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1 75 Jahre LTLV

2 VORWORT Vorwort Grussworte Geschichte und Visionen für eine erfolgreiche Zukunft Xaver Frick, der Liechtensteiner Pionier des Sports Günther Hasler, die Rakete in den Mittelstreckenläufen Von der Hochzeitsattraktion bis Olympia Olympiasieger und Weltrekordhalter an Landesmeisterschaft Liechtensteiner die besten Schweizer an der Gymnaestrada Sophie Marxer: «Nie zu alt, um sich zu bewegen» Gute Kontakte und Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus Jahre LTLV in Zahlen Gönnerliste Impressum «75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband» sind eine Zeit bedeutsamen Wandels in Liechtenstein. Der Sport hat den Wandel mitgestaltet, eingeleitet von weltoffenen Pionieren wie Xaver Frick und seinen Freunden als Sportler und Funktionäre. Was hat die Menschen bewegt, die Ideale und Tradition der Turnbewegung von Turnvater Friedrich Ludwig Jahn in unser gemeinschaftliches Dasein einzubringen und zu leben? Sie haben das «Frisch Fromm Fröhlich Frei» «ein frischer Körper und Geist mit frommer Achtung in fröhlicher Gemeinschaft als freier Mensch» in unseren Vereinen verwirklicht. Heute sind wir eine Sportbewegung mit 1500 Sporttreibenden jeden Alters, organisiert in elf Vereinen in acht Gemeinden des Landes, also gleichfalls eine gesunde Grundlage für die Weitergestaltung des sportlichen Lebens im Turnen und in der Leichtathletik. Die vorliegende Jubiläums-Schrift gibt Einblick in die Menschen in ihr Denken, Fühlen und Handeln, welches bestimmend war im zeitlichen Verlauf der 75 Jahre unseres Bestehens. Die Autorin Andrea Kobler-Kobelt hat dabei ihr turnerisches Herz erkennbar in die Schilderung mit eingebracht. Toni Jäger, Ehrenpräsident LTLV 3

3 Grussworte Der LTLV hat eine grosse Tradition mit vielen Erfolgen hieran gilt es in Zukunft anzuknüpfen. Der Turn- und Leichtathletiksport mit seinen verschiedenen Disziplinen besitzt im Breiten- und Freizeitsport eine grosse Anziehungskraft und Faszination, gerade für Kinder und Jugendliche. Der LTLV ist daher einer der wichtigsten Verbände zur Förderung der polysportiven Grundschulung und Ausbildung. Mein grosser Dank und grosse Anerkennung gilt all jenen, die sich in den unterschiedlichsten Funktionen und Tätigkeiten beim LTLV mit viel Herzblut, Fachkompetenz und Idealismus in den 75 Jahren seines Bestehens eingesetzt haben. Hugo Quaderer, Sportminister Liechtenstein Ich bin stolz, Präsident der FIG, mit ihren 130 Mitgliedsverbänden, zu sein. Liechtenstein ist eines der beispielhaften und treuen Mitglieder. Durch ihr Wirken im Internationalen Turnerbund tragen die Liechtensteiner dazu bei, unsere Botschaft zu verbreiten, die Botschaft des Wohlergehens durch die Bewegung, durch das Turnen auf allen Leistungsebenen. Ihre Mitgliedschaft in der FIG und ihre Aktivitäten als unser Mitglied sind wichtig. Der Verband ist eines der treibenden Elemente das vermag, alle Turnenden um ein und dasselbe Ideal zu vereinen. Internationaler Turnverband FIG Prof. Bruno Grandi, Präsident Die IAAF der Weltverband der Leichtathletik, mit weltweit 212 Mitgliedsverbänden, freut sich, auch seine kleineren Mitglieder zu fördern und deren Vertreter bei internationalen Wettkämpfen wie auch offiziellen Anlässen zu begrüssen. Die Athletinnen und Athleten aus Liechtenstein hatten sich schon mehrmals mit bemerkenswerten Leistungen auf der Weltbühne der Leichtathletik gezeigt, was wir auch in Zukunft mit gebührender Anerkennung schätzen werden. Darauf dürfen die Sportlerinnen und Sportler stolz sein wie auch ihr Verband. Internationaler Leichtathletikverband IAAF Lamine Diack, Präsident Pierre Weiss, Generalsekretär Der Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband ist seit seiner Gründung 1936 als ein kleiner, aber sehr aktiver Verband anerkannt und respektiert, der die europäische Turnszene vor allem in den traditionellen Disziplinen wie «Turnen für Alle» bereichert hat. Die UEG schätzt seine verantwortungsbewusste, loyale Turnpolitik. Europäische Turnunion UEG Georges Guelzec, Präsident Ruedi Hediger, Vizepräsident Wir sind stolz, dass ein kleiner Verband wie der LTLV immer wieder erfreuliche sportliche Resultate feiern konnte. Er hat dazu beigetragen und bewiesen, dass ein Verband auch in einem kleinen Land viel bewegen kann. Der LTLV leistet seit 75 Jahren einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Breiten- und Leistungssportes in Liechtenstein. Europäischer Leichtathletikverband EEA Hansjörg Wirz, Präsident 75 Jahre Verbandstätigkeit zeugen von Qualität, Innovation und Vision Prädikate, welche Euer Verband mit Stolz in Anspruch nehmen darf. Die Vereine des LTLVs nehmen als Mitglieder des St. Galler Turnverbandes eine wichtige Rolle im Turngeschehen des Schweizerischen Turnverbandes ein, beteiligen sie sich doch aktiv und erfolgreich an dessen angebotenen Wettkämpfen und Anlässen. Aber auch im internationalen Turngeschehen ist der jubilierende Verband ein wichtiger, pflichtbewusster und loyaler Partner, auf den man sich verlassen kann. Schweizerischer Turnverband STV Hanspeter Tschopp, Zentralpräsident Ruedi Hediger, Geschäftsführer Swiss Athletics als nationaler Verband allgemein und ich als Buchser im Speziellen, der nur 500 Meter von der Grenze zum Ländle aufgewachsen ist, wünschen dem LTLV für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte, die darauf ausgelegt sind, die Leichtathletik in unseren beiden Ländern weiter zu entwickeln. Swiss Athletics Hansruedi Müller, Präsident Wir freuen uns, dass Liechtenstein seit 1982 an der Gymnaestrada ebenso teilnahm wie 2009 bei der ersten Gym for Life Challenge. Es ist beeindruckend, dass der LTLV über 75 Jahre hinweg den Turnsport kontinuierlich gepflegt hat. Dies mit der Besonderheit, dass sämtliche Turnaktivitäten immer für die ganze Bevölkerung offen standen Gymnastics for All! Internationaler Turnverband FIG FIG-Komitee Turnen für Alle Margaret Sikkens Ahlquist, Präsidentin 4 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 5

4 Geschichte und Visionen für eine erfolgreiche Zukunft Im Jahr 1886, also vor 125 Jahren, ist in Vaduz der erste Liechtensteiner Turnverein gegründet worden. Dies war der Beginn einer interessanten Geschichte folgte die Gründung des Turnvereins Schaan, dem ältesten noch heute existierenden Turnverein im Land, und 1932 bildeten sich die Turnvereine von Balzers und Triesen entstand das Nationale Olympische Komitee NOK Liechtenstein. Der LTLV bildete sich «nebenbei» Es war die Regierung, die Sportler und Funktionäre beauftragte, die verschiedenen Sportarten im Land zu koordinieren. Aus dieser Aufgabe entstand 1936 der Liechtensteinische Landessportverband (FLSV). Aus der Fachgruppe für Turnen und Leichtathletik mit Xaver Frick, Balzers (Leitung), Gustav Barbier, Triesen, Oskar Ospelt, Vaduz, und Stefan Wachter, Schaan, bildete sich «so nebenbei» der Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband. Schnell internationale Kontakte geknüpft Bereits 1938 wurde der LTLV Mitglied des Internationalen Leichtathletik-Verbandes (IAAF) und dadurch auch des Europäischen Leichtathletikverbandes (EEA). Die Leichtathleten erhielten die Startberechtigung in der Schweiz. Ab 1964 mit Leichtathletinnen 1964 wurde der Sportbeirat der Regierung gebildet. Im selben Jahr nahmen erstmals Frauen an den Leichtathletik-Meisterschaften des Landes teil, und 1965 wählten die LTLV-Mitglieder erstmals Frauen in den LTLV-Vorstand unterschrieb der LTLV ein Abkommen mit dem Schweizerischen Amateur- Leichtathletik-Verband (SALV) bezüglich Startmöglichkeiten von Liechtensteiner Athleten. Fünf Jahre später wurde der LTLV Mitglied des Internationalen Turnverbandes (FIG) trat der LTLV der Europäischen Turnunion (UEG) und der Internationalen Bodensee-Leichtathletik (IBL) bei, welche 1981 erstmals eine Verbandstagung in Liechtenstein abhielt. Twirling begeistert während 18 Jahren Immer wieder nahm der LTLV neue Disziplinen auf. So zum Beispiel Triathlon oder die Twirling-Gruppe Trisuna. Liechtenstein war das erste Land Europas, das Twirling offiziell als Sport anerkannte. Während rund 18 Jahren begeisterte die Gruppe, die 1990 wieder aufgelöst wurde, mit über 300 Auftritten. Leichtathletikverband der Kleinstaaten Auf Initiative der vier Verbände Island, Luxemburg, Zypern und Liechtenstein ist 1989 der Leichtathletikverband der Kleinstaaten Europas AASSE initiiert und 1994 offiziell gegründet worden. Dem Verband gehören die zehn Mitgliederverbände Andorra, Gibraltar, Island, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Montenegro, Monaco, San Marino und Zypern an trat der LTLV schliesslich der Internationalen Berglauf-Vereinigung (WMRA) bei. Der Balzner LTLV-Athlet Josef Vogt lief an der Europameisterschaft 2011 in der Türkei. Die Vereine im Jubiläumsjahr 2011 zählt der Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband elf Vereine mit über 1500 Mitgliedern in acht Gemeinden. Im Jubiläumsjahr gehören folgende Vereine dem LTLV an: Turnvereine Balzers, Eschen-Mauren, Ruggell, Schaan, Triesen, Planken, Frauenriege Triesen, Frauenturnverein Balzers, Frauenturnverein Vaduz-Ebenholz, Gymnastikverein Triesen und Männerturnverein Vaduz. Die Leichtathletik in einen Verband vereinen Auch mit 75 Jahren wird es um den LTLV nicht ruhiger. Nach einem 30-jährigen Nebeneinander wollen der LTLV und der Liechtensteinische Leichtathletikverband LLV die heimische Leichtathletik mit Ausrichtung auf den Leistungssport in einen Verband vereinen. Der TV Eschen-Mauren, der TV Schaan und der TV Triesen werden mittels Doppelmitgliedschaft auch dem LLV angehören. 6 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 7

5 Xaver Frick, der Liechtensteiner Pionier des Sports Günther Hasler, die Rakete in den Mittelstreckenläufen Xaver Frick aus Balzers lebte für den Sport. Während 34 Jahren half er als Präsident, den LTLV zu gestalten und zu verbessern. Als einziger Liechtensteiner Sportler nahm er zudem an Sommer- und Winterspielen teil. Die ersten Versuche von Xaver Frick im Sport, oder besser gesagt im Weitsprung, endeten unglücklicherweise im nahen Dorfbach und wurden mit väterlichen Strafeinheiten auf den Hintern bestraft. Dies hielt ihn aber nicht ab, Grosses für den Liechtensteiner Sport zu tun. Vielseitige Interessen für den Sport Xaver Frick war Mitbegründer des Turnvereins und Fussballclubs Balzers. Er engagierte sich als aktiver Sportler, Trainer, Kampfrichter, Berichterstatter und Funktionär. An den Sommerspielen im Jahre 1936 in Berlin startete er als Leichtathlet (100 m, 200 m), an den Winterspielen 1948 in St. Moritz lief er mit der 4x10-km-Langlaufstaffel auf Rang elf. Von der Regierung geehrt Im 1935 gegründeten Nationalen Olympischen Komitee war Xaver Frick als Mitglied zugleich auch Sekretär, von 1963 bis 1970 führte er das NOK als Präsident an. Den LTLV präsidierte er während 34 Jahren, wirkte aber auch als Vorstandsmitglied im Alpenverein, TV Balzers und Skiclub Balzers mit. Für die sportlichen Verdienste und Leistungen wurde Xaver Frick 2003 das Goldene Lorbeerblatt der Regierung verliehen. «Ich bin stolz, dass die, welche zu Beginn vorne standen, berücksichtigt worden sind. Dennoch bilde ich mir nicht ein, dass es nur um mich gegangen ist, sondern um den Sport und eine gesunde Sportförderung in unserem Lande», sagte Frick damals gegenüber dem «Liechtensteiner Vaterland». Xaver Frick starb am 10. Juni 2009 im 97. Altersjahr. Er war ein Quereinsteiger, ein Senkrechtstarter, ja eine Rakete: Günther Hasler lief Bestzeit um Bestzeit. Noch heute hält er Liechtensteiner Rekorde über sechs Outdoorund eine Hallen-Distanz. Er liebte das Dribbling, war ballverliebt, technisch versiert und je älter er wurde, desto schneller. Als 22-Jähriger wechselte Günther Hasler die Fussballschuhe mit den Nagelschuhen des Mittelstreckenläufers. Bereits im zweiten Wettkampf feierte er über 800 Meter den ersten Sieg, lief im ersten Wettkampfjahr den ersten Landesrekord, steigerte sich 1974 und 1975 pro Wettkampfjahr jeweils um drei Sekunden und stellte in jeder Saison einen weiteren Landesrekord auf. Wegen Verletzungen musste der Athlet aus Nendeln die Olympiasaison Mal unterbrechen. Im Vorolympischen Meeting im Letzigrund lief er stark, die Leichtathletik-Spezialisten sahen ihn bereits im Olympiafinale. Über 800 Meter brach eine Zerrung wieder auf, der Athlet des TV Schaan und TV Läng - gasse Bern erholte sich aber bis zum Start im 1500-Meter-Rennen, lief Liechtensteiner Rekord und verpasste den Einzug ins Halbfinale nur knapp. Somit war Olympia für ihn «der gesellschaftliche Wahnsinn», nicht aber der sportliche Höhepunkt. Geschichte schrieb Günther Hasler, der immer danach strebte, noch schneller zu werden, auf anderen Tartanbahnen. An Schweizer Meisterschaften feierte er über 800 Meter den Hattrick. Absoluter Höhepunkt war aber der zweite Rang beim Int. Hallenmeeting in Mailand 1977: «Dieser zweite Rang, mit einer der weltbesten Hallenzeiten über 800 Meter sowie der 13. Rang in der Weltrangliste, gaben ein sehr gutes Gefühl.» Vor allem auch bei den DDR-Funktionären hinterliess Hasler mächtig Eindruck. Denn nur ein einziger Läufer der ehemaligen DDR konnte Hasler bezwingen und dies erst in seinem Abschlussjahr. 1978, nach einem Halbfinal-Platz an der Europameisterschaft in Prag, trat Hasler nach sechs Jahren Spitzenleichtathletik zurück und konzentrierte sich fortan auf die berufliche Karriere. Wichtigste Erfolge über 800 Meter 5. Hallen-EM San Sebastian 1977 SM-Hattrick 1975 bis Int. Meeting Bratislava Int. Hallenmeeting Mailand SM in Lugano SM in St.Gallen _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 9

6 Von der Hochzeitsattraktion bis Olympia Olympiasieger und Weltrekordhalter an Landesmeisterschaft «Der Empfang bei Fürst Hans Adam II. auf Schloss Vaduz und die Organisation im Liechtensteiner Team bei Olympia 1972 in München waren einmalig. Schliesslich war ich froh, dass ich den Einzug ins Schweizer Olympiateam um einen Viertelpunkt verpasste», erzählt Bruno Banzer von seinem Karrierehöhepunkt als Kunstturner. Als Zweijähriger machte Klein-Bruno den Kopfstand, mit Fünf den Handstand. Wurde im Dorf geheiratet, trugen andere Kinder Gedichte vor, Bruno drückte den Handstand mitten auf dem gedeckten Banketttisch. Bei seinem Karrierehöhepunkt an den Olympischen Spielen in München sahen ihn Zuschauer. Er weiss noch heute, wie er als erster Turner die Kunstturnarena von München betrat, nervös wie immer: «Doch so geschüttelt, hatte es mich sonst nie.» Der Wettkampf gelang Banzer gut und er beendete den Zwölfkampf als 88. im 125-köpfigen Feld. Nach Wettkampfende erlebte er Olympia hautnah: «Spitzenschwimmer Mark Spitz live zu verfolgen, war ebenso faszinierend wie die Begegnungen mit allen anderen Spitzensportlern.» Er erinnert sich noch gut, wie zum damaligen Schlager «In The Summertime» getanzt, aber auch wie die Stimmung mit dem Attentat gedrückt wurde. Stolz, Liechtenstein zu vertreten «So gerne ich mit der Schweiz an Olympia teilgenommen hätte, so stolz war ich, Liechtenstein vertreten zu dürfen», erzählte Bruno Banzer, der sich auf seine eigene Art bedankte. Er gab sein Wissen bei einem Kurs für junge Kunstturner in Schaan weiter turnte er am Eidgenössischen Turnfest in Aarau den Zwölfkampf in der Eliteklasse, den Sek tionswettkampf mit Oberwil und dem Turnfestsieger BTV Luzern und schliesslich den ganzen Sektionswettkampf mit dem Turnverein Triesen. Er war danach so erschöpft, dass er am ganzen Fest nie eine Festhütte von innen sah. Nach seiner sportlichen Karriere studierte der gelernte Elektromonteur Sportlehrer und später Psychologie. Der Spitzensport fehlte ihm: «Oft machte ich am Abend im Zimmer Liegestützen, um überhaupt einschlafen zu können.» Jedes Jahr kehrt Bruno Banzer als Besucher nach Liechtenstein zurück. Wohl auch um seine Olympia-Erlebnisse aufzufrischen. Immer wieder setzen sich der LTLV und deren Vereine als Organisatoren in Szene. So war der TV Balzers 1978 Organisator des Kreisturnfestes. Eine der Visionen des LTLV ist es, über 30 Jahre nach Balzers, wieder ein Kreisturnfest im Land zu organisieren. Die erste Teilnahme eines Liechtensteiner Vereins an einem Turnfest geht auf das Jahr 1933 zurück. Der Turnverein Schaan war es, der das Rheintaler- Vorarlberger Turnfest in Hard besuchte. Erstmals turnten 1955 Balzers, Triesen und Schaan beim Eid genössischen Turnfest in Zürich. Hochkarätige Landesmeisterschaft Ab 1934, als an der Landesausstellung in Vaduz erstmals Wettkämpfe veranstaltet wurden, trat der LTLV regelmässig als Veranstalter auf kam der Landessporttag zur Austragung und kurz darauf wurden die ersten Leichtathletik-Meisterschaften durchgeführt. Teilweise kamen die Teilnehmenden der Leichtathletik-Wettkämpfe weit her gereist. So 1977 bei der Liechtensteinischen Einzelmeisterschaft in Schaan, mit Athleten aus fünf Ländern. Darunter Diskuswerfer Mac Wilkins, der Olympiasieger von Montreal 1976, der im Olympiajahr als erster Athlet über 70 Meter warf und sein amerikanischer Kollege, der ehemalige Kugelstoss- Weltrekordhalter Allan «Al» Feuerbach wurde der Eschner Bretschalauf aus der Taufe gehoben. Der zweite bekannte Liechtensteiner Lauf, der Geländelauf in Ruggell, wird seit 1983 durchgeführt und 1978 organisierte der Turnverein Balzers das St.Galler Oberländer Bezirksturnfest, respektive das Kreisturnfest. Dabei setzten sich die Liechtensteiner nicht nur als Organisator, sondern auch im Wettkampf ausgezeichnet in Szene. Schweizer Meisterschaft in Vaduz In jüngster Vergangenheit organisierte zum Beispiel der TV Balzers die Schweizer Meisterschaft im Geräteturnen (1999) und Eschen-Mauren die Qualifikationswettkämpfe für den Erdgas Athletic Cup (2010/2011) und den Migros-Sprint (2011) übernahm der LTLV kurzfristig für Swiss Athletics den Schweizer Final des Erdgas Athletic Cups und führte ihn in Schaan durch. Im Dezember 2012 werden die beiden Turn vereine Schaan und Balzers in Vaduz die Schweizer Meisterschaft im Vereinsgeräteturnen Jugend organisieren. 10 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 11

7 Liechtensteiner die besten Schweizer an der Gymnaestrada Sophie Marxer: «Man ist nie zu alt, um sich zu bewegen» Liechtenstein begeisterte bei all seinen sechs Auftritten an der Gymnaestrada in Zürich tanzten sich Mädchen aus ganz Liechtenstein in die Herzen der Zuschauer. Eva Johann aus Triesen kann sich noch gut daran erinnern: «Wir haben die anderen Teilnehmenden besonders beobachtet und genossen den Austausch unter Gleichgesinnten.» Seit 1982 war Liechtenstein abgesehen von Berlin 1995 und Lausanne 2011 bei allen Gymnaestrada-Ausrichtungen aktiv dabei. Besonders eindrücklich ist Herning 1987 in Erinnerung geblieben. Mit einem Gymnaestrada-Sonderzug reisten 20 Liechtensteiner Männer und 40 Frauen von Zürich nach Dänemark am Schweizer Zug waren zwei Wagen für die Liechtensteiner Delegation angehängt. Das Stadion war ausverkauft, als die Delegationen zur Eröffnungsfeier einmarschierten. Liechtenstein, mit dem Balzner Markus Good als Fahnenträger, schwenkte gelbe und rote Tücher und wurde aufs Herzlichste empfangen. Während einer Woche wurde die dänische, damals Einwohner zählende Stadt, mit Turnerinnen und Turnern belagert. Die besten Turner wurden in Herning zu einem Finale eingeladen. «Die Liechtensteiner waren die besten Schweizer», titelte daraufhin die Zeitung «Sport», denn die Schweizer mussten zusehen. Nach Amsterdam reiste Liechtenstein vier Jahre später erstmals mit einer Gruppe Kinder. Ob Zürich, Herning, Amsterdam, Göteborg, Lissabon oder Dornbirn: Die Gymnaestrada sollte erlebt werden. Sie zeigt das enorme Spektrum des Turnsports auf. «Von den jüngsten Chinesenkindern, die fast wie Roboter synchron turnen, bis hin zu den älteren Turnerinnen und Turnern, wie zum Beispiel aus Luxemburg, ist alles zu sehen», erzählt Evi Kunkel aus Schaan. Andrea Zeller-Pfeiffer aus Ruggell imponiert das friedliche Miteinander. In Massenunterkünften untergebracht, werden die Nächte oft zu Tagen. «In Göteborg ist es nie dunkel geworden, und wir nie müde», erinnert sich Andrea Zeller-Pfeiffer an Lissabon war für Dagmar Pavlickova vom TV Eschen-Mauren besonders eindrücklich: «Mit der Gruppe etwas zu erleben, ist für mich als ehemalige Spitzen-Kunstturnerin einmalig.» Adrian Gertsch erlebte fünf Weltturnfeste und 2009 die erste Gym for Life Challenge in Dornbirn als Delegationsleiter: «All diese Events waren einzigartig und ich hoffe, dass Liechtenstein 2015 an der Gymnaestrada in Helsinki wieder eine Delegation stellen wird.» Männer turnen in Liechtenstein seit 125 Jahren. Dass sich auch Frauen gerne bewegen, wurde lange Zeit nicht gern gesehen. Sophie Marxer, das älteste noch lebende Ehrenmitglied des LTLV, erinnert sich. Die ersten turnenden jungen Damen seien in Eschen per Inserat gesucht worden, weiss Sophie Marxer noch, wie wenn es gerade gestern gewesen wäre. «Im Restaurant Kreuz ist das Gesicht von Adolf Hasler, der aufgerufen hatte, einen Frauenturnverein zu gründen, immer länger geworden. Es waren keine jungen Frauen gekommen, sondern solche um die Vierzig.» Doch diese packten die Chance beim Schopf und gründeten den Verein. Zwar gab es schon früher turnende Frauen im Land, doch Sophie Marxer erinnert sich, dass sich ihre Kolleginnen und auch sie sich selber durchsetzen mussten, um die Turnstunden besuchen zu dürfen: «Die Partner hatten das Gefühl, dass Ausgang für Frauen nicht nötig sei. Deren Meinung war klar: Die Frau gehört ins Haus.» «Was haben wir gelacht» So war es auch bei Marxers. Doch die fünffache Mutter setzte sich durch: «Ich stand schon damals für die gleichen Rechte der Frauen ein.» Sie habe erfreulicherweise erlebt, wie sich die Frauen charakterlich veränderten. Viel Schönes habe sie mit den Turnerinnen erlebt, als Schlachtenbummlerin begleitete sie 1978 die Damenriege ans Eidgenössische Turnfest in Genf. «Was haben wir da gelacht. Ich würde es noch heute vermissen, hätte ich es nicht erlebt.» 1989 nahm der LTLV die langjährige Präsidentin des TV Eschen-Mauren in den Kreis der Ehrenmitglieder auf. Wie früher turnen die Frauen auch heute am Mittwochabend. Seit damals ist Sophie Marxer immer dabei, wenn auch als Spaziergängerin und nicht mehr als Bodenturnerin. «Solange ich Spass habe, werde ich die Turnstunden noch besuchen. Denn man ist nie zu alt, um sich zu bewegen», erzählt die 92-Jährige und lächelt. 12 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 13

8 Gute Kontakte und Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus 75 Jahre LTLV in Zahlen Was früher Xaver Frick pflegte, ist heute Toni Jäger sehr wichtig: Die Pflege von internationalen Kontakten. Es ist wichtig als Staat, sportliche Präsenz zu zeigen. Dies zeigte bereits die Tatsache, dass während den widrigen weltpolitischen Umständen des Jahres 1936 in Liechtenstein der Beschluss gefasst wurde, durch eine erstmalige Teilnahme an den Olympischen Spielen in Berlin die Souveränität des kleinen Landes vor der Weltöffentlichkeit zu verdeutlichen. Nach und nach erfolgte der Beitritt zu den internationalen Verbänden: IAAF (Int.Leichtathletikverband): 1938 EEA (Europäischer Leichtathletikverband): 1938 FIG (Internationaler Turnverband): 1971 UEG (Europäische Turnunion): 1978 AASSE (Leichtathletikverband der Kleinstaaten Europas): 1994 WMRA (Int. Berglauf-Vereinigung): 2007 In den Internationalen Gremien kann Liechtenstein seine Gedanken einbringen. «Dies wird sehr geschätzt», weiss Toni Jäger, der sich zur Zeit für die internationalen Kontakte einsetzt. Er ist täglich in Verbindung mit der internationalen Turn- und Leichtathletikwelt. Der LTLV-Ehrenpräsident war 2007 bis 2011 Generalsekretär des AASSE und ist seit 2011 Vizepräsident. In der Internationalen Bodensee Leichtathletik arbeitete er von 1999 bis 2003 als Schatzmeister und im Schweizerischen Turnverband hat er seit 2008 Einsitz in der Geschäftsprüfungskommission (GPK). Toni Jäger weiss, dass sportpolitisch auch ein Kleinstaat in der grossen Welt des Turn- und Leichtathletiksports Einfluss nehmen kann. Zum Beispiel sind im Europäischen Leichtathletikverband zehn der 50 Mitgliederverbände Kleinstaaten. Ein nahes Verhältnis besteht zu den Verbänden in der Schweiz, dem Schweizerischen Turnverband STV und dem Schweizerischen Leichtathletikverband Swiss Athletics. Liechtensteiner sind in diesen beiden Verbänden den Schweizern gleichgestellt, profitieren vom Wettkampfangebot und den Ausbildungsmöglichkeiten. Der LTLV versucht, sich nach seinen Möglichkeiten zu revanchieren und organisierte zum Beispiel im Jahr 2003 die Abgeordnetenversammlung des STV in Vaduz sowie für Swiss Athletics den Schweizer Final des Erdgas Athletic Cups 2009 in Schaan. Die Präsidenten des LTLV Xaver Frick, Balzers, Ehrenpräsident Walter Hasler, Balzers Heini Hoch, Triesen Hugo Walser, Schaan Toni Jäger, Balzers Otto Erni, Vaduz Adrian Gertsch, Triesenberg Toni Jäger, Balzers, Ehrenpräsident Dietmar Feger, Schaan 2010 Gremium seit 2011 Die verstorbenen Ehrenmitglieder des LTLV Marianne Beck, Schaan Otto Bellmann, Balzers Xaver Frick, Balzers Alice Geissmann, Eschen Gottlieb Hilti sen., Schaan Herta Korndorf, Mauren Die Ehrenmitglieder des LTLV Dorle Büchel, Balzers Gina Büchel, Ruggell Walter Büchel, Balzers Marcel Cavegn, Triesen Georg Duschinski, Schellenberg Otto Erni, Vaduz Vreni Erni, Vaduz Bernd Essinger, Buchs Herbert Falk, Schaan Fidel Frick, Balzers Adrian Gertsch, Triesenberg Markus Good, Balzers Zita Grob, Schaan Trini Hasler, Ruggell Hermi Hefti-Kindle, Triesen Toni Jäger, Balzers Herbert Joas, Schaan Anita Kindle, Vaduz Evi Kunkel, Schaan Silfriede Marxer, Eschen Sophie Marxer, Eschen Wofgang Meier, Schaan Werner Niedhart, Schaan Imelda Oehri, Schellenberg Milli Scherrer, Schaan Kreszenz Schurte, Triesen Alfons Zenhäusern, Schaan 14 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 15

9 75 Jahre LTLV in Zahlen LTLV-Sportler an Olympischen Spielen Berlin 1936 Xaver Frick, Leichtathletik Oskar Ospelt, Leichtathletik London 1948 Gebhard Büchel, Leichtathletik Josef Seger, Leichtathletik Rom 1960 Alois Büchel, Leichtathletik Egon Oehri, Leichtathletik Tokio 1964 Alois Büchel, Leichtathletik Hugo Walser, Leichtathletik Mexiko 1968 Franz Biedermann, Leichtathletik Xaver Frick jun., Leichtathletik München 1972 Bruno Banzer, Kunstturnen Montreal 1976 Maria Ritter, Leichtathletik Helen Ritter, Leichtathletik Günther Hasler, Leichtathletik Los Angeles 1984 Maria Ritter, Leichtathletik Helen Ritter, Leichtathletik Beijing 2008 Marcel Tschopp, Marathon LTLV-Sportler an Weltmeisterschaften New Delhi 2004 Marcel Tschopp, Halbmarathon Edmonton 2005 Kerstin Metzler-Mennenga, Halbmarathon Marcel Tschopp, Halbmarathon Birmingham 2007 Hallen-Weltmeisterschaft Florian Hilti, Leichtathletik Osaka 2007 Kerstin Metzler-Mennenga, Marathon Marcel Tschopp, Marathon Valencia 2008 Hallen-Weltmeisterschaft Florian Hilti, Leichtathletik Birmingham 2009 Marcel Tschopp, Halbmarathon Sportlerin und Sportler des Jahres Günther Hasler, 1975 Maria Ritter, 1981 Internationale Kampfrichter Michaela Pavlicek, Kunstturnen, seit _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 17

10 75 Jahre LTLV in Zahlen Impressum LTLV-Sportler an Europameisterschaften Paris 1938 Oskar Ospelt, Leichtathletik Oslo 1946 Oskar Ospelt, Leichtathletik Gebhard Büchel, Leichtathletik Bern 1954 Gebhard Büchel, Leichtathletik Oskar Ospelt, Leichtathletik Raimund Hoop, Leichtathletik Josef Hoop, Leichtathletik Belgrad 1962 Rudi Matt, Leichtathletik Hugo Walser, Leichtathletik Athen 1970 Franz Biedermann, Leichtathletik Madrid 2005 Halle Florian Hilti, Leichtathletik Türkei 2011 Josef Vogt, Berglauf Herausgeber Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband LTLV Verantwortlich Toni Jäger Redaktion Andrea Kobler (ak), Marbach Quellen Jubiläumsbroschüre 50 Jahre LTLV. Archiv «Liechtensteiner Vaterland» Gestaltung René Michlig Auflage 750 Ex. Fotos Seite 4 und 5: Gymnaestrada Dornbirn 2007, Fotos: ak Seite 6: Männerriege Schaan am Turner-Kränzle. Foto: Andrea Hemmerle Seite 7: Turnverein Balzers in der Körperschule. Foto: Privatalbum Toni Jäger Seite 8: Xaver Frick, Privatalbum Toni Jäger Seite 9: Günther Hasler mit seinen verstorbenen Eltern Gusta und Oswald, Privatalbum Seite 10: Bruno Banzer, Privatalbum Seite 11: Turnverein Balzers, Archiv TV Balzers. Seite 12: Von links: Andrea Zeller-Pfeiffer, Markus Good, Eva Johann, Evi Kunkel, Dagmar Pavlickova. Foto: ak Seite 13: Sophie Marxer, Privatalbum. Seite 14: Von links: Adrian Gertsch, Margaret Sikkens Ahlquist, Manfred und Helga Ritter sowie Toni Jäger. Foto: ak Seite 16: Leichtathletik-Sprint (von links): Leonard Hasler, Kathrin Berginz, Johannes Hasler und Katharina Ritter, alle vom TV Eschen-Mauren. Foto: Markus Berginz Seite 19: Romana Kaiser. Foto: Uwe Meier Gönnerliste Der LTLV bedankt sich bei folgenden Gönnern für die Unterstützung bei der Realisierung dieser Jubiläumsbroschüre. Deimag Immobilien AG, Schaanwald FKB, Balzers Foser AG, Balzers Gstöhl Werner AG, Maleratelier, Balzers Hilcona AG, Schaan Hilti AG, Schaan LGT Bank in Liechtenstein AG, Vaduz Liechtensteinische Landesbank, Vaduz MBPI AG, Triesen Erich Nipp AG, Parkgarage, Balzers OC Oerlikon Balzers AG, Balzers Andreas Vogt AG, Vaduz David Vogt, Treuhänder, Balzers 18 _ 75 Jahre Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband 19

11 Liechtensteiner Turn- und Leichtathletikverband, 2011, Liechtensteiner Turnund Leichtathletikverband Postfach 405 FL-9494 Schaan

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