Fach Ökologie und Evolution der Tiere

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1 Vorstellung des Faches Bruno Streit Koordinator The Ecological Theater and the Evolutionary Play G.E. Hutchinson

2 1 Ökologie, Evolution und Biodiversität stehen in enger Wechselbeziehung! Die natürliche Biodiversität wird erst durch das Zusammenwirken der Expression von Erbanlagen, des Bauplans und der Ökologie verständlich. Sie ergibt sich somit als Ergebnis von Evolutionsprozessen in unterschiedlichen ökologischen Umwelten und unter Berücksichtigung der morphologischen und physiologischen Besonderheiten. Da der Mensch einen dominierenden Einfluss auf die Biosphäre hat, sind auch die Evolution des Menschen und die durch ihn verursachten Umweltbelastungen Inhalte des Faches. Zentrale Lehrinhalte sind somit die natürliche biologische Vielfalt der Erde (Biodiversität), die Ökologie von Süßwasser-, Marin- und Land-Ökosystemen sowie die Evolutionsbiologie der Tiere einschließlich der Hominiden. 2 2 Das Diplom-Hauptstudiumfach Ökologie und Evolution der Tiere ist wohl einzigartig an einer deutsch-sprachigen Universität.

3 2 Wird im Diplomstudiengang das Fach Ökologie und Evolution der Tiere mit dem Fach Ökologie und Evolution der Pflanzen kombiniert, so kann auf Wunsch anstelle der Abschlussbezeichnung Dipl.-Biol. auch die spezielle Bezeichnung Dipl.-Biol. mit Schwerpunkt Biodiversität gewählt werden. Das Fach ist trotz großer Stoff-Fülle innerhalb dieses Wintersemesters vollständig studierbar; nur die zugehörige Große Exkursion muss im Frühjahr oder Sommer durchgeführt werden. 3 3 Methodisch ist das Fach vielfältig ausgerichtet, allerdings müssen sich die Studenten für einige wenige der vielfältigen Methoden entscheiden:! morphologische und genetische Methoden für Systematik u. Phylogenie! Anatomie, Histologie, Elektronenmikroskopie, Molekularbiologie! ökologische und hydrobiologische Freilanduntersuchungen! ökologische Experimente! ökotoxikologische Testmethoden für Schadsubstanzen! Risikoanalysen! genetische und Verwandtschaftsanalysen von Populationen und Arten! Bildanalyseverfahren! Computeranwendungen und Modellrechnungen

4 GliederungStudium 1 Organisation des Faches Woche: Überblicksveranstaltungen 5. - max. 13. Woche: Vertiefung in 1 oder 2 Richtungen nach Wunsch parallel oder ergänzend: zusätzlich abgestimmte Vorlesungen Seminare, Exkursionen und/oder Kolloquien optionale weitere Methoden-Blöcke Ferner findet im Frühjahr oder Sommer eine große Exkursion statt (meist drei Exkursionen pro Jahr im Angebot; Auswahl nach Absprache) 4 Bei Wahl als Schwerpunktfach zusätzlich ca. 6 Wochen: Einführung in die wissenschaftliche Arbeitstechnik Dieses Praktikum wird erst nach der mündlichen Prüfung besucht. Die Dauer hängt vom wöchentlichen Einsatz ab. Abhängig von Thema und zeitlicher Verfügbarkeit von Laborplätzen oder Betreuern ist der Zeitpunkt für dieses Praktikum individuell zu verabreden. 4

5 GliederungStudium Zeitschema WS 2005/06 Vorl Pflicht Wahlpflicht (Auswahlmöglichkeiten) Wahl Alle D o z. 1 Ökologie und Evolution der Tiere 2 " 3 " 4 " Streit u.a. 5 Ökologie, Evolution u. Genetik der Süßwasserorganismen Oehlmann u.a. 6 " Aquatische Ökotoxikologie I Klussmann- Kolb u.a. Molekulare Phylogenie und Evolution der Gastropoden Schrenk u.a. Evolution und Ökologie der Hominiden I Türkay, Koeniger u.a. Diversität der Tierkonstruktionen und Phylogenie 7 " " " " " 8 " " " " " 9 " Weihnachtsferien 1 0 " 1 1 Aquatische Ökotoxikologie I I Vergl. Morphologie des Nervensystems und der Sinnesorgane d. Gastr. Evolution und Ökologie der Hominiden II 1 2 " " " " 1 3 " " " " " " Gnatzy 1 4 " Einführung in die Methoden d. Elektronenmikroskopie 1 5 Vertiefung (Wahl ) 1 6 Vertiefung (Wahl ) u.a.

6 6 AUSBILDUNG UND BERUF! Grundlagenforschung und angewandte Forschung v.a. Universitäten und Kliniken Museen und Forschungsinstitute Großforschungseinrichtungen! Behörden auf kommunaler und Landesebene z.b. Landesamt für Umwelt und Geologie! Behörden auf Bundesebene z. B. Umweltbundesamt Bundesanstalt für Gewässerkunde Bundesamt für Naturschutz! Industrie z.b. pharmazeutische und chemische Industrie! Medienbranche z.b. Wissenschaftsjournalist! Selbständige Unternehmen z.b. Gutachter- und Beratungsbüros! usw. 6

7 Evolutionsökologie (Leiter Prof. B. Streit) Privatdozenten: M. Pfenninger, K. Schwenk Wiss. Mitarbeiter: K. Kuhn, B. Seidendorf, C. Nowak, N. Brede u.a. Forschungsgebiete: Evolutionsökologie, ökologische Genetik, Evolutionsbiologie, molekulare Systematik, Artbildung, Limnologie Organismen-Taxa: Süßwasserplankton (Daphnien) und Süßwassermollusken ausgewählte Landschnecken, Chironomiden eingeschleppte Tierarten (v.a. im Süßwasser) je nach Forschungsprojekt auch andere; aktuellen Stand erfragen! 7 7 Derzeitige Problemstellungen und Projekte: Verwandtschaftsanalysen bei Wasserlungenschnecken Biodiversitätsanalysen von Zooplankton Genetische Verarmung (Molekulargenetik, Modelle) Invasion von Neozoen in Süßwassersysteme Rekonstruktion der Planktonbesiedlung der Seen (Sedimentanalyse, Dauereier, ancient DNA) Artbildungsprozesse und Phylogeographie von Mollusken

8 Ökotoxikologie (Leiter: Prof. J. Oehlmann) 8 8 Mitarbeiter: M. Oetken, J. Bachmann, U. Schulte-Oehlmann, P. Di Benedetto, C. Vogt, G. Wirzinger u.a. Forschungsgebiete: Umweltwirkungen neuer Problemstoffe (hormonähnlich wirkende Chemikalien, Arznei- und Körperpflegemittel), Risikobewertung, Entwicklung von Biotests, Sedimenttoxikologie, Biomonitoring, genetische Verarmung und Schadstoffstress, Limnologie und Meeresbiologie Organismen-Taxa: verschiedene aquatische Wirbellose (v.a. Mollusken, Insekten, Anneliden) Hefen (inkl. rekombinanter Stämme) Mikroorganismen Derzeitige Problemstellungen und Projekte: COMPRENDO - Comparative Research on Endocrine Disrupters (EU-Projekt) Arzneimittel in der aquatischen Umwelt Ökotoxikologische Charakterisierung ausgewählter Körperpflegemittel Biomonitoring von Organozinnverbindungen (OSPAR, Quasimeme-Projekt) Genetische Verarmung als Folge von Schadstoffstress (BWPlus-Projekt) Ökotoxikologische Bewertung von Sedimenten (UBA, ARGE Elbe) Modellierung von Mensch-Umwelt-Systemen (MOMUS-Verbund, INTAFERE)

9 Phylogenie und Systematik (Leiterin: Jun.-Prof. A. Klussmann-Kolb) Mitarbeiter: Sid Staubach, Angela Dinapoli, u. a. Forschungsgebiete: Phylogenetische Systematik (Morphologie, molekulare Systematik) Funktionsmorphologie (Histologie, REM, TEM) Entwicklungsbiologie (TEM, Immunhistochemie) Funktionelle Neurobiologie (REM, TEM, Immunhistochemie) Meeresbiologie Organismen-Taxa: Verschiedene Gastropoda (vorwiegend marine Heterobranchia) Derzeitige Problemstellungen und Projekte: Molekulare Systematik und Phylogenie der Opisthobranchia (DFG Projekt) Evolution der cephalic sensory organs der Opisthobranchia (DFG Projekt) Ontogenese des zentralen und peripheren Nervensystems der Gastropoda 9 9

10 10 10 Paläobiologie der Wirbeltiere und der Menschen (Leiter: Prof. F. Schrenk) Mitarbeiter: Christine Hertler, Stefan Flohr, Ottmar Kullmer Forschungsgebiete Evolution, Ökologie und Konstruktion früher Hominiden Paläobiologie, Evolution und Paläobiogeographie der Säugetiere Konstruktion und Funktionsmorphologie der Säugetiere Organismen-Taxa plio-pleistozäne Hominiden plio-pleistozäne Säugetiere Afrikas pleistozäne Säugetiere Südostasiens Derzeitige Problemstellungen und Projekte Molarenkonstruktion und evolution bei Hominiden Ursprung, Entwicklung und Ausbreitung der Gattung Homo Paläoökologie & Biogeographie des Plio-Pleistozäns Afrikas und Südostasiens (Forschungsstation Karonga, Nord-Malawi) Konstruktionsmorphologie von Säugetier-Molaren Ernährungsanalysen bei Großsäugern des Pleistozäns in Java Modellierung von Habitatstruktur und Habitatbindung von Großsäugern

11 Institut für Bienenkunde (Leiter: Prof. N. Koeniger) Wiss. Mitarbeiter: PD. S. Fuchs, Dr. G. Koeniger, Prof. U. Maschwitz Techn. Mitarbeiter: V. Glatzer, C. Rau, B. Springer, M. Ullmann Forschungsgebiete: Ethoökologie der Honigbienen, Evolutionsbiologie, Reproduktion, Genetik, Sozialverhalten, Pheromone, Diversität, Taxonomie, Tropenbiologie, Sozioökologie, Parasitismus, angewandte Fragestellungen (Entwicklungshilfe, Bienenpathologie etc.) Organismen-Taxa: Apis mellifera (europäische und afrikanische Honigbienen) Apis-Arten der asiatischen Regenwälder Milben als Sozialparasiten (Varroa, Tropilaelaps etc.) Ameisen Soziale Faltenwespen (Vespinae) Derzeitige Problemstellungen und Projekte: Morphometrische Diversität der Gattung Apis Reproduktionsstrategien Pheromone der Königinnen, Alarmpheromone Thermoregulation Abwehrmechanismen gegen Parasiten und Feinde Bestäubung, Ressource Partitioning Beteiligung an BABE, EurBee etc. Apis dorsata

12 12 12 Abteilung Meereszoologie (Leiter: PD Dr. M. Türkay) Mitarbeiter: C. Becker, D. Brandis, M. Gudo, S. George, S. Kalscheid, K. Pietratus, u. A. Forschungsgebiete: Taxonomie, Morphologie, Evolution, Ökologie der Crustacea Decapoda; Meeresökologie: Nordsee und Tiefsee Organismen-Taxa: Morphologie/Taxonomie: Crustacea Decapoda Ökologie: Marines Benthos und Plankton Derzeitige Problemstellungen und Projekte: Taxonomische Bearbeitung und Monographien von Süßwasserkrabben Taxonomische Bearbeitung und Monographien von Mangrovekrabben Langzeitserien der epibenthischen Fauna der Doggerbank (Nordsee) Lebenszyklen und Populationsbiologie von Dekapoden der Nordsee Fauna und Diversität der Tiefseebecken und ihre Steuerfaktoren Struktur und Funktion anormal warmer Tiefseegebiete (Mittelmeer, Rotes Meer) Fauna der Hydrothermalquellen der Tiefsee, raumzeitliche Muster Biodiversitätsinformatik: Datenbankentwicklung

13 13 Marine Evertebraten I (Leiterin: PD Dr. D. Janussen) Mitarbeiter: Dr. R. Barnich (GBIF), H. Szmutka, U. Schreiber (TA) Forschungsgebiete: Rezente und fossile Schwämme: Taxonomie, Phylogenie und Evolutionsökologie Histologie und Funktionsmorphologie der Schwämme Schwerpunkte: Biodiversitätsforschung in der Tiefsee Phylogenie und Evolution der Hexactinellida (Glasschwämme) Organismen-Taxa: Porifera + Schwamm-assoziierte Organismen Derzeitige Problemstellungen und Projekte: Diversität, Zoogeographie, Phylogenie von Tiefsee-Schwämmen mit Schwerpunkt Antarktis Verbreitung der Calcarea (Kalkschwämme) in der Tiefsee Diversität, Lebensraumgestaltung und chemische Ökologie der Schwämme an ausgewählten, auch flach-marinen Lokalitäten Phylogenie der Hexactinellida Paläobiologie fossiler Kieselschwämme mit Schwerpunkt Hexactinellida 13

14 Ebenfalls am Fach beteiligt sind: Prof. Dr. W. Gnatzy Elektronenmikroskopie Prof. Dr. Chr. Winter Große Exkursion im Sommer 2005: Adria 2006: Nordsee

15 Weitere Informationen...! Beratung: dienstags Uhr oder nach Vereinbarung (Raum 219)! an Aktuelle Aushänge im Eingangsbereich des Zoologie-Hauptgebäudes 15 15

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