System Pflaster Universal
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- Christoph Seidel
- vor 6 Jahren
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1 System Merkblatt S 123 Stand Dezember 2015 System Pflaster Universal System zur Verlegung und Verfugung von Pflasterbelägen bei leichter und mäßiger, mechanischer Beanspruchung Kurzbeschreibung: Das System Pflasterbelag Universal wird für den Bau von Wegen und Auffahrten mit geringer oder mäßiger mechanischer Beanspruchung eingesetzt. Durch die wasserdurchlässige Bauweise kann das System wirkungsvoll dazu beitragen, die Kanalisation zu entlasten und Abwassergebühren einzusparen. Das System Pflaster Universal gewährleistet für lange Zeit die Schönheit des Pflasterbelages und verhindert Grünbewuchs im Fugenbereich. 1 Systemvorteile: n System für drainfähige Ausführung von Pflaster- und Plattenflächen n Umweltschonend durch die Vor-Ort-Versickerung von Niederschlagswasser n System kann mit minimalem Aufwand eingebaut werden n Variante für leichte bis mittlere Belastungen ARBEITSGANG Unterbau Bettungsmörtel Kleber (Haftschlämme) Fuge PRODUKTE 1 Kombinierte Frostschutz- und Tragschicht 2 PCI Pavifix DM Drain- und Verlegemörtel unter Naturwerksteinplatten und Betonwerksteinen 3 PCI Carraflott NT Dünn-, Mittel- und Fließbettmörtel speziell für kritische Naturwerksteinbeläge 4 PCI Pavifix 1K Extra Pflasterfugenmörtel für Natur- und Betonwerksteinbeläge
2 Basics Ein wichtiger Faktor für die Dauerhaftigkeit von Pflasterbelägen ist die Wasserdurchlässigkeit der Tragschicht. Egal ob gebundene oder ungebundene Bauweise, der Oberbau muss immer wasserdurchlässig sein. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich Haarrisse in den Pflasterdecken und Plattenbelägen bilden und somit das Eindringen von Wasser in die Konstruktion unvermeidbar ist. Deshalb müssen Bettung und Tragschicht ausreichend und im gleichen Maße wasserdurchlässig ausgebildet sein. Des Weiteren ist die Stabilität des Oberbaus ein Garant für dauerhafte Pflasterfugen. Vorteil drainfähiges System Durch bauliche Maßnahmen sind in Deutschland/Europa erhebliche Anteile an Flächen bereits versiegelt oder teilversiegelt. Drainfähige Pflasterfugenmörtel ermöglichen es, aus einer Komplettversiegelung eine Teilversiegelung der gepflasterten Flächen vorzunehmen. Der Vorteil: oberflächennahe Versickerung von Niederschlagswasser. Ein Garant für die Dauerhaftigkeit von wasserdurchlässigen Konstruktionen ist die zunehmende Wasserdurchlässigkeit des Systems Pflaster universal von oben nach unten. Somit ist sichergestellt, dass eindringendes Niederschlagswasser auch sicher in den Untergrund abgeleitet werden kann. Dadurch muss weniger Niederschlagswasser in den Vorfluter abgeführt werden. Klärwerke werden dadurch entlastet. Durch drainfähige Pflasterflächen kann ein Teil des Niederschlagswassers sofort wieder dem Grundwasserspiegel zugeführt werden. Vorraussetzungen für ein dauerhaft funktionierendes System 1. Das Planum ist ausreichend eben und mit Gefälle in 4. Eine Haftschlämme (hier: PCI Carraflott NT) sorgt für einen Entwässerungsrichtung vorzubereiten. sicheren Verbund zwischen Einkornmörtel und Verlegegut. 2. Die Frost-/Tragschicht bestehend aus einer Gesteinskörnung (0/32,0/45) muss nach der Verdichtung ausreichend wasserdurchlässig sowie frostbeständig sein. 3. Der Bettungsmörtel PCI Pavifix DM muss abhängig von der Belastung ausreichend stark eingebaut werden. Die hohe Wasserdurchlässigkeit des zementären Monokornmörtels sorgt für eine schnelle Ableitung des Niederschlagwassers. 5. Der gebundene drainfähige Fugenmörtel (hier: PCI Pavifix 1K Extra) muss in einer ausreichenden Fugenbreite eingebaut werden, wodurch ein schnelles Ableiten des Oberflächenwassers sichergestellt ist. Das oberste Gebot für den Erhalt der Dauerhaftigkeit von wasserdurchlässigen Konstruktionen ist die zunehmende Wasserundurchlässigkeit des Pflasteraufbaus. 3a. Bei sachgemäßer Ausführung nach DIN 18318, d.h. heißt ausreichend feste Bettung der Steine, hat sich PCI Pavifix 1K extra als Fugenmaterial bewährt. Für stärkere Belastungen durch Fahrbeanspruchung ist eine Ausführung gemäß System Nr. 124 Straßenpflaster auszuführen.
3 Die richtige Fugenbreite der richtige Verlegestein Wie bereits erwähnt spielt die richtige Fugenbreite eine Bei Verlegematerialien mit gefasten Kanten ist darauf zu entscheidende Rolle. Einerseits für das Ableiten des Oberflächenwassers und anderseits um Schäden durch den direkten gefüllt wird. Das hat zum einen den Vorteil, dass die Fuge achten, dass der Fugenmörtel nur bis zur Unterkante der Fase Kontakt von Stein auf Stein oder Beton auf Beton zu optisch schmaler wirkt aber viel wichtiger: Es wird verhindert, vermeiden. dass das Fugenmaterial am oberen Steinrand herausbricht. Betonsteine werden vom Hersteller immer häufiger mit Fugensicherungssystemen versehen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Fugenbreite auch in den Bereichen der Verbundnocken von mind. 3 mm, besser 5 mm, eingehalten werden. Verschiebungen im Pflastergefüge werden dadurch verhindert. Bei einer vollständigen Verfugung des Steins erreicht das Fugenmaterial durch den konischen Verlauf am Steinrand keine ausreichende Festigkeit und kann bei den geringsten Spannungen bzw. Bewegungen im Belag herausbrechen. Mindestfugenbreite für PCI Pavifix 1K Extra mind. 3 mm
4 Ergänzungsarbeiten: Begrenzung Neben der flächigen Ausbildung von Pflasterbelägen spielt die Beetbegrenzung eine große Rolle in der Gestaltung. Mit einem Setzmörtel (PCI Pavifix USM) können Randsteine dauerhaft gesetzt und fixiert werden. Eine feste Fixierung der Begrenzungen ist notwendig, um Verschiebungen und Absackungen von verlegten Flächen zu vermeiden. Beetbegrenzung PCI Pavifix 1K Extra PCI Pavifix DM frostsicheres Material 10 cm PCI Pavifix USM 10 cm 5-10 cm 10 cm Anwendung Pavifix USM: Betten von Randsteinen, Setzen von Pfosten, Betten vonpflastersteinen an Treppenanlagen
5 Nach der Bettung der Randeinfassung und der Pflastersteine Einarbeiten und Einschlämmendes PCI Pavifix 1K Extra. Ergänzungsarbeiten: Hausanschluss Schließen Pflasterflächen an Hausanschlüsse an, gibt es einige Dinge, die beachtet werden müssen. So ist im Regelfall ein Spritzschutzstreifen aus Drainagekies mit einer Mindestbreite von 30 cm anzuordnen. Der filterstabile Drainagestreifen hält Feuchtigkeit und Spritzwasser von der Wandkonstruktion ab. Eine mineralische Abdichtung aus PCI Seccoral 2K Rapid bildet einen fachgerechten Übergang zwischen der Bauwerksabdichtung nach DIN und der Geländeoberkante. PCI Pavifix 1K Extra Sockelputz mindestens 30 cm Abstand mindestens 30 cm Abdichtungshöhe mindestens 5 cm Sockelputz PCI Seccoral 2K Rapid PCI Pavifix DM Drainkies PCI Pavifix USM kombinierte Frost- / Tragschicht
6 System Pflaster Universal S 123 Systemübersicht Fliese und Naturstein System I Balkon / Terrasse System I Balkon / Terrasse System II Balkon / Terrasse System II Balkon / Terrasse Fliese Naturwerkstein Fliese Naturwerkstein System III Balkon / System III Balkon / System Fliese Universal System Fliese schnell Terrasse Fliese Terrasse Naturwerkstein System Fliese Objekt System Industrie System Funktional System Schwimmbad System Glas System Ceravent System Naturstein Universal Universal System Balkon Fliese Universal System Balkon Naturstein System Pflaster Universal System Straßenpflaster
7 Telefonischer PCI- Beratungsservice für anwendungstechnische Fragen: +49(821) Oder direkt per Fax: PCI Augsburg GmbH Fax +49 (8 21) PCI Augsburg GmbH, Werk Hamm Fax +49 (23 88) PCI Augsburg GmbH, Werk Wittenberg Fax +49 (34 91) PCI Augsburg GmbH Piccardstr Augsburg Postfach Augsburg Tel. +49 (8 21) Fax +49 (8 21) zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem PCI Augsburg GmbH Niederlassung Österreich Biberstraße 15 Top Wien Tel. +43 (1) Fax +43 (1) PCI Bauprodukte AG Im Tiergarten Zürich Tel. +41 (58) Fax +41 (58) Die Arbeitsbedingungen am Bau und die Anwendungsbereiche unserer Produkte sind sehr unterschiedlich. In den Technischen Merkblättern können wir nur allgemeine Verarbeitungsrichtlinien geben. Diese entsprechen unserem heutigen Kenntnisstand. Planer und Verarbeiter sind verpflichtet, die Eignung und Anwendungsmöglichkeit für den vorgesehenen Zweck zu prüfen. Für Anwendungsfälle, die im Technischen Merkblatt unter Anwendungsbereiche nicht ausdrücklich genannt sind, sind Planer und Verarbeiter verpflichtet, die technische Beratung der PCI einzuholen. Verwendet der Verarbeiter das Produkt außerhalb des Anwendungsbereichs des Technischen Merkblatts, ohne vorher die Beratung der PCI einzuholen, haftet er für evtl. resultierende Schäden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u. ä. können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit des Produktes dar. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Die Erwähnung von Handelsnamen anderer Unternehmen ist keine Empfehlung und schließt die Verwendung anderer gleichartiger Produkte nicht aus. Unsere Informationen beschreiben lediglich die Beschaffenheit unserer Produkte und Leistungen und stellen keine Garantien dar. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Für unvollständige oder unrichtige Angaben in unserem Informationsmaterial wird nur bei grobem Verschulden (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit) gehaftet; etwaige Ansprüche aus dem Produkthaftungsgesetz bleiben unberührt. System Merkblatt S 123, Ausgabe Dezember Bei Neuauflage wird diese Ausgabe ungültig; die neueste Ausgabe finden Sie immer aktuell im Internet unter
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