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- Ralph Beutel
- vor 8 Jahren
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1 Wenn Sie diesen Newsletter nicht richtig angezeigt bekommen, klicken Sie hier! NEWS Newsletter Nr. 4 von der Wirtschaftsförderung des Kantons Basel-Landschaft Die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Baselland rücken mehr und mehr ins Blickfeld von Entscheidungsträgern. Die Nachfrage auf die ersten Baselbieter Investorengespräche unterstreicht dies. Der Anlass hat «uns Baselbiet- Promotoren» und auch unseren Partnern BaselArea und der Handelskammer beider Basel eine gute Netzwerkplattform und neue Kontakte gebracht. Mit 30 Personen von 120 sind wir weiter im Gespräch. Bild: Guido Schärli Aus dem Standort Baselland erwächst Innovation. Das zeigt sich am Beispiel Rolic Technologies Ltd. mit Sitz in Allschwil, welche neue technologische Standards setzt (lesen Sie unten). Es zeigt sich auch daran, dass der Landrat dem Centre Suisse d'electronique et de Microtechnique (CSEM) in Muttenz einen zweiten Kantonsbeitrag zuspricht. Es ist eines der Ziele des Kantons Basel- Landschaft und seiner Wirtschaftsförderung, die Rahmenbedingungen für Innovation zu pflegen und zu optimieren. Marc-André Giger, Delegierter des Regierungsrates Wirtschaftsförderung Kanton Basel-Landschaft STANDORT BASELLAND RÜCKT INS BLICKFELD INVESTORENGESPRÄCHE AUF DEM DREISPITZAREAL Bild: Guido Schärli 120 Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Organisationen der Region und der Schweiz konnte Regierungsrätin Sabine Pegoraro im Transitlager auf dem Dreispitzareal willkommen heissen. Sie waren zu den ersten Investorengesprächen gekommen viele von ihnen mit dem Ziel, sich zum Angebot an Wirtschaftsflächen zu informieren, die Standortqualitäten von Baselland und der Nordwestschweiz zu diskutieren und sich miteinander zu vernetzen. Die Wahl der Veranstaltungsstätte demonstrierte Aufbruchstimmung: Der Dreispitz ist laut Christian Felber, Direktor der Christoph Merian Stiftung, aktuell das grösste Entwicklungsgebiet der Schweiz. «Die Zeiten, in denen Wohnen und Arbeiten strikte getrennt werden, sind vorbei», führte Felber in seinem Referat aus. Mischnutzungen entsprächen dem neuen Lebensmodell. Die Menschen würden es zunehmend schätzen, an einem Ort zu leben, an dem auch
2 gearbeitet, gelernt, gegessen und gefeiert werde. Genau diese Ambiance realisiert die Stiftung, Eigentümerin des Areals, auf dem Dreispitz. Nach dem Motto «Eine Liegenschaft ist so gut wie das, was sich darum herum befindet» setzt auch das UBS Fund Management auf das Dreispitz Areal, wie Management Director Daniel Brüllmann ausführte. Die UBS investiert ins neue Transitlager, das umgebaut und ebenfalls in eine gemischte Nutzung mit Wohnungen, Büros, Ateliers, Gewerbe und Gastronomie überführt wird. Daniel Brüllmann sieht die Vorteile des Standorts Dreispitz darin, dass hier eine bestehende Infrastruktur ausgebaut und verdichtet werden könne. Giorgio Lüthi, Gemeindepräsident von Münchenstein, wies darauf hin, dass diese Verdichtung es ermögliche, die Grünflächen zu erhöhen. Ausserdem pries er die hiesige Rechtssicherheit als Grundvoraussetzung für solche Investitionsprojekte. Jacques Herzog, dessen Architekturbüro Herzog & de Meuron 2002 gemeinsam mit der Christoph Merian Stiftung den Transformationsprozess auf dem Dreispitz angestossen hat, plädierte dafür, die Region als trinationales Gebilde zu betrachten, in dem Baselland ein Bestandteil ist. Er stellte seine Vision für die «Birsstadt» vor, bei welcher acht Gemeinden gemeinsam planen und die auch dem Rhein ein neues Gesicht verleihen soll. Nach den Referaten entfalteten sich beim Apéro und an vier Informationsinseln intensive Gespräche. Marc-André Giger, Delegierter des Regierungsrates für die Baselbieter Wirtschaftsförderung, zog ein positives Veranstaltungs-Fazit. «Der Wirtschaftsraum Baselland rückt zunehmend ins Bewusstsein der verschiedenen Anspruchsgruppen», stellt er fest. «Mit den ersten Investorengesprächen haben wir einen guten Boden für nachhaltige Kontakte geschaffen und konnten diese mit vielen Teilnehmenden im Anschluss noch vertiefen.» «Wir engagieren uns immer dort, wo wir ein Potenzial erkennen, aus einem Ort mehr machen zu können als den gewohnten Siedlungsbrei. Der Dreispitz ist ein solcher Ort, der dem Baselbiet, dem ganzen Metropolitan-Raum Basel und künftigen Generationen viele Chancen bietet. Darauf gründet unser Engagement im Dreispitz; deshalb bauen wir hier selber unser Archiv und attraktive Wohnungen. Ich bin überzeugt, dass dieser Raum noch viel zu reden geben wird.» Jacques Herzog an den ersten Baselbieter Investorengesprächen vom 25. September 2013 auf dem Dreispitz Bild: Adriano A. Biondo Arealentwicklung COOP-BAUSTELLE: DER AUSHUB BEGINNT Bild: Orthofoto Im Wirtschaftsraum Salina Raurica wird derzeit mit der Auffüllung der «Zurlinden- Grube» begonnen. Die Aufschüttung der 12 Meter tiefen Kiesgrube ist notwendig, um das Gebiet westlich davon für das Detailhandelsunternehmen Coop nutzbar zu machen. Die benötigten Kubikmeter Material liefert der Aushub der Coop-Baustelle. Auf rund Quadratmetern entsteht ab nächstem Frühjahr eine neues Produktionszentrum. In Pratteln wird schon seit über 100 Jahren für Coop produziert und Logistik betrieben. Die Coop Weinabfüllerei «Cave» und die Rohwarenbeschaffung und Nahrungsmittelherstellung «Sunray» zügeln per 2016 an den neuen Standort. Zudem entsteht hier eine neue Produktionsstätte für Chocolats Halba, das Coop-eigene Unternehmen für Schokoladeprodukte. Der Umzug der Coop-Betriebe nach Salina Raurica schafft am Bahnhof Pratteln neue Möglichkeiten, die zur aktuellen Entwicklung der Gemeinde passen. Die Projektierungsarbeit zur Verlegung der Rheinstrasse parallel zur Autobahn steht vor dem Abschluss. Mit der Verlegung wird das Gebiet dem Rhein entlang
3 vom Verkehr und seinen Lärmemissionen entlastet. So kann ein neues, attraktives Wohngebiet entstehen. Auch das Vorprojekt für die Verlängerung der Tramlinie 14 durch das Grüssen- Gebiet bis nach Augst wird nächstens abgeschlossen sein. Im Vorprojekt haben die Planer die genaue Linienführung mit den Haltestellen definiert und technische Lösungen erarbeitet. Auch eine Kosteneinschätzung für das Projekt liegt nun vor. Bestandespflege REGIERUNGSRAT BESUCHT VIOLLIER. Bild: Viollier Regierungsrätin Sabine Pegoraro und Regierungsrat Thomas Weber begaben sich im Sommer gemeinsam mit Mitarbeitenden der Wirtschaftsförderungs- Projektorganisation auf einen Besuch bei Viollier in Allschwil. Das erfolgreiche Familienunternehmen mit über 600 Mitarbeitenden ist das führende Schweizer Privatlabor. Das Unternehmen engagiert sich im Gebiet der Klinischen Labordiagnostik, Pathologie, Kardiologie, Reproduktionsmedizin und im Vertrieb von Medizinprodukten. Seine Kunden sind Ärzte, Spitäler und Labors in der ganzen Schweiz. Der Rundgang mit Junior-Chef Dominic Viollier und verschiedenen Fachleuten bot Einblick in die hochspezialisierten Tätigkeitsgebiete. Sabine Pegoraro und Thomas Weber waren beeindruckt von der Professionalität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Der Firmenbesuch ist Ausdruck der Bestrebungen des Regierungsrates, mit den Baselbieter Unternehmerinnen und Unternehmern im Austausch zu sein und deren Bedürfnisse zu kennen. Im Bild von links nach rechts: Michael Köhn, Generalsekretär der Bau- und Umweltschutzdirektion; Kantonsarchitekt Thomas Jung; Aline Stoll, stv. Projektleiterin Wirtschaftsförderung; Regierungsrätin Sabine Pegoraro; Doris Robert, PricewaterhouseCoopers; Marc-André Giger, Delegierter des Regierungsrates; Regierungsrat Thomas Weber. Steuern und Abgaben EINE UNBÜROKRATISCHE STEUERVERWALTUNG GEHÖRT AUCH ZUM POSITIVEN STEUERKLIMA Vier Fragen an Peter Nefzger, Vorsteher der Kantonalen Steuerverwaltung Bild: Guido Schärli Wie kann man den Unternehmen ein gutes steuerliches Umfeld bieten? Steuern sind in jedem Unternehmen ein Kostenfaktor. Aus Unternehmenssicht soll die Steuerbelastung möglichst tief sein. Moderate und konkurrenzfähige Steuersätze sind daher eine Grundvoraussetzung für einen attraktiven Standort. Für ein gutes Steuerklima sorgt auch der unbürokratische und rasche Zugang zu Entscheidträgern der Steuerbehörden und deren Gesprächsbereitschaft. Welches sind steuerliche «Quick Wins» im Baselbiet, also wie kann ein Unternehmen rasch einen Vorteil erzielen? Da sind beispielsweise die besonderen Rückstellungen für Forschung und Entwicklung sowie die Rücklagen für Betriebsumstrukturierungen, die das Baselbieter Steuergesetz für Unternehmen vorsieht. Wir prüfen derzeit weitere Verbesserungsbereiche, die sich rasch umsetzen lassen. Wo steht Baselland im internationalen und innerschweizerischen Steuerwettbewerb? Im internationalen Steuerwettbewerb ist unser Kanton ausgezeichnet positioniert. Er schneidet in internationalen Steuervergleichen regelmässig gut ab. Im innerschweizerischen Steuervergleich können wir nur beschränkt punkten. Bei Gewinnen bis Franken liegen wir gut im vorderen Mittelfeld, bei höheren Gewinnen verschiebt sich unser Ranking jedoch ins hintere Drittel aller Kantone. Diese nicht ganz optimale Ausgangslage kompensieren wir zum Teil durch andere Standortfaktoren, bei denen wir gut positioniert sind: Die ausgezeichnete Verkehrslage im Dreiländereck, der Arbeitsmarkt mit bestausgebildeten Arbeitskräften, der hohe Wohn- und Lebensstandard.
4 Worin sehen Sie die Stärke der kantonalen Steuerbehörde? Wir verstehen uns als Dienstleister und betrachten die steuerpflichtigen Personen als unsere Kundinnen und Kunden. Unternehmen haben einen einfachen, unbürokratischen Zugang zu uns und erhalten von uns rasch verbindliche Auskünfte. Schwierige und komplexe Unternehmenssteuerfragen erörtern wir im persönlichen Gespräch und finden gemeinsam Lösungen. Unsere Behörde zeichnet sich aus durch eine hohe Kundenorientierung und Dienstleistungsbereitschaft. Forschung und Entwicklung LANDRAT UNTERSTÜTZT DAS CSEM MUTTENZ Mit einer deutlichen Mehrheit von 65 zu 5 Stimmen hiess der Landrat nach 2009 den zweiten Kantonsbeitrag für das Centre Suisse d Electronique et de Microtechnique (CSEM) in Muttenz gut. Das Regionalzentrum des Neuenburger Non-Profit-Unternehmens wird zwischen 2014 und 2018 jährlich drei Millionen Franken erhalten. Allerdings hat das CSEM vom Landrat auch die Auflage bekommen, ab 2016 jedes Jahr eine Drittmittelquote von 50 Prozent zu erreichen. Bild: CSEM Das CSEM entwickelt und transfriert Mikrotechnologien ins industrielle Umfeld, um dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen zu unterstützen und zu verstärken. «Das CSEM setzt sich innerhalb der Innovationskette mit Fragestellungen und Forschungsgegenständen auseinander, die durch die öffentliche Hand finanziert werden müssen», erklärt Anja Huovinen, Leiterin Hochschulen in der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion und Teilprojektleiterin «Forschungs- und Innovationsstandort». «Es arbeitet zu einem frühen Zeitpunkt der Innovation und erbringt Leistungen, die die Lücke zwischen der Forschung in den Hochschulen und der kommerziellen Verwertbarkeit überbrücken. So profitieren vor allem kleinere Firmen, die sich selbst keine Abteilung für Forschung und Entwicklung leisten können», sagt Huovinen. So funktioniere das CSEM als eine Art Innovationskatalysator, welches diesen Unternehmen eine Grundlage für neue, eigene Produkte verschaffe. Bildung BAUKREDIT FÜR NEUBAU FHNW-CAMPUS MUTTENZ IM PARLAMENT Bild: Hochbauamt BL Der Baselbieter Regierungsrat beantragt dem Landrat einen Baukredit in der Höhe von Millionen Franken für den Neubau des Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz im Muttenzer Polyfeld. Mit der substanziellen Investition in eine leistungsfähige und zukunftstaugliche Infrastruktur will der Regierungsrat das Fundament und die Motoren von Forschung und Entwicklung stärken. Im Neubau werden die Hochschulen für Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences, Soziale Arbeit sowie die Pädagogische Hochschule zusammengeführt. Sie sind heute auf 29 Standorte in Baselland und Basel-Stadt verteilt. Der Neubau wird 3700 Studierende beherbergen und den Raumbedarf der Hochschulen langfristig abdecken. Die Bauarbeiten sollen 2015 starten und der Betrieb voraussichtlich im September 2019 aufgenommen werden. Für den Kanton Basel-Landschaft ist der Neubau des FHNW-Campus Muttenz das grösste Hochbauprojekt der letzten Jahre. Mit diesem Leuchtturmprojekt an strategisch ausgezeichneter Lage setzt der Regierungsrat seine Strategie zur Stärkung der Innovationskraft und der Wertschöpfung um. Er stellt die Infrastrukturen bereit, welche für eine nachhaltige Entwicklung des Standorts erforderlich sind, fördert die Entwicklung der Fachhochschule und unterstützt zugleich die Wertschöpfungskette von der Ausbildung, Forschung und Entwicklung in die Unternehmen.
5 INVESTORS GUIDE UND TAX GUIDE IN DEUTSCH UND ENGLISCH Am Investorengespräch wurden zwei neue Publikationen der Wirtschaftsförderung Basel-Landschaft vorgestellt: Der Investors Guide gibt Einblick in die Vorzüge des Baselbietes als Wirtschafts- und Lebensstandort, und der Tax Guide weist auf Vorteile des kantonalen Unternehmenssteuersystems hin. Beide Broschüren sind in deutsch und englisch erschienen. Sie können unter abgerufen werden. Familie und Beruf ERSTER RUNDER TISCH DER FAMILIENFREUNDLICHEN KMU Bild: Fotolia Wann ist ein KMU familienfreundlich? Diese Frage wurde am ersten Runden Tisch der familienfreundlichen KMU im Baselbiet eingehend diskutiert. Die elf teilnehmenden Unternehmen hatten sich im Vorfeld einem «Familienfreundlichkeits-Check» der Fachstelle UND (Kompetenzzentrum für die Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben) unterzogen. Die Stärken dieser Betriebe liegen beispielsweise in ihren Arbeitszeitmodellen, wie Jahresarbeitszeit, Teilzeitlösungen oder Home Office. Auch die Förderung von Frauen in Kaderstellen und das Mitspracherecht der Mitarbeitenden zeichnet einige der elf KMU aus. Am Runden Tisch diskutiert wurden auch die Möglichkeiten und Herausforderungen der Teilzeitarbeit in Kaderpositionen, die Bedeutung des Mitarbeitendengesprächs und eines fördernden, wertschätzenden Betriebklimas. «Den Prototypen eines familienfreundlichen Unternehmens gibt es nicht», folgert Katrin Bartels, Leiterin der Fachstelle für Familienfragen. Jeder Betrieb müsse individuell Massnahmen ergreifen, die auf seine Aufgaben und Ressourcen abgestimmt sind. Der Austausch wird im November fortgeführt, wenn erste Resultate zu den Massnahmen vorliegen. Das Projekt wird getragen vom Fachbereich Familien und unterstützt von der Wirtschaftskammer Baselland, der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann, der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion sowie dem Baselbieter Bündnis für Familien. Passend zum Thema hat die Firma Dr. Martin Wechsler AG eben den Chancengleichheitspreis beider Basel erhalten. Das Aescher Unternehmen für berufliche Vorsorge bietet seinen Mitarbeitenden verschiedene Massnahmen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Arbeitsbewilligungen ARBEITSBEWILLIGUNGEN ONLINE VERWALTEN Bild: Screen Shot Einstiegsportal Die Wirtschaft braucht schlanke und effiziente Verwaltungsdienstleistungen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Mit seinem Online-Portal bietet das Kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Kanton Basel- Landschaft seit dem Jahr 2002 Unternehmungen die Möglichkeit, Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte rund um die Uhr via Internet einzuholen. Das online-arbeitsbewilligungsverfahren unterstützt Kundinnen und Kunden aktiv bei der Dateneingabe, liefert aktuelle Informationen sowie ein Status Tracking im Gesuchsverfahren. Überdies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Bewilligungen online zu verwalten und jederzeit den Überblick zu allen Bewilligungsdaten seiner ausländischen Mitarbeitenden zu haben. Steht eine Bewilligung kurz vor Ablauf, generiert das System eine automatische Voranzeige. Bei Fragen offeriert es einen direkten Mail-Zugang zu den verantwortlichen KIGA-Mitarbeitenden. Mehr als 1500 Unternehmungen nutzen diesen Online-Zugang bereits. Seit dem Jahr 2002 haben sie schon 140'000 Gesuche über das System beantragt. Das sind im Durchschnitt 58 Gesuche pro Arbeitstag. Dem KIGA selbst bringt das Online-Bewilligungsverfahren mehr Effizienz und Transparenz im Gesuchsverfahren.
6 Innovation ROLIC TECHNOLOGIES ENTWICKELT NAH BEIM KUNDEN Bild: Rolic Diesen Sommer hat Rolic Technologies Ltd. mit Sitz in Allschwil ein eigenes Applikationszentrum im niederländischen Eindhoven gegründet. Das Hightech- Unternehmen strukturiert Oberflächen im Nanobereich mittels einer eigenen Lichttechnologie. Damit setzt es neue Standards im Bereich von LCD-Fernsehern, fälschungssicheren Sicherheitselementen und OLED (Organische Leuchtdioden-) Belichtungstechnologie. Für letzteres Geschäftsfeld arbeitet das Unternehmen schon seit 2012 mit dem holländischen Holst Center, einem unabhängigen, innovationstreibenden Forschungs- und Entwicklungszentrum zusammen. In Ergänzung dazu ist die neue Niederlassung Rolic Technologies B.V. darauf fokussiert, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus Allschwil in industrielle Prozesslösungen umzusetzen. Sie testet beispielsweise Forschungsergebnisse unter industriellen Bedingungen oder passt die in der Schweiz gemachten Entwicklungen an Anforderungen der Massenproduktion an. «Rolic verfügt über ein einzigartiges Technologieportfolio mit vielfältigen Anwendungen», sagt CEO Norbert Münzel. «Erfolgreiche Produkteinführungen können heute praktisch nur noch in enger Zusammenarbeit mit Maschinen- und Produktionsspezialisten realisiert werden. Unser neuer Standort ermöglicht es unseren Partnern und Kunden, früher und mit besseren Produkten am Markt zu sein.» Norbert Münzel, welches sind Ihre wichtigsten Innovationsfaktoren? Seit der Firmenübernahme von Dr. Karl Nicklaus im Jahr 1996 investiert Rolic kontinuierlich 15 bis 20 Prozent ihres Umsatzes in die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung ihrer patentgeschützten Grundlagentechnologie. Wir vernetzen uns mit internationalen Fachkräften und Spezialisten, den innovativsten Industrie-Leaders, mit Hochschulen und Forschungsinstitutionen. Ausserdem haben wir Zugang zur Produktionsinfrastruktur der Basler chemischen und pharmazeutischen Industrie. Wie spüren Sie die Unterstützung des Kantons? Wir spüren sie deutlich. Etwa im unkomplizierten Umgang, der guten Unterstützung der Behörden, und auch in der Zusammenarbeit mit der Universität und der Fachhochschule Nordwestschweiz. Wenn Sie diese nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier abbestellen. IMPRESSUM Newsletter der Baselbieter Wirtschaftsförderung, Ausgabe 4. Diese Informationen richten sich an alle interessierten Personen. Rückmeldungen sind willkommen an
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