ZHW Almanach E i n e O n l i n e - Z e i t s c h r i f t d e s Z e n t r u m s f ü r H o c h s c h u l - u n d W e i t e r b i l d u n g
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- Emil Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Hinweise für AutorInnen Stand: , NC Vielen Dank, dass Sie eine Einreichung für den ZHW-Almanach beabsichtigen. Wir haben Ihnen hier wichtige Information zu den Formaten und zur Gestaltung des Manuskripts zusammengestellt. 1. Einreichungsformate Folgende Einreichungsformate sind als Einzelbeiträge bzw. Beiträge in Themenheften zurzeit vorgesehen: 1. Artikel: Der Umfang von Artikeln sollte inkl. Zusammenfassung, Grafiken und Literaturverzeichnis 15 Seiten nicht überschreiten, zehn sind die Regel, fünf Seiten bilden die Untergrenze. Eine Formatvorlage finden Sie hier: 2. Poster: Poster sind i.d.r. einseitige Visualisierungen in Powerpoint. Sie enthalten keine Zusammenfassung. Eine Formatvorlage finden Sie hier (Link folgt in Kürze). 3. Präsentation: Präsentationen sind in Powerpoint erstellt. Sie sollten regelhaft 30 Folien nicht überschreiten und ansprechend gestaltet sein (s. 2.2.). Eine Formatvorlage finden Sie hier: content/uploads/2010/10/zhw-almanach- Pr%C3%A4senationsvorlage.pot 4. Rezension: Rezensionen sind i.d.r. ein- bzw. zweiseitig. Bitte nutzen Sie bis auf Weiteres die Formatvorlage für Artikel. Bitte nehmen Sie Kontakt zur Redaktion auf, wenn Sie davon abweichen wollen. Bitte reichen Sie Ihre Beiträge noch per Mail an die Redaktion ein. In Kürze können Sie dazu auch das ConfTool nutzen: 2. Gestaltung des Manuskripts 2.1. Allgemeine Hinweise Bitte richten Sie sich grundsätzlich nach der neuen Rechtschreibung
2 (auch in Grafiken, Abbildungen etc.). Bitte beachten Sie bei der Einreichung Ihres Manuskripts die folgenden Aspekte: o keine Silbentrennung o keine Zeilenschaltung am Ende einer Zeile außer am Ende von Absätzen o keine Leerzeichen für Einzüge z.b. bei Tabellen, Aufzählungen, Einrückungen, Zitaten; bitte verwenden Sie stattdessen Tabulatoren. Bitte setzen Sie ebenfalls keine Leerzeichen zwischen Abkürzungen (z.b., i.d.r.) o Zur Hervorhebung verwenden Sie bitte Kursiva, nicht Fettdruck, Unterstreichungen, Sperrung oder Versalien. o Fußnoten sollen durch hochgestellte Ziffern ohne Klammern gekennzeichnet werden. Die Fußnotenziffer steht hinter dem Satzzeichen, es sei denn, sie bezieht sich nur auf den letzten Ausdruck. 2.2 Abbildungen und Grafiken Bitte nummerieren Sie Abbildungen/Grafiken durchlaufend. Speichern Sie sie ggf. separat in dem Format, in dem Sie sie erstellt haben, und zusätzlich als tif-datei ab und markieren Sie die Stellen, an denen sie eingefügt werden sollen. Achten Sie bitte darauf, dass die Auflösung mindestens 300 dpi in der Größe beträgt, in der die Abbildung im Druck erscheinen soll (nur für Ausdruck wichtig). Bitte gestalten Sie Grafiken so einfach wie möglich, meist ist weniger mehr. Verzichten Sie auf doppelte Rahmen, Schatten, Verläufe. Verwenden Sie möglichst keine Punktraster (Grautöne), sondern Strichraster (Schraffur). Alle Grafiken können farbig oder schwarzweiß angelegt sein. Bitte verwenden Sie keine Haarlinien, die Strichstärke sollte mindestens 0,5 pt betragen. Sollten Sie Fragen zu Grafiken haben, wenden Sie sich bitte an die Redaktion Zitierweise Bitte setzen Sie die Quellenangaben in Klammern nach folgenden Beispielen: o Werk von einer Autorin / einem Autor (Merkt 2008)
3 o Werk von zwei AutorInnen (Merkt & van den Berk 2008) o Werk von mehreren AutorInnen (beim ersten Verweis vollständig): (Merkt, Sommer & van den Berk 2008), bei folgenden Verweisen: (Merkt et al. 2008). o Werke ohne AutorInnen werden bei Verweisen mit den ersten Wörtern (des Titels) aufgeführt, unter denen das Werk im Literaturverzeichnis zu finden ist. Danach folgt das Erscheinungsjahr: (Wikidaktik 2011). Quellenangaben bei wörtlichen Zitaten oder bei Verweisen auf bestimmte Stellen eines Werkes benötigen zusätzlich die Angabe der Seitenzahlen. Bitte beachten Sie, dass zwischen der Abkürzung S. und der Seitenzahlangabe ein Leerzeichen zu setzen ist: (Merkt 2008, S. 4) Literaturverzeichnis Die bibliographischen Angaben sollten nach folgenden Mustern aufgeführt werden. o Monographien: AutorInnen. (Erscheinungsjahr): Titel. Erscheinungsort: Verlag. o Beitrag in einem Sammelband: AutorInnen. (Erscheinungsjahr): Aufsatztitel. In: HerausgeberInnen. (Hrsg.): Titel (Seitenzahl). Erscheinungsort: Verlag. o Beitrag in einer Zeitschrift: AutorInnen. (Erscheinungsjahr): Aufsatztitel. Zeitschrift Bandnummer (ggf. Heftnummer bei heftweiser Paginierung), Seitenzahl. o Online: Autor, A. (Jahr): Titel. Zeitschriftentitel [Typ des Mediums], Band, Seiten oder Länge. Abrufbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs]. Bitte führen Sie im Literaturverzeichnis bei mehreren AutorInnen alle auf. Bitte beachten Sie auch die nachfolgend aufgeführten fiktiven Beispiele. Monographien und Sammelbände o Merkt, M., Sommer, A. & van den Berk, I. (Hrsg.) (2011): Innovative Konzepte in der Hochschullehre. Hamburg: Planten- & Blomen-Verlag. o Sommer, A. & Winter, B. (2008): Leiten und Moderieren. (4. neu bearb. Auflage). Köln: Karneval-Verlag.
4 o van den Berk, I. (2012): Kommunikative Gattungen & elearning. Es wächst zusammen, was zusammengehört. Utrecht: Uitgeverij Uitstel. o Burger, J. (2009): Moderne Studiengangsorganisation in Zeiten von Stine? In: Merkt, M. (Hrsg.): Bildungsmanagement und -organisation (S ). Hamburg: Ordner-Verlag. Forschungsberichte und Dissertationen o Stolz, K. (2011): Die Etablierung der Hochschuldidaktik. (Forschungsbericht Nr. 46). Hamburg: Universität, Pädagogisches Institut. o Stolz, K. (2012): Wie Hochschuldidaktik etablieren? Zur Frage der Nachhaltigkeit. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Hamburg. Zeitschriften o Merkt, M. (2011): eportfolio im Kontext von Bologna. Hochschulwissenschaft. Zeitschrift für Hochschuldidaktik, 1, S o van den Berk, I. & Sommer, A. (2011): Reakkreditierung und Studiengangsentwicklung. Zeitschrift für Bildungs- und Qualitätsmanagement, S. 23, o Sommer, A. (2011): Lehre, Coaching und Prüfen Wie geht das zusammen? Innovative Hochschullehre, 12 (5), S Themenheft: Gute Lehre. Unveröffentlichte Arbeiten o Merkt, M., van den Berk, I. (2011): Die Zukunft des MoHE? Visionen und Rahmenbedingungen. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Hamburg: Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung. o Sommer, A. (2011): Coaching, Mentoring, Tutoring. Konzepte für die Hochschule. Manuskript zur Veröffentlichung eingereicht. Tagungsbeiträge o Sommer, A. (2010): Evaluation und Qualität im MoHE. In: Merkt, M. (Hrsg.): Bericht über den Kongress der Hochschuldidaktischen Gesellschaft in Hamburg, 2009 (S ). Hamburg: Alsterverlag. Audiovisuelle Medien o Merkt, M. (2009): edidakt. [DVD]. Hamburg: Laufwerk-Verlag.
5 o van den Berk, I. (Sprecher) (2010): Einführung in Mahara. [CD]. Hamburg: Laufwerk-Verlag. Elektronische Medien / www-adressen o Sommer, A. (2011): Moderation mit und ohne e. In: Das elearning-portal für die Hochschuldidaktik. Abrufbar unter: [ ]. o Merkt, M. (2011): edidaktica. Abrufbar unter: [ ]. Abkürzungen englischsprachiger Werke ed. (edition); 2nd ed. (second edition); Ed. (Editor); Eds. (Editors), p. (Page), pp. (pages), Vol. (Volume); Vols. (Volumes). Ihre Beiträge reichen Sie bitte bis September 2011 per Mail an die Redaktion ein: red.almanach@uni-hamburg.de Ab September steht Ihnen zur Einreichung Ihrer Beiträge das ConfTool zur Verfügung: Falls dies Ihre erste Einreichung ist, folgen Sie bitte dem vorgegebenen Anmeldeverfahren (Anlegen eines Benutzers etc.). Die Redaktion erreichen Sie unter red.almanach@uni-hamburg.de Bei dringenden Anfragen auch telefonisch unter
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