Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg. Ein großer Schritt für die Zukunft. Breitband-Versorgung im Kreis Segeberg. 9.
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- Frieda Brodbeck
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1 Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg Ein großer Schritt für die Zukunft Breitband-Versorgung im Kreis Segeberg 9. Januar 2013
2 Breitband-Versorgung im Kreis Segeberg
3 WZV und Breitband-Versorgung! Wir engagieren uns für unsere Region Seit über fünf Jahrzehnten ist der WZV Dienstleister für Gemeinden und Städte im südlichen Schleswig-Holstein. Als Zweckverband stellen wir uns aufgeschlossen und aktiv neuen Aufgaben. Die Arbeitsgruppe Breitband Amt Bornhöved, Dr. Beatrix Klüver, Gemeinde Tensfeld Amt Leezen, Heinz Stockrahm, Gemeinde Neversdorf Amt Itzstedt, Freerk Fischer, Gemeinde Itzstedt Amt Trave-Land, Dieter Beuk, Gemeinde Negernbötel Gemeinde Daldorf, Reinhard Marsen
4 WZV Organisations-Struktur mit Breitband-Versorgung gegründet 1954 Körperschaft des öffentlichen Rechts Mitglieder sind 94 Städte und Gemeinden des Kreises Segeberg Gesellschafter zu 100 % gegründet 2003 privatrechtlich Aufgaben: Straßenbau Bauhof Abfall aus Haushalten Abwasser - Kisdorf - Seedorf - Sülfeld - Tensfeld WZV Gewerbeservice Gegründet 2001 Betrieb gewerblicher Art Aufgaben: Verwaltungsgemeinschaft Bauhof ab Breitbandausbau im Kreis Segeberg WZV Gewässerpflege Betrieb Strommeisterei Trave Kooperationsvertrag 2009 (mit direkter Aufgabe) Mitglied des Gewässerunterhaltungsverbandes Trave Allgemeine Verwaltung Personalgestellung Fahrzeuggestellung Dienstleistungen Aufgaben: Entsorgungsdienstleistungen nicht hoheitlich Gewerbeabfall Dienstleistungen für den WZV WZV Beteiligungsgesellschaft Gegründet 2003 Komplementärfunktion in der Kommanditgesellschaft Keine eigene Tätigkeit
5 Breitband-Versorgung Fünf Vorteile für Ihre Gemeinde: Breitband-Versorgung sichert die Infrastruktur der Gemeinde ist d i e Zukunftstechnologie für schnelle Kommunikation erhält den Wert von Häusern und Grundstücken macht die Gemeinde für Gewerbetreibende attraktiv erfüllt die Ansprüche der ganzen Familie (Fernsehen und Entertainment)
6 Breitband-Versorgung Warum mit dem WZV? Der WZV hat als Zweckverband die geeignete Struktur und wird dort aktiv, wo kein anderer Interesse zeigt. Der WZV ist für seine Mitgliedsgemeinden da; nur sie bestimmen über seine Aufgaben und deren Umsetzung. Der WZV ist ein angesehenes Unternehmen; er kann Kommunalkredite in Anspruch nehmen. Der WZV kann Interessen und Angebote bündeln. Der WZV hat jahrzehntelange Erfahrung, wenn es um Kooperationen bei vielseitigen Aufgaben geht.
7 Die Breitband-Akteure Gemeinde beschließt Breitband-Vertrag mit dem WZV und überträgt die Aufgabe Breitband-Versorgung auf den WZV. Einwohner mindestens 60 % der Haushalte schließen einen Dienstvertrag mit dem Betreiber sind bereit monatlich zwischen 50 und 70 Euro für die Breitband-Versorgung - Telefon, Internet, TV - zu zahlen WZV Verbandsversammlung stimmt den Breitband-Verträgen zu (bis 19. Juni 2012) investiert in die Passivtechnik, akquiriert einen Betreiber schreibt die Bauausführung aus. Betreiber stellt die Aktivtechnik, betreibt die Aktiv- und Passivtechnik, zahlt monatliches Entgelt pro Kunde an den WZV für die Passivtechnik, bietet eigene Endkundendienste an, lässt standardisiert Open Access zu. Planungsbüros und Baufirmen Bauausführung: Verlegen des Breitbandnetzes
8 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik
9 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik POP D50 - Leerrohr Jede Gemeinde erhält einen POP (Point of Presence) Technikstandort
10 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Backbone Netzbetreiber Web Mit einem Backbone stellt er die Verbindung zum Internet her
11 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik POP D50 - Leerrohr Jede Gemeinde erhält einen POP (Point of Presence) Technikstandort
12 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Von dort werden die Haupttrassen in den Ortslagen gelegt
13 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Alle Meter kommt ein
14 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Schacht 1,2 x 0,4 m Tyco FIST-Muffe
15 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Hausanschlussmuffe
16 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Verlegung erfolgt überwiegend mittels Erdrakete
17 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Hauseinführung außerhalb des Gebäudes im Gebäude
18 Der Weg der Glasfaser bis ins Haus Praxis und Technik Übergabe an die Fritzbox im Haus (Telefon, Internet, WLAN)
19 Der Breitband-Vertrag Muster für einen öffentlich-rechtlichen Vertrag Zwischen Mitgliedsgemeinde/-gemeinden und WZV, zur flächendeckenden Bereitstellung und Unterhaltung einer Breitbandnetz-Infrastruktur ( 3 Abs. 4 Satz 3 WZV-Verbandssatzung), nach Beschluss der Gemeindevertretung und der WZV-Verbandsversammlung ( 5 Abs. 1 GkZ). I. Übergang von Aufgaben II. Pflichten der Gemeinde III. Einbindung der Aufgaben beim WZV IV. Deckung des Finanzbedarfs V. Rückübertragung, außerordentliche Kündigung
20 Wie geht es weiter? Die nächsten Schritte Gemeinde und WZV: schließen öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Breitband-Versorgung WZV-Verbandsversammlung: stimmt der Ergänzung der Verbandssatzung und jedem Vertrag zu WZV - fasst Gemeinden nach technisch-wirtschaftlichen Kriterien zu Gebiets-Clustern zusammen - schreibt die Ermittlung eines Netzbetreibers für zunächst ein Gebiets-Cluster europaweit aus WZV und Netzbetreiber: planen die Baumaßnahmen in dem Gebiets-Cluster Netzbetreiber: akquiriert Anschlussnehmer
21 Gemeindegrenzen Breitbandausbau Öffentlich-rechtliche Verträge Breitband Stand Schmalensee Tarbek Damsdorf Tensfeld Daldorf Nehms Krems II Wensin Negernbötel Stipsdorf Pronstorf Schieren Todesfelde Seth Högersdorf Schwissel Bebensee Neversdorf Gr. Niendorf Strukdorf Itzstedt
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
23 Finanzierung Deckung des Finanzbedarfs Kommunalkredite, Fördermittel soweit sinnvoll, Entgelte nach dem Kostendeckungsprinzip, falls langfristig die Finanzierungskosten durch Erlöse nicht gedeckt werden können, ist gesetzlich, als letzte Möglichkeit, eine Umlage bei den beteiligten Gemeinden vorgeschrieben, z. B. so: - über alle beteiligten Gemeinden: Kosten der Anbindung zum nächsten Backbone, auch außerhalb der Gemeinde - für den Anschluss der Haushalte in der Gemeinde nach - Einwohnerzahl (30 %) - Fläche der Gemeinde (40 %) - Steuerkraft (30 %) zu erwartende Unterschüsse der ersten Jahre finanziert der WZV selbst vor; sie fließen als Kosten in das Gesamtprojekt ein.
24 Eckdaten für die Finanzierung Am Beispiel: Gemeinde Daldorf rund 650 Einwohner in 250 Haushalten; 43 Einwohner pro Quadratkilometer Investitionsbedarf WZV bei 60 % Anschlussquote Euro - Anschlusstrasse - Anbindung Backbone - Herstellung der Hausanschlüsse Investitionsbedarf Diensteanbieter Euro - Technikstandort (PoP) - Aktivtechnik Gesamt: Euro
25 Chancen und Risiken Was passiert wenn? Anschlussgrad Miete Glasfaser TAL Variablen 60 % 20 Keine Churnrate, gleichbleibende Zinsen 60 % 20 1 % Churnrate, gleichbleibende Zinsen 60 % 20 Keine Churnrate, steigende Zinsen (6 %) 60 % 20 1 % Churnrate, steigende Zinsen (6 %) Ergebnis nach Steuern positiv kumuliert (n. 25 Jahren) Cash Flow positiv 130 T 1 T 9,5 T -120 T 105 T -26 T -24 T -155 T
26 Kosten für den Endverbraucher Anschlussgrad Miete Glasfaser TAL Ergebnis nach Steuern positiv Ergebnis nach Steuern positiv kumuliert Cash Flow positiv 50 % Jahr > 30 Jahre > 30 Jahre 50 % Jahr 30. Jahr > 30 Jahre 50 % Jahr 24. Jahr 30. Jahr 50 % Jahr 19. Jahr 29. Jahr 60 % Jahr 21. Jahr 30. Jahr 60 % Jahr 17. Jahr 28. Jahr 60 % Jahr 13. Jahr 27. Jahr 60 % Jahr 9. Jahr 25. Jahr
27
28 Der FTTH Netzausbau der Telekom
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