Tübinger Sternchen. Lieber Sternfreund,
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- Jobst Fried
- vor 6 Jahren
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1 6.Ausgabe 16.September 2010 Tübinger Sternchen Lieber Sternfreund, der für uns wichtigste Stern ist unsere Sonne. Jeden Tag geht sie auf und wärmt uns. Ohne sie würde sich auf der Erde, bis auf das heben und senken der Kontinente durch den Mond, nichts bewegen. Sie sorgt für angenehme Temperaturen, und erwärmt die Ozeane, wodurch Wind und Wolken entstehen. Nur wenige Lebensarten, in der Tiefsee oder weit unter der Erdoberfläche, benötigen das Sonnenlicht nicht direkt zum Leben, deren Wärme jedoch schon. Auch der richtige Abstand von der Erde zur Sonne ist lebenswichtig. Als Amateurastronom beginnt man zu begreifen, in welcher fantastischen Umgebung wir uns befinden. Auf Jupiter und Saturn toben Stürme welche jedes Haus nieder reißen würden. Auf Venus und Merkur holen wir uns bei über 400 C mehr als nur einen Sonnenbrand. Die Planeten außerhalb der Erdbahn sind wiederum zu kalt. Bisher ist nur von einem Planeten sicher das er Leben beherbergt wenn auch manche bezweifeln das es Intelligentes ist von unserer Erde. Auf ihr gibt es flüssiges Wasser zum Zähneputzen und eine Atmosphäre zum Drachensteigen lassen. Natürlich brauchen wir Luft und Wasser auch noch für anderes. Bei einer totalen Sonnenfinsternis (der Mond steht genau vor der Sonne) fällt in wenigen Minuten die Temperatur um mehrere Grad. Was wäre, wenn der Mond auf seiner Bahn um die Erde Pause macht - und die Sonne nicht mehr frei gibt? Der Schriftsteller Joachim W. Ekrutt beschreibt ähnliches in seinem Buch Die Sonne. die Temperaturen fallen sehr schnell. Spätestens am dritten Tag ist die Erdoberfläche von einer dünnen Eisfläche überzogen. Lange wiederstehen die Ozeane als gigantische Wärmespeicher der Kälte, doch nach drei Woche beginnen auch sie zuzufrieren Mit viel Wissen und Fantasie beschreibt er die Zukunft der Erde ohne Sonnenlicht, das erzähle ich dir aber nicht weiter, sonst kannst du nicht mehr schlafen. Klar ist aber, wir alle brauchen die Sonne (und du deinen Schlaf). Darum nun zur guten Nachricht. Unser Zentralgestirn hat noch lange nicht vor die Arbeit einzustellen. Für viele Millionen und Milliarden Jahre reicht ihr Brennvorrat. Wie ein fleißiger Schwabe nutzt sie den auch ordentlich. Wichtig ist, dass wir mit unserer Erde sorgfältig umgehen. Sie stellt uns mit ihrer Atmosphäre einen guten Schutz vor der harten Sonnen- und Weltraumstrahlung zur Verfügung, zuviel ist ungesund. So können wir ruhig die Ferien am Strand genießen. Vergiss trotzdem nicht die Sonnencreme, dein Jugendgruppenteam
2 Sonnenfinsternis 29. März 2006 in der Türkei
3 Inhalt Seite 3 Eine kurze Geschichte über Familie Sonne. 4 Eine kurze Geschichte über Familie Sonne. 5 Info
4 Eine kurze Geschichte über Familie Sonne. Unser Universum ist wie eine Landkarte der Erde. Dicht besiedelte Gebiete(1) und weite unbewohnte Flächen(2) wechseln sich ab. Die Städte im Universum sind die Galaxien welche meist mit anderen Galaxien in Gruppen zu finden sind. In den Galaxien wohnen... die Sterne. Einige wohnen alleine, andere Sterne haben eine Wohngemeinschaft mit ein, zwei oder noch mehr Mitbewohnern(3). Diese Sterne bleiben immer zusammen und umkreisen sich gegenseitig. Die Bewohner sind jedoch recht unterschiedlich. Wie bei den Menschen gibt es verschiedene Färbungen. So wohnen zum Beispiel rote Riesen mit weißen Zwergen zusammen. Auch gelbe Sterne sind vorhanden und andere die sind ständig Blau(4). Manchmal wird es einem roten Riesen zu viel, dann heißt es: Mir reicht es nun platzt mir der Kragen (5). Es gibt Familien, wie unser Sonnensystem. Familie Sonne wohnt im äußeren Bezirk der Galaxie Milchstraße, mit einer wunderbaren Aussicht in Richtung Zentrum(6). Die nächste große Stadt ist die Andromeda-Galaxie(7). Zwischen Milchstraße und Andromeda-Galaxie sind kleine Ortschaften, so etwa die kleine und große Magellansche Wolken(8). Wie du natürlich weißt, gehört der Planet Erde auch zur Familie Sonne. Die Erde ist kein Einzelkind, sie hat sieben Geschwister und sogar eine Zwillingsschwester, die Venus(9). Mit einer Oberflächentemperatur von mehr als 470 C eine sehr heiße Schwester, obwohl sie sich immer hinter dichten (Wolken)Schleier versteckt. Der kleine Bruder Merkur ist noch sehr zappelig(10). Er ist der Sonne am nächsten und saust in 88 Tagen einmal um sie herum. Der Mars kommt da nicht mit, ist ihm auch schrecklich Peinlich - weshalb er ganz rot angelaufen ist(11). Die großen Geschwister, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, ziehen gemütlich auf ihren weiten Bahnen ums Haus(12). Aber auch sie wollen nicht ausziehen. Hier ist es eben doch noch am Wärmsten (sind lauter Weicheier, sie bestehen Hauptsächlich aus Gas). Und natürlich sind da noch die Vertreter und Hausierer, die Kometen und Asteroiden. Wehe ein Planet lässt sie ein, das gibt einen riesen Krach(13). Die Sonne ist jedoch nicht die Mutter der Planeten. Die ganze Familie ist der gleiche Jahrgang und vor etwa 4,6 Milliarden Jahren in derselben Krippe, aus einer Gas und Staubwolke, entstanden(14). Mit ihrer Wärme und ihren Glanz ist die Sonne aber der Mittelpunkt der Familie, alles dreht sich um sie. Da kommt keiner der Geschwister gegen an. Oberhaupt Sonne wiegt 750- mal so viele wie alle anderen Familienangehörigen zusammen und eigentlich ist sie die einzige welche Arbeitet(15). Ständig wandelt sie in ihrem Zentrum, bei 16 Millionen Grad Hitze, Materie in Energie um und versorgt damit die Anderen(16). Noch fällt ihr das nicht schwer, sie ist in ihren besten Jahrtausenden. In einer gesunden gelben Farbe strahlt sie am Himmel(17). Doch irgendwann hat sich jeder seinen Ruhestand verdient, so auch unser Zentralgestirn. In etwa 4 Milliarden Jahren wird es ihr dann auch zu viel, sie braust auf und wird zum Roten Riesen(18). Dabei macht sie sich so groß, dass sie den armen kleinen Merkur verschluckt - hoppla - dass hat er nun von seiner ewigen Zappelei. Aber auch die Venus wird einverleibt. Die Erde kann diesem Schicksal nur knapp entgehen, dem Leben wird sie aber keine Heimat mehr sein können. Die Ozeane sind verdampft und am Himmel ist die einstmals brave Sonne, bedrohlich angewachsen. Schließlich geht der die Puste aus. Ihre Rente wird sie mit einem spektakulären Feuerwerk antreten und dazu die äußere Hülle abstoßen. Ob die anderen Familienmitglieder dabei in Feierlaune sind, wage ich zu bezweifeln. Die Familienchefin begibt sich in Ruhestand, macht sich klein, wird zum weißen Zwerg und glüht langsam vor sich hin. Die übriggebliebenen Familienmitglieder ziehen weiter ihre Bahn um sie, doch ohne den Glanz und der Wärme aus ihrer Mitte wird es auf den Planeten kalt und schrecklich langweilig. Doch keine Bange, bis dahin vergehen noch viele Jahrmillionen. Selbst der kleine Zappelmerkur und die heiße Venus machen sich noch keine Sorgen um ihre Zukunft.
5 (1) Galaxienhaufen = Ansammlung von bis zu Galaxien. Ihre gegenseitige Anziehungskraft hält sie in einer Gruppe zusammen welche man auch als Cluster bezeichnet. Die Milchstraße befindet sich in der Lokalen-Gruppe, bestehend aus etwa 30 Galaxien unterschiedlicher Form und Größe. (2) Zwischen den Galaxienhaufen sind riesige Leerräume, sogenannte Voids. Darin sind kaum Galaxien zu finden. Die Anordnung der Galaxienhaufen und der Leerräume sieht aus wie ein überdimensionaler Schwamm. (3) Systeme mit zwei oder mehr Sternen stellen im Universum keine Ausnahme dar. Es wir geschätzt das dies sogar bei bis zu 70 Prozent der Sterne der Fall ist. (4) Die Farbe eines Sterns hängt von seiner Oberflächentemperatur ab. Blau = C; Bläulich weiß = C; Weiß = C; Gelblich weiß = C; Gelb(Sonne) = C; Orange = C; Rot = C; (5)Wenn der Wasserstoffvorrat im Inneren eines Sterns wie unsere Sonne erschöpft ist, wird dieser zum Roten Riesen mit einer Oberflächentemperatur von 2000 bis 4000 Grad(4), der Durchmesser jedoch liegt beim 10 bis 1.000fachen des heu - tigen Sonnendurchmessers. (6)Galaktisches Zentrum = Zentrum der Milchstraße ist von der Erde aus gesehen im Sternbild Schütze bei einer Entfernung von etwa Lichtjahre. Durchmesser der Milchstraße ca Lichtjahre. Unsere Heimatgalaxie besteht aus etwa 100 Milliarden Sterne. Unsere Sonne bewegt sich mit ihren Planeten in etwa 240 Millionen Jahren mit einer Geschwindigkeit von 220 km/h einmal um das Zentrum der Milchstraße. (7) Die Entfernung zur Andromeda-Galaxie beträgt 2,9 Millionen Lichtjahre. Sie ist das größte Mitglied des lokalen Galaxienhaufens. Trotz ihrer Ausdehnung, ist die Andromeda-Galaxie weniger Massereich als unsere Milchstraße. (8) Magellansche Wolken = zwei kleine Galaxien, welche in einer Entfernung von Lichtjahre (Große Magellansche Wolke) bzw Lichtjahren (Kleine Magellansche Wolke) unsere Milchstraße umlaufen. (9)Lange glaubte man, dass sich auf Venus Leben entwickelt haben könnte, ähnelt sie doch in vielem der Erde, Masse und Durchmesser ist nur wenig kleiner. Sie besitzt eine Atmosphäre mit dicken Wolkenschichten. Doch hat der Planet alles andere als eine angenehme Umgebung. Auf der Oberfläche herrschen überall Temperaturen von mehr als 470 C. bei ei - nem Druck welcher 90-mal größer als auf der Erde ist. Die mittlere Sonnenentfernung beträgt 108 Millionen Kilometer. (10) Merkur ist mit einem mittleren Abstand von 57,9 Millionen Kilometern der sonnennächste Planet. Mit einem Durchmesser von 4880 Kilometern ist er der kleinste Planet. (11) Mars unser äußerer Nachbar ist etwa halb so groß wie unsere Erde. Er wird wegen seiner Färbung der Rote Planet ge - nannt. Seine Oberfläche ist mit Staub bedeckt welcher viel Eisenoxid (Rost) enthält, Mars ist verrostet. (12) Die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun sind Gasriesen. Sie bestehen hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium. Die Dichte von Saturn ist so gering, das er in einem riesigen Ozean schwimmen würde ohne unter zu gehen. (13) 1994 bot sich den Astronomen ein besonderes Schauspiel. Der Komet Shoemaker-Levy 9 stürzte auf den Planeten Jupiter. Die Lichtblitze bei den Einschlägen, überschritten die Helligkeit von Jupiter um das 50fache. Durch einen Einschlag auf der Erde vor 65 Millionen Jahre starben wahrscheinlich die Dinos aus. (14) Das Sonnensystem entstand vor 4,6 Milliarden Jahren aus einer riesigen Gas- und Staubwolke. Im Lauf der Jahrmillio - nen entwickelte sich daraus eine flache rotierende Scheibe mit einem dichten und heißen Kern, aus dem schließlich die Sonne entstand. Aus der Scheibe bildeten sich die Planeten und alle übrigen Körper des Sonnensystems. (15) In unserem Sonnensystem leuchtet nur die Sonne aus eigener Kraft. Die Planeten, Monde, Kometen usw. reflektieren nur das Sonnenlicht. Wenn die Sonne nicht mehr scheinen würde, währen auch die restlichen Objekte im Sonnensystem dunkel. (16) Die Sonne hat einen Durchmesser von 1,4 Millionen Kilometer und besteht zu 94 Prozent aus Wasserstoff. Durch Kernfusion im Zentrum, werden jede Sekunde etwa 600 Millionen Tonnen Wasserstoffkerne zu Heliumkerne umgewandelt. Diese sind etwas leichter als die Wasserstoffkerne. Die Massedifferenz von 4,3 Millionen Tonnen je Sekunde, wird
6 in Energie Strahlung - umgewandelt. Das sind in einer Milliarde Jahre jedoch nur 0,007 Prozent der Gesamtmasse der Sonne. (17) Die Sonne ist ein gelber Zwergstern(4). (18) Wenn der Wasserstoffvorrat im Inneren der Sonne erschöpft ist, bläht sie sich zum Roten Riesen auf. Rote Riesensterne haben nur noch eine Oberflächentemperatur von C bis C(4), ihr Durchmesser jedoch liegt beim Zehn- bis 1.000fachen des heutigen Sonnendurchmessers. (19) Am Ende wird die Sonne ihre äußere Hülle ins All abstoßen und der verbleibende glühende Kern sich immer weiter komprimieren und zusammenziehen. Übrig bleibt ein Objekt, das trotz einer Masse von etwa 60 Prozent der heutigen Sonnenmasse nur noch etwa die Größe der Erde haben dürfte, ein Weißer Zwerg. Die Dichte der Materie ist also extrem hoch. Eine Oberflächentemperatur von etwa Grad lässt den Stern weiß erscheinen. Da sie jedoch keine Energie mehr erzeugt kühlt sie über viele Milliarden Jahre langsam ab, wir immer leuchtschwächer, bis sie schließlich zum Schwarzen Zwerg wird. Homepage der Astronomischen Vereinigung Tübingen: Als Hilfe für Einsteiger und Fortgeschrittene stehen gute Internetseiten zur Verfügung. z.b. oder VDS (Vereinigung der Sternfreunde e.v.) Hinweis: 5.Internationale Astronomie-Messe 18.September 2010 von bis Uhr Messegelände, Dürrheimer Straße, Villingen-Schwenningen
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