, u. a. den USA und Großbritannien, anerkannt. Ingenieurwesen, Fachrichtung Physikalische Technik Allgemeine Einführung Der ständig wachsende Bedarf an technischem Personal mit einer vertieften naturwissenschaftlichen insbesondere physikalischen Ausbildung ist bislang größer als die Zahl der Absolvent/innen. In fast allen Bereichen von Industrie und Forschung ist die Suche nach innovativen Verfahren, Methoden und Wirkprinzipien für die Produktion bzw. für Produkte steigend. Ausbildungsziele Physikalische Technik ist eine moderne, interdisziplinäre Studienrichtung, die die notwendigen Kenntnisse vermittelt, um erfolgreich in technologieorientierten Berufen auf höchstem ingenieurtechnischen Niveau tätig sein zu können. Sie verbindet modernste, physikalisch geprägte Forschung und Entwicklung mit angewandten Ingenieurwissenschaften und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Einführung, Handhabung und Weiterentwicklung hochtechnologieintensiver Produkte und Verfahren. Dazu werden mathematisch-naturwissenschaftliche, ingenieurtechnische und betriebswirtschaftliche Lehrinhalte angeboten. Auf dieser Grundlage können die Studierenden in den Bereichen Mikrotechnik, Nanostrukturtechnologie, Materialforschung, Laser-/ Plasmatechnik, optische Technologien/Photonik und angrenzenden Gebieten vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben. Gleichzeitig gewinnen sie Erfahrungen bei der Dokumentation von technischen Sachverhalten, dem Verfassen von technischen Beschreibungen, dem Erarbeiten bzw. Präsentieren von Vorträgen zu technischen Sachverhalten sowie dem sicheren Umgang mit der Computertechnik. Den hohen Stellenwert der Praxis unterstreicht eine bewertete Praxisphase. Die Studierenden sammeln Erfahrungen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen und erlernen frühzeitig selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Sie gewinnen dadurch sowohl soziale als auch Methodenkompetenzen, durch die sie sich leichter orientieren und schnell den beruflichen Einstieg finden. Die Unternehmen können ihrerseits durch die gemeinsame Betreuung der Studierenden mit den Dozenten Einfluss auf Studieninhalte nehmen und frühzeitig qualifizierte Fachkräfte bei der Arbeit kennen lernen und ggf. an sich binden. Dadurch wird zudem der Wissens- und Know-how-Transfer zwischen Hochschule und Unternehmen unterstützt und Technologietransferprojekte sowie Kooperationen erhalten zusätzliche Impulse.

21 36 Studienangebot Fachbereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen 37 Berufliche Perspektiven Mit den Ausbildungsschwerpunkten orientiert sich der Studiengang Ingenieurwesen/Physikalische Technik auch an den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Schlüsseltechnologien und bietet damit optimale Einsatzmöglichkeiten sowohl in modernen Industriebetrieben als auch in der mittelständischen Wirtschaft, im öffentlichen Dienst, bei Behörden, in Forschungseinrichtungen und Kliniken. Wer neben technischen Fähigkeiten Organisationstalent, Zielstrebigkeit, Teamfähigkeit und weitere Führungseigenschaften entwickelt, kann leitende Positionen erreichen. Die Haupteinsatzgebiete liegen im Forschungs- und Entwicklungsbereich, als Entwicklungsingenieur in Projektierung und Fertigung, in der Fertigungskontrolle, in der Automatisierungs- und Gerätetechnik, in der technischen Beratung und Betreuung, im Service und im Vertrieb. Studienaufbau Studiendauer: 6 Semester Semester: Lehrveranstaltungen, 5. Semester: Spezialisierung durch Wahlpflichtmodule, Lehrveranstaltungen, 6. Semester: Praxisphase (bewertet), Bachelor-Arbeit Studieninhalte (vgl. Studienplan) Die Studieninhalte sind unterteilt in die Modulgruppen: Naturwissenschaftliche Grundlagen Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Fachspezifische Vertiefung Physikalische Technik Fachübergreifende Lehrgebiete Ingenieurwissenschaftliche Projekte (Betriebspraktikum, Bachelor-Arbeit, Berufspraktikum) Wahlpflichtfächer Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.) Akkreditierung Der Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen ist durch das ACQUIN- Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut e. V. akkreditiert. Damit ist der Studiengang nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern, u. a. den USA und Großbritannien, anerkannt. Ingenieurwesen Bachelor SWS CP V Ü L PF SWS im Semester Naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik I FP 6 Mathematik II FP 4 Statistik SFP 2 Physikalische Grundlagen SFP 2 Physikpraktikum SFP 2 Chemische Grundlagen SFP 2 Informatik I SFP 4 Informatik II SFP 4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Statik FP 4 Festigkeitslehre FP 4 Elektrotechnik/Elektronik/Antriebstechnik I FP 2 Elektrotechnik/Elektronik/Antriebstechnik II FPL 4 Automatisierungstechnik/Sensorik I FP 4 Automatisierungstechnik/Sensorik II FP 2 Werkstofftechnik I FP 4 Werkstofftechnik II FPL 2 Thermodynamik/Wärmeübertragung FP 4 Strömungslehre FP 4 Konstruktionsgrundlagen SFP 3 Konstruktionsgrundlagen/CAD SFP 2 Fertigungsverfahren I FP 3 Fertigungsverfahren II FPL 4 Qualitätsmanagement SFP 4 Fachspezifische Vertiefung Maschinenbau Dynamik FP 4 Werkstoffe/Verfahren FP 2 Maschinenelemente/Konstruktion I SFP 4 Maschinenelemente/Konstruktion II SFP 4 Produktentwicklung/CAD FPL 4 Fertigungsverfahren III FP 2 Produktionsvorbereitung FPL 4 Fertigungsmesstechnik SFP 4 Werkzeugmaschinen FP 2 Projektmanagement/Präsentationstechnik SFP 2 Fachspezifische Vertiefung Physikalische Technik Physik FPL 4 Struktur der Materie FPL 4 Oberflächentechnik FPL 4 Vakuumtechnik SFP 2 Mikro-/Nanotechnik (Blockpr. I im IHP F/O) SFP 4 Lasertechnik FPL 4 Plasmatechnik FPL 4

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