Hinweise zur Verarbeitung von Pflasterfugenmörteln
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- Dominik Keller
- vor 5 Jahren
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1 Hinweise zur Verarbeitung von Pflasterfugenmörteln Vor allem bei repräsentativen, aber auch bei rein funktionellen Pflasterbelägen erfreut sich die gebundene Bauweise nach wie vor großer Beliebtheit und bietet eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber der konventionellen, ungebundenen. Mit einem farblich passenden oder kontrastfarbenen Pflasterfugenmörtel ausgefüllte Fugen sehen nicht nur ansprechend aus, sondern sind auch pflegeleicht. Lästiges Unkraut entfernen, regelmäßiges Nachverfüllen der Fugen mit Sand oder Splitt sowie die Neufixierung locker gewordener Steine oder Platten gehört damit der Vergangenheit an. Da die gebundene Bauweise aber immer noch als Sonderkonstruktion gilt und somit keine Normbauweise darstellt, gibt es hierfür eigene Regelwerke, die den Planern und den ausführenden Unternehmen als Richtlinie dienen und auch im juristischen Sinne verbindlich sind. Neben dem WTA-Merkblatt für befahrene, öffentliche Flächen wurde 2013 mit der ZTV- Wegebau ein wichtiges technisches Regelwerk eingeführt, das Flächen außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs erfasst und alle Bauweisen beinhaltet. Damit wurde hier endlich eine große Lücke geschlossen, da gerade auf nicht öffentlichen und privaten Flächen häufig in gebundener Bauweise gepflastert wird. Um auf der Baustelle ein für den Kunden optimales Ergebnis zu erzielen, haben wir im Folgenden die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Pflasterfugenmörtel für Sie zusammengestellt: Welche Abmessungen müssen die Fugen mindestens aufweisen? Fugenbreite Empfehlung nach ZTV-Wegebau: 5 mm 15 mm (bei Platten ab 60 cm Länge 10 mm 15 mm) Empfehlung nach WTA-Merkblatt : 5-10 cm (Steindicke < 8), 8-15 cm (Steindicke 8-12 und Großsteinplatten), 8-18 cm (Steindicke 12) unzulässig: Fugenbreiten unter 3 mm! Füllhöhe Nach ZTV-Wegebau: 1 bis 3 mm unter der Oberfläche der Steine bzw. bis zur Unterkante der Fase. Das Bettungsmaterial darf maximal bis zu 1/3 der Stein- bzw. Plattendicke in der Fuge aufsteigen. Die Fugentiefe muss aber auch bei dünnen Platten mindestens 20 mm betragen. Nach WTA-Merkblatt : volle Fugenhöhe bzw. bis zur Unterkante der Fase. Der Fugenraum muss gereinigt und komplett verfüllt werden.
2 Sind Abstandsnocken bei Betonwerksteinplatten bzw. Betonpflaster problematisch für die Verfugung? Wie werden Betonwerkstein- bzw. Natursteinplatten mit gefasten Kanten korrekt verfugt? Können Verfärbungen bzw. Glanzerscheinungen durch Reaktionsharzrückstände generell vermieden werden? Kann ein eventuell zurückbleibender Bindemittelfilm bei 1K und PF 2K vom Belag noch entfernt werden? Bei Belägen mit Nocken, die nicht zur Einhaltung einer definierten Fugenbreite vorgesehen sind, sondern nur als Transporthilfe fungieren, ist eine durchgehende Fugenbreite von mind. 5 mm nicht möglich. Hinzu kommt, dass die knirsch aneinander gelegten Nocken zu nah unter der Belagsoberkante (teilweise nur ca. 2 cm) liegen. In diesem Fall brechen Pflasterfugenmörtel mit der Zeit aus. Empfehlung: Verfugung nur mit feinem Splitt Bei Platten mit gefasten Kanten wird oftmals die geforderte Mindestfugenbreite von 5 mm meistens eingehalten und zudem der Fugenmörtel oberflächenbündig eingebaut, da sonst das Pflasterbild dem Bauherrn häufig nicht gefällt. Grundsätzlich darf aber die Fuge nur bis zur Unterkante der Fase gefüllt werden, da es sonst zu Problemen mit der Flankenhaftung kommt und sich der Fugenmörtel später wieder löst. Aufgrund verschiedenartiger Oberflächen (gestrahlt, beschichtet, offenporig, usw.) empfehlen wir zur Vermeidung von Verfärbungen, vorab eine baustellenspezifische Probefläche anzulegen sowie gegebenenfalls eine Ausfughilfe zu verwenden. Ein leichter Restglanz sowie eine Farbtonvertiefung sind jedoch trotzdem nicht ganz vermeidbar. Bei der Verfugung von Platten und großformatigen Steinen wird der Pflasterfugenmörtel daher vollflächig über die gesamte Pflasteroberfläche gezogen und nicht nur über die Ränder. Dies garantiert ein optisch gleichmäßiges Oberflächenbild nach der Verfugung. Filme aus Epoxidharz-gebundenen Mörteln können in vielen Fällen mit einem speziellen Epoxidharz-Reiniger entfernt werden. Dabei sind die Anwendungshinweise der Hersteller unbedingt genau zu befolgen. Jedoch wittern Reaktionsharzfilme in der Regel innerhalb von mehreren Monaten ab. Zudem wird der Film durch mechanische Beanspruchung abgetragen. Bei rot-braunen Gesteinsarten und Porphyr-Pflaster kann es während der Abwitterungsphase vorübergehend zu einer grauweißen Verfärbung der Steinoberfläche kommen. Diese Verfärbung verschwindet jedoch ebenfalls im Lauf der Monate mit dem Film.
3 Verarbeitungshinweise zur Pflasterfuge 1K: Wie lange sind mit 1K frisch verfugte Flächen vor Regen zu schützen? Verarbeitungshinweise zur Pflasterfuge 2K: Wie lange sind mit 2K frisch verfugte Flächen vor Regen zu schützen? Wichtige Hinweise zu 1K und PF 2K: Verarbeitungszeit: ~ Minuten bei + 20 C Verarbeitungstemperatur/ Untergrundtemperatur: > 0 C bis + 30 C bei niedrigen Temperaturen: langsamere Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnellere Aushärtung Freigabe der Fläche: nach 24 Stunden begehbar/ nach 7 Tagen voll belastbar Bei Regenbelastung kann sich die Erhärtungszeit je nach Temperatur um Stunden verlängern. Ein Regenschutz bei Nieselregen ist nicht notwendig. Bei Daueroder Starkregen ist die frisch verfugte Fläche ca. 24 Stunden lang vor der Regenbelastung zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft darunter zirkulieren kann. 1K ist für dauerhafte Wasserbelastung bzw. stehendes Wasser nicht geeignet. Verarbeitungszeit: ~ Minuten bei + 20 C Verarbeitungstemperatur/ Untergrundtemperatur: + 8 C bis + 25 C bei niedrigen Temperaturen: langsamere Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnellere Aushärtung Freigabe der Fläche: nach 24 Stunden begehbar/ nach 7 Tagen befahrbar Die frisch verfugte Fläche ist 24 Stunden lang vor Regenbelastung zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft darunter zirkulieren kann. Material nicht in Dauernassbereichen (Schwimmbäder, Brunnen, Ablaufrinnen, Tropfkanten, etc.) einsetzen wasserspeicherndes Moos, Laub und Unkraut regelmäßig von der Fugenoberfläche entfernen nur bei wasserdurchlässigem Unterbau verwenden Material nur für den Außenbereich geeignet
4 Wie sollte die Bettung des Pflasterbelags beschaffen sein? Die ZTV-Wegebau unterscheidet 3 Nutzungsklassen: N1: begehbare, nicht mit KFZ befahrbare Flächen (Terrassen, Gartenwege o. ä.) N2: mit KFZ bis 3,5 t befahrbare Flächen (Garagenzufahrten, PKW- Stellplätze o. ä.) N3: wie N 2 mit zuzüglicher gelegentlicher Befahrung mit KFZ bis 20 t (Rettungszufahrten, Zufahrten in Parks o. ä.) Bei N1 ist eine gebundene Fugenfüllung (Pflasterfugenmörtel) auf ungebundener Bettung (Splitt, Kies) zulässig, N2 erfordert jedoch eine gebundene Bettung (Dränagemörtel). Bei der Klasse N3 ist zusätzlich auch die Tragschicht gebunden auszuführen. Das WTA-Merkblatt fordert grundsätzlich: Fugenfüllung, Bettung und Tragschicht sind gebunden auszuführen. Produktempfehlung Bettungsmörtel (für Nutzungsklasse N 1und N 2*) BOTAMENT Garden DM Trasszementgebundener Dränagemörtel Kontaktschlämme (für die frisch in frisch-verlegung) BOTAMENT M 12 Stone Natursteinmörtel Fugenfüllung (je nach Belastung) 1K Pflasterfugenmörtel 2K Pflasterfugenmörtel * bei entsprechend tragfähigem Unterbau (gebundene Tragschicht) Wo müssen Bewegungsfugen angeordnet werden? Entlang aufgehender Bauteile wie Fassaden, Mauern und sonstigen festen Randbegrenzungen sind grundsätzlich Bewegungsfugen anzuordnen. Fugen aus dem Untergrund müssen übernommen werden. Der Abstand der Bewegungsfugen in Pflaster- und Plattenbelägen darf gemäß DIN je nach Gesteinsart, Elementgröße und Art der Fugenfüllung eine Seitenlänge von 5 7 m nicht überschreiten.
5 Für welche Belastungen sind BOTAMENT Pflasterfugenmörtel geeignet? Was ist beim Einsatz von BOTAMENT Garden KV Kiesdeko-verfestiger zu beachten? Fußgängerbelastung + leichte PKW-Verkehrsbelastung (z.b. vor Einzel- oder Doppelgaragen): 1K Mittlere PKW-Verkehrsbelastung (z.b. kleiner Mitarbeiter- oder Kundenparkplatz): 2K Der Untergrund muss eben, tragfähig und wasserabführend sein. Die Mindesteinbautiefe beträgt 30 mm. Die Fläche ist nach ~ 24 Stunden begehbar und nach 6 Tagen zur voll belastbar. Bitte beachten Sie bei der Ausführung von Pflasterflächen in gebundener Bauweise die ZTV- Wegebau sowie das WTA-Merkblatt Gebundene Bauweise historisches Pflaster. Anmerkung: Die hier gemachten Angaben erfolgen aufgrund unserer Erfahrungen nach bestem Wissen, jedoch unverbindlich und auf Basis der in Deutschland gültigen Normen und Regelwerke. Sie sind auf die jeweiligen Bauobjekte, Verwendungszwecke und die besonderen örtlichen Beanspruchungen abzustimmen. Dies vorausgesetzt, haften wir für die Richtigkeit dieser Angaben im Rahmen unserer Verkaufs-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen. Von den Angaben unserer Hinweisblätter abweichende Empfehlungen unserer Mitarbeiter sind für uns nur verbindlich, wenn sie schriftlich bestätigt werden. In jedem Fall sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Ausgabe D Technische Details zu unseren Produkten entnehmen Sie bitte unseren technischen Merkblättern unter BOTAMENT Systembaustoffe GmbH & Co. KG Am Kruppwald Bottrop
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