GALAFEST 1K und 2K PFLASTERFUGENMÖRTEL

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1 GALAFEST 1K und 2K PFLASTERFUGENMÖRTEL IHRE AUFGABE Unkrautdurchwuchs in den Fugen Hohlraumbildung und mangelnde Fugenfüllung mit Frostschädenfolge Zementschleier auf Pflasteroberfläche UNSERE LÖSUNG Butler macht s! GALAFEST Pflasterfugenmörtel für feste Fugen saubere Fugen ohne Unkraut hohe Materialdichte dauerhaft wasser- und luftdurchlässig einfache, schnelle Verarbeitung bei allen Wetterbedingungen SPRECHEN SIE IHREN FACHBERATER AN

2 GALAFEST 1K PFLASTERFUGENMÖRTEL Allwettertauglich auch bei Regenschauern zu verarbeiten. Traditionell einschlämmbar. 1-komponentiger, luftsauerstoffhärtender Pflasterfugenmörtel für Pflas ter-, Platten- und Klinkerbeläge. Fix & fertig gemischt und vakuumverpackt. Sofort verarbeitungsfertig. ANWENDUNGSBEREICHE / BESCHREIBUNG: Butler macht s! GALAFEST 1K ist ein 1-komponentiger, luftsauerstoffhärtender Pflasterfugenmörtel zur Neuverfugung und Instandsetzung von Naturstein- und Betonpflaster, Platten- sowie Klinkerbelägen im Außen- und Innenbereich mit Fußgängerbelastung und leichter PKW-Belastung. Butler macht s! GALAFEST 1K ist dauerhaft wasser- und luftdurchlässig. Er verhindert Zementschleier auf der Pflasteroberfläche und Unkrautdurchwuchs in den Fugen. VERARBEITUNG: Untergrund / Vorbereitung: Bei Belastung durch Fußgänger ist die Verlegung von Pflaster- bzw. Plattenbelägen im Sand- oder Splittbett ausreichend. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gemäß RSTO aufweisen. Der Untergrund muss trag- und drainfähig sein. Ein lastbedingtes Absacken der Pflasterung würde zu Abrissen an den Fugenflanken führen. Ein nicht wasserdurchlässiger Unterbau führt zu Wasserstau und bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fuge. Die einschlägigen Vorschriften, Richtlinien und Merkblätter sind in ihrer jeweils aktuellen Fassung zu beachten. (FLL - ZTV - Wegebau, Ausgabe 2013, RSTO 86, ergänzte Fassung 89. Merkblatt für Flächenbefestigungen mit Pflaster- und Plattenbelägen 1989, ergänzte Fassung DIN 18299, DIN 18503). Die Dimensionierung des Fugenraumes ist abhängig von der zu erwartenden Belastung der Fläche. Die Fugenbreite sollte zwischen 5 und 15 mm betragen, bei Plattenlängen 600 mm zwischen 10 und 15 mm. Faustformel: Die Fugenbreite soll mindestens 1% der längsten Kante des Belags entsprechen. Die Fugentiefe beträgt, je nach Belastung, mindestens 20 mm (fußläufige Belastung), bzw. mindestens 2/3 der Steinhöhe. Das Fugenmaterial muss vollständig und fortlaufend durchgehend in die Fuge eingebracht werden, ohne Unterbrechungen, wie z.b. von Greifschutznocken bei Betonsteinen. Bei Sanierungsflächen wird die Fugentiefe durch Ausblasen oder Ausspülen bis auf die erforderliche Fugentiefe hergestellt. Stark saugende Gesteinsarten sollten vor dem Verfugen satt vorgenässt werden, um Bindemittelrückstände auf der Pflasteroberfläche zu vermindern. Verarbeitung: Die Fläche gut einnässen und während der Verarbeitung nass halten. Vakuum-Kunststoffbeutel aufschneiden und auf die zu verfugende Fläche ausschütten. Mit einem Straßen- oder Gummibesen sorgfältig in die Fugen einkehren. Das Einschlämmen durch leichte Beregnung mit einem weichen Wasserstrahl führt automatisch zu einer höheren selbsttätigen Verdichtung des Materials in den Fugen. Den Wasserstrahl nicht direkt in die Fugen richten. Die verbleibenden Mörtelreste auf der Fläche mit einem weichen bis mittelharten Besen diagonal zum Fugenverlauf abkehren. Eine leichte Beregnung beim Abkehren unterstützt die gründliche Abreinigung. Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht mehr verwendet werden. Der zu jeder Kunstharz-Verfugung üblicherweise gehörende Glanzfilm kann durch die vorschriftsmäßige Verarbeitung auf ein Minimum verringert werden. Eventuell entstehende Farbtonvertiefungen verschwinden im Zeitablauf durch Bewitterung und mechanische Beanspruchung. Besonders bei hellen und/oder offenporigen Gesteinsarten kann das Bindemittel spezielle Effekte wie eine Dunkelfärbung hervorrufen. Deshalb sollte bei entsprechenden Gesteinsarten die Materialverträglichkeit an unauffälliger Stelle geprüft werden (Testflächen). Eventuell empfiehlt sich eine vorherige Imprägnierung oder Versiegelung der Oberfläche. Zusätzlich muss bei kritischen Gesteinsarten auf eine besonders sorgfältige Nachreinigung geachtet werden Fläche nässen, Fugenmaterial ausbringen und diagonal zum Fugenverlauf einkehren. 2. Mit weichem Wasserstrahl einkehren und abschließend sorgfältig die Mörtelreste entfernen. 3. Resultat: Ein sauberes Ergebnis. 2

3 Nachbehandlung: Frisch verfugte Flächen vor Hagel-/Starkregen schützen. Die Pflasterfläche ist nach 24 Stunden begehbar und kann nach 7 Tagen voll belastet werden (bei +20 C und 65% rel. Luftfeuchte). Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgeräte mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen. Nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Bei der Arbeit wird die Verwendung von Schutzbekleidung empfohlen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen! TECHNISCHE DATEN: VERBRAUCH: Dichte: ca. 1,65 g/cm3 Biegezugfestigkeit: ca. 7,0 N/mm2 Druckfestigkeit: bis 17 N/mm2 E-Modul: 2000 N/mm2 Wasserdurchlässigkeit: dauerhaft wasserdurchlässig Verarbeitungszeit: ca. 30 Min. bei 20 C Verarbeitungstemperatur: > 0 C Wassergefährdungsklasse: WGK 1 Entsorgungsschlüssel: , , Zusammensetzung: Quarzsand, Korngruppe 0,3-1,3 mm, ImmoBest Sandbinder, einkomponentiges modifiziertes, luftsauerstoffhärtendes Flüssigpolymer. Größe mm x mm Verbrauch (kg/m2) Fuge: 1 cm Fuge: 2 cm GROSSPFLASTER 160 x 160 mm 140 x 140 mm 120 x 120 mm ca. 6,0 m2 ca. 6,6 m2 ca. 7,6 m2 KLEINPFLASTER 100 x 100 mm 100 x 80 mm 80 x 80 mm ca. 9,1 m2 ca. 10,1 m2 ca. 11,0 m2 MOSAIKPFLASTER 60 x 60 mm 50 x 50 mm 40 x 40 mm ca. 14,1 m2 ca. 16,5 m2 ca. 20,2 m2 PLATTENBELÄGE 300 x 300 mm 400 x 400 mm 500 x 500 mm ca. 3,3 m2 ca. 2,5 m2 ca. 2,0 m2 ca. 11,8 m2 ca. 12,3 m2 ca. 15,0 m2 ca. 6,6 m2 ca. 5,0 m2 ca. 4,0 m2 Lieferform: 25 kg Kunststoff-Eimer, 24 Eimer/Palette Lagerfähigkeit: frostbeständig, Lagerzeit ungeöffneter Gebinde ohne Einschränkung. Angebrochene Gebinde sind sofort zu verarbeiten und nicht lagerfähig. FARBTON: (Drucktechnische Farbabweichungen möglich!) Sand Steingrau Basalt Nachtschwarz (nur als 1K erhältlich) Aus produktionstechnischen und materialbedingten Gründen kann es zu Farbdifferenzen im Vergleich der Materialien 1K und 2K kommen! Diese technischen Produktinformationen und Verarbeitungshinweise entsprechen unserem aktuellen Kenntnisstand. Es obliegt dem Anwender, die Eignung des Produktes für den vorgesehenen Zweck zu prüfen. Eine unmittelbare Haftung kann weder allein aus den Hinweisen dieser Information noch aus einer mündlichen Beratung abgeleitet werden. Grundsätzlich sind die Einsatz- und Verarbeitungsregeln gemäß den jeweiligen Fachregeln in ihrer neuesten Fassung zu berücksichtigen. 3

4 GALAFEST 2K PFLASTERFUGENMÖRTEL 2-komponentiger Epoxidharzpflasterfugenmörtel für Naturstein- und Betonpflaster sowie Pflaster-, Platten- und Klinkerbeläge. Butler macht s GALAFEST 2K ist komplett mit Quarzsand im Eimer erhältlich. Verwendbar für Fußgängerbelastung und PKW-befahrene Bereiche. ANWENDUNGSBEREICHE / BESCHREIBUNG: Butler macht s! GALAFEST 2K ist ein 2-komponentiger Epoxidharzpflasterfugenmörtel zur Neuverfugung und Instandsetzung von Naturstein- und Betonpflaster, Platten- sowie Klinkerbelägen in Außen- und Innenbereichen mit Fußgänger- und PKW-Belastung. Butler macht s! GALAFEST 2K ist wasserdurchlässig, selbstverdichtend, kehrmaschinen und abriebfest, frostbeständig und umweltverträglich. VERARBEITUNG: Untergrund / Vorbereitung: Bei Belastung durch Fußgänger ist die Verlegung von Pflaster- bzw. Plattenbelägen im Sand- oder Splittbett ausreichend. Befahrene Flächen sollten einen starren Aufbau gemäß RSTO aufweisen. Der Untergrund muss trag- und drainfähig sein. Ein lastbedingtes Absacken der Pflasterung würde zu Abrissen an den Fugenflanken führen. Ein nicht wasserdurchlässiger Unterbau führt zu Wasserstau und bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fuge. Die einschlägigen Vorschriften, Richtlinien und Datenblätter sind in ihrer jeweils aktuellen Fassung zu beachten. (FLL - ZTV - Wegebau, Ausgabe 2013, RSTO 86, ergänzte Fassung 89. Merkblatt für Flächenbefestigungen mit Pflaster- und Plattenbelägen 1989, ergänzte Fassung DIN 18299, DIN 18503). Die Dimensionierung des Fugenraumes ist abhängig von der zu erwartenden Belastung der Fläche. Die Fugenbreite sollte zwischen 5 und 15 mm betragen, bei Plattenlängen 600 mm zwischen 10 und 15 mm. Faustformel: Die Fugenbreite soll mindestens 1% der längsten Kante des Belags entsprechen. Die Fugentiefe beträgt, je nach Belastung, mindestens 20 mm (fußläufige Belastung), bzw. mindestens 2/3 der Steinhöhe. Das Fugenmaterial muss vollständig und fortlaufend durchgehend in die Fuge eingebracht werden, ohne Unterbrechungen, wie z.b. von Greifschutznocken bei Betonsteinen. Bei Sanierungsflächen wird die Fugentiefe durch Ausblasen oder Ausspülen bis auf die erforderliche Fugentiefe hergestellt. Zu verfugende Flächen sind vor der Verfugung rückstandsfrei zu reinigen und vorzunässen. Verschmutzungen werden durch den Binder im Pflasterfugenmörtel fixiert. Die Vornässintensität ist vom Steingefüge und der Temperatur abhängig. Betonsteinpflaster und saugfähige Ge steins arten sollten bereits am Tag vor der Verfugung bis zur Sättigung gewässert werden. Unmittelbar vor dem Verfugen muss erneut vorgenässt werden. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen sind abzukleben. Es empfiehlt sich, das Material im Eimer ohne den Inhalt der PE-Flasche solange durchzurühren bis eine gleichmäßig feuchte Materialkonsistenz und bei den Farben Steingrau und Basalt eine gleichmäßige Farbe des Materials erreicht wird. Den Eimer zwecks besserer Durchmischung umschütten. Danach die im Liefergebinde enthaltene Bindemittelkomponente (PE-Flasche) vollständig entleeren und mit der Mine ralstoffkomponente (feuergetrockneter Quarzsand, Körnung 0,3-1,3 mm) mittels eines geeigneten Handrührers solange gut durchgemischt werden, bis das Material deutlich schaumig wird und aus dem Material Wasser aufsteigt. Erst dann ist die erforderliche Aktivierung beider Komponenten ausreichend gewährleistet. Die Mischung kann direkt im Liefergebinde hergestellt werden. Verarbeitung: Die Verarbeitung soll bei trockener Witterung erfolgen. Die Fläche ist gut vorzunässen. Sofort den fließfähigen Mörtel auf die zu verfugende Fläche aufbringen und mit einem harten Straßenoder Gummibesen, tief, fest und verdichtend in die Fugen einkehren. Die Fließfähigkeit des Mörtels verliert sich mit dem Abbindebeginn. Nach ca. 15 bis 20 Minuten (Bezugsgröße +20 C) die verbleiben den, erdfeuchten Mörtelreste auf der Fläche mit einem mittelharten Besen diagonal zum Fugenverlauf gründlich abkehren. Abgekehrte Mörtelreste dürfen nicht in die noch offenen Fugen eingebracht werden. Die Pflasterfugenoberfläche ist restlos von den Mörtel : Eimer öffnen, Flüssigkeitsbehälter entnehmen und Inhalt gründlich drei Minuten mischen. 2: Inhalt in leeren Eimer umfüllen. 3: Flüssigkeit aus Behälter hinzugeben und alles gründlich mischen. 4: Fläche nässen, Fugenmaterial ausbringen und diagonal zum Fugenverlauf einkehren. 4

5 resten zu säubern, da nicht abgekehrte Bestandteile im Verlauf der Aushärtung des Pflasterfugenmörtels fest mit der Oberfläche verbunden werden. Eine leichte Beregnung beim Abkehren unterstützt die gründliche Abreinigung. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Bindemittelfilm auf der Oberfläche, durch den die Oberflächenstruktur des Belages positiv hervorgehoben wird. Der Bindemittelfilm verschwindet bei freier Bewitterung nach einigen Monaten (bei rauen Oberflächen verlängert sich der Zeitraum durch den stärkeren Bindemittelfilm). Bei nicht der Witterung ausgesetzten Flächen wird der Bindemittelfilm nur durch mechanischen Abrieb abgetragen. Der zu jeder Kunstharz-Verfugung üblicherweise gehörende Glanzfilm kann durch die vorschriftsmäßige Verarbeitung auf ein Minimum verringert werden. Besonders bei hellen und/oder offenporigen Gesteinsarten kann das Bindemittel spezielle Effekte wie eine Dunkelfärbung hervorrufen. Deshalb sollte bei entsprechenden Gesteinsarten die Materialverträglichkeit an unauffälliger Stelle geprüft werden (Testflächen). Eventuell empfiehlt sich eine vorherige Imprägnierung oder Versiegelung der Oberfläche. Zusätzlich muss bei kritischen Gesteinsarten auf eine besonders sorgfältige Nachreinigung geachtet werden. Nachbehandlung: Frisch verfugte Flächen mind. 12 Stunden vor Hagel-/ Starkregen schützen. Die Pflasterfläche ist nach 24 Stunden begehbar und kann nach 7 Tagen voll belastet werden (bei +20 C und 65% rel. Luftfeuchte). Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrigere Temperaturen verlängern die Aushärtezeit. Arbeitsgerät mit Wasser und handelsüblichen Mitteln reinigen. Nach der Aushärtung mechanische Mittel benutzen. Bei der Arbeit wird die Verwendung von Schutzbekleidung empfohlen. Nicht in die Hände von Kindern gelangen lassen! TECHNISCHE DATEN: Dichte: 1,45 g/cm 3 Biegezugfestigkeit: 8 bis 10 N/mm 2 Druckfestigkeit: 18,0 bis 20,0 N/mm 2 E-Modul: 2000 N/mm2 Wasserdurchlässigkeit: 3600 l/m2/h Mischungsverhältnis: A-Komponente zu B-Komponente 100:4 Verarbeitungszeit: ca. 20 Min. bei 20 C Verarbeitungstemperatur: > 7 C Wassergefährdungsklasse: A-Komponente: WGK 1, B-Komponente: WGK 2 Entsorgungsschlüssel: A-Komponente: , , B-Komponente: , , Kenndaten der Produktsicherheit: A-Komponente: R-Sätze 22, 34, 43, 51/53 B-Komponente: R-Sätze 43, 36/38, 51/53 Sicherheitsratschläge: A-Komponente: S-Sätze 21, 24, 37 B-Komponente: S-Sätze 02, 21, 24, 26, 37, 61 VERBRAUCH: GROSSPFLASTER KLEINPFLASTER MOSAIKPFLASTER PLATTENBELÄGE Größe mm x mm 160 x 180 mm 140 x 180 mm 120 x 160 mm 100 x 120 mm 100 x 100 mm 80 x 100 mm 50 x 50 mm 40 x 60 mm 40 x 40 mm 300 x 300 mm 400 x 400 mm 600 x 450 mm Verbrauch (kg/m 2 ) Fuge: 1 cm ca. 6,0 m 2 ca. 6,4 m 2 ca. 7,3 m 2 ca. 9,1 m 2 ca. 9,3 m 2 ca. 10,9 m 2 ca. 18,0 m 2 ca. 18,5 m 2 ca. 21,6 m 2 ca. 2,2 m 2 ca. 2,6 m 2 ca. 2,2 m 2 Fuge: 2 cm ca. 8,8 m 2 ca. 9,3 m 2 ca. 10,6 m 2 ca. 13,1 m 2 ca. 14,1 m 2 ca. 15,6 m 2 ca. 24,9 m 2 ca. 25,5 m 2 ca. 29,5 m 2 ca. 4,5 m 2 ca. 3,5 m 2 ca. 3,3 m 2 Lieferform: 25 kg Kunststoff-Eimer, 24 Eimer/Palette. Lagerfähigkeit: Ungeöffnete Gebinde mind. 12 Monate bei frostfreier Lagerung. Angebrochene Gebinde sind sofort zu verarbeiten und nicht lagerfähig. FARBTON: (Drucktechnische Farbabweichungen möglich!) Sand 2. Steingrau 3. Basalt Aus produktionstechnischen und materialbedingten Gründen kann es zu Farbdifferenzen im Vergleich der Materialien 1K und 2K kommen! Diese technischen Produktinformationen und Verarbeitungshinweise entsprechen unserem aktuellen Kenntnisstand. Es obliegt dem Anwender, die Eignung des Produktes für den vorgesehenen Zweck zu prüfen. Eine unmittelbare Haftung kann weder allein aus den Hinweisen dieser Information noch aus einer mündlichen Beratung abgeleitet werden. Grundsätzlich sind die Einsatz- und Verarbeitungsregeln gemäß den jeweiligen Fachregeln in ihrer neuesten Fassung zu berücksichtigen. 5

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