Liebe Gömingerinnen und Göminger!

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1 Info 11/ Okober 2004 Liebe Gömingerinnen und Göminger! Gemeindebauten: Als der Grundkauf abgeschlossen war, habe ich einmal geschrieben, das Gleis ist gelegt. Es liegt jetzt an uns, den passenden Zug darauf zu stellen. Nach Aufschließung und Parkplatzbau stehen wir nun auch vor diesem Ereignis. Wenn viele auf ein Ziel hinarbeiten und daran glauben, ist vieles möglich. Die Bauträgerleistungen und die Leasingfinanzierung mussten nach dem Bundesvergabegesetz EU-weit in einem zweistufigen Verfahren ausgeschrieben werden. Aus der ersten Stufe gingen 9 Bewerber hervor die zur Angebotslegung eingeladen wurden. In der zweiten Stufe haben 8 Bewerber ihre Angebote abgegeben, wobei eines ausgeschieden werden musste. Als Bestbieter gingen für die Bauträgerleistungen die Firma PM1 - Baumanagement aus Salzburg hervor. Die Bauträgerleistungen umfassen alle Arbeiten von den Ausschreibungen über die Koordination der verschiedenen Firmen und Planer, die Bauüberwachung, Abrechnung, Kostenkontrolle, bis zur Übergabe des Baues. Der Partner für die Finanzierung ist die BAWAG. Die Gemeinde Göming beauftragt mit dem GV Beschluß vom die BAWAG Leasing dieses Gebäude zu errichten. Die Baukosten inkl. Honorare, Außenanlagen und Nebenkosten, aber ohne Einrichtung sind mit 2 Mill. Euro netto veranschlagt. Die Leasingfinanzierung ist unter Einbringung von 70% Eigenmittel und Förderungen sowie der Aufnahme von 30% Fremdmittel auf eine Laufzeit von 20 Jahren ausgelegt. Aus dem Inhalt: Bauhof gesucht Informationen aus dem Bauamt Umwelt/Recycling Übung des Bundesheeres Lehrlingsstipendien Stellenausschreibung Regionalverband Stellenangebote Göminger Dorfgschichtln - Obergegend Veranstaltungskalender Mitteilungen aus dem Pfarramt Sicher durch den Herbst - KfV Mitteilung Landesgendarmeriekommando Veranstaltungen im Krankenhaus

2 Der weitere Ablauf: Die Bauplatzerklärung liegt vor, die Baupläne sind bei der BH Salzburg-Umgebung zur Bewilligung eingereicht. Sofortige Ausschreibung der Planung für die Haustechnik und Statik durch PM1. Über den Winter erfolgt die Detailplanung unter nochmaliger Einbeziehung der künftigen Nutzer wie Gemeinde, Feuerwehr, Jugend usw. Danach werden die einzelnen Gewerke ausgeschrieben. Baubeginn ist Frühjahr 2005, Fertigstellung Ende Der Zeitplan ist sehr eng, aber zu schaffen. Wenn die Detailplanung abgeschlossen ist und die Spezialplaner feststehen, wird zu einer Präsentation durch die PM1 und die Gemeinde eingeladen. Gewerbegebiet Pabinger: Der Neubau der Firma Fritz steht bereits im Rohbau. In den nächsten Wochen wird die Baufirma Fritz & Co im Auftrag der Gemeinde die Straße verbreitern. Es wird auch in diesem Bereich die Wasserleitung verlegt, und es werden die Arbeiten für Straßenbeleuchtung, Straßenentwässerung und Schmutzwasserkanal ausgeführt. Während der Arbeiten kommt es zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich. Es wird eine Baustellenbeschilderung Wartepflicht bei Gegenverkehr eingerichtet. Bauhof: Die Gemeinde sucht geeignete Räumlichkeiten für einen Bauhof zur langfristigen Anmietung. Ich bitte die Beschreibung im Info zu beachten. Wer geeignete Räumlichkeiten und Interesse hat, soll sich bitte im Gemeindeamt melden. Mit freundlichen Grüßen Euer Bürgermeister Rudolf Felber Öffnungszeiten auf dem Gemeindeamt Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof (Telefon: 0664/ ) Mittwoch Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Gemeinde Göming. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Rudolf Felber, Gemeindeamt Göming, Tel.: 06272/4287 Verlagspostamt: Oberndorf bei Salzburg Für die Inhalte der Beiträge von Vereinen und Institutionen haftet der jeweilige Herausgeber. Gemeinde Homepage:

3 INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO Bauhof gesucht! Im Frühjahr 2005 beginnen wir mit der Errichtung der neuen Gemeindebauten: Gemeindeamt, Feuerwehrhaus, Veranstaltungssaal und Garage für Unimog und Rasentraktor. Die Errichtung eines eigenen Bauhofs ist nicht vorgesehen. Die Gemeindevertretung hat beschlossen, für die Unterbringungen der vielen Utensilien, die zur Zeit im Feuerwehrhaus und in der Garage im Gemeindeamt gelagert werden (Schneestangen, Verkehrszeichen,...) ein passendes Gebäude in Göming anzumieten. Gesucht wird: - Gebäude in Göming (Maschineneinstellhalle oder ähnliches) - Mindestgröße: 100 m² - Einfahrt Höhe über 3,00 m wäre optimal, ist aber nicht Bedingung. - Es kann sich um einen großen Raum mit mehreren Einfahrten handeln, aber auch um mehrere Räume mit entsprechend vielen Einfahrten. - Pachtbeginn: Frühjahr Pachtdauer: mindestens 10 Jahre Nähere Auskünfte: Bgm. Rudolf Felber, Tel Informationen aus dem Bauamt: Bauverhandlungen: Wie bereits im letzten Info berichtet, ist durch die Änderung im Baupolizeigesetz eine Neuorganisation bei den Baubewilligungen erforderlich. Da nun wieder zu allen Bauvorhaben auch die Nachbarn zu laden sind, ist eine entsprechend längere Vorlaufzeit bis zur Bewilligung einzurechnen. Um die Kosten für die Bewilligung in Grenzen zu halten haben wir nun einmal im Monat die bautechnische Sachverständige im Haus, die dann alle anstehenden Bauansuchen auf einmal erledigt. Der Abgabeschluss für die Baueinreichungen wird jeweils im Info bekannt gegeben. Bitte die (vollständigen!) Bauansuchen samt Unterlagen bis spätestens Montag, 22. November 2004, Uhr auf dem Gemeindeamt abgeben! Formulare für das Bauansuchen (Bauanzeige gibt es nicht mehr!) können beim Gemeindeamt abgeholt oder von unserer homepage - Gemeindeamt Formulare Bauamt heruntergeladen werden. Fertigstellungsmeldungen / Kollaudierungen: Bauten, die mit Baubewilligung errichtet wurden, sind nach wie vor zu kollaudieren. Die nächste Kollaudierungsrunde findet Ende Jänner 2005 statt. Wer sein Gebäude noch nicht fertig gemeldet hat bitte die Vollendungsanzeigen samt den vorgeschriebenen Prüfberichten (Kaminkehrer, Elektriker...) beim Gemeindeamt abgeben! Die Vollendungsanzeige ist auch für jene Bauten abzugeben, die mittels Bauanzeige bewilligt wurden. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass die Benutzung eines Baus (auch Zu- oder Umbaus) erst nach erfolgter Fertigstellungsmeldung erfolgen darf. Im Fall von Wohnbauten ist die Nicht-Beibringung der Meldung zusätzlich mit Kosten für den Bauherrn verbunden: Er verliert einen Teil der 12-jährigen Grundsteuerbefreiung!

4 INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO Feuerbeschau 2004: Es fehlen noch einige Meldungen über die Mängelbehebung. Bitte auf dem Gemeindeamt abgeben! Falls das dafür vorgesehene Formular nicht mehr auffindbar sein sollte, kann es jederzeit auf dem Gemeindeamt angefordert werden. Umwelt / Recycling: Altpapier-Sammelcontainer: Wenn die Altpapier-Sammelcontainer übergehen hat das seinen Grund nicht selten in Kartons, die im Ganzen in den Container eingeworfen werden. Bitte: Kartons flachdrücken größere Exemplare zusätzlich zerkleinern oder nach Möglichkeit im Recyclinghof entsorgen. Dann reicht auch der Platz in der Tonne wieder. Grünschnitt-Ablagerung: Es sind Beschwerden eingegangen, dass Grünschnitt-Abfälle im Wald entlang des Saliterweges abgelagert werden. Grünschnitte, Abfälle vom Heckenschneiden usw. sind entweder zu kompostieren oder beim Recycling-Hof abzugeben. Eine wilde Deponie in den angrenzenden Wäldern ist jedenfalls nicht statthaft! Übung des Österreichischen Bundesheeres In der Zeit von bis werden ca. 350 Soldaten des Österreichischen Bundesheeres mit 100 Räderfahrzeugen und mit 20 Kettenfahrzeugen im Raum Flachgau eine Übung durchführen. Bei dieser Übung ist der Einsatz von tieffliegenden militärischen Luftfahrzeugen sowie von Landungen im Übungsraum nicht vorgesehen. Sammeln von Munition und Munitionsteilen ist gefährlich. NICHT BERÜHREN! Bitte Meldung an das nächste Gendarmeriepostenkommando erstatten. Die übende Truppe ist bemüht, Flurschäden zu vermeiden. Dennoch auftretende Flurschäden werden finanziell abgegolten. Bitte bei Herrn Hptm Promberger, Kdo AufklB2, 0662/ melden. Lehrlingsstipendien für das Schuljahr 2004/2005 Das Land Salzburg schreibt für das laufende Schuljahr wieder Lehrlingsstipendien aus. Voraussetzung für die Gewährung eines solchen Stipendiums sind: Ordnungsgemäßer Lehrvertrag im Inland Hauptwohnsitz des Bewerbers sowie der Eltern im Bundesland Salzburg Soziale Bedürftigkeit Positiver Lernerfolg in der Berufsschule Mindestens 4-wöchiger Berufsschullehrgang Unterbringung in einem Lehrlingsheim Heimbeitrag wird vom Lehrling bezahlt. Anträge liegen im Gemeindeamt auf und sind bis spätesten 31. Juli 2005 beim Amt der Salzburger Landesregierung einzureichen. Mitteilung von Dr. Wolfgang Kreuzbauer Wir sind umgezogen! Dr. Wolfgang Kreuzbauer Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Hauptstraße 1A, 5112 Lamprechtshausen Kids-Line Die Kids-Line ist eine kostenlose Telefonberatung für Kinder und ist unter der Telefonnummer zu erreichen.

5 Stellenausschreibung BÜRMOOS DORFBEUERN GÖMING LAMPRECHTSHAUSEN NUSSDORF OBERNDORF ST. GEORGEN internet: Untersbergs trasse Oberndorf TEL.: FAX.: Oberndorf, am STELLENAUSSCHREIBUNG Der Regionalverband Flachgau-Nord sucht ab sofort eine(n) dynamische(n) Mitarbeiter(in) (halbtags) Wenn Sie: - über eine gute Allgemeinbildung - gute EDV-Kenntnisse (MS Office-Produktpalette) - abgeschlossene kaufmännische Ausbildung - Freude am Umgang mit Menschen - und Verwaltungserfahrung verfügen, dann sind Sie bei uns richtig! Der Regionalverband Flachgau-Nord ist zuständig für Regionalplanung, Regionalentwicklung und Umweltberatung der sieben Mitgliedsgemeinden (Bürmoos, Dorfbeuern, Göming, Lamprechtshausen, Nussdorf, Oberndorf b. Sbg., St. Georgen) mit Sitz in Oberndorf. Die Anstellung und Entlohnung als Vertragsbediensteter erfolgt über die Stadtgemeinde Oberndorf b. Sbg. Wenn Sie an einem interessanten und vielseitigen Arbeitsplatz interessiert sind, dann bewerben Sie sich schriftlich oder per bis Montag, den Kontakt Regionalverband Flachgau-Nord Rathaus Oberndorf Untersbergstraße 25, 5110 Oberndorf (Geschäftsstelle) Tel.: 06272/ Fax: 06272/ office@flachgau-nord.at

6 Frauen Beratung Bürmoos Ignaz-Glaser-Str. 12, 5111 Bürmoos Aktuelles Stellenangebot Nähere Informationen im Büro 06274/6003, Mo-Fr Uhr Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Amtstag des AMS-Salzburg von 8-12 Uhr ALLGEMEINE STELLEN: Adg. Nr. Personalsachbearbeiter -In 15 St./Woche Bergheim Datatypist -In Uhr Bergheim Büroangestellte Teilzeit Bergheim Schriftenmaler -In Vollzeit Weitwörth Tapezierer- und Sattler -In Vollzeit Weitwörth Fahrlehrer -In 20 St./Woche Oberndorf Werbefachmann /-frau Ganztags Bürmoos DTP-Grafiker -In Vollzeit Bürmoos Projekteinkäufer -In Vollzeit L`hausen Terminbearbeiter/Telefonverkäufer -In St./Woche St. Pantaleon Lagerist /-In 7-16 Uhr St. Pantaleon Oberflächen-Pulverbeschichter Schichtdienst St. Pantaleon Dipl.Krankenpfleger -In 20 St./Woche Ostermiething Finanz- und Anlagenberater /-Innen flexibel Ostermiething Buchhaltungsangestellte /-r Teil/Vollzeit Tarsdorf Haushaltshilfe nach Absprache St. Radegund Finanz- und Anlagenberater /-Innen flexibel Ostermiething Büroangestellte geringfügig Ostermiething Lagerarbeiter -In 2-Schicht Eggelsberg Technische Zeichner -In Vollzeit Geretsberg Verkaufsberater -In Vollzeit Moosdorf Haushaltshilfe Uhr Nußdorf Kindermädchen/ -betreuer Uhr Nußdorf Haushälter -In 20 Wo-Stunden Michaelbeuern Reinigung ab 5 Uhr geringfügig Bürmoos Reinigungskraft geringfügig Laufen GASTGEWERBE: Jungköchin /-koch geteilter Dienst Bergheim Beiköchin/ - koch Voll-/Teilzeit St. Pantaleon LEHRSTELLEN: 6 Speditionskaufleute ab Herbst 2005 Bergheim Bürokaufleute ab Herbst 2005 Bergheim Sanitär-/Klimatechniker -/In ab April 2005 Bergheim Tierpfleger -Innen ab Weitwörth Masseur -/In Fleischverarbeiter -In Oberndorf/Laufen Seeham Einzelhandelskauffrau/-mann Seeham Benötigen Sie eine kostenlose Juristische Beratung in Familien- und Eherechtsfragen? Vereinbaren Sie unter 06274/6003 einen Termin. Tagesmütter über das Tageselternzentrum Salzburg, Frau Aigner, 0662/871750, Sbg. Hilfswerk, 06272/ Weitere Stellenangebote auf Anfrage! Psychotherapeutische Beratung jeden Donnerstag von Uhr in den Räumlichkeiten der Mutterberatung in

7 Göminger Dorfgschichtln` Vor drei Jahren haben wir in Dreimühlen mit einer Bestandsaufnahme von Göminger Geschichten, Fakten und Bildern begonnen. Heuer wollen wir diese Sammlung fortsetzen. 2.Teil: Obergegend Damit ein Geschichtenbuch über Göming entstehen kann, brauchen wir Euer Wissen, Eure Familiengeschichten und Eure Bilder. Auch für Tratsch haben wir ein offenes Ohr. Alle GömingerInnen, die etwas über die Obergegend wissen und erzählen können, sowie all jene, die etwas über diesen Ortsteil erfahren wollen, sind herzlich willkommen! Wir treffen uns am Dienstag, den 16.November 2004 um im Uhr Göminger Feuerwehrhaus. Auf Euer Kommen freut sich Susanne Hölzl Für Anregungen, Wünsche, Beschwerden erreicht Ihr mich unter 0650/ oder per Mail unter

8 Veranstaltungskalender - Termine Termin Veranstaltung Ort Veranstalter Fr, ab 7.00 Uhr Fr, Uhr Sperrmüllsammlung Stadler-Quartett Salzburg mit Markus Pouget (Cello). Franz Schubert s, Streichquintett C-Dur Pfarrkirche Oberndorf Gemeinde Göming Mo, Uhr Di, Uhr Do, Uhr So, Uhr November Mi, u. Do, Do, Uhr So, Uhr Göminger Bürgertag Obergegender Dorfg`schichten Vortrag zum Thema Gedächtnisstörungen früh erkennen und behandeln Hab`ich wirklich Alzheimer? Auftakt zur Firmvorbereitung Anmeldung zur Firmung 2005 Stellung für Geburtsjahrgang 1986 Gemeinsames Adventkranzbinden Besinnlicher Advent Gasthaus Kaiser Feuerwehrhaus Reinberg Krankenhaus Oberndorf Pfarrkirche Oberndorf Feuerwehrhaus Reinberg Pfarrkirche Oberndorf Bildungswerk Göming Bildungsnetzwerk Gesundheit Pfarre Frauenbewegung Göming Dezember So, Uhr Mi, Uhr Adventkonzert der Stadtkapelle Oberndorf Rorate und anschl. Adventfeier der Frauenbewegung Pfarrkirche Oberndorf Göminger Kirche / Feuerwehrhaus Reinberg Stadtkapelle Frauenbewegung Göming An alle Vereine: Um Terminkollissionen zu vermeiden, sollte der Veranstaltungskalender möglichst vollständig sein. Daher unsere Bitte: Meldet uns rechtzeitig eure Veranstaltungen! Aktueller Veranstaltungskalender unter

9 Mitteilung aus dem Pfarramt Gib Süßes, sonst gibt s Saures Lasst Euch nicht erpressen! Die eingeführten Bräuche von Halloween bringen Früchte hervor, die sich hoffentlich nicht weiter vermehren. Gib Süßes, sonst gibt s Saures hat einen erpresserischen Unterton und hat im letzten Jahr auch ganz konkrete Auswirkung gezeigt. Aus zuverlässiger Quelle habe ich gehört, dass mit diesem Satz an Wohnungstüren geklopft wurde und als der Bewohner nichts gab, flogen rohe Eier gegen die Wand. Als Bittende in Sachen Caritas oder Renovierung erfahren wir auch des öfteren, dass jemand nichts gibt bzw. geben will. Die Freiheit der Menschen, etwas zu geben bzw. nicht zu geben ist einfach zu respektieren. Beim Satz Gib Süßes, sonst gibt s Saures schwingt der Ton der Erpressung mit. Im Supermarkt wurden Paletten von Bioeiern gekauft, um sie den Leuten an die Wohnungswand zu werfen. Dieser Brauch hat eher mit Konsumzwang und nicht mit einem wohltätigen Zweck zu tun. Wer übernimmt die Haftung für solche Schäden, die da angerichtet werden? Das Motiv und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt kann nicht förderungswürdig sein. Sprecht mit den Kindern, ob sie in dieser Weise auftreten wollen. Wenn ihnen dieser geistige Hintergrund bewusst ist, werden vielleicht manche nicht mehr in dieser Weise mitmachen. Um die Hintergründe und die Herkunft von Helloween besser zu verstehen, gebe ich folgende Information weiter. Halloween Ein moderner aber nichtchristlicher Feiertag Den Ursprung von Halloween, so wie wir es heute kennen, kann man ein paar tausend Jahre zurückverfolgen. Im Laufe der Zeit haben sich dabei drei unterschiedliche Feste verschiedenen Ursprungs miteinander vermischt: 1. Die erste Form hat ihren Ursprung bei den Kelten. Sie bevölkerten hauptsächlich die Britischen Inseln, Irland und Nordfrankreich. Am 1. Nov. begann das neue Keltische Jahr. Die Nacht davor war die Nacht des Terrors, genannt Samhain (gesprochen Sowin). In dieser Nacht gingen die Druiden (Keltenpriester) von Haus zu Haus und verlangten Menschenopfer. Im Austausch für ihr Opfer hinterließen sie einen ausgehöhlten Kürbis, darin stand eine angezündete Kerze. Dieses Licht sollte die Hausbewohner in der Nacht vor den Dämonen des Todes schützen. 2. Später wandelte sich das Fest.Die Menschen machten sich Kostüme aus Häuten, Fellen und Köpfen von Tieren, um damit die bösen Geister zu täuschen. Diese sollten die verkleideten Menschen für Dämonen halten. Die Druiden trafen sich in einem Eichenwald und tanzten um ein Lagerfeuer die Geister zu beschwören und die Zukunft vorauszusagen. 3. Im 1. Jahrhundert übernahmen die Römer die Herrschaft über die Britischen Inseln. Sie pflegten ihre eigenen Feste und Bräuche. Ein Fest, das am 1. Nov. gefeiert wurde war der Tag des Pomona des Gottes der Früchte und Pflanzen. In dieser Zeit vermischten sich beide Feste. Dann kam das Christentum ins Spiel. Papst Bonifatius IV setzte das Allerheiligenfest auf den 1. November, um das Keltische Fest zu ersetzen. Heute vereint Halloween all diese drei Feste. Von Samhain sind die schwarzen Katzen, Magie Dämonen und Tod. Vom Tag des Pomona die Äpfel und Nüsse, von Allerheiligen die Seelen, Skelette und Schädel. Zum Trick O Treat (Streich oder Süßes) kam es dadurch, dass die Armen in England zu Allerseelen betteln gingen. Die Hausfrauen gaben den Bettlern einen sogenannten Selenkuchen und dafür versprachen die Armen für die toten Verwandten der Familie zu beten. Das unterstützte die Kirche, um den Dämonenkult zu schwächen wanderten Millionen Iren in die Neue Welt aus. So kamen die Bräuche nach Amerika kam die Halloweenwelle richtig ins Rollen. Heute ist es das zweitgrößte Fest in Amerika und bringt den Geschäftsleuten Millionen. Für viele ist es ein Fest zum Spaßhaben, eine Möglichkeit Geschäfte zu machen. Für Satanisten ein Festtag, an dem es gilt Satan zu ehren. Wir sehen darin ein Fest für die bunten Kürbisse, ein Fest, das uns auch auf Allerheiligen einstimmen kann, denn die Heiligen sind ja leuchtende Beispiele für das Gute in der Welt. Eine amerikanische Gemeinde bietet ein Fest an, an dem sich die Kinder als Heilige verkleiden können, wie Franz von Assisi, Johannes usw. Es geht ja darum, das Haus mit Licht zu füllen und den Sieg des Herrn über die dunklen Mächte zu feiern. So machen wir uns dazu unsere Gedanken. Mit guten Wünschen für eine gute Zeit für uns alle grüßt Pfarrer Mag. Nikolaus Erber

10 Mitteilung aus dem Pfarramt Ankündigung zur Firmung 2005 Auftakt der Firmvorbereitung ist der Gottesdienst am Christkönigssonntag, , Uhr! Zu dieser Messe bitte die Firmanmeldeformulare ausgefüllt mitbringen. Auch die geforderten Dokumente (in Kopie) nicht vergessen. Die Formulare können von den Schülern (oder deren Angehörigen), die NICHT in Oberndorf die Hauptschule besuchen, bis 10. November im Pfarrbüro (Mo Fr, 9 11 Uhr) abgeholt werden. Die Oberndorfer Hauptschüler erhalten die Formulare von den Religionslehrern der dritten Klassen. Schubert Streichquintett Stadler-Quartett + Markus Pouget, Cello Pfarrkirche Oberndorf Freitag, 29. Okt Uhr Dauer ca. 50 Minuten Freiwillige Spende erbeten

11 Mitteilung des Landesgendarmeriekommandos Landesgendarmeriekommando für Salzburg - Kriminalabteilung Tel Fax Handy 0664/ KRIMINALPOLIZEILICHER BERATUNGSDIENST A-5020 S a l z b u r g, Alpenstraße 1 Wir wollen, dass Sie sicher leben! Sich sicher zu fühlen, bedeutet Lebensqualität. Bedeutet aber auch, selbst dazu beizutragen zur eigenen - und zur Sicherheit der Mitbürger. Seien wir einmal ehrlich, wer von uns hat immer die Wohnungstür versperrt, wenn er nur kurz beim Nachbarn war, hat immer das Auto versperrt beim Gang ins Geschäft und hat seine Tasche, sein Handy im Lokal beim Gang auf die Toilette mitgenommen und nicht liegenlassen. Viele Delikte könnten durch mehr Aufmerksamkeit verhindert werden und als Opfer könnte man sich oftmals - abgesehen vom finanziellen Schaden - auch viele andere Unannehmlichkeiten ersparen. Gelege n- heit macht Diebe und in gar nicht so wenigen Fällen trifft dieses alte Sprichwort den Nagel auf den Kopf. Angst ist ein schlechter Ratgeber, Panikmache das schlechteste Mittel, Kriminalität zu verhindern oder zu bekämpfen. Die Kriminalpolizeiliche Beratung der Gendarmerie berät gerne und objektiv in allen Sicherheitsfragen. Etwa wie man sein Haus oder seine Wohnung, das Geschäft oder Büro absichert. Oft genügen kleine Vorkehrungen, be i- spielsweise an der Wohnungstür, um sich nicht nur subjektiv sicherer zu fühlen, sondern möglichen Tätern auch tatsächlich das Handwerk zu legen. Die speziell ausgebildeten Beamten kommen kostenlos ins Haus um Schwachstellen aufzudecken und individuelle Sicherheitsvorschläge auszuarbeiten. Aber nicht nur im Bereich der Eigentumskriminalität - sondern auch in Fragen der Gewaltprävention, der Jugendkriminalität, des sexuellen Kindesmissbrauches und vielen weiteren Deliktsbereichen ist die Kriminalpolizeiliche Beratung der Gendarmerie Salzburg seit Jahren ein nicht nur kompetenter sondern auch weithin bekannter Partner in Sachen Verbrechensvorbe u- gung. Anforderungen und Terminvereinbarungen: Landesgendarmeriekommando für Salzburg, Kriminalabteilung, Alpenstraße 1, 5020 Salzburg, Tel: DW 3333, Fax DW 3009 oder lgk-ska@z.gendarmerie.gv.at Rupert Huttegger und Alois Reichl. Oder Sie wenden sich einfach an Ihren Gendarmerieposten, der die Anfrage gerne weiterleiten wird. Weil wir wollen, dass Sie sicher leben.

12 DIABETIKER-BERATUNG Alle Diabetiker und deren Angehörige sind zu diesen Terminen im herzlich eingeladen: Termine Do. 11. Nov Uhr Do. 18. Nov Uhr Uhr Do. 25. Nov Uhr Do. 02. Dez Uhr Do. 09. Dez Uhr Thema Was ist Diabetes? Allgemeines zur Zuckerkrankheit Ernährungsempfehlungen * Nicht-Insulinpflichtigem Diabetes - * Insulinpflichtigem Diabetes Folgeerkrankungen - Behandlung des Diabetes Mellitus Hypertonie Füße Selbstkontrollen Hyperglykämie Hypoglykämie Profi-Tipps für gesunde Ernährung Fußpflege Veranstaltungsraum 1. Stock - Neubau Voranmeldung erbeten und gilt für die gesamte Schulung Dipl. DA & EMB Christine Ramsbacher / c.ramsbacher@kh-obdf.salzburg.at Bringen Sie zu jeder Schulung eine Jause mit!!! Auf Ihre Teilnahme an der Schulung freuen sich: Dr. Christine Kraus FAssistentin der internen Abteilung Christine Ramsbacher Diätassistentin & EMB

13 November VERANSTALTUNG VERANSTALTUNGS -ORT VEREIN bzw. VERANSTALTER Mo. 8.Nov. 19:00 Informationsabend über die Geburtshilfe für werdende Mütter und Väter (Anmeldung unter 06272/ ) Vortragsraum 1. OG Geburtshilfe-Abt. des Krankenhauses Di. 9.Nov. 18:30 20:30 Gruppe für Menschen mit Alkoholproblemen (Voranmeldung erbeten: Di. 9:00 10:00, Tel.Nr /4334/465 Mag. Mimra) Veranstaltungsraum 1.OG Krankenhaus + KOKO Mag. Stefanie Mimra Do. 11.Nov. 14:00 15:30 Was ist Diabetes? Allgemeines zur Zuckerkrankheit (Voranmeldung erbeten: Tel.Nr /4334/450 Dipl. DA & EMB Christine Ramsbacher oder c.ramsbacher@kh-obdf.salzburg.at Vortragsraum 1. OG Krankenhaus Do. 18.Nov. 19:30 Vortrag: Hab ich wirklich Alzheimer? Gedächtnisstörungen früh erkennen und behandeln Dr. Helmut Novak - Facharzt für Neurologie Mag. Johannes Desch - Psychotherapeut Gedächtnistrainerinnen des Hilfswerkes Flachgau Nord Eintritt 4,-- Vortragsraum 1.OG Bildungsnetzwerk Gesundheit Do. 18.Nov. 14:00 15:30 Diabetes - Ernährungsempfehlungen bei Nicht-Insulinpflichtigem Diabetes (Voranmeldung erbeten: Tel.Nr /4334/450 Dipl. DA & EMB Christine Ramsbacher oder c.ramsbacher@kh-obdf.salzburg.at Vortragsraum 1. OG Krankenhaus Do. 18.Nov. 16:00 17:30 Diabetes - Ernährungsempfehlungen bei Insulinpflichtigem Diabetes (Voranmeldung erbeten: Tel.Nr /4334/450 Dipl. DA & EMB Christine Ramsbacher oder c.ramsbacher@kh-obdf.salzburg.at Vortragsraum 1. OG Krankenhaus Di. 23.Nov. 18:30 20:30 Gruppe für Menschen mit Alkoholproblemen (Voranmeldung erbeten: Di. 9:00 10:00, Tel.Nr /4334/465 Mag. Mimra) Veranstaltungsraum 1.OG Krankenhaus + KOKO Mag. Stefanie Mimra Do. 25.Nov. 14:00 15:30 Diabetes - Folgeerkrankungen Behandlung des Diabetes Mellitus Hypertonie Füße (Voranmeldung erbeten: Tel.Nr /4334/450 Dipl. DA & EMB Christine Ramsbacher oder c.ramsbacher@kh-obdf.salzburg.at Vortragsraum 1. OG Krankenhaus

14 Kontakt: Vorsitzende Brigitta Brown, Hilfswerk Flachgau Nord, Paracelsusstraße 4, 5110 Oberndorf, Tel /6687 Hab ich wirklich Alzheimer? Gedächtnisstörungen früh erkennen und behandeln... ein weiterer Vortrag des BILDUNGSNETZWERKS GESUNDHEIT Referenten: Ort: Dr. Helmut Novak, Facharzt für Neurologie Mag. Johannes Desch, Psychotherapeut DGKS Heidelinde Eder, Gedächtnistrainer vom österr. Bundesverband für ganzheitl. Gedächtnistraining Vortragsraum 1. OG Zeit: Donnerstag, 18. November :30 Uhr Eintritt: 4 Euro Bankverbindung: Salzburger Sparkasse, Fil. Oberndorf Kontonr

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