Gesundheitsmonitor Bayern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
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- Ludo Michel
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1 Rauchen und Nichtrauchen in Bayern Das Rauchen und seine Folgen Rauchen ist nach heutigem Kenntnisstand die gravierendste verhaltensbedingte Gesundheitsgefährdung. Die WHO geht von weltweit jährlich ca. 4 Mio. Toten infolge des Rauchens aus, für Deutschland schätzen Fachleute bis Tote jährlich, auf Bayern übertragen wären das bis Tote pro Jahr. Die wichtigsten Todesursachen dabei sind Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Beim Lungenkrebs werden 90 % der Fälle dem Rauchen zugerechnet. Darüber hinaus hat, wer raucht, aber auch ein erhöhtes Risiko für eine Vielzahl anderer Erkrankungen, von chronischer Bronchitis bis hin zu Magenerkrankungen. Es gibt praktisch kein Organ, das nicht durch das Rauchen geschädigt wird. Rauchen in der Schwangerschaft führt zu einem erhöhten Risiko für Fehlbildungen sowie Fehl- und Totgeburten, das Geburtsgewicht der Kinder ist geringer, das Risiko, dass die Kinder später Asthma bekommen, ist erhöht. Zusammenhänge gibt es auch mit Krebserkrankungen bei Kindern und mit dem plötzlichen Kindstod. Kinder, in deren Umgebung geraucht wird, sind außerdem anfälliger für Infekte der oberen Atemwege und für asthmatische Erkrankungen. Selbst das Risiko, dass die Kinder Karies bekommen, steigt. Tabak als Produkt Zigarettenrauch enthält ca Substanzen, mehr als 50 sind krebserregend. Dem Tabak werden hunderte von Zusatzstoffen zugefügt. Unter anderem handelt es sich dabei um Stoffe zur Steigerung der Nikotinwirkung. Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum, Auch wirtschaftlich wird das Rauchen zunehmend zum Problem. In einer Veröffentlichung der Weltbank aus dem Jahr 2003 wird geschätzt, dass in den Industrieländern das Rauchen für 6 % bis 15 % der Gesundheitskosten verantwortlich ist. Die volkswirtschaftlichen Kosten für Arbeitsausfall, Frühverrentung und vorzeitigen Tod sind ebenfalls erheblich für Deutschland ist von einem zweistelligen Milliardenbetrag auszugehen. Wie viele Menschen rauchen in Bayern? Dem Mikrozensus zufolge hat 2003 in Bayern ein Viertel der Bevölkerung im Alter über 15 Jahren geraucht (25,1 %). Bei den Männern waren es 30,7 %, bei den Frauen 19,8 %. Dabei gaben 26,9 % der Männer und 16,9 % der Frauen an, regelmäßig zu rauchen. Raucherquoten in Bayern nach Alter und Geschlecht, Jahr % männlich weiblich und mehr Ausgabe 1/2005 Der Gesundheitsmonitor stellt schlaglichtartig aktuelle Daten zur gesundheitlichen Situation der Menschen vor. Er informiert außerdem über Projekte der Prävention und Gesundheitsförderung. Wenn Sie möchten, dass der Gesundheitsmonitor eines Ihrer Projekte vorstellt, schicken Sie uns Ihre Projektbeschreibung. Kritik und Anregungen sind willkommen. Ihre Ansprechpartner: Joseph Kuhn Tel.: 089/ joseph.kuhn@lgl.bayern.de (Gesundheitsberichterstattung) PD Dr. Manfred Wildner Tel.: 089/ manfred.wildner@lgl.bayern.de (Querschnittsfragen) Die bayerische Gesundheitsberichterstattung online: fachinformationen/gesundheit/ gbe.htm Daten zum Rauchen Im Mikrozensus wird jährlich 1 % der Haushalte in Deutschland vom Statistischen Bundesamt befragt. Die Befragung bezieht sich auf die Bevölkerung im Alter ab 15 Jahren. Das Gesundheitsverhalten wird allerdings in der Regel nur alle vier Jahre in einer freiwilligen Zusatzbefragung bei 0,5 % der Haushalte erhoben. Tabellen für Deutschland sind verfügbar unter der Internetadresse In Bayern werden seit den 70er Jahren im Rahmen der Jugendstudien auch Daten zum Konsum von Tabak erhoben. Der jüngste Bericht Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern 2000 ist auf der Internetseite der bayerischen Gesundheitsberichterstattung als pdf-datei verfügbar. Daten zum Tabakkonsum Jugendlicher sind zudem aus der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) zu entnehmen: Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 1
2 Die Raucherquote (gelegentliche und regelmäßige Raucher/innen) liegt bei Männern nach wie vor in allen Altersgruppen höher als bei den Frauen und nimmt bei beiden Geschlechtern ab dem mittleren Erwachsenenalter stetig ab. Im Mikrozensus wird auch nach dem Einstiegsalter gefragt. Diese Angaben sind vermutlich bei den älteren Befragten nicht mehr sehr zuverlässig, aber der Trend wird durch viele Studien belegt: beide Geschlechter beginnen immer früher mit dem Rauchen eine höchst bedenkliche Entwicklung. Den bayerischen Jugendstudien zufolge hatten im Jahr 2000 fast zwei Drittel der Jugendlichen vor dem 16. Lebensjahr mit dem Rauchen begonnen, 23 % sogar im Alter von 12 bis 13 Jahren. Im Zeitvergleich blieb die Raucherquote gegenüber 1999, der letzten Erhebung, fast unverändert. Damals lag sie bei 26 %, also knapp 1 % höher als Raucherquoten im Bundesvergleich Bundesweit gaben 33 % der Männer und 22 % der Frauen im Mikrozensus 2003 an, zu rauchen. Im Ländervergleich hatte Bayern nach Sachsen die niedrigste Raucherquote. Das gilt auch für die Quote der regelmäßigen Raucher/innen. Berlin Bremen Hamburg Meckl.-Vorpommern Brandenburg Schlewig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Deutschland Sachsen-Anhalt Hessen Thüringen Baden-W ürttemberg Saarland Bayern Sachsen Raucherquoten in % nach Bundesländern 2003 (Regelmäßige und gelegentliche Raucher/innen) 34,1 33,8 30,9 30,6 30,4 30,3 28,4 27,6 27,6 27,4 27,2 27,1 26,9 25,5 25,2 25,1 24,9 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Tägliche Konsummenge Zigarren, Zigarillos und Pfeifentabak konsumieren laut Mikrozensus nur wenige Raucher: bundesweit etwa 3 %. Der Rest raucht Zigaretten. Davon wiederum rauchen 14 % mehr als 20 Zigaretten täglich, müssen also als starke Raucher/innen gelten. In dieser Gruppe sind Männer etwa doppelt so stark vertreten wie Frauen. Zahl gerauchter Zigaretten pro Tag mehr als unter 5 Täglicher Zigarettenkonsum pro Kopf in Bayern, ,0 9,0 13, Prozentanteil der Raucher/innen mit dem jeweiligen Konsummuster % 76,9 Der Bundesgesundheitssurvey sowie der bayerische Gesundheitssurvey aus dem Jahr 1998 enthalten Angaben zum Rauchverhalten der Bevölkerung. Der Ergebnisbericht des bayerischen Gesundheitssurveys ist ebenfalls auf der Internetseite der bayerischen Gesundheitsberichterstattung verfügbar. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt regelmäßig Befragungen zum Konsum von Tabak bei Jugendlichen ( Drogenaffinitätsstudie ) und Erwachsenen ( Bundesstudie ) durch. Für Regionalauswertungen ist die Zahl der Befragten jedoch zu gering. Die Ergebnisberichte sowie vielfältige Informationen zur Tabakprävention sind verfügbar unter Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg bietet ebenfalls Daten zum Rauchverhalten der Bevölkerung und zu den Folgen des Rauchens an: Daten und Informationen rund um das Thema Rauchen, u.a. auch zum Tabaksteueraufkommen, sind auf der Internetseite der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. zu finden: Die Weltgesundheitsorganisation unterhält ein Informationszentrum Tabak: Prävention/Entwöhnung Allgemeine Informationen zu Tabakprävention und Raucherentwöhnung bieten die genannten Internetseiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Hauptstelle für Suchtfragen. Dort gibt es auch Infotelefone zur individuellen Beratung. Bei allen gesetzlichen Krankenkassen gibt es für die Versicherten sowie für Betriebe Angebote zur Tabakprävention und Entwöhnung. Umfangreiche Materialien u.a. zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz finden sich auf der Internetseite der Bundesvereinigung für Gesundheit: oder: Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 2
3 Rauchen und soziale Lage Der Mikrozensus 2003 bestätigt einen aus vielen Studien bekannten Befund auch für Bayern: je besser die Bildung und je höher das Einkommen, desto weniger wird geraucht (Beim Haushaltseinkommen besteht dieser Zusammenhang jedoch nur für die Männer): Tabakprävention im Rahmen der Gesundheitsvorsorge-Initiative Gesund.Leben.Bayern Raucherquote nach beruflichem Abschluss, Bayern 2003, in % Universität/Promotion Fachhochschulabschluss Meister/Techniker/Fachschule Lehrausbildung weiblich männlich % In einer Zusatzerhebung zur Schuleingangsuntersuchung hat das Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der Ludwig- Maximilians-Universität München das Rauchverhalten in den Haushalten der bayerischen Schulanfänger erhoben. Demnach wird in Haushalten, in denen die Mütter einen hohen Schulabschluss haben, deutlich weniger geraucht die Kinder wachsen gesünder auf. Nichtraucherhaushalte bei Schulanfängern in Bayern nach Schulabschluss der Mutter, in % Hochschule/Fachhochschule Abitur/Fachabitur Mittlere Reife/Realschule Hauptschule/Volksschule Kein Schulabschluss 28,3 47,8 62, , Datenquelle: StMUGV: Projektbericht Schuleingangsuntersuchung Umw elt und Gesundheit, S. 15 Noch drastischer unterscheidet sich das Rauchverhalten in der Schwangerschaft nach Schulabschluss der Mütter: Anteil von Müttern, die in der Schwangerschaft rauchen, nach Schulabschluss, Bayern, in % Hochschule/Fachhochschule Abitur/Fachabitur Mittlere Reife/Realschule Hauptschule/Volksschule Kein Schulabschluss Datenquelle: StMUGV: Projektbericht Schuleingangsuntersuchung Umwelt und Gesundheit, S Ein Ziel der Gesundheitsvorsorge- Initiative ist der Aktionsplan Tabakfreie Lebensumwelt. Vor allem öffentliche Räume sollen möglichst rauchfrei werden, um so auch den Nichtraucherschutz zu verbessern. Der Aktionsplan enthält mehrere Module: Ein Schwerpunkt ist die Prävention des Rauchens bei Jugendlichen. (Trendumkehr beim Einstiegsalter, rauchfreie Schulen, siehe unten). Ein weiteres Projekt zielt in Zusammenarbeit mit dem Hotel- und Gaststättenverband auf rauchfreie Gaststätten in Bayern. Gemeinsam mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, dem Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern und dem Deutschen Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser wurde das Projekt Rauchfreies Krankenhaus initiiert. Für Beschäftigte soll durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (siehe dazu auch Gesundheitsmonitor 1/2004) u.a. auch der Nichtraucherschutz verbessert werden. Bis April 2005 sollen etwa Unternehmen entsprechend informiert werden. Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz geht dabei mit gutem Beispiel voran: es ist schon rauchfrei. Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat in Zusammenarbeit mit Partnern die Bayern- Helpline für Raucher und Angehörige initiiert: Tel.: 0800 / Infos dazu gibt es unter Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 3
4 Jugendliche und Rauchen Bis Mitte der 90er Jahre nahm der Anteil jugendlicher Raucher/innen ab. Mitte der 90er Jahre gab es eine Trendwende, vor allem junge Frauen griffen häufiger zur Zigarette. Nach aktuellen bundesweiten Daten (Drogenaffinitätsstudie 2004) ist jedoch davon auszugehen, dass sich dieser Trend nicht fortsetzt und wieder weniger Jugendliche rauchen. Dies dürfte auch für Bayern zutreffen. Raucheranteile bei Jugendlichen in Bayern, Trend Auf der Internetseite der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern finden Sie u.a. Informationen zum Wettbewerb Be smart, Don t start, mit dem die Prävention in Schulen gefördert werden soll: Ein Expertennetzwerk zur Suchtprävention hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit den Landeskoordinator/innen der Suchtprävention aus 10 Ländern, darunter auch Bayern, eingerichtet: Ärztlicher Arbeitskreis Rauchen und Gesundheit e.v.: Gesundheitsmonitor Bayern Der Gesundheitsmonitor ist Teil der bayerischen Gesundheitsberichterstattung nach Art. 10 des Gesundheitsdienst- und Verbraucherschutzgesetzes. Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht, Belegexemplar erbeten. Datenquelle: StMGEV (Hrsg.): Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern 2000, S. 9 Der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) zufolge raucht in Bayern etwa jeder 10. Jugendliche im Alter von Jahren täglich zwischen 6 und 10 Zigaretten, fast ebenso viele rauchen täglich sogar zwischen 11 und 20 Zigaretten. Je früher die Jugendlichen mit dem Rauchen beginnen, desto schwerer ist das Aufhören und desto ernster sind die gesundheitlichen Folgen. Bei Jugendlichen ist das präventive Potential somit am größten. In Bayern ist die Prävention des Rauchens von Jugendlichen ein Schwerpunkt der Gesundheitsvorsorge-Initiative Gesund.Leben.Bayern des Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Ein Kernelement ist dabei das Projekt Rauchfreie Schule : Bis 2008 sollen alle bayerischen Schulen rauchfrei sein. Gesundheitsziel: Die Raucherquote bei Jugendlichen in Bayern soll bis 2015 um 25 % gesenkt werden, bis 2008 soll die Trendwende beim Einstiegsalter geschafft sein. Das Konzept der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern. und das Modul Sucht finden Sie im Internet unter der Adresse: Gesundheitsberichterstattung für Bayern Impressum Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Eggenreuther Weg Erlangen Tel.: 09131/ pressestelle@lgl.bayern.de Erlangen, Februar 2005 Die bayerische Gesundheitsberichterstattung online: fachinformationen/gesundheit/ gbe.htm Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 4
5 Anhang: Zahl der Raucher/innen in Bayern (im Alter über 15 Jahren) - in Rauchgewohnheiten im Mai 2003, Bayern Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns sowie nach Geschlecht und Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung Raucher gelegentlich in 1000 regelmäßig Nichtraucher darunter frühere Raucher mit Angaben über die Rauchgewohnheiten Durchschnittliches Alter des Rauchbeginns Männlich , , , , , , , , , , , , , ,1 75 und mehr ,1 65 und mehr ,7 Zusammen ,2 Weiblich , , , , , , , , , , , , , ,8 75 und mehr ,2 65 und mehr ,4 Zusammen ,8 Insgesamt , , , , , , , , , , , , , ,3 75 und mehr ,0 65 und mehr ,6 Insgesamt ,4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 5
6 Rauchgewohnheiten im Mai 2003, Bayern Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns nach Ländern und Regierungsbezirken Bevölkerung Raucher Nichtraucher regelmäßig Durchschnittliches mit Angaben Länder darunter über die gelegentlich darunter frühere Alter des Rauchgewohnheiten zusammen Regierungs-bezirke stark Raucher Rauchbeginns in 1000 in 1000 % 1) in 1000 % 1) Bayern ,4 21,8 5, ,5 16,4 RB Oberbayern ,0 21,2 5, ,3 16,5 RB Niederbayern ,6 21,8 5, ,5 16,2 RB Oberpfalz ,0 21,0 5, ,4 16,8 RB Oberfranken ,8 23,7 5, ,6 16,3 RB Mittelfranken ,0 23,6 6, ,1 16,3 RB Unterfranken ,2 21,7 4, ,8 16,4 RB Schwaben ,9 20,3 5, ,5 16,7 1) Bezogen auf die Bevölkerung mit Angaben zu Rauchgewohnheiten. 2) Bezogen auf Raucher. Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2003 Rauchgewohnheiten im April 1999, Bayern Raucher und Nichtraucher, durchschnittliches Alter des Rauchbeginns sowie nach Geschlecht und Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung Raucher Nichtraucher Durchschnittliches mit Angaben darunter gelegentlich regelmäßig über die frühere Alter des in 1000 Rauchbeginns Männlich , , , , , , , , , , , , , ,6 75 und mehr ,8 65 und mehr ,4 Zusammen ,4 Weiblich , , , , , , , , , , , , , ,4 75 und mehr ,9 65 und mehr ,8 Zusammen ,0 Insgesamt Insgesamt ,6 Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Gesundheitsmonitor Bayern 1/2005 6
Gesundheitsmonitor Bayern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
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