Biodiversität und Evolution der Pflanzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biodiversität und Evolution der Pflanzen"

Transkript

1 Bachelor Biologie Vertiefungsrichtung Evolution, Ecology and Systematics Biodiversität und Evolution der Pflanzen

2 Sie interessieren sich für Pflanzen?

3 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen?

4 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist?

5 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist? Sie möchten mehr darüber wissen, wie sich Pflanzen fortpflanzen und welche Rolle Tiere dabei spielen?

6 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist? Sie möchten mehr darüber wissen, wie sich Pflanzen fortpflanzen und welche Rolle Tiere dabei spielen? Sie interessieren sich dafür, wie unsere Kulturpflanzen entstanden sind und wie man sie züchtet?

7 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist? Sie möchten mehr darüber wissen, wie sich Pflanzen fortpflanzen und welche Rolle Tiere dabei spielen? Sie interessieren sich dafür, wie unsere Kulturpflanzen entstanden sind und wie man sie züchtet? Sie wollen die Anpassungen der Pflanzen an ihre Umwelt besser verstehen?

8 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist? Sie möchten mehr darüber wissen, wie sich Pflanzen fortpflanzen und welche Rolle Tiere dabei spielen? Sie interessieren sich dafür, wie unsere Kulturpflanzen entstanden sind und wie man sie züchtet? Sie wollen die Anpassungen der Pflanzen an ihre Umwelt besser verstehen? Sie wollen wissen, welche Rolle bestimmte Pflanzenarten in den Ökosystemen spielen?

9 Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen Überblick über die ca bekannten Arten bekommen? Sie möchten wissen, wie diese Vielfalt in den letzten 1,5 Milliarden Jahren entstanden ist? Sie möchten mehr darüber wissen, wie sich Pflanzen fortpflanzen und welche Rolle Tiere dabei spielen? Sie interessieren sich dafür, wie unsere Kulturpflanzen entstanden sind und wie man sie züchtet? Sie wollen die Anpassungen der Pflanzen an ihre Umwelt besser verstehen? Sie wollen wissen, welche Rolle bestimmte Pflanzenarten in den Ökosystemen spielen? Sie wollen wissen, wie Ökosysteme auf sich ändernde Landnutzungs- und Klimabedingungen reagieren?

10 Im Fach Biodiversität und Evolution der Pflanzen Botanik bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen über Pflanzen zu vertiefen und sich wissenschaftlich mit diesen Lebewesen zu beschäftigen. Mit einem Bachelor-Abschluss in diesem Fach sind Sie bestens gerüstet für unsere Masterprogramm Evolution, Ecology and Systematics. Möglich ist aber auch ein Einsatz im Naturschutz, in Planungsbüros oder bei Verbänden.

11 Zusätzlich zu den Modulen BB3.BE 1-4 und der Bachelorarbeit (BE 5) können Sie zur Ergänzung des Studienprogramms zwei weitere Module grundsätzlich frei wählen. Wir empfehlen Ihnen eine Auswahl unter den Modulen der Vertiefungsrichtung Evolution, Ecology and Systematics.

12 Studienplan Wintersemester 2014/15 BB 3.BE 1: BB 3.BE 2: BB 3.BE 3: BB 3.BE 4: Sommersemester 2015 BB 3.BE 2: BB 3.BE 3: BB 3.BE 4: BB 3.BE 5 BB 3.BE 6: VL2, S1, P4 (Kryptogamen) VL2, S1 (Samenpflanzen) VL2 (Reproduktionsbiologie) VL/S1 (Naturschutzbiologie) S1 (Methodenseminar) VL2 (Aut- und Synökologie) S2 (Funktionelle Biodiversität) P4 (Funktionelle Anpassungen) P4 (Samenpflanzen; 2 Woche im Block) P4 (Gelände- und Laborpraktikum) S1 (Biodiversität und Evolution) P6 (Vertiefungspraktikum) S1, P7 (Bachelorarbeit)

13

14 BB 3.BE 1: Kryptogamen

15 BB 3.BE 1: Kryptogamen

16 BB 3. BE1: Kryptogamen Vorlesung (zweistündig im WS): Vorstellung der Großgruppen der Kryptogamen und der Armleuchteralgen mit ihrem Generationswechsel, ihrer Morphologie, Diversität und Verbreitung. Seminar: (zweistündig alle 14 Tage): Studenten halten Vorträge zu ausgewählten Themen: z.b. Flechten als Bioindikatoren, Besiedlung von Pionierstandorten durch Moose, Farnpflanzen als fossile Energieträger, Peristomtypen und deren Vorkommen in den Verwandtschaftskreisen der Laubmoose, Poikilohydie) (Vortrag: 30% der Modulnote) Praktikum (2 Wochen Blockpraktikum in der Pause zwischen WS und SS): Das Praktikum dient der Erweiterung der Formenkenntnis und dem Einüben von Bestimmungen. Es umfasst auch Präparationen und die Beobachtung morphologisch-anatomischer Besonderheiten. (Praktikumsprotokoll: 70% der Modulnote)

17 BB 3. BE2: Samenpflanzen

18 BB 3.BE 2: Samenpflanzen Vorlesung (zweistündig im WS): Vorstellung der wichtigsten Gruppen der Samenpflanzen und ihrer Phylogenese mit Schwerpunkt auf den Angiospermen (Morphologie, ökophysiologische Anpassungen, Fortpflanzung, Inhaltsstoffe und Verwendung). Seminar (einstündig im WS): ausgewählte Kapitel der Vorlesung werden vertieft. Studenten halten Kurzvorträge zu konkreten Themen wie Holz, Nektarien, Epiphyten, Sukkulenz. Die Note des Vortrags geht zu 30 % in die Modulnote ein. Praktikum (Zwei Wochen im Block vor dem SS): Pflanzenbestimmung für Fortgeschrittene mit Schwerpunkt auf schwer bestimmbaren Gruppen wie z.b. Gräser oder Asteraceae, Bestimmung von Pflanzen in vegetativem Zustand, Bindung von Pflanzen an bestimmte Umweltbedingungen. Das Praktikum findet außerhalb der Vorlesungszeit an einem Ort außerhalb Jenas statt. Die Note des Protokolls geht zu 70 % in die Modulnote ein.

19 BB 3. BE 3: Biodiversität und Evolution der Pflanzen

20 BB 3. BE 3: Biodiversität und Evolution der Pflanzen Vorlesung Reproduktionsbiologie (zweistündig im WS): Vorstellung von Strukturen und Funktionen der Pflanzen in Zusammenhang mit ihrer Fortpflanzung, Blütenund Ausbreitungsbiologie der Pflanzen, Populationsbiologie. (Klausur: 30% der Modulnote) Vorlesung/Seminar Naturschutzbiologie (einstündig im WS): Biologie und Ökologie von Pflanzenarten im Hinblick auf die Formulierung von Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen; Grundlagen des nationalen und internationalen Naturschutzrechts, z.b. Eingriffs-Ausgleichsregelung, NATURA2000, usw.. (Klausur: 30% der Modulnote) Methodenseminar (einstündig im WS): Darstellung wichtiger Techniken und Verfahren bei der Erfassung und Analyse von Biodiversität auf genetischer, organismischer, funktioneller und ökosystemarer Ebene. Praktikum (vierstündig im SS): Durchführung moderner Methoden zur Erforschung der Biodiversität und Evolution der Pflanzen (vegetationskundliche, morphologische und populationsgenetische Analysen). Die Note des Protokolls geht zu 40 % in die Modulnote ein.

21 BB3. BE 4: Funktionelle Biodiversität der Pflanzen

22 BB 3. BE 4: Funktionelle Biodiversität der Pflanzen Vorlesung Syn- und Autökologie (zweistündig im WS): Überblick über Grundlagen der Biodiversitätsforschung, Vertiefung geobotanischer Grundkenntnisse. Schwerpunkte werden auf die Ökophysiologie, die Synökologie von Pflanzen und die Standortkunde gelegt. (Klausur: 50% der Modulnote) Methodenseminar (zweistündig im WS): Vorstellung aktueller Studien, die sich mit der funktionellen Analyse von Vegetationsveränderungen bei sich ändernden Bedingungen beschäftigen. Praktikum (vierstündig im WS): Messung der Reaktion von Pflanzenarten auf sich ändernde Umweltfaktoren unter experimentellen Bedingungen (Gewächshaus) erfasst. Auswertung der erhobenen Daten mit Hilfe adäquater statistischer Methoden. (Poster: 50 % der Modulnote).

23 BB3. BE 5 Vertiefungspraktikum Seminar Biodiversität und Evolution der Pflanzen (zweistündig im WS) Großpraktikum (sechsstündiges im WS) zur Vorbereitung der Bachelorarbeit

24 BB. 3 BE 6: Die Bachelorarbeit Die Arbeit dient dem Nachweis, dass Sie bei entsprechender Anleitung in der Lage sind, wissenschaftliche Daten aufzubereiten, angemessen darzustellen und zu interpretieren. In Absprache mit den Betreuern können Sie schon im Laufe des Wintersemesters ein Thema für Ihre Arbeit absprechen, sodass Sie die Datenerhebung planen und durchführen können. Während der Arbeit steht Ihnen der Betreuer zu Beratungen zur Verfügung. Sie haben auch die Möglichkeit, (Zwischen-)ergebnisse vorzustellen und im Kollegenkreis zu diskutieren. Das begleitende Seminar im Sommersemester gibt Ihnen Hinweise zur Darstellung von Ergebnissen, zur Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit und zur Präsentationstechnik. Themen können sich auch aus den Praktika anderer Module ergeben. Spätestens Ende März müssen die Themen vereinbart sein, damit Sie genügend Zeit für die Anfertigung der Arbeit haben. Themenbereiche (Auswahl): Floristische und vegetationskundliche Kartierung ausgesuchter Gebiete, Blütenbiologische und genetische Differenzierungen in Populationen, Messung funktioneller Merkmale an ausgewählten Pflanzen entlang verschiedener Umweltgradienten im Freiland und/oder Gewächshaus, Untersuchungen zu Samenbanken, kleine Monographie einer ausgewählter Pflanzengruppe, funktionelle Ökologie.

25

26 Mit dem Bachelorabschluss in der Tasche stehen Ihnen viele Wege offen. Ich hoffe, dass Sie durch unserer Studienangebot auf den Geschmack gekommen sind und einen Masterabschluss anstreben. Wenn ja, empfehlen wir unseren Master in Evolution, Ecology and Systematics Mit diesem Abschluss werden Sie in der Lage sein, die Wissenschaft durch eigene Beiträge voran zu bringen. Damit Sie als Botaniker selbständig allein oder im interdisziplinären Team erfolgreich arbeiten können, bieten wir Ihnen noch mehr Studienangebote zu Pflanzen:

27 Global Change Forschung Mikroevolution Populationsgenetik Funktionelle Ökologie Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Master in Evolution, Ecology, and Systematics Nutzpflanzen Vegetationsökologie Biogeographie Phylogenetik Taxonomie

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,

Mehr

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2014 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,

Mehr

Studienplan für das Elite Programm MINT Lehramt PLUS im Elitenetzwerk Bayern

Studienplan für das Elite Programm MINT Lehramt PLUS im Elitenetzwerk Bayern Studienplan für das Elite Programm MINT Lehramt PLUS im Elitenetzwerk Bayern (ab WS 201/17) Inhalt Überblick über das Elite Programm... S. 2 Studienplan bei fachwissenschaftlicher Vertiefung in Biologie...

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 25 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Studien- und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für den Masterstudiengang Biodiversität und Umweltbildung (BiU) vom Datum

Mehr

Stundenplan Master / Wintersemester

Stundenplan Master / Wintersemester Stundenplan Master / Wintersemester V = Vorlesung, S = Seminar SP-Bereiche gelb=sp1, blau= SP2, grün=sp3 (ohne spezielle Veranstaltungen) 8-9 Kommunikationsbiologie Aktuelle Methoden der Pflanzenbiologie

Mehr

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Science - 026 Biologie - PO-Version 2007 Seite 1 von 108 Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Bachelor of Science 026 Biologie PO-Version 2007 Inhaltsverzeichnis Erläuterung

Mehr

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse

Mehr

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte

Mehr

Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05

Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05 Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05 Meldungen von Lehrveranstaltungen an die Fakultät durch Professor Dr. Heinz Sass für Sommersemester (SS) und Wintersemester (WS). Die später gedruckten

Mehr

Führungen im Rahmen der Grünen Schule als Assistenzmodul

Führungen im Rahmen der Grünen Schule als Assistenzmodul Studienmodule Assistenzmodul Pro Grundmodul können maximal 5 SWS / 6 LP und pro Erweiterungsmodul können maximal 10 SWS / 12 LP vergeben werden. Bei den Grund- und Erweiterungsmodulen darf höchstens 2mal

Mehr

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Nach den Angaben der StO GHPO I 2005 von der Biologiefachschaft (Raum B 401) (ohne Gewähr) Inhaltsverzeichnis A. Erklärung... 3 B. Zum Studiengang... 4 C. Modulbeschreibungen...

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation Unterrichtsvorhaben II: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden

Mehr

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Biologie

Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Biologie 11-LBIO-0708-MS Physiologie der Tiere (Mittelschule) 1. Semester Institut für Biologie II/ Tierphysiologie und Verhaltensphysiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Physiologie der Tiere" (3 SWS) = 45

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Anlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)

Anlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04

Mehr

Studienverlaufsplan. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)

Studienverlaufsplan. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Master Evolution, Ecology and Systematics, Studienplan MEES. E 1 Evolutionstheorie 1. Studienjahr 2. Studienjahr

Mehr

Studienplan Bachelor Biologie - Allgemeine Biologie

Studienplan Bachelor Biologie - Allgemeine Biologie Studienplan Bachelor Biologie - Allgemeine Biologie 1. Semester BA-01 Struktur und Funktion des Lebens der Biologie Organisation der Tiere Praktikum Zoologie für Allgemeine Biologie der Biologie V 4 4

Mehr

Lehramt GYMNASIUM Biologie / Chemie

Lehramt GYMNASIUM Biologie / Chemie Stand: 5.08.06 Stundenpläne ab WiSe 06/7 LA Gymnasium Lehramt GYMNASIUM Biologie / Chemie Der Stundenplan enthält keine EWS-Lehrveranstaltungen oder Veranstaltungen, die im sog. Freien Bereich eingebracht

Mehr

Biologie (PO 2015) Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: , Sprechstunde: Mi Uhr / Do Uhr

Biologie (PO 2015) Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: , Sprechstunde: Mi Uhr / Do Uhr Biologie (PO 2015) Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327, Sprechstunde: Mi 12.30 13.30 Uhr / Do 13.00 14.00 Uhr Studienstruktur NaturwissenschaIlicher Sachunterricht: Schwerpunkt Biologie (B.A.)

Mehr

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014 Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Cultural Landscapes als 1-Fach-Master mit dem Abschluss "Master of Arts" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische,

Mehr

Studienordnung der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät für den Studiengang Biologie mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) vom 14.

Studienordnung der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät für den Studiengang Biologie mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) vom 14. (2) Die Ordnung gilt ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens ferner für alle Studierenden, die ihr Studium im Bachelorstudiengang Biologie ab Wintersemester 2008/2009 aufgenommen haben. Leistungen, die von

Mehr

HRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze

HRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze HRK Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze Forum F: Studienprogramme strategisch entwickeln: Der Weg ist das Ziel? Biowissenschaften in der

Mehr

Anlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie

Anlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien

Mehr

Regeln für Bachelorarbeiten

Regeln für Bachelorarbeiten Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Anpassung Prüfungskonten an Fachprüfungsordnungswechsel - Bachelor

Anpassung Prüfungskonten an Fachprüfungsordnungswechsel - Bachelor Anpassung Prüfungskonten an Fachprüfungsordnungswechsel - Bachelor 2110 A.1 Klausur: Einführung in die Klassische Archäologie 4110 A.1 Klausur: Einführung in die Klassische Archäologie Wahlpflicht 1 Wahlpflicht

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie

Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Mehr

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2015

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2015 Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Digital Humanities als Fach im 2-Fächer-Bachelor (Erwerb von 75 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische,

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113 Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich

Mehr

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs) 4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt... Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche 1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses

Mehr

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Für Studierende, die Ihr Bachelorstudium

Mehr

Modulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education)

Modulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education) Modulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education) Aufstellung der Lehrveranstaltungen mit einer Charakterisierung ihrer Inhalte Stand Juli 2010 Modulbeschreibung

Mehr

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische

Mehr

Modul Mathematik I VL Mathematik I (T. Kriecherbauer) Ü Mathematik I

Modul Mathematik I VL Mathematik I (T. Kriecherbauer) Ü Mathematik I 1. Semester Modul Anorganische Chemie I 11 LP Vorlesung Allgemeine und Analytische Chemie (Prof. R. Kempe) Vorlesung Grundlegende Anorganische Chemie (Prof. J. Senker) Übungen zur Vorl. Allg., Anal. und

Mehr

Masterstudiengang Biodiversität und Umweltbildung. -Modulhandbuch-

Masterstudiengang Biodiversität und Umweltbildung. -Modulhandbuch- Masterstudiengang Biodiversität und Umweltbildung -Modulhandbuch- Stand März 2014 1 Ziele des Studiengangs Der Schutz und Erhalt biologischer Vielfalt wird weltweit als eine der dringendsten Umweltaufgaben

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016

Mehr

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im

Mehr

Wahl der Spezialisierungsmodule für das SS 2017

Wahl der Spezialisierungsmodule für das SS 2017 Wahl der Spezialisierungsmodule für das SS 2017 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular- und Zellbiologie

Mehr

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?

Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION. Profilbereich Fachdidaktik / EWS. 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil

Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION. Profilbereich Fachdidaktik / EWS. 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION Profilbereich Fachdidaktik / EWS 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Für die dem Profilbereich

Mehr

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;

Mehr

Studienaufbau Master Informatik und Master ESMR

Studienaufbau Master Informatik und Master ESMR C A R L V O N O S S I E T Z K Y Studienaufbau Master Informatik und Master ESMR Maike Schwammberger, Matthias Larisch Universität Oldenburg Gliederung 1 Studienaufbau 2 Mastermodule Bereichswahl- und Akzentsetzungsmodule

Mehr

Naturwissenschaft und Technik (NwT) Lehramtsstudium am KIT

Naturwissenschaft und Technik (NwT) Lehramtsstudium am KIT Naturwissenschaft und Technik (NwT) Lehramtsstudium am KIT Bachelor of Education Master of Education Verfasser: Dr. Ines Schulze Vorbehaltlich der amtlichen Bekanntmachung Änderungen vorbehalten Stand:

Mehr

Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften

Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften Oktober 2011 Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften für Studienanfänger im WS2011/12 Matthias Hahn Bachelor Biowissenschaften Regelstudienzeit: 6 Semester Naturwissenschaftlich-biologische

Mehr

Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer

Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer Studienordnung für den Diplom-Studiengang Biologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Gemäß 5 Abs. 1 i. V. m. 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG)

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienpläne für das Biologiestudium (Diplomstudiengang) Grund- und Hauptstudium (Gültig ab WS 2008/09) 2 Inhalt Seite Studienplan für das Biologiestudium

Mehr

Studienplan Lebensmittelchemie Stand: 24. Februar 2010

Studienplan Lebensmittelchemie Stand: 24. Februar 2010 Studienplan Lebensmittelchemie Stand: 4. Februar 00 Bei Beginn im Wintersemester. Semester (ab WS 09/0 nach Modulplan Bachelor Lebensmittelchemie) Einführung in die Mathematik Vorlesung Klausur 3 Übung

Mehr

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12 M 12 Kunsthistorische Bild- und Sachforschung, Medialität und Bildtheorien I 1 3 16 480 h 423,75 h / 56,25 h Vorlesung Essay (à 14.000 2 4 Hauptseminar Präsentation, Handout und Hausarbeit (à 2 8 36.000

Mehr

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte

Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Credits/SWS insgesamt. 8 Credits/8 SWS 12 Credits/9 SWS. Credits/SWS einzeln 4 Credits/4 SWS

Credits/SWS insgesamt. 8 Credits/8 SWS 12 Credits/9 SWS. Credits/SWS einzeln 4 Credits/4 SWS Kompetenzbereich: Sprachkompetenz B.Ind.10 "Hindi" ( Export-Modul ) 2-Fächer-Bachelorstudiengang Fach Indologie B.Ind.10 (alt: Modul 10) ("Fachwissenschaftliche Vertiefung") Teilmodul 1 "Grundkurs Hindi":

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2014/208 SEITEN 1-5 DATUM 16.12.2014 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Biologie der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Anlage II: Studienverlaufsplan zum Schwerpunkt. Bioinformatik

Anlage II: Studienverlaufsplan zum Schwerpunkt. Bioinformatik Anlage II: Studienverlaufsplan zum Schwerpunkt Bioinformatik Im Schwerpunkt Bioinformatik wird die Wahl der Grundlagen- und Vertiefungsmodule auf überwiegend molekulare Module eingeschränkt. Die folgenden

Mehr

Bachelor-Fachmodule Immunologie

Bachelor-Fachmodule Immunologie Bacherlorstudiengänge BIOLOGIE & MOLEKULARMEDIZIN & LSE FAU Erlangen-Nürnberg Bachelor-Fachmodule Immunologie Hans-Martin Jäck Ulrich Beuscher Klinische Mikrobiologie Universitätsklinikum Erlangen MODUL-KOORDINATOREN

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

Lehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master

Lehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Studienzentrum FB 12 Lehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor-Master-Studienstruktur 1. sechs

Mehr

Master Bildungswissenschaft WS 16/ Oktober 2016

Master Bildungswissenschaft WS 16/ Oktober 2016 Master Bildungswissenschaft WS 16/17 11. Oktober 2016 Allgemeine Informationen Anzahl Bewerbungen WS 16/17 = ca. 280 NC für das WS 16/17 = alle zugelassen Bachelor (180 LP) + Master (120 LP) = 300 LP Mastertitel

Mehr

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Mehr

Vertiefungsrichtung. Medieninformatik. Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6)

Vertiefungsrichtung. Medieninformatik. Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6) Vertiefungsrichtung. Medieninformatik Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6) Vertiefungsrichtung im Informatikstudium Gestaltung (Design) als Ergänzung zu

Mehr

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund

Mehr

Informationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi

Informationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH

Mehr

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulbeschreibungen Pflichtmodule Einführung Gräzistik Introduction to the Study of Ancient Greek 6 180 Stunden jedes Wintersemester Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens,

Mehr

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten

Mehr

Masterstudiengang Lebensmittelchemie

Masterstudiengang Lebensmittelchemie Masterstudiengang Lebensmittelchemie Zum Wintersemester 2015/16 führt der Fachbereich Chemie den akkreditierten (AQAS) Masterstudiengang Lebensmittelchemie ein. Der Masterstudiengang ist Teil der konsekutiven

Mehr

ÜBERSICHT DER BACHELOR-MODULE DES STUDIENFACHES BIOLOGIE

ÜBERSICHT DER BACHELOR-MODULE DES STUDIENFACHES BIOLOGIE ANLAGE 2 ÜBERSICHT DER BACHELOR-MODULE DES STUDIENFACHES BIOLOGIE Module Lernziele/Lehrinhalte Leistungsnachweise SWS BI-31 Bau und Funktion der Pflanzen (Voraussetzung: keine) BI-31.1 (32311) Vorlesung:

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie Bachelor of Science Biologie (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan

Mehr

1 Romanische Philologie (FB 10)

1 Romanische Philologie (FB 10) 1 Romanische Philologie (FB 10) Wahlfachbereich Romanische Philologie (FB 10) Pflicht für C Pflicht für D Wahlpflicht für D Modultitel Modulnr. LP Modul Romanische Philologie Basismodul Sprachwissenschaft

Mehr

Modulhandbuch Erziehungswissenschaft

Modulhandbuch Erziehungswissenschaft Fächerübergreifender Bachelor (für M.Ed. LG) Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie FüBA A.2.1 ; Institut für Psychologie Prof. Dr. Andreas Wernet 2. und 3. Semester (nach Studienplan) Vorlesungen

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Biologie mit dem Abschluß Bachelor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.08.2004

Studienordnung für den Studiengang Biologie mit dem Abschluß Bachelor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.08.2004 Studienordnung für den Studiengang Biologie mit dem Abschluß Bachelor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.08.2004 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Infoveranstaltung Elektronische Modulwahl im BSc- Studiengang Biologie SS 2015

Infoveranstaltung Elektronische Modulwahl im BSc- Studiengang Biologie SS 2015 Infoveranstaltung Elektronische Modulwahl im BSc- Studiengang Biologie SS 2015 Studiendekanat Biologie 10.02.2015 Wichtig Bitte kümmern Sie sich im Vorfeld um eine funktionierende Web-Umgebung mit der

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang

Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang Koordinationsstelle Professionalisierungsbereich (KoPro) Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang Aufbau eines Studiengangs Beispiel: 2 Fächer Bachelor - Kernfach Bachelor- Arbeit 6. Semester

Mehr

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten (http://www.math.uni-hamburg.de/spag/gn/ba-nf-internet.pdf) Die Einschreibung

Mehr

Prüfungsform. Modulkürzel Modulname VF KF PF LO TP/ MP. Bio 1 Struktur und Funktion wirbellose Tiere X X X X MP Lerntagebuch.

Prüfungsform. Modulkürzel Modulname VF KF PF LO TP/ MP. Bio 1 Struktur und Funktion wirbellose Tiere X X X X MP Lerntagebuch. Die Anmeldefrist endet am 30.06.2016. Für folgende Klausuren läuft die Anmeldfrist früher ab: Neurobiologie2 / Tierphysiologie 2: Ende der Anmeldfrist: 12.05.2016 Einsatz von Zellkulturtechniken in der

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

Prüfungsnummern. Biologie (B. Sc.)

Prüfungsnummern. Biologie (B. Sc.) n für den Studiengang (B. Sc.) PO-Version 2015 Stand: 17.09.2015 Tabelle 1: Bachelor ohne e I: Zellbiologische Grundlagen II: Baupläne und Evolution Grundlagen der Biochemie, Zellbiologie, Genetik und

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Elektrische Antriebe und Leistungselektronik für Bachelor und Master

Elektrische Antriebe und Leistungselektronik für Bachelor und Master der Elektrischen Energietechnik für Bachelor und Master Informationen für Studenten Elektrotechnisches Institut der Universität Karlsruhe Stand Januar 2009 Elektrische Energietechnik Die Elektrische Energietechnik

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt. Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Prof. Dr. Gabriele Gien Vizepräsidentin für Studium und Lehre Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft

Mehr

Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule

Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule Lehramt Grundschule mit Biologie als Didaktikfach Pflichtmodul im Studium für das Lehramt an Grundschulen mit

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics

Georg-August-Universität Göttingen Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics Modul P.SPS.01 Modul P.SPS.01: Introduction to Mixed Models and Spatial Statistics Im Rahmen dieses Moduls werden fundierte Methodenkenntnisse vermittelt, die im Bereich der gemischten Modelle und der

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Verwendung der Studienbeiträge an der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin

Verwendung der Studienbeiträge an der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin Verwendung der Studienbeiträge an der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin Liebe Studierende, viele von Ihnen werden sich fragen, was denn mit den Studienbeiträgen tatsächlich passiert und rätseln

Mehr