zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr Fachinformation Jede Filmtablette enthält 400 mg Amisulprid.

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1 11 FA Anlage zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben Fachinformation FC 1. Bezeichnung des Arzneimittels Amisulprid-Q 400 mg Filmtabletten FD 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Jede Filmtablette enthält 400 mg Amisulprid. Sonstiger Bestandteil: Jede Filmtablette enthält 200,0 mg Lactose-Monohydrat.. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. FE 3. Darreichungsform Filmtablette. Weiße bis cremefarbene, eiförmige Filmtablette mit Bruchkerbe auf der einen Seite und der Prägung AM 400 auf der anderen Seite. Die Filmtablette kann in gleiche Hälften geteilt werden. FG 4. Klinische Angaben FH 4.1 Anwendungsgebiete Amisulprid ist angezeigt für die Behandlung von akuten und chronischen schizophrenen Störungen: - produktive Zustände mit Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Denkstörungen, Feindseligkeit, Misstrauen, - primär negative Zustände (Defektsyndrom) mit Affektverflachung, emotionalem und sozialem Rückzug. FN 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

2 22 Produktive Zustände: Bei akuten psychotischen Episoden sind orale Dosierungen von 400 bis 800 mg Amisulprid täglich empfohlen. In Einzelfällen kann die Tagesdosis auf maximal mg Amisulprid erhöht werden. Da die Verträglichkeit von Dosen über mg Amisulprid täglich nicht hinreichend belegt ist, sollten solche Dosen nicht zur Anwendung kommen. Zu Behandlungsbeginn ist eine schrittweise Dosiseinstellung nicht erforderlich. Die Dosis sollte nach individuellem Ansprechen eingestellt werden. Bei Patienten mit gemischten positiven und negativen Symptomen sollten die Dosen angepasst werden, um die positiven Symptome optimal zu beheben. In der Erhaltungstherapie sollte die jeweils geringste wirksame Dosis verordnet werden. Primär negative Zustände (Defektsyndrom): Für Patienten, die an primär negativen Symptomen leiden, werden täglich 50 bis 300 mg Amisulprid empfohlen. Die Dosierung sollte individuell angepasst werden. Art der Anwendung: Amisulprid-Q Tabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Tagesdosen bis zu 300 mg Amisulprid können als Einzeldosis verabreicht werden; höhere Tagesdosen sollten auf mehrere Einnahmen täglich verteilt werden. Die Tabletten sollten unzerkaut mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit eingenommen werden. Dauer der Anwendung: Hinreichende Erfahrungen aus kontrollierten Studien liegen über eine Zeitdauer von einem Jahr vor. Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt. Besondere Patientengruppen: Ältere Patienten (über 65 Jahre) Die Behandlung von älteren Patienten ist in klinischen Studien nicht belegt und wird deshalb nicht empfohlen. Die Behandlung mit Amisulprid birgt ein mögliches Risiko von Hypotonie oder Sedation (siehe Abschnitt 5.2). Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre Amisulprid ist bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Patienten mit Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Tagesdosis bei einer Kreatinin-Clearance zwischen 30 und 60 ml/min halbiert und bei einer Kreatinin- Clearance zwischen 10 und 30 ml/min auf ein Drittel reduziert werden. Da es keine Erfahrungen mit an schwerer Niereninsuffizienz leidenden Patienten gibt (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min), ist Amisulprid bei diesen Patienten kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Patienten mit Leberinsuffizienz:

3 33 Wegen der geringen hepatischen Metabolisierung von Amisulprid ist bei Patienten mit einer Leberinsuffizienz eine Dosisreduktion nicht notwendig. Für Dosierungen, die mit dieser Stärke nicht realisierbar sind, steht dieses Arzneimittel in anderen Stärken zur Verfügung. FI 4.3 Gegenanzeigen - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. - Bestehende prolactinabhängige Tumore: hypophysäre Prolaktinome und Brustkrebs. - Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min; hier liegen keine Erfahrungen vor). - Phäochromozytom - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wegen mangelnder Erfahrung. - Kombination mit Levodopa (siehe Abschnitt 4.5). - Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6). - Kombination mit Arzneimitteln, die schwerwiegende Herzrhythmusstörungen auslösen können (QT-Zeit-Verlängerung, Torsade de pointes): - Antiarrhythmika der Klasse I wie Chinidin, Disopyramid, Procainamid, Mexiletin, Flecanid und Propafenon. - Antiarrhythmika der Klasse III wie Amiodaron und Sotalol - Andere Arzneimittel wie Bepridil, Cisaprid, Sultoprid, Thioridazin, Methadon, intravenöse Gabe von Erythromycin, intravenöse Gabe von Vincamin, Halofantrin, Pentamidin, Sparfloxacin, Imidazol-Antimykotika (siehe Abschnitt 4.5). Diese Liste ist nicht vollständig. FK 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Wie auch bei anderen Neuroleptika kann ein malignes neuroleptisches Syndrom auftreten. Dieses ist durch hohes Fieber, Muskelrigidität, autonome Instabilität, Bewusstseinstrübung und erhöhte CPK-Werte charakterisiert. Deshalb sollten bei Auftreten einer Hyperthermie, insbesondere bei hohen Tagesgaben, alle Antipsychotika, einschließlich Amisulprid, abgesetzt werden. Da Amisulprid über die Nieren ausgeschieden wird, sollte bei leicht bis mittelmäßig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance über 10 ml/min) die Tagesdosis herabgesetzt werden (siehe Abschnitt 4.2). Die zerebrale Krampfbereitschaft kann erhöht werden, deshalb sollten Patienten mit anamnestisch bekannter Epilepsie bei Therapie mit Amisulprid sorgfältig überwacht werden. Die Behandlung von älteren Patienten über 65 Jahren mit Amisulprid wird nicht empfohlen, da keine hinreichenden klinischen Erfahrungen vorliegen. In dieser Patientengruppe kann die Einnahme von Amisulprid zu Sedierung und Hypotonie führen (siehe Abschnitt 5.2). Wie auch andere Dopaminantagonisten sollte Amisulprid bei bestehender Parkinson'scher Erkrankung nur mit Vorsicht eingesetzt werden, da dadurch eine

4 44 Verschlechterung dieser Krankheit verursacht werden kann. Deshalb sollte Amisulprid nur angewendet werden, wenn eine neuroleptische Behandlung unabdingbar ist. Akute Absetzsymptome einschließlich Übelkeit, Erbrechen und Schlaflosigkeit wurden sehr selten nach plötzlichem Absetzen nach Einnahme von Antipsychotika in hohen Dosierungen berichtet. Die psychotischen Symptome können wieder auftreten, und es wurde das Auftreten von unwillkürlichen Bewegungsstörungen berichtet (Akathisie, Dystension, Dyskinesie). Das Ausschleichen der Behandlung wird empfohlen. Verlängerung des QT-Intervalls Amisulprid verursacht eine dosisabhängige Verlängerung des QT-Intervalls. Es ist bekannt, dass dieser Effekt das Risiko von schweren ventrikulären Arrhythmien wie Torsade de pointes erhöht. Vor der Anwendung von Amisulprid und je nach klinischem Zustand des Patienten wird daher empfohlen, folgende Faktoren, die das Entstehen dieser Rhythmusstörung begünstigen können, auszuschließen, wie z. B.: - das Vorliegen kardialer Störungen oder das Auftreten von plötzlichem Herztod in der Familie, - Bradykardie (< 55 Schläge/Minute), - Störungen des Elektrolythaushaltes, insbesondere Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, - kongenitale QT-Verlängerung - die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die eine Bradykardie (< 55 Schläge/Minute), Hypokaliämie, Verlangsamung der intrakardialen Erregungsleitung oder eine Verlängerung des QT-Intervalls verursachen können (siehe Abschnitt 4.5). Schlaganfall In randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studien mit älteren, demenzkranken Patienten, die mit bestimmten atypischen Antipsychotika behandelt wurden, wurde eine dreifache Erhöhung des Risikos zerebrovaskulärer Ereignisse beobachtet. Der Mechanismus, welcher zu dieser Risikoerhöhung führt, ist nicht bekannt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dieser Effekt auch bei anderen Antipsychotika oder in anderen Patientengruppen auftreten kann. Amisulprid sollte daher mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, die Risikofaktoren für einen Schlaganfall aufweisen. Hyperglykämie Bei der Behandlung mit einigen atypischen Antipsychotika, einschließlich Amisulprid, wurde über das Auftreten einer Hyperglykämie berichtet. Bei Patienten mit Diabetes mellitus oder bei Patienten mit Risikofaktoren für Diabetes, die auf Amisulprid eingestellt werden, sollte daher eine regelmäßige Kontrolle der Glukosewerte durchgeführt werden. Amisulprid-Q Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Amisulprid-Q Tabletten nicht einnehmen. FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Kombinationen, die kontraindiziert sind (siehe Abschnitt 4.3)

5 55 Amisulprid darf nicht gleichzeitig mit bestimmten Arzneimitteln, die schwerwiegende Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung, Torsade de pointes) auslösen können, eingenommen werden: - bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, Antiarrhythmika der Klasse I (Chinidin, Disopyramid, Procainamid, Mexiletin, Flecainid, Propafenon), - bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, Antiarrhythmika der Klasse III (Amiodaron, Sotalol), - Andere Arzneimittel wie Bepridil, Cisaprid, Sultoprid, Thioridazin, Methadon, intravenöse Gabe von Erythromycin, intravenöse Gabe von Vincamin, Halofantrin, Pentamidin, Sparfloxacin, Imidazol-Antimykotika (siehe Abschnitt 4.5). Diese Liste ist nicht vollständig. Amisulprid sollte nicht zusammen mit Dopamin-Agonisten (z. B. Levodopa als Mittel gegen Parkinson-Erkrankung) wegen gegenseitiger Wirkungsabschwächung eingenommen werden (siehe Abschnitt 4.3). Kombinationen, die nicht empfohlen werden Die gleichzeitige Anwendung von Amisulprid wird mit Arzneimitteln, die das Risiko von schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes) erhöhen oder die am Herzen die Erregungsleitung beeinflussen können (QT- Verlängerung) nicht empfohlen: - Bradykardie-induzierende Arzneimittel wie Betablocker, bestimmte Calciumkanalblocker wie Diltiazem und Verapamil, Clonidin, Guanfacin, Digitalisglykoside, - Hypokaliämie-induzierende Arzneimittel oder Arzneimittel, die zu einem Elektolytungleichgewicht führen, wie Diuretika, stimulierende Laxanzien, intravenöse Gabe von Amphotericin B, Glukokortikoide, Tetracosactid. Eine Hypokaliämie muss behandelt werden (siehe Abschnitt 4.4), - Neuroleptika wie Pimozid, Haloperidol, - trizyklische Antidepressiva wie Imipramin, - Lithium, - bestimmte Antihistaminika (Astemizol, Terfenadin). Amisulprid kann die zentralen Wirkungen von Alkohol verstärken. Deshalb ist während der Behandlung mit Amisulprid der gleichzeitige Genuss von Alkohol zu vermeiden. Kombinationen, welche besonderer Vorsicht bedürfen Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung von folgenden Arzneimitteln (wegen Wirkungsverstärkung): - zentral wirkende Arzneimittel wie Narkotika, Anästhetika, Analgetika, sedative H 1-Antihistaminika, Barbiturate, Benzodiazepine und andere Anxiolytika, Clonidin und seine Derivate, - Antihypertonika und andere blutdrucksenkende Mittel. Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit H 2-Blockern wie Cimetidin liegen nicht vor. FL 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

6 66 Schwangerschaft: Es liegen nur sehr begrenzte klinische Daten zur Anwendung von Amisulprid in der Schwangerschaft vor. In Tierversuchen gab es Hinweise, dass Amisulprid einen Einfluss auf das embryofetale Wachstum und die Entwicklung hat, aber kein teratogenes Potential besitzt. Die Unbedenklichkeit von Amisulprid in der Schwangerschaft beim Menschen wurde nicht belegt. Deshalb wird die Anwendung von Amisulprid während der Schwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, der Nutzen rechtfertigt das potenzielle Risiko. Wenn Amisulprid während der Schwangerschaft angewendet wird, können Neugeborene die Nebenwirkungen von Amisulprid zeigen und sollten daher entsprechend überwacht werden. Eine Abnahme der weiblichen Fertilität wurde beobachtet, die offenbar mit den pharmakologischen Wirkungen der Substanz auf die Prolaktinsekretion in Zusammenhang steht. Der Arzt sollte mit Frauen im gebärfähigen Alter über eine sichere Kontrazeption vor Beginn der Therapie sprechen. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Amisulprid in die Muttermilch übergeht. Daher muss vor der Behandlung mit Amisulprid abgestillt werden. FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Amisulprid hat einen mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Amisulprid kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen (z. B. durch Schläfrigkeit) so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird (siehe Abschnitt 4.8). Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. FJ 4.8 Nebenwirkungen Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig ( 1/10) Häufig ( 1/100, < 1/10) Gelegentlich ( 1/1000, < 1/100) Selten ( 1/10000, < 1/1000) Sehr selten (< 1/10000) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Die folgenden Nebenwirkungen wurden in kontrollierten klinischen Studien beobachtet. Es sollte beachtet werden, dass es in einigen Fällen schwer möglich ist Nebenwirkungen von Symptomen der zu Grunde liegenden Krankheit abzugrenzen

7 77 Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: allergische Reaktionen. Endokrine Erkrankungen: Häufig: Erhöhung der Prolaktinkonzentration im Plasma, die nach Absetzen von Amisulprid reversibel ist. Demzufolge können Galaktorrhö, Amenorrhö oder Zyklusstörungen, Gynäkomastie, Brustschmerz, Brustvergrößerung, Prolaktinome und erektile Dysfunktion auftreten. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Hyperglykämie (siehe Abschnitt 4.4). Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Agitiertheit und Orgasmusstörungen. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: extrapyramidale Störungen, wie Tremor, Rigidität, Hypokinese, vermehrter Speichelfluss, Akathisie, Dyskinesie. Diese Symptome sind bei optimaler Dosiseinstellung meist nur schwach ausgeprägt und können teilweise ohne Unterbrechung der Behandlung mit Amisulprid durch Verabreichung von Antiparkinson-Mitteln beseitigt werden. Die Häufigkeit des Auftretens extrapyramidaler Störungen ist dosisabhängig und sehr gering bei der Behandlung von Patienten mit Dosierungen von mg/tag. Häufig: akute Dystonien wie Schiefhals (Torticollis spasmodicus), Augenmuskelkrämpfe (oculogyre Krise) und Kieferkrämpfe (Trismus). Diese Effekte verschwinden ohne Unterbrechung der Behandlung mit Amisulprid nach Verabreichung von Antiparkinson-Mitteln. Schläfrigkeit und Schwindel. Gelegentlich: Spätdyskinesien, gekennzeichnet durch rhythmische unwillkürliche Bewegungen vorzugsweise der Zunge und/oder des Gesichts, gewöhnlich nach Langzeittherapie. Als Gegenmittel sollten Antiparkinson-Mittel nicht eingesetzt werden, da sie unwirksam sind oder die Erscheinungen verstärken können. Krampfanfälle. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Bradykardien. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hypotonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes: Häufig: gastrointestinale Störungen wie Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen; Mundtrockenheit. Untersuchungen: Häufig: Gewichtszunahme. Gelegentlich: Anstieg der Leberenzyme, insbesondere der Transaminasen. Außerdem wurden folgende Nebenwirkungen in Spontanmeldungen nach der Markteinführung berichtet: Erkrankungen des Nervensystems:

8 88 FO 4.9 Überdosierung Ohne Häufigkeitsangabe: malignes neuroleptisches Syndrom (siehe Abschnitt 4.4). Herzerkrankungen: Ohne Häufigkeitsangabe: Verlängerung des QT-Intervalls und ventrikuläre Arrhythmien, wie z. B. Torsade de pointes und ventrikuläre Tachykardien, die zu Kammerflimmern oder Herzstillstand und plötzlichem Tod führen können (siehe Abschnitt 4.4). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Selten: Akute Absetzsymptome einschließlich Übelkeit, Erbrechen und Schlaflosigkeit nach plötzlichem Absetzen der Einnahme von Antipsychotika in hohen Dosierungen, Wiederauftreten der psychotischen Symptome, Auftreten von unwillkürlichen Bewegungsstörungen (Akathisie, Dystension, Dyskinesie) (siehe Abschnitt 4.4). Symptome bei Überdosierung Erfahrungen mit Überdosierungen von Amisulprid sind begrenzt. Über Verstärkung der bekannten pharmakologischen Effekte wurde berichtet. Zeichen einer Überdosierung können Benommenheit, Sedierung, komatöse Zustände, Hypotonie und extrapyramidal-motorische Symptome sein. Maßnahmen bei Überdosierung Im Falle einer akuten Überdosierung sollte die Möglichkeit einer Intoxikation mit mehreren Arzneimitteln in Betracht gezogen werden. Da Amisulprid nur in geringen Mengen dialysierbar ist, ist eine Hämodialyse zur Elimination von Amisulprid ungeeignet. Ein spezifisches Antidot für Amisulprid ist nicht bekannt. Bei Überdosierung sollten daher unter Krankenhausbedingungen die üblichen Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet werden: kontinuierliche Überwachung der vitalen Parameter und des EKG (Risiko einer Verlängerung des QT-Intervalls). Beim Auftreten ausgeprägter extrapyramidal-motorischer Störungen können Anticholinergika verabreicht werden. FF 5. Pharmakologische Eigenschaften F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Benzamide ATC-Code: N05AL05 Amisulprid bindet selektiv mit einer hohen Affinität an menschliche Dopamin-D 2- und -D 3-Rezeptor-Subtypen. Es zeigt keine Affinität zu D 1-, D 4- und D 5-Rezeptor- Subtypen. Im Gegensatz zu klassischen und anderen atypischen Neuroleptika zeigt Amisulprid keine Affinität zu Serotonin-, alpha-adrenergen-, H 1- und cholinergen Rezeptoren. Zudem bindet Amisulprid nicht an Sigma-Rezeptoren

9 99 In Tierstudien zeigte Amisulprid in höheren Dosen eine ausgeprägte Präferenz zur Antagonisierung postsynaptischer D 2-Rezeptoren im limbischen System im Vergleich zu einer geringen Blockade der D 2-Rezeptoren im Striatum. In niedriger Dosierung blockiert Amisulprid primär präsynaptische D 2-/D 3- Rezeptoren. Dieser Antagonismus führt zu einer Dopamin-Ausschüttung, die verantwortlich ist für die desinhibierenden Effekte. Dieses atypische pharmakologische Profil erklärt möglicherweise die klinische Wirksamkeit von Amisulprid sowohl auf die Positiv- wie auch auf die Negativsymptomatik schizophrener psychotischer Störungen. F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Beim Menschen zeigen sich nach oraler Einnahme von Amisulprid zwei Maximal- Konzentrationen: Das erste Maximum wird schnell nach ca. 1 Stunde erreicht, das zweite Maximum wird 3 bis 4 Stunden nach Einnahme beobachtet. Bei einer Dosis von 50 mg Amisulprid liegen die entsprechenden Konzentrationen im Plasma bei 39 3 ng/ml und 54 4 ng/ml. Das Verteilungsvolumen der Substanz beträgt 5,8 l/kg KG. Die Bindung an Plasmaproteine ist gering (16 %), in dieser Hinsicht sind Interaktionen mit Arzneimitteln nicht zu erwarten. Die absolute Bioverfügbarkeit von Amisulprid beträgt 48 %. Amisulprid wird nur zu ca. 4 % metabolisiert; zwei pharmakologisch inaktive Metaboliten wurden identifiziert. Die Substanz zeigt keine Akkumulation und das pharmakokinetische Profil bleibt nach wiederholter Anwendung unverändert. Die Eliminationshalbwertszeit von Amisulprid beträgt ca. 12 Stunden nach oraler Einnahme. Amisulprid wird über die Nieren vorwiegend unverändert ausgeschieden. Nach intravenöser Injektion werden 50 % über den Urin ausgeschieden, davon 90 % innerhalb der ersten 24 Stunden. Die renale Clearance beträgt ca. 20 l/h bzw. 330 ml/min. Eine kohlenhydratreiche Mahlzeit (zu 68 % flüssigkeitshaltig) vermindert merklich die AUC, Tmax und Cmax von Amisulprid. Nach einer sehr fetthaltigen Mahlzeit wurde keine Änderung beobachtet. Die Bedeutung dieser Ergebnisse im klinischen Gebrauch ist allerdings nicht bekannt. Leberinsuffizienz: Da Amisulprid nur schwach metabolisiert wird, ist bei Patienten mit Leberinsuffizienz eine Dosisreduktion nicht notwendig. Niereninsuffizienz: Bei niereninsuffizienten Patienten ist die Eliminationshalbwertszeit erhöht und die systemische Clearance um den Faktor 2,5 bis 3 vermindert. Bei leicht eingeschränkter Nierenfunktion erhöhen sich die AUC-Werte von Amisulprid auf das Doppelte und bei mittelmäßig eingeschränkter Nierenfunktion auf das Zehnfache (siehe Abschnitt 4.2). Die Erfahrungen sind aber begrenzt und es liegen keine Daten für Dosen über 50 mg vor

10 1010 Amisulprid ist nur in geringen Mengen dialysierbar. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten (> 65 Jahre) wurden geringe Veränderungen der Kinetik beobachtet (AUC-Werte: + 10 %), die wahrscheinlich auf eine veränderte Nierenfunktion im Alter zurückzuführen sind. F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit In Untersuchungen zur chronischen Toxizität von Amisulprid an Ratten mit max. 200 mg/kg KG/Tag und Hunden mit max. 120 mg/kg KG/Tag trat keine spezifische Organtoxizität auf. Apathie, Lethargie und Tremor wurden beobachtet. Erhöhte Cholesterol- und Lipidwerte im Plasma sowie transiente Tachykardien traten nur bei Hunden auf. In Tierversuchen ergaben sich für Amisulprid Anhaltspunkte für einen Einfluss auf das embryofetale Wachstum und die Entwicklung, nicht aber für ein teratogenes Potential. Adäquate Studien zur Bewertung der Auswirkungen auf das Verhalten der Nachkommen wurden nicht durchgeführt. In Studien zum tumorerzeugenden Potenzial an Mäusen und Ratten wurden erhöhte Inzidenzen für Tumoren der Brustdrüse, der Hypophyse, der Nebennieren sowie des endokrinen Pankreas beobachtet. Eine wirkungsfreie Dosis konnte nicht bestimmt werden. Bereits in der niedrigsten Dosisgruppe (30 mg/kg) traten bei beiden Tierarten erhöhte Tumorinzidenzen auf. Erklärt wird die Induktion der Tumoren durch die antidopaminerge und Hyperprolaktinämie-induzierende Wirkung von Amisulprid und die besondere Empfindlichkeit von Nagern auf diese hormonellen Veränderungen. Der Induktionsmechanismus bei Nagern ist bekannt. FR 6. Pharmazeutische Angaben F7 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Tablettenkern: Lactose-Monohydrat Methylcellulose Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.) Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] mikrokristalline Cellulose Filmüberzug: Basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph. Eur.) (Eudragit E 100) Titandioxid (E171) Talkum Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Macrogol 6000 FS 6.2 Inkompatibilitäten Nicht bekannt

11 1111 FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit 18 Monate FX 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses PVC/Aluminium-Blisterpackungen in den Packungsgrößen von 20, 50 oder 100 Filmtabletten. F4 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Keine besonderen Anforderungen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen. FZ 7. Inhaber der Zulassung Juta Pharma GmbH Gutenbergstraße Flensburg Tel.: 0461/39936 Fax: 0461/39956 Mitvertreiber: Q-Pharm AG Bahnhofstraße Bad Segeberg F5 8. Zulassungsnummer F6 9. Datum der Erteilung der Zulassung [siehe Unterschrift] F Stand der Information

12 1212 F Verkaufsabgrenzung Verschreibungspflichtig

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