Vorwort Liebe Mitglieder, Freunde und Sponsoren des SC 1912 Hennen e.v., wer hätte noch vor einem Jahr damit gerechnet, dass unser Wunsch derart schne

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1 Ausgabe Sommer 2007 Die Zukunft ist grün

2 Vorwort Liebe Mitglieder, Freunde und Sponsoren des SC 1912 Hennen e.v., wer hätte noch vor einem Jahr damit gerechnet, dass unser Wunsch derart schnell in Erfüllung gehen würde: Nach dem Beschluss des Rates der Stadt Iserlohn vom Juni 2007 wird das Naturstadion in Hennen spätestens 2009 einen Kunstrasenbelag erhalten. Die Zukunft des SC 1912 Hennen ist grün! Davon profitieren nicht nur die unmittelbaren Nutzer des Sportplatzes, sondern viele andere mehr: Die Mütter der Jugendspieler, die nicht mehr die rot verschmutzten Trikots waschen müssen; die Nachbarn des Naturstadions, denen bei längerer Trockenheit nicht mehr die rote Asche um die Nase weht; die Zuschauer, für die dieses gleichermaßen gilt; und schließlich gewinnen alle Sportler des Vereins, denn wie bei anderen Vereinen kann auch bei uns von einem überproportionalen Zuwachs an Mitgliedern in den Bereichen Fußball und Leichtathletik ausgegangen werden, was dann ja letztlich wieder allen zugute kommt. Einziger Wermutstropfen: Der Sport-Club muss sich an den Vorfinanzierungskosten des Umbaus beteiligen. Was das für das einzelne Mitglied bedeutet, ist in diesem Heft beschrieben. Doch insgesamt wird das Positive der Sportplatzerneuerung das Negative der finanziellen Belastung bei weitem überwiegen. Neben diesen guten Nachrichten gab es im vergangenen Jahr viele andere Ereignisse, von denen zu berichten ist. So feiert das Naturstadion in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Außerdem fand zum Jahreswechsel der 25ste Silvesterlauf statt. Und weil der ausrichtende Lauftreff ebenfalls auf 25 Jahre seines Bestehens zurückblicken kann, gab es einen weiteren schönen Grund zum Feiern. Auch über die anderen Gruppen des Vereins wurden im diesjährigen Club-Info wieder viele interessante Informationen zusammengetragen und ich wünsche Ihnen allen viel Spaß bei der Lektüre. Bei allen Freunden und Gönnern des SC 1912 Hennen möchte ich mich an dieser Stelle im Namen des gesamten Vorstands für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken. Bleiben Sie uns auch in unserer grünen Zukunft gewogen! Mit sportlichen Grüßen Georg Schebesta 2

3 Der Vorstand des SC 1912 Hennen e.v. Anders als in den meisten anderen Vereinen besteht der Vorstand des SC 1912 Hennen e.v. laut Satzung aus einem Gremium von fünf gleichberechtigten Personen. Sie bestimmen aus Ihrem Kreis einen Sprecher, haben aber ansonsten alle die gleichen Rechte und Pflichten. Auf der Jahreshauptversammlung im Januar 2006 wurden so folgende Vereinsmitglieder einstimmig für die Jahre 2006 und 2007 zum Vorstand des SC 1912 Hennen e.v. gewählt: - Heiner Camen - Ralf März - Armin Moldenhauer - Georg Schebesta und - Marco Vorländer Diese fünf Vorstandsmitglieder teilten auf der ersten Sitzung des Geschäftsjahres 2007 die Aufgaben und damit die Zuständigkeiten für die Sparten des Vereins untereinander auf. Jeweils zwei von ihnen sind danach gemeinsam für eine der aufgeführten Sparten verantwortlich, und zwar in diesem Geschäftsjahr: - für die Sparte Seniorenfußball: Heiner Camen und Marco Vorländer - für die Sparte Kasse/Finanzen: Armin Moldenhauer und Georg Schebesta - für die Sparte Geschäftsführung: Armin Moldenhauer und Georg Schebesta - für die Sparte Jugendfußball: Ralf März und Georg Schebesta - für die Sparte F+B: Georg Schebesta und Armin Moldenhauer - für die Sparte Volleyball: Marco Vorländer und Ralf März - für die Sparte Leichtathletik: Georg Schebesta und Marco Vorländer - für die Sparte Sponsoring: Heiner Camen und alle übrigen Vorstände Natürlich sind alle fünf Vorstandsmitglieder für die Vereinsangehörigen Ansprechpartner, wenn es um Probleme genereller Art geht. Die speziellen Angelegenheiten der einzelnen Sparten regeln jedoch grundsätzlich die dafür zuständigen Vorstände. 3

4 Kunstrasen im Naturstadion Auf der Sitzung des Sportausschusses der Stadt Iserlohn am Mittwoch, dem 25. April 2007, wurde eine für die Sportlerinnen und Sportler der Stadt weitreichende Entscheidung getroffen. Vier Sportplätze im Stadtgebiet von Iserlohn sollen in den kommenden drei Jahren mit Kunstrasenbelägen ausgestattet werden. Dabei sollen die bestehenden Plätze in der Grüne und in Hennen modernisiert und die Plätze in Kalthof und Sümmern komplett verlegt werden. Die Verwaltung und auch die Iserlohner Parteien haben erkannt, dass es zu großen Wettbewerbsverzerrungen kommen würde, wenn man nicht allen Iserlohner Vereinen die Möglichkeit verschafft, auf dem inzwischen zum Standard gewordenen grünen Kunststoffbelag Fußball zu spielen. Auf seiner Sitzung im Juni 2007 segnete schließlich auch der Rat der Stadt den Vorschlag des Ausschusses ab, so dass die Entscheidung nunmehr endgültig ist und die Maßnahme zügig umgesetzt werden kann. Zur großen Freude der Hennener Aktiven ist somit geplant, das Naturstadion bis spätestens 2009, eventuell aber auch schon früher, in eine moderne Sportanlage umzubauen. Im Vorfeld war in äußerst konstruktiven Gesprächen zwischen den beteiligten Vereinen und den zuständigen Stellen der Verwaltung der Stadt Iserlohn die Vorlage für den Beschluss des Sportausschusses erarbeitet worden. Kleiner Wermutstropfen ist allerdings, dass sich die Vereine an den Vorfinanzierungskosten beteiligen müssen. 5 mal 6.000,-, in Summe also stolze ,-, muss jeder Verein bezahlen, damit der Umbau auch geschafft wird. Grund dafür ist, dass ein früherer Ratsbeschluss festgelegt hatte, pro Haushaltsjahr nur 1 Mio. für den Sportplatzbau zur Verfügung zu stellen. Da bis einschließlich 2008 diese Gelder durch andere Umbauten bereits verplant sind, hätte frühestens 2009 der nächste Sportplatz modernisiert werden können. Der letzte der oben genannten vier Plätze wäre also erst 2012 an der Reihe gewesen. Vor dem Hintergrund, welche enormen Chancen sich aus den neuen Planungen für den SC 1912 Hennen ergeben, lassen sich jedoch die Belastungen aus dem Finanzierungsanteil sicherlich verschmerzen. Da sich die Entwicklung zu der Beteiligung an der Finanzierung bereits vor der Jahreshauptversammlung im Januar 2007 abzeichnete, hat der Vorstand des Sport-Clubs sich auf dieser Versammlung von den Mitgliedern ermächtigen lassen, von den hauptsächlichen Nutzern des Naturstadions (Fußballer und Leichtathleten) auf zwei Jahre begrenzt einen Sonderbeitrag zu erheben. Auch die anderen Mitglieder sollen durch einen geringen Zuschlag ihre Solidarität zeigen. Was das für das einzelne Mitglied bedeutet, wird im 4

5 Folgenden genau dargestellt. Eines steht jedoch fest: Keiner wird über Gebühr zur Kasse gebeten, und alle können sich freuen, bald auf einer modernen Sportanlage ihrem Sport nachgehen zu können. Sonderbeitrag Kunstrasen Mit Beschluss der Jahreshauptversammlung vom 26. Januar 2007 wird für die Finanzierung des Vereinsanteils zum Umbau des Naturstadions in Höhe von insgesamt ,- ein Sonderbeitrag von den Mitgliedern des Sport- Clubs erhoben. Dieser ist auf zwei Jahre befristet und zweckgebunden für eben diesen Vereinsanteil. Dabei werden die unmittelbaren Nutzer des Sportplatzes, also Fußballer und Leichtathleten, mehr belastet, während die anderen Vereinsmitglieder lediglich einen "Solidaritätsbeitrag" leisten sollen. Konkret sieht die Regelung wie folgt aus: - Grundsätzlich ist die Erhebung der Sonderbeiträge auf die Jahre 2008 und 2009 begrenzt. - Jedes erwachsene Mitglied der Sparten Fußball und Leichtathletik zahlt 3,- pro Monat, somit insgesamt 36,- pro Jahr. - Kinder und Jugenliche sowie im Beitrag ermäßigte Mitglieder (Schüler, Studenten u.a.) der Sparten Fußball und Leichtathletik zahlen 1,50 pro Monat, somit insgesamt 18,- pro Jahr. - Alle anderen Mitglieder einschließlich der passiven Mitglieder zahlen 0,50 pro Monat, also 6,- pro Jahr. - Familien, die einen Familienbeitrag entrichten, zahlen ebenfalls pro Mitglied den oben aufgeführten Betrag, allerdings maximal 36,- pro Jahr. Die Sonderbeiträge werden bei allen Mitgliedern, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, einheitlich jeweils am 01. September eines Jahres automatisch eingezogen. Alle Barzahler erhalten eine entsprechende Beitragsaufforderung und zahlen ihren Sonderbeitrag ebenfalls zu diesem Datum ein. Alle Sonderbeiträge werden einem Extrakonto zugeführt und auf diesem verwaltet. Für einmal eingezahlte Sonderbeiträge erfolgt keine Rückzahlung, auch nicht bei einem zwischenzeitlichen Vereinsaustritt. Da mit den Sonderbeiträgen die Gesamtforderung von ,- nicht vollständig abgedeckt ist, sind zusätzliche Spenden erforderlich. Diese können unter Angabe des vollständigen Spendernamens sowie des Stichwortes "Kunstrasen" jederzeit auf eines der Vereinskonten eingezahlt werden. 5

6 Allgemeine Vereinsinformationen Der SC 1912 Hennen hat einen neuen Vereinsbus. Nachdem der Renault durch zahlreiche Reparaturen zu teuer wurde, nutzte der Vorstand die Gelegenheit, einen zwei Jahre alten Opel Vivaro zu erstehen. So stehen den Sportlerinnen und Sportlern des Vereins nun wieder zwei Vereinsbusse für den Transport zu den Wettkämpfen zur Verfügung. Am 04. Mai 2007 erfolgte die offizielle Übergabe durch den Hauptsponsor, die Sparkasse Iserlohn, vertreten durch den Leiter der Zweigstelle Hennen, Herrn Volke. Mit einer Spende in Höhe von 750 Euro unterstützte die Jugendabteilung des SC 1912 Hennen die in Hennen ansässige Familie Romano bei der Realisierung einer Delphintherapie für die kleine Francesca. Das heute fünfjährige Mädchen wurde in der 24. Schwangerschaftswoche geboren. Es ist geistig behindert und leidet an Autismus. Als die Jugendabteilung vom Schicksal der kleinen Francesca erfuhr, wurde ohne zu zögern der Entschluss gefasst, der Familie Romano bei der Realisierung der Delphintherapie zu helfen. So verzichteten die unteren Jugendmannschaften auf die Einnahmen aus den Hallenturnieren in der Wintersaison und auch das Vereinsmitglied "Menne" Sievers beteiligte sich großzügig. Die symbolische Übergabe der Spende erfolgte am 06. Mai Große Probleme hat der Breitensportbereich des Vereins, Übungsleiterinnen oder Übungsleiter für die Kinder-Jazztanzgruppen und für die Dienstags- Frauengymnastikgruppe zu finden. Wer Interesse hat, mit Kindern zu arbeiten oder eine Frauengruppe zu leiten, oder wer eine entsprechende Person kennt, sollte sich kurzfristig bei Georg Schebesta, Tel.-Nr / , oder jedem anderen Vorstandsmitglied melden. 6

7 50 Jahre Naturstadion Hennen Im Jahre 1957, also vor genau 50 Jahren, wurde das Naturstadion in Hennen seiner Bestimmung übergeben. Grund genug, einmal auf die Entstehung unserer Sportstätte und auf seine Geschichte zurückzublicken. Bereits im Jahre 1923 entstand in "Heetmanns Wiese" auf Haus Hennen, quasi an derselben Stelle, an der das heutige Naturstadion liegt, ein großzügiges Sportgelände. Leider musste dieses, nicht zuletzt wegen fehlender finanzieller Mittel durch die grassierende Inflation, schon drei Jahre später wieder aufgegeben werden. Über gute Kontakte der damals Verantwortlichen gelang es, im Rheinerfeld zwischen Rheinen und Hennen einen neuen Sportplatz zu errichten. Hier rollte der Ball von 1925 bis Zu Beginn der fünfziger Jahre wurde die Sportplatzfrage jedoch erneut gestellt: Zum einen lag der Platz im Rheinerfeld verkehrstechnisch äußerst gefährlich, zum anderen entsprachen seine Maße nicht mehr den Vorgaben des Verbandes. So wurde erneut ein geeignetes Gelände gesucht und mit "Heetmanns Wiese" auf Haus Hennen wie bereits 1923 auch gefunden. Mit großem persönlichem Engagement und unter der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher Vereinsmitglieder entstand dort das heutige Naturstadion. Da ein Großteil der Arbeiten aus Eigenleistung bestand, zog sich der Sportstättenbau über viele Jahre hin. Doch 1957 fand schließlich unter großer Anteilnahme der Hennener Bevölkerung die feierliche Eröffnung statt. Bürgermeister Karl Meermann ließ es sich nicht 7

8 nehmen, den ersten Anstoß im neuen Stadion durchzuführen. Der neu angelegte Rasen des Naturstadions erwies sich jedoch leider wegen des schlechten Untergrundes schnell als völlig ungeeignet, so dass bereits zwischen 1958 und 1959 ein Umbau zu einem Tennenplatz erfolgen musste. Auch diese Maßnahme wurde wieder in eigener Regie unter großem Einsatz zahlreicher Mitglieder durchgeführt. Seit Errichtung des Naturstadions gab es nicht nur menschliche Gegner der Aktiven des SC 1912 Hennen spülte ein wolkenbruchartiger Regen fast die gesamte Platzdecke fort. Erst nach Einbau einer Hochwassersicherung konnte die Gefahr einer erneuten Überflutung gebannt werden brannte die zum Gerätehaus umfunktionierte aus Holz bestehende ehemalige Kalthofer Schulbaracke völlig aus. Auch diesmal ließen sich die Sportler nicht unterkriegen und errichteten in Eigenleistung ein massives Gerätehaus. In den sechziger Jahren führte die unmittelbar am Sportplatz gelegene Müllkippe bei Ostwind wegen starker Rauchentwicklung oftmals zu Spielabbrüchen wurde diese Kippe endlich abgedeckt und es entstand der heutige Parkplatz wurde das Sportheim feierlich eingeweiht, so dass endlich auch ausreichend Umkleidemöglichkeiten zur Verfügung standen wurde der Anbau des Jugendraumes bei gleichzeitiger Änderung der Dachkonstruktion von einem Flach- zu einem Satteldach vollendet wurde die Platzdecke erstmals erneuert und im September 1997 begann die letzte grundlegende Sanierung des Naturstadions, die sich bis weit in das Jahr 1998 hinzog. Heute blickt der SC 1912 Hennen hoffnungsvoll auf die nächste Umbaumaßnahme, die für spätestens 2009 vorgesehen ist: Den Umbau des Naturstadions zu einer modernen Sportanlage mit einem Kunstrasenplatz und einer Tartanbahn. 8

9 Leichtathletiksaison 2006 / 2007 Nachdem im Vorjahr das Josef-Oeke-Sportfest des SC 1912 Hennen wegen der Fußballweltmeisterschaft und der dadurch bedingten Sperrung des Hembergstadions ausfallen musste, sollte es in diesem Jahr wieder am gewohnten Termin stattfinden. Doch leider konnte dies bei der Terminkonferenz des Leichtathletikkreises Iserlohn nicht entsprechend platziert werden. Somit musste ein Ausweichtermin gesucht werden, der schließlich mit dem 09. September 2007 auch gefunden wurde. Damit steht der 31sten Auflage des Josef-Oeke-Sportfestes, wie gewohnt im Hembergstadion, nichts mehr im Wege. In Zukunft soll es allerdings wieder am alten Termin an Fronleichnam stattfinden. So mussten die Aktiven des SC 1912 Hennen bei anderen Wettkämpfen ihr Können zeigen. Und dass die über 60 Sportlerinnen und Sportler, die an den wöchentlichen Trainingsstunden der Übungsleiterinnen Heike Hartwig, Kirsten Radzei und Barbara Schebesta teilnehmen, sich nicht zu verstecken brauchen, stellten sie wiederum eindrucksvoll bei verschiedenen Sportfesten unter Beweis. Ebenfalls in den Bereich Leichtathletik gehört die jährliche Durchführung und Abnahme des Deutschen Sportabzeichens. Bei einer kleinen Feier konnte Marianne Hohmann wieder zahlreiche Erwachsenenund Jugend-Sportabzeichen verleihen. 9

10 Volleyballsaison 2005 / 2006 Die Volleyballabteilung des SC 1912 Hennen blickt auf eine gute Spielzeit 2006 / 2007 zurück. Zwar konnten nicht alle zuvor gesteckten Ziele erreicht werden. Dafür nahmen aber sowohl bei den Seniorinnen als auch im Jugendbereich so viele Mannschaften am Spielbetrieb teil wie lange nicht mehr. Und mit einem Aufstieg im Senioren- sowie einigen hervorragenden Platzierungen im Jugend-Bereich fällt die Bilanz recht positiv aus. Erste Volleyball-Damenmannschaft Das Saisonziel der ersten Volleyball-Damenmannschaft des SC 1912 Hennen war es, oben mitzuspielen und eventuell sogar den Aufstieg in die Verbandsliga zu schaffen. Wie fast in jedem Jahr traf die Mannschaft in ihrem ersten Saisonspiel auf den TUS Iserlohn. Nach einem souverän gewonnenen ersten Satz konnte das Team seine Leistung jedoch nicht beibehalten und verlor zum Schluss deutlich mit 3:1. Die negative Serie setzte sich dann leider fort, so dass schon nach den ersten Spielen deutlich wurde, dass es schwer werden würde, den Aufstieg zu schaffen. Zudem fehlten durch einen längeren Auslandsaufenthalt gleich zwei Stammspielerinnen. Nach einer durchwachsenen Hinrunde mit einem ausgeglichenen Punktekonto wollte die Mannschaft in der Rückrunde noch einmal angreifen. Hierbei erlitt sie aber wiederum einen herben Rückschlag, als sich beim Spiel gegen den erstplatzierten Phönix Schwerte eine der Mittelangreiferinnen verletzte und somit für den Rest der Saison ausfiel. Trotzdem schloss die erste Mannschaft die Saison mit einem guten fünften Tabellenplatz ab. Ziel für die nächste Saison ist es wiederum, oben mitzuspielen. Fehlen werden allerdings mit Kirstin Koch, Bianka Crncevic sowie Tina Mäffert drei wichtige Hauptangreiferinnen, die durch Neuzugänge ersetzt werden müssen. Zum Saisonabschluss spielten zwei aus allen drei Mannschaften des Sport- Clubs zusammengesetzte Mannschaften ein Spaßturnier in Soest mit, um sich besser kennen zu lernen und somit auch den Zusammenhalt zwischen den Teams zu fördern. Man startete in der höchsten Spielklasse, in der Mannschaften bis zur Verbandsliga dabei waren. Trotzdem schnitt man mit den Plätzen sechs und neun recht erfreulich ab. Insgesamt war es ein fröhliches Wochenende, das mit einem gemeinsamen Abendessen und einer fröhlichen Player s Night abgerundet wurde. 10

11 Zweite und vierte Volleyball-Damenmannschaft Aufgelöst und aufgestiegen: Diese beiden Stichworte kennzeichnen im Endergebnis die Saison der zweiten und der vierten Volleyball-Damenmannschaft. Dabei spielte die zweite Mannschaft diese Saison noch einmal ohne große Ambitionen in der Bezirksliga. Ohne Druck war es die erfolgreichste Spielrunde seit langem. Einziger Unsicherheitsfaktor war, ob jeweils für die Spiele genügend Spielerinnen zur Verfügung standen, da Studium und Beruf oft die eine oder andere Aktive am Mitspielen hinderten. Aber es hat geklappt. Am Ende stand ein guter fünfter Platz zu Buche. Da sich die Ausgangsposition für die kommende Saison nicht ändert, hat sich die Mannschaft jedoch nach acht Jahren aufgelöst und geht teilweise in die erste Mannschaft über. Die vierte Damenmannschaft begann die Spielzeit erstmals in der Leistungsklasse. In der Kreisklasse wurde gleich ohne Niederlage der erste Platz belegt und damit der Aufstieg in die Kreisliga geschafft. Bei einem Durchschnittsalter von gerade einmal 14 Jahren ist dies umso beachtlicher. In der nächsten Spielzeit wird ein sicherer Platz in der Kreisliga zur Konsolidierung der sportlichen Leistung angestrebt. 11

12 Dritte Volleyball-Damenmannschaft Die dritte Volleyball-Damenmannschaft begann die Saison 2006 / 2007 mit einem einwöchigen Trainingslager im Centerparc Bispinger Heide. Dank der freundlichen Unterstützung des Vereinslokals Dorfkrug und des Dachdeckers Stricker konnten hier die ersten Weichen für eine erfolgreiche Bezirksklassensaison gestellt werden. Diese begann im September 2006 mit unglücklichen und unnötigen Niederlagen nicht sehr erfreulich, wurde aber durch eine beeindruckende Serie von sechs Siegen, in denen jede Spitzenmannschaft geschlagen wurde, in vernünftige Bahnen gelenkt. Am Ende lag man mit einem ausgeglichenen Punktekonto punktgleich mit dem Fünften auf Platz sechs, womit das anfangs gesteckte Saisonziel, in der vorderen Hälfte zu landen, nur denkbar knapp verfehlt wurde. In der kommenden Saison übernimmt man die schwere Aufgabe, den Platz der letztjährigen Zweiten in der Bezirksliga einzunehmen. Alles andere als den Klassenerhalt hier als Ziel zu nennen, wäre vermessen. Um für dieses Ziel gewappnet zu sein, nutzt man das Angebot, den Sommer über eine gemeinsame Vorbereitung aller Seniorenmannschaften zu gestalten, so dass man dreimal in der Woche auf sehr hohem Niveau trainieren kann. Volleyball-Jugend Die Jugendmannschaften der Volleyballabteilung des SC 1912 Hennen spielten in der Saison 2006 / 2007 in der Oberliga D und E. In beiden Altersgruppen wurde jeweils der vierte Platz in der Gruppe belegt, was leider nicht zu einem Weiterkommen ausreichte. Da aber alle Mädchen außerdem noch eine Altersklasse höher in der D- bzw. C-Jugend spielten, kamen sie 12

13 dennoch zu ihren Erfolgen in der Bezirksliga. Beide Mannschaften erreichten die Endrunde des Süd-Westfalen Pokals. Hier gab es trotz der großen Altersunterschiede erfolgreiche Plätze im Vorderfeld. In der F-Jugend wurde von ca. 40 Mannschaften über Vorrunden und Endrunde in Werne der hervorragende vierte Platz erreicht. In der Spielzeit 2007 / 2008 tritt der SC 1912 Hennen in der F-Jugend mit drei Mannschaften an, in der E- Jugend ebenfalls mit drei (einmal Oberliga und zweimal Bezirksliga), in der D- Jugend mit zwei (Oberliga und Bezirksliga), in der C- Jugend in der Bezirksliga und in der B-Jugend ebenfalls in der Bezirksliga. Damit ist der SC 1912 Hennen der leistungsstärkste Verein im Jugendbereich im Märkischen Kreis. Rund 25 junge Mädchen aus dem dritten und vierten Schuljahr haben neu angefangen. Für sie beginnt im September 2007 die Saison mit der F- bzw. E- Jugend. Beachvolleyballanlage Nach wie vor gut angenommen wird die Beachvolleyballanlage am Jugendheim des Naturstadions. Neben zahlreichen Trainingsstunden der Volleyballer(innen) fand auch in diesem Jahr mit großem Erfolg wieder ein Beachvolleyball- Turnier der Hennener Ortsvereine statt. Die Anlage steht allen Vereinsmitgliedern außerhalb der Trainingszeiten der Volleyballabteilung nach vorheriger Anmeldung und unter Einhaltung der im Jugendheim aushängenden Nutzungsregeln kostenlos zur Verfügung. Voraussetzungen sind die Volljährigkeit des Nutzers oder die Anwesenheit einer volljährigen Aufsichtsperson. Natürlich dürfen auch Nicht-Vereinsmitglieder die Anlage nutzen. Allerdings ist dann die Nutzung kostenpflichtig. Anmeldungen erfolgen in jedem Fall bei Oliver Freitag, Telefon-Nummer / oder 0171 / Hobby-Mixed-Volleyballmannschaft Montags abends ab wird in der Turnhalle der Hauptschule in Hennen gebaggert und gepritscht. Auch wenn es nur die Volleyball-Hobby- 13

14 gruppe des SC 1912 Hennen ist, versuchen doch alle Sportlerinnen und Sportler, sich stets zu verbessern. Da geht es schon mal rauh aber herzlich zu und immer gelingt es auch nicht jedem, doch das Wichtigste ist und bleibt der Spaßfaktor. Unter dem Namen Hobbix startete das gemischte Team zum ersten Mal beim Beachvolleyballturnier der Ortsvereine und belegte gleich einen achtbaren vierten Platz. Das schreit nach Wiederholung und vielleicht startet die Gruppe in der neuen Saison hin und wieder einmal bei einem Turnier. Seniorenfußball in der Spielzeit 2006 / 2007 Auch für die Seniorenfußballer des SC 1912 Hennen verlief die Spielzeit 2006 / 2007 in geregelten Bahnen. Die erste Mannschaft war lange Zeit ganz oben dran, verpasste zum Ende der Spielzeit aber erneut den Sprung in die Bezirksliga. Die zweite und erfreulicher Weise auch die dritte Mannschaft landeten im gesicherten Mittelfeld, ohne jemals wirklich in Gefahr zu kommen. Erste Seniorenfußballmannschaft Das Konzept der letzten Jahre, verstärkt auf die eigene Jugend zu setzen, geht auf. Zählten zum Beginn der Spielzeit mit Hauke Reimann, Thomas Bredlow, Tim Springer und Karsten Schebesta bereits vier ehemalige A-Jugendliche zum Kader, so stießen zum Ende auch noch Nils Krawczyk und Michael Weigelt zum Kreis der ersten Mannschaft hinzu. Zudem konnte für die kommende Spielzeit mit Tim Mantovani ein Hennener Junge als Neuzugang im Tor gewonnen werden und auch weitere A-Jugendliche wie Jan Zänker, Sebastian Schipper und Onkel Nils Wagener werden ihre Chance bekommen. Zählt man dann noch die bereits in der Jugend für den Sport- Club aktiven Spieler Nico Mantovani und Gökhan Oezsan hinzu, so setzt 14

15 sich der Kader der Ersten in der kommenden Saison zu nahezu 50% aus Spielern zusammen, die beim SC 1912 Hennen groß geworden sind. Die Spielzeit 2006 / 2007 war wieder einmal eine Saison mit Höhen und Tiefen. Erstmals lag über die gesamte Zeit die Verantwortung beim Trainer Dieter Titus Lemke, der vom sportlichen Leiter Wolfgang Hoffmann tatkräftig unterstützt wurde. Als nennenswerte Neuzugänge konnten Roland Borggräfe, Zafer Yilmaz und Patrick Häuschen verpflichtet werden. Nach der Vizemeisterschaft der Vorsaison formulierte Titus Lemke das Saisonziel wie folgt: Man kann einen Aufstieg nicht erzwingen, aber Platz eins bis drei sollte es schon sein. Bei gleich zwei Siegen konnte die Mannschaft zu Beginn die Vorgaben noch erfüllen aber am dritten Spieltag gab es mit dem 2:2-Unentschieden gegen den Aufsteiger DJK Bösperde bereits den ersten Dämpfer. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits ab, dass der BSV Menden 2 und Olympos Menden wohl die Konkurrenten um die Meisterschaft sein würden. Vor dem ersten Kräftemessen Mitte Oktober lagen die Zebras lediglich um einen Punkt hinter der Spitze zurück. Das erste Topspiel konnte man leider nicht gewinnen. Vielmehr sicherte Nico Mantovani mit seinem Tor in der 87. Minute zumindest einen Punkt im Spiel gegen den Spitzenreiter Olympos Menden. Im zweiten Spitzenspiel musste das Team dann Ende Oktober beim BSV Menden 2 antreten. In einem von der Dramatik her mehr als spannenden Spiel und mit einer Klasseleistung konnte dieses Spiel auf 15

16 dem Rasen des Huckenohlstadions mit 3:2 gewonnen werden. Damit übernahm der SC Hennen mit zwei Punkten Vorsprung die Tabellenführung. Aber die Freude hierüber sollte nur kurz währen. Bereits im nächsten Heimspiel setzte es gegen den BSV Lendringsen eine völlig überflüssige Niederlage. In den folgenden Spielen zeigte die Mannschaft wieder ihr wahres Gesicht und alle Spiele wurden gewonnen. Mit dem Verlauf der Hinrunde konnten somit alle mehr als zufrieden sein, lagen die Lemke-Schützlinge doch mit einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer BSV Menden 2 weiterhin aussichtsreich im Titelrennen. Bei den Hallenstadtmeisterschaften in Iserlohn spielte das Team dann so erfolgreich wie eigentlich noch nie. Konnte sich die Mannschaft mit einem vierten Platz bei den Stadtmeisterschaften wie bereits im Vorjahr für die Kreismeisterschaft qualifizieren, war das Abschneiden dort dann schon nahezu sensationell. Gegen zumeist höherklassige Konkurrenten erreichten die Zebras im kleinen Finale durch einen Sieg gegen den Bezirksligisten VTS Iserlohn den dritten Platz. Aber bereits im ersten Spiel der Rückrunde gab es beim ASSV Letmathe eine wiederum völlig unnötige Niederlage. An sich vielleicht ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit. Aber indem die zweite Mannschaft des BSV Menden keinerlei Schwächen zeigte, warf diese Niederlage die Mannschaft doch erst einmal zurück. Bei nunmehr vier Punkten Rückstand hatte man das Ziel Aufstieg lange noch nicht abgehakt. Der Spieltag am 01. April 2007 wird rückblickend aber noch lange in schlechter Erinnerung bleiben. Beim bis dahin sieglosen Schlusslicht SF Sümmern setzte es (leider kein Aprilscherz) eine 1:0-Niederlage. Vor den nun anstehenden Spielen gegen die Aufstiegskonkurrenten war der Druck auf Trainer und Mannschaft enorm hoch, denn wollte man nochmals ernsthaft ins Aufstiegsrennen eingreifen, mussten beide Mannschaften geschlagen werden. Im ersten Spiel gegen Olympos Menden kam es zu einem offenen Schlagabtausch. Zwei Mal konnte Hennen durch den Youngster Hauke Reimann in Führung gehen, letztlich reichte es wie im Hinspiel nur zu einem 2:2-Unentschieden. Da gleichzeitig der BSV Menden 2 sein Spiel gewann, war bereits nach diesem Spiel der Aufstieg so gut wie entschieden. Auch im direkten Vergleich zeigte es sich, warum der BSV Menden 2 zu Recht an der Spitze stand. In einem sicherlich gleichwertigen Spiel konnten wie bereits in vielen Spielen zuvor eindeutige Torchancen nicht verwertet werden und Menden siegte schließlich mit 3:1. Damit konnte das Ziel Aufstieg wieder einmal zu den Akten gelegt werden. Was blieb war ein ordentlicher Abschluss der laufenden Spielzeit möglichst mit dem Erreichen der Vizemeisterschaft. Bis zum vorletzten Spieltag war dies auch noch möglich. Als dann das Spiel gegen den um den Abstieg kämpfenden FC Oese 16

17 mit 4:3 verloren ging, blieb am Ende lediglich Platz drei, womit man zumindest die Vorgabe zu Beginn der Saison nicht verfehlt hatte. In die Spielzeit 2007 / 2008 geht die Mannschaft bei nahezu unverändertem Kader und weiterhin mit Titus Lemke auf der Kommandobrücke wiederum mit Ambitionen um einen Aufstieg in die Bezirksliga. Aber auch diesmal gilt: Den Aufstieg kann und will man nicht erzwingen. Vielmehr sollen weitere junge Spieler im Kreis der ersten Mannschaft etabliert werden. Und ein Ziel konkurriert in jedem Fall mit dem sportlichen Ziel: Die Sanierung des Naturstadions mit einem Kunstrasen im Laufe des Jahres Zweite Seniorenmannschaft Ein schwieriges Spieljahr liegt hinter der zweiten Seniorenmannschaft. Nach der erfolgreichen Saison 2005 / 2006, die mit einem Entscheidungsspiel zum A-Liga-Aufstieg endete, verabschiedeten sich wichtige Säulen des Teams. So mussten die Leistungsträger Patrick Brunnert, Nihad Melic und der Torgarant Michael Berge ersetzt werden. Diese Veränderungen wurden hauptsächlich mit A-Jugendlichen aufgefangen, so dass die Mannschaft zumindest von der Kadergröße gut aufgestellt war. Neben den Spielerwechseln gab es auch noch eine Veränderung auf der Trainerposition. So übernahm zu Saisonbeginn Thomas Latta die Mannschaft von Marco Vorländer mit dem Ziel, 17

18 ein neues Team zu formieren und möglichst viele Jugendspieler in die Zweite einzubauen. Sportlich verlief die Saison dann auch recht zufriedenstellend. So konnte man dem späteren Meister und Aufsteiger SG Eintracht Ergste ein Unentschieden abkämpfen. Nach doch empfindlichen Niederlagen wie dem 1:7 gegen Nachrodt war aber auch klar, dass diese Einzelspiele die Highlights der Saison werden sollten. Ein solches Highlight war sicherlich der 3:1-Heimsieg gegen den mit vielen höherklassigen Spielern besetzten Titelfavoriten aus Sommerberg, obwohl man in diesem tollen Flutlichtspiel 60 Minuten in Unterzahl agierte. In der Winterpause wurde deutlich, dass die Zusammenarbeit mit Thomas Latta nicht über die Spielzeit hinaus andauern würde. Beide Seiten wollten die Saison aber vernünftig zu Ende bringen, denn das Ziel Platz fünf war ja weiterhin zu erreichen. Einige Spieler ließen jedoch in der Rückrunde den nötigen Ehrgeiz vermissen, dieses Ziel zu verwirklichen. Die logische Folge von fehlendem Trainingseinsatz waren dann auch zwei Niederlagen in Folge gegen Mannschaften, die man durchaus als Oldies bezeichnen kann. Die Saison war somit schon früh gelaufen und man fand sich im Niemandsland der Tabelle wieder. Mit Josef Matzi Boljesic konnte glücklicher Weise schnell ein neuer Trainer gefunden werden, der bereit war, die Mannschaft ab der Saison 2007 / 2008 zu übernehmen. So entschied man sich im April, den Trainer vorzeitig zu wechseln, um Josef Boljesic die Möglichkeit zu geben, selber die Weichen für die nächste Saison zu stellen. Dies gelang auch recht gut und man beendete die Saison auf dem siebten Tabellenplatz. Die Saison wurde mit einer dreitägigen Fahrt nach Willingen abgeschlossen, wo sich alle einig waren, dass mit frischem Wind die nächste Saison einen hoffentlich durchweg positiven Verlauf nehmen wird. Dritte Seniorenmannschaft In der vorletzten Saison aus der Kreisliga C in die Kreisliga B aufgestiegen, gelang der dritten Seniorenmannschaft des SC 1912 Hennen unter der Leitung von Marcus Wald, Jens Kirschner und Thomas Dettmer in der Spielzeit 2006 / 2007 so mancher Achtungserfolg. So konnten verdiente Siege gegen erste Mannschaften errungen werden, wie z.b. gegen TSV Ihmert, VFL Platte Heide oder auch gegen Italia Iserlohn. Mehr als ein Achtungserfolg waren die beiden Unentschieden gegen die erste Mannschaft des SSV Kalthof, wobei in beiden Spielen auch ein Sieg möglich gewesen wäre. Bemerkenswert war der Kampfgeist und die mannschaftliche Geschlossenheit, denn die Dritte kämpfte sich auch bei Rückständen oftmals wieder heran und konnte 18

19 so wichtige Punkte gegen den Abstieg sammeln. Überhaupt war das Thema Abstieg eigentlich schon mit dem letzten Spieltag der Hinrunde erledigt. In der Rückserie wurde das Team durch die Hennener Urgesteine Michael Berge, Carsten Pauli und später auch Stefan Stoppa verstärkt. So bekam die Abwehr, immerhin die Fünftbeste der Liga, auch nach vorne die nötige Durchschlagskraft. Das Saisonziel Nichtabstieg war verbunden mit dem Wunsch, um Platz 10 in der Endabrechnung zu stehen. Es wurde schließlich Platz 11, womit beide Ziele erreicht werden konnten. Bemerkenswert: Der SC 1912 Hennen erreichte die beste Platzierung einer dritten Mannschaft im gesamten Kreis Iserlohn! Auch in der nächsten Saison besteht die Mannschaft aus erfahrenen Kräften verbunden mit einigen jungen Spielern, allesamt aus Hennen. Markus Tembaak hört nach mehr als 20 Jahren im Seniorenbereich auf und zieht sich zu den Alten Herren zurück. Verabschieden muss sich die Dritte auch von Marcus Wald, der eine neue sportliche Herausforderung in Dröschede gefunden hat. Alte Herren Auch die zurückliegende Spielzeit war für die Alten Herren des SC 1912 Hennen ein Jahr mit zahlreichen Spieleinsätzen und dies nicht von ungefähr, zählen doch immer wieder Spieler dieser Mannschaft zu den Personen, die jährlich im Rahmen der Jahreshauptversammlung für 500, 750 oder sogar 19

20 1.000 Spiele ausgezeichnet werden. Sportlich kann man wieder eine ausgeglichene Bilanz vorweisen und letztlich sollten ja auch der Spaß am Spielen und eine gute Kameradschaft ab einem gewissen Alter im Vordergrund stehen. Ein besonderes Ereignis war die Ausrichtung der Alte-Herren-Stadtmeisterschaften. Diese wurde dem Sport-Club von Seiten des Stadtsportverbandes Iserlohn angetragen und natürlich gerne übernommen. Dank der vielen helfenden Hände auch über den Kreis der Alten Herren hinaus hat sich wieder einmal gezeigt, dass der SC 1912 Hennen diese Aufgabe mit der für ihn bekannten Qualität ausgeführt hat. Der von Klaus Semmler organisierte Ausflug am Vatertag war wieder einmal ein voller Erfolg. Mit nahezu 70 Teilnehmern und mit Kind und Kegel erfolgte nach einer strapaziösen Wanderung ein gemütlicher Ausklang am Sportheim. Gerade auch für die Alten Herren wird der in Aussicht stehende Kunstrasen zusätzliche Motivation für noch manch aktive Jahre im Trikot der Zebras sein. Schiedsrichter Seit in den Info-Heften Berichte zu den Schiedsrichtern erscheinen, konnte noch nie über eine derartig komfortable Situation berichtet werden was die Anzahl der Schiedsrichter angeht. War über viele Jahre, ja Jahrzehnte, 20

21 das Schiedsrichtersoll ein ständiges Problem, so konnte der SC 1912 Hennen im vergangenen Jahr eine stattliche Anzahl an Schiedsrichtern vorweisen. Mit den Sportkameraden Tim Springer, Karsten Schebesta, Rene Kehr, Roland Borggräfe und Torben Borggräfe verfügt der Verein über bereits lange Jahre aktive Schiedsrichter. Dieser Kreis konnte in diesem Jahr um die Jungschiedsrichter Kjell-Arne Lehmann und Benedikt März erweitert werden. Gerade vor diesen beiden Jugendlichen kann man nur den Hut ziehen, weil sie in der heutigen Zeit noch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Bei dieser großen Zahl an Schiedsrichtern konnte auch verschmerzt werden, dass die "Alt-"Schiedsrichter Karl-Friedrich "Menne" Sievers und Siegfried Kopp, die beide viele Jahre auf den Sportplätzen des Kreises aktiv waren, die Pfeife nun endgültig an den Nagel gehängt haben. Beiden auch an dieser Stelle nochmals der Dank für die langjährige Treue zum Verein. Leider müssen für die kommende Saison mit Rene Kehr und Kjell-Arne Lehmann zwei weitere aktive Schiedsrichter ausscheiden. Trotzdem kann der Sport-Club mit dann noch fünf Schiedsrichtern das erforderliche Soll erfüllen. Das Bestreben wird es aber auch weiterhin sein, immer wieder junge Menschen für das Amt des Schiedsrichters zu gewinnen. Fußballjugend Die Fußballjugend des SC 1912 Hennen e.v. blickt auf eine alles in allem ruhige Saison 2006 / 2007 zurück. Zwar blieben die großen sportlichen Erfolge aus, aber alleine die Tatsache, dass alle Altersklassen mit mindestens einer Mannschaft besetzt werden konnten, kann heute schon als Erfolg gewertet werden. Besonders groß war nach wie vor der Zulauf in den unteren Spielklassen. So waren bei den E- und F-Junioren je zwei Teams am Start und von der Anzahl der Spieler hätte sogar eine dritte Mannschaft gemeldet werden können. Auch die Zahl der Minikicker nahm im Verlauf der Saison stetig zu, so dass eine zweite Mannschaft machbar gewesen wäre. Doch wie schon seit geraumer Zeit fehlte es letztlich an den dafür benötigten Trainern. Leider setzt sich dieses Problem auch weiter fort: Die Bereitschaft, als Trainer im Jugendbereich tätig zu werden, nimmt immer mehr ab. Die Planung der kommenden Spielzeit gestaltete sich überhaupt als äußerst schwierig. Da der Kader der A-Jugend zu klein für eine Mannschaft war, musste er mit Spielern der B-Jugend aufgefüllt werden. Dies schwächte jedoch die B-Jugend so sehr, dass hier C-Jugendliche eingebaut werden müssen. Dadurch bedingt helfen D-Jugendliche in der C-Jugend aus, denn 21

22 der Kader der D-Jugend ist groß genug. Auch die Meldung einer Mädchenmannschaft schien lange nicht möglich. Schließlich konnten aber doch genug Spielerinnen für eine U15-Mannschaft gefunden werden, so dass in der Saison 2007 / 2008 insgesamt 10 Jugendteams im Zebradress auf Punktejagd gehen werden. A-Jugend Die Spieler der A-Jugend hatten in der Saison 2006/2007 einerseits wahrlich Grund, sich zu verstecken, aber auch andererseits voller Stolz und Freude vom Platz zu gehen. Die Hinrunde war im besten Sinne des Wortes ein Auf und Ab. Es wurden Spiele, die eigentlich zu gewinnen waren, einfach verschenkt und Spiele, bei denen man es nicht erwartet hätte, gewonnen. Das sollte sich dann aber in der zweiten Saisonhälfte ändern. Da zwei Mannschaften auf die Teilnahme an der Rückrunde verzichteten, wurde entschieden, die zweite Serie mit Hin- und Rückspiel austragen zu lassen. Was sich anfangs sehr negativ anhörte, wurde für den Sport-Club jedoch ausgesprochen schön, denn die Mannschaft kam dadurch richtig in Fahrt. Das erste Spiel der Rückrunde wurde mit 7:0 gewonnen und insgesamt wurden von den 10 Spielen sechs gewonnen, eines endete unentschieden und nur drei gingen verloren. Das versprochene Geschenk der Mannschaft an die Trainer, die 22

23 Meisterschaft, wurde nur um einen Punkt verfehlt. Am Ende kam ein hervorragender zweiter Platz heraus. Dadurch hatte sich das Team die Abschlussfahrt in den Centerparc De Vossemeren redlich verdient. B-Jugend Die Saison 2006 / 2007 verlief für die B-Jugend des SC 1912 Hennen nicht ganz so wie erwartet. Zwar waren sich die Trainer Thomas Latta, Jan Zänker und Tim Springer von Beginn an bewusst, dass es schwer werden würde, aber das das Ringen um Punkte und vor allem um Spieler Woche für Woche so schwierig würde, hätten sie nicht gedacht. Holte man in der Hinrunde mit einem ausgeglichen Torverhältnis noch 11 Punkte, so waren es in der zweiten Saisonhälfte nur noch ganze sechs Punkte. Die Mannschaft wurde immer wieder durch Verletzungen und personelle Einschränkungen zurückgeworfen und eine konstante Arbeit war nicht möglich. Ein Dank an dieser Stelle an Spieler und Trainer der C-Jugend, die immer wieder aushalfen, damit der Spielbetrieb überhaupt möglich war. Bleibt zu hoffen, dass es in der neuen Saison besser und stressfreier läuft. Das ist den beiden neuen und engagierten Trainern Jan Zänker und Florian Löbel sehr zu wünschen. 23

24 C-Jugend Die C-Jugend mit dem Trainergespann Ralf März, Nils Krawczyk und Florian Löbel konnte sich in der Saison 2006 / 2007 nicht über einen Mangel an Spielern beklagen. Ziel war es, den Teamgeist und den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft zu festigen sowie die Spieler sportlich weiter zu bringen. Die Hinrunde verlief leider weniger erfolgreich. Da es sich um eine sehr starke Gruppe handelte, musste man sich mit dem vorletzten Platz zufrieden geben. Dies bedeutete, in der zweiten Saisonhälfte in der Kreisliga 5 antreten zu müssen. Doch die C-Jugend ließ sich davon nicht beirren und drehte in der Rückrunde richtig auf. Am Ende wurde ein erfreulicher vierter Platz erreicht. Höhepunkt der Saison war die Abschlussfahrt nach Belgien in den Centerparc De Vossemeren. Dort hieß es, fünf Tage lang ohne Eltern tun und machen zu können, was man wollte. Ob High-Adventure-Klettern oder Billiard spielen, für jeden war etwas dabei. Rückblickend kann man sagen, dass es eine sehr gelungene Saison war und dass es den Trainern viel Spaß gemacht hat, mit diesem Team zu arbeiten. D-Jugend In der Spielzeit 2006 / 2007 nahmen regelmäßig über 20 D-Jugendspieler an den wöchentlichen Trainingseinheiten teil. In der Hinrunde wurde die 24

25 Mannschaft in ihrer Gruppe Vierter und daher in der Rückrunde der zweitstärksten Gruppe zugeteilt. Auch hier sprang am Ende ein hervorragender vierter Platz heraus. Bei den Stadtmeisterschaften in Schwerte wurde die D-Jugend Vize-Meister. Den beiden Trainern Uwe Wallbaum und Markus Jasper gelang es immer wieder, die Kinder zu guten Leistungen zu motivieren. Ein Saisonhöhepunkt war die vorgezogene dreitägige Abschlussfahrt in die Jugendherberge Möhnesee. Hieran nahmen 20 Kinder teil. Auf dem Programm standen unter anderem Tischtennis, ein Fußballturnier, ein cool down in der Möhne, Stockbrotbacken am Lagerfeuer und ein Besuch der Staumauer. Höhepunkt der anderen Art war ein kurzfristig zustande gekommener Besuch einer Fußballmannschaft aus Ungarn, die im Vereinsheim des SC Hennen beherbergt werden konnte und unter anderem von der D-Jugend betreut wurde. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel verbrachten die Spieler gemeinsam mit den Eltern und Geschwistern am Sportplatz einen bunten Nachmittag, so dass die Saison harmonisch ihr Ende fand. E-Jugend Da in der E-Jugend ca. 25 Spieler zur Verfügung standen, entschloss man sich, zwei Mannschaften zu melden. Die Trennung nach Alt- und Jungjahrgang war nicht ganz so einfach möglich, da der Altjahrgang nur schwach besetzt 25

26 war. Doch nach einigen Neuanmeldungen konnte die E1-Jugend alleine durch Altjahrgänge bestückt werden. In der Meisterschaftsrunde mussten die E1-Spieler allerdings einige Federn lassen, da sich in der sehr schweren Gruppe mit Oestrich, Menden, Dröschede und Co. der Leistungsunterschied doch stark bemerkbar machte. Allerdings verstanden es der erst 15-jährige Übungsleiter Marius Krage und Tobias König, unterstützt von den Betreuerinnen Rita Kinkel und Susanne Rabe, eine Einheit zu formen, die sich von Spiel zu Spiel steigern konnte. So wurde der Einzug in die Finalrunde der Stadtmeisterschaften in Schwerte trotz eines guten Spiels gegen den VFL Schwerte nur knapp verpasst. Krönender Höhepunkt der Saison war die Abschlussfeier. Nach dem Besuch der Soccer Arena in Lethmate, einem Pizzaessen und einer Nachtwanderung gab es anschließend eine Übernachtung im Vereinsheim. Die E2-Jugend mit Trainer René Koss und Betreuerin Christina Schnitzer hatte in einer starken Gruppe und als Jungjahrgang ein schweres Jahr. Allerdings konnte sie sich dank der guten Trainingsbeteiligung spielerisch und technisch verbessern, so dass man sich auf die neue Saison als Altjahrgang nach den Ferien freut. Aber auch jetzt schon gab es sportliche Erfolge. So konnte etwa bei einem Turnier in Holzwickede fast ungeschlagen nach Pech im sieben Meterschießen der zweite Platz erreicht werden. Mit der gemeinsamen Abschlussfeier ließ man die Saison ausklingen. 26

27 F-Jugend Die Trainer Dirk Lindheim, Patrick Brunnert und Uwe Hohmann sowie Melanie Lindheim als Betreuerin hatten in der Saison 2006 / 2007 in der F1-Jugend 25 Kinder zur Verfügung. Dadurch war es nicht immer leicht, alle Spieler in den Spielen einzusetzen. Trotzdem wurde eine gute Meisterschaftsrunde gespielt. Als herausragender Erfolg war der erste Platz bei einem Turnier des TuS Iserlohn zu verzeichnen. Ein weiterer Höhepunkt war ein Nikolausturnier in der Soccerhalle in Letmathe. Hier wurde gespielt was das Zeug hielt. Die Weihnachtsfeier fand im Bowlingcenter in Dortmund statt. Bei den Hallenkreismeisterschaften konnte sogar der Sprung in die Endrunde geschafft werden. Auch wenn hier die meisten anderen Teams überlegen waren, zählte für die Kinder nur Dabei sein ist alles. Den Saisonabschluss bildete eine dreitägige Fahrt nach Hameln, finanziert unter anderem durch einen Trödelmarkt, der am 01. Mai 2007 auf dem Parkplatz des Naturstadions stattfand. Die F2-Jugend, trainiert von Gerd Struck, Wolfgang Späing und Christian Seeger, setzte sich hauptsächlich aus dem 99er Jahrgang zusammen. Dadurch gab es am Anfang der Saison einige deftige Niederlagen. Doch dann fand sich die Mannschaft schnell zu einer echten Einheit zusammen. Zur Weihnachtsfeier kam der Weihnachtsmann und hatte neben der Geschenktüte für jedes Kind auch ein paar gute fußballerische Ratschläge dabei. In der Hallensaison gab es einige sehr gute Resultate. Ein Turnier in 27

28 Letmathe konnte gewonnen werden, doch der Höhepunkt war ein Turnier in Holzwickede, bei dem Mannschaften wie Rot-Weiß Oberhausen, Rot- Weiß Ahlen und FC Herne teilgenommen haben. Hier wurde man am Ende hervorragender Sechster. Bei den Stadtmeisterschaften in Schwerte konnte nicht nur der dritte Platz in der Gruppe erreicht werden, man bekam sogar den Fair-Play Pokal. Zum Abschluss der Saison wurde am Sportplatz gezeltet. Minikicker Bei den Minikickern mit den Trainern Kai Finkhaus, Andre Hartwig, Uwe Hohmann und Peter Honselmann war Spaß am Fußball immer das Wichtigste. Das merkte man schon beim Training, denn hier war er stets besonders groß, und das nicht nur von den Spielern. Auch die Eltern hatten viel Freude beim Zusehen. Die Fortschritte der Spieler konnte man in den Meisterschaftsspielen und auch bei den Turnieren erkennen. Das eigene Hallenturnier fand bei Kindern und Eltern besonders großen Anklang, weil sich sowohl die großen als auch die kleinen Minikicker beachtlich schlugen. Überhaupt legten die Trainer besonderen Wert darauf, dass jedes Kind die Möglichkeit bekam, die gelernten Fähigkeiten im Spiel zu zeigen. Zum Jahresabschluss ließ sich auch wieder der Nikolaus sehen. Er belohnte jedes Kind für seine gute Leistung mit einem Geschenk. 28

29 U17- und U15-Mädchenmannschaft Die erste Hälfte der Spielzeit 2006 / 2007 verlief für die U17-Mädchenmannschaft sehr positiv und wurde punktgleich mit dem VFB Westhofen nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses mit dem zweiten Tabellenplatz abgeschlossen. Das berechtigte zur Teilnahme an der Kreisliga 1 in der Rückrunde. Diese erwies sich jedoch als sehr schwer, so dass am Ende leider nur der vorletzte Platz heraus kam. Positiv zu erwähnen ist allerdings das erneut gute Abschneiden bei den Stadtmeisterschaften von Schwerte. Hier musste das Team sich nur im Finale dem SV Berchum geschlagen geben. Leider kann in der kommenden Saison aufgrund von Spielermangel keine U17-Mädchenmannschaft gemeldet werden. Die erste Saison der reinen U15-Mannschaft kann als relativ erfolgreich bezeichnet werden. So wurde die Mannschaft am Ende mit dem fünften Tabellenplatz von 11 Mannschaften belohnt. Erfreulicher Weise konnten in dieser Altersklasse für die nächste Spielzeit weitere Mädchen motiviert werden, so dass eine U15-Mannschaft gemeldet werden konnte. Als krönenden Abschluss für beide Mannschaften nahm der SC 1912 Hennen an einem stark besetzten Turnier in Emsdetten teil, an dem auch Mannschaften der Verbands- und Landesliga und eine Mannschaft des Trainingsstützpunktes Nord in Steinfurt beteiligt waren. Am Ende sprang ein guter 19. Platz von 28 Mannschaften heraus. Dies war auch gleichzeitig die Abschlussfahrt, an der 16 Mädchen und vier Betreuer teilnahmen. 29

30 Besuch aus Ungarn Am 12. Mai 2007 erreichte den SC Hennen ein Hilferuf aus dem Sportamt der Stadt Iserlohn: Für das große Sportlertreffen der Stadt am ersten Juniwochenende war für eine D-Jugend-Fußballmannschaft aus der ungarischen Partnerstadt Nyireghyhaza die Betreuung ausgefallen. Kurz entschlossen gab der Vorstand die Zusage einzuspringen, ohne jedoch zu ahnen, was das in der letzten Konsequenz bedeutete. Da die Spieler aus Ungarn kein Deutsch konnten, wurde die gemeinsame Unterbringung im Jugendheim organisiert. Zur Betreuung der Gäste gehörte: Rundum-Verpflegung, Unterbringung und Programm, damit die Gäste auch etwas von Iserlohn zu sehen bekamen. Die Ankunft war für Donnerstag, den 31. Mai, ab angekündigt. Doch schon um klingelte das Telefon bei Georg Schebesta, der die Federführung seitens des Vereins übernommen hatte: Die Gäste standen zur Abholung am Seilersee bereit. Ein Mittagessen wurde kurzfristig besorgt und mit mehr Improvisation als Organisation begann der Besuch. Abends fand ein Freundschaftsspiel gegen die D-Jugend des Sport- Clubs statt. Überhaupt war die D-Jugend in der Betreuung mit eingebunden, was auch sehr gut funktionierte. Für Freitag Morgen wurde eine Führung durch den Signal-Iduna-Park in Dortmund arrangiert und abends ließ man sich nach einem Besuch im Spaßbad in Schwerte in Hennen beim Grillen Würstchen und Salate schmecken. Samstags begann der Tag mit einem Besuch der Dechenhöhle und am Nachmittag hatte der TuS Iserlohn zu einem Turnier eingeladen. Am Sonntag hieß es dann mittags Abschied nehmen. Und was durch das Treffen beabsichtigt war, war tatsächlich eingetroffen: In den vier Tagen hatte man Freundschaft geschlossen und für die jungen Ungarn war, wie es der Trainer der Mannschaft der Presse gegenüber formulierte, in Hennen alles Beautiful. Der ganz, ganz große Dank des Vereins gilt Simone, Timmi und Uwe Wallbaum, Ulrike und Rüdiger Schmidt und Barbara Schebesta, die alle ganztägig (und teilweise auch ganznächtig) zur Stelle waren, sowie den Eltern der D-Jugend, die mit Schlafsäcken, Taschenlampen, Salaten und Waffeln diese Maßnahme unterstützt haben. 30

31 Mutter-Kind-Gruppen Helau! Selbst in der Turnhalle wird kräftig Karneval gefeiert: Geschminkt und kostümiert wird ausprobiert, was sich mit Luftschlangen alles machen lässt, da geht die Polonäse über einen Geräteparcours, es wird getanzt und gelacht und zum Schluss darf jedes Kind als Gespenst verkleidet in der Turnhalle herumspuken. Aber auch in den normalen Turnstunden ist immer viel los. Mit Feuereifer sind die Kleinen dabei, wenn es darum geht, abenteuerliche Gerätearrangements aufzubauen. Klettern, Springen, Balancieren, Rollen, Schwingen, Ausprobieren dem Bewegungsdrang der Kinder bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Wer neugierig geworden und schon zwei Jahre alt ist, darf gerne in der Grundschulhalle in Hennen bei den Turnstunden mittwochs von bis und von bis mit Gisela Knebel und donnerstags von bis mit Christina Göckeler vorbeischauen und mitmachen. Kinderturnen Schon fast 15 Jahre leiten nun Heike Hartwig und Antje Düchting montags von bis die Kinderturngruppe der Vier- bis Siebenjährigen in der Turnhalle der Grundschule Hennen. Sie bieten ein abwechslungsreiches 31

32 Programm an, das von Laufen über Klettern und Turnen bis zur Gymnastik reicht. Und bei Spielen wie Feuer, Wasser, Blitz, Hase und Jäger oder Reise nach Jerusalem sind die jungen Sportler immer voller Eifer bei der Sache. Und obwohl im Vergleich dazu Gymnastik ja so langweilig ist, strengen sich dabei alle fast doppelt an. Interessierte Kinder sind auch weiterhin herzlich willkommen und können entweder einfach zu den Übungsstunden vorbeischauen oder sich bei den Übungsleiterinnen oder den Verantwortlichen im Verein melden. Kinder-Jazztanzgruppen Zum großen Bedauern der Verantwortlichen für den Breitensportbereich des SC 1912 Hennen musste das Angebot "Kinder-Jazztanz" zum Beginn der Osterferien eingestellt werden. Aus persönlichen wie aus beruflichen Gründen konnten die beiden letzten Übungsleiterinnen Christina Ständeke und Sabine Kersten ihr Engagement nicht mehr fortsetzen. Wir danken beiden Übungsleiterinnen recht herzlich für ihren Einsatz. Mit viel Mühe, aber auch mit Freude und Begeisterung haben sie mit den 9- bis 14-jährige Mädchen moderne Tanzschritte und -kombinationen nach den aktuellen Hits aus den Charts einstudiert. Leider ist es bis heute nicht gelungen, diese Lücke zu schließen. Wer selbst Spaß an "Modern Dancing, Video-Clip Dancing oder Dance 4 Fans" hat und interessiert ist, seine Fähigkeiten an Mädchen im Alter von acht bis 12 weiterzugeben, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Sport-Club in Verbindung zu setzen. Kontakt: Barbara Dembowski / , Armin Moldenhauer / oder Georg Schebesta / Es wäre sehr schade, wenn dieses Angebot gänzlich aus dem Programmangebot gestrichen werden müsste. 32

33 Rückenschule Seit 1989 gehört die Wirbelsäulengymnastik/Rückenschule nun schon zu den festen Kursangeboten des SC 1912 Hennen. Derzeit sind sechs Kurse aktiv. Dienstags, mittwochs und donnerstags finden im Jugendheim am Sportplatz zwischen und jeweils 2 Kurse statt. Dienstags wechseln sich Ute Hegewald-Bittner und Diana Lindemann bei der Durchführung ab und donnerstags ist Nicole Bolte für die Gruppen verantwortlich. Die beiden Mittwochsgruppen sind seit Januar 2007 unter neuer Kursleitung. Aus beruflichen Gründen konnte Jessica Neuhaus diese Kurse nicht mehr durchführen und übergab die Leitung an Cordula Herhold. Alle sechs Kurse sind nach wie vor gut besucht. Schongymnastik Einer stöhnt immer, weil die angesagte Übung angeblich zu anstrengend oder zu kompliziert ist, aber die Übungsleiterin Susanne Rabe hat ein dickes Fell und zieht das Programm durch. Außerdem kommen die 23 Mädels und der eine Herr trotzdem immer wieder montags von 9.00 bis und von bis ins Jugendheim am Sportplatz. Kann also gar nicht so schlimm sein!!! Es besteht sogar eine Warteliste für die Gruppen. Bei Kräftigungsübungen, Dehnungen, Entspannung- und Koordinationstraining wird viel gelacht. Für die Pflege der Geselligkeit ging es am Jahresanfang ins Restaurant und vor den Sommerferien steht ein gemeinsames Frühstück auf dem Plan. 33

34 Mollig und Fit Die vor gut zehn Jahren unter dem Motto Mollig und Fit ins Leben gerufene Gruppe ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Vereinsleben des Sport- Clubs. Dabei trifft der Name nicht mehr unbedingt den Kern. Angesprochen fühlen sich vielmehr auch bis ins hohe Alter aktive Frauen, die Spaß an der Bewegung haben. So existiert ein fester Kern mit Teilnehmerinnen im Alter von 40 bis 75 Jahren. Jeweils montags ab kommt die Gruppe im Sportheim zusammen, um unter der Anleitung von Mona Camen auch die eine oder andere Schweißperle zu verlieren. Die Stunden sind recht vielseitig und stets musikalisch untermalt. Auch der Spaß kommt dabei niemals zu kurz. Außerhalb der Übungsstunden betreibt man auch zwei Mal im Jahr andere Aktivitäten wie Kegeln, Minigolf oder Eis essen. Frauengymnastikgruppen Frauen jeden Alters finden je nach Neigung in einer der drei Frauengymnastikgruppen des SC Hennen ihren Platz. Ältere jenseits der 60 sind dienstags von bis in der Seniorinnengruppe bei Barbara Dembowski richtig aufgehoben. Wer hauptsächlich Gymnastik und Indiaka-Spielen bevorzugt, geht zu Barbara Schebesta in die Mittwochsgruppe (19.45 bis ). Und wer sich gerne auch mal "auspowert", kann dies dienstags von bis in der dritten Gruppe tun. Die Seniorinnengruppe am Dienstag ist immer gut besucht. Bewegung und Geselligkeit stehen bei den Teilnehmerinnen besonders hoch im Kurs. Mit Musik geht alles leichter und macht auch richtig Spaß. Viel davon gibt es auch bei gemütlichen Kaffeerunden oder den gemeinsamen Ausflügen. Im Sommer 2006 ging es mit dem Bus zum Gastlichen Dorf nach Delbrück. 34

35 In der Bauernhofanlage aus dem 17.und 18. Jahrhundert erfrischte man sich bei Kaffee und Kuchen und bei einer Führung durch die Einrichtung gab es viel zu sehen. Der Tag wurde in dem Gasthaus Hilleringmann in Unna mit einem Abendessen beendet. In den Sommerferien 2006 trafen sich viele der Teilnehmer in Barendorf zum Kaffeetrinken. Mit der Jahresabschlussfeier am 12. Dezember 2006 wurde ein schönes, aktives Jahr beendet. In fröhlicher Runde wurde bei Kaffee und Kuchen viel erzählt, gesungen und gelacht. Auch in diesem Jahr ging es in geselliger Runde weiter. Im April 2007 traf man sich in der Pizzeria Finkhaus zu einem gemütlichen Abendessen. Mittwochs kommen in der Halle der Hauptschule regelmäßig 12 bis 15 Teilnehmerinnen zur Gymnastikgruppe um Übungsleiterin Barbara Schebesta zusammen. Bei Gymnastik und Indiaka-Spielen halten sich die 35

36 Frauen mittleren Alters fit. Auch in dieser Gruppe wird besonders die Geselligkeit groß geschrieben. Gemeinsame Feiern zu Weihnachten und an Weiberfastnacht, Fahrradausflüge in den Ferien, das gemeinsame Begehen runder Geburtstage und der schon traditionelle Ausflug gehören zum festen Jahresprogramm. Im Herbst 2006 führte dieser die Gruppe mit dem Bus nach Bernkastel-Kues, wo nach einer Stadtführung und einer Schifffahrt auf der Mosel natürlich eine Weinprobe nicht fehlen durfte. Beste Laune und viel Spaß waren wie immer garantiert. Die Dienstags-Gymnastikgruppe, die sich in der Grundschulhalle trifft, hatte dank ihrer sehr engagierten Übungsleiterin Sabine Kersten einen ungebrochen regen Zuspruch und ist fester Bestandteil des Freizeit- und Breitensportangebots für Frauen zwischen Mitte zwanzig und Mitte fünfzig. Leider musste Sabine Kersten aus beruflichen Gründen die Leitung aufgeben, da sie nach Recklinghausen gezogen ist und die Anfahrt doch ein wenig weit wäre. Sie hat die Gruppe nur widerwillig aufgegeben, aber der Beruf geht nun mal vor. Die Teilnehmerinnen trauern ihr sehr nach, denn die Umsetzung von Musik in Bewegung sowohl zum Aufwärmen, zur Konditionserhöhung, zur Dehnung als auch zum Muskelaufbau lagen ihr einfach im Blut. Die Gruppe wird seit Anfang März kommissarisch von Hella Nötting-Reimann geleitet, so dass jeden Dienstag weiterhin der Sport nicht zu kurz kommt. Allerdings wird dringend eine neue Leiterin oder auch ein neuer Leiter gesucht, der Spaß daran hat, einmal pro Woche etwas für seine eigene Gesundheit und auch für die Fitness der sportbegeisterten Frauen zu tun. Interessierte neue Teilnehmerinnen können bei allen drei Gruppen jederzeit einsteigen und auch schnuppern ist erwünscht. Einfach zu den angegebenen Zeiten in der jeweiligen Sporthalle mit entsprechendem Sportzeug vorbeischauen. Step-Aerobic Seit mehr als sieben Jahren treffen sich mittwochs um über 20 Sportlerinnen in der Turnhalle der Hauptschule Hennen zur Step Aerobic. Bei diesem Ausdauer- und Koordinationstraining sind nicht nur die Beine gefragt, auch die "Kopfarbeit" beim Zusammensetzen der einzelnen Übungs- 36

37 schritte ist ganz wichtig. Mit Hilfe der höhenverstellbaren Step-Bretter wird ein schweißtreibendes Training angeboten, das Basic-Schritte, begleitet von motivierender Musik, in interessante Choreographien umsetzt. Auch die Arme werden bei speziellen Übungen einbezogen - ja teilweise kommen auch mal Hanteln zum Einsatz. Zweimal im Jahr wird die Trainingszeit zum geselligen, feucht-fröhlichen Grillen oder zum Weihnachtsessen genutzt. Die Gruppe wurde bisher von Birgit Müller trainiert, die ab August 2007 jedoch die Leitung an Monika Tacke abgibt. Walking Die Walking-Gruppe mit Übungsleiterin Rita Marten konnte sich im vergangenen Jahr über einige Neuzugänge freuen. Sie trifft sich ganzjährig donnerstags auf dem Parkplatz des evangelischen Gemeindezentrums, im Sommer um 8.00 und im Winter eine halbe Stunde später. Danach geht es mit und ohne Walking-Stöcke für mindestens eine Stunde in die Ruhrwiesen. Einige Teilnehmerinnen nahmen an verschiedenen Nordic-Walking-Events teil, 37

38 so etwa in Daun in der Eifel, in Gelsenkirchen, am Möhnesee und in Ergste, und haben dabei teilweise mit guten Ergebnissen abgeschnitten. Auch in diesem Jahr steht wie in den vergangenen Jahren ein gemeinsames Sportwochenende bevor. Diesmal geht es für drei Tage nach Kevelaer, wo neben dem reinen Sport auch der Spaß ganz sicher nicht zu kurz kommen wird. Nordic Walking Treff Seit 2006 in einheitlichem Look, für alle deutlich als Gruppe erkennbar, walken die Mitglieder des Nordic-Walking-Treffs jeden Mittwoch mit ihren Stöcken los. Gestaltet wurde das witzige Nordic Walking Trikot von Daniel Neumann, einem Grafik- und Design-Studenten aus Hennen. Beflügelt durch dieses Trikot, aber natürlich auch als Ergebnis des Trainings, erzielten vier Teilnehmer/innen der Gruppe beachtliche Platzierungen beim Rothaarsteig- Halbmarathon. Auch im Jahr 2007 will man den mit 425 Höhenmetern anspruchsvollen Lauf wieder in Angriff nehmen. Aber nicht nur sportlicher Ehrgeiz, sondern vor allem der Spaß an gemeinsamer sportlicher Betätigung, stehen im Mittelpunkt des Nordic-Walking-Treffs. Zur Sommerzeit treffen sich die Walker um am Parkplatz des Sportplatzes und fahren gemeinsam in den Schwerter Wald, den Iserlohner Wald oder ins Kühl, wo dann ca. 80 Minuten gewalkt wird. Zur Winterzeit starten sie samstags um Wer Lust hat, in die Gruppe reinzuschnuppern, ist herzlich willkommen. Neueinsteigern bietet NW-Instructorin Gisela Knebel unter der Telefon-Nummer / die Möglichkeit, die richtige Technik im Kurs zu erlernen. Mädchen- und Frauen-Gesundheitstag Mit 69 Teilnehmerinnen wurde dieser Aktionstag, der am Sonntag, den 12. November 2006 stattfand, gut angenommen. Von bis

39 hatte wieder jede Sportlerin Gelegenheit, an drei von sechs Workshops teilzunehmen, Organisatorin Gisela Knebel konnte neben ausgefallenen Sportarten wie Bogenschießen auch wieder neue Trendsportarten wie Flexi-Bar nach Hennen holen. Neben Step Aerobic und Aquarobic fand jede Teilnehmerin etwa bei BOP und Beckenboden auch ein ruhiges Angebot. Mit Dance-Moves wurde auch wieder ein tänzerischer Schwerpunkt gesetzt. In einer Pause konnten sich alle Teilnehmerinnen an einem reichhaltigen Büfett stärken und miteinander klönen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen. Freut Euch auf einen neuen Aktionstag im Herbst Augen auf bei Presse, Plakaten und Handzetteln! Trimmgruppe Männer Jeden Mittwoch von bis finden die Trainingsabende der Trimmgruppe um Übungsleiter Manfred Felsmann statt. Obwohl die Truppe zwangsläufig von Jahr zu Jahr älter wird, merkt man das kaum. Die Leistungskurve und der Spaß halten weiter ein recht hohes Niveau. Auch 2006 unternahm man wieder eine Wochenendfahrt, zum zweiten Mal nach Lehrte. Mit einem mehrstufigen Lehrgang über Nordic Walking, den Besichtigungen eines Freilichtmuseums und der Firma Berentzen war das wieder ein Wochenende mit viel guter Laune. Schließlich wurden wieder einige runde Geburtstage der Gruppenmitglieder gefeiert. Bei der Einweihung der Neuen Mitte Hennen spielte man mit einer Mannschaft beim menschlichen Kicker eine gute Rolle. Das jährliche Weihnachtskegeln fand kurz vor Ostern statt. Es ist halt alles nicht so ganz normal hier - aber sehr schön! Lauftreff und Walkingtreff Die Zahl der Teilnehmer beim Lauf- und Walkingtreff sind wie in den vergangenen Jahren unverändert hoch. Bei der Walkinggruppe mit Edith 39

40 und Karl-Heinz Böhle stand im Mai 2007 eine Wanderung Richtung Bürenbruch auf dem Programm und im Juni 2007 nahmen mehrere Nordic Walker am 1. Möhnesee-Walking-Day teil. Der Lauftreff unternahm am 27. August 2006 eine Fahrradtour nach Fröndenberg. Sportlich ging es im September 2006 beim 2. Ergster Walking-Day und im Oktober 2006 beim Rothaarsteig-Nordic- Walking-Halbmarathon weiter. Am 08. Dezember 2006 fand die allseits beliebte Weihnachtsfeier in Böhles Keller statt. Bei der Jahresabschlussfeier wurden wieder zahlreiche Teilnehmer geehrt. Ende April 2007 fand in Hennen die Lauferöffnung Trimm- Trab ins Grüne statt. Zur Stärkung gab es nach getaner Arbeit wieder Getränke und selbstgebackenen Kuchen. 13 Aktive starteten am 01. Juni 2007 beim erstmals ausgetragenen Schwerter City-Lauf. Einige runde Geburtstagsfeiern, Wanderungen und Radtouren vervollständigten die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten. Im Jahr 2007 war beim Lauftreff Jubiläumsstimmung angesagt. Das begann bereits mit dem 25. Silvesterlauf, der von der Bundestagsabgeordneten und Vizepräsidentin des DLV, Dagmar Freitag, angeschossen wurde. Unterstützt wurde diese Veranstaltung auch vom Stadtsportverband Schwerte, der für jeden Teilnehmer eine Erinnerungsmedaille vorbereitet hatte. Ende April 2007 wurden dann der Lauftreff 25 Jahre und der Walkingtreff gleichzeitig fünf Jahre alt. Beides wurde zusammen am 05. Mai 2007 im Freischütz in Schwerte festlich gefeiert. Impressum Club Info 20. Ausgabe Sommer 2007 Sport-Club 1912 Hennen e. V. Jugendheim am Naturstadion Postfach 9025 D Iserlohn-Hennen Telefon: / Telefax: / info@sc-hennen.de Auflage: Stück Verteilung: Hennener Einzugsgebiet Bezug: Kostenfrei bis Auflage Herausgeber: Der Vorstand des SC 1912 Hennen e.v. Gestaltung, Layout & Satz sowie Sportredaktion: Georg Schebesta Fotos: Helmut Nötting, Karl-Heinz Hoffmann, Georg Schebesta, Firma BEWO Anzeigenleitung: Heinz-Jürgen Camen Druck: Druckerei Klosinski, Iserlohn 40

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