GEMEINDEDATEN. Vine, Markt Bad Endorf Landkreis Rosenheim. Gemeindedaten Ausführliche Datengrundlagen

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1 GEMEINDEDATEN Vine, Landkreis Rosenheim Gemeindedaten Ausführliche Datengrundlagen

2 Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) v.i.s.d.p. Geschäftsführer Christian Breu Arnulfstraße 60, 3. OG München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Redaktion: Christian Breu, Sabine Baudisch, Daniel Gromotka, Brigitta Walter Satz und Layout: Sabine Baudisch, Brigitta Walter Statistische Auswertungen: Brigitta Walter Kontakt Brigitta Walter, Tel. +49 (0) , Mail: Quellen Grundlage der Gemeindedaten ist die amtliche Statistik des Bayerischen Landesamts für Statistik, der Arbeitsagentur Nürnberg und des Kraftfahrtbundesamts. Aufbereitung und Darstellung sind Ergebnis eigener Überlegungen. Haftung Alle Angaben wurden sorgfältig ausgestellt; für die Richtigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden. November 2016 Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) wurde 1950 als kommunaler Zweckverband gegründet. Er ist ein freiwilliger, partnerschaftlicher Zusammenschluss von rund 150 Städten, Märkten und Gemeinden, acht Landkreisen und der Landeshauptstadt München. Die Verbandsgeschäftsstelle berät die Mitglieder in allen Fragen ihrer räumlichen Entwicklung und übernimmt für sie vielfältige Planungsaufgaben, von Bauleitplänen über Strukturgutachten bis hin zu Schulbedarfsanalysen. Ebenfalls engagiert sich der PV für die kommunale Zusammenarbeit im Wirtschaftsraum München. Die Geschäftsstelle erstellt kommentierte Gemeinde-, Kreis- und Regionsstatistiken, informiert über Fachthemen und bietet den Mitgliedern eine Plattform für Meinungs- und Erfahrungsaustausch.

3 Inhalt Anmerkungen 4 1. Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern 6 2. Demografie 2.1 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsbewegung Bevölkerung nach Alter Genehmigte Plätze und betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen Wohnen und Flächennutzung 3.1 Wohngebäude, Wohnungen, Wohnungsfertigstellungen Wohnflächenausstattung und Wohnungsbelegung Index-Vergleich Wohnungsbestand, Einwohner und SVB am Arbeitsort Flächennutzung Arbeitsmarkt 4.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftige, auch nach Wirtschaftsbereichen Arbeitslose Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Pendler Öffentliche Haushalte 5.1 Gemeindesteuereinnahmen Schulden der Gemeinde PV // 3

4 Anmerkungen Hiermit möchten wir Sie über eine Änderung im Titel der Gemeindedaten informieren. Um Klarheit über den Stand der Daten zu schaffen, haben wir beschlosen, die eszahl im Titel zu nennen, die auch Grundlage für den Datenstand ist. So soll auf den ersten Blick das der Datenerhebung erkennbar sein. Im diesjährigen Fall also 2015, da die verarbeiteten Zahlen in der Publikation den Stand oder aufweisen. Abhängigenquote Die Abgrenzung der gangsgruppen beim Altersaufbau der Bevölkerung wird von den diversen Herausgebern, je nach Verwendungszweck, unterschiedlich vorgenommen. International gebräuchlich bei einer Dreiteilung sind z.b. für den Block der Erwerbsfähigen die gänge der 15- bis 64-Jährigen. Der PV hat eine sich eher auf Demografie (Volljährigkeit) beziehende Einteilung vorgenommen: 18- bis 64-Jährige. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote steht von der Arbeitsagentur Nürnberg auf Gemeindeebene nicht zur Verfügung. Als Grund wird hierfür angegeben: Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für kleine Regionaleinheiten, d.h. insbesondere für Gemeinden, sind die Bezugsgrößen aufgrund der eingesetzten Schätzverfahren nicht durchgängig valide und daher nicht immer für die Berechnung von Arbeitslosenquoten geeignet. Darüber hinaus sind bei kleinen Zähler- und/oder Nennergrößen überzeichnete und unplausible Quoten nicht auzuschließen. Daher können Arbeitslosenquoten für kleine Gebietseinheiten bzw. für einzelne kleinere Personengruppen teilweise nicht ausgewiesen werden. Arbeitsplatzdichte Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Arbeitsort je Einwohner Bevölkerung Bei den Bevölkerungszahlen handelt es sich um Einwohner mit alleinigem oder Hauptwohnsitz. Bevölkerungsprognose Quelle: Demographie-Spiegel für Bayern, Berechnungen für Gemeinden mit weniger als Einwohnern bis 2028 und für Gemeinden ab Einwohnern bis 2034 Flächennutzung Von 1980 bis 2008 wurden die Flächendaten vom Bayerischen Landesamt für Statistik in 4-es-Schritten erhoben, ab 2008 jährlich. Ab dem Berichtsjahr 2011 stehen aktualisierte Daten auf der Grundalge des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems (ALKIS) zur Verfügung. Es ersetzt das bisher als Datenbasis verwendete Automatisierte Lie-genschaftsbuch (ALB). Im Rahmen der ALKIS-Umstellung wurde in Bayern der gesamte Flächendatenbestandneu erfasst. ALKIS basiert auf digital ermittelten geometrischen Flächen, bei denen überwiegend Luftaufnahmen genutzt wurden. Der Vergleich der ALKIS-Daten ab 2011 mit den ALB-Daten der vorangegangenen e ist erheblich eingeschränkt. Siedlungs- und Verkehrsfläche: Gebäude- und Freifläche + Betriebsfläche (ohne Abbauland) + Erholungsfläche + Verkehrsfläche (je geringer, desto effizienter wird die Fläche für Siedlungszwecke genutzt) Nicht-Siedlungs- und Verkehrsfläche: Landwirtschaftsfläche, Waldfläche, Wasserfläche, Fläche anderer Nutzung Erholungsfläche: unbebaute Flächen, die vorwiegend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tiere oder Pflan-zen zu zeigen. Hierzu gehören u.a. Grünanlagen einschl. Parks und Schrebergärten sowie Sportflächen und Campingplätze. Kindertageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einenteil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden, die über entsprechendes Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Kraftfahrzeuge Hierunter zählen Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Krafträder, Zugmaschinen, sonstige Kfz einschließlich Kraftomnibusse. Schulden der Gemeinde am Kreditmarkt und bei öffentlichen Haushalten (nicht enthalten sind darin die Eigenbetriebe der Gemeinde; 0 = Schuldenfreiheit) 4 // PV

5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) am Arbeitsort Am Arbeitsort wohnende sozialversicherungspflichtig Beschäftigte + Einpendler Ab 2008 wurde von der Bundesagentur für Arbeit eine neue Einteilung in den Wirtschaftsbereichen vorgenommen. Ein Vergleich mit früheren en ist daher nur eingeschränkt möglich. Die Summe der der SVB am Arbeitsort ist wegen nicht zurechenbarer Fälle ungleich der Summe der SVB nach Wirtschaftsbereichen. Bis zum Stichtag wurden die Beschäftigten am Flughafen zur Stadt Freising gerechnet. Danach werden die Zahlen aufgeteilt auf Stadt Freising, Hallbergmoos und Oberding. Aus Datenschutzgründen darf jedoch keine räumliche Abgrenzung vorgenommen und an Dritte weitergegeben werden. Im August 2014 hat die Bundesagentur für Arbeit eine weitere Revision der Beschäftigungsstatistik durchgeführt, so dass der Vergleich mit früheren en nur eingeschränkt möglich ist. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Am Wohnort arbeitende sozialversicherungspflichtig Beschäftigte + Auspendler Steuereinnahmen Einkommensteuer, Gewerbesteuer netto (= Gewerbesteuer brutto-gewerbesteuerumlage), Umsatzsteuerbeteiligung, Grundsteuern A und B. Die Summe der Je-Einwohner-Werte aus den Hauptsteuerarten liegt geringfügig unter denen der Einnahmen insgesamt, weil in letzteren auch Bagatellsteuern, wie z.b. die Hundesteuer, enthalten sind. Tourismus Bis einschließlich 2005: Beherbergungsbetriebe mit neun oder mehr Gästebetten; ab 2006 bis einschließlich 2011: Beherbergungsbetriebe mit neun oder mehr Gästebetten sowie Campingplätze mit drei oder mehr Stellplätzen; ab 2012: Beherbergungsbetriebe mit zehn oder mehr Gästebetten sowie Campingplätze mit zehn oder mehr Stellplätzen. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Bruttoeinkünfte abzgl. Einkommen- und Vermögenssteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Kfz- und sonstige Steuern, Versicherungsprämien (ohne Lebensversicherung), Kreditzinsen, Spenden Wohnen Sofern nicht anders vermerkt, handelt es sich hierbei um Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Bestandsdaten für Wohnungen/Wohngebäude/Wohnflächen wurden rückwirkend für 2011 und 2012 vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung neu berechnet. Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtfläche) Wohnzwecken dienen. Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit einer Mindestgröße von 50 qm Wohnfläche zählen ebenfalls dazu. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend (gemessen an der Gesamtnutzfläche) für Nichtwohnzwecke bestimmt sind. Dazu zählen z.b. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche und nicht-landwirtschaftliche Betriebsgebäude (z.b. Fabrikgebäude, Hotels). Wohnungsfertigstellungen und Erwerbstätigenwachstum Sofern die Wohnungsfertigstellungen zeitweilig unterhalb der jährlichen Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bleiben, ist dies ein erster Hinweis darauf, dass rein quantitativ zu wenige Wohnungen gebaut worden sein könnten. Bei dieser Betrachtung wird davon ausgegangen, dass mit jedem neuen Arbeitsplatz (SVB) auch ein Haushalt verbunden ist, unabhängig von dessen Größe, und dass sich auf Gemeindeebene die Zahl der Arbeitsplätze und die der Haushalte (Wohnungen) annähernd ausgleichen sollten. Abkürzungen LHM: Landeshauptstadt München DAH / EBE / ED / FS / FFB / LL / M / STA: Landkreise Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, München, Starnberg EW: Einwohner; SVB: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte PV // 5

6 1. Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern 6 // PV Landkreise Bevölkerung Bevölkerungsbewegung Geburten- Wandesaldo rungs- Bestand 2015 Veränderung insg. je EW im Durchschnitt der e saldo insg. darunter Geburten Sterbe- Zuzüge Fort weiblich Ausländer abs. % fälle züge abs. in % zu insg. Dachau , ,2 9,1 8,7 75,8 65, Ebersberg , ,9 9,2 8,1 78,9 68, Erding , ,7 9,4 7,7 68,6 61, Freising , ,8 9,8 7,2 86,0 79, Fürstenfeldbruck , ,9 8,7 8,6 71,9 64, Landsberg am Lech , ,0 8,4 8,2 68,7 62, München , ,0 9,2 8,5 91,6 80, Starnberg , ,5 8,2 9,2 80,4 73, Regionsumland , ,2 9,0 8,3 79,7 71, Landeshauptstadt München , ,1 10,9 7,9 78,7 67, Region München , ,6 10,0 8,1 79,2 69, Bad Tölz-Wolfratshausen , ,6 8,5 9,3 69,7 63, Miesbach , ,5 8,2 10,1 79,1 71, Rosenheim , ,6 8,4 9,9 74,0 66, Weilheim-Schongau , ,4 8,5 9,7 61,7 57,

7 Dachau 14,2 17, Ebersberg 14,8 17, Erding 13,0 14, Freising 16,5 19, Fürstenfeldbruck 13,6 15, Landsberg am Lech 13,1 14, München 17,2 18, Starnberg 15,4 17, Regionsumland 15,1 16, Landeshauptstadt München 14,6 15, Region München 14,8 16, Bad Tölz-Wolfratshausen 13,3 15, Miesbach 15,1 17, Rosenheim 14,1 16, Weilheim-Schongau 11,9 13, Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern Landkreise Fluktuation Altersgruppen (absolut) (Zuzüge + Fortzüge in % der Bevölkerung) bis 17 e 18 bis 64 e 65 und mehr e im Durch schnitt der e PV // 7

8 1. Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern 8 // PV Landkreise Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeits- Einpendler Auspendler Pendler- Arbeitsplatz- am Arbeitsort an an saldo losen- Bestand 2015 Veränderung insg. dichte SVB am SVB am (Einpendler- quote insg. darunter Arbeitsort Wohnort Auspendler) 2015 weiblich abs. % in % in % Dachau ,7 257,7 74,2 84, ,3 Ebersberg ,9 273,7 79,0 85, ,2 Erding ,9 296,1 72,4 81, ,0 Freising ,5 452,6 79,6 78, ,2 Fürstenfeldbruck ,9 220,0 74,6 85, ,0 Landsberg am Lech ,7 295,8 74,1 79, ,8 München ,0 619,9 90,1 84, ,9 Starnberg ,3 342,2 79,8 79, ,9 Regionsumland ,1 380,7 82,0 82, ,6 Landeshauptstadt München ,4 549,6 44,9 27, ,9 Region München ,6 466,7 59,7 53, ,8 Bad Tölz-Wolfratshausen ,1 283,8 64,9 73, ,7 Miesbach ,9 337,2 72,3 75, ,7 Rosenheim ,9 304,4 71,9 77, ,7 Weilheim-Schongau ,4 338,3 67,6 71, ,8 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Arbeitsagentur Nürnberg und Berechnungen PV

9 Dachau ,0 62, ,3 13, Ebersberg ,0 60, ,9 12, Erding ,8 50, ,1 12, Freising ,0 50, ,1 13, Fürstenfeldbruck ,5 61, ,3 18, Landsberg am Lech ,7 52, ,1 11, München ,4 28, ,2 20, Starnberg ,1 52, ,6 14, Regionsumland ,5 44, ,0 14, Landeshauptstadt München ,8 28, ,4 72, Region München ,4 34, ,4 17, Bad Tölz-Wolfratshausen ,5 59, ,5 6, Miesbach ,6 48, ,9 7, Rosenheim ,5 53, ,0 11, Weilheim-Schongau ,6 52, ,1 9, Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern Landkreise Gemeindesteuereinnahmen Gemeindegebietsfläche (%) Kfz-Bestand/1.000 EW Flächennutzung im Durch Kfz insg. darunter Siedlungs- und Verkehrsfläche schnitt insg. Anteil in % Pkw Anteil an je EW und SVB (qm) der e ( /EW) Gewerbe- Ein steuer kommen ( /EW) netto steuer Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Kraftfahrbundesamt und Berechnungen PV PV // 9

10 Dachau 4,7 6,8 34,0 35,6 23,1 19,7 42,9 44,7 39,1 42,7 2,4 2,3 Ebersberg 4,4 5,3 39,3 41,1 20,1 16,3 40,6 42,7 40,4 44,4 2,4 2,4 Erding 4,5 5,3 42,9 41,2 25,1 21,9 32,0 36,9 40,3 45,4 2,7 2,4 Freising 4,4 5,7 37,3 34,5 20,7 18,4 42,0 47,1 39,6 44,0 2,5 2,3 Fürstenfeldbruck 3,9 3,5 35,2 37,0 15,0 12,5 49,8 50,6 41,4 43,7 2,2 2,2 Landsberg am Lech 4,0 4,3 45,2 47,4 25,3 21,0 29,5 31,6 41,0 47,8 2,5 2,3 München 4,7 4,9 29,8 32,8 13,4 10,1 56,8 57,2 41,1 44,5 2,2 2,2 Starnberg 3,1 2,6 36,0 38,9 20,3 16,3 43,7 44,8 43,0 49,6 2,3 2,2 Regionsumland 4,3 4,8 35,9 37,3 18,8 15,7 45,3 47,1 40,8 45,0 2,4 2,3 Landeshauptstadt München 4,4 4,0 8,5 9,1 4,1 3,2 87,4 87,7 38,2 37,7 1,8 1,9 Region München 4,3 4,4 20,4 21,7 10,5 8,8 69,1 69,5 39,5 41,3 2,0 2,1 Bad Tölz-Wolfratshausen 3,8 4,2 30,0 31,5 22,8 18,8 47,2 49,7 40,5 44,6 2,4 2,2 Miesbach 3,2 4,9 28,5 32,3 23,1 19,6 48,4 48,1 42,2 47,6 2,2 2,1 Rosenheim 3,5 4,3 36,8 38,7 26,3 21,8 37,0 39,5 40,4 46,2 2,5 2,3 Weilheim-Schongau 3,4 2,5 37,5 39,9 25,7 22,0 36,8 38,1 41,7 46,2 2,3 2,3 1. Vergleichsdaten für Landkreise mit PV-Mitgliedern 10 // PV Landkreise Wohnungs- EW/Wohnung Anteil (in %) Wohnfläche/EW Wohnungsbelegung fertigstellungen Wohnungen in Wohngebäuden mit je Einwohner 1 Wohnung 2 Wohnungen 3 und mehr im Durch Wohnungen schnitt der e

11 2. Demografie 2.1 Bevölkerungsentwicklung - insg. Bevölkerung zum Stand darunter weiblich Veränd. gegenüber Vorjahr darunter weiblich Bevölkerungs-Prognose V e r ä n d e r u n g , a b s o l u t E i n w o h n e r - S t a n d B a d F e i l n b a c h P r i e n a m C h i e m s e e B a d A i b l i n g B a d E n d o r f F e l d k i r c h e n - W e s t e r h a m G r o ß k a r o l i n e n f e l d W a s s e r b u r g a m I n n E d l i n g R o t t a m I n n T u n t e n h a u s e n S t e p h a n s k i r c h e n K o l b e r m o o r S c h e c h e n P r u t t i n g B r u c k m ü h l R a u b l i n g O b e r a u d o r f R i m s t i n g R i e d e r i n g S a m e r b e r g A m e r a n g R o h r d o r f F l i n t s b a c h a m I n n S o y e n S c h o n s t e t t A l b a c h i n g N e u b e u e r n B a b e n s h a m P f a f f i n g G r i e s s t ä t t B r e i t b r u n n a m C h i e m s e e B e r n a u a m C h i e m s e e F r a s d o r f A s c h a u i m C h i e m g a u N u ß d o r f a m I n n V o g t a r e u t h H ö s l w a n g E i s e l f i n g E g g s t ä t t B r a n n e n b u r g R a m e r b e r g S ö c h t e n a u H a l f i n g C h i e m s e e K i e f e r s f e l d e n G s t a d t a m C h i e m s e e PV // 11

12 2. Demografie 2.1 Bevölkerungsentwicklung - W a c h s t u m s r a t e n , r e l a t i v i n % 3, 6-3 0, 0-2 5, 0-2 0, 0-1 5, 0-1 0, 0-5, 0 0, 0 5, 0 1 0, 0 1 5, 0 E i n w o h n e r - S t a n d S c h o n s t e t t P r u t t in g B a d F e iln b a c h R o t t a m I n n E d l in g A lb a c h in g S a m e r b e r g B a d E n d o r f S c h e c h e n B r e it b r u n n a m C h ie m s e e S o y e n P r ie n a m C h ie m s e e G r o ß k a r o l in e n f e ld F l in t s b a c h a m I n n R i m s t in g T u n t e n h a u s e n A m e r a n g B a b e n s h a m O b e r a u d o r f G r ie s s t ä t t F e l d k i r c h e n - W e s t e r h a m R i e d e r i n g L k r. R o s e n h e im S t e p h a n s k i r c h e n N e u b e u e r n P f a f f in g B a d A ib l in g H ö s l w a n g W a s s e r b u r g a m I n n R o h r d o r f F r a s d o r f N u ß d o r f a m I n n R a u b l in g K o l b e r m o o r B r u c k m ü h l V o g t a r e u t h R a m e r b e r g A s c h a u im C h ie m g a u B e r n a u a m C h i e m s e e E is e l f i n g E g g s t ä t t S ö c h t e n a u B r a n n e n b u r g H a l f i n g K ie f e r s f e ld e n G s t a d t a m C h ie m s e e C h i e m s e e Jährliche Bevölkerungsveränderung an Gesamtbevölkerung % 3,0 2,0 1,0,0-1,0-2,0 in % KommuneLandkreis zumvergleich 12 // PV

13 Geb.-Sterbef. 2. Demografie 2.2 Bevölkerungsbewegung - 30 Wanderungs- und Geburtensaldo 16.5 Fluktuation in % der Bevölkerung je EW % Wanderungssaldo Geburtensaldo Zuz.-Fortz. / 1.000EW / 1.000EW Zuzüge + Fortzüge in % der Bevölkerung 14 Geburten /Sterbefälle je EW 100 Zuzüge /Fortzüge je EW je EW je EW Geburten je EW Sterbefälle je EW Zuzüge je EW Fortzüge je EW Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen Gesamsaldo Geburten Sterbefälle Geburtensaldo Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo Summe 2005 bis PV // 13

14 2. Demografie 2.2 Bevölkerungsbewegung Saldo Zu- minus Fortzüge Wanderungssaldo bis 17 e Wanderungssaldo 18 bis 24 e Wanderungssaldo 25 bis 29 e Wanderungssaldo 30 bis 49 e Wanderungssaldo 50 bis 64 e Wanderungssaldo 65 und mehr e Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) absolut bis 17 e 18 bis 24 e 25 bis 29 e 30 bis 49 e 50 bis 64 e 65 und mehr e Summe 2005 bis // PV

15 2. Demografie 2.3 Bevölkerung nach Alter - insg. unter 6 6 bis bis 17 davon weiblich insg. insg. insg. insg. insg. insg. insg. davon davon weiblich insg. davon weiblich Bevölkerung nach Altersgruppen absolut 18 bis bis bis bis bis und mehr davon weiblich davon weiblich davon weiblich davon weiblich davon weiblich weiblich PV // 15

16 2. Demografie 2.3 Bevölkerung nach Alter - 120,0 Anteil gangsgruppen an Bevölkerung insgesamt in % 100,0 % an Einwohnern 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 bis 17 e 18 bis 64 e 65 und mehr e Abhängigenquoten 35,0 30,0 % an Jährigen 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 bis 17-Jährige an Jährigen 65 und mehr-jährige an Jährigen 16 // PV

17 2. Demografie 2.4 Genehmigte Plätze und betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen absolut Genehmigte Plätze Betreute Kinder Kindertageseinrichtungen Genehmigte Plätze Betreute Kinder Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Daten zum (2007 und 2008) und (ab 2009) PV // 17

18 3. Wohnen und Flächennutzung 3.1 Wohngebäude, Wohnungen und Wohnungsfertigstellungen Wohnungsbestand in Wohngebäuden Index-Entwicklung (2005 = 100) 4 3 Wohnungsfertigstellungen/1.000 EW in Wohngebäuden Index Wohnungen in Wohngeb.mit 1 Whg. Wohnungen in Wohngeb.mit 2 Whg. Fertigst.in Wohngeb.m.1 Whg. Fertigst.in Wohngeb.m.2 Whg. Wohnungen in Wohngeb.mit 3 u.m.whg. Fertigst.in Wohngeb.m.3 u.m.whg. 100 Wohnungsfertigstellungen und SV-Beschäftigtenzuwachs Wohnungsfertigstellungen jährliche Veränd.der SV-Beschäftigten in Wohnu. Nichtwohngeb. Wohngebäuden Bestand an... Wohnungen in Wohngebäuden insg. darunter mit 1 Whg. 2 Whg. 3 u.m.whg. Wohnungsfertigstellungen darunter nur in Wohngebäuden mit 1 Whg. 2 Whg. 3 u.m.whg // PV

19 3. Wohnen und Flächennutzung qm/ew ,70 Wohnfläche Wohnungsbelegung qmjeew EW/Whg. 2, Wohnflächenausstattung - qm Durchschnittliche Wohnungen in Wohngebäuden Wohnfläche qm der EW/Whg. 2,60 2,50 2,40 2, Wohnfläche/Whg.in Wohngeb.mit 1 Whg. Wohnfläche/Whg.in Wohngeb.mit 2 Whg. Wohnfl./Whg.in Wohngeb.mit 3 u.mwhg. insg. Wohnfläche (in 100 qm) in Wohngebäuden 1 Whg. mit 2 Whg. 3 u.m.whg. Wohnflächenausstattung qm/ew Wohnungsbelegung EW/Whg , , , , , , , , , , ,27 PV // 19

20 3. Wohnen und Flächennutzung 3.3 Index-Entwicklung Wohnungsbestand, Einwohner und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 130 Index-Entwicklung 2005 = Index WohnungsbestandEinwohner SVBamArbeitsort 20 // PV

21 3. Wohnen und Flächennutzung 3.4 Flächennutzung (ha) = Index 100 Siedlungs- und Verkehrsfläche Einwohner + SV-Beschäftigte (100 %) darunter Siedlungs- und Verkehrsfläche darunter Verkehrsfläche Gebietsfläche Gebäudeund -freifläche darunter Wohnen Gewerbe, Industrie** abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Siedlungsund Verkehrsfläche je EW und SVB (qm) , , ,3 0,0 0, , , ,5 88 2,2 10 0, , , , ,5 11 0, , , , ,7 11 0, , , , ,0 12 0, , , , ,1 13 0, , , , ,2 13 0, , , , ,5 17 0, , , , ,5 16 0,4 395 PV // 21

22 3. Wohnen und Flächennutzung 3.4 Flächennutzung in den Gemeinden des Landkreises Rosenheim - Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche an Gebietsfläche 2015 in % Kolbermoor Wasserburg am Inn Prien am Chiemsee Stephanskirchen Bad Aibling Breitbrunn am Chiemsee Bernau am Chiemsee Chiemsee Bruckmühl Rohrdorf Raubling Edling Neubeuern Ramerberg Rott am Inn Feldkirchen-Westerham Rimsting Schechen Großkarolinenfeld Gstadt am Chiemsee Prutting Höslwang Lkr. Rosenheim Pfaffing Soyen Bad Endorf Riedering Brannenburg Kiefersfelden Tuntenhausen Söchtenau Bad Feilnbach Amerang Halfing Eiselfing Albaching Frasdorf Schonstett Griesstätt Vogtareuth Eggstätt Flintsbach am Inn Babensham Oberaudorf Nußdorf am Inn Samerberg Aschau im Chiemgau 22 // PV

23 3. Wohnen und Flächennutzung 3.4 Flächennutzung in den Gemeinden des Landkreises Rosenheim - Siedlungs- und Verkehrsfläche je EW + SVB 2015 in qm Höslwang Babensham Soyen Gstadt am Chiemsee Chiem see Söchtenau Breitbrunn am Chiem see Pfaffing Am erang Eiselfing Frasdorf Griesstätt Tuntenhausen Ram erberg Flintsbach am Inn Schechen Albaching Sam erberg Oberaudorf Riedering Schonstett Halfing Vogtareuth Prutting Bad Feilnbach Aschau im Chiem gau Edling Rim sting Nußdorf am Inn Rohrdorf Bernau am Chiem see Feldkirchen-W esterham Rott am Inn Lkr. Rosenheim Eggstätt Brannenburg G roßkarolinenfeld Kiefersfelden Raubling Neubeuern Bad Endorf Bruckm ühl Stephanskirchen Prien am Chiemsee Bad Aibling W asserburg am Inn Kolberm oor PV // 23

24 4. Arbeitsmarkt 4.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen Sozialversicherungspfl.Beschäftigte Index2005 = Sozialversicherungspfl.Beschäftigte nach Wirtsch.bereichen - Ant.in % Index 115 % Index-Entwickl.SVBinsg.Index-Entw.Frauen Land- und Forstwirtschaft,Fischerei Produzierendes Gewerbe Index-Entw.Männer Index-Entw.Bevölkerung z.vergl. Handel,Gastgewerbe und Verkehr übrige Dienstleistungen insgesamt davon weiblich Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) zum d.j. darunter Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei insg. Produzierendes Gewerbe insg. Handel, Gastgewerbe und Verkehr insg. übrige Dienstleistungen insg // PV

25 4. Arbeitsmarkt 4.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den Kommunen des Landkreises Rosenheim Veränderung , absolut S tand S V B am A rbeitsort B ad A ibling W asserburg am In n P rien am C hiem see K olberm oo r B ruckm ühl S tep h anskirchen Tuntenhausen F e ldkirchen-w esterh am A schau im C hiem gau B ad E ndorf V ogtareuth R aubling B ernau am C hiem see A m erang 874 S chechen 976 N eubeuern 956 R im sting R ohrdorf E iselfing 485 A lbaching 865 N uß dorf am Inn E ggstätt R ott am Inn 813 G roß karolinenfeld 543 P rutting 789 R iedering B rannenburg 431 Flintsbach am Inn 563 G riesstätt 411 B abensham K iefersfelden 412 S öchtenau 540 Frasdorf 758 H alfing 475 S chonstett 439 S oyen 830 E dling B ad Feilnbach 284 G stadt am C hie m see O beraudorf 373 S am erberg 167 H öslw ang P faffing 272 C hiem see 196 R am erberg 171 B reitbrunn am C hiem see PV // 25

26 4. Arbeitsmarkt 4.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in den Kommunen des Landkreises Rosenheim -5,5 Wachstumsraten , relativ in % 67,7 65,5 63,1 56,9 55,0 51,5 48,7 48,4 48,3 47,7 46,2 44,9 44,0 40,6 40,4 40,3 38,0 37,7 37,2 35,8 34,3 32,4 31,0 31,0 30,5 29,1 28,8 28,5 28,1 26,7 26,3 22,4 22,1 20,1 16,9 13,8 13,6 13,0 12,3 12,3 10,1 8,9 6,7 5,3 3,8 151,3-20,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 Stand SVB am Arbeitsort Albaching 431 Flintsbach am Inn 543 Prutting 411 Babensham 874 Schechen Tuntenhausen 412 Söchtenau 956 Rimsting 865 Nußdorf am Inn Vogtareuth 976 Neubeuern Aschau im Chiemgau Amerang 563 Griesstätt Bad Aibling 813 Großkarolinenfeld 167 Höslwang Bernau am Chiemsee Eiselfing 284 Gstadt am Chiemsee 789 Riedering Prien am Chiemsee 540 Frasdorf 439 Soyen Bruckmühl Eggstätt 475 Schonstett Lkr. Rosenheim Rott am Inn Kolbermoor Bad Endorf Stephanskirchen Feldkirchen-Westerham Wasserburg am Inn 758 Halfing 373 Samerberg Raubling Kiefersfelden Brannenburg 830 Edling Rohrdorf 272 Chiemsee 196 Ramerberg Bad Feilnbach Oberaudorf Pfaffing 171 Breitbrunn am Chiemsee 26 // PV

27 4. Arbeitsmarkt 4.1 Arbeitsplatzdichte (Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort an Einwohnern) in den Kommunen des Landkreises Rosenheim A rbeitsplatzdichte 2015 (Anteil SVB am Arbeitsort an Einwohnern) Chiem see W asserburg am Inn Prien am Chiemsee Rohrdorf Vogtareuth Eggstätt Stephanskirchen Bad Aibling Eiselfing Schonstett Raubling Nußdorf am Inn Aschau im Chiem gau Rott am Inn Lkr. Rosenheim Bad Endorf Feldkirchen-W esterham Tuntenhausen Albaching Halfing Am erang Brannenburg Bruckm ühl Kolberm oor Pfaffing Rim sting Gstadt am Chiemsee Oberaudorf Bernau am Chiem see Neubeuern Griesstätt Prutting Edling Schechen Bad Feilnbach Kiefersfelden Frasdorf Soyen Söchtenau Ram erberg Riedering Flintsbach am Inn Babensham Sam erberg Höslwang G roßkarolinenfeld Breitbrunn am Chiem see PV // 27

28 4. Arbeitsmarkt 4.2 Arbeitslose = Index Index ArbeitsloseSVB amwohnort Arbeitslose SVB am Wohnort Beschäftigtenquote insg. Frauen darunter Jugendliche unter 25 J. insg. darunter Frauen SVB am Arbeitsort Einwohner SVB am Wohnort Einwohner ,25 0, ,25 0, ,26 0, ,27 0, ,27 0, ,27 0, ,28 0, ,29 0, ,28 0, ,29 0, ,30 0,36 Quelle: Arbeitsagentur Nürnberg und Berechnungen PV 28 // PV

29 3. Arbeitsmarkt 3.3 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Pendler Besetzung der Arbeitsplätze durch Einheimische und Einpendler % % voneinheimischenbesetztearbeitspl. insgesamt Einpendler darunter aus dem Landkreis aus Stadt München insgesamt Auspendler darunter in den Landkreis nach Stadt München von Einpendlern besetzte Arbeitspl SVB-Einpendler Einpendler insg. darunter: aus dem Landkreis aus der Stadt München SVB-Auspendler Auspendler insg. darunter: in den Landkreis in die Stadt München Quelle: Arbeitsagentur Nürnberg und Berechnungen PV PV // 29

30 5. Öffentliche Haushalte 5.1 Gemeindesteuereinnahmen in % EUR/EW Anteil an den Steuereinnahmen Bruttoeinn.EUR/EW darunter Gemeindesteuereinnahmen Einkommensteuer GrundsteuernAundB Gewerbesteuer netto Bruttoeinnahmen im Verwaltungshaushalt i.tsd. insgesamt darunter Gemeindesteuereinnahmen aus den Hauptsteuerarten davon Einkommensteuer Gewerbesteuer netto Grundsteuern A und B i.tsd. /EW /EW % /EW % /EW % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 30 // PV

31 5. Öffentliche Haushalte 5.1 Gemeindesteuereinnahmen in den Kommunen des Landkreises Rosenheim- L a n d k r e i s G e m e i n d e s t e u e r e i n n a h m e n G e m e i n d e n p r o E W V e r ä n d. g e g e n - d a r u n t e r i n % ü b e r V o r j a h r E i n k. s t. G e w. s t. ( n e t t o ) G s t a d t a m C h i e m s e e , 6 6 9, 4 R o h r d o r f , 8 5 2, 3 W a s s e r b u r g a m I n n , 5 5 1, 3 N u ß d o r f a m I n n , 0 4 8, 4 S t e p h a n s k i r c h e n , 5 3 4, 5 R a u b l i n g , 8 3 8, 8 F e l d k i r c h e n - W e s t e r h a m , 9 3 1, 6 S c h e c h e n , 8 4 6, 1 K o l b e r m o o r , 0 3 9, 6 A m e r a n g , 8 4 2, 7 N e u b e u e r n , 4 3 3, 5 B r u c k m ü h l , 2 3 2, 8 R o t t a m I n n , 9 3 6, 8 P r i e n a m C h i e m s e e , 6 2 6, 1 E i s e l f i n g , 6 3 3, 9 P r u t t i n g , 1 3 1, 3 B r a n n e n b u r g , 4 3 1, 9 S c h o n s t e t t , 8 4 1, 0 B a d A i b l i n g , 7 2 6, 6 R i m s t i n g , 6 2 8, 3 F l i n t s b a c h a m I n n , 2 3 1, 8 T u n t e n h a u s e n , 8 2 8, 5 E g g s t ä t t , 5 2 8, 1 B r e i t b r u n n a m C h i e m s e e , 5 1 9, 5 H a l f i n g , 6 3 2, 6 A l b a c h i n g , 6 3 8, 5 A s c h a u i m C h i e m g a u , 0 2 4, 1 B a d E n d o r f , 1 2 7, 6 O b e r a u d o r f , 5 2 7, 9 R i e d e r i n g , 5 2 4, 2 E d l i n g , 9 2 2, 6 K i e f e r s f e l d e n , 0 3 3, 7 S o y e n , 6 2 5, 1 B e r n a u a m C h i e m s e e , 6 2 4, 5 F r a s d o r f , 2 2 6, 1 G r o ß k a r o l i n e n f e l d , 7 1 8, 0 P f a f f i n g , 9 1 4, 0 C h i e m s e e , 9 3 1, 8 B a d F e i l n b a c h , 0 1 8, 0 S a m e r b e r g , 7 2 4, 3 V o g t a r e u t h , 3 1 5, 0 S ö c h t e n a u , 3 2 7, 5 G r i e s s t ä t t , 9 1 8, 1 R a m e r b e r g , 2 1 3, 8 B a b e n s h a m , 3 1 4, 8 H ö s l w a n g , 3 1 5, 7 L a n d k r e i s R o s e n h e i m i m D u r c h s c h n i t t , 8 3 4, 5 d e r k r e i s a n g e h ö r i g e n K o m m u n e n 5.2 Schulden der Gemeinde EUR/EW Schulden der Gemeinde Schulden der Gemeinde in je Einw. Schulden der Gemeinde in Tsd. Schulden der Gemeinde in je Einwohner PV // 31

32 Mitglieder des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum München 2016