Richtlinien Lernen und Lernstörungen
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- Imke Dresdner
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1 Richtlinien Lernen und Lernstörungen Richtlinien für Autorinnen und Autoren
2 02 AUTORENRICHTLINIEN Kurzfassung Schrift Times New Roman Schriftgröße 12pt Zeilenabstand 1,5-fach Seitenabstand 2,6 cm Umfang Manuskripte Gesamtumfang max Zeichen inkl. Leerzeichen Zum Gesamtumfang zählen alle Manuskriptteile: Zusammenfassungen, Haupttext, Infoboxen, Literaturverzeichnis, Abbildungen/Tabellen Kommentare bei kommentierten Originalbeiträgen (empirischen Arbeiten oder Übersichtsarbeiten) theoretische Kommentare: Gesamtumfang max Zeichen inkl. Leerzeichen; empirische Kommentare: Gesamtumfang max Zeichen inkl. Leerzeichen; Antwort der Autoren auf die Kommentare: max Zeichen inkl. Leerzeichen. Tabellen / Abbildungen Insgesamt sind max. 5 erlaubt. Jede Tabelle/Abbildung wird mit Zeichen (inkl. Leerzeichen) verrechnet. Das heißt, bei 3 Abbildungen müssen Zeichen (inkl. Leerzeichen) von der maximal erlaubten Gesamtanzahl der Zeichen abgezogen Gliederung 1. Titel (anonymisiert) 2. Deutsche Zusammenfassung 3. Englisches Abstract 4. Text FF: Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion FA: Einleitung, Darstellung, Fazit 5. Infoboxen (Fokus Forschung) (je max Zeichen inkl. Leerzeichen) 6. ggf. Danksagung 7. Literaturverzeichnis 8. Abbildungslegenden 9. ggf. Anhänge Achtung: Jeder Punkt beginnt mit einer neuen Manuskriptseite! Abbildungen und Tabellen gehören nicht in das Manuskript, sondern müssen separat aufgeladen werden (jede Abb./Tabelle auf eine eigene Seite!). Die Details finden Sie in den Manuskriptgestaltungsrichtlinien. Inhalt 1. Zur Zeitschrift 2. Art der Beiträge und Umfänge 3. Allgemeine Hinweise zur Manuskriptgestaltung 4. Begutachtungsverfahren 5. Herstellung 6. Copyrightbestimmungen
3 AUTORENRICHTLINIEN Zur Zeitschrift Lernen und Lernstörungen ist die erste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die sich auf die Themen Lernen und damit verbundene Lernstörungen spezialisiert und der Verknüpfung von Grundlagenforschung und Praxis widmet. Die Zeitschrift will wichtige Forschungserkenntnisse so aufbereiten, dass sie für Praktiker relevanter Disziplinen verstehbar und umsetzbar sind. Das Hauptziel dieser Beitragsart ist die interdisziplinäre Diskussion relevanter Forschungsthemen und -ergebnisse. Jeder Beitrag wird von drei bis maximal fünf eingeladenen Experten aus mindestens drei unterschiedlichen Fachdisziplinen kommentiert. Die Antworten des Autors auf diese Kommentare sollen dann in derselben Ausgabe abgedruckt Beiträge aus der Praxis im Fokus Anwendung Der Fokus der Zeitschrift liegt auf der Schnittstelle zwischen den Neurowissenschaften und den Erziehungswissenschaften. Lernen und Lernstörungen stellt eine interdisziplinäre Kommunikationsplattform zum Austausch empirischer Befunde aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Pädagogik und Sonderpädagogik dar. In der Zeitschrift werden Originalarbeiten, evidenzbasierte Interventionsstudien sowie Beiträge zu praxisrelevanten Themen in deutscher Sprache publiziert. Alle Untersuchungsmethoden, wie zum Beispiel behaviorale, neurokognitive oder bildgebende Methoden sind hierbei erwünscht. Studienteilnehmer können sowohl gesunde Personen als auch Personen mit entwicklungsbedingten und erworbenen Störungen sein. Zentrale Themen der Zeitschrift sind Lern- und Entwicklungsprozesse, deren Beeinträchtigungen sowie Methoden der Förderung und Therapie. Dabei erstreckt sich der Fokus über die Kindheit und Jugend hinaus auf die gesamte Lebensspanne und bezieht neben kognitiven ausdrücklich auch emotionale und soziale Funktionen ein. Die Zeitschrift ist in die Rubriken Fokus Forschung und Fokus Anwendung gegliedert. Für den Fokus Forschung zeichnet sich das Herausgebergremium verantwortlich, für den Fokus Anwendung zusätzlich der Fachverband für integrative Lerntherapie e.v. 2. Art und Umfänge der Beiträge Empirische Arbeiten Empirische Arbeiten sind Originalarbeiten, in denen neue Forschungsergebnisse berichtet werden (Gruppenstudien und Einzelfallstudien). Empirische Arbeiten können auf humanoder neurowissenschaftlichen Methoden basieren. Übersichtsarbeiten Übersichtsarbeiten sind systematische Zusammenfassungen aktueller, relevanter und international publizierter Forschungsergebnisse. Diese Beiträge können Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen in (lern-) therapeutischen, schulischen oder anderen Lehr-Lern-Kontexten sein. Im Fokus Anwendung ebenfalls erwünscht sind theoriegeleitete Auseinandersetzungen zu Themen, die das Lernen in unterschiedlichen Kontexten, Lernstörungen, die Lerntherapie, angrenzende Bereiche der lerntherapeutischen Praxis u.ä. betreffen. Info-Boxen (nur bei Beiträgen im Fokus Forschung) Empirische Arbeiten und Übersichtsarbeiten werden zusätzlich mit Info-Boxen ausgestattet (lediglich bei kommentierten Beiträgen sind die Info-Boxen optional): Implikationen für die Praxis In dieser Box sollen Autoren erläutern, warum die berichteten Ergebnisse für die Praxis relevant sind und wie die Leser einzelne Aspekte des Beitrags in die Praxis umsetzen können. Dabei geht es vor allem darum, den Bezug zwischen den theoretischen Erkenntnissen und der Anwendung herzustellen, möglichst am konkreten Beispiel oder indem relevante Anwendungsbereiche benannt Auch können Fragestellungen für die Umsetzung formuliert und damit die Diskussion zwischen Forschung und Anwendung angeregt Beispielsweise könnte dies die Diagnose von Lernstörungen (Speed- vs. Power-Tests etc.) oder den Aufbau des Fördermaterials betreffen (hierarchische vs. modulare Abfolge; konkrete vs. abstrakte Inhalte etc.), den Umgang mit dem Kind (mit/ ohne Feedback etc.). Forschungsmethoden In dieser Box werden die im jeweiligen Artikel verwendeten Forschungsmethoden erläutert. Die Vor- und Nachteile dieser Methoden sollen möglichst einfach und klar dargestellt In dieser Box sollen auch die statistische Auswertung und die Datenanalyse (möglichst kritisch) betrachtet und dem Leser dargelegt Dazu gehört auch, dass die Autoren erklären, warum sie dieses Design gewählt haben und welche Alternativen (in Bezug auf Design/Auswertung) zur Diskussion standen. Bei Interventionsstudien soll an dieser Stelle vor allem auch die Frage der Kontrollgruppenwahl diskutiert Empirische Arbeiten oder Übersichtsarbeiten mit eingeladenen Kommentaren Editorials Editorials sollen einen Titel enthalten. Editorials können kurze Übersichtsarbeiten sein, aber auch aktuelle Themen aufgreifen und kritisch kommentieren. Editorials werden aus-
4 04 AUTORENRICHTLINIEN schließlich von eingeladenen Autoren verfasst. Der maximale Umfang von Editorials beträgt max Zeichen (inkl. Leerzeichen). Bei Editorials sind max. 1 Abbildung oder 1 Tabelle gestattet, für welche Zeichen vom Gesamtumfang abzurechnen sind. Maximalumfänge Manuskript Der maximale Umfang eines Manuskripts beträgt Zeichen (inkl. Leerzeichen). Dazu gehören die Zusammenfassungen, der Haupttext, die Tabellen und/oder Abbildungen, das Literaturverzeichnis (Empfehlung: max. 20 Titel) und bei Beiträgen für den Fokus Forschung auch die Info-Boxen. Pro Einreichung sind maximal 5 Tabellen und/oder Abbildungen erlaubt. Pro Tabelle oder Abbildung müssen ca Zeichen vom Gesamtumfang abgezogen Die Zusammenfassungen (je max Zeichen inkl. Leerzeichen) werden separat eingereicht. Der Erstautor wird der Leserschaft mit einem aktuellen Foto und Kurzangaben zur Person vorgestellt (Titel, Name, Beruf und aktuelle Arbeitsstätte). Das Autorenfoto und die persönlichen Angaben werden erst nach der Annahme des Manuskripts (d.h. nach einem positiven Begutachtungsverfahren) vom Verlag angefordert (d.h. sie sind bei der Ersteinreichung noch nicht über das elektronische Einreichsystem einzubringen). Theoretische Kommentare Die Maximalumfänge von theoretischen Kommentaren sind mit Zeichen (inkl. Leerzeichen) und von Kommentaren mit empirischen Daten mit Zeichen (inkl. Leerzeichen) beschränkt. Die Autorenantwort auf diese Kommentare darf max Zeichen (inkl. Leerzeichen) betragen. Bei empirischen Kommentaren sind max. 1 Abbildung oder 1 Tabelle gestattet, für welche Zeichen vom Gesamtumfang abzurechnen sind. Info-Boxen Die Maximalumfänge für die Info-Boxen Implikationen für die Praxis und Forschungsmethoden (nur beim Fokus Forschung) betragen jeweils Zeichen (inkl. Leerzeichen). Electronic Supplementary Material Bei sehr umfangreichen oder inhaltlich komplexen Beiträgen besteht zudem die Möglichkeit, Manuskriptteile mit weiterführenden und/oder sehr detaillierten Informationen oder Teile des Literaturverzeichnisses, die nicht zwingend im abgedruckten Artikel erscheinen müssen, in Form eines elektronischen Supplements zu veröffentlichen (Electronic Supplementary Material, ESM ). Detaillierte Angaben zu ESM-Dateien finden Sie im Kapitel 3. Einreichung von Manuskripten Manuskripte sind in elektronischer Form auf einzureichen. Das webbasierte Manuskriptverwaltungssystem bietet ein komfortables Arbeiten. Das System unterstützt folgende Datei-Formate: für Manuskripte Word, WordPerfect und RTF; für Abbildungen TIFF, GIF, JPEG, EPS, PPT und Postscript. Open Office-Formate werden nicht unterstützt. Bitte senden Sie keine Papierabzüge des Manuskripts ein. Rechtliches Grundsätzlich dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die nicht gleichzeitig anderen Stellen zur Veröffentlichung angeboten werden oder bereits publiziert worden sind. Der Autor bestätigt und garantiert, dass er uneingeschränkt über sämtliche Urheberrechte an seinem Beitrag einschließlich eventueller Bildvorlagen, Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen und Tabellen verfügt und dass der Beitrag keine Rechte Dritter verletzt. Das Einholen von Abdruckgenehmigungen ist Sache des Autors. 3. Allgemeine Hinweise zur Manuskriptgestaltung Formale Gestaltung der Arbeit Die Manuskripte müssen in Anlehnung an die Richtlinien der DGPs zur Manuskriptgestaltung angefertigt werden (Deutsche Gesellschaft für Psychologie [2007]. Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe). Äußere Gestaltung Der Seitenabstand des Textes von allen Papierrändern beträgt mindestens 2,6 cm. Für die Standard-Manuskriptseite gilt die Schrift Times New Roman, Schriftgröße 12pt mit 1,5-fachem Zeilenabstand. Reihenfolge der Manuskriptseiten Manuskripte müssen folgende Gliederung aufweisen, wobei jeder der angeführten Teile auf einem neuen Blatt beginnt: 1. Titelseite (anonymisiert) 2. Deutsche Zusammenfassung 3. Englisches Abstract 4. Text (bei empirischen Arbeiten des Fokus Forschung und des Fokus Anwendung strukturiert in: Einleitung, Methodik, Ergebnisse und Diskussion; bei anderen Textarten des Fokus Anwendung in: Einleitung, Darstellung und Fazit) 5. Info-Boxen 6. ggf. Danksagung und Deklaration von Interessenkonflikten 7. Literaturverzeichnis
5 AUTORENRICHTLINIEN Bildlegenden der Abbildungen und ggf. Anmerkungen (Abbildungen bitte fortlaufend nummerieren, mit Abbildung 1 beginnen) 9. Anhänge Im Interesse der besseren Lesbarkeit sollen die Einleitung und die Diskussion durch Zwischenüberschriften gegliedert werden (bis zu drei Hierarchie-Ebenen sind möglich). Im elektronischen Einreichungssystem unbedingt separat heraufzuladen sind folgende Dateien: Deckblatt, Abbildungen, Tabellen, Manuskript und ESM-Dateien. Deckblatt Ein separates Blatt, auf dem der Titel der Arbeit sowie die Autorennamen und die Institutsanschriften (bzw. bei Personen ohne Institutsanschrift die Privatanschrift) mit -Adresse des korrespondierenden Autors (der Autor, der die Korrekturabzüge erhalten soll) angeführt sind. Abbildungen Abbildungen müssen beim Einreichungsprozess als separate Bilddateien hochgeladen werden (z.b. JPG, TIFF, PPT). Jede Abbildung muss mit der entsprechenden Abbildungsnummer versehen sein. Jede Abbildung muss eine Auflösung von mind. 300 dpi aufweisen, andernfalls wird sie nachgefordert, was den Publikationsprozess wesentlich verzögert. Das Einholen von Abdruckgenehmigungen für Abbildungen aus anderen Publikationen ist Sache des Autors. Titelseite Die Titelseite enthält nur den Titel des Beitrags ohne Angaben zu den Autoren. Ebenfalls auf der ersten Seite (oben in der Kopfzeile) erscheint ein Kurztitel (max. 40 Zeichen). Zusammenfassungen Die Zusammenfassungen dürfen Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Die Zusammenfassungen sollen einerseits im Haupttext des Manuskripts aufscheinen und müssen zusätzlich bei der elektronischen Einreichung in die extra dafür vorgesehenen Fenster eingegeben Für Beiträge im Fokus Anwendung kann das englische Abstract vom Verlag erstellt Falls dies von den Autoren erwünscht ist, bitte eine Seite mit der Überschrift "Abstract" in den Haupttext einfügen und mit folgendem Zusatz versehen: "Englisches Abstract bitte vom Verlag erstellen lassen". Nach der Zusammenfassung sollen maximal 5 Schlüsselwörter (deutsche Zusammenfassung) bzw. 5 keywords (englische Zusammenfassung) aufgelistet Die Schlüsselwörter sollen möglichst kurz und prägnant sein. Die Auswahl der Schlüsselwörter ist entscheidend für die Wahrscheinlichkeit, dass der Beitrag anhand eben dieser Schlüsselwörter von zukünftigen Lesern gefunden wird. Haupttext Der Haupttext soll bei empirischen Beiträgen (Fokus Anwendung und Fokus Forschung) folgende vier Abschnitte beinhalten: Einleitung (Darstellung der aktuellen und für das Thema des Beitrags relevanten Literatur sowie explizite Ausformulierung der Fragestellungen bzw. der Hypothesen), Methodik (Stichprobengewinnung und -beschreibung, detaillierte Beschreibung der verwendeten Testverfahren/ Trainingsmaterialien sowie der statistischen Methoden), Ergebnisse (dieser Teil ist der detaillierten und transparenten Darstellung der Ergebnisse gewidmet), Diskussion (in diesem Teil werden die Ergebnisse in Bezug zu den eingangs formulierten Fragestellungen bzw. Hypothesen sowie unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur diskutiert; wünschenswert ist auch ein Absatz zu den Limitationen der Studie). Der Beitrag ist durch Überschriften und Zwischenüberschriften klar zu gliedern, wobei maximal drei Überschriften-Hierarchiestufen anzuwenden sind. Abkürzungen sind zugunsten des interdisziplinären Verständnisses zu vermeiden. Bei Übersichtsbeiträgen des Fokus Anwendung beinhaltet der Haupttext folgende Abschnitte: Einleitung, Darstellung, Fazit. Tabellen Tabellen werden in einer separaten Datei (Word oder Excel) eingereicht, sollen also nicht im Haupttext erscheinen. Jede Tabelle soll auf einer neuen Seite stehen. Im Haupttext wird die gewünschte Position mit dem Vermerk «Tabelle/Abbildung x hier einfügen» gekennzeichnet. Tabellen werden fortlaufend nummeriert. Jede Tabelle weist einen Tabellentitel sowie bei Bedarf Anmerkungen auf. Electronic Supplementary Material (ESM) Manuskriptteile, die weiterführende und/oder Zusatzinformationen zum Haupttext der Beitragseinreichung beinhalten, die nicht zwingend im abgedruckten Artikel erscheinen müssen, können in elektronischer Form publiziert Dieses Electronic Supplementary Material (ESM) kann im elektronischen Einreichungssystem als optionaler Bestandteil eingereicht ESM-Dateien werden wie folgt behandelt: Es werden maximal 10 Dateien pro Artikel erlaubt. Alle Dateien zusammen dürfen die Größe von 10 MB (Megabyte) nicht übersteigen. Sie können in vielen Dateiformaten eingereicht werden, z.b. Word, PDF, Powerpoint, Abbildungen, Audio- und Videofiles. Nicht erlaubt sind Dateien, die eigentliche Computerprogramme darstellen (z.b. solche mit der Endung.exe ). Sie werden frei verfügbar publiziert (d.h. sind für alle Leser zugänglich). Sie unterliegen nicht dem Verlags-Copyright. Die Klärung etwaiger Ansprüche Dritter ist Sache des Autors. Sie werden nicht im Zeitschriftenlayout gesetzt. Sie werden von Verlagsseite nicht auf Qualität oder Funktionalität geprüft (die Verantwortlichkeit für die
6 06 AUTORENRICHTLINIEN ESM-Dateien liegt beim Autor). Sie müssen eine Kurzbeschreibung enthalten (z.b. zeitlicher Ablauf der Studie, oder Ausschnitt aus dem Vortrag ) und als solche gekennzeichnet sein (z.b. durch entsprechende Überschriften oder Dateinamen). Fussnoten Fussnoten sind nicht möglich. Art der Zitierung im Text Die Quellenangabe erfolgt durch Anführen des Familiennamens des Autors oder der Autorin und des Erscheinungsjahres des Werkes. Folgende Zitierregeln sind zu beachten: Einzelautoren und Werke von zwei Autoren werden immer genannt, bei Werken von drei bis fünf Autoren sind bei der ersten Nennung im Text alle Autoren aufzuführen, bei allen weiteren wird nur noch der Erstautor genannt, hingegen aber mit dem Zusatz «et al.» versehen. Bei Werken von sechs und mehr Autoren muss immer nur der Erstautor mit dem Zusatz «et al.» genannt Literaturverzeichnis Jede Quellenangabe im Text muss im Literaturverzeichnis aufgeführt sein. Nicht erwünscht sind Zitate von unveröffentlichten Arbeiten. Das betrifft insbesondere Arbeiten in Vorbereitung, eingereichte, aber noch nicht akzeptierte Manuskripte und sich in Druck befindliche Arbeiten; weiter Vorträge ohne verfügbare Quellenangaben. Jede Literaturangabe enthält folgende Angaben: Autor(en) und Autorin(nen), Erscheinungsjahr, Titel, Erscheinungsangaben (bei Zeitschriften: Name der Zeitschrift, Band, Seitenangaben. Bei Büchern: Verlagsort: Verleger.). Bei Werken von einem bis sechs Autoren sind alle Namen zu nennen, bei Werken von sieben und mehr Autoren müssen nur die ersten sechs aufgeführt werden, ergänzt durch den Zusatz «et al.». Die erste Zeile jeder Literaturquelle ist linksbündig. Pro Beitrag werden maximal 25 Referenzen abgedruckt. Zusätzliche Referenzen können im Elektronischen Supplement-Material (ESM) platziert werden, das ausschließlich online publiziert wird. Beispiele für Einträge im Literaturverzeichnis Zeitschriften Borg, I. (1984). Das additive Konstantenproblem der multidimensionalen Skalierung. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 15, Brandtstädter, J., Krampen, G. & Warndorf, P. K. (1985). Entwicklungsbezogene Handlungsorientierungen und Emotionen im Erwachsenenalter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 17, Heftweise Paginierung Giesecke, H. (1985). Wozu noch Jugendarbeit? Die Jugend, 27(3), 1-7. Gesamtheft einer Zeitschrift Tack, W. (Hrsg.). (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32(1). Bücher Szagun, G. (1980). Sprachentwicklung beim Kind. München: Urban & Schwarzenberg. Schenk-Danzinger, L. (1977). Entwicklungspsychologie (11., neubearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag. Olbrich, E. & Todt, E. (Hrsg.). (1984). Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen. Berlin: Springer. Döbert, R. & Nunner-Winkler, G. (1984). Abwehr und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen. In E. Olbrich & E. Todt (Hrsg.), Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen (S ). Berlin: Springer. Beitrag in einer herausgegebenen Serie Jäger, R. S. (1982). Diagnostische Urteilsbildung. In K. J. Groffmann & L. Michel (Hrsg.), Grundlagen psychologischer Diagnostik (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Psychologische Diagnos- tik, Bd. 1, S ). Göttingen: Hogrefe. Forschungsberichte und Dissertationen Kubinger, K. D. (1981). An elaborated algorithm for discriminating subject groups by qualitative data (Research Bulletin Nr. 23). Wien: Universität, Institut für Psychologie. Meyer, J. (1951). Zur Frage der Duplizität. Unveröffentlichte Dissertation, Christian-Albrechts-Universität Kiel. Elektronische Medien Electronic reference formats recommended by the American Psychological Association. (2000, October 12). Retrieved October 23, 2000, from Eid, M. & Langeheine, R. (1999). The measurement of consistency and occasion specifity and its applica tion to the measurement of affect. Psychological Methods, 4, Retrieved November 19, 2000, from the PsycARTICLES Database. Faul, F., Erdfelder, E., Lang, A.-G. & Buchner, A. (in press). G*Power 3: A flexible statistical power analysis program for the social, behavioral, and biomedical sciences. Behavior Research Methods. G*POWER (Shareware): Zugriff am Periodisch erscheinende Online-Zeitschriften, die auf Printmedien basieren VandenBos, G., Knapp, S. & Doe, J. (2001). Role of reference elements in the selection of resources by psychology undergradu- ates [Electronic version]. Journal of Bibliographic Research, 5, Artikel aus reinen Internetzeitschriften Wilson, M. (2003). On choosing a model for measuring. Methods of Psychological Research Online, 8, Zugriff am Verfügbar unter Für englischsprachige Werke können folgende Abkürzungen verwendet werden: ed. (edition); 2nd ed. (second edition); Ed. (Editor); Eds. (Editors), p. (Page), pp. (pages), Vol. (Volume); Vols. (Volumes).
7 AUTORENRICHTLINIEN 07 Danksagung/Interessenkonflikte An dieser Stelle können Danksagungen platziert werden (beispielsweise an Studienteilnehmer oder unterstützende Institutionen sowie an Fördergeber). Auch an dieser Stelle müssen allfällige Interessenkonflikte deklariert Rechtschreibung Die Manuskripte sollen nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung abgefasst Bitte richten Sie sich nach der 26. Auflage des Dudens (2013). Wenn unterschiedliche Schreibweisen möglich sind, verwenden Sie bitte die vom Duden gelb hinterlegte Empfehlung. 4. Begutachtungsverfahren Die eingereichten Manuskripte werden von einem zuständigen Herausgeber unter Heranziehung von in der Regel zwei Gutachtern bearbeitet, die über Annahme, Ablehnung oder Revision entscheiden. Das Begutachtungsverfahren ist doppelblind anonymisiert. Das heißt, die Gutachter wissen nicht, wer das Manuskript verfasst hat und umgekehrt erfahren die Autoren nicht, wer die Gutachten erstellt hat. 5. Herstellung Der Autor erhält einmal Korrekturabzüge des Satzes, bei denen nur Satz- und Orthografiefehler verbessert werden dürfen. Nachträgliche inhaltliche Änderungen sind nicht mehr möglich. Korrekturkosten, die 5% der Satzkosten übersteigen, müssen dem Autor in Rechnung gestellt 6. Copyright-Bestimmungen zur Aufzeichnung auf Bild- und/oder Tonträger und zu deren öffentlicher Wiedergabe auch multimedial sowie zur öffentlichen Wiedergabe durch Radio- und Fernsehsendungen; c.) das Recht zur maschinenlesbaren Erfassung und elektronischen Speicherung auf einem Datenträger (z. B. Diskette, CD-ROM, Magnetband) und in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank, zum Download in einem eigenen oder fremden Rechner, zur Wiedergabe am Bildschirm sei es unmittelbar oder im Wege der Datenfernübertragung sowie zur Bereithaltung in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank zur Nutzung durch Dritte; d.) das Recht zu sonstiger Vervielfältigung, insbesondere durch fotomechanische und ähnliche Verfahren (z. B. Fotokopie, Fernkopie), und zur Nutzung im Rahmen eines sogenannten Kopienversands auf Bestellung; e.) das Recht zur Vergabe der vorgenannten Nutzungsrechte an Dritte im In- und Ausland sowie die von der Verwertungsgesellschaft WORT wahrgenommenen Rechte einschließlich der entsprechenden Vergütungsansprüche. Online-Rechte für Zeitschriftenautoren Der Verlag stellt dem korrespondierenden Autor von jedem akzeptierten Artikel kostenfrei mit der Online-Erstveröffentlichung einen e-sonderdruck (PDF) der Verlagsfassung zur Verfügung (ohne ESM). Dieser e-sonderdruck ist für den persönlichen Gebrauch bestimmt, inklusive der Weitergabe an die Koautoren (s. auch «Online-Rechte für Zeitschriftenbeiträge» unter Eine darüber hinaus gehende Verbreitung, insbesondere eine zu kommerziellen Zwecken, ist nicht gestattet. Belegexemplare Der korrespondierende Autor erhält ein Exemplar der Ausgabe, in welcher sein/ihr Beitrag veröffentlicht wurde. Allfälligen Koautoren kann auf Wunsch und unter Angabe der Zustelladressen ebenfalls je ein Exemplar zugeschickt Der Autor räumt und zwar auch zur Verwertung seines Beitrages außerhalb der ihn enthaltenden Zeitschrift und unabhängig von deren Veröffentlichung dem Verlag räumlich und mengenmäßig unbeschränkt für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts das ausschließliche Recht der Vervielfältigung und Verbreitung bzw. der unkörperlichen Wiedergabe des Beitrages ein. Der Autor räumt dem Verlag ferner die folgenden ausschließlichen Nutzungsrechte am Beitrag ein: a.) das Recht zum ganzen oder teilweisen Vorabdruck und Nachdruck auch in Form eines Sonderdrucks, zur Übersetzung in andere Sprachen, zu sonstiger Bearbeitung und zur Erstellung von Zusammenfassungen (Abstracts); b.) das Recht zur Veröffentlichung einer Mikroskopie-, Mikrofiche- und Mikroformausgabe, zur Nutzung im Weg von Bildschirmtext, Videotext und ähnlichen Verfahren,
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