Ausbildung zur/m FamilienplanungsberaterIn Neues aus Jugend-, Behinderten- und Erwachsenensexualpädagogik, medizinische und rechtliche Grundlagen

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1 ö s t e r r e i c h i s c h e g e s e l l s c h a f t f ü r f a m i l i e n p l a n u n g Ausbildung zur/m FamilienplanungsberaterIn Neues aus Jugend-, Behinderten- und Erwachsenensexualpädagogik, medizinische und rechtliche Grundlagen Festsaal Ignaz Semmelweis-Frauenklinik 1180 Wien

2 Informationen zum Kurs Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung veranstaltet mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) Fortbildungskurse, die vom BMWFJ nach dem Familienberatungsförderungsgesetz 2/Abs.1/Zi. 4c als Ausbildung zum/zur Familienplanungsberater/in anerkannt werden. Bei Absolvierung des gesamten Kurses, sowie Erfüllung der Auflagen des BMWFJ wird ein Zertifikat ausgestellt, das zur honorierten Tätigkeit in einer geförderten Familienberatungsstelle berechtigt, in der Familienplanungs-beratung zum Schwerpunkt zählt. Anmeldung Füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und retournieren Sie dieses bitte an uns. Aufgrund der Auflagen des BMWFJ ist die Ausstellung des Zertifikates an bestimmte absolvierte Ausbildungen der TeilnehmerInnen bzw. eine bestimmte Praxis geknüpft. Da die Teilnehmerzahl aus Platz- und Qualitätsgründen begrenzt ist, wählen wir aufgrund Ihrer Angaben den Teilnehmerkreis aus. Mit Einzahlung des Kursbeitrages ist ihr Ausbildungsplatz fix reserviert. Der Kursveranstalter behält sich das Recht vor, bei nicht erreichen der Mindestteilnehmerzahl den Kurs abzusagen. Kosten Die Teilnahmegebühr von 750,00 (für StudentInnen 450,00) berechtigt zum Besuch des gesamten Ausbildungskurses. Inkludiert sind schriftliche Unterlagen, Pausengetränke und Pausensnacks. Für MitarbeiterInnen in Familienplanungsstellen, die vom BMWFJ gefördert werden, kann auf Anfrage und bei vorhandenen Plätzen eine Ermäßigung gewährt werden (NEU: Anmeldung über die Beratungsstelle). Es besteht die Möglichkeit, einzelne Vorträge gegen einen Kostenbeitrag zu besuchen. Pro Vormittag ist ein Betrag von 75,00 (für StudentInnen 45,00); Vor- und Nachmittag 150,00 (für StudentInnen 90,00) zu entrichten. Eine Anmeldung ist erforderlich. Stornierungskosten (sofern kein/e ErsatzteilnehmerIn gefunden werden kann): 1 Monat bis 14 Tage vor Kursbeginn 50% der Teilnahmegebühr weniger als 14 Tage vor Kursbeginn: 100% der Teilnahmegebühr Veranstaltungsort: Ignaz Semmelweis-Frauenklinik, 1180 Wien, Bastiengasse 36-38, Festsaal Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Familienplanung 1180 Wien, Bastiengasse T , F , buero@oegf.at Bankverbindung: KontoNr.: , Erste Bank BLZ IBAN-Code AT BIC-Code GIBAATWW

3 Freitag PROGRAMM Begrüßung und Vorstellung der ÖGF Mag.ª Angela Tunkel, Koordinatorin der ÖGF Geschichte der Familienplanung DDr. Christian Fiala, Gynäkologe, Ambulatorium Gynmed Rechtsfragen der Familienplanung und Empfängnisverhütung Dr. in Brigitte Hornyik, Juristin, Verfassungsgerichtshof Samstag Endokrinologische Grundlagen des weiblichen Zyklus Dr. Johannes Ott, Gynäkologe, Univ. Klinik für, Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Hormonelle Kontrazeption / Notfallverhütung Dr. Johannes Ott, Gynäkologe, Univ. Klinik für, Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin NFP - Natürliche Familienplanung - und Barrieremethoden Mag.ª Brigitte Schrottmayer, Pädagogin, Sexualpädagogin, Beraterin, ÖGS, Eltern Kind Zentrum Gilgegasse, VSLÖ Mittagspause Beratung und Gesprächsführung Mag.ª Barbara Laschalt, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Familienplanungsberaterin ÖGF Sonntag Tubenligatur (Sterilisation der Frau) Univ. Prof. Dr. in Christine Kurz, Gynäkologin, Univ. Klinik für Beratung bei Tubenligatur DSA Martina Morawitz, Familienplanungsberaterin ÖGF Psychosomatik der Kontrazeption Dr. in Eva Thurner, Gynäkologin, Landesklinikum Weinviertel Korneuburg

4 Freitag Schwangerschaftsabbruch medizinische und psychologische Aspekte Leila Akinyemi, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Familienplanungsberaterin, Supervisorin, Ambulatorium Gynmed, DDr. Christian Fiala, Gynäkologe, Ambulatorium Gynmed Der Vortrag über Schwangerschaftsabbruch findet im Ambulatorium Gynmed statt (Mariahilfer Gürtel 37, 1150 Wien). Bei Interesse besteht die Möglichkeit das Museum für Schwangerschaftsabbruch und Verhütung zu besuchen. Samstag Sexualberatung für Jugendliche Dr. Clemens Hammer, Mediziner, Jugendberatungsstellen der ÖGF Mag.ª Sabine Ziegelwanger, Soziologin, Jugendberatungsstellen der ÖGF Mittagspause Sexualberatung für Jugendliche Dr. Clemens Hammer, Mediziner, Jugendberatungsstellen der ÖGF Mag.ª Sabine Ziegelwanger, Soziologin, Jugendberatungsstellen der ÖGF offen Bei Interesse: Vorstellrunde: Beratungsstellen der TeilnehmerInnen Sonntag Sexualisierte und körperliche Gewalt gegen Frauen und Mädchen Handlungsrichtlinien für das medizinische System Dr. in Angelika Breser, 24-Stunden Frauennotruf Vasektomie (Sterilisation des Mannes) und männliche Sexualität Dr. Johannes Schobesberger, Urologe Sexuell übertragbare Erkrankungen Dr. in Eva-Maria Vinzelj-Horvath, MA15 Ambulatorium zur Diagnose und Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten

5 Freitag Kinderwunsch medizinische Aspekte Dr. Kazem Nouri, Gynäkologe, Univ. Klinik für Kinderwunsch psychologische Aspekte Mag.ª Yasaman Miremadi, Psychologin, Univ. Klinik für Samstag Psychische Probleme während Schwangerschaft und Geburt Mag.ª Yasaman Miremadi, Psychologin, Univ. Klinik für Schwangerenberatung und betreuung Univ. Prof. Dr. in Christine Kurz, Gynäkologin, Univ. Klinik für Transsexualität Dr. in Ulrike Kaufmann, Gynäkologin, Univ. Klinik für Frauenheilkunde Wien Die Vormittagsvorträge finden im AKH Wien statt (Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien). Mittagspause Spezielle Aspekte der Familienplanung bei Menschen mit Behinderung Mag.ª Elisabeth Chlebecek, Soziologin, Behindertenfachbetreuerin, Lebens- und Sozialberaterin mit Schwerpunkt Kunsttherapie und Sexualberatung, Gründungsfrau von Verein Ninlil - Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung, langjährige Tätigkeit im Verein Ninlil und ÖGF Spezielle Aspekte der Familienplanung bei MigrantInnen Fr. Arzu Prethaler, Mediatorin, muttersprachl. Beraterin, SMZ-Ost Sonntag Krisenintervention in Beratungsgesprächen DDr. Wolfgang Till, Psychotherapeut (Psychoanalyse, Integrative Gestalttherapie), Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Kriseninterventionszentrum Wien Abschlussgespräch

6 FAMILIENPLANUNG Um sich der historischen Bedeutung dieses Themas bewusst zu werden sei Univ.Prof. Dr. Peter Wagenbichler anlässlich der Enquete des BMUJF Familienberatung zitiert: Erste Aktivitäten wurden bereits vor der Jahrhundertwende in England gesetzt und schon 1905 schreibt Sigmund Freud, daß es nicht unter der ärztlichen Würde sein kann, einem Ehepaar, das an die Einschränkung der Kinderzeugung denkt, mit Rate beizustehen und daß es sich nicht bestreiten läßt, daß geburtenregelnde Vorkehrungen irgendeinmal in einer Ehe von Notwendigkeit sein werden." Die erste Familienberatungsstelle wurde 1916 von Margret Sanger in New York gegründet. Nach dem Ersten Weltkrieg folgten andere Pioniere dieser Familienplanungsbewegung in Schweden, England und Deutschland diesem Beispiel. Eine besondere Aktualität bekamen diese Intentionen in Österreich durch die Liberalisierung des Gesetzes über den Schwangerschaftsabbruch. Wie bekannt, ist dieses Gesetz am in Kraft getreten. Da es weder im Verständnis des Gesetzgebers noch irgendeiner Bevölkerungsgruppe in Österreich sein konnte, den Schwangerschaftsabbruch als Methode der Familienplanung anzusehen, mußten flankierende Maßnahmen gesetzt werden. Während naturgemäß weder in der Bevölkerung noch im Parlament ein einstimmiger Konsens zur Frage des Schwangerschaftsabbruches erzielt werden konnte, fand das Familienberatungsförderungsgesetz die Zustimmung aller damals im Parlament vertretenen Parteien. Während es 1974 in Österreich 53 Familienberatungsstellen gab, sind es heute mehr als 300 Einrichtungen. Das Beratungsangebot dieser verschiedenen Stellen umfaßt insgesamt alle Sparten familienberaterischer Tätigkeit: von der Antikonzeption über Ehe-, Familienberatung, Adoptionsberatung usw. Die Schwerpunkte jeder einzelnen Beratungsstelle selbst werden einerseits sehr wesentlich beeinflußt von dem Ort, wo diese etabliert ist und andererseits von dem Rechtsträger, der sie betreibt.

7 Die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung Das Ziel der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung ist seit ihrer Gründung im Jahr 1966 die Förderung des Konzeptes der geplanten Elternschaft. Weiters tritt die ÖGF für eine bewusstere Einstellung zur Sexualität und zur reproduktiven und sexuellen Gesundheit ein. Die ÖGF bietet Informationen in diesen Bereichen an und bemüht sich um die Gewährleistung des gesicherten Zuganges zu diesen Informationen und deren Anwendung. Die ÖGF ist Trägerin von geförderten Familienplanungsstellen an öffentlichen Krankenhäusern in Wien und Korneuburg und bietet auch im Bereich der Jugendsexualität face to face Beratung in ihren First Love Stellen, aber auch Telefon- und Chatberatung im Rahmen von Herzklopfen an. Um den Konzepten der reproduktiven und sexuellen Gesundheit möglichst weite Verbreitung zu sichern, organisiert die ÖGF Fortbildungen für im Bereich der Medizin, Sozialarbeit und der psychohygienischen Versorgung tätige Personen. Die ÖGF setzt sich für die Fristenlösung und deren unterschiedlichen Methoden und für die Beibehaltung der derzeitigen Gesetzeslage ein. Die ÖGF ist der Meinung, dass junge Menschen das gleiche Recht wie Erwachsene auf reproduktive und sexuelle Gesundheit haben. Die ÖGF war maßgeblich an der Entwicklung der österreichischen Materialien zur Sexualerziehung beteiligt. Der Verhütungskoffer, das Methodenhandbuch, der Verhütungsschummler, Broschüren über Kontrazeption und Notfallverhütung und diverse Internetauftritte ( ergänzen die sexualpädagogischen Angebote der ÖGF. Seit 1995 bemüht sich die ÖGF ein breiteres öffentliches Bewusstseins bei ParlamentarierInnen, BeamtInnen und NGO-VertreterInnen für die Anhebung des österreichischen Entwicklungshilfe-Budgets und der Einbettung des Aspektes der reproduktiven und sexuellen Gesundheit und Rechte in ganzheitliche Programme der Gesundheitsvorsorge und Frauenbildung zu schaffen.

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